Verlassene Orte in der Schorfheide - Teil 3: Garnison Vogelsang (Atomraketen & Sprengköpfe)

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  • เผยแพร่เมื่อ 2 ม.ค. 2025

ความคิดเห็น • 89

  • @volkerjeschkeit2168
    @volkerjeschkeit2168 14 วันที่ผ่านมา +6

    Ganz tolle Doku, Kompliment. Das wusste die Allgemeinheit wohl bestimmt bis heute nicht. Das es da R5 gab wusste man in etwa Ende der 50-iger aber nicht wie viele und auch weiter keine genauen Angaben über die Lagerorte. Von daher eine tolle Arbei!

    • @MarcoJust
      @MarcoJust  14 วันที่ผ่านมา +1

      Vielen Dank. Diese Details haben wir dem glücklichen Umstand zu verdanken, dass wir Stefan kennengelernt haben, der hierzu vieles sagen konnte, weil er sich intensiv mit der Geschichte auseinandersetzt und auch aktuell die Äquivalente auf dem Gebiet der früheren UdSSR besucht und gute Vergleich ziehen kann. Es war mir ein großes Anliegen, diese Sichtweise hier zu transportieren, weil es zur Lagerung ja unterschiedliche Sichtweisen gibt. Wir vertreten halt eine davon. 🙂

    • @volkerjeschkeit2168
      @volkerjeschkeit2168 14 วันที่ผ่านมา +2

      @@MarcoJust Eure Sichtweise deckt sich jedenfalls mit US Quellen und anderen Geheimdienstangaben, z.B. der ehemaligen Militärmissionen. Für mich passt das, da es auch meinen Infostand widergibt.

    • @MarcoJust
      @MarcoJust  14 วันที่ผ่านมา +1

      @@volkerjeschkeit2168 Ah ok, na das liest sich ja schon mal gut, dann scheinen wir tatsächlich richtig zu liegen. 🙂

  • @SkyCut13
    @SkyCut13 11 วันที่ผ่านมา +2

    Ein sehr interessantes und spannendes Video…👍👍👍

    • @MarcoJust
      @MarcoJust  11 วันที่ผ่านมา +1

      Vielen lieben Dank. Es ist auch ein sehr spannender Ort mit einer besonderen Aura. 🙂😉

  • @kxvze6818
    @kxvze6818 14 วันที่ผ่านมา +1

    Vielen dank für die doku. Wirklich super spannend und Informativ. Weiter so, grüße aus Neustrelitz!

    • @MarcoJust
      @MarcoJust  14 วันที่ผ่านมา +1

      Vielen Dank ebenso. Es ist den Mitwirkenden zu verdanken, dass so viel zusammengetragen werden konnte. Mir war es wichtig, diesen dritten Teil in der gleichen umfangreichen Weise wie die ersten beiden Teile zu gestalten. Beste Grüße in die (fast) Nachbarschaft. 🙂

  • @zone8997
    @zone8997 13 วันที่ผ่านมา +1

    54:28 Ditt war ursprünglich ein Russenbus. Und zwar die Linie 21 von Könichsberch über Danzig nach Kaliningrad mit Zwischenstopppp in Rusné.
    Wie immer: Dankeschön.
    Mein Ferienlager war direkt an der Hauptstraße in Vogelsang. Sehr schöne Erinnerungen.

    • @MarcoJust
      @MarcoJust  13 วันที่ผ่านมา +1

      Grins....diese von uns vermuteten "Freiluftklassenzimmer"?
      Ich wusste gar nicht, dass es in Vogelsang ein Ferienlager gab.
      Danke dir. 🙂

    • @zone8997
      @zone8997 13 วันที่ผ่านมา

      @ Mit lütten neun Jahren 1979. An der Abzweigung zum Förster, in Richtung Förster links der Hof. 53,03375° N, 13,38611° O

    • @zone8997
      @zone8997 13 วันที่ผ่านมา

      @ Jupp. 😂👍🏻

    • @MarcoJust
      @MarcoJust  13 วันที่ผ่านมา

      @@zone8997 Cool, das scheint das Objekt zu sein, wo wir manchmal unsere Autos abstellen. Über die Bahngleise und dann links. Die Koordinaten ergeben bei mir leider kein Ergebnis. Aber das wird´s schon sein. ;)

