Es macht einen Unterschied ob ca. 60% - 90% oder eben nur vier bis sechs Ausländer in der Klasse sind. Es hat auch eine Auswirkung wenn Eltern , die hier schon in der zweiten oder dritten Generation leben, nach wie vor schlechtes oder kein Deutsch sprechen, sowie keinerlei Interesse zeigen bzg. der Mitarbeit an Schulen. Man kann natürlich kleinere Klassen fordern und ja , diese sind selbstverständlich besser für alle bzg. des Unterrichtes. Aber derzeit ist das einfach nicht umsetzbar, es fehlt an Schulräumen und Personal. Für ein Gelingen sollten die Klassen besser durchmischt sein und alle Eltern auch mehr in die Verantwortung genommen werden, unabhängig ihrer Herkunft!
Ihr wohlhabenden deutschen die aufs Gymnasium gingen und wenig bis garnichts mit Ausländern zu tun hatten wisst nicht wie es als deutscher in eine Hauptschule wo die meisten Schüler einen bestimmten Migrations Hintergrund hatten. Das ist wirkliche Ausgrenzung. Es ist nicht gut solche Schulen mit hohen Migrations Hintergrund zu haben das ist richtig. Deshalb muss man alle richtig verteilen.
@@berserk9085naja selber Schuld. Die Gesellschaft in D grenzt Menschen eben aus. Man merkt es wenn man mit Leuten wie libanesen redet. Deren Eltern haben nach Ankunft bestimmt mal 5 Jahre keine Arbeitserlaubnis erhalten. Hab mal eine Familie mit 3-5 Kindern, krieg Asyl um auszuwandern aber im Asylland kein Recht auf Arbeit. Es ist klar, dass diese Leute alles tun werden um die Kinder zu ernähren. Letzen endes prägen die Eltern die Kinder oder die Erfahrungen, dass Papa keinen Job bekommt aber Jürgens Vater 2 Scheine verdient. Dann sollte man die Leute erst garnicht aufnehmen anstelle sie zur kriminalität regelrecht anzustacheln. Von Generation zu Generation entwickeln sich dadurch nur gewaltbereitere Menschen. Dann kommt irgendwann Generation X, die sich zu 4. Einen Kleiderschrank teilen mussten und in der Schule den Nativen das Handy abziehen und ect. So entwickeln sich auch Parallelgesellschaften, weil die eigentliche Gesellschaft das Gefühl von Ablehnung vermittelt, wodurch sich bei Migrantengruppen ein starker zusammenhalt bildet. Deswegen, egal ob ein Araber, Türke ect. Ein Problem mit Nativen hat werden alle restlichen Migrantengruppen ankommen und einen Kreis bilden.
Fakt ist auch das genetisch alle Menschen im Mittel gleich ist und das hier ein Versagen der Politik und Geellschaft. Einschließlich dir "Petti" der meint er hätte jetzt den Preis gewonnen mit diesem schwachen Kommentar.
Meine Erfahrung ist da eine andere! Auf den Elternabenden hat man, bis auf ein paar Ausnahmen kaum arabische oder türkische Eltern zu sehen bekommen. Die welche sich klar einbrachten, waren dann auch die , welche ihre Kinder genauso wenig auf diese Schulen lassen wollten. Übrigens aus genau den selben Gründen wie die deutschen Eltern. In der Klasse meiner Tochter(Moabit) gab es genau vier Deutsche in der Klasse und eine Polin und der Rest war arabisch und türkisch. Und auch ich habe meine Tochter von dieser Schule genommen. Sie wurde hier massiv gegängelt. Dies auch nach dem Schulunterricht. Ein Gespräch mit Lehrern und Direktor hat hier nichts bewirken können. Nehmt diese Eltern endlich auch einmal in die Pflicht. Es kommt nicht von ungefähr,
Als Lehrer in Neukölln (mit Migrationshintergrund) kann ich sagen, dass fast keine/r meiner KollegInnen sein/ihr Kind auf eine Neuköllner Grundschule schicken würde. Bei Oberschulen (mit Ausnahme von Gymnasien und gymnasialen Oberstufen) sieht es genauso aus. Es liegt einfach daran, dass die Lernumgebung nicht den Vorstellungen der Eltern und Kinder entspricht. Es gibt ständig Unruhen, ständig Vorfälle, Differenzierung nach oben und unten findet kaum statt. Das sorgt für Frust bei leistungsschwachen und leistungsstarken Kindern sowie Lehrern und Eltern. Es hat so viele Gründe: Fehlende Mittel, eine Konzentration von Problemenfällen, überarbeitete Lehrkräfte, bildungsferne und unengagierte Eltern... Ich übe diesen Beruf täglich aus und bin selbst Migrantenkind. Aus meiner Erfahrung kann ich sage, dass es NICHT an der Herkunft der Kinder liegt, sondern am sozioökonomischen Status der Familie und dem Engagement der Eltern. Ich hab deutsche Kids gesehen, die jede Woche suspendiert wurden und syrische Flüchlings-Kids, die ein 1er Abitur hingelegt haben. Warum? Weil die eine Familie keinen Fick gegeben hat und die andere schon....weil das eine Kind keine Ziele vorgelebt bekommen hat und das andere schon. Selbst unsere nicht-deutschen Eltern fragen bei der Anmeldung schon nach dem Anteil "ausländischer" Kinder, denn die Antwort kann ein Indikator sein, ABER die Frage sollte lauten "Wie ist das Einzugsgebiet und wie ist deses sozial aufgestellt?" Es ist halt leichter sich von den Migranten fernzuhalten, weil diese häufiger als Bio-Deutsche bildungsfern sind. Es ist also ein Armutszeugnis für Deutschland, dass soziale Durchlässigkeit hier quasi nicht vorhanden ist, aber es ist leider die Realität und ich mache keinem Elternteil einen Vorwurf, sein Kind auf eine "bessere" Schule zu schicke. Es ist nicht die Aufgabe der Eltern und Kinder dieses Problem in unserem Bildungssystem zu lösen. ps. Der finnisch inspirierte Systenwechsel ist doch schlechter Scherz. Es fehlt Geld an jeder Ecke, Klassen sind überfüllt und Lehrer fehlen auch. Kleine Klassen und mehr Förderung? Glaub ich erst, wenn ich es sehe...
@Eisenherz: ich stimme Ihnen in allem Punkten zu. Ich bin zwar keine Lehrerin aber zweifache Mutter, die die Probleme und Ursachen, die Sie schildern, beobachtet. Es muss auf jeden Fall in der Bildungspolitik sich was verändern.
@@tulb6395 was denn? Was hat die Bildungspolitik mit sozialen Problemen zu tun? Also sicher, man kann da immer was verbessern, darum geht es aber ja nicht... Hier werden sozioökonomische Sachverhalte dargestellt und als Problem identifiziert... sozioökonomische Probleme sind aber keine Aufgabe der Bildungspolitik. Wenn kausal die Eltern das Problem sind, dann muss auch dort angesetzt werden.
einzugsgebiete vergrößern und kinder per zufall an mindestens 5 schulen im dichten umkreis losen.. dann würde auch nicht so übertrieben teure kieze nach einzugsgebieten “guter schulen” in den einzelnen stadtteilen berlins entstehen..
Ich kenne 2 Schulen. Eine die dem Idealgedanken entspricht und eine sogenannte Brennpunktschule in Neukölln. Diese Brennpunktschulen bekommen ihre Schüler aus Wohngebieten mit einem sogenannten Quartier-Management. In diesen Wohngebieten ist die Mittelschicht fast komplett verwunden, dass Amt bezahlt. Die Mühe und der Einsatz der dortigen Lehrer und Sozialarbeiter ist unbeschreiblich und nicht zu vergleichen mit Schulen in Szenekiezen mit einem entsprechenden Elternklientel egal welcher Herkunft. Ich bin der Meinung, dass dieser Beitrag zu oberflächlich ist und den Problemen nicht gerecht wird.
Wirkliche Probleme werden mal wieder als Vorurteile abgetan. Als Lehrer an einer Schule mit 80% Migrationshintergrund kann ich definitiv bestätigen, dass Kinder an eher deutschen Schulen bessere Chancen haben. So ist das Lerntempo häufig langsamer und die finanzielle Situation ist häufig schlechter, was sich auch wieder stark auf das lern- und erfahrungsangebot der Schüler auswirkt. Ist ja nur verständlich, dass Eltern das Beste für ihr Kind wollen und das kriegt man leider an solchen Schulen nicht immer.
Das ist doch genau die Kernaussage dieses Videos. Das Problem sind nicht die Kinder mit Migrationshintergrund, das Problem ist die starke konzentration eben dieser. Ja Klassen mit 80% Schülern aus Schichten mit Lernschwierigkeiten sind ein massives Problem; nichts anderes sagt dieses Video. Das Problem sind aber nicht die Kinder, sondern dass keine anderen Einflüsse dazu kommen. Gute, Bildungsnahe Kinder können in diesem Falle nicht nur die Lernsituation für alle verbessern, sie entwickeln selbst dann auch Führungsqualitäten und andere Social skills von denen dann auch sie wieder profitieren. Ist doch logisch: in einer Klasse in der 8 von 10 nicht richtig schreiben können lernen die 8 deutlich langsamer schreiben als in einer Klasse in der nur 2 von 10 nicht richtig schreiben können. Ein „echter Lehrer“ sollte eigentlich genug Inhaltsangaben in seinem Leben geschrieben haben um wenigstens diese einzige in dem Video hervorgebrachte Kerninformation aufnehmen zu können. Sie beweisen hier sehr anschaulich dass Sie die einzige Grundaussage dieses Videos nicht begriffen haben - und sollten Sie tatsächlich Lehrer sein, dann könnte dieses Unvermögen im Übrigen auch der Grund dafür sein warum Ihre Klasse so schlecht ist…
Ich denke die probleme, unterschiede und Mobing an die Schüller(ausländisch, oder mit migrationshintergrund? Kommt immer vonn die Lehrer. Auserdem die schlechte unterricht, selbst in Gruppen lernen, was auch zuchause machen konnten. Schlechte Noten, bedrohungen mit Schulversagen, und Rasismis ist leider nach wie vor noch nich ausgelöscht.
