danke Spiegel Online . ich war zu dieser Zeit noch nicht geboren aber bin sehr interessiert ob die Zeiten damals wirklich besser waren. der Fler dieser doch sehr anderen Zeit ist in den dokus doch zu spühren.
+ben079329 In der BAUBRANCHE. Das war 96. Die Superzeit dafür war 90-94. und je später das wurde um so schlechter wurde es. Danach wurde es auch in den anderen Branchen schlechter, natürlich immer nur ganz langsam. Die damalige Zeit insgesamt war trotzdem schon besser. Frag mal die heute 50+ sind. Die Wissen teilweise noch das Verhältnis von Arbeitslohn und Preisen. Was man damals alles bekommen hat und heute der Arbeiter nur noch gegeneinander ausgespielt wird.
Die Nachwendezeit war echt hart, vor allem für den Osten mit teils 30% Arbeitslosenquote. Aber auch im Westen wurde es zunehmend schwieriger Erst so ab Mitte 2000er wurde es besser. Auf der anderen Seite war die Gesellschaft damals wesentlich verbundener, und wer im Westen etabliert war, dem ging es gut. Schwierig war es vor allem für Ostdeutsche und junge Menschen, Berufsanfänger. Mit Einführung neo-liberaler Politik (Agenda 2010) unter Rot-Grün ging es dann wirtschaftlich langsam aufwärts.. vor allem seit 2006 ging es steil nach oben.. so langsam stagniert es, und die nächste Flaute wir sichtbar.. Ich wurde zur Wendezeit eingeschult und hab den Transfer vom kommunistischen Sozialismus in den neoliberalen Kapitalismus als Kind und Jugendlicher erlebt. Erst jetzt als Erwachsener verstehe ich so langsam, was die Generation vor mir durchgemacht hat.
Wenn man hier halt in Deutschland 40-50 Jahre hart arbeitet und eine riester Rente hat, dann hat man sich es verdient Grundsicherung zu beantragen im besten Fall.
Die Frage ist nicht wie "hart" jemand gearbeitet hat. Erstens ist "hart" subjektiv und zweitens ist es zentral welche Summe jemand eingezahlt hat und nicht wie viele Jahre er eingezahlt hat. Letztendlich ist die Rentenversicherung eben auch nur eine Versicherung. Eine Versicherung welche auf dem Umlagesystem basiert und nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen funktioniert. Diese Voraussetzungen sind längst nicht mehr gegeben.
Die Lohndrückerei war Ende der 90er Jahre wirklich heftig.Ich habe in der Zeit ein Jahr bis zur Lehre als Bauhelfer (über Zeitarbeitsfirma) überbrückt für 5.70 DM/Stl.,also heute 2.85 Euro/Stl. !
Hat sich nichts dran geändert:-( Beispiel Flughafen BER nur noch die Sicherheit, Reinigung und die Vorarbeiter(zur Verständigung) sind Heimisch. Die Unternehmen geben die Aufträge an Subunternehmer und die weiter an Subis in Ost Europa die es noch mal weiter geben. Der Stundenlohn von 14-18€ geht runter auf 5-8€. Einfach Traurig
Guenther Unbequem: Meine Mutter hat Ende der 1990er auch für 5DM/std. in der Logistik gearbeitet als sie nach Deutschland kam. Unfassbar. Heute bekomme ich als Praktikant im Studium mehr Geld. Zum Glück hat sich der Arbeitsmarkt gebessert. Heute bekommt man bereits Jahre vor dem Studienabschluss Verträge für einen anschließenden Arbeitsvertrag nachgeworfen.
+YourClips Er bezog sich wohl auf die Robotertechnik, die in der Elektronikindustrie verwendet wurde. Japanische Großkonzerne wie Sony, Panasonic, Sharp etc. waren Vorreiter in der 80er und 90er Jahren.
Die Folge sind Baukathastrophen wie Flughafen Berlin, Elbphilharmonie usw. Aber wenn doch vor 20 jahren Bauwut in Berlin herrschte, warum sind dann die Mieten in den letzten jahren so hochgegangen?
Bilfinger & Berger - Die Baukonzerne wollen vom klassischen Baugeschäft nichts mehr wissen. Das Zauberwort heißt „Infrastrukturanbieter“. Statt selbst komplett zu bauen planen, finanzieren und betreiben die Konzerne Flughäfen, Tunnel und Gefängnisse. Und kümmern sich um die Wartung. Branche: Dienstleistungen Umsatz: 4,153 Mrd. EUR/Jahr -Bravo!