    • @zone8997
      @zone8997 13 วันที่ผ่านมา

      @ Äh … nee. Hauptstrasse von Zeh de Nick nach Hindenburch. Vogelsang rein, rechts Storkower Weg links zum Sägewerk, das grosse Gebäude hinter dieser Kreuzung rechts.
      Sägewerk gibts wohl auch nicht mehr. Ein Ding das die Bahn noch nach Templin fährt. 🙄 Gibt es auch bald nich mehr.
      Mir ist nicht ganz klar warum die Koordinaten nicht funktionieren. Ich habe den Ort in Karten auf dem iPhone markiert, die Koordinaten kopiert und eingesetzt. 🤔 Offensichtlich habe ich dieses Problem öfters. Jedesmal habe ich auf die Zusendung von Koordinaten unverständliche Rückmeldung bekommen. Gibt es da kein einheitliches System?
      LG

  • @motopicshamburg4143
    @motopicshamburg4143 11 วันที่ผ่านมา +2

    Wieder eine spannende Doku. Respekt wie viel Zeit ihr da investiert fürs Filmen und die Informationsgrundlage. In welchen Bereich der Garnision liegt den das Sonderlager ? Die Bunker stehen ja noch

    • @MarcoJust
      @MarcoJust  11 วันที่ผ่านมา +2

      Danke dir sehr. 🙂 Ja, Zeit geht da immer eine ganze Menge drauf, aber es lohnt sich immer und macht auch sehr viel Spaß. Die Informationen sind ja ganz besonders wichtig dabei, denn es soll ja so etwas wie eine geschichtliche Dokumentation sein. 😉 Das Sonderwaffenlager schließt sich quasi südlich an die Panzerdivision in Vogelsang an. Auf der Webseite heimatgalerie.de., die wir mehrmals erwähnt haben, findet man viele Karten dazu.

  • @realbounty5221
    @realbounty5221 12 วันที่ผ่านมา +1

    Sauinteressante Erkundung von euch! "Stoffwechselendproduktaufbereitungsanlage" köstlich, zum niederkniehen!🤣

    • @MarcoJust
      @MarcoJust  12 วันที่ผ่านมา +1

      Danke dir vielmals. 🙂 Das ist auch ein sehr spannendes Thema, und vor Ort steigert sich das Ganze unweigerlich noch einmal gewaltig. Tja, und ein bisschen Witz gehört bei unseren Unternehmungen immer mit dazu. 😉🙂

  • @volkerjeschkeit2168
    @volkerjeschkeit2168 วันที่ผ่านมา +1

    Danach baute man die Lager ja neu, z.B. Lychem II, aber daran war auch garnichts geheim, sobald da auch nur die geringste Bautätigkeit begann, fotografierten die Satelliten alles mit Tausenden von Fotos. Fertigteile transportiert man nicht auf dem Trabbi Dach, alles war dokumentiert, angefangen vom Strassen- und Wegebau, Leitungsbau und sonstige Infrastrukturen. Ausserdem gab es genug Beispiele aus der Zeit, gleiche Lager in Polen und in der Tschechei Javor 50,51, 52.
    Am Schluss machten die Russen dann noch die Krönung, man musste die fertige Baustelle ja wieder aufforsten zur Tarnung. Man pflanzte also wieder Bäume an, Pech: Sie waren ähnlich, aber eben nicht gleich und das kriegten die Aufklärer sofort heraus. Dumm gelaufen.

    • @MarcoJust
      @MarcoJust  วันที่ผ่านมา

      Ja, man sieht es heute ja noch auf Satellitenaufnahmen (alson auch auf aktuellen), dass trotz Bepflanzung zu erkennen ist, dass es sich im bestimmte Objekte handelt. Und mit dem Wissen aus der Vergangenheit (Fotos von Satelliten in den Bauphasen) lässt sich das Puzzle zusammensetzen.