Nach den ersten Worten von Fr Simon, der Mutter, die nach Charlottenburg zog, zu kommentieren „… wir sehen also, es herrschen Vorurteile ..“ zu kommentieren, stempelt die Worte von Fr. Simon als vorurteilsgeprägte Erfahrung ab. Wir sind ebenso in die Schule um die Ecke. JüL und pädagogisch wertvoll. Nur 67 % ndH. Alles gut, so dachten wir. Gebundener Ganztag, höherer Betreuungsschlüssel. Eine Erzieherin zusätzlich in der Klasse. Nah. Nette Lehrer. Leider gibt es eine Vorgabe, nach der Kinder, die sich bsp über die Kita kennen, auf Wunsch gemeinsam in eine Klasse kommen. Im Ergebnis gab es dann eine Klasse, in der fünf zweisprachige Kinder deutsch-französisch mit ihren einsprachig deutschen Freunden in der einen Klasse waren und in den anderen Klassen in der gleichen Klassenstufe rd 5 Kinder pro Klasse einsprachig deutsch, die restlichen Kinder arabisch, türkisch, russisch (Tschetschenien). Die Sprache der Kinder war nicht das Problem. Schwierig war, dass die Mehrheit der Kinder deutliche Konzentrationsschwierigkeiten und eine hohes Gewaltpotential in sich trug. An Unterricht war kaum zu denken. Auch ein Ruheraum bringt wenig, wenn es alle paar Tage drei Personen braucht, um mind. ein schreiendes und um sich schlagendes Kind festzuhalten, damit es sich nicht selbst und auch keinen anderen verletzt. Die erste JüL-Lehrerin schied wegen Burnout aus, die zweite, eine beseelte Quereinsteigerin, arbeitete aus Überzeugung mit „Schreiben durch Gehör“ und hatte damit zu ihrer Verwunderung wenig Erfolg. Im zweiten JüL-Jahr waren es dann nur noch zwei einsprachig deutsche Kinder, die zudem isoliert waren, da über ihren Kopf hinweg nicht deutsch gesprochen wurde. Zu Ramadan wurde überwiegend gefastet. Deutschsprachige Kinder, die immerhin zusammen mit den kurdischen Kindern ihr Pausenbrot essen. Deutsche Kinder wurden fast nie zu Geburtstagspartys eingeladen. Die offenste und gebildeste Mutter war die Mutter aus Syrien im Niqab. Die Berliner Mütter türkischer und arabischer Herkunft wollten ausgesprochen keinen Kontakt. Es ging wohl oft darum, die Kinder ohne Betreuungskosten bis 16:00 Uhr verwahrt zu wissen. Die Pädagogen an dieser Schule waren engagiert, unterstützten die Lehrer und gaben alles. Die Lehrer mühten sich ab, kamen aber kaum zur Vermittlung von Unterrichtsstoff. Elternarbeit ist kaum möglich, jede Kontinuität wird durch JüL verhindert. Wir zogen um und stellten fest, dass unser Kind im Lernstoff etwa eineinhalb Jahre zurückhing. Ein Zurückstufen war nicht möglich, da das JüL-Konzept von 1-3 geht und sie erst in JüL 2 war. Zurückgestuft bzw. „verweilt“ hat sie erst in JüL 3. Im Ergebnis: unsere Gutgläubigkeit hat verursacht, dass unser Kind in der vierten Klasse bereits ihre vierte Klassenlehrerin und ihren mindestens dritten Klassenverband (ohne JüL gerechnet) hatte. Wie mag das in Grundschulen mit 90 % Kindern ndH sein? Btw: Rechtschreibung ist nicht so ihre Sache. Schäden durch Schreiben nach Gehör sind dauerhaft. Vorschläge: die Regel, Kita-Kinder, die sich kennen, in einer Klasse unterzubringen, gehört vom Tisch. Versuchen, Einzugsgebiete konsequent nach Einkommensgruppen zu mischen. Gute Orientierung: Mietpreisspiegel. Ggfs. regelmäßig anpassen. Alle offenen und teilgebundene Ganztagsschulen auf europäischen Standard, nämlich den gebundenen Ganztag umstellen. Schulen müssen nachweisen, dass sie dem schulisches Gesamtkonzept von Unterricht, Erziehung, ergänzender Förderung und Betreuung (Hort), an dem alle Schülerinnen und Schüler in der Zeit von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr verpflichtend teilnehmen, auch nachkommen. Zur Zeit: gebundener Ganztag und höherer Anteil ndH und hoher Anteil von Förderbedarf bringen mehr Geld in die Kasse, aber weder Wechsel von Unterricht und Freizeit oder Lernzeit (Lehrer wollen nach Hause, die Erzieher stemmen alles) noch bessere Qualität in der Vermittlung von Lernstoff. Islamkunde und Religionsunterricht: wenn man es schon nicht schafft, an allen Schulen Religionsunterricht ev./kath. anzubieten, dann doch bitte auch keinen Unterricht in Islamkunde. Dadurch wird die kleine Gruppe Kinder mit ausschließlich deutschsprachiger Herkunft zusätzlich ausgegrenzt. Unser Kind hätte sogar Islamkunde wahrgenommen: war nicht zugelassen. Dann lieber Ethik gemeinsam und für alle mit allen Themen. Profilbildung in Grundschulen abschaffen.
1:35 Die Studien, die belegen sollen, dass in einer Klasse, in der 50+% der Kindern kein deutsch können, der Lernerfolg der anderen Kinder "eigentlich" nicht beeinträchtigt würde, hätte ich dann doch gerne mal gesehen.
Kann man sich besorgen. Hier Links zu den erwähnten Studien: Klassenkomposition, Migrationshintergrund und Leistung: Mehrebenenanalysen zum Sprach- und Leseverständnis von Grundschülern > www.researchgate.net/publication/321876797_Klassenkomposition_Migrationshintergrund_und_Leistung_Mehrebenenanalysen_zum_Sprach-_und_Leseverstandnis_von_Grundschulern Within-Class Grouping: A Meta-Analysis > journals.sagepub.com/doi/10.3102/00346543066004423
@@RBB24 Ihr könnt das noch so schönreden und schönmanipiulieren. Migration ist eine Geschichte des Versagens, der Konflikte. Es ist ein Fail durch und durch.
Ich als deutscher mit Migrationshintergrund (Türkisch) wohne im Osten Berlins und bin nur umgeben von deutschen (Gott sei Dank) Meine Kinder Wachsen in einer sauberen Gegend
Leider ist dieser Beitrag völlig undifferenziert in Bezug auf die Kinder und Eltern mit Migrationshintergrund. In der Realität gibt es nämlich die Probleme nur dort, wo Kinder aus muslimischen Familien in der Überzahl sind. Das wird überhaupt nicht erwähnt, wenn lediglich von einem Ungleichgewicht von Kindern „mit Migrationshintergrund“ vs „Mittelschicht“ die Rede ist. Dabei wird auch nicht erwähnt, dass es an solchen Schulen Bashing von jüdischen, deutschen bzw. muslimischen Kindern, die „muslimisch konservativ genug“ sind, gibt. Die Bildungsferne mancher dieser Eltern ist nicht nur sozial und systembedingt, sondern politisch/ideologisch. Wie kann man es Eltern krumm nehmen, wenn sie nicht wollen, dass sie sich mit tendenziell eher rechts eingestellten türkischen und arabischen Eltern und deren potenziellen Auswirkungen auf das Schul-Klima rumschlagen müssen. Solch einseitig die Probleme unter den Tisch kehrende Beiträge bedienen die AFD -Propaganda von in deren Augen „links-versüffter“ Multi-Kulti-Schul-Dogmen, denn da haben sie dann leider ab und zu auch recht: so viel Einseitigkeit bei einem so wichtigen Thema grenzt wiederum -wenn auch aus guten Absichten- an Propaganda.
Leider ist dein Kommentar auch wenig differenziert. Nur Probleme, wo Kinder aus muslimischen Familien in der Überzahl sind? Eine ideologische Bildungsferne mancher Eltern? Es geht in unserem Video nicht darum, mit dem Zeigefinger auf einzelne Eltern zu zeigen, sondern darum, auf die Strukturen zu schauen, die Segregation an Grundschulen befördern und welche Auswirkung diese hat.
@@RBB24 Schwache Antwort. Anstatt auf die Argumente einzugehen, kommt ihr mit Whataboutism um die Ecke. Was sagt ihr denn nun zu den (berechtigten) Vorwürfen?
@@RBB24 wo soll diese Antwort hinführen? Wir bezahlen euch und erwarten dann eine adäquate Stellungnahme, wenn Sie schon die Kommentare der „Beitrag“zahler kommentieren.
Ich habe türkische Freundinen (Sunitinnen in 3. Generation) und selbst die wollten ihre Kinder bereits im Kindergarten in hauptsächlich mit deutschen Kindern gehenden Kindergärten gehen lassen. Bei der Schule war es dann das Gleiche. Was sagt uns das? Sind meine Freundinen jetzt rassistisch?
Ja sind sie. Türken, Araber und Kurden können sich im Schnitt gegenseitig nicht leiden. Das Märchen vom weißen Mann, der als einziger alle anderen unterdrückt, wird durch die Menschheitsgeschichte widerlegt.
Richtig, als Eltern hat man eine Verantwortung sein Kind gegenüber. Wenn andere Eltern diese Verantwortung nicht gerecht werden, muss ich aus falsche Solidarität mein Kind nicht auf eine Problemschule schicken. Ich würde mir auch einen Meldeadresse in einem anderen Stadtteil zulegen um meinen Kind einen guten Start in das Berufsleben zu ermöglichen.
Leider ist Ihr Beitrag komplett realitätsfern und hat nichts mit den wirklichen Zuständen an Berliner Schulen zutun. Die Probleme liegen hier doch viel, viel tiefer als dargestellt....
Ich sehe das anders und finde Schule ist Privatsache - ich war als Teenager auf einer sogenannten Türkenschule (Duisburg) und musst im Studium sehr viel Stoff nachholen den Studenten von besseren Gymnasien bereits kannten - ich würde meine Kinder heute auf solche Schulen nicht senden. Grüsse
Der rbb macht Meinung! Von einem durch öffentliche Gelder finanzierten Sender erwarte ich möglichst objektive Informationen und keine linke Meinungsmache.
Ich werde mich auch bemühen meine Kinder an Schulen mit vielen deutschen Muttersprachlern unterzubringen, Erfahrungen mit anderen Kulturen lassen sich an der Uni genauso gut machen.
