Ich habe vor etwa 1 1/2 Jahren aufgehört nach 20 Jahren (mit 11 angefangen, mit 31 aufgehört) . War zum schluss wirklich Extremraucher. Grundsätzlich die Familienpackung (28stk) gekauft und die meist sogar geschafft. An nem guten Wochenende mit Party konnten da auch schonmal 4 - 5 Packungen von drauf gehen. In meinem Freundeskreis galt ich als schlimmster Raucher. Kaum eine Kippe aus, schon wieder die nächste an. Wenn ich konnte, hab ich überall geraucht. Meine Bude zugequalmt und mein Auto genauso. Ich habe es geliebt im Auto zu Rauchen. Auf meinem Weg zur Arbeit damals (ca 45min Fahrzeit), ca. 3 - 4 Kippen geraucht. Das hat sich dann auch irgendwann jeden Morgen bemerkbar gemacht. Man steht auf mit Dauerhusten und hustkotzt den ganzen Dreck vom Vortag ins Waschbecken. Genau dieses grün/grau, schleimige Sekret was der Herr im Video auch meinte. War bei mir genauso. Da wurde mir das erste mal langsam so richtig klar, wohin das vielleicht führen würde. Dazu kam noch die mangelde Ausdauer und Kondition und die Kommentare von Freunden: "Alter du must weniger rauchen, deine Augenringe werden immer tiefer und dunkler." Ich hatte schon früher mehrmals versucht aufzuhören, bin aber stehts falsch an die Sache rangegen denke ich. Ich dachte, es ist einfach wie ne Sucht. Du musst nur lange genug durchhalten und dann verschwindet das verlangen von alleine irgendwann. Leider ist das meiner Meinung nach komplett der falsche Weg. Genauso wie sich eine "Ersatzdroge" für das Rauchen zu verschaffen. Tatsächlich hab ich auch das genannte Hörbuch mal aus Spaß gehört, weil meine Cousine und Ihr Freund es dadurch auch geschaft haben. Es bring einen auf alle Fälle sehr zum nachdenken, wenn man wirklich aufhören will, ohne irgendwie moralisch daher zu kommen. Ich konnte mir dadurch selber wichtige Fragen stellen: - Habe ich das Gefühl, dass ich mir damit wirklich etwas Gutes tue oder rede ich mir das nur schön? - Hilft es mir wirklich beim nachdenken und Entspannen und warum sehen Nichtraucher denn auch entspannt aus? - Wonach genau schmeckt es eigentlich, wenn ich eine Zigarette mal gaaaaaanz bewusst rauche? - Wie konnte es sein, dass mir als Kind bei den ersten Zigaretten das Kotzen kam, ich es dann aber doch nach harter Arbeit geschafft habe Raucher zu werden? Mit der richtigen Perspektive ist es tatsächlich viel einfacher das rauchen aufzugeben. Ich hatte von mir selber ehrlich gesagt auch nicht erwartet es diesmal zu schaffen, da ich eigentlich auch eher der bequemliche Typ bin und eher unzuverlässig in Dingen die ich mir vornehme, diese dann auch wirklich durchzuziehen. Der Tag des Aufhörens lief bei mir folgender Maßen ab: Ich hatte das Hörbuch auf Arbeit bereits fertig gehört aber nicht sofort aufgehört, sondern mir das richtige Setting geschaffen. Ich habe mir ein Wochenende rausgesucht, wo ich nochmal so richtig "Dampf" gemacht habe, mit Party und so. Am Sonntagabend (ca 2 std bevor ich ins Bett ging) habe ich meine restlichen Zigaretten außer 2 in der Schachtel gelassen, die restlichen 3 oder 4 hab ich zerbrochen und in den Mülleimer geworfen. Die eine wollte ich nochmal so nebenbei rauchen und die Letzte sollte mein bewusster "Abschied" werden. Ich habe also die eine nebenbei, am Computer geraucht. Für die letzte habe ich den Fernseher und Computer aus gemacht, mich aufs Sofa gesetzt und jeden einzelnen Zug ganz bewusst genommen und mir dabei diese ganzen Fragen nochmal durch den Kopf gehen lassen. Als ich fertig war, ging ich ins Bett mit der Einstellung im Kopf: "Na denn wollen wir mal sehen ob es diesmal Klappt". Kein "Jawoll jetzt werde ich es allen Zeigen..." "Diesmal packe ich es" oder so. Einfach nur gespannt wie es läuft mit der neuen Herangehensweise. Zur Sicherheit habe ich mir noch das ekeligste stehen gelassen was ging. Einen Vollen Aschenbecher. Sowohl zuhause, als auch im Auto. Die ersten 2 Wochen habe ich jeden morgen nach den aufstehen an diesen Aschenbecher mit kaltem rauch gerochen um mir täglich bewusst zu bleiben, wie eklig das doch eigentlich ist. Das selbe habe ich gemacht, wenn ich im Auto gefahren bin und mir das verlangen nach einer Kippe kam. Ich habe einfach 3-4 dicke Züge vom kalten Aschenbecher genommen um mir den Geruch wieder bewusst zu werden. So ging das 2 Wochen. Auf Arbeit seine Raucherpausen streichen zu müssen war wohl mit am schwierigsten. Aber konnte dann durch beobachten meiner Kolleghen auch erkennen, warum ich dauernd dachte das es mich entspannte. Je näher man einer Raucherpause kam, umso unruhiger wurde man und wenn sie endlich da war und die Kippe im Mund hatte wurde man auch wieder ruhiger. Lustiger weise hatten die Nichtraucher diesen ruhigeren Zustand als Dauerzustand im Gegensatz zu den Rauchern. Denn ca. nach 30 min wurden die meisten schonwieder Unruhig, weil die letzte Raucherpause schon zu lange her war und die nächste noch in so weiter ferne lag. Da habe ich erstmal gemerkt wie stressig rauchen eigentlich ist. Der Ultimative Raucherstress kommt aber eigentlich dann, wenn man merkt dass die Kippen langsam alle werden und man sich fragt, wie man schnell wieder seinen Vorrat sichern kann. Ich habe ständig in meine Schachtel gegeuckt und versucht abzuschätzen wie weit ich mit den Kippe noch komme und wann ich zur Tanke ran muss. Ganz schlimm iste es am Wochenende wenn du zuhause bist und merkst: "Scheisse, ich dachte ich hätte noch ne 2. Schachtel" du aber schon 3 Bier getrunken hast, kein Automat in der Nähe ist und die Tanke vor 2 std geschlossen hat. Das war das Absolute Horrorszenario für mich. Das Nichtrauchen nimmt einen wirklich eine menge Stress. Tatsächlich habe ich dadurch auch um die 250 - 300 Euro mehr im Monat gehabt (die ich zwar wieder für anderen Mist ausgegeben habe, aber nicht zwingend ausgeben musste, im Gegensatz zu den Kippen. Eine ganz große Sache die mir inzwischen aufgefallen ist: Wie schnell und extrem man nach kalten Qualm riecht, wenn man sich eine weile in einer Raucherhöle aufhält. Eine Freundin meinte immer zu mir, sie finde es immer so eklig wenn sie nachhause kommt und der ganze gestank in Ihren Haaren und Klamotten hängt. Fand immer sie übertreibt ganz schön, aber inzwischen rieche ich das selber auch sehr schnell und frage mich: "Mein Gott, muss ich gestunken haben und ich habe es nichtmal gemerkt". Falls das wirklich einer zu ende gelesen hat hoffe ich, dass meine kleine persönliche Erfahrung ihm/ihr vielleicht beim umdenken hilft. Ich sage bewusst nicht beim Aufhören. Meine beschriebene Erfahrung soll auch nur einen Schalter im Kopf umlegen um sich einfach nur mal über einige Sachen klar zu werden. Es geht nicht einfach nur um Geld und Gesundheit, das wissen die meisten Raucher selber. Sondern mehr um die kleinen und so unnötigen Dinge die das Rauchen mit sich bringt und so ein Stückchen Lebensqualität verschlingt. Ich zeige heute auch nicht mit dem Finger auf Leute die immernoch rauchen, da ich selber auch weiß wie schwer es ist aufzuhören wenn es im Kopf noch nicht geklickt hat. Aber ganz ehrlich, wenn ich, als einer der unkonsequentesten Menschen die ich kenne das hinbekommen hat, dann kann das jeder unglückliche Raucher. Toi Toi Toi :)
Ich versuche meinen Vater aufzuhören mit dem Rauchen er hat es auch schon eine Woche geschafft und dann weiter geraucht.Mittlerweile stört es ihn selber aber irgendwie gehört es noch zu sehr zu seinem Alltag.Hat jemand noch einen Tipp wie ich ihm helfen könnte mit den Rauchem?
Da triffst du es! Es ist das Verdrängen...Bin auch Raucherin. Die Sucht zu bewältigen ist ätzend. 😖Hab es schon 2 mal versucht und bin nach 1 Woche gescheitert...Ich glaube deshalb suchen wir oft nach Ausreden...
@@bingofee6876 nicht aufgeben ... habe 7-8x versucht aufzuhören und es endlich geschafft ... seit dem 1.01 clean und nur mal auf suff rückfällig geworden sonst rauche ich jetzt gar nicht mehr ... mir fehlt es auch nicht ... lebe einen Fitness Lifestyle und ernähre mich gesund da passt das Rauchen auch einfach 0 und deshalb fällt es mir irgendwie so leicht ... habe mir geschworen im neuen Jahr endgültig aufzuhören und habe es schon im Dezember stark reduziert, also teilweise echt nur 2 Kippen pro Woche geraucht .... (Ausnahme Silvester natürlich xD) .... Dadurch ist es mir null schwer gefallen, da ich ohnehin schon viel weniger geraucht habe und ich auch wirklich motiviert war es nun diesmal allen zu zeigen und auch mir selbst ... niemand hat mich mehr ernst genommen und alle meinten "haha du willst schon wieder aufhören? - in 2 Wochen rauchst du wieder" ... und so war es ja auch oft ... ich laberte groß einen auf von wegen "ne ich rauch nicht mehr" und letztendlich nach 3-6 Wochen wieder angefangen .... aber das ist das Ding .... ich wollte nie rauchen ich habe meinen ersten Tabak, welcher fast voll war, die Toilette runtergespült ... im Gegensatz zu den meisten Leuten die ich kenne habe ich es wenigstens immer und immer wieder versucht und eben nie aufgegeben .. wohingegen alle anderen Seelenruhig weiterrauchen als ob es ihnen gut tun würde ... kann solche Leute nur bemitleiden .... Gesundheit ist für mich das wichtigste und deshalb war für mich rauchen schon immer der Tod und es ist das beste Gefühl überhaupt diese Sucht zu besiegen und kein Geld mehr aus dem Fenster zu schmeißen und einfach diese unabhängigkeit ... jedesmal wenn sich Freunde ne Kippe anzünden denke ich nur "Junge Gott sei dank hast du es geschafft" vermisse es null und werde auch nie wieder anfangen
BINGO Fee mal kurz n tipp von mir: ich bin bei versuch 13 beim aufhören und hab noch nie so lange durchgehalten! Momentan ist der perfekte Zeitpunkt dafür, man darf kaum Freunde sehen oder in ne kneipe trinken gehen. Probier es einfach immer wieder, denn aufhören lohnt sich wirklich immer!
Ich hab mir einfach nen Datum gesetzt, abends vorher noch 2 hintereinander geraucht und drüber nachgedacht was das für dreckszeug ist und mir gesagt ab morgen hörste eh auf damit. Da ich Fitness mache ging mir rauchen schon immer irgendwie auf Sack.... Ich hab eh relativ wenig geraucht 12 - 16 gestopfte am Tag also ca 8 normale Zigaretten vom Gewicht her. Bin jetzt bei Tag 66 des nichtrauchens und nur die ersten 10 tage waren etwas anstrengend und wenn alle auf arbeit rauchen esse ich nen Apfel.
@@Krake-jp3dx ganz ehrlich.. einfach aufhören. habe auch mit 15 angefangen und mit 22 mir gesagt das ich kein bock mehr auf den scheiß habe und ich das nicht mein ganzes leben machen will.. die ersten 2 wochen sind schon irgendwie hart aber dann ist alles easy wenn man nur will. Jetzt kann ich auch einfach wenn ich mal was trinken sollte mit kollegen ne zigarette rauchen und gut ist. Natürlich nicht zu empfehlen wenn man schon gewaltige probleme hat beim aufhören
ich hab mit 15 angefangen weil ich dachte, dass ich dann cool bin. liberté toujours und so. jetzt bin ich 40 und versuche gerade mal wieder aufzuhören. fang nicht an, bist cool wenn du nicht rauchst!
Darüber kannst du wirklich glücklich sein💪😊ich wünschte auch, ich hätte mit 16 mehr darüber nach gedacht.. Aber früher war das Rauchen nie thema und ich wusste nichts darüber🤦♀️heute wird man viel mehr aufgeklärt 👍
Das lustige ist dass die zwei da noch die verbreitetsten drogen nr. 1 trinken. Zucker und Koffein. Ich versuche ständig von Koffein und Zucker frei zu kommen. Werde aber auch ständig rückfällig
Ich hab nachm LSD Horror Trip aufgehört zu rauchen. War davon überzeugt dass mein ganzer Körper voller Tumore ist und ich noch ein paar Monate auf dieser Erde hab, hab geheult und mich gefragt wie ich das meiner Mutter beibringen soll. Hab im Wahn alles weg geschmissen und nie wieder was neues gekauft. LSD hab ich auch bisher nicht mehr angefasst :D 12 Monate rauchfrei
Bei nem Kumpel bei mir das gleiche xD, bei ihm war es nur so das er rauchen riiichtig abnormal eklig fand, obwohl er sonst raucht. LSD ist schon ein wunderbares Zeug
Schleichcookie hatte auch ein bad trip, und ich schreib dir mit einer zigarette in der hand... ein bad trip han meiner meinung nach kein einfluss auf das aufhören
Es gibt zwei Faktoren die man bewergställigen muss um auf zu hören. Einmal der Entzug: Nikotin. Also der Körperlichefaktor. Dann der Psycholigische Faktor. Der mensch ist ein Gewohnheitstier. ( Bin selber Raucher ) Nikotin aus dem Körper raus zu bekommen bzw bis es komplett abgebaut ist, sind es glaube ich ca 24 Stunden. ( Angaben ohne Gewehr :P ) Dann kommt das dickere Problem der Psychischeaspekt. Man muss lernen, dass man auch ohne der Zigarette zur Arbeiten gehen/fahren kann. Das der Kaffee auch ohne der Zigarette schmeckt. Man muss sich halt auflisten wann und in welchen Situationen man sich eine Zigarette anmacht. Um dann den Psychischenaspekt zu bekämpfen bzw neu zu lernen. Stress hat der Raucher immmer. Sogar im unterbewustsein, was wir nicht unbedingt mitbekommen. Gerade heut zu Tage mit den ganzen Verbotenenzonen wo man nicht mehr rauchen darf. Man fragt sich hmm darf ich da rauchen oder nicht. Soll ich vorher mir nochmal ein oder zwei durch ziehen. Eine Zigarette bringt den Stressfaktor null runter. Sie bedeupt ihn einfach nur. Wir denken und glauben zwar, dass die Zigarette uns beruhigt. Aber dies ist es ganz im Gegenteil. Wie ich es hier gerade schreibe, frage ich mich auch wieso ich noch rauche :D Aber naja irgendwie haben wir alle so die Lasten zu tragen .... Wünsche jedem der aufhören möchte viel Glück und viel Kraft dabei :) Und die, die aufgehört haben und Nikotinfreo bleiben Respekt :) Hoffe ich gerhöre auch bald dazu :)
Ich fand am allerbesten wie der Zigarettenlobbyist sagt. "Jeder darf sich doch selber Schaden und ich habe als Erwachsener das Recht das zu entscheiden" (grob im Sinn wiedergegeben) aber dieses Argument in der Cannabislegalisierungsdebatte damit gekontert wird der Staat muss seine Bürger schützen. Danke an der Stelle an Vater Staat. Geld mit Zigaretten verdienen kein Problem und die Lobby dahinter mit einem riesen Einfluss, aber gegen alles andere hetzen.