  • @LostandForgottenPlaces
    @LostandForgottenPlaces 14 วันที่ผ่านมา +1

    Damals war alles mit Mauer und Stromzaun, sowie mit Hunden ähnlich wie an der deutschdeutschen Grenze gesichert, hatte das Glück alle Schauplätze des heutigen Videos noch zur Wendezeit in Betriebszustand erleben zu dürfen.
    Selbst zu DDR Zeiten waren wir da schon auf dem Gelände unterwegs, aber natürlich hat uns niemand an die Bunker gelassen, ansonsten waren wir da zu Fuß, per Rad, per Moped und Motorrad und später mit Autos überall unterwegs, war eine sehr spannende Zeit.

    • @MarcoJust
      @MarcoJust  14 วันที่ผ่านมา +2

      Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich heute genau das korrigieren und mir dieses Gelände ebenfalls anschauen im damaligen Zustand. Das klingt so spannend. Und dass ihr sogar zur DDR-Zeit da drauf gewesen seid, ist wirklich grandios. Ihr müsst ja dann Mauer und Stromzaun irgendwie überwunden haben. Und wie seid ihr an den Hunden vorbeigekommen?

    • @LostandForgottenPlaces
      @LostandForgottenPlaces 11 วันที่ผ่านมา

      @@MarcoJust Nein das hast Du falsch verstanden, wir waren überall außer natürlich bei den Atomwaffenbunkern, da war alles total bewacht, woanders hingegen hat man uns gewähren lassen erstaunlicher Weise.
      Wir waren aber auch etwas zu furchtlos, erst nach der Wende erfuhren wir, das in Fürstenberg 2 Kinder Ende der 80er erschossen wurden und es auch in Groß Dölln schon in den 80ern Morde gab die vertuscht wurden, die Täter wurden dann erschossen und das war es, es gab wenig bis nichts raus.
      Wir waren damals angstfrei und dachten an sowas nicht.
      Habe mich in den 80ern auf dem Flugplatz, sowie dem Übungsplatz und in der Stadt jeweils in Groß Dölln, Vogelsang und auch im Tanklager an der Döllner Chaussee frei bewegt.
      Jedoch schon damals standen dort überall Schilder auf denen wortwörtlich :"Halt schießen" stand.
      Es hätte einiges passieren können, jedoch außer das wir einmal beim Tanklager über Nacht Kartoffeln schälen mussten und ein Kumpel das Gleiche in Vogelsang musste, passierte Gott sei Dank nichts.

  • @bocklerandreas9926
    @bocklerandreas9926 10 วันที่ผ่านมา +2

    Euer gefundenes Rad stammt von einem BMP1 oder 2 oder von einem PT76, MT-LB oder BTR50. Es ist ein Laufrad, kein Stützrad. Diese waren luftgefüllt, um die Schwimmfähigkeit zu verbessern.

    • @MarcoJust
      @MarcoJust  10 วันที่ผ่านมา +1

      Ah ok, vielen Dank. Hier hatte in den Kommentaren bereits jemand dazu etwas geschrieben und hatte als eine Option auch schon den BMP genannt (brandenburger 5621). Es ist wirklich total spannend, welche Teile man selbst heute noch (nach so langer Zeit) finden kann. So macht Geschichte erleben wirklich viel Freude, die zudem noch mitgeteilt werden kann. Beste Grüße. 🙂

  • @LostandForgottenPlaces
    @LostandForgottenPlaces 14 วันที่ผ่านมา +1

    Ja das Rad am Ende des Videos war tatsächlich von einem Panzer und da wurde damals auch noch in den 80ern das ganze Gelände als Übungsgelände für Panzer, Hubschrauber und Flugzeugangriffe genutzt.
    Damals Anfang der 90er lag dort noch alles Mögliche an Munition rum, die Patronen die Du zeigst waren damals noch blitzblank und aus Kupfer oder Messing, die hatten wir als Jugendliche gern gesammelt.
    Wurden uns später jedoch irgendwann bei Hausdurchsuchungen wegen Waffenlagerung alle leider abgenommen, auch die ganzen Patronengürtel, obwohl wir nur leere Granaten, Patronen und Bazookas mitnahmen, ja damals lagen dort auch überall noch Bazookas rum, es lag damals einfach alles rum, selbst etliche verschiedene Panzer standen dort noch defekt im Gelände überall.
    Für uns war es ein wahres Eldorado, immer was Neues gab es zu entdecken.