Ich war selbst ein "ndH"-Kind und habe sehr von meinen Mittelschichtfreunden profitiert. Mein älterer Bruder hätte eigentlich eine spezielle Förderung benötigt, um erst einmal richtig Deutsch zu lernen. Anfang der 80er war das in Deutschland aber kaum verbreitet. Trotz allem lebt er heute ein sehr gutes Leben und verdient sogar mehr als ich (obwohl ich auf der Uni war). Gymnasium, Abitur und Studium gelten bei vielen in der Mittelschicht als das Nonplusultra. Das ist so ein weiteres Vorurteil, finde ich. Mein Bruder hat eine Lehre gemacht und ist handwerklich und technisch sehr begabt. Er verdient gut, wird von seinen Chefs geschätzt und ich kann ihn immer um Rat und Hilfe bitten (was sehr praktisch ist 😁)
nicht "siebenmalsoviele lernen in leistungsschwachen klassen", sondern sie stellen die leistungsschwachen klassen. das ist der knackpunkt. versteht die dame das nicht, weil sie selbst zu leistungsschwach war?^^
Dieser Beitrag grenzt an Zynismus. Als gebürtiger Libanese, der in Deutschland aufgewachsen ist, würde ich niemals mein Kind auf so eine Schule schicken.
Wenn man dann manche Eltern dieser Migrantenkinder sprechen möchte, ist man manchmal regelrecht erschüttert..... Kaum 3 Sätze deutsch, aber schon über 5 Jahre in D - ganz traurig!
Sabine Simon ist die einzige die die Realität wiedergibt. Alle anderen Aussagen sind realitätsfremd. Meine Meinung. Und meine knallharten Erfahrungen aus dem eigenen Leben.
Inwiefern ist es eine Benachteiligung durch die umgebende Gesellschaft, wenn Menschen in Deutschland sich weigern, Deutsch zu sprechen und deshalb die Kinder in der Schule nicht mitkommen? Das habe ich noch nie verstanden. Mit seinen Kindern zu lesen und zu spielen, kostet kein Geld. Deshalb ist die angebliche Benachteiligung lediglich ein Ablenkungsmanöver von der Verantwortung der Eltern.
Fairerweise muss ich sagen, dass ich nicht mal in solchen angeblich hippen und begehrenswerten Gegenden leben wollen würde, geschweige denn meine Kinder dort großziehen wollen würde. Ich bin selbst eine gebürtige Iranerin. Ich arbeite an einer multidiversen Schule und sehe was es mit Mittelschicht-Kindern macht 😔
Bin zur Schule in Berlin Neukölln gegangen. In unserem Jahrgang hatten wir einen einzigen deutschen. Aus meiner Klasse hatten 90% der Eltern der Schüler Sozialhilfe bekommen. Bin jetzt 20 und habe vor paar Monaten meinen Bachelor in Maschinenbau abgeschlossen und mache jetzt meinen master. Eigentlich waren damals viele relativ gut gebildet aus meiner Grundschule. Habe jetzt sogar eine deutsche Freundin. Das ist zwar eine neue Kultur deren Umgang ich lernen musste aber damit kann ich leben
Es geht ja nicht nur um die Bildung. Es geht auch um die soziale miteinander. Ein paar eigene Erfahrungen: 1) Ich werde nie vergessen wie ein muslimische Vater in die Kita meines Sohnes in aller ernst sich gegen die Weinachtsfeier ausgesprochen habe. 2) Als unsere Sohn damals sein Geburtstag feiern sollte, haben wir alle Kids eingeladen. Sofortige Anruf ein Moslem-Vater: Ob die Kids Schweinefleisch essen sollten. Ich so - Klar ja. Ich werde selbstverständlich für deine Sohn eine Geflügel-wurst kaufen, aber...Schwein wird es geben. Der Kid kam, und mein Sohn selbst hat nachher gesagt: "Nie Wieder". Von da ab hat er selbst bestimmt wer er einladen möchte - und das war sowas von nicht multi-kulti. 3) Mein Junge ist jetzt etwas grösser. Ich weiss nicht wie viel es jucken wurde, zusammen mit Komillitonen zu gehen, die keine Alkohol trinken. Ich meine - die Klassenfreunde treffen sich öfter zum feiern. Mit Schuss. Das ist halt ein Teil des Gym-zeit. 4) Und, noch schlimmer, Ich kann mich nicht vorstellen in eine Schule zu gehen, wo du dich nicht in die Mädels und Jungs verlieben könnten, weil - na, ja, wissen wir alle. Ich verstehe die Deutschen Kids die zu die "weissen" Schulen gehen. Würde mein Junge sich in eine Mädel verknallen, würde Ich die Tee zum Frühstück der beiden machen - nicht über die Schulter schauen, wegen die veletzte Ehre irgendeiner Clans. Es geht halt um eine ganz normales Jugendleben. So wie Ich , und fast alle Eltern, es auch hatte. Wir sind nicht in Saudi Arabien und die Tugendpolizei hat an unsere Kitas, Schulen und Gymnasien nyx zu suchen. Zu schluss: Eine Dänische Autorin hat mal gesagt: "Ich habe vorträge gehalten, "Kennenlernen heisst Freunde kriegen". Aber was, wenn du nicht magst, was du siehst". Und diese Dimension fehlt in die Beitrag.
Das stimmt alles, aber meine Folgerung daraus ist eine andere als Ihre: Ich bin der Meinung, man müsste gerade DURCH eine bessere Durchmischung solchen Parallelwelten den Stecker ziehen! Wenn in einer Klasse 20 sind, die vollkommen veraltete Männer-Frauenbilder von zu Hause lernen, hat natürlich kein aufgeklärter Mensch Lust, seine Kinder dort zum Bauernopfer zu machen. Wenn es aber höchstens 5 wären und die kämen damit nicht durch, würden alle davon profitieren. Und nur so lernen die einen anderen Lebensentwurf kennen.
@@beanem.3989 Der Zug ist doch schon längst abgefahren. Schauen Sie sich mal die Verhältnisse deutsche Kinder / Kinder mit nichtdeutschen Vorfahren in Berlin an. In den 80ern hätte man das vlt. noch machen können, heute würde das Katastrophe für alle Schulen bedeuten.
Ich persönlich denke, dass vieles steht und fällt mit dem Engagement der jeweiligen Eltern. Aus eigener Erfahrung werde ich meine Kinder nicht auf eine Schule mit hohem Migrationsanteil schicken. Zumindest in Berlin sind die Bedingungen insgesamt katastrophal, so dass in gemischten Klassen - Muttersprachler und eben keine - beide "Seiten" verlieren: Muttersprachler kommen nicht voran, weil auf Nicht-Muttersprachler eingegangen werden muss, was aber im Berliner Schulsystem (Bedingungen!) nicht möglich ist...
Das hat doch nichts mit Vorurteilen zu tun. Eine Freundin ist Lehrerin an einer Integrativen Schule. Das Leistungsniveau ist bei den Kindern sehr unterschiedlich und das führt dazu, dass manche Kinder viel länger brauchen, bis sie etwas verstanden haben. Das hält den Unterricht auf. Und bei Klassen mit einem 50/50 Anteil von Deutschen und Migranten ist das sicherlich ähnlich. Im Schnitt ist das Bildungsniveau in Migranten-Familien niedriger. Viele Migranten wohnen in Vierteln, in denen man unter sich bleibt. Daheim wird in der Muttersprache gesprochen. All das führt dazu, dass das allein die Deutschen Sprachkenntnisse im Schnitt eher auf der Strecke bleiben. Ich kann die Eltern verstehen. Die Versäumnisse liegen hier nicht etwa bei der Politik, wie es dann immer schnell heißt, sondern bei den Eltern der Kinder, die es nicht gewuppt bekommen haben, sich wirklich zu integrieren, Zuhause deutsch zu sprechen. Das löffeln dann die Kinder aus, in dem sie in der Schule auch nur unter sich bleiben können.
Nicht mehr das war mal! Leider wegen diesen Hippies Steigen die Mieten enorm. Zum Beispiel 2010 hat man eine 3,5-4 Zimmer Wohnung mit ca 75-80qm für 650-800€ bekommen und heute bekommt man für 650€ warm eine 2 Zimmer 45qm wenn man Glück hat. Es sind nicht nur die Hipster auch Studenten, Flüchtlinge und Spekulanten treiben die Mieten in die Höhe.
In diesem Beitrag konnte nicht ein mal wirklich gezeigt werden, dass die Schulen / Leistungen tatsächlich entgegen der Vorurteile vergleichbar gut sind. Es wurde jedoch gezeigt, dass sie im Idealfall, theoretisch, gleich gut sein sollten. Das ist eine Wunschvorstellung und ein großer Unterschied zur Wirklichkeit. Klar ist die kulturelle und soziale Bereicherung des Kindes in einer Klasse / Schule mit vielen Schülern die nicht so sind wie die eigenen Kinder sehr groß, und das Kind lernt was fürs Leben. Im Endeffekt will aber niemand sein Kind aus ideologischer Wunschvorstellung in eine Klasse stecken, in der ein drittel der Klasse die Fragen nicht versteht und dem Unterricht vielleicht nicht so gut folgen kann, weil zu Hause kein Deutsch gesprochen wird oder kein Wert auf Bildung und Leistung gelegt wird. Das muss gar nichts mit Intelligenz zu tun haben, trotzdem wird der Stoff durch diese Umstände langsamer und dadurch weniger tief oder insgesamt weniger vermittelt. Oder die Kinder können sich nicht so gut auf den Stoff konzentrieren, weil in Brennpunktgebieten auch viel öfter Gewalt, Aggression, Mobbing, Bedrohungen, Straftaten auftreten, was die Kinder natürlich zusätzlich belastet. Migrationshintergrund oder geringes Einkommen der Familie sind nicht unbedingt ursächlich und kein Garant dafür, aber statistisch sind Gegenden mit schwachem sozialem Stand ja deutlich damit korreliert. Ja Leistung sollte nicht alles sein, worauf man sich konzentriert, aber in der Realität gehts zum Schluss eben doch um Leistung, an dieser wird man immer gemessen, ob das die Schulnoten, der NC oder der Durchschnitt beim Uni Abschluss ist. Ob man will oder nicht, ob das der Wunschvorstellung entspricht oder nicht. Und im Endeffekt machen Namen von guten Schulen oder Unis ganz schön was her, auch wenn das in der perfekten Wunschvorstellung natürlich nicht so sein sollte, ist es das in der Realität eben doch, und man möchte für das eigene Kind eben doch nur das Beste. Leistung muss sich wieder lohnen, dafür müssen Kinder auch entsprechend gefördert werden.
Ich muss den Damen und Herren in der Kommentarfunktion gratulieren. Die Beiträge, die ich gelesen habe waren offen und haben viele Aspekte angesprochen und mMn besser als der Beitrag
Ich bin Brasilianerin. Bei uns gibt es nur Gymnasium. Wer nicht lernt, wiederholt die Klasse, bis er es schafft. Dass man 10J Kinder hier als “doof” abstempelt und in die Hauptschule/Mittelschule schickt macht nur Sinn aus der obere Schicht Perspektive.