Schon allein das Gespräch ist schräg. Was für ein Typ. Sie: Sind Sie süchtig? Er: Keine Ahnung. Oh was für ein Gesülze. Und wie er es weiß, doch als Chef des Qualm-Verbandes muss man natürlich dahinter stehen. Erstaunlich wie Menschen sich so sehr selbst bescheißen, cool tun und denken man merkt es nicht. Naja was hab ich schon zu melden als so kleiner Wicht der unteren Arbeiterschicht
Bitte nach den sechs Monaten eine erneute (kurz) Doku wies dir dann geht und wie du dann denkst über deine Entscheidung und dem Rauchen. Ansonsten wie immer super gemacht und informativ!
By the way... seit der Veröffentlichung dieser Doku nicht mehr geraucht. War zwar nicht der Grund, aber hat doch den letzten Impulse gesetzt. Danke dafür
Ich habe mit 13 angefangen zu rauchen, mit 20 bin ich schwanger geworden und habe von einer Sekunde auf der anderen aufgehört zu rauchen. Mittlerweile bin ich 24 und habe mein 2. Kind bekommen und seitdem nicht mal eine Zigarette geraucht. Ich bin sehr dankbar dass ich einen wunderschönen Grund hatte aufzuhören. Ich habe mehr Zeit, stinke nicht nach Zigaretten, spare Geld und kann meinen Kindern ein gutes Vorbild sein (im Thema nicht rauchen).
Verstehe auch bis heute nicht wie man wirklich jeden Tag Zigaretten rauchen kann ..mache ich hier und da auch mal aber gerade wie Leute die erste Zigarette am morgen "mögen" kann ich so gar nicht nachvollziehen..
Ich habe vor 4 Jahren einfach aufgehört, ohne nikotine usv. Ich habe immer das Ziel vors Auge: Ich will Gesund sein, nicht Älter ausehen (Haut, Zähne, Haare), weniger Geld ausgeben, die zigaretten Industrie nicht unterstützen und voralem nicht abhengig sein. DAS NENNE ICH FREIHEIT. 👏🏻❤️ Habe 8 Jahre lang geraucht, bin 13 angefangen.
Habe mit 17 angegangen zu Rauchen und habe es mit Hilfe von Freunden geschafft mit 21 aufzuhören. Aber auf Feiern ist das Verlangen echt hoch. Habe auch 6 Kilo zugenommen. Aber es lohnt sich. Klar es gibt es Rückfälle.. Aber zum jetzigen Zeitpunkt seit Silvester rauchfrei.
sehr cool das is echt hart man. Bin jetzt auch grade wieder am Aufhören. Diesmal zum letzten Mal ich gönnen mir keine Rückfälle mehr aber das verdammte niktoin macht einen schon echt süchtig.
Bleib Stark! Du bist ein toller Mensch und schaffst es weiterhin. Denk an dein Geld, deine Gesundheit, dein zukünftiges Leben! Wenn du Hilfe brauchst, findest du sie sicherlich in der Familie oder den Freunden. Lass keine Rückfälle zu und wenn du doch zu einer greifst, denk nochmal darüber nach ob du das wirklich willst. Ich glaube an dich und all deine Freunde auch, weiter so :)
Jacky0133 Vielen lieben Dank. Das ist das tolle an TH-cam! Menschen die sich nicht kennen ermuntern sich. Wie gesagt seit Silvester rauchfrei. Kann aber nix mit diesen Ersatzprdukten anfangen, lagern die Sucht nur um. Erstmal mehr Sport machen!
DerDieDas Lenart Dann nutzt du halt Sport als Ersatz fürs Rauchen, was natürlich das so ziemlich beste ist was du machen kannst. Eine scheiss Angewohnheit gegen eine gute auszutauschen. Glückwunsch für deinen Entzug und viel Glück beim weiteren durchhalten:). Eine Frage aber: Meinst du wenn du jetzt wieder 1,2 Rauchen würdest, das du direkt wieder richtig süchtig wirst?
@@konradk8269 es ist nicht möglich Drogen und insbesondere Tabak zu verbieten. Geraucht wird weiterhin, nur dass der Zigarettenschmuggel nach Deutschland explosionsartig ansteigt.
Also zunächst mal sind 25% in Deutschland Raucher. Die würden niemals eine Partei wählen die das Rauchen verbieten will. Das geht ja aus der Doku hervor. Ich bin prinzipiell auch gegen Verbote. Bzw. bringen sie nichts. Wenn du in Deutschland Zigaretten verbietest, na dann kaufen die Leute sie halt im Ausland. Es werden ja bereits heute Zigaretten geschmuggelt.
Meine Ausbildung im Büro 2006-2009: Morgens aus der Küche nen Kaffee und einen der ca. 40 Aschenbecher mit zum Platz nehmen. Arbeiten und rauchen den ganzen Tag. Bei Besprechungen rein gehen - Service: Frische Aschenbecher, Kaffee, Getränke. Waren die Kippen alle, ging man in den Flur, dort hing ein eigener! Zigarettenautomat. Geboren bin ich übrigens im Jahr der Wende 1989 ;-P
Als Kind/Teenie versteht man auch gerne mal nicht, dass rauchen ein Drogenkonsum ist, und dass man sich Drogensüchtig macht. Man fängt in diesem Alter gerne aus Gruppenzwang oder weil man sichs abgekuckt hat an.
Ich finds immer schade, wie es teilweise so realitätsferne Jugendliche gibt. Ich finde es dann schade, dass erwachsene Leute sich auf solche Kinder beziehen müssen. Naja hoffentlich weiß jeder, dass es auch normale Kinder gibt, die statt rauchen lieber Hobbys wie Gallium und Spüli haben ;)
Naja , wo wird Rauchen als Drogenkonsum dargestellt? Ja im Internet vielleicht wenn man sich selber darüber informiert . Aber in der Schule rauchen die Lehrer, die Schüler und überall hängen Werbeplakate von Zigarettenfirmen die es eher als Spaß verkaufen zu rauchen .
Dabei bekommt man doch heutzutage fast in jeder Schule irgendwelche "Aufklärungs-Projekte" Also ich hab zumindest das gefühl es gibt sowas häufig an Schulen xD Nur in dem Alter ist das Bewusstsein dafür noch gar nicht da und man lässt sich, wie schon gesagt, mehr von Werbung/Gruppenzwang etc. leiten. Aber tatsächlich geht es oft unter das es eine Droge ist!
Techtastisch | Experimente und Lifehacks Inzwischen ist doch jeder ab 14 so aufgeklärt durch Schule und Co, dass sie wissen was für Schäden dabei entstehen. Ich hab mit 16 angegangen, und kannte davor schon alle Warnungen auf Schachteln und Co und kannte fie Bilder der Lungen vom Biologieunterricht. Umso schlimmer, dass Jugendliche das in Kauf nehmen,, OBWOHL sie die Folgen kennen.
Kann dir meine geben: Etwa 10 Jahre geraucht und nun vor gut einem halben Jahr aufgehört. Mein Weg war "kalter Entzug" mit dem hauptsächlichen Argument: "Jetzt haste schon x Tage geschafft - nun rückfällig werden wäre schwach". Mittlerweile geht's echt gut und natürlich ist man auch ein Stück weit Stolz es geschafft zu haben :D
"Am Ende ist es meine freie Entscheidung, wenn ich rauche." - aber dann der Dame erstmal Respekt für's Aufhören aussprechen. So frei ist die Entscheidung dann wohl zu mindest nach einer gewissen Zeit doch nicht mehr, oder?
@@kalanwascher4327 Kein normaler Mensch entscheidet sich bewusst dazu zu rauchen, deswegen finde ich die Argumente von diesem Herr Mücke ja so unglaublich dumm. Nikotin macht abhängig, es gibt keine Genussraucher und keine Ausnahmen. Bevor man selbst weiß, dass man süchtig ist ist man es bereits. Gerade im Teenie Alter hat man immer Freunde die rauchen, irgendwann macht man es ganz leichtsinnig während man feiern ist oder was auch immer und das häuft sich dann mit der Zeit. Und das ist genau die Zeit, in der man sich bereits abhängig macht und es nicht checkt. Wie gesagt, absolut niemand steht da und entscheidet sich zu rauchen, das ist ein Prozess in dem man der Sucht verfällt ohne es zu merken. Ich weiß wovon ich spreche, ich habe über 2 Jahre geraucht und bin seit 4 Tagen rauchfrei. Und ich bin zuversichtlich, dass ich es trotz möglicher Rückfälle schaffen werde.
@@kalanwascher4327 In unserer Schule wurden tatsächlich oft solche Projekte gegen das Rauchen gefördert, aber mich z.b hat das damals immer wenig interessiert, 2 Jahre später bin ich trotzdem reingerutscht durch Freunde und meine Leichtsinnigkeit die man als Jugendlicher eben so hat. Ich hab ehrlich gesagt auch keine wirkliche Lösung um Leute davon abzuhalten zu rauchen, da muss der Verstand einfach stärker sein als die Sucht, und das ist wirklich nicht einfach.
Zunächst meinen höchsten Respekt, für deinen Mut deine Sucht und Entzug teilweise mit uns zu teilen. Ich finde, zum Ende als du schon 1 Woche rauchfrei warst sahst du so voller Energie, Lebensfreude und frisch aus du hast förmlich gestrahlt. Also, mach weiter so! :)
verlangt einfach tiefsten Respekt, wenn sich Katja von ihrer schlechten Seite zeigt und ganz deutlich macht wie schwer es ist. Ein guter Kumpel von mir ist in genau derselben Situation von daher fand ich das Video supertoll! Katja halt durch! Das wirst du dir danken! Ein anderer Kumpel von mir meinte es hilft Sport zu machen, der auf die Lunge geht. Es war für ihn eine Hammermotivation mehr Sport zu machen, als er merkte, wie es immer leichter wurde in der Lunge.
Ziemlich weitreichende, Einblick gebende Dokumentation. Gerade eine Raucherin zum Interview mit dem Vertreter der Zigarettenlobby zu schicken, erzeugt eine objektivere Stimmung, wodurch auch aus der Sicht der Betroffenen argumentiert und diskutiert wird. Ich glaube dadurch können die Überlegungen von Zuschauern sehr viel besser aufgefasst werden.
Aber diese gestank riechen Leute die schon Länger Rauchen nicht mehr da nie Geschmacksknospen absterben ein Kumpel von mir hat nach 3 Jahren Rauchen auch aufgehört und sagte nach 2 Wochen das ihm das essen wie er es vorher gekocht hat nicht mehr schmeckt da er was weider wichtig schmecken konnte
MATTISKINDER also absterben würde ich jetzt mal verneinen. Als Gewohnheitsraucher (Rauchen auf Arbeit aber ansonsten nie - ergo immer mal wieder auch wochenlange Pause) muss ich sagen, dass selbst nach 2-3 Tagen man bereits wieder den Gestank riecht und auch selbst als unangenehm wahrnimmt (wobei es genauso unangenehm riecht wie bspw. ein Lagerfeuer - rauche aber auch unbehandelten Biotabak das macht tatsächlich geschmacklich und geruchlich einen Unterschied - von normalen Zigaretten wird mir zudem auch immer schlecht). Kann aber sein dass das nach Jahrzehnten anders aussieht.
Habe bald 3 Jahre geschafft! Kann nur jedem empfehlen aufzuhören - auch wenn es schwer ist. Mir freue mich zu 99% der Zeit, dass ich nicht mehr rauchen muss! Es geht mir viel besser - aber das hat einige Monate gedauert ... Gutes und ehrliches Video 👍🏼
Habe schon mit 14 angefangen, bin auch auf einem Dorf in Hessen aufgewachsen und so hat es sich einfach ergeben. Auch gekifft habe ich, was ebenfalls zu der Nikotinsucht beigetragen hat, da ich nie pur geraucht habe. Im endeffekt gehörte die Zigarette dann ganz normal zu meinem Leben und auch die Joints, 20 Kippen am Tag waren ganz normal. Aber dann hat mit ca. 19 ein Umdenken angefangen, ich habe aufgehört zu kiffen, da es mich nur noch runter gezogen hat, habe mit Sport angefangen und schlussendlich dann auch mit dem Rauchen aufgehört. Man hört ja immer die ganzen Horrorstorys, wie schwer es sei, aufzuhören aber ich fande es ehrlich gesagt gar nicht schwer. Bin jetzt in ein paar Tagen 23 und habe jetzt seit 3 Jahren nicht mehr gekifft und seit gut 2 Jahren keine geraucht, ich hatte auch nie Rückfälle also habe auch nicht mal nur ein mal daran gezogen. Mache jetzt regelmäßig Sport, lebe gesund und fühle mich großartig. Auch der Alkoholgenuss ist stark zurückgegangen, trinke höchstens ein mal im Monat ein paar Bier mit Freunden. Also leute: Aufhören ist nicht schwer!
Marlon Oconner Boah ja, ich hab auch mit dem Kiffen angefangen. Maximal ein Joint am Tag damals, ein paar Züge und zack war ich süchtig, bald 5 am Tag, dann 10 nach 2 Jahren dann 15-20, oft ohne Filter etc. Ich dampfe jz aber seit fast einem Jahr wirklich fast auschließlich und ich glaube jeder kann das schaffen!
tolle Doku! Vor allem aus der Sicht einer reflektierenden Raucherin ist es leichter das Gesagte nachzuvollziehen als wenn ein weißer Kittel mir die selben Infos gibt! Toll, wirklich
6:50 "Ich kann als erwachsener Mensch eine Entscheidung treffen, ob ich das möchte oder nicht" Das Argument lässt sich für alle Drogen nehmen, von Gras zu Fentanyl. Hmmmmm
Und genau solche Lobbyisten wie er setzen sich dann dafür ein, dass oben genannte Substanzen oder auch Snus verboten werden / bleiben, da sie eine echte Konkurrenz sein könnten. Die Doppelmoral lässt grüßen xD
Na weil er erst meint ein erwachsener Mensch soll selber entscheiden, welche Drogen er konsumiert. Doch wenn es dann um Cannabis oder Snus geht, ist ihm diese Moral dann nicht mehr so wichtig. Nur weil ich meine, dass das Doppelmoral ist, heißt das ja noch nicht, dass ich seine Beweggründe nicht verstehe. Für sein Gehalt würde ich das doch locker auch so machen :)
Ich habe 15 Jahre geraucht, also bisher die Hälfte meines Lebens. Hätte nie gedacht das ich es jemals schaffen werde aufzuhören. Mittlerweile bin ich 5 Monate Ex-Raucher und kann nur eines sagen, es ist reine Kopfsache. Solange man im Kopf und im Herzen nicht vom aufhören überzeugt ist, schafft man es auch nicht. 😌 Es ist sicher nicht leicht, aber es wird mit der Zeit leichter damit umzugehen.
Und die 14 Milliarden für die Staatskasse! Also gerne auch schon früher anfangen und ab 50 richtig übertreiben! Herzliche Grüsse und ein schönes Raucherleben. Ihre Bundesregierung
awesomeMischi Nein dann muss die spätere Generation dafür aufkommen und die Alten regen sich auf „Öhh wieso ist kein Geld da, bla bla“. Jeder der raucht sollte entweder privat vorsorgen sollen oder hat ne erhöhe Beitragspflicht- sollte bei Fettleibigen genauso gemacht werden....