    • @MarcoJust
      @MarcoJust  14 วันที่ผ่านมา +1

      Das muss eine extrem spannende Zeit gewesen sein. Damals hab ich mich überhaupt noch nicht in solchen Anlagen aufgehalten (aus heutiger Sicht eigentlich schade). Das muss uhrig ausgesehen haben mit den ganzen Panzerleichen im Gelände. Damals hätte ich davon zumindest Fotos machen können, denn ich hab schon seit meiner Jugend leidenschaftlich fotografiert und hatte bereits seit 1988 eine Spiegelreflexkamera - ich hätte also nach der Wende gute Möglichkeiten gehabt. Aber damals hatte man halt noch andere Flausen im Kopf.
      Ihr habt sogar Hausdurchsuchungen erlebt - wow - das hätte ich jetzt nicht gedacht. Na ja, die Behörden reagieren immer sensibel, wenn Jugendliche solche Dinge (und wenn es auch schon alles leer war) zu Hause aufbewahren. 😉 Mir reicht in solchen Momenten allein die Foto- oder Videodokumentation. 🙂

  • @camarossv8614
    @camarossv8614 6 วันที่ผ่านมา +1

    Meine Heimat 👍

    • @MarcoJust
      @MarcoJust  6 วันที่ผ่านมา +1

      Dann kennst es bestimmt noch aus der aktiven Zeit und ebenso aus der Zeit als alles noch stand. 😉

  • @leonhardgehrmann5562
    @leonhardgehrmann5562 7 วันที่ผ่านมา +1

    sehr schönes Video, der Grafitikünstler ist Plotbot Ken

    • @MarcoJust
      @MarcoJust  7 วันที่ผ่านมา

      Herzlichen Dank. 😊 Ich weiß, Plotbot Ken hat an mehreren solcher Orte diese eindrucksvollen Kunstwerke hinterlassen. 😉 Meinst du, dass er auch jene im Innern kreiert hat? Also jene unter Schwarzlicht fluoreszierenden?

  • @dirkschwenke4632
    @dirkschwenke4632 14 วันที่ผ่านมา +2

    Super, danke. leider wird das Objekt jedes Jahr mehr gerockt und verschwindet bald ganz.

    • @MarcoJust
      @MarcoJust  14 วันที่ผ่านมา +1

      Danke dir sehr....ja, das ist leider der Lauf der Geschichte. Ich finde es auch sehr schade, dass es bald nur noch in der Erinnerung existiert. Bereits heute sind ja nur noch Fragmente im wahrsten Sinne des Wortes dort zu finden.

  • @brandenburger5621
    @brandenburger5621 13 วันที่ผ่านมา +2

    14.5 SpW oder BMP
    MT-LB Laufrolle mit Schwingarm
    Zu dem Bunker mit Schalttafel: Klappscheibenstand
    Aluminium-Reste RPG7

    • @MarcoJust
      @MarcoJust  13 วันที่ผ่านมา +1

      Ah cool, vielen Dank. 🙂 Mit den Abkürzungen kann ich zwar als Laie spontan nicht so viel anfangen, aber beim "Klappscheibenstand" handelt es sich sicherlich um das kleine Bauwerk in der Erde ganz am Schluss, und die "Laufrolle mit Schwingarm" dürfte demnach das kurz davor gezeigte Teil sein, was Matze einem Panzer versucht hat zuzuordnen. 🙂 Und zur RPG7 gehörend meinst du sicherlich das verbogene Teil, das Matze da vom Baum gepflückt hat. Dankeschön. 😉 Das passt ja zudem auch gut zur einstigen Funktion dieses Geländes.