@@RBB24 Dies ist eine unsouveräne Antwort auf einen Kommentar vom rbb24. Wenn ein Forist den Stil und die Sprache kritisiert werden, dann ist es zumindest ein Kommentar zum Beitrag. Gendern ist zumindest sehr umstritten. Selbst der Rat für deutsche Rechtschreibung die Aufnahme von Asterisk („Gender-Stern“), Unterstrich („Gender-Gap“), Doppelpunkt oder anderen verkürzten Formen zur Kennzeichnung mehrgeschlechtlicher Bezeichnungen im Wortinnern in das Amtliche Regelwerk der deutschen Rechtschreibung zu nicht empfohlen. (Empfehlung vom 26.3.2021) Dies gilt auch für die gesprochene Sprache. Der Rat führt weiterhin aus, dass die Anwendung von geschlechterneutraler Sprache mittels Sonderzeichen Menschen mit Migrationshintergrund oder Nichtmuttersprachlerinnen und -sprachler vor besondere Herausforderungen stellt. (Das Thema Migration spielt in diesem Beitrag ein wesentliche Rolle.)
Habt ihr vllt auch mal dran gedacht das die Schulen wie zum Beispiel in Neukölln einfach „räudig“ sind und man deswegen sich eine andere Schule sucht ??? Das hat meines achtens nichts mit den Kindern zu tun die da hingehen
Ich will die besten Bildungschancen für mein Kind. Das hat für mich oberste Priorität im Leben. Dafür recherchiere ich, kümmere mich früh, nehme Wege auf mich, engagiere mich in der Schule und fahre das Kind einen weiteren Weg. Kann man übertrieben, oder komisch finden, ist mir ehrlich gesagt egal, denn es ist mein gutes Recht, alles für mein Kind zu geben.
Halten wir fest. Das Problem der Leistungsschwächeren gibt es sehr wahrscheinlich seitdem wir Gastarbeiter im Land haben. Die Pisa-Studie ist erst 20 Jahre alt. Sie stellt es so dar, als sei die Pisa-Studie schon 60 Jahre alt. Dabei offenbart diese Studie nur das, was schon lange vermutet wurde. Aufgrund mangelhafter Sprachkenntnisse hinken Schüler eben auch in der Leistung hinterher. Als hätte sich dieses Problem einfach in Luft aufgelöst. Selbst in dem von ihr vorgebrachten Finnland herrscht dieses Problem. Nämlich bei schwedischen Schülern mit schlechten Finnisch-Kenntnissen. Diese Schüler sollte man, sofern es möglich ist, gesondert unterrichten.
im Wedding wollen alle zur Erika Mann Grundschule, dementsprechend sind die Mieten in dem Einzugsgebiet auch teurer als im Rest Weddings.. schade finde ich das manche gegenden mit sozialschwachen im wedding kein quatiersmanagement haben oder das einzugsgebiet nicht einfach überschneidend x10 vergrößert wird und per zufall verteilt wird
Ich finde es total in Ordnung, wenn sich die Eltern um die Bildungschancen ihrer Kinder Gedanken machen. Doof finde ich nur, dass die Eltern dann nicht auch so konsequent sind und sich an den Standort der gewünschten Schule niederlassen. Erst das, also dass die Eltern beides haben wollen, macht es egoistisch. Clever wäre es doch, wenn die Eltern daran mitarbeiten würden, vermeintliche Widrigkeiten an den Schulen zu beheben; ggf. auch durch die Einrichtung von Förderklassen. Damit wäre letztlich allen geholfen, denn ein heterogenes Stadtbild ist m.E. essentiell, damit sich keine Parallelgesellschaften bilden und Widrigkeiten an Schulen erst gar nicht entstehen. .
Schicken Sie gerne Ihre Kinder an so eine Schule, wenn S ioe dies wünschen. Andere Menschen wollen ein anderes Lernumfeld für Ihre Kinder und handeln entsprechend. Es ist NICHT die Verantwortung der Eltern und schon gar nicht der Kinder, die massiven Probleme die die Politik insbesondere der letzten 15 nochmal massiv verstärkt hat, zu lösen. Die sind im Übrigen mittlerweile fast unlösbar, und ich verstehe alle Eltern, die versuchen, sich und ihre Kinder aus diesem da bestmöglich rauszuhalten.
Lehrer besser ausbilden und bezahlen, das Bildungssystem grundsätzlich besser organisieren und finanzieren und vor allem Lehrer:innen einstellen, die den Job wirklich machen möchten. Kinder werden nicht "dumm oder schwach" geboren, sondern werden es mit der Zeit, wenn sie nicht richtig gefördert und gefordert werden.
wenn man in Deutschland die Gelder in gute Bildung steckt dann spart man im späteren Leben richtig viel Geld wie z.b. keine Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe
Dann sollen die Möchtegern toleranten Hipster woanders wohnen bzw. dort wohnen wo die Kinder zur Schule gehen. Sie kaufen gerne bei Eurogida usw. ein und trinken gern bei Murat ein Tee aber bloß nicht die Kinder dort zur Schule gehen lassen. 🤦🏻♀️ Meine 5 Geschwister und ich sind in Neukölln aufgewachsen. Wir haben alle unser Abitur. Wir haben studiert und mindestens ein Bachelor.
Das liegt aber auch daran wie Menschen mit anderen umgehen. Viele Menschen mit Migrationshintergrund bleiben praktisch unter sich, weil es Bezirke oder Bezirksteile gibt, die fest in deutscher Hand sind. Alltagsrassismus bei der Wohnungsvergabe. 🤔
Ich hätte eine Idee 💡Einen Tag der Kulturen oder eine gemeinsame Fußball AG oder einen Gemeinsam Chor oder Tahter Gruppe Gemeinsame Ferien Freizeit Angebote Alles was Hilft Vorurteile Abzubauen für ein besseres Leben mit einander
Die Kommentarspalte wirkt wie ein Elternabend in einer Schule in Charlottenburg mit Eltern in Neuköllner Eigentumswohnungen. Anstatt eure eigenen Ängste noch zu verteidigen solltet ihr diese lieber reflektieren!
2:09 Und warum kann das nicht sein? In diesen Klassen landen die ja nicht weil die im entsprechenden Bezirk wohnen, sondern weil sie entsprechende Kompetenzen nicht haben. Da darf jeder selbst überlegen warum das so sein könnte.
Das sind dann die Eltern, die die Kinder quer durch die Stadt zur Schule kutschieren und dabei ganz vergessen, dass sie so auch den Kindern Freizeit stehlen!
Wir mussten früher auch 4 Kilometer durch die Stadt laufen. So what? Niemand ist gezwungen, sein Kind in einer schlechten Schule um die Ecke unterzubringen.
Ich würde in die nächste Stadt fahren, um mein Kind vor einer Problemschule zu bewahren. Wie so etwas ein Kind versauen kann ist Wahnsinn. Wir ruinieren unser Land mit diesen Leuten und das ist kein Vorurteil. Was an diesem Schulen abgeht ist nicht mehr hinnehmbar. Kein anderes Land würde sich sowas bieten lassen.
Ich finde den Bericht sehr objektiv und nachvollziehbar. Umso mehr betrüben mich die Kommentare, aus denen sehr schnell ersichtlich wird, wie angegriffen sich viele Menschen fühlen und wie wenig auf die sachlichen und wissenschaftlich basierenden Fakten aus dem Beitrag Rücksicht genommen wird! Das zeigt, es gibt noch sehr viel in unserer Gesellschaft zu tun..
Hey, super Video und sau wichtiges Thema! Wir brauchen dringend mehr Zusammenhalt und Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft, gerade beim Thema Bildung. Alle Kinder und Jugendlichen sollten die gleichen Chancen haben, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, sozialen Hintergrund usw. In diesem Sinne weiter so Alice Hasters und RBB
Haben an eurer Grundschule damals alle miteinander gelernt? Und wie ist das heute bei euren Kindern bzw. Kindern im Freund:innenkreis?
Nein. Sie wurden nach Leistung bewertet. Die Schlechteren kamen auf Förderschulen. Ich denke, nach der zweiten oder dritten Klasse.
Es macht einen Unterschied ob ca. 60% - 90% oder eben nur vier bis sechs Ausländer in der Klasse sind. Es hat auch eine Auswirkung wenn Eltern , die hier schon in der zweiten oder dritten Generation leben, nach wie vor schlechtes oder kein Deutsch sprechen, sowie keinerlei Interesse zeigen bzg. der Mitarbeit an Schulen. Man kann natürlich kleinere Klassen fordern und ja , diese sind selbstverständlich besser für alle bzg. des Unterrichtes. Aber derzeit ist das einfach nicht umsetzbar, es fehlt an Schulräumen und Personal. Für ein Gelingen sollten die Klassen besser durchmischt sein und alle Eltern auch mehr in die Verantwortung genommen werden, unabhängig ihrer Herkunft!
Ihr wohlhabenden deutschen die aufs Gymnasium gingen und wenig bis garnichts mit Ausländern zu tun hatten wisst nicht wie es als deutscher in eine Hauptschule wo die meisten Schüler einen bestimmten Migrations Hintergrund hatten. Das ist wirkliche Ausgrenzung. Es ist nicht gut solche Schulen mit hohen Migrations Hintergrund zu haben das ist richtig. Deshalb muss man alle richtig verteilen.
Eigentümlich Frei
@@berserk9085naja selber Schuld. Die Gesellschaft in D grenzt Menschen eben aus. Man merkt es wenn man mit Leuten wie libanesen redet. Deren Eltern haben nach Ankunft bestimmt mal 5 Jahre keine Arbeitserlaubnis erhalten. Hab mal eine Familie mit 3-5 Kindern, krieg Asyl um auszuwandern aber im Asylland kein Recht auf Arbeit. Es ist klar, dass diese Leute alles tun werden um die Kinder zu ernähren. Letzen endes prägen die Eltern die Kinder oder die Erfahrungen, dass Papa keinen Job bekommt aber Jürgens Vater 2 Scheine verdient. Dann sollte man die Leute erst garnicht aufnehmen anstelle sie zur kriminalität regelrecht anzustacheln. Von Generation zu Generation entwickeln sich dadurch nur gewaltbereitere Menschen. Dann kommt irgendwann Generation X, die sich zu 4. Einen Kleiderschrank teilen mussten und in der Schule den Nativen das Handy abziehen und ect. So entwickeln sich auch Parallelgesellschaften, weil die eigentliche Gesellschaft das Gefühl von Ablehnung vermittelt, wodurch sich bei Migrantengruppen ein starker zusammenhalt bildet. Deswegen, egal ob ein Araber, Türke ect. Ein Problem mit Nativen hat werden alle restlichen Migrantengruppen ankommen und einen Kreis bilden.