+Maverick Black Heute ist so was gar nicht mehr möglich, denn das wären ein paar Anzeigen und pro Schimpfwort 200-1000€. Alles schön auf Band und da es gesendet wurde öffentlich (öffentlicher geht es kaum).
ich sympathisiere ja mit den arbeitern, komme selbst aus einer arbeiterfamilie, aber man muss auch ganz klar sagen: die meisten sind ja doch in erster linie einfach unflexibel. die zeichen der zeit standen doch schon damals gegen handwerk und alles was ein roboter leicht lernen kann. da hätte man besser einfach so schnell wie möglich umsatteln sollen.
@@jommy9248 schon mal was von fertighäusern gehört? klar, auf der baustelle gibts wenig roboter - stattdessen wird die ganze baustelle verschwinden. mal abgesehen davon sind baustellen nicht der einzige bereich im handwerk. cnc-gefertigte möbel sind nix neues.. frag mal einen 0815 tischler ob er überhaupt noch handverbindungen kann...
![ALLY - OH MY! [ REACTION ] 'Amarin Nitibhon' #ALLY_OHMY #ALLY #allynitibhon #แอลลี่](http://i.ytimg.com/vi/nX9qpHjVfbQ/mqdefault.jpg)
danke Spiegel Online . ich war zu dieser Zeit noch nicht geboren aber bin sehr interessiert ob die Zeiten damals wirklich besser waren. der Fler dieser doch sehr anderen Zeit ist in den dokus doch zu spühren.
manchmal glaubt man kaum das es vor 20 jahren war. also ich mein jetzt kleidung kamera usw...
+ben079329
In der BAUBRANCHE.
Das war 96. Die Superzeit dafür war 90-94. und je später das wurde um so schlechter wurde es. Danach wurde es auch in den anderen Branchen schlechter, natürlich immer nur ganz langsam. Die damalige Zeit insgesamt war trotzdem schon besser.
Frag mal die heute 50+ sind. Die Wissen teilweise noch das Verhältnis von Arbeitslohn und Preisen. Was man damals alles bekommen hat und heute der Arbeiter nur noch gegeneinander ausgespielt wird.
Die Nachwendezeit war echt hart, vor allem für den Osten mit teils 30% Arbeitslosenquote. Aber auch im Westen wurde es zunehmend schwieriger Erst so ab Mitte 2000er wurde es besser. Auf der anderen Seite war die Gesellschaft damals wesentlich verbundener, und wer im Westen etabliert war, dem ging es gut. Schwierig war es vor allem für Ostdeutsche und junge Menschen, Berufsanfänger. Mit Einführung neo-liberaler Politik (Agenda 2010) unter Rot-Grün ging es dann wirtschaftlich langsam aufwärts.. vor allem seit 2006 ging es steil nach oben.. so langsam stagniert es, und die nächste Flaute wir sichtbar.. Ich wurde zur Wendezeit eingeschult und hab den Transfer vom kommunistischen Sozialismus in den neoliberalen Kapitalismus als Kind und Jugendlicher erlebt. Erst jetzt als Erwachsener verstehe ich so langsam, was die Generation vor mir durchgemacht hat.
*flair - der hirnlose rapper hat damit nichts zu tun.
@@MugelloredM3 fry
Bei 1:20 eine Aussage, die einen auch 20 Jahre später noch zum Nachdenken bringt.
Wenn man hier halt in Deutschland 40-50 Jahre hart arbeitet und eine riester Rente hat, dann hat man sich es verdient Grundsicherung zu beantragen im besten Fall.
Die Frage ist nicht wie "hart" jemand gearbeitet hat. Erstens ist "hart" subjektiv und zweitens ist es zentral welche Summe jemand eingezahlt hat und nicht wie viele Jahre er eingezahlt hat. Letztendlich ist die Rentenversicherung eben auch nur eine Versicherung. Eine Versicherung welche auf dem Umlagesystem basiert und nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen funktioniert. Diese Voraussetzungen sind längst nicht mehr gegeben.
Die Lohndrückerei war Ende der 90er Jahre wirklich heftig.Ich habe in der Zeit ein Jahr bis zur Lehre als Bauhelfer (über Zeitarbeitsfirma) überbrückt für 5.70 DM/Stl.,also heute 2.85 Euro/Stl. !
Hat sich nichts dran geändert:-( Beispiel Flughafen BER nur noch die Sicherheit, Reinigung und die Vorarbeiter(zur Verständigung) sind Heimisch.
