Manchmal hat man das Gefühl Marco muss sich für alles Rechtfertigen.... die Karre is über 50 Jahre alt dass da nich alles funktioniert als wäre er neu is doch ganz klar und das er überhaupt noch da is is doch schon schön
Ich bin Baujahr 71 und habe mehr Mängel! Coole Karre, damit ist man in den 70er in einem Rutsch von Köln nach Athen in den Familienurlaub geballert und der Vater währenddessen ne Stange Marlboro inhaliert!
Ich hatte ca. 1990 einen Granada Chia Coupe BJ 76, 2,3 Liter, 6 Zilinder, hellblau met, schw. Velourdach, Automatik, helle sandfarbende Veloursausstattung, aus 1 Hand von einem älteren Arzt mit 122000 km und Originalrechnung nebst damaligen Katalog. Originales Radio, Scheckheft nur Ford gestempelt selbstverständlich dabei. In Neuwagen Zustand ich lüge nicht, ich hatte 😭.
Der Fensterrahmen muss unten mal in der Tür befestigt werden. Da fällt öfters die Schraube raus. In meiner Lehrwerkstatt in den 80ern hat ein Kollege auch genau so einen Taunus GT 1,6 mit 88 PS. Der hat damals schon wie wild gerostet. Zum TÜV muss mal wieder geschweißt werden. Der Gute hat tagelang geschweißt und irgendwann die Schnauze voll gehabt. Es musste nur noch das letzte Loch hinten rechts im Holm geschweißt werden. Er nahm dagegen einen Putzlappen, stopfte ihn in den Holm und schmatzte das ganze mit Karosseriekitt und Unterbodenschutz zu. Einen Tag später kam der TÜV-Fritze und nahm sich den Taunus vor. Damals klopften die Prüfer noch schön mit dem Schraubendreher alles nach Löchern ab. Dann kam er an den hinteren Holm, der Schraubendreher verschwand in einem Gemisch aus Putzlappen, Kitt und Unterbodenschutz. Das Prüferlein zog das ganze komplett heraus. Natürlich war der Meister, Chef und alle Mitarbeiter zufällig in der Werkstatt. Das Gelächter war natürlich groß. Der Meister und der Chef platzten dagegen. Mein Kollege durfte dann erst mal 4 Wochenende arbeiten.
Hier was aus der Klamottenkiste.... Ich bekam mal einen Olympia Rekord A R3 2 Türig, geschenkt... das Auto war 19 Jahre alt, hatte 32.000 Km gelaufen, vom ursprünglichen Besitzer kräftig verbeult durch Zielanflüge in die Garage... Er war halt schon älter... Sein Sohn hatte mir das Auto geschenkt, weil ich versprach, das ich das Auto wieder auf die Strasse bringe. Ok. Also alles repariert, gerichtet und geschweißt. Fertich...😂 Ich fahre zum TÜV.... der Typ vom Tüv: Der Wagen kommt so nicht durch! Warum? Bremse hat Luft, Rücklicht ist gerissen, Einstiege Innenseite durchgerostet... die hatte ich bereits komplett geschweißt. Also Auto wieder vorführen. Das Unterbodenblech im hinteren Fussraum, bzw unter dem Rücksitz ist gebogen das Rep Blech war kantig geschnitten, dazwischen eine Lücke... deshalb angeblich gerostet... die Bremse ist vorne eine Duplex gewesen, bei Verschleiß ist der Pedalweg der Bremse deshalb Unterschiedlich. Trotzdem volle Bremsleistung. Welche Mängel bleiben übrig? Das gerissene Bremslicht und die neue Rückleuchte lag bereits im Kofferraum... Ich nach Hause, dann in die Hobbywerkstatt. Ein, zwei Tage später wieder zum TÜV... der Prüfer ist wieder da... fragt, ob alles gemacht ist... ich so JA! Er unters Auto.... das ist ja immer noch durchgerostet. Ich NEIN, DAS IST GESCHWEISST, MIT REP BLECH!!! Er, wurde die Bremse gemacht? ICH NEIN, DENN DIE IST IN ORDNUNG. DANN WESENTLICH LAUTER... WENN SIE KEINE AHNUNG VON DIESEM AUTO HABEN, DANN RUFEN SIE IHREN KOLLEGEN, DEF AHNUBG DAVON HAT!!! Sein Kollege kommt und fragt mich... ich erkläre ihm alles. Der Prüft und bestätigt, daß bereits bei leichtem Verschleiß der Pedalweg bei voller Bremsleistung unterschiedlich ist. Das geschweißte Blech wird dann noch begutachtet und ich bekomme den Stempel. Danach!!! 😂 frage ich, ob die Wiedervorführung jetzt notwendig war... Er so, eigentlich nein, denn der Riss im Rücklicht ist ein geringer Mangel... ok. Dann bekomme ich ja jetzt Geld zurück, denn die Wiedervorführung bei geringen Mängeln ist ja günstiger... Plakette hatte ich ja schon.... 😅😅😅 Ich bekam tatsächlich das Geld mit Zähneknirschen zurück.
@@dirkkickuth2802 Wenn mir der Prüfbericht zu bunt wird....... und ich rede nicht von echten Mängeln (z.B. 20 Mängel von denen nur drei wichtig sind), fahre ich nach dem beheben der wichtigen Sachen zu einer anderen Prüfstelle und lasse neu prüfen........ also keine Nachprüfung am Ort der Erstuntersuchung und bin damit schon einige male gut gefahren.
Schließe mich an. Bitte auch nicht mit nicht originalen Teilen pimpen. Hatt den in 1.300 und 2 ltr.. Wie alle Ford (Capri 2x, Granada 3x, 1 Fiesta 1, 1 Caterham mit Kent und Sierra HA) die zuverlässigsten Autos von vielen.
Ich denke, wer A sagt sollte auch B sagen. Innnenausstattung und Motor repariert, dann sollte man auch die Karosserie machen lassen uns den Wagen weiterfahren😉bitte auf keinen Fall schlachten 😘
Da ist er ja.....schön. Es ist doch so, bringt ihr den Taunus in bewährter Manier auf die Strasse, sind das Videos die mächtig viele Aufrufe generieren werden, denn der Wagen in gelb ist ein echter Sympathieträger. Das Überholmanöver im österreichischen Kinofilm Indien (yo..t.ub. Überholszene Indien) ist unvergessen. Ein Knudsen ist auch sehr selten, als Zweitürer sowieso...Also Hand aufs Herz bei der Halle 77 geht es nicht nur um kaufmännische Fragen (gott sei dank) sonder darum mit großem Herz und manchmal etwas Vogel Schätzchen wieder auf die Strasse zu bringen - und wenn sich der Knudsen das nicht verdient hat, wer dann?
Man muss bei sowas immer den Kostenaufwand etc mit berechnen, Marco hat dies super erklärt im Video. Das einzig sinnvolle was ich in diesem Wagen sehe ist, schlachten und ein anderen aufbauen, oder etwas bei tüddeln mit er nicht weiter gammelt und ein Museum stück drauß machen. Da es aber sicherlich tadellose Wagen gibt wäre schlachten sinnvoller, meine Meinung.
Mein erstes Auto war ein Ford Taunus Turnier. Er hatte die gleiche Farbe wie der oben. Es war aber das Nachfolgemodel von dem hier, welches ja schon deutliche Veränderungen hatte. Er hatte zudem den 1.6er Motor mit 68 PS.
@@Meloplayz7x Tadellose Knudsen gibt es eigentlich nur in aufwändig restauriert. Davon ab ist der zum schlachten wirklich viel zu schade. Ich fahre jetzt seit 34 Jahren Taunus und kann Dir sagen das der von der Substanz noch richtig gut ist. Zumindest was man im Video gesehen hat.
Hatte 1983 einen gelben Taunus. Schwarzes Vinyldach, 4Zyl, Radio mit eingebauten Verzerrer. Lenkrad mit viel Spiel. Rost + Löcher. 400Mark. VERSICHERUNG als Anfänger 1000M. Wir waren 16 Monate zusammen, Bis der Tüv zu Ende war.
Wenn der Motor warm wird, wird das Spiel kleiner. Metall dehnt sich aus. ;-) Deshalb ist das Ventilspiel ja erforderlich. ...das Öl dann dünner ist, spielt keine Rolle.
Die wollen mir doch tatsächlich die Hütte und den Taunus wegnehmen. Bang Boom Bang Replica wäre geil. Knudsen ist einfach schick. Bei dem Sound habe ich direkt Gänsehaut bekommen. Gut, dass der auf der Straße bleibt.
Das ist wirklich mal eine gute Idee. Als Dortmunder kann Marco sich sogar ein sehr ähnliches Kennzeichen machen "DO-PE 69" ist zwar mit Sicherheit vergeben aber DO-PE 77 könnte ja klappen :D
@@friendlyreptile9931 Gute Idee. DO-PE 69 hatte doch Aubameyang an seinem Lambo ... wenn ich mich richtig erinnere. Nach einem Spiel wäre ich ihm am Parkhausausgang mal fast in die Karre gefahren :)
😂 Ja, der Knudsen war tatsächlich der direkte Konkurrent zum Ascona A. Kam 1970 raus und war damals ne absolut biedere Familienlomo...aber eben in besonderem , amerikanisch orientierten Design. Gab es vom 1300er mit 55 PS, 1600er mit 68 u 72 PS bis 2.0 V6 mit 90 PS, später auch 2 3 L V6 mit 108 PS. Der 4 Türer sieht auch gut aus und es gab auch ein richtiges Coupe❗🤗 ..meistens mit Vinyldachbezug....wie später auch beim Consul/ Granada das trotzdem absolut familientauglich war. Die Autos waren damals gegenüber der Konkurrenz eher langsam u unsportlich...dafür gab es viel Auto, eben familientauglich, fürs Geld. Der Ascona war das flottere u fahraktivere Auto bot aber weniger Platz. Der BMW 02 ebenso, und der war auch noch um einiges teurer.. Bei Audi gab es die Reihe des Audi 60/75/90....mit 55PS /72 PS u 90 PS.... Später wurde der Knudsen gerade wegen seiner amerikanischen Form zum Kult- Cruiser....am beliebtesten mit nem lässigen V6. Und ja, das ist im Grunde ein europäisches Gegenstück zum Mustang....der ja in den USA damals zuerst auch ein Auto für kleines Geld war....obwohl das ja genau genommen eigentlich der Capri ist, da der Knudsen ja keinen sportlichen Charakter hat.
Von der Größe her war der Knudsen direkter Konkurrent zum Opel Rekord. Der Ascona A stand zwischen Kadett und Rekord - er sollte auch mal Kadett-Nachfolger werden.
@@nobbyarmbruster Zwar war der Taunus TC, also der Knudsen u Nachfolger, in der realen Größe mit ca 427 cm L u gut 170 cm B zwischen Ascona A 412 zu 163 cm u Rekord D 458 zu 172 cm, aber von Ford selbst war er dennoch der Konkurrent des Ascona....bzw wurde eigentlich der Ascona, der nach damaliger Legende, ursprünglich als Kadett C kommen sollte, als Konkurrent des weiter gewachsenen Taunus TC gesetzt....auch der vorherige 12M/15 M war ja etwas länger u breiter als der vorherige direkte Konkurrent von Opel der Kadett. Beim Ascona B, der mit ca 430 cm L u 167 cm B, ähnliche Maße hat wie der Taunus TC, wird dann die Positionierung klarer Der Rekord C stand in den 60gern bis 1972 dem Taunus 17 M P7 gegenüber. Beide ca 175 cm breit und der Opel ca 455cm lang, der P7 war 13 cm länger. Nach dem P7 kam der Consul/ Granada 1, der noch etwas breiter war und bis zum Schluss direkter Konkurrent zum Rekord blieb obwohl dieser seit dem Rekord D in den Aussenmaßen immer etwas schmaler u immer schon etwas kürzer war. Man erkennt zu allen Zeiten an diesen Größenvergleichen Fords damaliges Motto: " Viel Auto fürs Geld."
@@nobbyarmbruster mmhh...weiß garnicht wo meine Antwort darauf hingekommen ist. Drum: Ja, der Ascona A war eigentlich als Nachfolger des B Kadett geplant...wurde aber, als der TC, also der Knudsen als Nachfolger des 12m/ 15m größer wurde und der Escort ja zum Kadett plaziert war, als direkter Konkurent gegen den TC gestellt. Der Knudsen war zwar breiter u länger als der Ascona A, aber der 12m15m war ja such immer schon etwas größer als die Konkurrenten seiner Preis u Leistungsklasse bzw der Kadett. Der Ascona B hatte dann bis auf wenige cm auch die äußeren Maße des Taunus TC. Bei Ford galt schon in den 60gern der Slogan : Viel Auto fürs Geld. Der Rekord C und Commodore war noch mal 5 cm breiter u ca 27 cm länger als der TC und konkurrierte damit mit dem 17m/20m, dem P7. Ab 1972 war das dann der Rekord D ggn den P7 und seinen Nachfolger den Consul u Granada. Auch hier war der Ford wiederum minimal breiter u länger als der Opel, die wiederum etwas fahraktiver waren. Du wirst in zeitgenössischen Tests immer den Ascona als Gegner des Taunus TC ..später Sierra finden und Den Rekord und Commodore als Gegner des 17m, 20m,26m..Consul u Granada Später Omega ggn Scorpio
Genau diese Videos liebe ich, als jemand der selbst auch oft mal karossen zeitwert gerecht schweist und lackiert kann ich mir den fertigen Taunus schon vorstellen und finde die denkweise und herangehensweise von Marco perfekt 👍👍👍 kann kaum aufs video warten vom fertigen Taunus.
Geilstes Auto ever. Den hatte ich damals 1979. Da hab ich meine Frau mit kennen gelernt. Genau in diesem gelb. Ich suche schon länger nach sowas. Entweder Capri 26 RS, war mein 1.tes Auto oder Ford Taunus Gt. Preis ist eigentlich egal, weil meine Frau und ich soviel positive Erinnerungen an unsere Jugendzeit haben. Heute sind wir mittlerweile seit 46 Jahren zusammen bzw. 43 Jahren verheiratet. Und richtig angefangen hat es mit dem Taunus. Schreib mir doch mal was du dir an Geld vorstellst wenn der TÜV und h Zulassung hat. Der Preis ist mir eigentlich egal, weil wir den fahren wollen. Für uns geht es um unsere Erinnerungen und nicht um irgendeinen oldtimerwert.