    • @brandenburger5621
      @brandenburger5621 13 วันที่ผ่านมา +1

      @MarcoJust ja alles richtig.
      Hab immer so geschrieben wie die Sachen ins Auge fielen.
      SPW war ein gepanzerten Fahrzeug auf Rädern mit kleinem Turm und 14.5 mm Maschinengewehr.
      Der BMP oder Muckerbuss hatte Ketten und Transportierte die Mot-Schützen oder Sandlatscher ins Kampfgebiet verbrachten.
      Der MT-LB war eine Zugmaschine für die Panzerabwehrkanone MT12, aber es gab auch andere Varianten z.b den MT-LBu als 1W13-1W16 als Feuerleit-und Rechenmaschinen für die Artillerie der 2S1 in 122mm oder 2S3M in 152mm.
      RPG7 genau das was am Baum hing, das Leitwerk einer Panzerabwehrgranate von der Schulter aus verschossen.
      Übrigends im Breitenbacher Forst bei Zeitz gab es auch SS20 und Täglich Übungen.
      3 Jahre Eggesin Ausbilder Panzer bleiben im Kopf.
      Gruss Lars

    • @MarcoJust
      @MarcoJust  13 วันที่ผ่านมา +1

      @@brandenburger5621 Da hört man den Fachmann raus; vielen Dank für diese ausführlichen Erläuterungen. Man glaubt manchmal gar nicht, wie spannend solche auf den ersten Blick manchmal unscheinbaren Details sein können. Unglaublich, dass wir das dort noch gefunden haben und vor allem, dass sich das jetzt hier in den Kommentaren tatsächlich aufklären lässt - das macht´s noch mal ein ganzes Stück interessanter. 🙂😉

    • @brandenburger5621
      @brandenburger5621 13 วันที่ผ่านมา +1

      ​@@MarcoJustund ihr hattet nicht mal einen Metalldetektor.
      Kapen dürfte für Euch auch interessant sein
      Schöne Weihnachten und wenn es Fragen gibt- gerne😊

    • @MarcoJust
      @MarcoJust  13 วันที่ผ่านมา +1

      @@brandenburger5621 Stimmt, einen Metalldetektor hatten wir nicht dabei (wie besitzen erst gar keinen) - aber man sieht, dass sich sowas lohnen würde. Kapen klingt wirklich absolut interessant. Vielleicht wird das auch mal ein Ausflug.
      Dir ebenfalls schöne Weihnachten! Und ja - ich kann mir gut vorstellen, dass sich noch manche Frage ergibt. 🙂😉

  • @LostandForgottenPlaces
    @LostandForgottenPlaces 14 วันที่ผ่านมา +1

    Ich glaube diese Alufolien, die dort überall zu finden sind, müssen auch irgendeine Art von Munition gewesen sein, bzw. war da vielleicht Munition mal drin gelagert, hatte es nie rausgefunden, aber mich schon damals über diese seltsamen Aludinger gewundert.
    Damals lagen auch egal in welchem Russengebiet man auch unterwegs war, jede Menge Wurstbüchsen ( Mortadella) im Wald umher, anscheinend war es deren Lieblingsspeise.

    • @MarcoJust
      @MarcoJust  14 วันที่ผ่านมา +1

      Ja, entweder Lieblingsspeise oder das einzige, was sie bekommen haben damals. Ich glaube, die hatten nicht sehr viel Auswahl an dem, was sie essen konnten. Es bleibt als vorerst offen, wofür diese Alufolie genutzt worden ist. Vielleicht ist sie vielseitig eingesetzt worden. Als Brotverpackung für den Einsatz im Gelände kann ich es mir durchaus vorstellen. Als Verpackung für Munition - hm....vielleicht - keine Ahnung.

    • @bocklerandreas9926
      @bocklerandreas9926 10 วันที่ผ่านมา

      Nebelbecher, die an den SPW und Co angebracht waren.