Habe zum 2.mal ,,Endlich Nichtraucher'' gelesen. Ich rauchte 32 Jahre und konnte mir ein Leben ohne Zigaretten nicht mehr vorstellen Hatte 4 gescheiterte Versuche des aufhörens hinter mir. Jedesmal wurde mir etwas ganz wichtiges und wertvolles angeblich genommenen.... Das Buch hat mir die Sichtweise zum Thema Rauchen und was es mit mir macht neu erklärt. Ich muss nicht mehr jede 3/4 Stunde eine Rauchen um mich zu fühlen wie ein Nichtraucher. Meine psychische Belastbarkeit wurde immer schwäcer. 3 Wochen rauchfrei ist für mich ein unglaubliches Wunder. Nikotin darf in keiner Form mehr von einen ehemaligen Raucher konsumiert werden. Der Rückfall ist vorprogrammiert. Es ist unglaublich, dass ein Buch so eine starke Wirkung auf mich hat. Es gibt keinen hoffnungslosen Fall...lt. Allen Care
Ich darf mich selber glücklicherweise zu den Genussrauchen zählen, was aber auch nur mit Willensstärke funktioniert... Ich rauche an 1-2 Tagen in der Wochen und dann so 3-7 Zigaretten, fast ausschließlich wenn ich am Wochenende auf Feiern bin oder mit Freunden was Trinke da bei Alkohol das rauchen einfach geil ist, so dumm es auch klingt. Super Reportage überings und meiner Meinung nach viel viel zu wenig views auch wenn ~50 tausend Aufrufe schon ne Menge sind, ne Million währen aufjedenfall berechtigt bei der Qualität :) Ich hoffe du schaffst es mit dem Nichtrauchen :)
Leider kann man sich auch nach einer kleinen Menge Kippen abhängig machen. Rauche selbst seit gut 4 Jahren und habe zwischenzweitlich auch versucht mich auf "nur" ein oder zwei Feierabend Zigaretten zu beschränken. Habe gemerkt dass ich mich dann förmlich auf diese Kippen fixiert habe und auch unleidlich geworden bin wenn mir diese verwährt wurden. Also im Prinzip wieder nur selbstverarsche und gewisserweise eine Gewissensberuhigung indem man sich vorgaukelt man sei "Gelegenheitsraucher". Mache es selbst nicht besser, aber bin mittlerweile zu der Einsicht gekommen: Ganz oder garnicht.
Glücklicherweise? es stimmt leider dass sich Gelegenheitsraucher viel schwerer tun mit dem Rauchen aufzuhören, warum, eben deswegen, die lügen sich selbst noch mehr an als Kettenraucher. Rauchen ist kein Genuss nicht mal 1 Zigarette, oder war die erste Zigarette jemals ein Genuss für irgendjemanden? Leute die sich wirklich dafür interessieren warum, wieso, die Funktionsweise der ganzen Tabakindustrie informieren sich und lügen sich nicht selbst weiter an. Aber da kommt die Liebe Angst, und diese Liebe Angst lässt einen weiter qualmen.
12 Jahre Raucher, am Ende 2 Schachteln am Tag geraucht, Video "Nichtraucher in 5h" von Dr Stefan Frädrich geschaut zusammen mit meiner Frau. Seitdem sind wir beide ohne Entzugserscheinungen glückliche Nichtraucher. Es hat einfach Klick gemacht im Kopf. Das war 2012, also gute 8 Jahre schon in denen ich nur noch frische Luft konsumiere :) Kann dem Stefan nicht genug dafür danken.
Ich rauche leider schon seit ich 14 bin und rauche leider genau so wie du viel während dem lernen/arbeiten. Dazu habe ich noch einen Hund der 3 mal am Tag raus muss und wo ich auch durchgehend am qualmen bin während dem Gassi gehen. Da ich erst 20 bin rede ich mir immer ein, dass ich eh irgendwann einfach aufhören werde, „ich habe ja noch Zeit“ Das ist natürlich Schwachsinn und in meiner Familie sind leider schon viele an den Folgen von Lungenkrebs gestorben, wie mein Opa z.B. Das macht’s eigentlich noch skurriler das ich angefangen habe obwohl ich doch als kleines Kind vor allem meinen Papa scharf dafür verurteilt habe wie viel er doch raucht...
Telmo Fernandez-Viagas Heller ich bin 16 und habe bisher bloß so 20 Kippen geraucht, zum Glück hab ich schnell die Notbremse gezogen, da mein Opa 74 an Lungenkrebs gestorben ist. Er hat zwar nie geraucht, aber für mich war es nach seinem Tod klar nie wieder den Scheiß anzurühren.
@@waffenfreund Schön wie du versuchst andere Leute zu denunzieren und als schlecht darzustellen. Was macht denn einen "guten" Menschen aus? "Raucht und kifft nicht." - Alles andere würde bei deinem Kommentar keinen Sinn ergeben, und die Aussage ist ja komplett lächerlich.
Hab vor 15 Jahren einfach aufgehört. ca. 40 Kippen selbstgedreht pro Tag; nur schwarze Tabake ohne Filter. Hatte dann an einem Tag keinen Tabak mehr, hab' dann einfach aufgehört. War 2 Tage etwas fies, danach gings. Hab auch danach nie mehr Verlangen gehabt. Vor allem nicht an den fiesen Auswurf beim Husten, denke, die meisten hätten in die Ecke gereihert, wenn sie das gesehen und gerochen hätten. Ich hoffe, davon ein paar Tage dazugewonnen zu haben, aber Illusionen darüber mache ich mir keine. Seitdem: es schmeckt alles besser, Sport macht mehr Spass und man hat so viel "mehr" Zeit für sinnvolles. Kann nur jedem raten damit aufzuhören, auch wenns schwerfällt. Gibt sinnvolleres als die Zeit, Kohle und Gesundheit an Tabak zu wasten ....
Das empfiehlt Allen Carr - der Autor - sogar. 😉 solange man das Buch liest/Hörbuch hört - fröhlich weiter rauchen. Verstehe zwar den Sinn dahinter nicht aber scheinbar funktioniert das.
@@HellAnimo Ich hab das Hörbuch zuhause - mir aber nie angehört. Bin "einfach so" zum Nichtraucher geworden. Hat - Gott sei Dank - auch ohne sämtliche Hilfsmittel funktioniert. 😁 ich mache dafür jetzt mehr Sport. Mir kommt meine Zeit "mehr" vor. Vorher bei Langeweile: "ach, gehst mal eine rauchen." (Dann noch eine, noch eine und noch eine...) jetzt gehe ich dafür laufen oder fahre - wie aktuell bei der Jahreszeit - ins Hallenbad.
@@RonjaRaeubertochter_81 Schau dir als Fleischesser bzw nicht Veganer extrem viele Veganen Pro Videos an und warum Tierische Produkte schelcht für dich, die Tiere und vorallem die Umwelt sind. #DABEI #dann #Fleisch bzw tierische Produkte essen. Ich hoffe ich konnte dir näher bringen wieso und warum das funktioniert. Wenn nicht, dann teste es mal aus :) Passende Kanäle dazu: Lichtblick Vegan #und Vegan is Ungesund
Als ehemaliger Raucher(30.10.18, und 45 Jahre geraucht) hat mir Deine mühevolle Erzählung wieder mal gezeigt,ich bin auf dem richtigen Weg! Vielen Dank
Bin einfach nur begeistert von solch starken und mutigen Frauen👍 Ich war mal 1 Monat Rauchfrei und rauche schon seit 10 Jahren. Bin seit zwei Tagen wieder Rauchfrei und sehr entschlossen es diesmal ohne Ausnahme durchzuziehen💪 !!
Ich werde in einem halben Jahr 19 Jahre alt und bin seit meinem 18. Geburtstag rauchfrei. Tja, manche fangen mit 18 an und andere hören mit 18 auf..^^ Angefangen hat das ganze bei mir gar nicht in der Gruppe oder auf dem Pausenhof. Mit 14 habe ich die erste Schachtel Kippen mitgehen lassen und habe ab und zu, wenn niemand zuhause war, heimlich auf dem Balkon eine gepafft. Warum? Ich fand es interessant. Wollte es ausprobieren. Experimentierfreudig würde man vielleicht sagen. Mit der Zeit wurden aus dem Paffen die ersten Lungenzüge und mein bester Freund ,damals wie heute, hat auch schon geraucht. Mit knapp 15 fing ich also an, auf Lunge zu rauchen. Meistens, wenn ich sturmfrei hatte oder auf Partys war (Alle 2-3 Wochen ne neue Schachtel) das ganze wurde dann mehr, Rauchen wurde zur Angewohnheit. Und so habe ich zwischen meinem 15. und 18. Lebensjahr ca. 3-5 Zigaretten am Tag geraucht. Insgesamt 4 Mal versucht, aufzuhören. Am schlimmsten sind die „Gewohnheitskippen“. Abends in der Stadt mit Kumpels, auf dem Weg zum Bus, vor dem Schlafen noch idyllisch vor der Haustür. Jetzt bin ich aber seit Herbst rauchfrei! Im Geldbeutel spüre ich das zwar nicht besonders, da ich mein Geld immer noch für blöden Unsinn aufgebe ^^ Jedoch habe ich 1.) meinen Freunden und natürlich vor allem mir selber bewiesen, dass man es schafft, wenn man nur genug Wille aufbringt und 2.) rieche ich nicht mehr nach Rauch! 😍 Peace
Also ich habe im April 2017 nach 15 Jahren aufgehört mit rauchen. Falls es jemanden interessiert, mir hat eine einzige Erkenntnis dafür ausgereicht, es war reine Kopfsache. Habe in einen Buch gelesen das man sich nicht auf alle guten Gründe gegen das rauchen konzentrieren soll wie zb. Mehr Gesundheit, mehr Geld usw. Für jeden dieser Gründe kann man Ausreden finden. Was mir die Augen geöffnet hat ist die einfache Tatsache das es nicht einen einzigen Grund gibt der für das rauchen spricht. Ich weiß seit dieser Erkenntnis bis heute, dass ich niemals wieder auch nur eine Kippe rauchen werde.
Ich hab mit der Ezigarette aufgehört zu rauchen. Erstmals hab ich damit gedampft als ich Gelüste nach Nikotin hatte. Jetzt ganz ohne Nikotin und die nächste Schwelle ist es ganz sein zu lassen. Ich persönlich finde aber ich bin stolz auf mich, erstmal vier Monate zumindest Rauch und Teerfrei zu sein 🙂
Ich habe Jahrzehnte geraucht. Irgendwann fühlte es sich einfach nur noch falsch an. Weil ich dann noch Atemnot bekommen hatte. Ich habe dann irgendwann einfach aufgehört. Klar waren da schon einige Versuche davor bei aber das war's. Das war der letzte Versuch und jetzt nach 6 Jahren kann ich nur jedem sagen... Nach 1+ Jahr ist absolut kein verlangen mehr da. Davor kommt es oft beim feiern. Dann selbst da nicht mehr. Ich drücke jedem der aufhören will die Daumen. In dem Moment denkt ihr... "Ohne rauchen kann ich nicht" glaubt mir es ist eine Momentaufnahme. Im übrigen kann man sich auch als Nichtraucher eine Auszeit nehmen, das ist euer Recht. Ihr müsst nur anfangen ;). Aber ich hoffe seit Jahren auch, dass meine Freundin aufhört. Bis jetzt leider vergebens.
Ich würd jetzt mal sagen dass ich genussraucher bin. Man kann auch partyraucher sagen da ich die komination aus alkoholischen getränken und ner zigarette absolut geil finde. Hinzukommt dass man wenn man eine rauchen geht ne kurze auszeit von der party und dem trubel hat. Geselligkeit und leute mit denen man sich sonst nicht unterhalten würde das alles lernt man da kennen und deswegen sage ich freudig jo am wochenende mal 4 kippen rauchen ist ok und es muss auch nicht jedes wochenende party sein aber wenn dann rauch ich auch gerne mit :) schöne doku und halte uns bitte auf dem laufendem :)
Habe auch so angefangen. Problem dabei ist, dass man früher oder später dazu verleitet wird, einfach mal mit Freunden zu rauchen, bis man es selbst tut. So musste ich grade feststellen, als ich draußen gesessen hab und mir alleine eine Zigarette geraucht habe, dass das kein partyrauchen mehr ist. Wie durch zufall krieg ich das pop up zu dieser Doku
aufladekabel83 Ich glaub aber was der Zigarettenfutzi unter "Genussraucher" versteht ist devinitiv was anderes als du meinst. Laut ihm sind ja fast alle Raucher Genussraucher und nur Kettenraucher Süchtig, kompletter bullshit. Der lügt sich selbst was vor, merkt man daran dass er meint er währe selbst nicht süchtig und was davon faselt das es jedem die eigene Entscheidung ist ob man raucht oder nicht. Er hat natürlich recht das es jeder selbst entscheidet, aber er hilft diesen Menschen weiter ihre Sucht zu leben.
aufladekabel83 bei mir eigentlich auch aber hab angst dass ich dadurch auch in die sucht abrutsche, deswegen werde ich mit dem party rauchen aufhören solange es noch möglich ist und man nicht süchtig ist
Sk8YouInDaGround aber ich mach das mittlerweile seit 5 jahren so und bis jetzt klappts.. Ich hab noch nie eine so normal in der woche geraucht. Aber ich denke dass ich da ne gute selbstbeherrschung habe und ich deswegen noch nicht richtig angefangen habe
Seit 2 Monaten rauchfrei, mir geht es so gut wie nie 😊 bei mir kam noch hinzu, dass ich jeden Tag gekifft habe, und beides extrem miteinander verbunden war. Nach dem Joint eine Zigarette. Obwohl es das noch schwieriger gemacht hat, war klar, dass ich mit beidem aufhören musste. Ich bin zwar erst 24, aber habe trotzdem meine Lunge, abgesehen von kleine Pausen, schon 10 Jahre lang damit belastet. Vor allem bin ich ein sehr ängstlicher Mensch in Bezug auf Krankheiten, d.h. ich hatte eigentlich die ganze Zeit Angst dass ich irgendwann Lungenkrebs bekomme, bzw. habe es natürlich immer noch. Ich hab mich mit dem Rauchen eigentlich die ganze Zeit sehr unwohl gefühlt, habe das Gefühl aber verdrängt. Jetzt bin ich sehr froh dass ich es geschafft habe
Wie glaube ich bei allen Suchterkrankung ist der erste und wichtigste Schritt, sich selbst einzugestehen, dass man süchtig ist! Ohne diese Erkenntnis ist meiner Meinung nach eine Behandlung oder Therapie kaum möglich, weil man sich immer wieder selbst in die Quere kommt. Gute Doku mal wieder!! Keep up the good work ^^ :D Btw: Dieser Mücke ist ein klassischer Dummschwetzer, der weiß ganz genau was das Rauchen für einen Suchtfaktor hat und wie viele davon betroffen sind oder sogar darunter leidern. Oder er ist einfach nur unglaublich naiv...
Hansi Dieser Mücke macht glaub ich etwas von beidem. Das fast alle Raucher Genussraucher sind sagt er wahrscheinlich die Zigarettenlobby etwas besser dastehen zu lassen ( ein ziemlich trauriger versuch ) und das er selbst nicht süchtig ist glaubt er wahrscheinlich selber.
sucht ist keine krankheit, sondern innere schwäche, die daher rührt das deine lieben eltern und lehrer, usw, dir unterwürfigkeit und hörigkeit anerzogen und damit den freien willen( eine der stärksten kräfte im universum) gebrochen haben.