Es sind keine Vorurteile, es sind Fakten die kursieren.
Genau
Und Erfahrungen
Fakt ist auch das genetisch alle Menschen im Mittel gleich ist und das hier ein Versagen der Politik und Geellschaft. Einschließlich dir "Petti" der meint er hätte jetzt den Preis gewonnen mit diesem schwachen Kommentar.
Meine Erfahrung ist da eine andere! Auf den Elternabenden hat man, bis auf ein paar Ausnahmen kaum arabische oder türkische Eltern zu sehen bekommen. Die welche sich klar einbrachten, waren dann auch die , welche ihre Kinder genauso wenig auf diese Schulen lassen wollten. Übrigens aus genau den selben Gründen wie die deutschen Eltern. In der Klasse meiner Tochter(Moabit) gab es genau vier Deutsche in der Klasse und eine Polin und der Rest war arabisch und türkisch. Und auch ich habe meine Tochter von dieser Schule genommen. Sie wurde hier massiv gegängelt. Dies auch nach dem Schulunterricht. Ein Gespräch mit Lehrern und Direktor hat hier nichts bewirken können. Nehmt diese Eltern endlich auch einmal in die Pflicht. Es kommt nicht von ungefähr,
Als Lehrer in Neukölln (mit Migrationshintergrund) kann ich sagen, dass fast keine/r meiner KollegInnen sein/ihr Kind auf eine Neuköllner Grundschule schicken würde. Bei Oberschulen (mit Ausnahme von Gymnasien und gymnasialen Oberstufen) sieht es genauso aus.
Es liegt einfach daran, dass die Lernumgebung nicht den Vorstellungen der Eltern und Kinder entspricht. Es gibt ständig Unruhen, ständig Vorfälle, Differenzierung nach oben und unten findet kaum statt. Das sorgt für Frust bei leistungsschwachen und leistungsstarken Kindern sowie Lehrern und Eltern.
Es hat so viele Gründe: Fehlende Mittel, eine Konzentration von Problemenfällen, überarbeitete Lehrkräfte, bildungsferne und unengagierte Eltern...
Ich übe diesen Beruf täglich aus und bin selbst Migrantenkind. Aus meiner Erfahrung kann ich sage, dass es NICHT an der Herkunft der Kinder liegt, sondern am sozioökonomischen Status der Familie und dem Engagement der Eltern. Ich hab deutsche Kids gesehen, die jede Woche suspendiert wurden und syrische Flüchlings-Kids, die ein 1er Abitur hingelegt haben. Warum? Weil die eine Familie keinen Fick gegeben hat und die andere schon....weil das eine Kind keine Ziele vorgelebt bekommen hat und das andere schon.
Selbst unsere nicht-deutschen Eltern fragen bei der Anmeldung schon nach dem Anteil "ausländischer" Kinder, denn die Antwort kann ein Indikator sein, ABER die Frage sollte lauten "Wie ist das Einzugsgebiet und wie ist deses sozial aufgestellt?" Es ist halt leichter sich von den Migranten fernzuhalten, weil diese häufiger als Bio-Deutsche bildungsfern sind. Es ist also ein Armutszeugnis für Deutschland, dass soziale Durchlässigkeit hier quasi nicht vorhanden ist, aber es ist leider die Realität und ich mache keinem Elternteil einen Vorwurf, sein Kind auf eine "bessere" Schule zu schicke. Es ist nicht die Aufgabe der Eltern und Kinder dieses Problem in unserem Bildungssystem zu lösen.
ps. Der finnisch inspirierte Systenwechsel ist doch schlechter Scherz. Es fehlt Geld an jeder Ecke, Klassen sind überfüllt und Lehrer fehlen auch. Kleine Klassen und mehr Förderung? Glaub ich erst, wenn ich es sehe...
@Eisenherz: ich stimme Ihnen in allem Punkten zu. Ich bin zwar keine Lehrerin aber zweifache Mutter, die die Probleme und Ursachen, die Sie schildern, beobachtet. Es muss auf jeden Fall in der Bildungspolitik sich was verändern.
@@tulb6395 was denn? Was hat die Bildungspolitik mit sozialen Problemen zu tun?
Also sicher, man kann da immer was verbessern, darum geht es aber ja nicht...
Hier werden sozioökonomische Sachverhalte dargestellt und als Problem identifiziert... sozioökonomische Probleme sind aber keine Aufgabe der Bildungspolitik.
Wenn kausal die Eltern das Problem sind, dann muss auch dort angesetzt werden.
einzugsgebiete vergrößern und kinder per zufall an mindestens 5 schulen im dichten umkreis losen.. dann würde auch nicht so übertrieben teure kieze nach einzugsgebieten “guter schulen” in den einzelnen stadtteilen berlins entstehen..
Ich kenne 2 Schulen. Eine die dem Idealgedanken entspricht und eine sogenannte Brennpunktschule in Neukölln. Diese Brennpunktschulen bekommen ihre Schüler aus Wohngebieten mit einem sogenannten Quartier-Management. In diesen Wohngebieten ist die Mittelschicht fast komplett verwunden, dass Amt bezahlt. Die Mühe und der Einsatz der dortigen Lehrer und Sozialarbeiter ist unbeschreiblich und nicht zu vergleichen mit Schulen in Szenekiezen mit einem entsprechenden Elternklientel egal welcher Herkunft. Ich bin der Meinung, dass dieser Beitrag zu oberflächlich ist und den Problemen nicht gerecht wird.
Wirkliche Probleme werden mal wieder als Vorurteile abgetan. Als Lehrer an einer Schule mit 80% Migrationshintergrund kann ich definitiv bestätigen, dass Kinder an eher deutschen Schulen bessere Chancen haben. So ist das Lerntempo häufig langsamer und die finanzielle Situation ist häufig schlechter, was sich auch wieder stark auf das lern- und erfahrungsangebot der Schüler auswirkt. Ist ja nur verständlich, dass Eltern das Beste für ihr Kind wollen und das kriegt man leider an solchen Schulen nicht immer.
Du solltest dich in „der echte Lehrer an Schule“ umbenennen.
Das ist doch genau die Kernaussage dieses Videos. Das Problem sind nicht die Kinder mit Migrationshintergrund, das Problem ist die starke konzentration eben dieser. Ja Klassen mit 80% Schülern aus Schichten mit Lernschwierigkeiten sind ein massives Problem; nichts anderes sagt dieses Video.
Das Problem sind aber nicht die Kinder, sondern dass keine anderen Einflüsse dazu kommen. Gute, Bildungsnahe Kinder können in diesem Falle nicht nur die Lernsituation für alle verbessern, sie entwickeln selbst dann auch Führungsqualitäten und andere Social skills von denen dann auch sie wieder profitieren.
Ist doch logisch: in einer Klasse in der 8 von 10 nicht richtig schreiben können lernen die 8 deutlich langsamer schreiben als in einer Klasse in der nur 2 von 10 nicht richtig schreiben können.
Ein „echter Lehrer“ sollte eigentlich genug Inhaltsangaben in seinem Leben geschrieben haben um wenigstens diese einzige in dem Video hervorgebrachte Kerninformation aufnehmen zu können. Sie beweisen hier sehr anschaulich dass Sie die einzige Grundaussage dieses Videos nicht begriffen haben - und sollten Sie tatsächlich Lehrer sein, dann könnte dieses Unvermögen im Übrigen auch der Grund dafür sein warum Ihre Klasse so schlecht ist…
Ich denke die probleme, unterschiede und Mobing an die Schüller(ausländisch, oder mit migrationshintergrund? Kommt immer vonn die Lehrer. Auserdem die schlechte unterricht, selbst in Gruppen lernen, was auch zuchause machen konnten. Schlechte Noten, bedrohungen mit Schulversagen, und Rasismis ist leider nach wie vor noch nich ausgelöscht.
Nach den ersten Worten von Fr Simon, der Mutter, die nach Charlottenburg zog, zu kommentieren „… wir sehen also, es herrschen Vorurteile ..“ zu kommentieren, stempelt die Worte von Fr. Simon als vorurteilsgeprägte Erfahrung ab.
Wir sind ebenso in die Schule um die Ecke. JüL und pädagogisch wertvoll. Nur 67 % ndH. Alles gut, so dachten wir. Gebundener Ganztag, höherer Betreuungsschlüssel. Eine Erzieherin zusätzlich in der Klasse. Nah. Nette Lehrer. Leider gibt es eine Vorgabe, nach der Kinder, die sich bsp über die Kita kennen, auf Wunsch gemeinsam in eine Klasse kommen. Im Ergebnis gab es dann eine Klasse, in der fünf zweisprachige Kinder deutsch-französisch mit ihren einsprachig deutschen Freunden in der einen Klasse waren und in den anderen Klassen in der gleichen Klassenstufe rd 5 Kinder pro Klasse einsprachig deutsch, die restlichen Kinder arabisch, türkisch, russisch (Tschetschenien). Die Sprache der Kinder war nicht das Problem. Schwierig war, dass die Mehrheit der Kinder deutliche Konzentrationsschwierigkeiten und eine hohes Gewaltpotential in sich trug. An Unterricht war kaum zu denken. Auch ein Ruheraum bringt wenig, wenn es alle paar Tage drei Personen braucht, um mind. ein schreiendes und um sich schlagendes Kind festzuhalten, damit es sich nicht selbst und auch keinen anderen verletzt. Die erste JüL-Lehrerin schied wegen Burnout aus, die zweite, eine beseelte Quereinsteigerin, arbeitete aus Überzeugung mit „Schreiben durch Gehör“ und hatte damit zu ihrer Verwunderung wenig Erfolg. Im zweiten JüL-Jahr waren es dann nur noch zwei einsprachig deutsche Kinder, die zudem isoliert waren, da über ihren Kopf hinweg nicht deutsch gesprochen wurde. Zu Ramadan wurde überwiegend gefastet. Deutschsprachige Kinder, die immerhin zusammen mit den kurdischen Kindern ihr Pausenbrot essen. Deutsche Kinder wurden fast nie zu Geburtstagspartys eingeladen. Die offenste und gebildeste Mutter war die Mutter aus Syrien im Niqab. Die Berliner Mütter türkischer und arabischer Herkunft wollten ausgesprochen keinen Kontakt. Es ging wohl oft darum, die Kinder ohne Betreuungskosten bis 16:00 Uhr verwahrt zu wissen. Die Pädagogen an dieser Schule waren engagiert, unterstützten die Lehrer und gaben alles. Die Lehrer mühten sich ab, kamen aber kaum zur Vermittlung von Unterrichtsstoff. Elternarbeit ist kaum möglich, jede Kontinuität wird durch JüL verhindert. Wir zogen um und stellten fest, dass unser Kind im Lernstoff etwa eineinhalb Jahre zurückhing. Ein Zurückstufen war nicht möglich, da das JüL-Konzept von 1-3 geht und sie erst in JüL 2 war. Zurückgestuft bzw. „verweilt“ hat sie erst in JüL 3.