NoDiese Autos gab es viele von in Norwegen . Alle sind leider am Schrotthaufen geworfen. Dieses Exemplar muss gerettet werden ;) Mach ein derelict version.
Hallo zusammen, GT war eine der Ausstattungsvarianten neben Basis L, XL und GXL. Die Motorisierung 1.6 hatte 88 PS und serienmäßig Drehzahlmesser und Armaturen in der Mittelkonsole sowie Zusatzscheinwerfer im Kühlergrill. Wir hatten einen Taunus als Coupe 1.6 XL genau in dieser Farbe ab 1971 bis1979. Ich war 5 Jahre bei der Abholung in Köln Niehl....
Erstmal herzlichen Glückwunsch - oder: aufrichtige Anteilnahme😉 - zu Eurem Taunus. Schön, dass Ihr ihn wieder herrichten werdet, ich verbinde viele Erinnerungen mit dem Modell. Der Taunus meines Vaters (1,6 GT 2-türer aus 7/73) war bereits nach 6 Jahren nur mit Schweißarbeiten (Längslenkeraufnahmen, Stehbleche) über den TÜV zu bekommen (Tachostand damals 173.000). Er hat ihn direkt danach verkauft, es war sein letzter Ford. Nun zu Eurem: Die Farbe ist "Daytonagelb 72", kenne ich noch von den unzähligen "Dupli-Color"-Büchsen. Es ist kein GT, viele Details sprechen dafür, dass es sich um einen XL handelt. Zur Unterscheidung XL vs. GT: Kühlergrill XL: Chromgrill mit Rechteckscheinwerfern und runder Plakette. GT: durchgängig schwarzer Grill mit DOPPELscheinwerfern (außen eckig, innen rund) und Plakette "GT" Kofferraumdeckel XL: Abschluss in Wagenfarbe lackiert mit Chromblende "FORD", GT: Abschluss durchgängig mattschwarz lackiert, Einzelbuchstaben F O R D Lenkrad XL: ovales Zweispeichenlenkrad mit Kunststoffkranz, GT (und GXL): ovales Zweispeichen-Sportlenkrad, Lederbezug, silberne Einlage mit 4 "Lochattrappen" in den Speichen Instrumente XL: links Kombianzeige Temperatur / Tank, Mitte Tacho, Rechts Zeituhr. GT: LINKS Zeituhr, rechts Drehzahlmesser. Roter Bereich V6: ca.5800, R4: 6300 (wie Eurer) Schalthebel XL: Kunststoffknopf mit Schaltschema,. GT: Lederschaltknopf, unten Ledersack mit Chromring Mittelkonsole: XL mit 2 Ablagefächern. GT: 1 Ablagefach, 4 Zusatzinstrumente (Tank, Kühlwassertemp, Öldruck und Amperemeter), Ablagefach mit Deckel zwischen den Sitzen Sitze: XL:Vordersitzlehnen ohne Kopfstützen. GT: hochgezogene Vordersitzlehnen mit stärkerer Ausformung, integrierte Kopfstützen Vorderachse: XL ohne Stabi, GT mit Stabi Motoren XL: OHC "Pinto" 1,3l LC 55 PS, 1,3l HC 59 PS oder 1,6l HC 72 PS, später auch 1,6l LC 68 PS Motoren GT: OHC "Pinto" 1,6l HC 88 PS (ggü. 72 PS Fächerkrümmer, schärfere Nocke, Weber-Vergaser), V6 OHV "Köln" 2,0l 90 PS oder 2,3l 108 PS Der Pinto-Motor hat nie Hydrostößel gehabt, auch ein früher 2.0 Sierra eines Kollegen hatte noch Schlepphebel. Wenn er auf 2,1 Liter aufgebohrt 123 PS liefert, kann außer dem Fächerkrümmer kopfseitig nicht viel gemacht worden sein. Hydros gab es bei Ford erst mit dem CVH-Motor und bei dem 2,9l-V6. Ventilspiel beim WARMEM Motor: Einlass: 0,20, Auslass: 0,25 . Der Choke ist defintiv eine "Bastellösung" und dem Vergaser geschuldet, der seinen Weg auf den Ansaugkrümmer gefunden hat. Die Taunus hatten alle eine Startautomatik. Im Motorraum habe ich gesehen, dass der abgewinkelte Schnorchel am Luftfiltergehäuse fehlt. Den konnte man zur Ansaugluftvorwärmung nach unten drehen. Kleine Anekdote: Die aufgenieteten Blenden an der B-Säule sind das beeindruckende Ergebnis einer Rückrufaktion. Die Verklebung der Verschlussknebel auf den Ausstellfenstern ist weder besonders clever noch stabil. Wenn sie brach und die Scheibe ein wenig zu weit nach außen klappte, flog sie einfach weg. Das passierte mir auch, und ich machte mich auf eine deutliche Ansage meines Vaters gefasst. Er sagte nur: "Komm, Jung, das machen wir jetzt richtig", kaufte eine neue Scheibe und fuhr zu Opel, um dort die Knebel des Ascona A😀 zum Durchstecken durch das Glas zu kaufen. Scheiben ausgebaut, Löch reingeschliffen, Adapter für den Opel-Knebel gefräst, fertig. Der Taunus war für mich ein lehrreiches Auto. Zündung, Vergaser und Ventile einstellen - das war schöner als Fischertechnik. Und es war der erste Wagen, den ich selbst fahren durfte, am Wochenende auf dem Firmenparkplatz. POV: Der Vorbesitzer hätte das Geld besser in die Karosseriesubstanz als in Innenausstattung (Türgriffe😯) und einen Vierzylindermotor gesteckt. Ohne tiefgreifende Änderungen ist er weder drehfreudig noch klangvoll. Ein gut gemachter V6 (2.8/2.9i oder als "Krönung" ein May-Turbo) wäre für mich die Therapie der Wahl, aber: Et is wie et is. Wäre schön, wenn ein Vergleich zwischen dem Ascona A und dem Taunus zustande käme. Frohes Schaffen!
Ehrlich ein schönes KFZ. Ich würde fast sagen eine fachgerechte, aber auch wertangemessene Reparatur im Eigenen Haus ist ok. Wenn man immer ein Fahrzeug zum Karosseriebauer gibt, der das Ding im großen Stil zerlegt hast du halt ne Restauration. Ok. Kann man machen, dann aber "All in". also reiß jeden Pfusch raus, der über 50 Jahre gemacht wurde. Danke fürs Gespräch. Dann kommt aber der nächste "Fanatist" und erzählt was von "Spax-Dämpfern sind nicht original und der Motor eh nicht .... und außerdem stammt das Blech nicht von 1922. Darüber hinaus dennoch geschweißt und das GElb ist zu Gelb und der Kotflügel kotet zu wenig". Was ich damit sagen will: Es mag Projekte geben, wo es ok ist, "all in" zu gehen. ICH persönlich würde hier aber viel lieber sehen, wie man mit geringem Geldeinsatz ein bestmögliches Ergebnis rausholt - ohne Profi zu sein. Also eher "in House". Und ja, dann ist halt nachher ne Folie drüber. Und weiter? Wenn du den Hobel verkaufst, kann ja der Käufer die Folie runterreißen und 6000 Euro in den Lackierer Jagen. Ein Sauber foliertes Auto sieht im Museum nicht schlechter aus ... Also Jungs: Haut rein mit Spaß an der Sache, aber übertreibts nicht. Die Kohle bekommt ihr eh nicht wieder raus. Und ein LIEBHABER wird DEN dann eh nicht mehr kaufen, weil nicht mehr Original :-) Ich freu mich drauf ;-)
Ich hab es schonmal geschrieben und schreibe es gerade bei dem Fahrzeug nochmal: Wenn ich in der Nähe wohnen würde und ich wüsste, dass ich immer zu euch kommen kann - z.B. zum Zu-Tackern etwaiger Rostlöcher - würde ich dieses / oder jedes andere "Nicht-Show-and-Shine"-Auto nehmen. Mir wäre es sogar Wurst, ob die Wagenfarbe 100% passt, oder Folie drauf ist. Solange ich bei Schweiß- und aufwendigen Wartungsarbeiten unterstützt werde, wäre u.a. auch dieses Fahrzeug auf meiner Wunschliste. Ihr macht großartige Arbeit und Videos! Top!
Cool, gestern war ich bei Euch, eben zurück zuhause und schon neues Video. 😃 Den gelben Apparat hab ich gestern gar nicht gesehen. Stand wohl in der Werkstatt.. 🙂 Habs gestern zu Nadine gesagt: Alles bei Euch ist so vertraut, 😍 aber es fühlt sich so surreal an wenn man dann wirklich da ist. 😅 Macht weiter so, lasst Euch von niemanden ärgern! Ihr macht das genau richtig! Liebe Grüße ans ganze Team! 😉
@@brezel53 Hi, das ist schon klar. 😉 Aber das Auto hätte ja theoretisch noch da sein können. Hab ihn eben nicht gesehen, aber habe auch bewusst nicht in die Werkstatt gegeiert 👀👀👀 weil das Tor war zu und die Jungs sind keine Zootiere. 😄 Die laufen auch so frei herum (👋 mit Patrick bisschen geplaudert, Julian gegrüßt und neben Ralf bei Mama Degenhardt Kaffee getrunken), da muss ich nicht an ihrem Arbeitsplatz noch Spanner spielen. 🧐😁
@@sakura85ch Vierzylinder klingt nicht so gut und ein Rennwagen ist das ja sicher nicht mehr. Kann aber jeder so machen wie er will, wenn das Geld dafür da ist. 10 cm tieferlegen ginge dann auch noch, grins.
heißt OHC nicht ,,over head camshaft'', also obenliegende nockenwelle? bei neueren motoren sieht man auch manchmal DOHC, also dass der motor doppelte obenliegende nockenwellen hat. weil früher gabs noch häufiger stößelmotoren wo die nockenwelle unten liegt, da war obenliegend schon was modernes, besonderes. kann mich aber auch irren hier bei dem auto.
Ford coswors motor mit dohc passt da rein hab ich schon als erstz Block eingebaut in den ersten knutzen Taunus den der checker für dsf heute sport1 gecheckt hat...
Der hat ja eine Zahnriemenabdeckung bis nach oben zum schmalen Zylinderkopf, also würde ich vermuten, dass das eine obenliegende Nockenwelle ist. Dafür steht dann das OHC auf dem Luftfilter. Das 2100 HC auf der Zahnriemenabdeckung steht wahrscheinlich für irgendwas in der Richtung wie Marko vermutet hat😅
Mich wundert überhaupt nicht, dass niemand das Ding gekauft hat, der rechnen kann und sich ein wenig mit alten Autos auskennt. Der ist für Oldtimer Liebhaber bzw. Hobbyschrauber ein absolutes Geldgrab und fertig. Was nützt mir ein Motor, der übrigens auch nicht top läuft, und eine gute Innenausstattung, wenn der Rest Karre kurz vor dem Rost tot steht? Marco hat es selber gesagt. Die Kosten für den Karosseriebauer und dem Lackierer sprengt alles. Der Vorbesitzer hat den Moment verpasst, warum auch immer, wo das Fahrzeug noch relativ günstig zu retten gewesen wäre. Des Weiteren finde ich, dass das Auto nicht mal 4500 Euro wert ist. Der Preis ist nicht gerechtfertigt. Und wenn man genau auf die Reaktionen vom Team der Halle77 schaut, hat keiner so recht Bock daran was zu machen. Man kann nicht alles retten. Sicherlich ist es für die Halle77 kein Problem das Auto wieder auf die Straße zu bringen, aber ich bin mir sicher der würde so wie viele andere auch nur in einer Garage oder Abstellhalle sich wieder kaputt stehen. Es ist nun mal nur ein Taunus mit Felgen und Fahrwerk und kein Shelby GT
Beliebt für Rost sind Kotflügelauflage, Befestigung der Kotflügel an Schürze, Regenabläufe Windschutzscheibe in den Ecken sind meistens dicht, Holm an der Tür von innen, wo der fordere Kotflügel aufliegt. Meiner war ein Modenagrüner 76er Turnier mit mageren 1.3 Litern und 54 PS, später 1.6l.
Du hast A-Säulen vergessen, und Endspitzen, Schweller, besonders auch die Schwellerenden und beim 2Türer auch das Seitenteil hinter der Tür, Radläufe hinten, Heckschürze innen und aussen, vordere Wagenheberaufnahmen, Bodenbleche vorne, wo mehrere Lagen aufeinandergeschweißt sind, Innenschweller, Sitzaufnahmen,....
...die gelbe Farbe des Taunus ist Bombe! 😛🤘Bitte wieder mit der Dose gelb lackieren. Schwarz abgesetzt...wird die coole Optik zerstören. Ich würde aus dem Taunus so'ne gelbe Bastard-Kampfsau draus machen. Richtig große dicke Räder drauf, fette laute Auspuffanlage usw... Und dann mit dem Taunus auf der creme21, einen auf dicke Buchse machen.
Es ist auf jeden Fall kein echter GT. Der Echte hatte vorne noch einen anderen Kühlergrill mit integrierten Fernlichtscheinwerfer. Außerdem fehlen die vier Zusatzinstrumente in der Mittelkonsole. Der Motor läuft allerdings sehr rauh, Der Pintomotor hat schon einen eigenen Klang, aber so rauh kenne ich das nicht. Hydros hat der Motor übrigens nicht. Ich hatte beide Autos, den Ascona A und den Taunus GT. Gerostet haben beide wie die Pest, da ist man immer mit dem Schweißgerät drum herum gelaufen, aber der Taunus ist vom fahren her wesentlich agiler als der Opel. Um den Ascona hat sich damals jemand nur besser gekümmert als um den Ford.