+Linguini_2000 Naja.. es hat nicht mehr viel mit "Genuss" zu tun wenn man von etwas abhängig ist. Es hat ja wenig mit Genuss zu tun wenn Leute nervös werden, wenn man ihnen für ein paar Stunden!! die Kippen wegnimmt. Geh mal mit Leuten die Rauchen irgendwo hin wo es keine Zigaretten gibt und sie selber auch ihre Zigaretten zu Hause vergessen haben. Die halten es nur schwer ohne die Kippen aus und leider wird das auch zu sehr toleriert statt, dass sie mal selber darüber nachdenken dieses sinnlose Rauchen zu beenden.
da_hooliii dem hab ich ja nicht widersprochen. Ich habe gemeint, dass der Zigarettenfutzi den Begriff Genussraucher als Ausrede benutzt. Der Begriff ist an sich auch ziemlich dumm, da Kippen so Sucht erregend sind, dass die meißten "Genussraucher" ganz schnell süchtig werden.
Sehr ehrlich! Finde ich super. Ich konnte mich so oft mit dir identifizieren. Besonders als du angefangen hast zu weinen, dachte ich du sprichst mir aus der Seele. Ich hatte gestern Abend einen kleinen Nervenzusammenbruch und habe unterunterbrochen über eine Stunde geheult als mir klar wurde ich will mit dem Rauchen aufhören. Es war die absolute Hölle für mich, ich hatte richtig Panik wenn ich daran dachte demnächst auf meine heiß geliebten Zigaretten zu verzichten. Aber ich hab es durchgehalten. Habe gerade eben auch Nikotinpflaster und Kaugummis gekauft und stille jetzt damit das Verlangen. Ich glaube Nichtraucher denken hier das man sich damit vielleicht selbst betrügt, weil man den Körper ja trotzdem mit Nikotin versorgt. Aber es geht darum den Körper langsam vom Nikotin zu entwöhnen aber ohne Zigaretten. Denn man soll ja auch die Psyche entwöhnen und sich andere Beschäftigungen suchen. Wir Raucher haben so unsere Gewohnheitszigaretten. Beim Kaffee, auf der Party bei einem Drink, nach dem Essen und sogar nach dem Sex 😁 Ist jetzt erstmal alles für mich gestrichen...bis auf das Essen! 😅
Tolle Einblicke die man hier zu sehen bekommt, ich selber rauche jetzt seit 1 Monat nicht finde es bis jetzt auch nicht besonders schwer. Da die Reportage jetzt schon ein paar Monate zurückliegt würde ich es toll finden wenn mal ein kleines Update kommt wie es dir damit geht und ob du nochmal rückfälle etc hattest.
Ich meine ich rauche auch nicht aber ich finde die Leute immer saunervig die dann sowas sagen wie "Hör doch einfach auf, bringt doch nix, also lass es einfach" und dann so tun als wüssten sie wie das ist.
Jorik Vollmer ich hab mit 15 angefangen zu rauchen und ich tu es einfach immer aus langeweile oder an partys das problem ist wenn man sich daran gewöhbt bei langeweile zu rauchen dann tut man es oft und plötzlich ist man süchtig.
Jeremias Angehrn das ist schon gefährlich...man muss da immer in vernünftigen Maßen bleiben und immer selbst sich sagen dass man auch mal n paar Monate ohne kann.
Die Menschen, die sie helfen wollen aufhören zu rauchen, verdienen daran. Jeder, absolut JEDER kann alleine aufhören zu rauchen. Nicht bekloppt machen lassen ❤️
Finde ich es sehr beeindruckend, wie ehrlich du bei dem Thema zu dir selber bist und wünsche dir viel Erfolg, dass du von der Sucht los kommst. Super Reportage!
Das hat nichts mit schwach zu tun. Wir verknüpfen Tätigkeiten in unserem Gehirn, zB Kaffee und Zigarette. Das lässt sich nach vielen Jahren nicht mehr so einfach lösen. Die reine Nikotin Sucht hat man relativ schnell überwunden.
@@cheesy-p1j ja, na am besten gleich noch den Kaffee weglassen. Allgemein musst du die Gewohnheiten umbauen bzw. die Situationen abändern, wo du sonst zur Kippe greifst. Die Gewohnheitsscheiße an manchen Punkten ist das Übel. Nicht das Nikotin selbst, das ist nach ca. 1 Woche, 2 höchstens abgebaut. Wie mit allem, es ist das eigene Denken, was sich ändern muss. Wie Firstfist 2 sagt, es gibt keinen Grund, der fürs Rauchen spricht. Dass die Dinger immer teurer werden ist Grund genug.
Sucht ist eine Krankheit, das hat nichts mit Stärke oder Schwäche zu tun. Einige schaffen es aber die meisten nicht, auch wenn sie in ihrem Leben immer sehr konsequent sind und psychisch stark. Es ist nicht Willenskraft die einen dazu bringt nicht mehr zu rauchen, man muss wirklich überzeugt sein, es muss einfach klick machen. Jemand der sowas sagt hat nie geraucht, hat nicht lange genug geraucht oder hat einfach Glück das es bei ihm geklappt hat. Man kann sein Gehirn nicht dazu zwingen sich umzubauen, eine Sucht verändert das Gehirn. Das ist so als ob man zu jemanden der irgendeine psychische Erkrankung hat sagt, ignoriere diese und sie geht weg.
@@claytonhentschel9859 ändert aber nichts daran das es eine Krankheit ist. Viele denken einfach sie können nicht süchtig werden oder machen das nicht genug. Merken tut man es leider erst wenn es zu spät ist. An sich hast du aber Recht, auf jeden Fall in so aufgeklärten Ländern wir Deutschland und die meisten Industrienationen.
Ich habe aufgehört als ich meinen jetztigen Freund kennengelernt habe. Er ist nicht-Raucher und ich habe mich immer fürs rauchen geschämt. Er hätte es nie von mir verlangt das Rauchen aufzugeben, aber es war eine riesen Motivation für mich und extrem schwierig war es auch nicht. Klar hat man manchmal lust, aber man muss einfach wissen wofür man es macht. Motivation ist das Schlüsselwort so kann man alles schaffen.
Lungenkrebs hatte ich vor 12Jahren,mir wurde ein Stueck meiner Lunge entnommen. Habe bis jetzt Glueck gehabt. Bin gesund und habe seidem nicht mehr geraucht.
Ich empfehle allen. Egal ob Raucher oder nicht den Film „Thank you for smoking“ zu sehen. Zeigt einem super wie die Tabak Industrie funktioniert und wie Lobbyisten arbeiten
Sehr wichtige Reportage! Seit ich mit dem Rauchen aufgehört habe nehme ich die negativen Aspekte beim Passivrauchen viel stärker wahr, den Gestank, der gereizte Hals, das Husten meiner Freunde. Gerade deswegen ist es mir wichtig, dass mehr Leute erkennen welche schlimmen Folgen die Scheiße hat & dass man nicht nur sein eigenes Leben dadurch gefährdet.
Rispekt, ich bin 17 und rauche seit 4 Jahren. Ich habe mir vor 2 Tagen gesagt das ich aufhöre, weil das mit meinem Hobby als Motorradfahrer zu teuer wird.
@@updatedotexe Naja wie soll ich sagen. Ich rauch jetzt nicht mehr aktiv, nur noch auf Partys oder so. Man könnte sagen das ich ein Gelegenheitsraucher bin. Hab in den 3 Monaten vielleicht eine halbe Schachtel geraucht. Ich bin mit 12 einfach mit dem Ausweis der Mutter zum Automaten gegangen.
Bin jetzt eineinhalb Monate rauchfrei und meine rauchfreiapp hat mir „erlaubt“, mein Erspartes Geld auf den Kopf zu hauen. Hab mir (mit 100 Euro Zuzahlung) eine ps4 pro geholt. Also ja, mit einer Schachtel am Tag verraucht man um die 200 Euro im Monat 👎🏻
Ich danke dir für dieses Video und wünsche dir, dass du noch immer Stolze Nichtraucherin bist 🍀 Ich bin genau in der Phase deines Videos und Hr. Dr. Grah hat mir dein Video empfohlen... Nun Sitz ich hier und heule so doll, dass ich kaum die Buchstaben beim tippen sehen kann.... Es ist doch unfassbar wie sicher man sich all die Jahre mit den Sch.... Kippen gefühlt hat... Da sitze ich nun mit Sarkoidose und COPD und wenn du in den Krankenhausgarten gehst, weil du es im Zimmer nicht mehr aushält, bietet dir sofort irgendjemand eine Zigarette an.... Mich macht das zZ alles noch nervöser... Liebe Grüße
Hi, Doggy! Es macht mich echt sehr glücklich, zu hören, dass Dr. Grah dir das Video empfohlen hat. :) Bitte halte durch, du schaffst es ganz sicher. Das Leben ohne Zigarette ist sehr viel besser, und es wird auch dir besser gefallen. Gib dir bloß ein wenig Zeit, bis sich das gute Gefühl einstellt. Es kommt ganz bestimmt! LG, Katja
Ich rauch schon 12 Jahre jeden Tag eine Schachtel Zigaretten, bin jetzt 28 und vor nem halben Jahr mit Kollegen im Urlaub auf einen kleinen Berg gelaufen. War ne Tour von 60 Minuten, also wirklich nicht viel. Aber man, ich war nach 10 Minuten so am Ende von Atmen her, hab sofort aufgehört mit Rauchen. Jetzt renn ich den Berg hoch. Fühlt sich einfach alles viel besser an, mehr Energie und viel mehr Lust was zu Unternehmen. Auch mal Langstrecke fliegen, hab ich mich als Kettenraucher nicht getraut. Oh und meine Haut und Haare sehen viel besser aus.
Es ist zum Glück immer unbeliebter zu Rauchen. Vor allem die Kinder wollen und werden immer weniger zum Raucher. Zum einen liegt das am Preis und zum anderen an der Aufklärung.
Aufklären, nicht illegalisieren/kriminellisieren. Es kann manchmal so einfach sein :) Stellt euch mal vor was passiert wenn Alkohol und Zigaretten Illegal werden. Die Menschen würden anfangen selber Alkohol zu brennen und Tabak zu pflanzen und zack erblindet ein teil Deutschlands und hat Lungenkrebs
Habe 35 Jahre geraucht, bin seit etwas mehr als zwei Monaten Nichtraucher. Eine Lungenentzündung, an der ich fast gestorben wäre, hat mir dabei geholfen, von dem Glimmstengel loszukommen. Mir wurde nach der OP (linker Lungenflügel kollabierte, bekam Thorax-Drainage, 3 Wochen im Krankenhaus) gesagt: wenn sie so weiter rauchen, werden sie in 8-10 Jahren mit einem Sauerstoffgerät rumrennen müssen, Lungenkrebs wird irgendwann evtl. an die Tür klopfen. Beim Röntgen und MRT hatte ich natürlich Schiss, man würdeLungenkrebs feststellen... habe aber nochmal Glück gehabt. Dieses ganze Ereignis war ein guter Anfang, als Nichtraucher weiterzuleben. Klar, nach dem Kaffee am Morgen, abends auf dem Balkon, am Glühweinstand, nach der Arbeit mit den Kollegen eine rauchen - ich muss immer mal wieder kämpfen und durchhalten. Wenn man so lange geraucht hat, ist es schwer. Aber: Machbar! Ich WILL es weiterhin schaffen, und das ist der Unterschied. Der Wille hat mir bislang gefehlt. Man muss es selbst WOLLEN. Ich halte mir auch vor Augen, wow, in 2 Monaten haste ja eben mal 200 Euro gespart, coole Sache on top! Allen, die versuchen aufzuhören: viel Kraft! Es ist zu schaffen!
Bin 18 und rauche seit 2 Jahren Phasenweise. Mittlerweile merke ich, dass diese Phasen immer öfter sind und länger andauern und der Drang immer schlimmer wird. Das größte Problem ist tatsächlich, dass man überhaupt nicht merkt wie süchtig man wirklich ist und redet sich deshalb dauernd ein: „Noch kann ich ja aufhören, ich bin jung und noch nicht lange dabei“. Dass man aber immer mehr raucht und immer süchtiger wird, schiebt man dann immer mehr zur Seite bis es alltäglich wird und es zu spät ist. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen mein Leben lang Raucher zu sein und deswegen will ich jetzt endgültig aufhören… Rauchen wird immer teurer, man stinkt, lebt ungesund und verliert viel an Lebensqualität. Ich rate niemandem mit dem Rauchen anzufangen. Wenn ihr wirklich Tabak und Nikotin als Genussmittel konsumieren wollt, dann geht euch mit euren Freunden eine tolle Zigarre kaufen. Nicht einmal die teuerste Zigarre kommt an die Kosten vom Rauchen ran und ihr habt viel mehr davon… Ich wünsche euch viel Glück und Erfolg mit dem aufhören
Ich habe mehrere Jahrzehnte geraucht. Die letzten Jahre 350 Euro/ Monat dafür ausgegeben. Vor einem Jahr habe ich mir "Tabex" aus Polen besorgt und einen Entzug gemacht. Es hat geklappt und ich werde nie wieder eine Zigarette anfassen. Trotzdem habe ich zwischendurch auch nach einem Jahr immer wieder ein Suchtgefühl.
Der Typ von dem Zigarrettenverband ist kein Monster. Ich würde den selben Job für das Endgeld, was er bekommt machen. Es ist jeder für seine Dummheit selbst Verantwortlich.. Ich selbst habe auch 5 Jahre geraucht, und habe vor 2 Monaten aufgehört. Ich wurde als ich 15 war von keiner Werbung oder irgendwas dergleichen beeinflusst. Ich wollte einfach nur cool sein. Und das erging den meisten so glaube ich.. Niemand ist Schuld. nur man selbst
@Jpeachu indirekt beeinflusst. Es ist nicht so, dass die zu mir sagten, dass ich auch rauchen soll, sondern ich habs halt gemacht, weil die es gemacht haben.. War sonst eigentlich kein mitläufer, ich fands einfach nur cool.. man man man :D
Ich denke, es gibt keine Schuld. Es gibt eher die Verantwortung wie man selbst mit der eigenen Situation umgeht, entweder man bestreitet diese Verantwortung und wird zum Opfer der Umwelt oder man nimmt sie in die Hand und geht bestmöglich mit der Situation um. Ich würde daher eher sagen: Die Verantwortung liegt immer bei einem selbst.
@JustOneSmallOlive mit dir bräuchte ich überhaupt nicht diskutieren, wenn du aus dem nichts schon mit Beleidigungen kommst. Sagt viel über deinen IQ aus. Außerdem war das gerade nur eine Behauptung, ohne Begründung/Beispiel. Solche Leute mag ich am meisten..
Guten Morgen 😄 Es wäre sehr schön zu hören wenn du dabei bleibst. Ich selber habe am 24. April mein erstes Nichtraucher Jahr gefeiert. Habe 17 Jahre geraucht. Mir viel nur der 3. und 5.Tag schwer, alles andere ist Kopfsache. Was ich allerdings zu belächeln hatte, war dein Einkauf an Nikotinersatz. Aber nun gut, jeder hilft sich anders. Was ich empfehlen kann (was mir sehr geholfen hat) eine Nichtraucher Community. Ich möchte nie wieder rauchen und diesen Druck auf meinem Brustkorb spüren. Es lohnt sich. Raucher stinken, sehen schlecht aus und ihr Leben wird fremdbestimmt. Jeder kann alles machen ohne eine Kippe zu benötigen. Man braucht es nicht, man muss es halt nur neu lernen ohne Zigarette. Kein Ex-Raucher hat es je bedauert mit dem rauchen aufgehört zu haben!
