Ja stimmt, jetzt, wo du es sagst...war mir sonst nie so bewusst aufgefallen. Es wird wahrscheinlich derselbe Architekt gewesen sein, der es entworfen hat, der war ja damals ein angesehener Mann im Osten, der viele Bauten entworfen hat.
@@MarcoJust Du hast Recht, ich habe es eben gegooglet: Die Arbeiten erfolgten nach Planungen und unter Leitung des Architekten der Berliner Stalinallee, Hermann Henselmann, im Stil des Sozialistischen Klassizismus. (Quelle Wikipedia Bogensee) Gruß Tino
@@nordica7438 Stimmt, damals, zur Zeit des Baus dieser Häuser, hieß die Straße noch Stalinallee. Von innen kenne ich nur den Block G. Keine Ahnung, wer da Architekt war. Gruß Tino
Dankeschön. Na ja, eigentlich sollte es etwas umfangreicher werden, aber letztlich ist nur dieser kurze "Abklatsch" draus geworden. - Also auch jemand, der hier gelebt hat. 🙂
Ich habe es leider zur aktiven Zeit nie gesehen, eben erst viele Jahre später. Für mich ist es ein überaus interessanter Gebäudekomplex, der hoffentlich erhalten bleibt. 🙂
Der Verein Go2Know hatte dort eine Fotobase organisiert, deshalb konnten wir sämtliche Gebäude betreten. Ich habe sowas noch an zwei anderen Standorten mitgemacht. Damit ist man dann legal und mit gutem Gewissen dabei. 😉
@@nordica7438 Na ja - Menschentraube ist relativ. Wir waren damals maximal 20 Leute, und die verteilen sich recht dünn über das Gelände und die Gebäude, so dass es kaum auffällt und man trotzdem seine Ruhe hat. Man ist aber eben auf der sicheren Seite, denn allein darf man da eh nicht rein (dürfte auch verschlossen sein). 😊 Es gibt ja wohl zwei Optionen, bei Go2know mitzumachen: Eine Fototour (ca. 4 Stunden) und eine Fotobase (mind. 7 Stunden) zu jeweils unterschiedlichen Preisen. Ich hab´s gemacht, weil ich in aller Ruhe dort rein wollte. Ich weiß gar nicht, ob sie dieses Gelände überhaupt noch anbieten.
Ja, das ist wirklich eine Schande. So ein riesiger Komplex - was man daraus alles machen könnte. Und so schön gelegen...und geschichtsträchtig noch dazu. 🙂
Die Architektur des "Neubaus" findet sich auch in Berlin in der Frankfurter Allee wieder, ganz typische "Stalinbauten".
Danke für's Zeigen.
Gruß Tino
Ja stimmt, jetzt, wo du es sagst...war mir sonst nie so bewusst aufgefallen. Es wird wahrscheinlich derselbe Architekt gewesen sein, der es entworfen hat, der war ja damals ein angesehener Mann im Osten, der viele Bauten entworfen hat.
@@MarcoJust Du hast Recht, ich habe es eben gegooglet: Die Arbeiten erfolgten nach Planungen und unter Leitung des Architekten der Berliner Stalinallee, Hermann Henselmann, im Stil des Sozialistischen Klassizismus. (Quelle Wikipedia Bogensee)
Gruß Tino
@@einufo Ja stimmt, Hermann Henselmann - so hieß er...das wurde auch in dem Beitrag zum Objekt, den iche gesehen habe, so gesagt.
in der Stalin Allee - und ja es war der gleiche Architekt, Henselmann.
@@nordica7438 Stimmt, damals, zur Zeit des Baus dieser Häuser, hieß die Straße noch Stalinallee.
Von innen kenne ich nur den Block G. Keine Ahnung, wer da Architekt war.
Gruß Tino
Starkes Video zumal ich selbst aus dem Osten bin.
Dankeschön. Na ja, eigentlich sollte es etwas umfangreicher werden, aber letztlich ist nur dieser kurze "Abklatsch" draus geworden. - Also auch jemand, der hier gelebt hat. 🙂
Durch Zufall nach Bogensee gegoogelt und diese schöne Doku gefunden.
Sehr tolle Arbeit.
Vielen Dank. 🙂 Wobei die Aufnahmen ja noch etwas "klassisch" und eben nicht in HD sind. 😉
Ich war da mal '88 um unsere FDJ- Leiterin vom HVW Klosterfelde abzuholen, die hat da gewohnt.
Ich habe es leider zur aktiven Zeit nie gesehen, eben erst viele Jahre später. Für mich ist es ein überaus interessanter Gebäudekomplex, der hoffentlich erhalten bleibt. 🙂
und wie bist du rein gekommen
Der Verein Go2Know hatte dort eine Fotobase organisiert, deshalb konnten wir sämtliche Gebäude betreten. Ich habe sowas noch an zwei anderen Standorten mitgemacht. Damit ist man dann legal und mit gutem Gewissen dabei. 😉
@@MarcoJust kenn ich, die sind aber teuer und ich geh lieber allein rein als in einer Menschentraube. . Danke
@@nordica7438 Na ja - Menschentraube ist relativ. Wir waren damals maximal 20 Leute, und die verteilen sich recht dünn über das Gelände und die Gebäude, so dass es kaum auffällt und man trotzdem seine Ruhe hat. Man ist aber eben auf der sicheren Seite, denn allein darf man da eh nicht rein (dürfte auch verschlossen sein). 😊
Es gibt ja wohl zwei Optionen, bei Go2know mitzumachen: Eine Fototour (ca. 4 Stunden) und eine Fotobase (mind. 7 Stunden) zu jeweils unterschiedlichen Preisen. Ich hab´s gemacht, weil ich in aller Ruhe dort rein wollte. Ich weiß gar nicht, ob sie dieses Gelände überhaupt noch anbieten.
Heut da gewesen auf jeden Fall ein Besuch wert und schade das alles verfällt, eine Schande!!!
Ja, das ist wirklich eine Schande. So ein riesiger Komplex - was man daraus alles machen könnte. Und so schön gelegen...und geschichtsträchtig noch dazu. 🙂