Der Perfektionswahn ufert aus. Wer auf den Ami-Stil des Knudsen steht, der kriegt mit diesem Wagen einen grundsoliden, bezahlbaren und zuverlässigen Alltags-Oldie. Schaut übrigens so aus, als ob das tatsächlich ein relativ seltener 1600 GT mit 88 PS war, der einen 2 Liter verpasst bekam. Der Fächerkrümmer jedenfalls ist vom 1600 GT und war damals schon recht selten. Die kritischen Stellen der Karosse sind gesund, die paar Rostlöcher sind mit überschau- und bezahlbaren Aufwand geschweisst. Den Lack an den geschweissten Stellen kriegt man auch in Heimarbeit wieder passabel hin. Sowas bekommt man, wenn man viel Zeit hat, sogar mit nem Günstig-Airbrush-Set aus der E-Bucht oder, wenn man satt lackiert und anschliessend lange genug nass schleift und gut poliert, auch mit ner Airless hin. Klar, dass da nachlackiert wurde, das sieht man anschliessend schon, aber es muss ja nicht alles nicht perfekt sein, diesen Oldies darf man ihr Alter doch ruhig ansehen.
An dieser 2türigen TAUNUS-Limousine ist leider nur sehr wenig noch original. Wenn es denn ein GT war, dann fehlt ihm die Mittelkonsole mit den 4 Zusatzinstrumenten. Das Originallenkrad hatte so eine Pseudo-Loch-Optik. Außerdem war der GT immer mit integrierten Kopfstützen ausgestattet. Der Kühlergrill war schwarz und hatte 2 zusätzliche runde Fernscheinwerfer. Das Heck war ohne Chromleiste sondern war nur schwarz lackiert. Den GT gab es nur von 1970 bis zum Facelift 1973. Mit Pinto-Motor war er auch nicht zu haben, stattdessen mit 1,6l /88 PS oder alternativ die 6-Zylinder-Motoren als 2,0 oder 2,3 Liter. Damit war er die mit Abstand die preisgünstigste Möglichkeit einen V6 zu fahren. Mag schon sein: Mustang für Arme - aber wer fuhr denn damals einen Mustang? Die gab es damals garnicht auf deutschen Straßen! Und egal ob 2- oder 4-türige Limousine oder Fastback-Coupe, ob starker Motor oder nur mit mickrigem 1300er, der Knudsen kam damals so gut beim Publikum an - trotz zunächst dürftiger Verarbeitungsqualität - daß er zeitweilig nach dem VW Käfer das meistverkaufte Modell auf dem westdeutschen Markt war. Der Ascona war der direkte Konkurrent von Opel und hatte es zunächst schwer. Erst mit der den 2. Generationen (ab 1976) glichen sich die Konkurrenten in Aussehen, Größe und Verkaufszahlen an.
Ein leidiges Problem bei alten Autos: Blecharbeiten. Die Kosten sind im Grunde immer die selben und bestehen hauptsächlich aus Arbeitszeit. Da ist es egal, ob man einen Porsche, einen Benz oder eben einen Ford Taunus in der Mache hat. Leider übersteigen die Kosten dann den Endwert ziemlich drastisch. Was bei einem 50.000 Euro-Porsche vielleicht 30 Prozent des Werts ausmacht, ist bei einem Ford 150%. Der Grund, warum so wenig "Brot-und-Butter"-Autos überlebt haben. Insbesondere die "Rost-Jahrgänge" Ende der 60er bis Mitte der 70er sind praktisch weg. Bei Ford die Consul, Taunus und Escort, bei Opel Kadett B und "kleine" Kadett C, Manta und Ascona A und Rekord C & D, bei VW der K70, 411 / 412, Passat erste Serie ... sieht man so gut wie gar nicht mehr. Überlebt haben nur die "Oberklassen" und die Autos, wo die Leute von Anfang an viel Geld und Mühe in die Konservierung gesteckt haben, die in Garagen oder Hallen oder bei Händlern überlebt haben, wie der blaue Ascona. Aber von den Modellen gab es mal gigantische Mengen. Was die 80er überlebt hatte und nicht so gut war, ist dann in den 90ern und spätestens bei den Altauto-Abschlachtaktionen weggekommen. Wenn man dann einen alten Karren hat, der technisch noch ganz okay und rettbar ist, wird das Blech zum Killer. Bestes Beispiel: das grüne Kadett C Coupé, was beim Markus "überwintert". Da ist so viel zu machen, daß es so viel Zeit frißt und so viel Kosten sammelt, daß es sich eigentlich für keinen lohnt. Das kann man nachher nur noch wegstellen und konservieren und darauf bauen, daß es durch die "natürliche Auslese" über die Jahre doch nochmal was mehr wert wird. Macht den Taunus mal selber - wegen der Lacherei und um mal einen Eindruck zu bekommen, was man in Heimarbeit selber machen *könnte* ohne einen gelernten Karosseriebauer bei der Hand zu haben. Und ob es damit theoretisch möglich ist, einen erzielbaren Verkaufswert im unteren fünfstelligen Bereich zu halten. Danke für's zeigen !
Ist halt ein schönes ehrliches Auto. Die Optik vom knudsen generell ist affengeil, bisschen Arbeit und Liebe reinstecken und man hat einen schönen Daily Oldtimer.
Servus,ich habe ebenfalls einen Taunus P5 17m.Ich bin Karosseriebauer und Lackierer und hab das Auto top gerichtet zu einem Einsteiger Mustang.Hab ihn inseriert für 10900 Euro.Kein Mensch kommt vorbei,trotz Tüv und H und absolut rostfrei.Habt ihr nicht Interesse?Er ist schwarz mit Ghostflames,Chromfelgen und 2 0l mit 90 PS Motor
Tja, der Preis! Da kann man nur sagen Angebot und Nachfrage! Wenn das jetzt ein Porsche aus dem Baujahr wäre, mit gleichen Mängeln, würde man sich in anderen Preisregionen bewegen. Ich persönlich finde diese Nieschenautos inzwischen viel interessanter! Und zum Thema Auto verkaufen kann man auch verstehen dass manche es nicht mehr selbst in die Hand nehmen wollen. Viele der „Käufer“ sind richtig unverschämt! Weiter so! 👍🏻
Für "spezielle" Käufer hatte Marco ja schonmal einen sehr wertvollen Tipp gegeben: "Ich denke, das ist einfach nicht das Auto, was zu Ihnen passt. Sie suchen etwas anderes. Ciao, Schönen Tag noch!"
Ich finde den richtig Klasse. Und auch wenn der 8k gekostet hat du musst den Preis vom Motor Umbau Innenraum erneuern, den Radsatz , das Lenkrad, kombiinstrument Umbau,dann wieder abziehen dann kostet der vielleicht nur noch 3k oder darunter. Aber soviele gibt's davon ja nicht mehr mit den ganzen Sachen. Und die werden ja alle immer weniger. Mache ihn fertig, und unten Rund herum schwarz matt oder glanz mit vorne und hinten unterhalb der Stoßfänger , dann mit nem coolen kessen Schriftzug. Und dann schön Wetter Fahrzeug und in Museum zum zeigen. 💪💪💪
Ich hatte 1979 -1981 auch ein Knudsen Taunus aber als Coupe in weiß Bj.1971 mit dem 1600 ccm und 72 PS. War mit 7liter Normal zu fahren.Zahnriemenriss machte nix da Leerläufer.
Moin. Ford Taunus 2.0l V6 und dann noch als Coupe, hatte ihn 6 Jahr 👍👍😃😃 dann kam ein Unfall dazwischen. Schade. Das Heck hat mich immer an einen Roadrunner erinnert.😎
Das ist ein Taunus bis maximal 1973.Ab 74 bekam er ein sachlicheres Armaturenbrett. Der Kühlergrill ist vom XL. GT und GXL haben schwarz abgesetzten Grill mit Zusatzscheinwerfern. Zweitürer waren in den 70ern recht zahlreich. Coupés sehen geiler aus. Muscle Car für Arme stimmt schon. Viele Grüße Frickel (Jahrgang 60 und damit Zeitzeuge)
Hat jetzt nichts mit dem video zutun aber ich fände der halle77 würde ein Opel Comodore b coupe noch in der Sammlung fehlen und dann mal mit dem Monza vergleichen:)
Was für ein traumhaftes Stück Auto! Zur der Zeit baute Ford noch Autos im US-Style. Ich hatte auch mal einen 70er Jahre Ford 2-türer, der wie ein US-Auto aussah. Leider wollte er nicht lange bei mir bleiben. "Er fuhr Ford und kam nie wieder." So erging es mir dann auch. Ich fuhr von Ost-Holstein, nach Hamburg und kam mit Auto auf Hänger zurück.
Was besonders oft weckgammelt sind die A Säulen dort solltet ihr umbedingt nachsehen und eventuell versiegeln. Hatte selber 4 Stück von den Taunus vom 1600er über 2Liter v6 und 2,3 Liter v 6 S und Giah, waren in den 80ern tolle Autos. Kumpels haben mich immer verarscht und meinen Taunus als Türkspeed bezeichnet, weil der auch bei den Türken beliebt war. Schade das ich selber nicht mehr Schrauben kann, dann würde ich mir wieder einen zulegen...
mag jetzt zwar hart klingen, ist aber so; Niemand zahlt extra für neue oder Tuningteile. Den Oldtimerliebhaber schreckt sowas eher ab; Und 8 Tausend Euro für ein Auto, was keinen Tüv bekommen würde ist schon heftig.
Bei Tuning ist das richtig, aber gegen den Einbau neuer Teile (Auspuff, Bremsen, Dichtungen, etc.) spricht nichts. Ganz im Gegenteil, man sollte schon sehen, dass was an dem Auto gemacht wurde und eben kein längerer Wartungsstau besteht. Über den Preis kann man sicherlich streiten, aber Marcos Rechnung aus dem Video ist schon korrekt. Die 3k für den Sattler sind realistisch und einen Motor revidiert dir auch keiner mehr für eine Kiste Bier. Dann noch der geänderte Tacho und die Felgen (gesetzt den Fall, dass die eingetragen sind, was auch wieder Geld und Nerven kostet), Fahrwerk, Arbeit an den Bremsen.... Also Gewinn hat der Verkäufer hier definitiv nicht gemacht.
@@samohta7090 natürlich nicht. Das Geld, das er da rein gesteckt hat ist weg. Verschleißteile alle neu ist vielleicht ein Verkaufsargument. Aber die Rechnungen eins zu eins draufzupacken; Das zahlt niemand. Ist aber alles runtergerockt, zieht man die Kosten vom Kaufpreis wieder ab. Man will ja ein fahrbereites Auto, keine Bastelkarre, die nur Schrottwert hat.
Tja, so unterschiedlich können Ansichten sein. Mir zum Beispiel ist ein rostiger Wagen lieber, der die seltenen Technik- oder Ausstattungsteile hat, die ich im fertigen Wagen haben möchte. Weil: Bleche dengeln und Schweissen kann ich selber, Fächerkrümmer und Chromteile nachfertigen hingegen nicht.
@@schattenlaufer8056 Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es einerseits gut ist, wenn man selbst ein bisschen handwerkliches Geschick hat. Andererseits ist es gut, wenn man für so Dinge wie Sandstrahlen, Pulvern, Verchromen, etc. fähige Fachbetriebe kennt - schon allein, weil man oft gar nicht die Zeit hat, alles selbst zu machen.
Das ist eine absolute Praline. Ein GT das müsste ein v4 Motor mit 88ps sein. Aber der Kühlergrill müsste eigentlich noch integrierte Nebelscheinwerfer haben. Die Sitze waren sportsitze mit integrierter Kopfstütze also ein Teil .das besondere war das der noch keine Sicherheitsgurte hatte.das war in den 80ern geil weil grade die anschnallpflicht grade eingeführt wurde.Und er hatte in der Mittelkonsole zusatzinstrumente mit Öldruck,Öl Temperatur,Batterie und noch irgendwas. Ist schon 40 Jahre her.
Der GT \ GXL hat als 1600 den OHC Pintomotor. Der Grill hatte Fernscheinwerfer. Aber nur im Vorfacelift. Die Heckklappe war hinten schwarz, nur beim GXL mit der Chromleiste.Geschmackssache😊
Diesen Taunus ist von die karosse her besser als den Opel Monza damals war. Es ist wohl eine echte 1.6GT , also 90PS. Normale L-modellen hatten runde scheinwerfer. Es gibt auch noch die GXL modellen und die haben auch rechteckige schieinwerfer und dazu auch noch runde fernlichten. Die 1.6S motorisierung gab es auch im Capri-II. Einen standard 1.6L hatte damals 72-75PS geleistet und hatte nur ein einzel venturi vergaser und keinen faecherkrummer. Den 1.6S/GT moter hatte absolut einen faecherkrummer und einen 2 venturi register vergaser. Einen standard 2.0L wurde 100ps leisten. Also diese Taunus ist leicht getunet. Und das getriebe wird wohl ein fruhe Sierra 5gang getriebe sein. Nach meine meinung is es alles geschmackvol gemacht. Ein Pinto OHC motor hat keine hydro stoesel. Also ventil spiel einstellen ist angesagt.
Ja genau ist kein echter GT,beim GT war ein sportlenkrad verbaut,zusatzinstrumente in der mittelkonsole und die sitze mit der integrierten kopfstütze,hatte einen original mit dem V6 als Coupe,der GT wurde nur bis 74 gebaut und durch den GXL ersetzt,eckige scheinwerfer waren modell abhängig.