  • @ThePahan007
    @ThePahan007 14 วันที่ผ่านมา

    • @MarcoJust
      @MarcoJust  14 วันที่ผ่านมา

      👋

  • @Udo-z8s
    @Udo-z8s 13 วันที่ผ่านมา

    Soetwas gibt es in Land Brandenburg reichlich
    Gruß aus TF

    • @MarcoJust
      @MarcoJust  13 วันที่ผ่านมา +1

      Ja stimmt, Brandenburg war ja so etwas wie eine Art "Hochburg" zur damaligen Zeit (sicherlich wegen der Hauptstadtnähe). 😉

  • @SteffenWernicke
    @SteffenWernicke 8 วันที่ผ่านมา

    Das ist sehr gut gemacht. Es kann aber kein Lagerbunker für Atomsprengköpfe gewesen sein. Atomsprenkopflager aus dieser Zeit kann man direkt hinter der lettischen Grenze in Russland in Sebesch besichtigen. Es ist ein größerer Schutzgrad erforderlich. Auch die Umzäunung solcher Lager ist ganz anders. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man in der Anfangszeit so einen Bunker mit dem ganzen Umland für die Lagerung von Atomsprengköpfen benutzt hat. Das Lager auf dem TÜP Königsbrück könnte auch aus der Zeit stammen und sieht eher nach Atomsprengköpfen aus.
    Man kann bei OK auch Zeitzeugen finden, die in entsprechenden Einheiten gedient haben.

    • @MarcoJust
      @MarcoJust  7 วันที่ผ่านมา

      Vielen Dank. 🙂 Was meinst du denn konkret mit "aus dieser Zeit"? Eben weil es genügend äquivalente auf dem Gebiet der früheren UdSSR gibt, lässt sich vieles daraus ableiten und eben auf diese Lager in der DDR übertragen (was auch mit westlichen Geheimdienstinformationen übereinstimmt. Wir vertreten auf jeden Fall den Standpunkt, dass es sich um Kernsprengkopflager gehandelt hat - das hatten wir versucht, entsprechend so rüberzubringen. Allein die Schwarz-Gelb-Markierungen sind ein klares Zeichen dafür. Was die Umzäunung betrifft, kenne ich tatsächlich eine spezielle Variante von Sonderwaffenlagern auf Flugplätzen (in Werneuchen noch gut zu sehen - was ich im nächsten geplanten Video zeigen werde). In Vogelsang ist mir ein solcher (hoher) Zaun tatsächlich nicht bekannt.
      Na ja, und was Zeitzeugen betrifft - da müsste man schon speziell diejenigen interviewen können, die direkt etwas mit den Sonderwaffenlagern zu tun hatten, alle anderen hatten dort ja auch zu wenig Einsicht (eben wegen der strengen Geheimhaltung). Es ist demnach halt die Frage, wie aussagekräftig sind Einzelmeinungen derer, die zwar in der Raketenbrigade tätig waren, aber nicht speziell im Sonderwaffenlager. Jemand, der vielleicht für die Betankung zuständig war, wird wenig über das Lagerregime in den Bogendeckungen sagen können.

    • @SteffenWernicke
      @SteffenWernicke 7 วันที่ผ่านมา

      @MarcoJust Definitiv sind ab Fertigstellung von Lychen und Stolzenhain die atomaren Gefechtsköpfe für landgestützte Systeme dort gelagert worden. Nur dort. Konventionelle Sprengköpfe werden wahrscheinlich in den Bogendeckungen gelegen haben. Atomar nicht. Da wären höhere Schutzmaßnahmen erforderlich. Es wird sich auf Lychen und Stolzenhain beschränkt haben.
      Die Bunker vom Typ Granit auf den Flugplätzen waren auch keine Lagerbunker. Für die Sonderwaffen der Luftstreitkräfte waren die Lager so wie in Finsterwalde oder Brand.
      Alle diese Gebäude weisen die Merkmale der Sonderwaffenlager hinsichtlich der Bewachung, Umzäunung, der Türen, der Klimaanlagen auf.
      An alle anderen Lagerbunker in Fertigteilbauweise hätte eine dreiste MVM auch heran laufen können. Den Bunker in Großenhain konnte man von außen durch den Zaun einsehen (wenn die Tore offen standen). Das wird wahrscheinlich sogar so gewollt gewesen sein.
      Ein Stolzenhain-Zeitzeuge ist auf OK kontaktierbar. Da gibt es eine ausführliche Beschreibung seiner Tätigkeit im Bunker bis hin zur Übergabe des Geländes an den Bund / die Veruntreuhand.
      Ein aktiver Bunker der Bauart Lychen befindet sich im kaliningrader Gebiet und wurde vor ein paar Jahren frei gelegt und neu abgedichtet. Kann man bei Google Earth Pro Desktop sehen.