Ich habe über 20 Jahre geraucht, pro Tag ca. 25-30 Zigaretten. Irgendwann nervte mich die ständige Kippen holerei, immer Geld für Kippen im Geldbeutel haben zu müssen, ja sogar das aussteigen an der Tanke zum Kippen holen, nervte mich Zunehmens. Ich wollte schon jahrelang aufhören zu rauchen, jedoch war ich nicht stark oder besser ausgedrückt, nicht diszipliniert genug. Jede Tabaksteuererhöhung sollte die letzte sein, was bis zu einem 2 wöchigen Krankenhausaufenthalt, während diesem sich sämtliche Suchtparameter, Gewohnheitsparameter, also auch die Situationen, wie die Morgenkippe, Konzentrationszigarette etc. sich komplett in Wohlgefallen auflösten, als ob ich nie geraucht hätte... Ich hatte unbewusst aufgehört zu rauchen und darüber bin ich sehr froh. Dieses Jahr sind es 3 Jahre, die ich nun (rauch)frei bin. Meine Akzeptanz gegenüber Rauchern habe ich behalten und sitze auch hin und wieder bei den Rauchern. Katja, sobald sich die Möglichkeit bietet aufzuhören, ergreife sie. - Du schaffst das!
Ich hab seit meiner Geburt an eine kaputte Lunge. (unheilbar) Ich würde alles dafür geben um gesund zu sein,da ich mit 24 ein Leben führe wie eine 90jährige. In meinem Umfeld rauchen auch alle,Familie,Freunde,bei der Arbeit. Am schlimmsten finde ich es bei den Jüngeren ,weil ich denke hört auf ,mach dir dein Leben doch nicht freiwillig kaputt!" Ganz schlimm ist es wen ich vom Artzt komme,meine Lungenwerte gesehen habe ,die ich einfach nicht aufhalten kann,und dan direkt neben mir geraucht wird,da muss ich echt aufpassen um nicht loszuweinen...
Die Packungen, die Zigaretten, die Form, die Werbungen, alles mögliche ist so geplant damit man Zigaretten kauft. Das ist eine riesige Industrie und mehr als nur eine Entscheidung die man selber trifft.
@@Dubadubadu123 Ja, aber erst gestern. Und auf Nachfrage, was heißt, dass ich offensichtlich nicht der Einzige bin, der das dachte. Übrigens: Auf die zweite Nachfrage, ob siue Nichtraucherin geblieben ist, hat sie NICHT geantwortet - ist für mich auch ne Antwort.
Ich habe vor etwa 1 1/2 Jahren aufgehört nach 20 Jahren (mit 11 angefangen, mit 31 aufgehört) . War zum schluss wirklich Extremraucher. Grundsätzlich die Familienpackung (28stk) gekauft und die meist sogar geschafft. An nem guten Wochenende mit Party konnten da auch schonmal 4 - 5 Packungen von drauf gehen. In meinem Freundeskreis galt ich als schlimmster Raucher. Kaum eine Kippe aus, schon wieder die nächste an. Wenn ich konnte, hab ich überall geraucht. Meine Bude zugequalmt und mein Auto genauso. Ich habe es geliebt im Auto zu Rauchen. Auf meinem Weg zur Arbeit damals (ca 45min Fahrzeit), ca. 3 - 4 Kippen geraucht.
Das hat sich dann auch irgendwann jeden Morgen bemerkbar gemacht. Man steht auf mit Dauerhusten und hustkotzt den ganzen Dreck vom Vortag ins Waschbecken. Genau dieses grün/grau, schleimige Sekret was der Herr im Video auch meinte. War bei mir genauso. Da wurde mir das erste mal langsam so richtig klar, wohin das vielleicht führen würde. Dazu kam noch die mangelde Ausdauer und Kondition und die Kommentare von Freunden: "Alter du must weniger rauchen, deine Augenringe werden immer tiefer und dunkler."
Ich hatte schon früher mehrmals versucht aufzuhören, bin aber stehts falsch an die Sache rangegen denke ich. Ich dachte, es ist einfach wie ne Sucht. Du musst nur lange genug durchhalten und dann verschwindet das verlangen von alleine irgendwann. Leider ist das meiner Meinung nach komplett der falsche Weg. Genauso wie sich eine "Ersatzdroge" für das Rauchen zu verschaffen. Tatsächlich hab ich auch das genannte Hörbuch mal aus Spaß gehört, weil meine Cousine und Ihr Freund es dadurch auch geschaft haben. Es bring einen auf alle Fälle sehr zum nachdenken, wenn man wirklich aufhören will, ohne irgendwie moralisch daher zu kommen. Ich konnte mir dadurch selber wichtige Fragen stellen:
- Habe ich das Gefühl, dass ich mir damit wirklich etwas Gutes tue oder rede ich mir das nur schön?
- Hilft es mir wirklich beim nachdenken und Entspannen und warum sehen Nichtraucher denn auch entspannt aus?
- Wonach genau schmeckt es eigentlich, wenn ich eine Zigarette mal gaaaaaanz bewusst rauche?
- Wie konnte es sein, dass mir als Kind bei den ersten Zigaretten das Kotzen kam, ich es dann aber doch nach harter Arbeit geschafft habe Raucher zu werden?
Mit der richtigen Perspektive ist es tatsächlich viel einfacher das rauchen aufzugeben. Ich hatte von mir selber ehrlich gesagt auch nicht erwartet es diesmal zu schaffen, da ich eigentlich auch eher der bequemliche Typ bin und eher unzuverlässig in Dingen die ich mir vornehme, diese dann auch wirklich durchzuziehen.
Der Tag des Aufhörens lief bei mir folgender Maßen ab:
Ich hatte das Hörbuch auf Arbeit bereits fertig gehört aber nicht sofort aufgehört, sondern mir das richtige Setting geschaffen. Ich habe mir ein Wochenende rausgesucht, wo ich nochmal so richtig "Dampf" gemacht habe, mit Party und so. Am Sonntagabend (ca 2 std bevor ich ins Bett ging) habe ich meine restlichen Zigaretten außer 2 in der Schachtel gelassen, die restlichen 3 oder 4 hab ich zerbrochen und in den Mülleimer geworfen. Die eine wollte ich nochmal so nebenbei rauchen und die Letzte sollte mein bewusster "Abschied" werden. Ich habe also die eine nebenbei, am Computer geraucht. Für die letzte habe ich den Fernseher und Computer aus gemacht, mich aufs Sofa gesetzt und jeden einzelnen Zug ganz bewusst genommen und mir dabei diese ganzen Fragen nochmal durch den Kopf gehen lassen. Als ich fertig war, ging ich ins Bett mit der Einstellung im Kopf: "Na denn wollen wir mal sehen ob es diesmal Klappt". Kein "Jawoll jetzt werde ich es allen Zeigen..." "Diesmal packe ich es" oder so. Einfach nur gespannt wie es läuft mit der neuen Herangehensweise. Zur Sicherheit habe ich mir noch das ekeligste stehen gelassen was ging. Einen Vollen Aschenbecher. Sowohl zuhause, als auch im Auto. Die ersten 2 Wochen habe ich jeden morgen nach den aufstehen an diesen Aschenbecher mit kaltem rauch gerochen um mir täglich bewusst zu bleiben, wie eklig das doch eigentlich ist. Das selbe habe ich gemacht, wenn ich im Auto gefahren bin und mir das verlangen nach einer Kippe kam. Ich habe einfach 3-4 dicke Züge vom kalten Aschenbecher genommen um mir den Geruch wieder bewusst zu werden. So ging das 2 Wochen. Auf Arbeit seine Raucherpausen streichen zu müssen war wohl mit am schwierigsten. Aber konnte dann durch beobachten meiner Kolleghen auch erkennen, warum ich dauernd dachte das es mich entspannte. Je näher man einer Raucherpause kam, umso unruhiger wurde man und wenn sie endlich da war und die Kippe im Mund hatte wurde man auch wieder ruhiger. Lustiger weise hatten die Nichtraucher diesen ruhigeren Zustand als Dauerzustand im Gegensatz zu den Rauchern. Denn ca. nach 30 min wurden die meisten schonwieder Unruhig, weil die letzte Raucherpause schon zu lange her war und die nächste noch in so weiter ferne lag. Da habe ich erstmal gemerkt wie stressig rauchen eigentlich ist.
Der Ultimative Raucherstress kommt aber eigentlich dann, wenn man merkt dass die Kippen langsam alle werden und man sich fragt, wie man schnell wieder seinen Vorrat sichern kann. Ich habe ständig in meine Schachtel gegeuckt und versucht abzuschätzen wie weit ich mit den Kippe noch komme und wann ich zur Tanke ran muss. Ganz schlimm iste es am Wochenende wenn du zuhause bist und merkst: "Scheisse, ich dachte ich hätte noch ne 2. Schachtel" du aber schon 3 Bier getrunken hast, kein Automat in der Nähe ist und die Tanke vor 2 std geschlossen hat. Das war das Absolute Horrorszenario für mich.
Das Nichtrauchen nimmt einen wirklich eine menge Stress. Tatsächlich habe ich dadurch auch um die 250 - 300 Euro mehr im Monat gehabt (die ich zwar wieder für anderen Mist ausgegeben habe, aber nicht zwingend ausgeben musste, im Gegensatz zu den Kippen. Eine ganz große Sache die mir inzwischen aufgefallen ist: Wie schnell und extrem man nach kalten Qualm riecht, wenn man sich eine weile in einer Raucherhöle aufhält. Eine Freundin meinte immer zu mir, sie finde es immer so eklig wenn sie nachhause kommt und der ganze gestank in Ihren Haaren und Klamotten hängt. Fand immer sie übertreibt ganz schön, aber inzwischen rieche ich das selber auch sehr schnell und frage mich: "Mein Gott, muss ich gestunken haben und ich habe es nichtmal gemerkt".
Falls das wirklich einer zu ende gelesen hat hoffe ich, dass meine kleine persönliche Erfahrung ihm/ihr vielleicht beim umdenken hilft. Ich sage bewusst nicht beim Aufhören. Meine beschriebene Erfahrung soll auch nur einen Schalter im Kopf umlegen um sich einfach nur mal über einige Sachen klar zu werden. Es geht nicht einfach nur um Geld und Gesundheit, das wissen die meisten Raucher selber. Sondern mehr um die kleinen und so unnötigen Dinge die das Rauchen mit sich bringt und so ein Stückchen Lebensqualität verschlingt. Ich zeige heute auch nicht mit dem Finger auf Leute die immernoch rauchen, da ich selber auch weiß wie schwer es ist aufzuhören wenn es im Kopf noch nicht geklickt hat. Aber ganz ehrlich, wenn ich, als einer der unkonsequentesten Menschen die ich kenne das hinbekommen hat, dann kann das jeder unglückliche Raucher.
Toi Toi Toi :)
Kein Bock das alles durchzulesen😂
@@Noname-rx4lr es lohnt sich
Familienpackung :'D
Ich versuche meinen Vater aufzuhören mit dem Rauchen er hat es auch schon eine Woche geschafft und dann weiter geraucht.Mittlerweile stört es ihn selber aber irgendwie gehört es noch zu sehr zu seinem Alltag.Hat jemand noch einen Tipp wie ich ihm helfen könnte mit den Rauchem?
apfelmus86 ich werde es denke ich trotzdem nie schaffen, möchte es auch nicht richtig
Hubi ist jetzt Nichtraucher? Verdammt, in den Reportagen sah das ja teilweise so aus, als hätte er mehr gequartzt als Helmut Schmidt
Respekt!
Chop Suey geiler Name
Er raucht mittlerweile wieder 🙈
Hab ich mir nämlich gedacht. Damit aufzuhören ist das eine, damit nicht mehr anzufangen das andere.
Buzztell wie Recht du doch hast!
@@henriette2446 schmeckt halt
Jung: ich bin noch jung, ich kann später noch aufhören
Alt: bin sowieso schon alt, macht kein Sinn mehr aufzuhören 😂
Da triffst du es! Es ist das Verdrängen...Bin auch Raucherin. Die Sucht zu bewältigen ist ätzend. 😖Hab es schon 2 mal versucht und bin nach 1 Woche gescheitert...Ich glaube deshalb suchen wir oft nach Ausreden...
@@bingofee6876 nicht aufgeben ... habe 7-8x versucht aufzuhören und es endlich geschafft ... seit dem 1.01 clean und nur mal auf suff rückfällig geworden sonst rauche ich jetzt gar nicht mehr ... mir fehlt es auch nicht ... lebe einen Fitness Lifestyle und ernähre mich gesund da passt das Rauchen auch einfach 0 und deshalb fällt es mir irgendwie so leicht ... habe mir geschworen im neuen Jahr endgültig aufzuhören und habe es schon im Dezember stark reduziert, also teilweise echt nur 2 Kippen pro Woche geraucht .... (Ausnahme Silvester natürlich xD) ....
Dadurch ist es mir null schwer gefallen, da ich ohnehin schon viel weniger geraucht habe und ich auch wirklich motiviert war es nun diesmal allen zu zeigen und auch mir selbst ... niemand hat mich mehr ernst genommen und alle meinten "haha du willst schon wieder aufhören? - in 2 Wochen rauchst du wieder" ... und so war es ja auch oft ... ich laberte groß einen auf von wegen "ne ich rauch nicht mehr" und letztendlich nach 3-6 Wochen wieder angefangen .... aber das ist das Ding .... ich wollte nie rauchen ich habe meinen ersten Tabak, welcher fast voll war, die Toilette runtergespült ... im Gegensatz zu den meisten Leuten die ich kenne habe ich es wenigstens immer und immer wieder versucht und eben nie aufgegeben ..
wohingegen alle anderen Seelenruhig weiterrauchen als ob es ihnen gut tun würde ... kann solche Leute nur bemitleiden .... Gesundheit ist für mich das wichtigste und deshalb war für mich rauchen schon immer der Tod und es ist das beste Gefühl überhaupt diese Sucht zu besiegen und kein Geld mehr aus dem Fenster zu schmeißen und einfach diese unabhängigkeit ... jedesmal wenn sich Freunde ne Kippe anzünden denke ich nur "Junge Gott sei dank hast du es geschafft" vermisse es null und werde auch nie wieder anfangen
BINGO Fee mal kurz n tipp von mir: ich bin bei versuch 13 beim aufhören und hab noch nie so lange durchgehalten! Momentan ist der perfekte Zeitpunkt dafür, man darf kaum Freunde sehen oder in ne kneipe trinken gehen. Probier es einfach immer wieder, denn aufhören lohnt sich wirklich immer!
Ich hab mir einfach nen Datum gesetzt, abends vorher noch 2 hintereinander geraucht und drüber nachgedacht was das für dreckszeug ist und mir gesagt ab morgen hörste eh auf damit. Da ich Fitness mache ging mir rauchen schon immer irgendwie auf Sack....
Ich hab eh relativ wenig geraucht 12 - 16 gestopfte am Tag also ca 8 normale Zigaretten vom Gewicht her.
Bin jetzt bei Tag 66 des nichtrauchens und nur die ersten 10 tage waren etwas anstrengend und wenn alle auf arbeit rauchen esse ich nen Apfel.
@@anakinGk Super! Jetzt musst du nur noch das Schreiben erlernen.
Wenn du als Nichtraucher seit 3 Stunden raucherdokus schaust xD
Ist deutlich entspannter als wenn man sie als Raucher anschaut 😂
@@flachlappen true
Same😂😂
@@flachlappen naja ich rauche lieber weiter mein feinstes ott 😋
Flach Lappen hahaha, isso
Bin 15 hab in meinem Leben ca. 12 Zigaretten geraucht...ich glaube diese Doku kam genau zum richtigen Zeitpunkt in meinem Leben
Ist eh schwoll. Mit 18 bekommst du kein props fürs rauchen sondern fürs aufhören. Fang gar nicht erst an :)
jo ich hab au mit 15 angefangen, bin jetzt 18 und komm au irgend wie net davon loss. Also gut das du den Scheiß net angefangen hasst.