Vor über 45 Jahren hatten meine Eltern einen Taunus GT als Coupé, auch ein sehr schönes Fahrzeug. Das weckt Erinnerungen wenn ich euer Video schaue. 🥰👍
Wow Taunus Knudsen 3 türer, was für ein tolles Auto! Nur das Cupe ist noch Geiler. Super Kontent Halle77. Bitte bitte Retten und den Topfdeckel drauf kachen. 😁
Bitte, bitte macht den fertig, dieser Typ Ford verdient die Rettung. Toller Motor, nur ein V6 wäre noch geiler. V6 2.8 Sollte reinpassen. Aber vielleicht in einen anderen, so mit Ghia Ausstattung 😊
Information zum Taunus GT. Das ist ein "Mischmaschmodell" - selten, aber zusammengewürfelt. Der Taunus GT hatte damals Drehzahlmesser, vier Zusatzinstrumente in der Mittelkonsole, Sitze mit integrierten Kopfstützen und das "Leuchtenband" zwischen den Heckleuchten war Mattschwarz. Ich glaube die Motorhaube war auch mattschwarz...Die silberne Querleiste hatte der nicht nur die L und die GXL Ausstattung
Das stimmt. Wir hatten genau diesen Taunus als GT in der gleichen Farbe (Daytonagelb). Bis auf die Motorhaube war Deine Ausführung korrekt. Die Motorhaube war auch in Wagenfarbe. Zusätzlich hatte er neben den Rechteckscheinwerfern noch zwei runde, in den Kühlergrill integrierte Fernscheinwerfer. Im Original war der 2.0 Ltr. Motor ein V6 Motor mit 90 PS. Der hatte dann auch keinen Choke, sondern eine Startautomatik. Im kalten Zustand musste man das Gaspedal vor dem Start langsam zweimal ganz durchtreten und dann starten.
Der wurde dann aber selbst zusammengewürfelt. Er liest ja vor, dass der Tacho mit Drehzahlmesser nachgerüstet wurde. Also wäre das jetzt kein spezielles Sondermodell, was viel Wert wäre
Meine Tante hatte damals ein Knudsen Coupe mit Fließheck. Sah super cool aus, war mit seinen 55PS aber recht schwach auf der Brust. Da mein Vater seinerzeit einen 23m fuhr, tat sie mir mit ihrem Taunus fast leid ;-) Eigentlich gehört aber auch hier der 2.0l oder 2.3l V6 hinein. Sound und Feeling passen einfach besser.
Während der Ascona immer noch den Charme von Oma Trudchen hat und den Fahrer gleich welchen Alters gefühlt in den Vorruhestand zieht, hatte das Knudsenmodell dagegen ja den Segen erhalten, in den Status eines Kultwagens zu rollen. Das war so ne Karre für Rock-, Metal-, BillyFans. So der Schlag "Coole Jungs", die auf Benzin, Bier und -Brüs- gute Musik stehen und damit am Wochenende vor irgendeinem Laden stehen oder zu einem Konzert fahren. Für den eher gesetzteren Oldtimerfan, der gerne mal mit Klorolle auf der Hutablage und Wackeldackel eine Sonntagsausfahrt macht, für den war der Taunus nie ein interessantes Auto. Ich hatte immer das Gefühl das Auto war für dieses Klientel zu sehr "Pöbel". Ich würde mich für den Pöbel entscheiden! 😁
vor 45 Jahren war das mein Traum, mein damaliger Kollege hat uns damit zur Baustelle gefahren einfach ein Traum. Ich hatte einen alten B Kadett für 450 DM gekauft.
Tolles Auto ,als ich 1980 den Führerschein gemacht habe gehörten solche Fahrzeuge noch zum Straßenbild genau wie der Ascona A .Der Vater von meinem damaligen Kumpel hatte so einen ,den haben wir uns ab und zu mal ausleihen können.Mein Vater hatte den Opel Record c mit Lenkradschaltung auch den bin ich oft gefahren.
Absolut, einer der geilsten Ford Modelle, auf jeden Fall was draus machen und ja er hat schon was gesehen 50 Jahre müssen heutige Autos erst mal werden
Tut mir echt leid für den Taunus Besitzer 😢. Er hatte wohl keine Ahnung von Autos und Oldtimern und hat viel Geld für Technik, neuen Motor und Innenausstattung in ein Fahrzeug mit schlechter Substanz.... optischer Blender..... gesteckt. Eine seriöse Werkstatt hätte ihm gesagt, bring erstmal dein Blech in Ordnung bevor du da viel investierst. Es empfiehlt sich auch sich von jemanden beraten zu lassen, der sind mit der Baureihe auskennt. So bringt das Oldtimer Hobby nur viel Frust und man verliert jede Menge Geld.... wirklich schade
Ja, untenrum schwarz ist typischer zeitgenössischer 70er-Jahre-Pfusch. So fuhren damals viele Gurken rum, die noch Rest-TÜV für einen Winter lang hatten 🙂
Ich finde die Frage, auch bezüglich Ascona, ob es das wert ist völlig überflüssig. Oldtimer will man oder nicht, sei es aus kindlicher Prägung, oder aus ganz anderen Beweggründen. Aber letztlich sind es Angebot und Nachfrage, die den Preis machen, einen Golf 2 GTI im Zustand des Taunus würden einige haben wollen. Wenn bei Taunus und Ascona keiner anbeißt, gibt es doch nur drei Möglichkeiten: Keine Interessenten, Preis passt nicht, oder Zustand passt nicht. Oldtimer sind seltenst vernünftig, immer emotional, klar kann man einen Ford 12m für 25000 Euro restaurieren, Lack, Technik, Innenausstattung, das Geld auszugeben ist kein Problem. Aber das ändert nichts dran, dass selbst ein sehr guter 12m vielleicht die Hälfte an Marktwert hat, selbst wenn sich ein Interessent findet. 🤷
schönes Teil, hatte ich mal als Winterschlurre (Winter 1982) in "Rolle"-Braun und für 300 DM gekauft :) Was mir am meisten gefiel, war die Optik, "US-Style", einfach war anderes gegeüber den "langweiligen" Benze und VWs :) Lief gut, war "dicht" und nach 4 Monate wieder für 300 DM verkauft *g* Ich würde gerne einen "Oldtimer" farhen tun, Problematisch ist einfach, es fehtl die werkstatt am Haus *g*. Denn, die Werkstattkosten, wenn was drann ist, dann wirds für einen, einfach zu Teuer, denn, die Werkstätten haben ja auch nix zu verschenken.. :(
Ich mag die Form. Wenn möglich, macht ihn schön. Runde Scheinwerfer fände ich noch schöner. Sind viele gute Dinge verbaut. RS-Felgen und Lenkrad, Fächerkrümmer, Fahrwerk, Innenausstattung, Motor gemacht, Drehzahlmesser und und, Top. Auch die Farbe passt. Ein zweiter, weißer Einser Golf im Hintergrund!?!
Also bitte mach das Ding für die Straße wieder fertig. Der GT und GXL teilen sich den Kühlergrill. Der hat zusätzlich Nebelscheinwerfer integriert. Auch haben beide Varianten in der Mittelkonsole 4 Zusatzinstrumente mit leichter Neigung zum Fahrer. Der GT hat normaler Weise den vertikalen Teil der Heckklappe seidenmatt schwarz lackiert, und nur der GXL trägt gleichfarbig darauf die zu sehende mittige Leiste, glaube ALU, oder ? Das originale Lenkrad ist grundsätzlich ähnlich dem was da im Kofferraum lag, aber Grundfarbe schwarz, mit einer gelochten silberfarbenen Kunststoffapplikation. Die hinteren Seitenfenster waren als Ausstellfenster ausgeführt. Aus vorgenannten Gründen denke ich daher, das das Fahrzeug als GT nachgerüstet wurde, vgl. Fahrgestellnr. / Ausstattungscode. Muß ich jetzt sagen das mein Pappa einen 2,0V6 GT hatte, als eben Dreitürer Limo in Maisgelb ? Und bitte, mein Vorschlag, alles aber bitte nicht schwarz absetzen. Das erinnert eher an die zeitgenössischen Flickaktionen mit U - Schutz. 🤣
Tja, wieder mal schwierige Sache, sowas. Da mir persönlich Ford nichts gibt, wäre mir der Wagen in diesem Zustand auch "nichts" wert. Klar, in Technik und Innenausstattung wurde investiert, aber wer ernsthaft im Oldtimerbereich tätig ist, weiß ganz genau dass man das dafür eingebrachte Geld nur sehr (!!) selten überhaupt ansatzweise wiederbekommt. An der Karosse ist sehr viel Arbeit dran (was nicht heißt dass er nicht rettbar ist), darum hat der Vorbesitzer das Auto ja sicherlich auch verkauft oder? Weil man hier jeden weiteren Invest eben auch nicht mehr wieder bekommt. Das ist ein Wagen, den sich ein Ford-Liebhaber für sich selber wieder fitmachen kann, Geld verdienen kann man damit nicht. Mein Oldtimerherz könnte sowas nur schlecht schlachten oder wegschmeißen, rein wirtschaftlich gesprochen ist der aber tot.
Das ist ein geiles Langzeitprojekt. Wenn man Platz hat in eine Ecke stellen und wenn Zeit ist dran schrauben. So ein dankbares Fahrzeug. Wenn der fertig ist ein Blickfang und jeder wird dich beneiden
Manchmal hat man das Gefühl Marco muss sich für alles Rechtfertigen.... die Karre is über 50 Jahre alt dass da nich alles funktioniert als wäre er neu is doch ganz klar und das er überhaupt noch da is is doch schon schön
Ich bin Baujahr 71 und habe mehr Mängel! Coole Karre, damit ist man in den 70er in einem Rutsch von Köln nach Athen in den Familienurlaub geballert und der Vater währenddessen ne Stange Marlboro inhaliert!
Als 65er kann ich nur sagen das mit ner Dose und etwas Schmatze nichts mehr zu retten ist, der Lack ist ab 😂
@@TheGraphix71Made my Day 😂 Genau so war es früher, die Stange Marlboro auf 1200 Kilometer trifft den damaligen Tabakkonsum ganz gut
@@TheGraphix71 Frag mich mal , ich bin Bj. 9,66 😂
Gebe dir voll Recht. Marco muss sich für nichts entschuldigen. Er ist der Chef und muss alles verantworten.
Knudsens sind schick, die Karre ist purer Punkrock auf Rädern...❤
Daher schwarz🤘🏻
@@WITHFULLFORCE66 zzzZZZzzz Langweiliger geht es ja nun wirklich nicht mehr. Evtl noch Flammen drauf? XD
Der Karren schaut richtig geil aus, diese alten Fords aus dieser Zeit sind oft so schöne Autos.
Im Gengesatz zu dem heutigen Einheitsbrei , sehr geile Karre ❤️😉😁👍🙏‼️🎶🎺👍‼️
Ich hatte ca. 1990 einen Granada Chia Coupe BJ 76, 2,3 Liter, 6 Zilinder, hellblau met, schw. Velourdach, Automatik, helle sandfarbende Veloursausstattung, aus 1 Hand von einem älteren Arzt mit 122000 km und Originalrechnung nebst damaligen Katalog. Originales Radio, Scheckheft nur Ford gestempelt selbstverständlich dabei. In Neuwagen Zustand ich lüge nicht, ich hatte 😭.
Der Fensterrahmen muss unten mal in der Tür befestigt werden. Da fällt öfters die Schraube raus.
In meiner Lehrwerkstatt in den 80ern hat ein Kollege auch genau so einen Taunus GT 1,6 mit 88 PS. Der hat damals schon wie wild gerostet. Zum TÜV muss mal wieder geschweißt werden.
Der Gute hat tagelang geschweißt und irgendwann die Schnauze voll gehabt. Es musste nur noch das letzte Loch hinten rechts im Holm geschweißt werden. Er nahm dagegen einen Putzlappen, stopfte ihn in den Holm und schmatzte das ganze mit Karosseriekitt und Unterbodenschutz zu.
Einen Tag später kam der TÜV-Fritze und nahm sich den Taunus vor. Damals klopften die Prüfer noch schön mit dem Schraubendreher alles nach Löchern ab. Dann kam er an den hinteren Holm,
der Schraubendreher verschwand in einem Gemisch aus Putzlappen, Kitt und Unterbodenschutz. Das Prüferlein zog das ganze komplett heraus. Natürlich war der Meister, Chef und alle Mitarbeiter zufällig in der Werkstatt. Das Gelächter war natürlich groß. Der Meister und der Chef platzten dagegen. Mein Kollege durfte dann erst mal 4 Wochenende arbeiten.
😂😂😂Genau so geile Geschichte wie meine 😂
🤣🤣🤣geile Story. Danke für‘s Teilen. Grad Tränen gelacht
Hier was aus der Klamottenkiste....
Ich bekam mal einen Olympia Rekord A R3 2 Türig, geschenkt... das Auto war 19 Jahre alt, hatte 32.000 Km gelaufen, vom ursprünglichen Besitzer kräftig verbeult durch Zielanflüge in die Garage... Er war halt schon älter... Sein Sohn hatte mir das Auto geschenkt, weil ich versprach, das ich das Auto wieder auf die Strasse bringe.
Ok. Also alles repariert, gerichtet und geschweißt.
Fertich...😂 Ich fahre zum TÜV.... der Typ vom Tüv: Der Wagen kommt so nicht durch! Warum? Bremse hat Luft, Rücklicht ist gerissen, Einstiege Innenseite durchgerostet... die hatte ich bereits komplett geschweißt.
Also Auto wieder vorführen.
Das Unterbodenblech im hinteren Fussraum, bzw unter dem Rücksitz ist gebogen das Rep Blech war kantig geschnitten, dazwischen eine Lücke... deshalb angeblich gerostet...
die Bremse ist vorne eine Duplex gewesen, bei Verschleiß ist der Pedalweg der Bremse deshalb Unterschiedlich. Trotzdem volle Bremsleistung.
Welche Mängel bleiben übrig?
Das gerissene Bremslicht und die neue Rückleuchte lag bereits im Kofferraum...
Ich nach Hause, dann in die Hobbywerkstatt.
Ein, zwei Tage später wieder zum TÜV... der Prüfer ist wieder da... fragt, ob alles gemacht ist... ich so JA!
Er unters Auto.... das ist ja immer noch durchgerostet. Ich NEIN, DAS IST GESCHWEISST, MIT REP BLECH!!!
Er, wurde die Bremse gemacht? ICH NEIN, DENN DIE IST IN ORDNUNG. DANN WESENTLICH LAUTER... WENN SIE KEINE AHNUNG VON DIESEM AUTO HABEN, DANN RUFEN SIE IHREN KOLLEGEN, DEF AHNUBG DAVON HAT!!!