    • @MarcoJust
      @MarcoJust  7 วันที่ผ่านมา

      ​@@SteffenWernicke Also mir drängt sich hier die Frage auf, ob hinter diesem Kanal wirklich ein Steffen Wernicke steckt, oder ob ich sagen soll: Hallo Peter, hallo Mario! Im letzteren Fall erübrigt sich eigentlich jegliche Diskussion, denn wir würden eh nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Ich halte hier ganz entschieden dagegen.
      Bunker dieser Bauart (also wie Lychen und Stolzenhain) wurden nicht in der UdSSR gebaut. Der Grundriss des Bunkers in Kaliningrad stimmt nicht überein mit dem Grundriss eines T7.
      Im Prinzip kann ich die Ausführungen im Video hier nur noch einmal betonen und bestätigen: Die Bogendeckungen in Vogelsang und Neuthymen waren definitiv Lagerbunker für atomare Sprenköpfe und das gilt ebenso für die Granitbunker auf den Flugplätzen (letzteres bestätigt übrigens sogar ein Zeitzeuge auf OK!). Und wie schon in der vorigen Antwort erwähnt, befindet sich ein Zaun wie von dir erwähnt, noch heute in Werneuchen (ebenfalls um einen Granit herum).
      Vor dem Hintergrund, dass ich hier jemand anderes vermute als einen "Steffen Wernicke", macht es wenig Sinn, diese Diskussion zu führen (wie oben begründet), denn wir haben uns ja bereits im Video klar positioniert, dass wir eine andere Ansicht vertreten als auf erwähnter Internetseite. Jeder Zuschauer kann demnach auf dieser Seite nachlesen, was dort anders steht als hier gesagt wird und entsprechend selbst entscheiden, was für ihn plausibler ist. 🙂

    • @SteffenWernicke
      @SteffenWernicke 7 วันที่ผ่านมา

      @MarcoJust Hier ist kein Peter und kein Mario. Ich heiße wie ich heiße. In der Regel hat man nicht 3 Namen. Ich habe in Leningrad studiert und auch viel gesehen. Unterschätzen Sie bitte nicht den Background anderer. Es geht darum, meine Erkenntnisse zu teilen. Heute kann ich das. Ich habe schon in der DDR geforscht, was los ist überall und das beruflich. Ein dauerhaftes Lager für Atomsprengköpfe war da nicht und genauso war in den Granit auf den Flugplätzen kein dauerhaftes Lager. Was nicht bedeutet, dass aus Gründen der geopolitischen Lage dort mal welche gelegen haben.
      Sie haben Ihre Erkenntnisse und ich habe meine Erkenntnisse. Sie haben offenbar gar kein Interesse an der anderen Sicht. Es erübrigt sich dann eine weitere Diskussion. Sie sind ja charakterlich gar nicht dafür geeignet. Das ist aber nicht so schlimm. Prallt ab an mir.

    • @MarcoJust
      @MarcoJust  6 วันที่ผ่านมา

      @@SteffenWernicke Nun ja, ich habe eine sachliche Antwort gegeben, aber offensichtlich ins Schwarze getroffen, wie mir diese sehr emotionale Antwort bestätigt. Ich hatte ja bereits geschrieben, dass unter diesen Umständen keine Diskussion sinnvoll ist. Die hier (von wem auch immer 😉) vertetene "andere Sicht" ist ja genau die, die bereits im Video angesprochen worden ist. Deshalb muss man das nicht noch einmal hier auseinanderpflücken.
      Und ich wiederhole es abermals: Doch, es war dort ein dauerhaftes Lager!