@@Krake-jp3dx ganz ehrlich.. einfach aufhören. habe auch mit 15 angefangen und mit 22 mir gesagt das ich kein bock mehr auf den scheiß habe und ich das nicht mein ganzes leben machen will.. die ersten 2 wochen sind schon irgendwie hart aber dann ist alles easy wenn man nur will. Jetzt kann ich auch einfach wenn ich mal was trinken sollte mit kollegen ne zigarette rauchen und gut ist. Natürlich nicht zu empfehlen wenn man schon gewaltige probleme hat beim aufhören
ich hab mit 15 angefangen weil ich dachte, dass ich dann cool bin. liberté toujours und so. jetzt bin ich 40 und versuche gerade mal wieder aufzuhören. fang nicht an, bist cool wenn du nicht rauchst!
@Camel Filters Müssten dann aber grob 3.600 Zigaretten gewesen sein
Sehr happy, dass ich nie angefangen habe zu rauchen. Eine Baustelle weniger im Leben!
Das mit einer Baustelle weniger im Leben so hab ich das noch nie gesehen. Aber stimmt.
Darüber kannst du wirklich glücklich sein💪😊ich wünschte auch, ich hätte mit 16 mehr darüber nach gedacht.. Aber früher war das Rauchen nie thema und ich wusste nichts darüber🤦♀️heute wird man viel mehr aufgeklärt 👍
@@tyson2009abel
Übers Rauchen muss man nicht aufgeklärt werden 🤦🏼♂️
Jeder weiss das es schädlich und dumm ist.
@@Archon__ ich glaube du hast noch nie geraucht oder?
@@axelschnappauf2122
Hab ich auch noch nicht, nicht mal gezogen ich mein warum auch ?
Interessant dass der Lobbyist tatsächlich genauso schmierig und unsympathisch ist man sich ihn vorstellt
Oh ja, so ein richtiger Bilderbuch Unsympath. Aber gut er war vorher bei der FDP was soll man da anderes erwarten :D
Soooo der Klischeemann
Na gut, was soll er auch sagen, er ist eine dem Geld verpflichtet. Es gibt nicht ein gutes Argument für das Rauchen, da braucht man sich nicht fragen.
Er raucht ja nichtmal auf Lunge!! Wie können solche "Menschen" Nachts noch ruhig schlafen...?!?
Das lustige ist dass die zwei da noch die verbreitetsten drogen nr. 1 trinken. Zucker und Koffein. Ich versuche ständig von Koffein und Zucker frei zu kommen. Werde aber auch ständig rückfällig
Ich hab nachm LSD Horror Trip aufgehört zu rauchen. War davon überzeugt dass mein ganzer Körper voller Tumore ist und ich noch ein paar Monate auf dieser Erde hab, hab geheult und mich gefragt wie ich das meiner Mutter beibringen soll. Hab im Wahn alles weg geschmissen und nie wieder was neues gekauft. LSD hab ich auch bisher nicht mehr angefasst :D
12 Monate rauchfrei
Hennesg Das sind 10 Jahre extra. Und angenehmer auch. Als kaputter Rauchr lebt es sich nicht so gut.
Bei nem Kumpel bei mir das gleiche xD, bei ihm war es nur so das er rauchen riiichtig abnormal eklig fand, obwohl er sonst raucht. LSD ist schon ein wunderbares Zeug
LSD hat theraputische Eigenschaften!
Schleichcookie hatte auch ein bad trip, und ich schreib dir mit einer zigarette in der hand... ein bad trip han meiner meinung nach kein einfluss auf das aufhören
Hennesg "gut" dass bei dir ein bad trip immerhin etwas ins positive gelenkt hat
Das Problem ist nicht das Aufhören, das Problem ist das nicht wieder anfangen.
Richtig vorallem wenn man dann gestresst ist haut man den scheiss in die lunge wie sonst etwas
Es gibt zwei Faktoren die man bewergställigen muss um auf zu hören.
Einmal der Entzug: Nikotin. Also der Körperlichefaktor.
Dann der Psycholigische Faktor. Der mensch ist ein Gewohnheitstier. ( Bin selber Raucher )
Nikotin aus dem Körper raus zu bekommen bzw bis es komplett abgebaut ist, sind es glaube ich ca 24 Stunden. ( Angaben ohne Gewehr :P )
Dann kommt das dickere Problem der Psychischeaspekt. Man muss lernen, dass man auch ohne der Zigarette zur Arbeiten gehen/fahren kann.
Das der Kaffee auch ohne der Zigarette schmeckt. Man muss sich halt auflisten wann und in welchen Situationen man sich eine Zigarette anmacht. Um dann den Psychischenaspekt zu bekämpfen bzw neu zu lernen.
Stress hat der Raucher immmer. Sogar im unterbewustsein, was wir nicht unbedingt mitbekommen. Gerade heut zu Tage mit den ganzen Verbotenenzonen wo man nicht mehr rauchen darf. Man fragt sich hmm darf ich da rauchen oder nicht. Soll ich vorher mir nochmal ein oder zwei durch ziehen.
Eine Zigarette bringt den Stressfaktor null runter. Sie bedeupt ihn einfach nur. Wir denken und glauben zwar, dass die Zigarette uns beruhigt. Aber dies ist es ganz im Gegenteil.
Wie ich es hier gerade schreibe, frage ich mich auch wieso ich noch rauche :D
Aber naja irgendwie haben wir alle so die Lasten zu tragen ....
Wünsche jedem der aufhören möchte viel Glück und viel Kraft dabei :)
Und die, die aufgehört haben und Nikotinfreo bleiben Respekt :)
Hoffe ich gerhöre auch bald dazu :)
@@dro7406 ich rauche, weil ich mich danach beruhigter fühle auch wenn das eigentlich nicht so ist anfühlen tut es sich so^^
@@Dotscher Klar. dies ist ja bei mir auch so :P .... leider
@@dro7406 ich könnte halt nur aufhöre wenn mir mein bester freund oder so ein Ultimatum stellt sonst hätte ich nichtmal lust aufzuhören derzeit ^^
Ich fand am allerbesten wie der Zigarettenlobbyist sagt. "Jeder darf sich doch selber Schaden und ich habe als Erwachsener das Recht das zu entscheiden" (grob im Sinn wiedergegeben) aber dieses Argument in der Cannabislegalisierungsdebatte damit gekontert wird der Staat muss seine Bürger schützen. Danke an der Stelle an Vater Staat. Geld mit Zigaretten verdienen kein Problem und die Lobby dahinter mit einem riesen Einfluss, aber gegen alles andere hetzen.
Tupac hätte es besser nicht sagen könn .
Schon allein das Gespräch ist schräg. Was für ein Typ.
Sie: Sind Sie süchtig?
Er: Keine Ahnung.
Oh was für ein Gesülze. Und wie er es weiß, doch als Chef des Qualm-Verbandes muss man natürlich dahinter stehen. Erstaunlich wie Menschen sich so sehr selbst bescheißen, cool tun und denken man merkt es nicht. Naja was hab ich schon zu melden als so kleiner Wicht der unteren Arbeiterschicht
Hab ich mich auch immer gefragt.
Naja, die FDP ist auch pro Cannabis. Auch wenn ich sie nicht mag, muss man ihnen anrechnen, dass sie immerhin dort konsistent sind.
Cannabis? Warum da aufhören? Nach der Logik sollte auch Kokain frei verfügbar sein...
Bitte nach den sechs Monaten eine erneute (kurz) Doku wies dir dann geht und wie du dann denkst über deine Entscheidung und dem Rauchen.
Ansonsten wie immer super gemacht und informativ!
6 Monate sind rum. jetzt wäre es soweit für Teil 2.
@@lulololo898 3 Jahre sind rum 🤷♂️🤣
@@typischerkevin ja und hat sie es durchgezogen?
@@typischerkevin 4 jahre hahaha
" Rauchen ist eine sehr teure Selbstzerstörung! " Treffender könnte man es kaum beschreiben!
By the way... seit der Veröffentlichung dieser Doku nicht mehr geraucht. War zwar nicht der Grund, aber hat doch den letzten Impulse gesetzt. Danke dafür
Immernoch?
Hoffentlich
@@Nikita-fx6ki ja hoffentlich.
Same here
KA klo
Glückwunsch, ist nicht leicht
Mit dem Rauchen aufhören ist das einfachste der Welt. Ich habe es schon tausendmal gemacht.
Bruh... 😂😂
Bruh... wenn du es tsd mal gemacht hast, hast du nie aufgehört du Fisch !
Türsteher haben's in den Armen und nicht im Kopf.
Aggressiver Türsteher Leuchte
Vor dem zu Bett gehen oder was :D
Ich habe mit 13 angefangen zu rauchen, mit 20 bin ich schwanger geworden und habe von einer Sekunde auf der anderen aufgehört zu rauchen. Mittlerweile bin ich 24 und habe mein 2. Kind bekommen und seitdem nicht mal eine Zigarette geraucht. Ich bin sehr dankbar dass ich einen wunderschönen Grund hatte aufzuhören. Ich habe mehr Zeit, stinke nicht nach Zigaretten, spare Geld und kann meinen Kindern ein gutes Vorbild sein (im Thema nicht rauchen).
Was würdest du tun wenn deine Kinder auch mit 13 anfangen würden, du warst ja nicht besser?
Kinder machen es sowieso heimlich das kannst du als Mutter nicht beeinflussen
Eine tolle Reportage, liebe Kollegen! Wir hoffen Katja packt den Weg aus der Nikotin-Sucht ohne Rückfall!
Aufhören kann nicht so schwer sein, manche haben es ja schon 5 mal gemacht XD
Alexander Ernst 🙋♂️
Alexander Ernst denkste du idiot
Aufhören ist echt einfach, das macht man nach jeder Zigarette
Verstehe auch bis heute nicht wie man wirklich jeden Tag Zigaretten rauchen kann ..mache ich hier und da auch mal aber gerade wie Leute die erste Zigarette am morgen "mögen" kann ich so gar nicht nachvollziehen..
Also hast du auch schon mindestens 5 mal angefangen😉
Ich habe vor 4 Jahren einfach aufgehört, ohne nikotine usv. Ich habe immer das Ziel vors Auge: Ich will Gesund sein, nicht Älter ausehen (Haut, Zähne, Haare), weniger Geld ausgeben, die zigaretten Industrie nicht unterstützen und voralem nicht abhengig sein. DAS NENNE ICH FREIHEIT. 👏🏻❤️
Habe 8 Jahre lang geraucht, bin 13 angefangen.
Habe mit 17 angegangen zu Rauchen und habe es mit Hilfe von Freunden geschafft mit 21 aufzuhören.
Aber auf Feiern ist das Verlangen echt hoch.
Habe auch 6 Kilo zugenommen.
Aber es lohnt sich.
Klar es gibt es Rückfälle.. Aber zum jetzigen Zeitpunkt seit Silvester rauchfrei.
sehr cool das is echt hart man. Bin jetzt auch grade wieder am Aufhören. Diesmal zum letzten Mal ich gönnen mir keine Rückfälle mehr aber das verdammte niktoin macht einen schon echt süchtig.
Mr. Vandyke
Drücke dir echt die Daumen!
Bleib Stark!
Du bist ein toller Mensch und schaffst es weiterhin.
Denk an dein Geld, deine Gesundheit, dein zukünftiges Leben!
Wenn du Hilfe brauchst, findest du sie sicherlich in der Familie oder den Freunden.
Lass keine Rückfälle zu und wenn du doch zu einer greifst, denk nochmal darüber nach ob du das wirklich willst.
Ich glaube an dich und all deine Freunde auch, weiter so :)
Jacky0133
Vielen lieben Dank.
Das ist das tolle an TH-cam!
Menschen die sich nicht kennen ermuntern sich.
Wie gesagt seit Silvester rauchfrei.
Kann aber nix mit diesen Ersatzprdukten anfangen, lagern die Sucht nur um.
Erstmal mehr Sport machen!
DerDieDas Lenart Dann nutzt du halt Sport als Ersatz fürs Rauchen, was natürlich das so ziemlich beste ist was du machen kannst. Eine scheiss Angewohnheit gegen eine gute auszutauschen. Glückwunsch für deinen Entzug und viel Glück beim weiteren durchhalten:). Eine Frage aber: Meinst du wenn du jetzt wieder 1,2 Rauchen würdest, das du direkt wieder richtig süchtig wirst?
Der von der Zigarettenlobby bekommt bestimmt die B Ware die nicht giftig genug war😅
ich glaub es gibt nur einen Grund warum Zigaretten nicht verboten werden:
Tabaksteuer
Schwachsinn
@@win1318 nenne mit einen anderen
@@konradk8269 es ist nicht möglich Drogen und insbesondere Tabak zu verbieten. Geraucht wird weiterhin, nur dass der Zigarettenschmuggel nach Deutschland explosionsartig ansteigt.
75% von einer Schachtel sind Steuern, ist doch klar wer hier sich den Reibach nicht entgehen lassen will... selbst über Leichen hinweg.
Also zunächst mal sind 25% in Deutschland Raucher. Die würden niemals eine Partei wählen die das Rauchen verbieten will. Das geht ja aus der Doku hervor.
Ich bin prinzipiell auch gegen Verbote. Bzw. bringen sie nichts.
Wenn du in Deutschland Zigaretten verbietest, na dann kaufen die Leute sie halt im Ausland. Es werden ja bereits heute Zigaretten geschmuggelt.
Wer auch immer die Musik auswählt, ist hier der wahre MVP!
lol im office rauchen. was für ein bild! das gibt es doch seit der wende nicht mehr :D
Als office noch Büro hieß... :D
lol
mad men style
haha ja daran habe ich auch noch gedacht :D
Meine Ausbildung im Büro 2006-2009:
Morgens aus der Küche nen Kaffee und einen der ca. 40 Aschenbecher mit zum Platz nehmen. Arbeiten und rauchen den ganzen Tag. Bei Besprechungen rein gehen - Service: Frische Aschenbecher, Kaffee, Getränke.
Waren die Kippen alle, ging man in den Flur, dort hing ein eigener! Zigarettenautomat.
Geboren bin ich übrigens im Jahr der Wende 1989 ;-P
seit 7 Monaten und 2 Wochen Rauchfrei...bestes gefühl ever
Herzlichen Glückwunsch, spürst du das auch körperlich, also eine Veränderung?
Glückwunsch
@Der hrvati haha
Respekt
@ Der hrvati - ja, und? Verstehst du‘s wirklich nicht? 🤦🏼♀️
Und heute raucht Hubi wieder im Felix Lobrecht Interview
Mangelde Konsequenz
Weil Lappen
Und jetzt ist er seit ca. 1 Woche rauchfrei. Mal schauen ob er’s schafft
@@testa5687 wieder angefangen
bubberts Boy hab’s gesehen, wird glaub ich nie was
Als Kind/Teenie versteht man auch gerne mal nicht, dass rauchen ein Drogenkonsum ist, und dass man sich Drogensüchtig macht.
Man fängt in diesem Alter gerne aus Gruppenzwang oder weil man sichs abgekuckt hat an.