Sein Kollege kommt und fragt mich... ich erkläre ihm alles.
Der Prüft und bestätigt, daß bereits bei leichtem Verschleiß der Pedalweg bei voller Bremsleistung unterschiedlich ist.
Das geschweißte Blech wird dann noch begutachtet und ich bekomme den Stempel.
Danach!!! 😂 frage ich, ob die Wiedervorführung jetzt notwendig war... Er so, eigentlich nein, denn der Riss im Rücklicht ist ein geringer Mangel... ok. Dann bekomme ich ja jetzt Geld zurück, denn die Wiedervorführung bei geringen Mängeln ist ja günstiger... Plakette hatte ich ja schon.... 😅😅😅 Ich bekam tatsächlich das Geld mit Zähneknirschen zurück.
@@dirkkickuth2802 nur so funktioniert es auch mal was sagen und zur Not lauter werden 😉
@@dirkkickuth2802 Wenn mir der Prüfbericht zu bunt wird....... und ich rede nicht von echten Mängeln (z.B. 20 Mängel von denen nur drei wichtig sind), fahre ich nach dem beheben der wichtigen Sachen zu einer anderen Prüfstelle und lasse neu prüfen........ also keine Nachprüfung am Ort der Erstuntersuchung und bin damit schon einige male gut gefahren.
Nicht schlachten ❤ Bei dem Knudsen freue ich mich jetzt schon auf die Video Reihe, wenn der wieder schön gemacht wird 😊
Schließe mich an. Bitte auch nicht mit nicht originalen Teilen pimpen. Hatt den in 1.300 und 2 ltr.. Wie alle Ford (Capri 2x, Granada 3x, 1 Fiesta 1, 1 Caterham mit Kent und Sierra HA) die zuverlässigsten Autos von vielen.
Die Räder mit den Reifen machen das Auto richtig rund.
Muscle Car für den kleinen Mann 😄
German Muscle :)
Wunderschönes Auto. Da passt optisch alles. Bin froh, dass er bei euch gelandet ist.
Ich denke, wer A sagt sollte auch B sagen. Innnenausstattung und Motor repariert, dann sollte man auch die Karosserie machen lassen uns den Wagen weiterfahren😉bitte auf keinen Fall schlachten 😘
Q¹¹
Gerade diese Taunus Baureihe als 2 Türige Limousine in der Farbe absolut ein Traum. Bitte retten und nicht schlachten.
Großen Respekt an eure Media-Jungs! Der Farbwechsel bei 8:51 ist schockierend gut!
Beim lackieren kann man ja auch den Trick machen das man mit nem Dekorstreifen , quasi den Übergang vom alten zum neuen Lack optisch trennt 🤔😎👍!
Da ist er ja.....schön. Es ist doch so, bringt ihr den Taunus in bewährter Manier auf die Strasse, sind das Videos die mächtig viele Aufrufe generieren werden, denn der Wagen in gelb ist ein echter Sympathieträger. Das Überholmanöver im österreichischen Kinofilm Indien (yo..t.ub. Überholszene Indien) ist unvergessen. Ein Knudsen ist auch sehr selten, als Zweitürer sowieso...Also Hand aufs Herz bei der Halle 77 geht es nicht nur um kaufmännische Fragen (gott sei dank) sonder darum mit großem Herz und manchmal etwas Vogel Schätzchen wieder auf die Strasse zu bringen - und wenn sich der Knudsen das nicht verdient hat, wer dann?
Der Taunus ist mein absolutes Lieblingsauto. Bitte nicht schlachten...
Dann kauf ihn für'n vollen EK ab....
Man muss bei sowas immer den Kostenaufwand etc mit berechnen, Marco hat dies super erklärt im Video.
Das einzig sinnvolle was ich in diesem Wagen sehe ist, schlachten und ein anderen aufbauen, oder etwas bei tüddeln mit er nicht weiter gammelt und ein Museum stück drauß machen.
Da es aber sicherlich tadellose Wagen gibt wäre schlachten sinnvoller, meine Meinung.
Mein erstes Auto war ein Ford Taunus Turnier. Er hatte die gleiche Farbe wie der oben. Es war aber das Nachfolgemodel von dem hier, welches ja schon deutliche Veränderungen hatte. Er hatte zudem den 1.6er Motor mit 68 PS.
@@Meloplayz7x Warum schlachten? Da ist doch nix dran.
@@Meloplayz7x Tadellose Knudsen gibt es eigentlich nur in aufwändig restauriert. Davon ab ist der zum schlachten wirklich viel zu schade.
Ich fahre jetzt seit 34 Jahren Taunus und kann Dir sagen das der von der Substanz noch richtig gut ist. Zumindest was man im Video gesehen hat.
Hatte 1983 einen gelben Taunus. Schwarzes Vinyldach, 4Zyl, Radio mit eingebauten Verzerrer. Lenkrad mit viel Spiel. Rost + Löcher. 400Mark. VERSICHERUNG als Anfänger 1000M.
Wir waren 16 Monate zusammen, Bis der Tüv zu Ende war.
Wenn der Motor warm wird, wird das Spiel kleiner. Metall dehnt sich aus. ;-) Deshalb ist das Ventilspiel ja erforderlich.
...das Öl dann dünner ist, spielt keine Rolle.
So ist es, hat ja schließlich keine Hydrostößel.
Ich finde es wie immer mega was Marco und die Jungs machen. Schön das er gerettet wird. Gut das es Menschen wie euch gibt. 😊
Ich finde es super,was du immer wieder solche wunderbar Fahrzeug rettest.
Die wollen mir doch tatsächlich die Hütte und den Taunus wegnehmen.
Bang Boom Bang Replica wäre geil. Knudsen ist einfach schick. Bei dem Sound habe ich direkt Gänsehaut bekommen. Gut, dass der auf der Straße bleibt.
Das ist wirklich mal eine gute Idee. Als Dortmunder kann Marco sich sogar ein sehr ähnliches Kennzeichen machen "DO-PE 69" ist zwar mit Sicherheit vergeben aber DO-PE 77 könnte ja klappen :D
@@friendlyreptile9931 Gute Idee. DO-PE 69 hatte doch Aubameyang an seinem Lambo ... wenn ich mich richtig erinnere. Nach einem Spiel wäre ich ihm am Parkhausausgang mal fast in die Karre gefahren :)
Als original Replica braucht"s halt noch nen Tresor an ner Kette, aber als Basis ist der super.
😂 Ja, der Knudsen war tatsächlich der direkte Konkurrent zum Ascona A.
Kam 1970 raus und war damals ne absolut biedere Familienlomo...aber eben in besonderem , amerikanisch orientierten Design.
Gab es vom 1300er mit 55 PS, 1600er mit 68 u 72 PS bis 2.0 V6 mit 90 PS, später auch 2 3 L V6 mit 108 PS.
Der 4 Türer sieht auch gut aus und es gab auch ein richtiges Coupe❗🤗 ..meistens mit Vinyldachbezug....wie später auch beim Consul/ Granada das trotzdem absolut familientauglich war.
Die Autos waren damals gegenüber der Konkurrenz eher langsam u unsportlich...dafür gab es viel Auto, eben familientauglich, fürs Geld.
Der Ascona war das flottere u fahraktivere Auto bot aber weniger Platz.
Der BMW 02 ebenso, und der war auch noch um einiges teurer.. Bei Audi gab es die Reihe des Audi 60/75/90....mit 55PS /72 PS u 90 PS....
Später wurde der Knudsen gerade wegen seiner amerikanischen Form zum Kult- Cruiser....am beliebtesten mit nem lässigen V6.
Und ja, das ist im Grunde ein europäisches Gegenstück zum Mustang....der ja in den USA damals zuerst auch ein Auto für kleines Geld war....obwohl das ja genau genommen eigentlich der Capri ist, da der Knudsen ja keinen sportlichen Charakter hat.
Von der Größe her war der Knudsen direkter Konkurrent zum Opel Rekord. Der Ascona A stand zwischen Kadett und Rekord - er sollte auch mal Kadett-Nachfolger werden.
@@nobbyarmbruster Zwar war der Taunus TC, also der Knudsen u Nachfolger, in der realen Größe mit ca 427 cm L u gut 170 cm B zwischen Ascona A 412 zu 163 cm u Rekord D 458 zu 172 cm, aber von Ford selbst war er dennoch der Konkurrent des Ascona....bzw wurde eigentlich der Ascona, der nach damaliger Legende, ursprünglich als Kadett C kommen sollte, als Konkurrent des weiter gewachsenen Taunus TC gesetzt....auch der vorherige 12M/15 M war ja etwas länger u breiter als der vorherige direkte Konkurrent von Opel der Kadett.
Beim Ascona B, der mit ca 430 cm L u 167 cm B, ähnliche Maße hat wie der Taunus TC, wird dann die Positionierung klarer
Der Rekord C stand in den 60gern bis 1972 dem Taunus 17 M P7 gegenüber. Beide ca 175 cm breit und der Opel ca 455cm lang, der P7 war 13 cm länger.
Nach dem P7 kam der Consul/ Granada 1, der noch etwas breiter war und bis zum Schluss direkter Konkurrent zum Rekord blieb obwohl dieser seit dem Rekord D in den Aussenmaßen immer etwas schmaler u immer schon etwas kürzer war.
Man erkennt zu allen Zeiten an diesen Größenvergleichen Fords damaliges Motto:
" Viel Auto fürs Geld."
Fun fact: eigentlich müsste man es ja Nudsen aussprechen, der Designer hieß ja Knudsen, aber im amerikanischen bleibt das K stumm lol 😅
@@nobbyarmbruster mmhh...weiß garnicht wo meine Antwort darauf hingekommen ist.
Drum:
Ja, der Ascona A war eigentlich als Nachfolger des B Kadett geplant...wurde aber, als der TC, also der Knudsen als Nachfolger des 12m/ 15m größer wurde und der Escort ja zum Kadett plaziert war, als direkter Konkurent gegen den TC gestellt.
Der Knudsen war zwar breiter u länger als der Ascona A, aber der 12m15m war ja such immer schon etwas größer als die Konkurrenten seiner Preis u Leistungsklasse bzw der Kadett.
Der Ascona B hatte dann bis auf wenige cm auch die äußeren Maße des Taunus TC.
Bei Ford galt schon in den 60gern der Slogan : Viel Auto fürs Geld.
Der Rekord C und Commodore war noch mal 5 cm breiter u ca 27 cm länger als der TC und konkurrierte damit mit dem 17m/20m, dem P7.
Ab 1972 war das dann der Rekord D ggn den P7 und seinen Nachfolger den Consul u Granada.
Auch hier war der Ford wiederum minimal breiter u länger als der Opel, die wiederum etwas fahraktiver waren.
Du wirst in zeitgenössischen Tests immer den Ascona als Gegner des Taunus TC ..später Sierra finden
und
Den Rekord und Commodore als Gegner des 17m, 20m,26m..Consul u Granada
Später Omega ggn Scorpio
@@nobbyarmbruster Ne, Rekord Konkurrent war Granada, Ascona das Pendant zum. Taunus
1600GT gab's damals auch beim CAPRI II. Neben dem 1600LC(low compression) mit 68PS gab's noch den 1600HC mit 72PS und eine GT Version mit 88PS.
Bitte Grün folieren mit Kennzeichen "DO-PE 69" ;)
Genau richtig !!
War mein erster Gedanke 😂
Ist aber vergeben
@@samteks125 Schade... 😪
@@samteks125War doch klar, oder ?
Genau diese Videos liebe ich, als jemand der selbst auch oft mal karossen zeitwert gerecht schweist und lackiert kann ich mir den fertigen Taunus schon vorstellen und finde die denkweise und herangehensweise von Marco perfekt 👍👍👍 kann kaum aufs video warten vom fertigen Taunus.
Grün Folieren und DO-PE Kennzeichen
Grandios. 😂
Das wäre echt genial 😂
Musste beim Video auch direkt an Bang Boom Bang denken.
Und daneben der 500er SEC mit Spoiler, Flammen und verzogenem Fahrwerk.
Eigentlich Pflicht. DO-PE77
Geilstes Auto ever. Den hatte ich damals 1979. Da hab ich meine Frau mit kennen gelernt. Genau in diesem gelb. Ich suche schon länger nach sowas. Entweder Capri 26 RS, war mein 1.tes Auto oder Ford Taunus Gt. Preis ist eigentlich egal, weil meine Frau und ich soviel positive Erinnerungen an unsere Jugendzeit haben. Heute sind wir mittlerweile seit 46 Jahren zusammen bzw. 43 Jahren verheiratet. Und richtig angefangen hat es mit dem Taunus. Schreib mir doch mal was du dir an Geld vorstellst wenn der TÜV und h Zulassung hat. Der Preis ist mir eigentlich egal, weil wir den fahren wollen. Für uns geht es um unsere Erinnerungen und nicht um irgendeinen oldtimerwert.
NoDiese Autos gab es viele von in Norwegen . Alle sind leider am Schrotthaufen geworfen. Dieses Exemplar muss gerettet werden ;) Mach ein derelict version.
Hallo zusammen,
GT war eine der Ausstattungsvarianten neben Basis L, XL und GXL. Die Motorisierung 1.6 hatte 88 PS und serienmäßig Drehzahlmesser und Armaturen in der Mittelkonsole sowie Zusatzscheinwerfer im Kühlergrill. Wir hatten einen Taunus als Coupe 1.6 XL genau in dieser Farbe ab 1971 bis1979. Ich war 5 Jahre bei der Abholung in Köln Niehl....
HC heisst "high compression" und nicht "competition".
Die heissen nicht HC, das heisst eigentlich OHC, Overhead Camshaft, da hat jemand das "O" entfernt, bzw. den Aufkleber selbst gemacht.
@@klausg.6186genau,obenliegende Nockenwelle
Erstmal herzlichen Glückwunsch - oder: aufrichtige Anteilnahme😉 - zu Eurem Taunus.