Die Unternehmen geben die Aufträge an Subunternehmer und die weiter an Subis in Ost Europa die es noch mal weiter geben. Der Stundenlohn von 14-18€ geht runter auf 5-8€.
Einfach Traurig
+Enzio Auditore Und wenn mein starker Arm es will, stehen alle Räder still. In Norwegen funktioniert das hervorragend.
Und kostet trotzdem oder besser: gerade deswegen Milliarden.
Guenther Unbequem: Meine Mutter hat Ende der 1990er auch für 5DM/std. in der Logistik gearbeitet als sie nach Deutschland kam. Unfassbar. Heute bekomme ich als Praktikant im Studium mehr Geld. Zum Glück hat sich der Arbeitsmarkt gebessert. Heute bekommt man bereits Jahre vor dem Studienabschluss Verträge für einen anschließenden Arbeitsvertrag nachgeworfen.
0:27 dachte erst Martin Schulz
Es gibt heute Großbaustellen wo nicht mal 5% der Arbeiter aus Deutschland kommen
2:43
Der will uns doch nicht sagen, dass die Japaner vor 20 Jahren schon so weit waren und Roboter für die Baustelle hatten???
+YourClips Er bezog sich wohl auf die Robotertechnik, die in der Elektronikindustrie verwendet wurde. Japanische Großkonzerne wie Sony, Panasonic, Sharp etc. waren Vorreiter in der 80er und 90er Jahren.
In Robotertechnik ist es auch heute noch. Boston Dynamiks ist ja auch (zur Zeit) mal wieder japanisch.
@@llothar68 Die Roboter kommen erst jetzt auf die Baustelle. Es dauert also alles seine 25 -30 Jahre.
Die Folge sind Baukathastrophen wie Flughafen Berlin, Elbphilharmonie usw.
Aber wenn doch vor 20 jahren Bauwut in Berlin herrschte, warum sind dann die Mieten in den letzten jahren so hochgegangen?
Weil es begrenzten Platz gibt und immer mehr Menschen nach Berlin ziehen wollen
Weil sich ähnlich wie damals Leute eine goldene Nase verdienen. Damals waren es die ausländischen Arbeiter, heute ist der Mieter.
Und unsere Regierung, schwächt unsere Gewerkschaften immer mehr...
da schaut die polizei noch nicht verweichtlicht aus.
auch heute in der Bauwirtschaft ein problem grade für dt. Handwerker
1:04 XDDDDDD
Handlich verpackt werden sie für den deutschen Vau unschädlich gemacht😂😂😂😂😂
Bilfinger & Berger - Die Baukonzerne wollen vom klassischen Baugeschäft nichts mehr wissen. Das Zauberwort heißt „Infrastrukturanbieter“. Statt selbst komplett zu bauen planen, finanzieren und betreiben die Konzerne Flughäfen, Tunnel und Gefängnisse. Und kümmern sich um die Wartung. Branche: Dienstleistungen Umsatz: 4,153 Mrd. EUR/Jahr -Bravo!
haha 0:47
+Maverick Black Heute ist so was gar nicht mehr möglich, denn das wären ein paar Anzeigen und pro Schimpfwort 200-1000€. Alles schön auf Band und da es gesendet wurde öffentlich (öffentlicher geht es kaum).
2:45 naja keine sorge das machen die jetzt nach 20 jahren immer noch nicht😂
Arbeit für Woyzek, Hartz 4 für Deutsche.
Die Polen haben gewonnen
ich sympathisiere ja mit den arbeitern, komme selbst aus einer arbeiterfamilie, aber man muss auch ganz klar sagen: die meisten sind ja doch in erster linie einfach unflexibel. die zeichen der zeit standen doch schon damals gegen handwerk und alles was ein roboter leicht lernen kann. da hätte man besser einfach so schnell wie möglich umsatteln sollen.
Weil man auf Baustellen sehr viele Roboter sieht...
@@jommy9248 schon mal was von fertighäusern gehört? klar, auf der baustelle gibts wenig roboter - stattdessen wird die ganze baustelle verschwinden. mal abgesehen davon sind baustellen nicht der einzige bereich im handwerk. cnc-gefertigte möbel sind nix neues.. frag mal einen 0815 tischler ob er überhaupt noch handverbindungen kann...
Rtsrt😅😮😮 uuuuzjvhrgfeddcvvvvcvddddd 🤾♂️yaYSWSSSSSSDYXYXXXXXXX. BGH😅
@@jommy9248 Und Handwerker....
1:05min mitten in der nacht lach ich mich derbe weg über diese assibande