Im Ergebnis: unsere Gutgläubigkeit hat verursacht, dass unser Kind in der vierten Klasse bereits ihre vierte Klassenlehrerin und ihren mindestens dritten Klassenverband (ohne JüL gerechnet) hatte. Wie mag das in Grundschulen mit 90 % Kindern ndH sein? Btw: Rechtschreibung ist nicht so ihre Sache. Schäden durch Schreiben nach Gehör sind dauerhaft.
Vorschläge:
die Regel, Kita-Kinder, die sich kennen, in einer Klasse unterzubringen, gehört vom Tisch.
Versuchen, Einzugsgebiete konsequent nach Einkommensgruppen zu mischen. Gute Orientierung: Mietpreisspiegel. Ggfs. regelmäßig anpassen.
Alle offenen und teilgebundene Ganztagsschulen auf europäischen Standard, nämlich den gebundenen Ganztag umstellen.
Schulen müssen nachweisen, dass sie dem schulisches Gesamtkonzept von Unterricht, Erziehung, ergänzender Förderung und Betreuung (Hort), an dem alle Schülerinnen und Schüler in der Zeit von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr verpflichtend teilnehmen, auch nachkommen. Zur Zeit: gebundener Ganztag und höherer Anteil ndH und hoher Anteil von Förderbedarf bringen mehr Geld in die Kasse, aber weder Wechsel von Unterricht und Freizeit oder Lernzeit (Lehrer wollen nach Hause, die Erzieher stemmen alles) noch bessere Qualität in der Vermittlung von Lernstoff.
Islamkunde und Religionsunterricht: wenn man es schon nicht schafft, an allen Schulen Religionsunterricht ev./kath. anzubieten, dann doch bitte auch keinen Unterricht in Islamkunde. Dadurch wird die kleine Gruppe Kinder mit ausschließlich deutschsprachiger Herkunft zusätzlich ausgegrenzt. Unser Kind hätte sogar Islamkunde wahrgenommen: war nicht zugelassen. Dann lieber Ethik gemeinsam und für alle mit allen Themen.
Profilbildung in Grundschulen abschaffen.
1:35 Die Studien, die belegen sollen, dass in einer Klasse, in der 50+% der Kindern kein deutsch können, der Lernerfolg der anderen Kinder "eigentlich" nicht beeinträchtigt würde, hätte ich dann doch gerne mal gesehen.
Kann man sich besorgen. Hier Links zu den erwähnten Studien:
Klassenkomposition, Migrationshintergrund und Leistung: Mehrebenenanalysen zum Sprach- und Leseverständnis von Grundschülern > www.researchgate.net/publication/321876797_Klassenkomposition_Migrationshintergrund_und_Leistung_Mehrebenenanalysen_zum_Sprach-_und_Leseverstandnis_von_Grundschulern
Within-Class Grouping: A Meta-Analysis > journals.sagepub.com/doi/10.3102/00346543066004423
@@RBB24 Ihr könnt das noch so schönreden und schönmanipiulieren. Migration ist eine Geschichte des Versagens, der Konflikte. Es ist ein Fail durch und durch.
@perliva Migration gibt es, seit es Menschen gibt.
@@RBB24 _Den Indianern gefällt das_
@perliva Kommt von dir auch irgendwas Substanzielles oder nur Trolling?
Das Bildungsniveau ist einfach niedriger. Habe schon mehrfach in inklusiven Schulen gearbeitet.
Ich als deutscher mit Migrationshintergrund (Türkisch) wohne im
Osten Berlins und bin nur umgeben von deutschen (Gott sei Dank)
Meine Kinder Wachsen in einer sauberen Gegend
Prenzlauer Berg?
hahaha das gleiche habe ich mir auch gedacht! Wir stammen auch aus Kroatien und wir sind heilfroh, dass wir nur von Deutschen umgeben sind.
Berichte uns dann wenn Sie ein Mädchen haben, wie die Reaktionen sind wenn sie Kopftuch trägt.
Leider ist dieser Beitrag völlig undifferenziert in Bezug auf die Kinder und Eltern mit Migrationshintergrund. In der Realität gibt es nämlich die Probleme nur dort, wo Kinder aus muslimischen Familien in der Überzahl sind. Das wird überhaupt nicht erwähnt, wenn lediglich von einem Ungleichgewicht von Kindern „mit Migrationshintergrund“ vs „Mittelschicht“ die Rede ist. Dabei wird auch nicht erwähnt, dass es an solchen Schulen Bashing von jüdischen, deutschen bzw. muslimischen Kindern, die „muslimisch konservativ genug“ sind, gibt. Die Bildungsferne mancher dieser Eltern ist nicht nur sozial und systembedingt, sondern politisch/ideologisch. Wie kann man es Eltern krumm nehmen, wenn sie nicht wollen, dass sie sich mit tendenziell eher rechts eingestellten türkischen und arabischen Eltern und deren potenziellen Auswirkungen auf das Schul-Klima rumschlagen müssen. Solch einseitig die Probleme unter den Tisch kehrende Beiträge bedienen die AFD -Propaganda von in deren Augen „links-versüffter“ Multi-Kulti-Schul-Dogmen, denn da haben sie dann leider ab und zu auch recht: so viel Einseitigkeit bei einem so wichtigen Thema grenzt wiederum -wenn auch aus guten Absichten- an Propaganda.
Leider ist dein Kommentar auch wenig differenziert. Nur Probleme, wo Kinder aus muslimischen Familien in der Überzahl sind? Eine ideologische Bildungsferne mancher Eltern?
Es geht in unserem Video nicht darum, mit dem Zeigefinger auf einzelne Eltern zu zeigen, sondern darum, auf die Strukturen zu schauen, die Segregation an Grundschulen befördern und welche Auswirkung diese hat.
@@RBB24 Schwache Antwort. Anstatt auf die Argumente einzugehen, kommt ihr mit Whataboutism um die Ecke. Was sagt ihr denn nun zu den (berechtigten) Vorwürfen?
@@RBB24 richtig whack.
@@RBB24 Schwache Antwort
@@RBB24 wo soll diese Antwort hinführen? Wir bezahlen euch und erwarten dann eine adäquate Stellungnahme, wenn Sie schon die Kommentare der „Beitrag“zahler kommentieren.
Ich habe türkische Freundinen (Sunitinnen in 3. Generation) und selbst die wollten ihre Kinder bereits im Kindergarten in hauptsächlich mit deutschen Kindern gehenden Kindergärten gehen lassen. Bei der Schule war es dann das Gleiche. Was sagt uns das? Sind meine Freundinen jetzt rassistisch?
Ja sind sie. Türken, Araber und Kurden können sich im Schnitt gegenseitig nicht leiden. Das Märchen vom weißen Mann, der als einziger alle anderen unterdrückt, wird durch die Menschheitsgeschichte widerlegt.
Wer sein Kind auf eine Problemschule schickt kann es quasi gleich aufgeben.
Das ist falsch.
Richtig, als Eltern hat man eine Verantwortung sein Kind gegenüber. Wenn andere Eltern diese Verantwortung nicht gerecht werden, muss ich aus falsche Solidarität mein Kind nicht auf eine Problemschule schicken. Ich würde mir auch einen Meldeadresse in einem anderen Stadtteil zulegen um meinen Kind einen guten Start in das Berufsleben zu ermöglichen.
Leider ist Ihr Beitrag komplett realitätsfern und hat nichts mit den wirklichen Zuständen an Berliner Schulen zutun. Die Probleme liegen hier doch viel, viel tiefer als dargestellt....
Ich sehe das anders und finde Schule ist Privatsache - ich war als Teenager auf einer sogenannten Türkenschule (Duisburg) und musst im Studium sehr viel Stoff nachholen den Studenten von besseren Gymnasien bereits kannten - ich würde meine Kinder heute auf solche Schulen nicht senden. Grüsse
Der rbb macht Meinung! Von einem durch öffentliche Gelder finanzierten Sender erwarte ich möglichst objektive Informationen und keine linke Meinungsmache.
Haha
Alles was nicht passt ist kOmMunIsMUs
Welche Meinung ?
Es wird doch nur kritisch hinterfragt?! 🤨 Verstehe das Problem nicht
@@direncgeil der beitrag ist sogar als Anzeige auf youtube geschaltet..
2 x 3 macht 4
Widdewiddewitt
und Drei macht Neune !!
Ich mach' mir die Welt
Widdewidde wie sie mir gefällt .
Am wichtigsten für den Bildungserfolg von Kindern sind die Vorbilder zu Hause: Die Eltern.
3 Minuten meiner Lebenszeit verschwendet...
Dabei geht das ganze Video mehr als 11 Minuten. Da wäre noch mehr möglich gewesen, M.
Der Clip ist aber länger als 3min.
Ich werde mich auch bemühen meine Kinder an Schulen mit vielen deutschen Muttersprachlern unterzubringen, Erfahrungen mit anderen Kulturen lassen sich an der Uni genauso gut machen.
Ich war selbst ein "ndH"-Kind und habe sehr von meinen Mittelschichtfreunden profitiert. Mein älterer Bruder hätte eigentlich eine spezielle Förderung benötigt, um erst einmal richtig Deutsch zu lernen. Anfang der 80er war das in Deutschland aber kaum verbreitet. Trotz allem lebt er heute ein sehr gutes Leben und verdient sogar mehr als ich (obwohl ich auf der Uni war). Gymnasium, Abitur und Studium gelten bei vielen in der Mittelschicht als das Nonplusultra. Das ist so ein weiteres Vorurteil, finde ich. Mein Bruder hat eine Lehre gemacht und ist handwerklich und technisch sehr begabt. Er verdient gut, wird von seinen Chefs geschätzt und ich kann ihn immer um Rat und Hilfe bitten (was sehr praktisch ist 😁)
Es kann doch jeder entscheiden, wo seine Kinder hingehen, wir sind doch nicht in Nordkorea
nicht "siebenmalsoviele lernen in leistungsschwachen klassen", sondern sie stellen die leistungsschwachen klassen. das ist der knackpunkt. versteht die dame das nicht, weil sie selbst zu leistungsschwach war?^^
Jeder weiß doch das lernunwillige Schüler lernwillige Schüler in der Schule stören und das kann man auch nicht schön reden.
Wieso sind die Kinder lernunwillig?