Schön, dass Ihr ihn wieder herrichten werdet, ich verbinde viele Erinnerungen mit dem Modell. Der Taunus meines Vaters (1,6 GT 2-türer aus 7/73) war bereits nach 6 Jahren nur mit Schweißarbeiten (Längslenkeraufnahmen, Stehbleche) über den TÜV zu bekommen (Tachostand damals 173.000). Er hat ihn direkt danach verkauft, es war sein letzter Ford.
Nun zu Eurem:
Die Farbe ist "Daytonagelb 72", kenne ich noch von den unzähligen "Dupli-Color"-Büchsen.
Es ist kein GT, viele Details sprechen dafür, dass es sich um einen XL handelt.
Zur Unterscheidung XL vs. GT:
Kühlergrill XL: Chromgrill mit Rechteckscheinwerfern und runder Plakette. GT: durchgängig schwarzer Grill mit DOPPELscheinwerfern (außen eckig, innen rund) und Plakette "GT"
Kofferraumdeckel XL: Abschluss in Wagenfarbe lackiert mit Chromblende "FORD", GT: Abschluss durchgängig mattschwarz lackiert, Einzelbuchstaben F O R D
Lenkrad XL: ovales Zweispeichenlenkrad mit Kunststoffkranz, GT (und GXL): ovales Zweispeichen-Sportlenkrad, Lederbezug, silberne Einlage mit 4 "Lochattrappen" in den Speichen
Instrumente XL: links Kombianzeige Temperatur / Tank, Mitte Tacho, Rechts Zeituhr. GT: LINKS Zeituhr, rechts Drehzahlmesser. Roter Bereich V6: ca.5800, R4: 6300 (wie Eurer)
Schalthebel XL: Kunststoffknopf mit Schaltschema,. GT: Lederschaltknopf, unten Ledersack mit Chromring
Mittelkonsole: XL mit 2 Ablagefächern. GT: 1 Ablagefach, 4 Zusatzinstrumente (Tank, Kühlwassertemp, Öldruck und Amperemeter), Ablagefach mit Deckel zwischen den Sitzen
Sitze: XL:Vordersitzlehnen ohne Kopfstützen. GT: hochgezogene Vordersitzlehnen mit stärkerer Ausformung, integrierte Kopfstützen
Vorderachse: XL ohne Stabi, GT mit Stabi
Motoren XL: OHC "Pinto" 1,3l LC 55 PS, 1,3l HC 59 PS oder 1,6l HC 72 PS, später auch 1,6l LC 68 PS
Motoren GT: OHC "Pinto" 1,6l HC 88 PS (ggü. 72 PS Fächerkrümmer, schärfere Nocke, Weber-Vergaser), V6 OHV "Köln" 2,0l 90 PS oder 2,3l 108 PS
Der Pinto-Motor hat nie Hydrostößel gehabt, auch ein früher 2.0 Sierra eines Kollegen hatte noch Schlepphebel. Wenn er auf 2,1 Liter aufgebohrt 123 PS liefert, kann außer dem Fächerkrümmer kopfseitig nicht viel gemacht worden sein. Hydros gab es bei Ford erst mit dem CVH-Motor und bei dem 2,9l-V6.
Ventilspiel beim WARMEM Motor: Einlass: 0,20, Auslass: 0,25 .
Der Choke ist defintiv eine "Bastellösung" und dem Vergaser geschuldet, der seinen Weg auf den Ansaugkrümmer gefunden hat. Die Taunus hatten alle eine Startautomatik. Im Motorraum habe ich gesehen, dass der abgewinkelte Schnorchel am Luftfiltergehäuse fehlt. Den konnte man zur Ansaugluftvorwärmung nach unten drehen.
Kleine Anekdote: Die aufgenieteten Blenden an der B-Säule sind das beeindruckende Ergebnis einer Rückrufaktion. Die Verklebung der Verschlussknebel auf den Ausstellfenstern ist weder besonders clever noch stabil. Wenn sie brach und die Scheibe ein wenig zu weit nach außen klappte, flog sie einfach weg. Das passierte mir auch, und ich machte mich auf eine deutliche Ansage meines Vaters gefasst. Er sagte nur: "Komm, Jung, das machen wir jetzt richtig", kaufte eine neue Scheibe und fuhr zu Opel, um dort die Knebel des Ascona A😀 zum Durchstecken durch das Glas zu kaufen. Scheiben ausgebaut, Löch reingeschliffen, Adapter für den Opel-Knebel gefräst, fertig. Der Taunus war für mich ein lehrreiches Auto. Zündung, Vergaser und Ventile einstellen - das war schöner als Fischertechnik. Und es war der erste Wagen, den ich selbst fahren durfte, am Wochenende auf dem Firmenparkplatz.
POV: Der Vorbesitzer hätte das Geld besser in die Karosseriesubstanz als in Innenausstattung (Türgriffe😯) und einen Vierzylindermotor gesteckt. Ohne tiefgreifende Änderungen ist er weder drehfreudig noch klangvoll. Ein gut gemachter V6 (2.8/2.9i oder als "Krönung" ein May-Turbo) wäre für mich die Therapie der Wahl, aber: Et is wie et is.
Wäre schön, wenn ein Vergleich zwischen dem Ascona A und dem Taunus zustande käme.
Frohes Schaffen!
Ehrlich ein schönes KFZ. Ich würde fast sagen eine fachgerechte, aber auch wertangemessene Reparatur im Eigenen Haus ist ok. Wenn man immer ein Fahrzeug zum Karosseriebauer gibt, der das Ding im großen Stil zerlegt hast du halt ne Restauration. Ok. Kann man machen, dann aber "All in". also reiß jeden Pfusch raus, der über 50 Jahre gemacht wurde. Danke fürs Gespräch. Dann kommt aber der nächste "Fanatist" und erzählt was von "Spax-Dämpfern sind nicht original und der Motor eh nicht .... und außerdem stammt das Blech nicht von 1922. Darüber hinaus dennoch geschweißt und das GElb ist zu Gelb und der Kotflügel kotet zu wenig". Was ich damit sagen will: Es mag Projekte geben, wo es ok ist, "all in" zu gehen. ICH persönlich würde hier aber viel lieber sehen, wie man mit geringem Geldeinsatz ein bestmögliches Ergebnis rausholt - ohne Profi zu sein. Also eher "in House". Und ja, dann ist halt nachher ne Folie drüber. Und weiter? Wenn du den Hobel verkaufst, kann ja der Käufer die Folie runterreißen und 6000 Euro in den Lackierer Jagen. Ein Sauber foliertes Auto sieht im Museum nicht schlechter aus ...
Also Jungs: Haut rein mit Spaß an der Sache, aber übertreibts nicht. Die Kohle bekommt ihr eh nicht wieder raus. Und ein LIEBHABER wird DEN dann eh nicht mehr kaufen, weil nicht mehr Original :-) Ich freu mich drauf ;-)
Ich hab es schonmal geschrieben und schreibe es gerade bei dem Fahrzeug nochmal: Wenn ich in der Nähe wohnen würde und ich wüsste, dass ich immer zu euch kommen kann - z.B. zum Zu-Tackern etwaiger Rostlöcher - würde ich dieses / oder jedes andere "Nicht-Show-and-Shine"-Auto nehmen. Mir wäre es sogar Wurst, ob die Wagenfarbe 100% passt, oder Folie drauf ist. Solange ich bei Schweiß- und aufwendigen Wartungsarbeiten unterstützt werde, wäre u.a. auch dieses Fahrzeug auf meiner Wunschliste. Ihr macht großartige Arbeit und Videos! Top!
Cool, gestern war ich bei Euch, eben zurück zuhause und schon neues Video. 😃
Den gelben Apparat hab ich gestern gar nicht gesehen. Stand wohl in der Werkstatt.. 🙂
Habs gestern zu Nadine gesagt: Alles bei Euch ist so vertraut, 😍 aber es fühlt sich so surreal an wenn man dann wirklich da ist. 😅
Macht weiter so, lasst Euch von niemanden ärgern! Ihr macht das genau richtig!
Liebe Grüße ans ganze Team! 😉
Das Video heute ist viel älter als gestern...
@@brezel53 Hi, das ist schon klar. 😉 Aber das Auto hätte ja theoretisch noch da sein können. Hab ihn eben nicht gesehen, aber habe auch bewusst nicht in die Werkstatt gegeiert 👀👀👀 weil das Tor war zu und die Jungs sind keine Zootiere. 😄 Die laufen auch so frei herum (👋 mit Patrick bisschen geplaudert, Julian gegrüßt und neben Ralf bei Mama Degenhardt Kaffee getrunken), da muss ich nicht an ihrem Arbeitsplatz noch Spanner spielen. 🧐😁
@@Mittelfranke Na dann passt es ja!
Als 2Türer oder Coupe kommt eine Schlachtung heute nicht mehr in Frage.
2.8 oder 3.0 V6 wäre auch eine tolle Option.
Würde da eher einen 2,3i DOHC Vierzylinder aus dem Scorpio MK2 sehen, oder den 2,0i vom Escort MK5 RS2000. Ein V6 macht den Bock kopflastig.
@@sakura85ch Vierzylinder klingt nicht so gut und ein Rennwagen ist das ja sicher nicht mehr. Kann aber jeder so machen wie er will, wenn das Geld dafür da ist.
10 cm tieferlegen ginge dann auch noch, grins.
In Holland auf Marktplaats steht ein coupe mit v6, 12000 nochwas euro's in blau....
heißt OHC nicht ,,over head camshaft'', also obenliegende nockenwelle? bei neueren motoren sieht man auch manchmal DOHC, also dass der motor doppelte obenliegende nockenwellen hat. weil früher gabs noch häufiger stößelmotoren wo die nockenwelle unten liegt, da war obenliegend schon was modernes, besonderes. kann mich aber auch irren hier bei dem auto.
Coswors
Ford coswors motor mit dohc passt da rein hab ich schon als erstz Block eingebaut in den ersten knutzen Taunus den der checker für dsf heute sport1 gecheckt hat...
Teewors, Leberwors, Coswors?
Der hat ja eine Zahnriemenabdeckung bis nach oben zum schmalen Zylinderkopf, also würde ich vermuten, dass das eine obenliegende Nockenwelle ist. Dafür steht dann das OHC auf dem Luftfilter. Das 2100 HC auf der Zahnriemenabdeckung steht wahrscheinlich für irgendwas in der Richtung wie Marko vermutet hat😅
Du hast Recht- er meint aber mit High compression das HC hinter 2100- nicht das OHC.
Mich wundert überhaupt nicht, dass niemand das Ding gekauft hat, der rechnen kann und sich ein wenig mit alten Autos auskennt. Der ist für Oldtimer Liebhaber bzw. Hobbyschrauber ein absolutes Geldgrab und fertig. Was nützt mir ein Motor, der übrigens auch nicht top läuft, und eine gute Innenausstattung, wenn der Rest Karre kurz vor dem Rost tot steht? Marco hat es selber gesagt. Die Kosten für den Karosseriebauer und dem Lackierer sprengt alles. Der Vorbesitzer hat den Moment verpasst, warum auch immer, wo das Fahrzeug noch relativ günstig zu retten gewesen wäre. Des Weiteren finde ich, dass das Auto nicht mal 4500 Euro wert ist. Der Preis ist nicht gerechtfertigt. Und wenn man genau auf die Reaktionen vom Team der Halle77 schaut, hat keiner so recht Bock daran was zu machen. Man kann nicht alles retten. Sicherlich ist es für die Halle77 kein Problem das Auto wieder auf die Straße zu bringen, aber ich bin mir sicher der würde so wie viele andere auch nur in einer Garage oder Abstellhalle sich wieder kaputt stehen. Es ist nun mal nur ein Taunus mit Felgen und Fahrwerk und kein Shelby GT
Beliebt für Rost sind Kotflügelauflage, Befestigung der Kotflügel an Schürze, Regenabläufe Windschutzscheibe in den Ecken sind meistens dicht, Holm an der Tür von innen, wo der fordere Kotflügel aufliegt. Meiner war ein Modenagrüner 76er Turnier mit mageren 1.3 Litern und 54 PS, später 1.6l.
Du hast A-Säulen vergessen, und Endspitzen, Schweller, besonders auch die Schwellerenden und beim 2Türer auch das Seitenteil hinter der Tür, Radläufe hinten, Heckschürze innen und aussen, vordere Wagenheberaufnahmen, Bodenbleche vorne, wo mehrere Lagen aufeinandergeschweißt sind, Innenschweller, Sitzaufnahmen,....
@@TaunusMichaLängsträger am Knick zur Motorspritzwand, Stehbleche vorne usw. usf 🙂
Geile Karre. Damit bin ich 1988 zur Berufsschule gefahren Den hätte ich auch gekauft. Nur leider ist meine Garage schon mit Oldtimern voll
...die gelbe Farbe des Taunus ist Bombe! 😛🤘Bitte wieder mit der Dose gelb lackieren. Schwarz abgesetzt...wird die coole Optik zerstören. Ich würde aus dem Taunus so'ne gelbe Bastard-Kampfsau draus machen. Richtig große dicke Räder drauf, fette laute Auspuffanlage usw... Und dann mit dem Taunus auf der creme21, einen auf dicke Buchse machen.
bin dann mal eben schock verliebt ich liebe diese alten autos .
ja wir hatten damals schöne autos nicht wie heute wo fast jedes auto gleich aussieht
Wieder auf die strasse mit dem schatz🎉
Auf die Straße käme der eh nicht - eher ins Museum oder in die Sammlung.
Habe so eine Kiste gefahren und einen 2,3 l einbauen lassen. Das leichte Auto mit der hinteren Starrachse war spaßig zu fahren.
von Opel war der Rekord C (-1972), bzw. D (ab 1972) größenmässig vergleichbar
Geiles Auto, sieht man ja kaum noch 😊❤🎉Bang Boom Bang sag ich nur...aber bitte ohne Tresor 🤪😂😂🤘
Es ist auf jeden Fall kein echter GT. Der Echte hatte vorne noch einen anderen Kühlergrill mit integrierten Fernlichtscheinwerfer. Außerdem fehlen die vier Zusatzinstrumente in der Mittelkonsole. Der Motor läuft allerdings sehr rauh, Der Pintomotor hat schon einen eigenen Klang, aber so rauh kenne ich das nicht. Hydros hat der Motor übrigens nicht.