Ich finds immer schade, wie es teilweise so realitätsferne Jugendliche gibt. Ich finde es dann schade, dass erwachsene Leute sich auf solche Kinder beziehen müssen. Naja hoffentlich weiß jeder, dass es auch normale Kinder gibt, die statt rauchen lieber Hobbys wie Gallium und Spüli haben ;)
Naja , wo wird Rauchen als Drogenkonsum dargestellt? Ja im Internet vielleicht wenn man sich selber darüber informiert . Aber in der Schule rauchen die Lehrer, die Schüler und überall hängen Werbeplakate von Zigarettenfirmen die es eher als Spaß verkaufen zu rauchen .
Dabei bekommt man doch heutzutage fast in jeder Schule irgendwelche "Aufklärungs-Projekte" Also ich hab zumindest das gefühl es gibt sowas häufig an Schulen xD Nur in dem Alter ist das Bewusstsein dafür noch gar nicht da und man lässt sich, wie schon gesagt, mehr von Werbung/Gruppenzwang etc. leiten.
Aber tatsächlich geht es oft unter das es eine Droge ist!
Techtastisch | Experimente und Lifehacks
Inzwischen ist doch jeder ab 14 so aufgeklärt durch Schule und Co, dass sie wissen was für Schäden dabei entstehen. Ich hab mit 16 angegangen, und kannte davor schon alle Warnungen auf Schachteln und Co und kannte fie Bilder der Lungen vom Biologieunterricht. Umso schlimmer, dass Jugendliche das in Kauf nehmen,, OBWOHL sie die Folgen kennen.
Techtastisch | Experimente und Lifehacks ist dasselbe wie mit Coffein
Seit 8 Monate rauchfrei. Es geht mir gesundheitlich so viel besser. Kaum zu glauben wenn man es selber nicht erlebt. Wahnsinn der unterschied.
Jesus ist Gott und liebt dich sehr ❤ Lese die Heilige Bibel, oder hole dir die app zum anhören💋
Gibt es dann in ein paar Monaten eine kurze Bilanz wie ihr euch so geschlagen habt bei dem Nichtrauchen?
T1mor Wäre me gute sache
Kann dir meine geben: Etwa 10 Jahre geraucht und nun vor gut einem halben Jahr aufgehört. Mein Weg war "kalter Entzug" mit dem hauptsächlichen Argument: "Jetzt haste schon x Tage geschafft - nun rückfällig werden wäre schwach". Mittlerweile geht's echt gut und natürlich ist man auch ein Stück weit Stolz es geschafft zu haben :D
Jaustification Respekt, puren Respekt!
der typ der für die rauch industrie areitet pafft hahahaha
Aja,der weiss wie schädlich es ist... Alles für die kamera 😂 wenn er nicht raucht,hat er keine kunden
xWh1tex
Wer raucht mentholkippen denn schon freiwillig auf lunge😂
@@lanesnow6792 wieso net?
Lane Snow ✋🏽
wenn man nur pafft brauch man auch keine Angst vor Lungenkrebs haben
"Am Ende ist es meine freie Entscheidung, wenn ich rauche." - aber dann der Dame erstmal Respekt für's Aufhören aussprechen. So frei ist die Entscheidung dann wohl zu mindest nach einer gewissen Zeit doch nicht mehr, oder?
Man muss ja nicht anfangen.
@@kalanwascher4327 Kein normaler Mensch entscheidet sich bewusst dazu zu rauchen, deswegen finde ich die Argumente von diesem Herr Mücke ja so unglaublich dumm. Nikotin macht abhängig, es gibt keine Genussraucher und keine Ausnahmen. Bevor man selbst weiß, dass man süchtig ist ist man es bereits. Gerade im Teenie Alter hat man immer Freunde die rauchen, irgendwann macht man es ganz leichtsinnig während man feiern ist oder was auch immer und das häuft sich dann mit der Zeit. Und das ist genau die Zeit, in der man sich bereits abhängig macht und es nicht checkt. Wie gesagt, absolut niemand steht da und entscheidet sich zu rauchen, das ist ein Prozess in dem man der Sucht verfällt ohne es zu merken. Ich weiß wovon ich spreche, ich habe über 2 Jahre geraucht und bin seit 4 Tagen rauchfrei. Und ich bin zuversichtlich, dass ich es trotz möglicher Rückfälle schaffen werde.
@@neithercouldi4500 Ich glaube die Schulen müssten viel besser über das Thema aufklären. Zigaretten sind ja extrem süchtigmachend.
@@kalanwascher4327 In unserer Schule wurden tatsächlich oft solche Projekte gegen das Rauchen gefördert, aber mich z.b hat das damals immer wenig interessiert, 2 Jahre später bin ich trotzdem reingerutscht durch Freunde und meine Leichtsinnigkeit die man als Jugendlicher eben so hat. Ich hab ehrlich gesagt auch keine wirkliche Lösung um Leute davon abzuhalten zu rauchen, da muss der Verstand einfach stärker sein als die Sucht, und das ist wirklich nicht einfach.
@@neithercouldi4500 es gibt Genussraucher( ich persönlich rauche so circa jedes zweites Wochenende eine halbe Packung:)
Zunächst meinen höchsten Respekt, für deinen Mut deine Sucht und Entzug teilweise mit uns zu teilen.
Ich finde, zum Ende als du schon 1 Woche rauchfrei warst sahst du so voller Energie, Lebensfreude und frisch aus du hast förmlich gestrahlt.
Also, mach weiter so! :)
Ich hab vor 10 y aufgehört. Erst aus der Distanz begreift man, dass man krank war.
Schön gesagt !!! 💪🏼
Absolut! Ich habe auch aufgehört und frage mich wie dumm ich eigentlich die ganze Zeit war.
Der Film ist jetzt fast 3 Jahre her, mich würde sehr interessieren ob es auch geklaptt hat? Haben Sie es geschaft mit dem Rauchen aufzuhören?
verlangt einfach tiefsten Respekt, wenn sich Katja von ihrer schlechten Seite zeigt und ganz deutlich macht wie schwer es ist.
Ein guter Kumpel von mir ist in genau derselben Situation von daher fand ich das Video supertoll!
Katja halt durch! Das wirst du dir danken! Ein anderer Kumpel von mir meinte es hilft Sport zu machen, der auf die Lunge geht. Es war für ihn eine Hammermotivation mehr Sport zu machen, als er merkte, wie es immer leichter wurde in der Lunge.
Ziemlich weitreichende, Einblick gebende Dokumentation. Gerade eine Raucherin zum Interview mit dem Vertreter der Zigarettenlobby zu schicken, erzeugt eine objektivere Stimmung, wodurch auch aus der Sicht der Betroffenen argumentiert und diskutiert wird. Ich glaube dadurch können die Überlegungen von Zuschauern sehr viel besser aufgefasst werden.
9:39 Ich liebe Hubi: "...deine ganze Gesundheit wird gefickt!" Immer ungefiltert auf den Punkt.
Er raucht wieder xD leider aber trotzdem funny
@@derturer669 Tja da sieht man Mal.
Ich finde rauchen einfach eklig , alleine schon der Gestank schreckt mich ab.
Aber diese gestank riechen Leute die schon Länger Rauchen nicht mehr da nie Geschmacksknospen absterben ein Kumpel von mir hat nach 3 Jahren Rauchen auch aufgehört und sagte nach 2 Wochen das ihm das essen wie er es vorher gekocht hat nicht mehr schmeckt da er was weider wichtig schmecken konnte
Nusstafel ja danke haha
MATTISKINDER also absterben würde ich jetzt mal verneinen. Als Gewohnheitsraucher (Rauchen auf Arbeit aber ansonsten nie - ergo immer mal wieder auch wochenlange Pause) muss ich sagen, dass selbst nach 2-3 Tagen man bereits wieder den Gestank riecht und auch selbst als unangenehm wahrnimmt (wobei es genauso unangenehm riecht wie bspw. ein Lagerfeuer - rauche aber auch unbehandelten Biotabak das macht tatsächlich geschmacklich und geruchlich einen Unterschied - von normalen Zigaretten wird mir zudem auch immer schlecht). Kann aber sein dass das nach Jahrzehnten anders aussieht.
JulianReview Kannst dich glücklich schätzen:-)
Wenn man den Tabal selbst raucht riecht man das garnicht mehr
Habe bald 3 Jahre geschafft! Kann nur jedem empfehlen aufzuhören - auch wenn es schwer ist.
Mir freue mich zu 99% der Zeit, dass ich nicht mehr rauchen muss! Es geht mir viel besser - aber das hat einige Monate gedauert ...
Gutes und ehrliches Video 👍🏼
Hast du die jetzt die 4 Jahre geschafft? Wenn ja: Glückwunsch
7 jahre bron💪💪
7 Jahre geraucht und seit 5.10.2015 nicht Raucher.
Der Rauchrechner ist gerade bei 6,079 €.
Nur 6€ gespart?
Aber hast du es auch weggesperrt?
Habe schon mit 14 angefangen, bin auch auf einem Dorf in Hessen aufgewachsen und so hat es sich einfach ergeben. Auch gekifft habe ich, was ebenfalls zu der Nikotinsucht beigetragen hat, da ich nie pur geraucht habe.
Im endeffekt gehörte die Zigarette dann ganz normal zu meinem Leben und auch die Joints, 20 Kippen am Tag waren ganz normal. Aber dann hat mit ca. 19 ein Umdenken angefangen, ich habe aufgehört zu kiffen, da es mich nur noch runter gezogen hat, habe mit Sport angefangen und schlussendlich dann auch mit dem Rauchen aufgehört. Man hört ja immer die ganzen Horrorstorys, wie schwer es sei, aufzuhören aber ich fande es ehrlich gesagt gar nicht schwer.
Bin jetzt in ein paar Tagen 23 und habe jetzt seit 3 Jahren nicht mehr gekifft und seit gut 2 Jahren keine geraucht, ich hatte auch nie Rückfälle also habe auch nicht mal nur ein mal daran gezogen. Mache jetzt regelmäßig Sport, lebe gesund und fühle mich großartig. Auch der Alkoholgenuss ist stark zurückgegangen, trinke höchstens ein mal im Monat ein paar Bier mit Freunden.
Also leute: Aufhören ist nicht schwer!
Marlon Oconner Boah ja, ich hab auch mit dem Kiffen angefangen. Maximal ein Joint am Tag damals, ein paar Züge und zack war ich süchtig, bald 5 am Tag, dann 10 nach 2 Jahren dann 15-20, oft ohne Filter etc. Ich dampfe jz aber seit fast einem Jahr wirklich fast auschließlich und ich glaube jeder kann das schaffen!
Stabil
Marius Schröder stimmt, dampfen ist ja viel gesünder
Marlon Oconner ja aufhöhren ist nicht schwer. Aber nur wenn der Wille mit dem rauchen aufzuhöhren, stark genug ist und er wirklich von innen kommt.
Holy shit ich bin 14 und hab voll Angst dass ich nie diesen gruppenzwang haben werde der mich zum rauchen motiviert
kann sein, dass ich es mir einbilde, aber ich habe das Gefühl, dass deine Haut gegen Ende immer besser aussieht. Weiterhin viel Erfolg!
Bin stolzer Nichtraucher!
Too XD
tolle Doku! Vor allem aus der Sicht einer reflektierenden Raucherin ist es leichter das Gesagte nachzuvollziehen als wenn ein weißer Kittel mir die selben Infos gibt! Toll, wirklich
6:50 "Ich kann als erwachsener Mensch eine Entscheidung treffen, ob ich das möchte oder nicht"
Das Argument lässt sich für alle Drogen nehmen, von Gras zu Fentanyl.
Hmmmmm
Und genau solche Lobbyisten wie er setzen sich dann dafür ein, dass oben genannte Substanzen oder auch Snus verboten werden / bleiben, da sie eine echte Konkurrenz sein könnten. Die Doppelmoral lässt grüßen xD
Na weil er erst meint ein erwachsener Mensch soll selber entscheiden, welche Drogen er konsumiert.
Doch wenn es dann um Cannabis oder Snus geht, ist ihm diese Moral dann nicht mehr so wichtig.
Nur weil ich meine, dass das Doppelmoral ist, heißt das ja noch nicht, dass ich seine Beweggründe nicht verstehe. Für sein Gehalt würde ich das doch locker auch so machen :)
mare1304 der
Worred yeeeeeeeeeee
@FaFo Wo im Film hat er denn behauptet, dass er gegen die Legalisierung anderer Drogen ist?
Ich habe 15 Jahre geraucht, also bisher die Hälfte meines Lebens. Hätte nie gedacht das ich es jemals schaffen werde aufzuhören. Mittlerweile bin ich 5 Monate Ex-Raucher und kann nur eines sagen, es ist reine Kopfsache. Solange man im Kopf und im Herzen nicht vom aufhören überzeugt ist, schafft man es auch nicht. 😌 Es ist sicher nicht leicht, aber es wird mit der Zeit leichter damit umzugehen.
Stabil geblieben?
@@SuperPower4200 immer noch stabil. Fast 3 Jahre 🤘🏼
@@Marc_Yams sauber 👍
@@Marc_Yams Glückwunsch
@@luca.1101 danke mein Freund 😉
Rauchen ist gut gegen den Demographischen Wandel. Also bitte Rauchen ab 50 Anfangen.
awesomeMischi hahaha
Und die 14 Milliarden für die Staatskasse! Also gerne auch schon früher anfangen und ab 50 richtig übertreiben!
Herzliche Grüsse und ein schönes Raucherleben.
Ihre Bundesregierung
Gesundheitsausgaben sind wahrscheinlich viel höher als die popligen 14 Mrd
Rettet meine Rente, raucht ab 50 :D
awesomeMischi Nein dann muss die spätere Generation dafür aufkommen und die Alten regen sich auf „Öhh wieso ist kein Geld da, bla bla“.
Jeder der raucht sollte entweder privat vorsorgen sollen oder hat ne erhöhe Beitragspflicht- sollte bei Fettleibigen genauso gemacht werden....
Habe zum 2.mal ,,Endlich Nichtraucher'' gelesen.
Ich rauchte 32 Jahre und konnte mir ein Leben ohne Zigaretten nicht mehr vorstellen
Hatte 4 gescheiterte Versuche des aufhörens hinter mir. Jedesmal wurde mir etwas ganz wichtiges und wertvolles angeblich genommenen....
Das Buch hat mir die Sichtweise zum Thema Rauchen und was es mit mir macht neu erklärt.
Ich muss nicht mehr jede 3/4 Stunde eine Rauchen um mich zu fühlen wie ein Nichtraucher.
Meine psychische Belastbarkeit wurde immer schwäcer. 3 Wochen rauchfrei ist für mich ein unglaubliches Wunder.
Nikotin darf in keiner Form mehr von einen ehemaligen Raucher konsumiert werden.
Der Rückfall ist vorprogrammiert.
Es ist unglaublich, dass ein Buch so eine starke Wirkung auf mich hat.
Es gibt keinen hoffnungslosen Fall...lt. Allen Care
Ich darf mich selber glücklicherweise zu den Genussrauchen zählen, was aber auch nur mit Willensstärke funktioniert...
Ich rauche an 1-2 Tagen in der Wochen und dann so 3-7 Zigaretten, fast ausschließlich wenn ich am Wochenende auf Feiern bin oder mit Freunden was Trinke da bei Alkohol das rauchen einfach geil ist, so dumm es auch klingt.
Super Reportage überings und meiner Meinung nach viel viel zu wenig views auch wenn ~50 tausend Aufrufe schon ne Menge sind, ne Million währen aufjedenfall berechtigt bei der Qualität :)
Ich hoffe du schaffst es mit dem Nichtrauchen :)
genau wie ich, dazu kommt aber leider noch Shisha...