@@faissalel7363 weil sie falsch erzogen wurden
Dieser Beitrag grenzt an Zynismus. Als gebürtiger Libanese, der in Deutschland aufgewachsen ist, würde ich niemals mein Kind auf so eine Schule schicken.
Da kann man reden wie man will. Das bringt alles sowieso nichts.
Wenn man dann manche Eltern dieser Migrantenkinder sprechen möchte, ist man manchmal regelrecht erschüttert..... Kaum 3 Sätze deutsch, aber schon über 5 Jahre in D - ganz traurig!
Wozu sollte man auch Deutsch lernen? Man kann unter sich bleiben und Geld gibt es ja auch ohne die Sprache zu beherrschen
Ich bin Pädagoge und nein.
Tja, so ist das nun mal, Eltern lieben ihre Kinder. Und es geht nicht um Migranten an sich, es geht um das Wohl der eigenen Kinder.
Sozial gemischte Klasse heißt ja nicht 90 % arabisch
Sabine Simon ist die einzige die die Realität wiedergibt.
Alle anderen Aussagen sind realitätsfremd.
Meine Meinung. Und meine knallharten Erfahrungen aus dem eigenen Leben.
Genau so ist es! Der Gipfel der Frechheit, Sabine Simon wird dann von Vorurteilen geleitet abqualifiziert.
Inwiefern ist es eine Benachteiligung durch die umgebende Gesellschaft, wenn Menschen in Deutschland sich weigern, Deutsch zu sprechen und deshalb die Kinder in der Schule nicht mitkommen? Das habe ich noch nie verstanden. Mit seinen Kindern zu lesen und zu spielen, kostet kein Geld. Deshalb ist die angebliche Benachteiligung lediglich ein Ablenkungsmanöver von der Verantwortung der Eltern.
Fairerweise muss ich sagen, dass ich nicht mal in solchen angeblich hippen und begehrenswerten Gegenden leben wollen würde, geschweige denn meine Kinder dort großziehen wollen würde.
Ich bin selbst eine gebürtige Iranerin. Ich arbeite an einer multidiversen Schule und sehe was es mit Mittelschicht-Kindern macht 😔
Bin zur Schule in Berlin Neukölln gegangen. In unserem Jahrgang hatten wir einen einzigen deutschen. Aus meiner Klasse hatten 90% der Eltern der Schüler Sozialhilfe bekommen. Bin jetzt 20 und habe vor paar Monaten meinen Bachelor in Maschinenbau abgeschlossen und mache jetzt meinen master. Eigentlich waren damals viele relativ gut gebildet aus meiner Grundschule. Habe jetzt sogar eine deutsche Freundin. Das ist zwar eine neue Kultur deren Umgang ich lernen musste aber damit kann ich leben
Also wenn nach knapp 20 Jahren die deutsche Kultur immer noch für dich fremd ist obwohl du 20 Jahre hier lebst lässt das tief blicken...
Schön dass es für dich gut funktioniert hat! :)
Es geht ja nicht nur um die Bildung. Es geht auch um die soziale miteinander. Ein paar eigene Erfahrungen:
1) Ich werde nie vergessen wie ein muslimische Vater in die Kita meines Sohnes in aller ernst sich gegen die Weinachtsfeier ausgesprochen habe.
2) Als unsere Sohn damals sein Geburtstag feiern sollte, haben wir alle Kids eingeladen. Sofortige Anruf ein Moslem-Vater: Ob die Kids Schweinefleisch essen sollten. Ich so - Klar ja. Ich werde selbstverständlich für deine Sohn eine Geflügel-wurst kaufen, aber...Schwein wird es geben. Der Kid kam, und mein Sohn selbst hat nachher gesagt: "Nie Wieder". Von da ab hat er selbst bestimmt wer er einladen möchte - und das war sowas von nicht multi-kulti.
3) Mein Junge ist jetzt etwas grösser. Ich weiss nicht wie viel es jucken wurde, zusammen mit Komillitonen zu gehen, die keine Alkohol trinken. Ich meine - die Klassenfreunde treffen sich öfter zum feiern. Mit Schuss. Das ist halt ein Teil des Gym-zeit.
4) Und, noch schlimmer, Ich kann mich nicht vorstellen in eine Schule zu gehen, wo du dich nicht in die Mädels und Jungs verlieben könnten, weil - na, ja, wissen wir alle. Ich verstehe die Deutschen Kids die zu die "weissen" Schulen gehen. Würde mein Junge sich in eine Mädel verknallen, würde Ich die Tee zum Frühstück der beiden machen - nicht über die Schulter schauen, wegen die veletzte Ehre irgendeiner Clans.
Es geht halt um eine ganz normales Jugendleben. So wie Ich , und fast alle Eltern, es auch hatte. Wir sind nicht in Saudi Arabien und die Tugendpolizei hat an unsere Kitas, Schulen und Gymnasien nyx zu suchen.
Zu schluss: Eine Dänische Autorin hat mal gesagt: "Ich habe vorträge gehalten, "Kennenlernen heisst Freunde kriegen". Aber was, wenn du nicht magst, was du siehst".
Und diese Dimension fehlt in die Beitrag.
Das stimmt alles, aber meine Folgerung daraus ist eine andere als Ihre: Ich bin der Meinung, man müsste gerade DURCH eine bessere Durchmischung solchen Parallelwelten den Stecker ziehen! Wenn in einer Klasse 20 sind, die vollkommen veraltete Männer-Frauenbilder von zu Hause lernen, hat natürlich kein aufgeklärter Mensch Lust, seine Kinder dort zum Bauernopfer zu machen. Wenn es aber höchstens 5 wären und die kämen damit nicht durch, würden alle davon profitieren. Und nur so lernen die einen anderen Lebensentwurf kennen.
Nur ist der eigentliche Brennpunkt die Bildung und nicht das Soziale
@@beanem.3989 Der Zug ist doch schon längst abgefahren. Schauen Sie sich mal die Verhältnisse deutsche Kinder / Kinder mit nichtdeutschen Vorfahren in Berlin an. In den 80ern hätte man das vlt. noch machen können, heute würde das Katastrophe für alle Schulen bedeuten.
Ein absolut frecher Beitrag!
Bei 1:32 Welche Forschung sagt das ? Bitte Quellen angeben. Ich glaube das niemals, so ein Schwachsinn!
Für Kinder nur das jeweils Beste bei Bildung und Sicherheit auf dem Weg ins Leben.
Ich persönlich denke, dass vieles steht und fällt mit dem Engagement der jeweiligen Eltern. Aus eigener Erfahrung werde ich meine Kinder nicht auf eine Schule mit hohem Migrationsanteil schicken. Zumindest in Berlin sind die Bedingungen insgesamt katastrophal, so dass in gemischten Klassen - Muttersprachler und eben keine - beide "Seiten" verlieren: Muttersprachler kommen nicht voran, weil auf Nicht-Muttersprachler eingegangen werden muss, was aber im Berliner Schulsystem (Bedingungen!) nicht möglich ist...
Das hat doch nichts mit Vorurteilen zu tun. Eine Freundin ist Lehrerin an einer Integrativen Schule. Das Leistungsniveau ist bei den Kindern sehr unterschiedlich und das führt dazu, dass manche Kinder viel länger brauchen, bis sie etwas verstanden haben. Das hält den Unterricht auf.
Und bei Klassen mit einem 50/50 Anteil von Deutschen und Migranten ist das sicherlich ähnlich. Im Schnitt ist das Bildungsniveau in Migranten-Familien niedriger.
Viele Migranten wohnen in Vierteln, in denen man unter sich bleibt. Daheim wird in der Muttersprache gesprochen. All das führt dazu, dass das allein die Deutschen Sprachkenntnisse im Schnitt eher auf der Strecke bleiben.
Ich kann die Eltern verstehen.
Die Versäumnisse liegen hier nicht etwa bei der Politik, wie es dann immer schnell heißt, sondern bei den Eltern der Kinder, die es nicht gewuppt bekommen haben, sich wirklich zu integrieren, Zuhause deutsch zu sprechen. Das löffeln dann die Kinder aus, in dem sie in der Schule auch nur unter sich bleiben können.
"Coole und bunte Viertel" sind halt schön billig.
Also billig ist ne Wohnung in Neukölln sicher nicht mehr. Die Zeiten sind vorbei.
Nicht mehr das war mal! Leider wegen diesen Hippies Steigen die Mieten enorm.
Zum Beispiel 2010 hat man eine 3,5-4 Zimmer Wohnung mit ca 75-80qm für 650-800€ bekommen und heute bekommt man für 650€ warm eine 2 Zimmer 45qm wenn man Glück hat.
Es sind nicht nur die Hipster auch Studenten, Flüchtlinge und Spekulanten treiben die Mieten in die Höhe.
Da ist nix mehr billig...und in Kreuzberg bekommst du gar nichts mehr an Wohnungen 😂😂
das wirds sein
nicht
Danke an Alice Hasters und alle Beteiligten für diesen wichtigen Beitrag! 🙏💜🖤💜
In diesem Beitrag konnte nicht ein mal wirklich gezeigt werden, dass die Schulen / Leistungen tatsächlich entgegen der Vorurteile vergleichbar gut sind. Es wurde jedoch gezeigt, dass sie im Idealfall, theoretisch, gleich gut sein sollten. Das ist eine Wunschvorstellung und ein großer Unterschied zur Wirklichkeit. Klar ist die kulturelle und soziale Bereicherung des Kindes in einer Klasse / Schule mit vielen Schülern die nicht so sind wie die eigenen Kinder sehr groß, und das Kind lernt was fürs Leben. Im Endeffekt will aber niemand sein Kind aus ideologischer Wunschvorstellung in eine Klasse stecken, in der ein drittel der Klasse die Fragen nicht versteht und dem Unterricht vielleicht nicht so gut folgen kann, weil zu Hause kein Deutsch gesprochen wird oder kein Wert auf Bildung und Leistung gelegt wird. Das muss gar nichts mit Intelligenz zu tun haben, trotzdem wird der Stoff durch diese Umstände langsamer und dadurch weniger tief oder insgesamt weniger vermittelt. Oder die Kinder können sich nicht so gut auf den Stoff konzentrieren, weil in Brennpunktgebieten auch viel öfter Gewalt, Aggression, Mobbing, Bedrohungen, Straftaten auftreten, was die Kinder natürlich zusätzlich belastet. Migrationshintergrund oder geringes Einkommen der Familie sind nicht unbedingt ursächlich und kein Garant dafür, aber statistisch sind Gegenden mit schwachem sozialem Stand ja deutlich damit korreliert. Ja Leistung sollte nicht alles sein, worauf man sich konzentriert, aber in der Realität gehts zum Schluss eben doch um Leistung, an dieser wird man immer gemessen, ob das die Schulnoten, der NC oder der Durchschnitt beim Uni Abschluss ist. Ob man will oder nicht, ob das der Wunschvorstellung entspricht oder nicht. Und im Endeffekt machen Namen von guten Schulen oder Unis ganz schön was her, auch wenn das in der perfekten Wunschvorstellung natürlich nicht so sein sollte, ist es das in der Realität eben doch, und man möchte für das eigene Kind eben doch nur das Beste. Leistung muss sich wieder lohnen, dafür müssen Kinder auch entsprechend gefördert werden.