Ich hatte beide Autos, den Ascona A und den Taunus GT. Gerostet haben beide wie die Pest, da ist man immer mit dem Schweißgerät drum herum gelaufen, aber der Taunus ist vom fahren her wesentlich agiler als der Opel. Um den Ascona hat sich damals jemand nur besser gekümmert als um den Ford.
Der Perfektionswahn ufert aus.
Wer auf den Ami-Stil des Knudsen steht, der kriegt mit diesem Wagen einen grundsoliden, bezahlbaren und zuverlässigen Alltags-Oldie.
Schaut übrigens so aus, als ob das tatsächlich ein relativ seltener 1600 GT mit 88 PS war, der einen 2 Liter verpasst bekam. Der Fächerkrümmer jedenfalls ist vom 1600 GT und war damals schon recht selten.
Die kritischen Stellen der Karosse sind gesund, die paar Rostlöcher sind mit überschau- und bezahlbaren Aufwand geschweisst.
Den Lack an den geschweissten Stellen kriegt man auch in Heimarbeit wieder passabel hin. Sowas bekommt man, wenn man viel Zeit hat, sogar mit nem Günstig-Airbrush-Set aus der E-Bucht oder, wenn man satt lackiert und anschliessend lange genug nass schleift und gut poliert, auch mit ner Airless hin.
Klar, dass da nachlackiert wurde, das sieht man anschliessend schon, aber es muss ja nicht alles nicht perfekt sein, diesen Oldies darf man ihr Alter doch ruhig ansehen.
Oh krass, so einen hatten wir als ich Kind war. In Vanille-Gelb mit braunem Vinyldach :D Wir hatten sogar das passende Kofferset.
Vermutlich "Sahara Beige". Meine Eltern hatten damals einen '75er Granada in der Farbe.
Maisgelb gab´s auch bei Ford. Coole Farbe.
@@ericb1869 Das wirds gewesen sein. Zusammen mit dem braunen Dach war das für uns Vanillepudding mit Schokoguss ;)
Maisgelb hatte schwarzes Dach und saharabeige ein braunes. Wir hatte beide Farben am Consul bzw. Granada.
@@frankbals9326 oh, dann war es doch Sahara Beige. Vielen Dank!
An dieser 2türigen TAUNUS-Limousine ist leider nur sehr wenig noch original. Wenn es denn ein GT war, dann fehlt ihm die Mittelkonsole mit den 4 Zusatzinstrumenten. Das Originallenkrad hatte so eine Pseudo-Loch-Optik. Außerdem war der GT immer mit integrierten Kopfstützen ausgestattet. Der Kühlergrill war schwarz und hatte 2 zusätzliche runde Fernscheinwerfer. Das Heck war ohne Chromleiste sondern war nur schwarz lackiert. Den GT gab es nur von 1970 bis zum Facelift 1973. Mit Pinto-Motor war er auch nicht zu haben, stattdessen mit 1,6l /88 PS oder alternativ die 6-Zylinder-Motoren als 2,0 oder 2,3 Liter. Damit war er die mit Abstand die preisgünstigste Möglichkeit einen V6 zu fahren. Mag schon sein: Mustang für Arme - aber wer fuhr denn damals einen Mustang? Die gab es damals garnicht auf deutschen Straßen! Und egal ob 2- oder 4-türige Limousine oder Fastback-Coupe, ob starker Motor oder nur mit mickrigem 1300er, der Knudsen kam damals so gut beim Publikum an - trotz zunächst dürftiger Verarbeitungsqualität - daß er zeitweilig nach dem VW Käfer das meistverkaufte Modell auf dem westdeutschen Markt war.
Der Ascona war der direkte Konkurrent von Opel und hatte es zunächst schwer. Erst mit der den 2. Generationen (ab 1976) glichen sich die Konkurrenten in Aussehen, Größe und Verkaufszahlen an.
Ralph immer mit Kaffeetasse in der Hand 😂❤
Die müssten ein Halle 77 Hoodie mit eine Person mit Kaffeetasse haltend bringen, am besten noch mit den Spruch Schwierig 😂
@@peterausfranken ja geil!
Da kann er sich etwas festhalten 😂 Ralph ist super... immer ehrlich und authentisch 😎👌
Wäre für eine Kaffeetasse wo Ralf mit einer Kaffeetasse drauf ist..... Auf der Ralf mit ner Kaffeetasse drauf ist.. Auf der.... 😅
Ein leidiges Problem bei alten Autos: Blecharbeiten. Die Kosten sind im Grunde immer die selben und bestehen hauptsächlich aus Arbeitszeit. Da ist es egal, ob man einen Porsche, einen Benz oder eben einen Ford Taunus in der Mache hat. Leider übersteigen die Kosten dann den Endwert ziemlich drastisch. Was bei einem 50.000 Euro-Porsche vielleicht 30 Prozent des Werts ausmacht, ist bei einem Ford 150%. Der Grund, warum so wenig "Brot-und-Butter"-Autos überlebt haben. Insbesondere die "Rost-Jahrgänge" Ende der 60er bis Mitte der 70er sind praktisch weg. Bei Ford die Consul, Taunus und Escort, bei Opel Kadett B und "kleine" Kadett C, Manta und Ascona A und Rekord C & D, bei VW der K70, 411 / 412, Passat erste Serie ... sieht man so gut wie gar nicht mehr. Überlebt haben nur die "Oberklassen" und die Autos, wo die Leute von Anfang an viel Geld und Mühe in die Konservierung gesteckt haben, die in Garagen oder Hallen oder bei Händlern überlebt haben, wie der blaue Ascona. Aber von den Modellen gab es mal gigantische Mengen. Was die 80er überlebt hatte und nicht so gut war, ist dann in den 90ern und spätestens bei den Altauto-Abschlachtaktionen weggekommen. Wenn man dann einen alten Karren hat, der technisch noch ganz okay und rettbar ist, wird das Blech zum Killer. Bestes Beispiel: das grüne Kadett C Coupé, was beim Markus "überwintert". Da ist so viel zu machen, daß es so viel Zeit frißt und so viel Kosten sammelt, daß es sich eigentlich für keinen lohnt. Das kann man nachher nur noch wegstellen und konservieren und darauf bauen, daß es durch die "natürliche Auslese" über die Jahre doch nochmal was mehr wert wird. Macht den Taunus mal selber - wegen der Lacherei und um mal einen Eindruck zu bekommen, was man in Heimarbeit selber machen *könnte* ohne einen gelernten Karosseriebauer bei der Hand zu haben. Und ob es damit theoretisch möglich ist, einen erzielbaren Verkaufswert im unteren fünfstelligen Bereich zu halten. Danke für's zeigen !
10:47 habt ihr den Opel Rekord vergessen, größer als ein Ascona, kleiner als ein Diplomat
Er nennt ja den Commodore, der war ja karosseriemäßig ziemlich gleich mit dem Rekord.
@@gerdbauer9064richtig. Rekord C & Commodore A (die ich aber deutlich schöner finde als den Taunus).
Ist halt ein schönes ehrliches Auto. Die Optik vom knudsen generell ist affengeil, bisschen Arbeit und Liebe reinstecken und man hat einen schönen Daily Oldtimer.
traumhaft schön! wenn es irgendwie geht erhalten
Servus,ich habe ebenfalls einen Taunus P5 17m.Ich bin Karosseriebauer und Lackierer und hab das Auto top gerichtet zu einem Einsteiger Mustang.Hab ihn inseriert für 10900 Euro.Kein Mensch kommt vorbei,trotz Tüv und H und absolut rostfrei.Habt ihr nicht Interesse?Er ist schwarz mit Ghostflames,Chromfelgen und 2 0l mit 90 PS Motor
Tja, der Preis!
Da kann man nur sagen Angebot und Nachfrage!
Wenn das jetzt ein Porsche aus dem Baujahr wäre, mit gleichen Mängeln, würde man sich in anderen Preisregionen bewegen.
Ich persönlich finde diese Nieschenautos inzwischen viel interessanter!
Und zum Thema Auto verkaufen kann man auch verstehen dass manche es nicht mehr selbst in die Hand nehmen wollen. Viele der „Käufer“ sind richtig unverschämt!
Weiter so! 👍🏻
Für "spezielle" Käufer hatte Marco ja schonmal einen sehr wertvollen Tipp gegeben: "Ich denke, das ist einfach nicht das Auto, was zu Ihnen passt. Sie suchen etwas anderes. Ciao, Schönen Tag noch!"
Ich finde den richtig Klasse.
Und auch wenn der 8k gekostet hat du musst den Preis vom Motor Umbau Innenraum erneuern, den Radsatz , das Lenkrad, kombiinstrument Umbau,dann wieder abziehen dann kostet der vielleicht nur noch 3k oder darunter.
Aber soviele gibt's davon ja nicht mehr mit den ganzen Sachen.
Und die werden ja alle immer weniger.
Mache ihn fertig, und unten Rund herum schwarz matt oder glanz mit vorne und hinten unterhalb der Stoßfänger , dann mit nem coolen kessen Schriftzug.
Und dann schön Wetter Fahrzeug und in Museum zum zeigen.
💪💪💪
Ich hatte 1979 -1981 auch ein Knudsen Taunus aber als Coupe in weiß Bj.1971 mit dem 1600 ccm und 72 PS. War mit 7liter Normal zu fahren.Zahnriemenriss machte nix da Leerläufer.
Moin. Ford Taunus 2.0l V6 und dann noch als Coupe, hatte ihn 6 Jahr 👍👍😃😃 dann kam ein Unfall dazwischen. Schade. Das Heck hat mich immer an einen Roadrunner erinnert.😎
Mega Klasse. Richtig Rarität.
Das ist ein Taunus bis maximal 1973.Ab 74 bekam er ein sachlicheres Armaturenbrett. Der Kühlergrill ist vom XL. GT und GXL haben schwarz abgesetzten Grill mit Zusatzscheinwerfern. Zweitürer waren in den 70ern recht zahlreich. Coupés sehen geiler aus. Muscle Car für Arme stimmt schon. Viele Grüße Frickel (Jahrgang 60 und damit Zeitzeuge)
Hat jetzt nichts mit dem video zutun aber ich fände der halle77 würde ein Opel Comodore b coupe noch in der Sammlung fehlen und dann mal mit dem Monza vergleichen:)
Was für ein traumhaftes Stück Auto! Zur der Zeit baute Ford noch Autos im US-Style. Ich hatte auch mal einen 70er Jahre Ford 2-türer, der wie ein US-Auto aussah. Leider wollte er nicht lange bei mir bleiben. "Er fuhr Ford und kam nie wieder." So erging es mir dann auch. Ich fuhr von Ost-Holstein, nach Hamburg und kam mit Auto auf Hänger zurück.
Auf keinen Fall schlachten . Der schönste Taunus den es je gab 💝
Was besonders oft weckgammelt sind die A Säulen dort solltet ihr umbedingt nachsehen und eventuell versiegeln. Hatte selber 4 Stück von den Taunus vom 1600er über 2Liter v6 und 2,3 Liter v 6 S und Giah, waren in den 80ern tolle Autos. Kumpels haben mich immer verarscht und meinen Taunus als Türkspeed bezeichnet, weil der auch bei den Türken beliebt war.
Schade das ich selber nicht mehr Schrauben kann, dann würde ich mir wieder einen zulegen...
mag jetzt zwar hart klingen, ist aber so; Niemand zahlt extra für neue oder Tuningteile. Den Oldtimerliebhaber schreckt sowas eher ab; Und 8 Tausend Euro für ein Auto, was keinen Tüv bekommen würde ist schon heftig.
Bei Tuning ist das richtig, aber gegen den Einbau neuer Teile (Auspuff, Bremsen, Dichtungen, etc.) spricht nichts. Ganz im Gegenteil, man sollte schon sehen, dass was an dem Auto gemacht wurde und eben kein längerer Wartungsstau besteht.
Über den Preis kann man sicherlich streiten, aber Marcos Rechnung aus dem Video ist schon korrekt. Die 3k für den Sattler sind realistisch und einen Motor revidiert dir auch keiner mehr für eine Kiste Bier. Dann noch der geänderte Tacho und die Felgen (gesetzt den Fall, dass die eingetragen sind, was auch wieder Geld und Nerven kostet), Fahrwerk, Arbeit an den Bremsen.... Also Gewinn hat der Verkäufer hier definitiv nicht gemacht.
@@samohta7090 natürlich nicht. Das Geld, das er da rein gesteckt hat ist weg.
Verschleißteile alle neu ist vielleicht ein Verkaufsargument. Aber die Rechnungen eins zu eins draufzupacken; Das zahlt niemand. Ist aber alles runtergerockt, zieht man die Kosten vom Kaufpreis wieder ab. Man will ja ein fahrbereites Auto, keine Bastelkarre, die nur Schrottwert hat.
Das Auto ist eben ein halbes Jahrhundert alt, da kannst du keinen mehr an jeder Ecke kriegen...
Tja, so unterschiedlich können Ansichten sein.
Mir zum Beispiel ist ein rostiger Wagen lieber, der die seltenen Technik- oder Ausstattungsteile hat, die ich im fertigen Wagen haben möchte.
Weil: Bleche dengeln und Schweissen kann ich selber, Fächerkrümmer und Chromteile nachfertigen hingegen nicht.
@@schattenlaufer8056 Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es einerseits gut ist, wenn man selbst ein bisschen handwerkliches Geschick hat. Andererseits ist es gut, wenn man für so Dinge wie Sandstrahlen, Pulvern, Verchromen, etc. fähige Fachbetriebe kennt - schon allein, weil man oft gar nicht die Zeit hat, alles selbst zu machen.
Das ist eine absolute Praline. Ein GT das müsste ein v4 Motor mit 88ps sein. Aber der Kühlergrill müsste eigentlich noch integrierte Nebelscheinwerfer haben. Die Sitze waren sportsitze mit integrierter Kopfstütze also ein Teil .das besondere war das der noch keine Sicherheitsgurte hatte.das war in den 80ern geil weil grade die anschnallpflicht grade eingeführt wurde.Und er hatte in der Mittelkonsole zusatzinstrumente mit Öldruck,Öl Temperatur,Batterie und noch irgendwas. Ist schon 40 Jahre her.