Ich muss den Damen und Herren in der Kommentarfunktion gratulieren. Die Beiträge, die ich gelesen habe waren offen und haben viele Aspekte angesprochen und mMn besser als der Beitrag
Ich bin Brasilianerin. Bei uns gibt es nur Gymnasium. Wer nicht lernt, wiederholt die Klasse, bis er es schafft. Dass man 10J Kinder hier als “doof” abstempelt und in die Hauptschule/Mittelschule schickt macht nur Sinn aus der obere Schicht Perspektive.
Kinder aus armen Familien in Brasilien besuchen erst gar nicht die Schule. Was willst du uns also mitteilen?
Das bunte Berlin
Bei GrundschülerInnen direkt wieder ausgemacht. Es hört sich einfach so schlecht an, wenn die deutsche Sprache vergewaltigt wird
Aber wenigstens noch nen Kommentar hingeschmissen und dann auch noch nicht zum Thema... good job.
@@RBB24 wer gendert wird geblockt!
@sebbo Oooooookay.
@@RBB24 Dies ist eine unsouveräne Antwort auf einen Kommentar vom rbb24. Wenn ein Forist den Stil und die Sprache kritisiert werden, dann ist es zumindest ein Kommentar zum Beitrag. Gendern ist zumindest sehr umstritten. Selbst der Rat für deutsche Rechtschreibung die Aufnahme von Asterisk („Gender-Stern“), Unterstrich („Gender-Gap“), Doppelpunkt oder anderen verkürzten Formen zur Kennzeichnung mehrgeschlechtlicher Bezeichnungen im Wortinnern in das Amtliche Regelwerk der deutschen Rechtschreibung zu nicht empfohlen. (Empfehlung vom 26.3.2021) Dies gilt auch für die gesprochene Sprache.
Der Rat führt weiterhin aus, dass die Anwendung von geschlechterneutraler Sprache mittels Sonderzeichen Menschen mit Migrationshintergrund oder Nichtmuttersprachlerinnen und -sprachler vor besondere Herausforderungen stellt. (Das Thema Migration spielt in diesem Beitrag ein wesentliche Rolle.)
Habt ihr vllt auch mal dran gedacht das die Schulen wie zum Beispiel in Neukölln einfach „räudig“ sind und man deswegen sich eine andere Schule sucht ??? Das hat meines achtens nichts mit den Kindern zu tun die da hingehen
Ich will die besten Bildungschancen für mein Kind. Das hat für mich oberste Priorität im Leben. Dafür recherchiere ich, kümmere mich früh, nehme Wege auf mich, engagiere mich in der Schule und fahre das Kind einen weiteren Weg. Kann man übertrieben, oder komisch finden, ist mir ehrlich gesagt egal, denn es ist mein gutes Recht, alles für mein Kind zu geben.
Omg und von Mehrsprachigkeit in Familien ht mn hierzulande auch nichts gehört. Wo werden dann diese Kinder einsortiert?
Was für Real und Hauptschulen in Berlin gibt es solche Schulen nicht mehr, die wurden zu Sekundarschulen zsm getan
Halten wir fest. Das Problem der Leistungsschwächeren gibt es sehr wahrscheinlich seitdem wir Gastarbeiter im Land haben. Die Pisa-Studie ist erst 20 Jahre alt. Sie stellt es so dar, als sei die Pisa-Studie schon 60 Jahre alt. Dabei offenbart diese Studie nur das, was schon lange vermutet wurde. Aufgrund mangelhafter Sprachkenntnisse hinken Schüler eben auch in der Leistung hinterher. Als hätte sich dieses Problem einfach in Luft aufgelöst. Selbst in dem von ihr vorgebrachten Finnland herrscht dieses Problem. Nämlich bei schwedischen Schülern mit schlechten Finnisch-Kenntnissen. Diese Schüler sollte man, sofern es möglich ist, gesondert unterrichten.
Les die Kommentare. Die Leute sind wie verrückt und labbern hier nur wie schlimm die "Ausländer"Kinder sind.
Da kommt keine konstruktive Kritik mehr.
im Wedding wollen alle zur Erika Mann Grundschule, dementsprechend sind die Mieten in dem Einzugsgebiet auch teurer als im Rest Weddings.. schade finde ich das manche gegenden mit sozialschwachen im wedding kein quatiersmanagement haben oder das einzugsgebiet nicht einfach überschneidend x10 vergrößert wird und per zufall verteilt wird
Ich finde es total in Ordnung, wenn sich die Eltern um die Bildungschancen ihrer Kinder Gedanken machen. Doof finde ich nur, dass die Eltern dann nicht auch so konsequent sind und sich an den Standort der gewünschten Schule niederlassen. Erst das, also dass die Eltern beides haben wollen, macht es egoistisch. Clever wäre es doch, wenn die Eltern daran mitarbeiten würden, vermeintliche Widrigkeiten an den Schulen zu beheben; ggf. auch durch die Einrichtung von Förderklassen. Damit wäre letztlich allen geholfen, denn ein heterogenes Stadtbild ist m.E. essentiell, damit sich keine Parallelgesellschaften bilden und Widrigkeiten an Schulen erst gar nicht entstehen. .
Schicken Sie gerne Ihre Kinder an so eine Schule, wenn S ioe dies wünschen. Andere Menschen wollen ein anderes Lernumfeld für Ihre Kinder und handeln entsprechend. Es ist NICHT die Verantwortung der Eltern und schon gar nicht der Kinder, die massiven Probleme die die Politik insbesondere der letzten 15 nochmal massiv verstärkt hat, zu lösen. Die sind im Übrigen mittlerweile fast unlösbar, und ich verstehe alle Eltern, die versuchen, sich und ihre Kinder aus diesem da bestmöglich rauszuhalten.
Interessant! Aus USA hatte ich von solchen Problemen schon früher gehört. Der Podcast "Nice White Parents" schildert das ganz gut
Lehrer besser ausbilden und bezahlen, das Bildungssystem grundsätzlich besser organisieren und finanzieren und vor allem Lehrer:innen einstellen, die den Job wirklich machen möchten. Kinder werden nicht "dumm oder schwach" geboren, sondern werden es mit der Zeit, wenn sie nicht richtig gefördert und gefordert werden.
wenn man in Deutschland die Gelder in gute Bildung steckt dann spart man im späteren Leben richtig viel Geld wie z.b. keine Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe
Dann sollen die Möchtegern toleranten Hipster woanders wohnen bzw. dort wohnen wo die Kinder zur Schule gehen. Sie kaufen gerne bei Eurogida usw. ein und trinken gern bei Murat ein Tee aber bloß nicht die Kinder dort zur Schule gehen lassen. 🤦🏻♀️
Meine 5 Geschwister und ich sind in Neukölln aufgewachsen. Wir haben alle unser Abitur. Wir haben studiert und mindestens ein Bachelor.
Da stimmen mit die kurtur umzugehen
boah ist dasn hippes video 🙄
Das liegt aber auch daran wie Menschen mit anderen umgehen. Viele Menschen mit Migrationshintergrund bleiben praktisch unter sich, weil es Bezirke oder Bezirksteile gibt, die fest in deutscher Hand sind. Alltagsrassismus bei der Wohnungsvergabe. 🤔
Ich hätte eine Idee 💡Einen Tag der Kulturen oder eine gemeinsame Fußball AG oder einen Gemeinsam Chor oder Tahter Gruppe Gemeinsame Ferien Freizeit Angebote Alles was Hilft Vorurteile Abzubauen für ein besseres Leben mit einander
Top Video. Hoffe du kannst noch mehr von deinen Hörbüchern verkaufen
Stimmt aber
Die Kommentarspalte wirkt wie ein Elternabend in einer Schule in Charlottenburg mit Eltern in Neuköllner Eigentumswohnungen. Anstatt eure eigenen Ängste noch zu verteidigen solltet ihr diese lieber reflektieren!
2:09 Und warum kann das nicht sein? In diesen Klassen landen die ja nicht weil die im entsprechenden Bezirk wohnen, sondern weil sie entsprechende Kompetenzen nicht haben. Da darf jeder selbst überlegen warum das so sein könnte.
Blaaaa
Das sind dann die Eltern, die die Kinder quer durch die Stadt zur Schule kutschieren und dabei ganz vergessen, dass sie so auch den Kindern Freizeit stehlen!
Wir mussten früher auch 4 Kilometer durch die Stadt laufen. So what? Niemand ist gezwungen, sein Kind in einer schlechten Schule um die Ecke unterzubringen.
Ich würde in die nächste Stadt fahren, um mein Kind vor einer Problemschule zu bewahren. Wie so etwas ein Kind versauen kann ist Wahnsinn. Wir ruinieren unser Land mit diesen Leuten und das ist kein Vorurteil. Was an diesem Schulen abgeht ist nicht mehr hinnehmbar. Kein anderes Land würde sich sowas bieten lassen.
Rixdorfer Grund Schule beste überhaupt i
Ich finde den Bericht sehr objektiv und nachvollziehbar. Umso mehr betrüben mich die Kommentare, aus denen sehr schnell ersichtlich wird, wie angegriffen sich viele Menschen fühlen und wie wenig auf die sachlichen und wissenschaftlich basierenden Fakten aus dem Beitrag Rücksicht genommen wird!
Das zeigt, es gibt noch sehr viel in unserer Gesellschaft zu tun..
Einfach Sicherheitsdienste einstellen
Sehr gutes Thema. Bitte dranbleiben.
Super Beitrag! Ich unterrichte in der Sek. I in Kreuzberg und kann das alles bestätigen. Es wird Zeit, dass die Vorurteile über Bord geworfen werden…
Hey, super Video und sau wichtiges Thema! Wir brauchen dringend mehr Zusammenhalt und Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft, gerade beim Thema Bildung. Alle Kinder und Jugendlichen sollten die gleichen Chancen haben, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, sozialen Hintergrund usw. In diesem Sinne weiter so Alice Hasters und RBB
Danke für diesen wunderbaren Beitrag. Ich freue mich sehr auf das Format!
Hast du überhaupt richtig hingehört?
Beste Kanal wo gibt ❤️
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