Der GT \ GXL hat als 1600 den OHC Pintomotor. Der Grill hatte Fernscheinwerfer. Aber nur im Vorfacelift. Die Heckklappe war hinten schwarz, nur beim GXL mit der Chromleiste.Geschmackssache😊
Diesen Taunus ist von die karosse her besser als den Opel Monza damals war.
Es ist wohl eine echte 1.6GT , also 90PS. Normale L-modellen hatten runde scheinwerfer. Es gibt auch noch die GXL modellen und die haben auch rechteckige schieinwerfer und dazu auch noch runde fernlichten.
Die 1.6S motorisierung gab es auch im Capri-II. Einen standard 1.6L hatte damals 72-75PS geleistet und hatte nur ein einzel venturi vergaser und keinen faecherkrummer.
Den 1.6S/GT moter hatte absolut einen faecherkrummer und einen 2 venturi register vergaser.
Einen standard 2.0L wurde 100ps leisten.
Also diese Taunus ist leicht getunet. Und das getriebe wird wohl ein fruhe Sierra 5gang getriebe sein.
Nach meine meinung is es alles geschmackvol gemacht.
Ein Pinto OHC motor hat keine hydro stoesel. Also ventil spiel einstellen ist angesagt.
Hatten GT und GXL nicht Zusatzinstrumente in der Mittelkonsole?
@@ericb1869ja, ich glaube schon. Von diese tief zuruck gezetzte inatumenten
Ja genau ist kein echter GT,beim GT war ein sportlenkrad verbaut,zusatzinstrumente in der mittelkonsole und die sitze mit der integrierten kopfstütze,hatte einen original mit dem V6 als Coupe,der GT wurde nur bis 74 gebaut und durch den GXL ersetzt,eckige scheinwerfer waren modell abhängig.
Vor über 45 Jahren hatten meine Eltern einen Taunus GT als Coupé, auch ein sehr schönes Fahrzeug. Das weckt Erinnerungen wenn ich euer Video schaue. 🥰👍
Wow Taunus Knudsen 3 türer, was für ein tolles Auto! Nur das Cupe ist noch Geiler. Super Kontent Halle77. Bitte bitte Retten und den Topfdeckel drauf kachen. 😁
2 Türer, ist ja kein Escort Turnier 😉
Bitte, bitte macht den fertig, dieser Typ Ford verdient die Rettung.
Toller Motor, nur ein V6 wäre noch geiler.
V6 2.8
Sollte reinpassen.
Aber vielleicht in einen anderen, so mit Ghia Ausstattung 😊
Information zum Taunus GT. Das ist ein "Mischmaschmodell" - selten, aber zusammengewürfelt. Der Taunus GT hatte damals Drehzahlmesser, vier Zusatzinstrumente in der Mittelkonsole, Sitze mit integrierten Kopfstützen und das "Leuchtenband" zwischen den Heckleuchten war Mattschwarz. Ich glaube die Motorhaube war auch mattschwarz...Die silberne Querleiste hatte der nicht nur die L und die GXL Ausstattung
Das stimmt. Wir hatten genau diesen Taunus als GT in der gleichen Farbe (Daytonagelb). Bis auf die Motorhaube war Deine Ausführung korrekt. Die Motorhaube war auch in Wagenfarbe. Zusätzlich hatte er neben den Rechteckscheinwerfern noch zwei runde, in den Kühlergrill integrierte Fernscheinwerfer. Im Original war der 2.0 Ltr. Motor ein V6 Motor mit 90 PS. Der hatte dann auch keinen Choke, sondern eine Startautomatik. Im kalten Zustand musste man das Gaspedal vor dem Start langsam zweimal ganz durchtreten und dann starten.
Der wurde dann aber selbst zusammengewürfelt. Er liest ja vor, dass der Tacho mit Drehzahlmesser nachgerüstet wurde. Also wäre das jetzt kein spezielles Sondermodell, was viel Wert wäre
Meine Tante hatte damals ein Knudsen Coupe mit Fließheck. Sah super cool aus, war mit seinen 55PS aber recht schwach auf der Brust. Da mein Vater seinerzeit einen 23m fuhr, tat sie mir mit ihrem Taunus fast leid ;-) Eigentlich gehört aber auch hier der 2.0l oder 2.3l V6 hinein. Sound und Feeling passen einfach besser.
Hatte ich als GXL auch in Signal Gelb 1,6 l BJ 72 Trauer dem Auto immer noch hinterher 😪
Während der Ascona immer noch den Charme von Oma Trudchen hat und den Fahrer gleich welchen Alters gefühlt in den Vorruhestand zieht, hatte das Knudsenmodell dagegen ja den Segen erhalten, in den Status eines Kultwagens zu rollen. Das war so ne Karre für Rock-, Metal-, BillyFans. So der Schlag "Coole Jungs", die auf Benzin, Bier und -Brüs- gute Musik stehen und damit am Wochenende vor irgendeinem Laden stehen oder zu einem Konzert fahren. Für den eher gesetzteren Oldtimerfan, der gerne mal mit Klorolle auf der Hutablage und Wackeldackel eine Sonntagsausfahrt macht, für den war der Taunus nie ein interessantes Auto. Ich hatte immer das Gefühl das Auto war für dieses Klientel zu sehr "Pöbel". Ich würde mich für den Pöbel entscheiden! 😁
Einfach gut😊 erstmal polieren!
😊
Welche Politur nehme ich denn am besten für Rost und Spachtel? Brauch ich da was Spezielles oder kann ich die normale nehmen?
@@samohta7090 Show and Shine...
@@petrolio9741 🤣😂
Bitte diese schwarzen Akzente und BumbleFliege in Gelber Schrift!!! Marcos Worte sind einfach der Hammer😂😂
Marco, du brauchst dringend einen Karosseriebautechniker...
Für solche Kleinigkeiten?
@@macdaniel6029 Allgemein!
Den gab es auch als Coupe , sehr schön !!!!!
Auf jeden Fall retten
So ein schööönes Auto. Der ist 50 und die mittlere Lebensdauer nach 2x schweissen war 12 Jahre.
Bei Euch geeeeenau richtig.
Auf alle Fälle erhalten
Der Taunus und der Citroen sind absolute Traumfahrzeuge!!! Marco, Du hast einen sehr guten Geschmack! 😊
Hammer Kiste .. ich würde den mit dem 2,0 liter vom Sierra versehen..
rest so lassen
?? Der ist doch schon drinnen 🤔
@@andreas73burger
ich meine den Doppelnocker mit 115 PS..
nicht dieses antiquierte Dingens
Achso, ich kenn nur den alten scheiss lol
Mein Vater hatte einen von 72 bis 74 mit Schwarzen Vinyldach. Gleiche Farbe. Geil
Der Motor inklusive Getriebe in den Knochen von Nadinchen 😊
Schönes Auto! Mit 4 Türen sieht er auch gut aus.
Bitte nicht schlachten, zur Not zu Markus.
Spendest du 15k für Markus?
vor 45 Jahren war das mein Traum, mein damaliger Kollege hat uns damit zur Baustelle gefahren einfach ein Traum. Ich hatte einen alten B Kadett für 450 DM gekauft.
Tolles Auto ,als ich 1980 den Führerschein gemacht habe gehörten solche Fahrzeuge noch zum Straßenbild genau wie der Ascona A .Der Vater von meinem damaligen Kumpel hatte so einen ,den haben wir uns ab und zu mal ausleihen können.Mein Vater hatte den Opel Record c mit Lenkradschaltung auch den bin ich oft gefahren.
Absolut, einer der geilsten Ford Modelle, auf jeden Fall was draus machen und ja er hat schon was gesehen 50 Jahre müssen heutige Autos erst mal werden
Tut mir echt leid für den Taunus Besitzer 😢. Er hatte wohl keine Ahnung von Autos und Oldtimern und hat viel Geld für Technik, neuen Motor und Innenausstattung in ein Fahrzeug mit schlechter Substanz.... optischer Blender..... gesteckt. Eine seriöse Werkstatt hätte ihm gesagt, bring erstmal dein Blech in Ordnung bevor du da viel investierst. Es empfiehlt sich auch sich von jemanden beraten zu lassen, der sind mit der Baureihe auskennt. So bringt das Oldtimer Hobby nur viel Frust und man verliert jede Menge Geld.... wirklich schade
Mir gefällt er. Der wagen hat es verdient liebe zu bekommen. Ein schöner Flitzer für das Wochenende ❤
Untenrum Schwarz sieht immer aus wie geschweißt vorm Tüv und kein Geld fürn Lacker also Schwarz
Ja, untenrum schwarz ist typischer zeitgenössischer 70er-Jahre-Pfusch. So fuhren damals viele Gurken rum, die noch Rest-TÜV für einen Winter lang hatten 🙂
@@nobbyarmbruster genau deshalb lieber sein lassen meiner Meinung nach 🤙
"Todesstreifen" - nix spricht gegen ne 2K EP Grundierung und bei hellen Unilacken einfach Farbe aus Klackerdosen... ❤
@@ch_wa Genau einfach mal Gelb lassen.....von mir aus ne Schwarze Katzentreppe
Ich finde die Frage, auch bezüglich Ascona, ob es das wert ist völlig überflüssig. Oldtimer will man oder nicht, sei es aus kindlicher Prägung, oder aus ganz anderen Beweggründen. Aber letztlich sind es Angebot und Nachfrage, die den Preis machen, einen Golf 2 GTI im Zustand des Taunus würden einige haben wollen. Wenn bei Taunus und Ascona keiner anbeißt, gibt es doch nur drei Möglichkeiten: Keine Interessenten, Preis passt nicht, oder Zustand passt nicht. Oldtimer sind seltenst vernünftig, immer emotional, klar kann man einen Ford 12m für 25000 Euro restaurieren, Lack, Technik, Innenausstattung, das Geld auszugeben ist kein Problem. Aber das ändert nichts dran, dass selbst ein sehr guter 12m vielleicht die Hälfte an Marktwert hat, selbst wenn sich ein Interessent findet. 🤷
Das schweiß ich in 6 Stunden fertig und Gelb bei lackieren geht auch
schönes Teil, hatte ich mal als Winterschlurre (Winter 1982) in "Rolle"-Braun und für 300 DM gekauft :)
Was mir am meisten gefiel, war die Optik, "US-Style", einfach war anderes gegeüber den "langweiligen" Benze und VWs :)
Lief gut, war "dicht" und nach 4 Monate wieder für 300 DM verkauft *g*
Ich würde gerne einen "Oldtimer" farhen tun, Problematisch ist einfach, es fehtl die werkstatt am Haus *g*.
Denn, die Werkstattkosten, wenn was drann ist, dann wirds für einen, einfach zu Teuer, denn, die Werkstätten haben ja auch nix zu verschenken.. :(
geile Ruhrgebiets-Chevelle, BVB Sticker drauf und Abfahrt.
Ich mag die Form.
Wenn möglich, macht ihn schön.
Runde Scheinwerfer fände ich noch schöner.
Sind viele gute Dinge verbaut.
RS-Felgen und Lenkrad, Fächerkrümmer, Fahrwerk, Innenausstattung, Motor gemacht, Drehzahlmesser und und, Top.
Auch die Farbe passt.
Ein zweiter, weißer Einser Golf im Hintergrund!?!
Der Herr Knudsen, der den Taunus entworfen hat, war ja ein Ami. Deswegen wohl das Design.
Also bitte mach das Ding für die Straße wieder fertig. Der GT und GXL teilen sich den Kühlergrill. Der hat zusätzlich Nebelscheinwerfer integriert. Auch haben beide Varianten in der Mittelkonsole 4 Zusatzinstrumente mit leichter Neigung zum Fahrer. Der GT hat normaler Weise den vertikalen Teil der Heckklappe seidenmatt schwarz lackiert, und nur der GXL trägt gleichfarbig darauf die zu sehende mittige Leiste, glaube ALU, oder ? Das originale Lenkrad ist grundsätzlich ähnlich dem was da im Kofferraum lag, aber Grundfarbe schwarz, mit einer gelochten silberfarbenen Kunststoffapplikation.
Die hinteren Seitenfenster waren als Ausstellfenster ausgeführt.
Aus vorgenannten Gründen denke ich daher, das das Fahrzeug als GT nachgerüstet wurde, vgl. Fahrgestellnr. / Ausstattungscode.
Muß ich jetzt sagen das mein Pappa einen 2,0V6 GT hatte, als eben Dreitürer Limo in Maisgelb ?
Und bitte, mein Vorschlag, alles aber bitte nicht schwarz absetzen. Das erinnert eher an die zeitgenössischen Flickaktionen mit U - Schutz. 🤣
Tja, wieder mal schwierige Sache, sowas. Da mir persönlich Ford nichts gibt, wäre mir der Wagen in diesem Zustand auch "nichts" wert. Klar, in Technik und Innenausstattung wurde investiert, aber wer ernsthaft im Oldtimerbereich tätig ist, weiß ganz genau dass man das dafür eingebrachte Geld nur sehr (!!) selten überhaupt ansatzweise wiederbekommt. An der Karosse ist sehr viel Arbeit dran (was nicht heißt dass er nicht rettbar ist), darum hat der Vorbesitzer das Auto ja sicherlich auch verkauft oder? Weil man hier jeden weiteren Invest eben auch nicht mehr wieder bekommt. Das ist ein Wagen, den sich ein Ford-Liebhaber für sich selber wieder fitmachen kann, Geld verdienen kann man damit nicht. Mein Oldtimerherz könnte sowas nur schlecht schlachten oder wegschmeißen, rein wirtschaftlich gesprochen ist der aber tot.
Das ist ein geiles Langzeitprojekt. Wenn man Platz hat in eine Ecke stellen und wenn Zeit ist dran schrauben. So ein dankbares Fahrzeug. Wenn der fertig ist ein Blickfang und jeder wird dich beneiden