Leider kann man sich auch nach einer kleinen Menge Kippen abhängig machen. Rauche selbst seit gut 4 Jahren und habe zwischenzweitlich auch versucht mich auf "nur" ein oder zwei Feierabend Zigaretten zu beschränken. Habe gemerkt dass ich mich dann förmlich auf diese Kippen fixiert habe und auch unleidlich geworden bin wenn mir diese verwährt wurden. Also im Prinzip wieder nur selbstverarsche und gewisserweise eine Gewissensberuhigung indem man sich vorgaukelt man sei "Gelegenheitsraucher". Mache es selbst nicht besser, aber bin mittlerweile zu der Einsicht gekommen: Ganz oder garnicht.
@@johannesgrobauer Ich bin echt mega reingerutscht, es kotzt mich an.
Glücklicherweise?
es stimmt leider dass sich Gelegenheitsraucher viel schwerer tun mit dem Rauchen aufzuhören, warum, eben deswegen, die lügen sich selbst noch mehr an als Kettenraucher.
Rauchen ist kein Genuss nicht mal 1 Zigarette, oder war die erste Zigarette jemals ein Genuss für irgendjemanden?
Leute die sich wirklich dafür interessieren warum, wieso, die Funktionsweise der ganzen Tabakindustrie informieren sich und lügen sich nicht selbst weiter an.
Aber da kommt die Liebe Angst, und diese Liebe Angst lässt einen weiter qualmen.
Klatschkopp
Und jetzt!? Es spielt keine Rolle ob eine oder 20 kippen am Tag!! Es ist das selber junge !!
Sind sie süchtig? - Ich glaube nicht.
Für mich gibt es außer süchtig zu sein oder sich cool zu fühlen keinen Grund zu rauchen...
Aloolf es gibt auch andere Gründe, leider
@@leni_6134 welche?
@@Aloolf Gibt halt einen angenehmen Flash, gerade wenn man sowieso schon berauscht ist von irgendwas
Bin Gelegenheitsraucherin. Kippe zum Bier oder Kippe nach dem man sich mal überfressen hat ist einfach super befriedigend :D
Sehe ich auch so. Und für ersteres ist der Herr definitiv zu alt, das fände ich schwer peinlich. Also...doch süchtig und „in denial“ 😵
12 Jahre Raucher, am Ende 2 Schachteln am Tag geraucht, Video "Nichtraucher in 5h" von Dr Stefan Frädrich geschaut zusammen mit meiner Frau. Seitdem sind wir beide ohne Entzugserscheinungen glückliche Nichtraucher. Es hat einfach Klick gemacht im Kopf. Das war 2012, also gute 8 Jahre schon in denen ich nur noch frische Luft konsumiere :) Kann dem Stefan nicht genug dafür danken.
Das Video hab ich auch geguckt. Es ist echt super gemacht und er lässt einen einen ganz anderen Blick auf das Rauchen werfen.
Einfach verändert.
Das Video hab ich auch geguckt. Es ist echt super gemacht und er lässt einen einen ganz anderen Blick auf das Rauchen werfen.
Einfach verändert.
Dadurch bin ich auch schon 2 Jahre rauchfrei. Das klicken muss kommen und man kann von jetzt auf nachher aufhören.
Ging mir genauso 👍
Hallo,
Habe August 2019 meine letzte Zigarette geraucht. Und mir geht es sehr gut. Drück allen die aufhören wollen die Daumen.
Anfang Oktober 2019 hab ich mit dem Rauchen angefangen aber ich würde am liebsten wieder aufhören, wenn es nur nicht so schwierig wäre
Ich rauche leider schon seit ich 14 bin und rauche leider genau so wie du viel während dem lernen/arbeiten. Dazu habe ich noch einen Hund der 3 mal am Tag raus muss und wo ich auch durchgehend am qualmen bin während dem Gassi gehen. Da ich erst 20 bin rede ich mir immer ein, dass ich eh irgendwann einfach aufhören werde, „ich habe ja noch Zeit“ Das ist natürlich Schwachsinn und in meiner Familie sind leider schon viele an den Folgen von Lungenkrebs gestorben, wie mein Opa z.B.
Das macht’s eigentlich noch skurriler das ich angefangen habe obwohl ich doch als kleines Kind vor allem meinen Papa scharf dafür verurteilt habe wie viel er doch raucht...
Junge, hör auf!!!
Und wie hat es bei dir angefangen?
Telmo Fernandez-Viagas Heller ich bin 16 und habe bisher bloß so 20 Kippen geraucht, zum Glück hab ich schnell die Notbremse gezogen, da mein Opa 74 an Lungenkrebs gestorben ist. Er hat zwar nie geraucht, aber für mich war es nach seinem Tod klar nie wieder den Scheiß anzurühren.
Guter Junge. Jetzt noch mit dem Kiffen aufhören und alle guten Menschen respektieren dich. Allen voran du selbst.
@@waffenfreund Schön wie du versuchst andere Leute zu denunzieren und als schlecht darzustellen. Was macht denn einen "guten" Menschen aus? "Raucht und kifft nicht." - Alles andere würde bei deinem Kommentar keinen Sinn ergeben, und die Aussage ist ja komplett lächerlich.
Hab vor 15 Jahren einfach aufgehört. ca. 40 Kippen selbstgedreht pro Tag; nur schwarze Tabake ohne Filter. Hatte dann an einem Tag keinen Tabak mehr, hab' dann einfach aufgehört. War 2 Tage etwas fies, danach gings. Hab auch danach nie mehr Verlangen gehabt. Vor allem nicht an den fiesen Auswurf beim Husten, denke, die meisten hätten in die Ecke gereihert, wenn sie das gesehen und gerochen hätten.
Ich hoffe, davon ein paar Tage dazugewonnen zu haben, aber Illusionen darüber mache ich mir keine.
Seitdem: es schmeckt alles besser, Sport macht mehr Spass und man hat so viel "mehr" Zeit für sinnvolles.
Kann nur jedem raten damit aufzuhören, auch wenns schwerfällt. Gibt sinnvolleres als die Zeit, Kohle und Gesundheit an Tabak zu wasten ....
2:27 Haha :D Hört ein Hörbuch zum Rauchen aufhören und quarzt gleichzeitig eine =D
Das empfiehlt Allen Carr - der Autor - sogar. 😉 solange man das Buch liest/Hörbuch hört - fröhlich weiter rauchen. Verstehe zwar den Sinn dahinter nicht aber scheinbar funktioniert das.
Man muss sich darauf fokusieren können ohne schon Entzugserscheinungen zu haben. @@RonjaRaeubertochter_81
@@HellAnimo Ich hab das Hörbuch zuhause - mir aber nie angehört. Bin "einfach so" zum Nichtraucher geworden. Hat - Gott sei Dank - auch ohne sämtliche Hilfsmittel funktioniert. 😁 ich mache dafür jetzt mehr Sport. Mir kommt meine Zeit "mehr" vor. Vorher bei Langeweile: "ach, gehst mal eine rauchen." (Dann noch eine, noch eine und noch eine...) jetzt gehe ich dafür laufen oder fahre - wie aktuell bei der Jahreszeit - ins Hallenbad.
@Eric Schimmer Danke! Möchte auch nicht mehr anfangen zu rauchen.
@@RonjaRaeubertochter_81 Schau dir als Fleischesser bzw nicht Veganer extrem viele Veganen Pro Videos an und warum Tierische Produkte schelcht für dich, die Tiere und vorallem die Umwelt sind. #DABEI #dann #Fleisch bzw tierische Produkte essen.
Ich hoffe ich konnte dir näher bringen wieso und warum das funktioniert.
Wenn nicht, dann teste es mal aus :)
Passende Kanäle dazu: Lichtblick Vegan #und Vegan is Ungesund
Als ehemaliger Raucher(30.10.18, und 45 Jahre geraucht) hat mir Deine mühevolle Erzählung wieder mal gezeigt,ich bin auf dem richtigen Weg! Vielen Dank
Bin einfach nur begeistert von solch starken und mutigen Frauen👍 Ich war mal 1 Monat Rauchfrei und rauche schon seit 10 Jahren. Bin seit zwei Tagen wieder Rauchfrei und sehr entschlossen es diesmal ohne Ausnahme durchzuziehen💪 !!
und wie sieht es aus ercan?
Ich werde in einem halben Jahr 19 Jahre alt und bin seit meinem 18. Geburtstag rauchfrei. Tja, manche fangen mit 18 an und andere hören mit 18 auf..^^
Angefangen hat das ganze bei mir gar nicht in der Gruppe oder auf dem Pausenhof. Mit 14 habe ich die erste Schachtel Kippen mitgehen lassen und habe ab und zu, wenn niemand zuhause war, heimlich auf dem Balkon eine gepafft. Warum? Ich fand es interessant. Wollte es ausprobieren. Experimentierfreudig würde man vielleicht sagen. Mit der Zeit wurden aus dem Paffen die ersten Lungenzüge und mein bester Freund ,damals wie heute, hat auch schon geraucht. Mit knapp 15 fing ich also an, auf Lunge zu rauchen. Meistens, wenn ich sturmfrei hatte oder auf Partys war (Alle 2-3 Wochen ne neue Schachtel) das ganze wurde dann mehr, Rauchen wurde zur Angewohnheit. Und so habe ich zwischen meinem 15. und 18. Lebensjahr ca. 3-5 Zigaretten am Tag geraucht. Insgesamt 4 Mal versucht, aufzuhören. Am schlimmsten sind die „Gewohnheitskippen“. Abends in der Stadt mit Kumpels, auf dem Weg zum Bus, vor dem Schlafen noch idyllisch vor der Haustür.
Jetzt bin ich aber seit Herbst rauchfrei! Im Geldbeutel spüre ich das zwar nicht besonders, da ich mein Geld immer noch für blöden Unsinn aufgebe ^^
Jedoch habe ich 1.) meinen Freunden und natürlich vor allem mir selber bewiesen, dass man es schafft, wenn man nur genug Wille aufbringt und 2.) rieche ich nicht mehr nach Rauch! 😍
Peace
Also ich habe im April 2017 nach 15 Jahren aufgehört mit rauchen.
Falls es jemanden interessiert, mir hat eine einzige Erkenntnis dafür ausgereicht, es war reine Kopfsache.
Habe in einen Buch gelesen das man sich nicht auf alle guten Gründe gegen das rauchen konzentrieren soll wie zb. Mehr Gesundheit, mehr Geld usw.
Für jeden dieser Gründe kann man Ausreden finden. Was mir die Augen geöffnet hat ist die einfache Tatsache das es nicht einen einzigen Grund gibt der für das rauchen spricht.
Ich weiß seit dieser Erkenntnis bis heute, dass ich niemals wieder auch nur eine Kippe rauchen werde.
10:38
Bin ich der einzige der dacht der Artzt hat ne Zigarrete in der Hand?
Ja.
ne hahah
Nein
Und dann schmeisst er die so voll angepisst rasch ausm Fenster als sie reinkommt, mit 5 meter augenringe, hehehe
Wow. ehemaliger FDP abgeordneter :D. vorurteil bestätigt.
Aber die grünen wollen gras legalisieren
@@moritzcoolwinner4304 ist auch gut so
@@Emperor_Valkorion also gras legalisieren und zigaretten verbieten? Selten so was dummes gelesen
@@moritzcoolwinner4304 alle Drogen legalisieren :).
@@moritzcoolwinner4304 was redest du?
Ich hab mit der Ezigarette aufgehört zu rauchen. Erstmals hab ich damit gedampft als ich Gelüste nach Nikotin hatte. Jetzt ganz ohne Nikotin und die nächste Schwelle ist es ganz sein zu lassen. Ich persönlich finde aber ich bin stolz auf mich, erstmal vier Monate zumindest Rauch und Teerfrei zu sein 🙂
Ich habe Jahrzehnte geraucht. Irgendwann fühlte es sich einfach nur noch falsch an. Weil ich dann noch Atemnot bekommen hatte. Ich habe dann irgendwann einfach aufgehört. Klar waren da schon einige Versuche davor bei aber das war's. Das war der letzte Versuch und jetzt nach 6 Jahren kann ich nur jedem sagen... Nach 1+ Jahr ist absolut kein verlangen mehr da. Davor kommt es oft beim feiern. Dann selbst da nicht mehr. Ich drücke jedem der aufhören will die Daumen. In dem Moment denkt ihr... "Ohne rauchen kann ich nicht" glaubt mir es ist eine Momentaufnahme. Im übrigen kann man sich auch als Nichtraucher eine Auszeit nehmen, das ist euer Recht.
Ihr müsst nur anfangen ;). Aber ich hoffe seit Jahren auch, dass meine Freundin aufhört. Bis jetzt leider vergebens.
Ich würd jetzt mal sagen dass ich genussraucher bin. Man kann auch partyraucher sagen da ich die komination aus alkoholischen getränken und ner zigarette absolut geil finde. Hinzukommt dass man wenn man eine rauchen geht ne kurze auszeit von der party und dem trubel hat. Geselligkeit und leute mit denen man sich sonst nicht unterhalten würde das alles lernt man da kennen und deswegen sage ich freudig jo am wochenende mal 4 kippen rauchen ist ok und es muss auch nicht jedes wochenende party sein aber wenn dann rauch ich auch gerne mit :) schöne doku und halte uns bitte auf dem laufendem :)
aufladekabel83 Geht mir auch so. Auf ner Party mal kurz eine Rauchen gehen ist extrem chillig.
Habe auch so angefangen. Problem dabei ist, dass man früher oder später dazu verleitet wird, einfach mal mit Freunden zu rauchen, bis man es selbst tut. So musste ich grade feststellen, als ich draußen gesessen hab und mir alleine eine Zigarette geraucht habe, dass das kein partyrauchen mehr ist. Wie durch zufall krieg ich das pop up zu dieser Doku
aufladekabel83 Ich glaub aber was der Zigarettenfutzi unter "Genussraucher" versteht ist devinitiv was anderes als du meinst. Laut ihm sind ja fast alle Raucher Genussraucher und nur Kettenraucher Süchtig, kompletter bullshit. Der lügt sich selbst was vor, merkt man daran dass er meint er währe selbst nicht süchtig und was davon faselt das es jedem die eigene Entscheidung ist ob man raucht oder nicht. Er hat natürlich recht das es jeder selbst entscheidet, aber er hilft diesen Menschen weiter ihre Sucht zu leben.
aufladekabel83 bei mir eigentlich auch aber hab angst dass ich dadurch auch in die sucht abrutsche, deswegen werde ich mit dem party rauchen aufhören solange es noch möglich ist und man nicht süchtig ist
Sk8YouInDaGround aber ich mach das mittlerweile seit 5 jahren so und bis jetzt klappts.. Ich hab noch nie eine so normal in der woche geraucht. Aber ich denke dass ich da ne gute selbstbeherrschung habe und ich deswegen noch nicht richtig angefangen habe
Jan Mücke: Wir wollen aus der Mücke ja keinen Elefanten machen
Seit 2 Monaten rauchfrei, mir geht es so gut wie nie 😊 bei mir kam noch hinzu, dass ich jeden Tag gekifft habe, und beides extrem miteinander verbunden war. Nach dem Joint eine Zigarette. Obwohl es das noch schwieriger gemacht hat, war klar, dass ich mit beidem aufhören musste. Ich bin zwar erst 24, aber habe trotzdem meine Lunge, abgesehen von kleine Pausen, schon 10 Jahre lang damit belastet. Vor allem bin ich ein sehr ängstlicher Mensch in Bezug auf Krankheiten, d.h. ich hatte eigentlich die ganze Zeit Angst dass ich irgendwann Lungenkrebs bekomme, bzw. habe es natürlich immer noch. Ich hab mich mit dem Rauchen eigentlich die ganze Zeit sehr unwohl gefühlt, habe das Gefühl aber verdrängt. Jetzt bin ich sehr froh dass ich es geschafft habe
So eine sympathische, hübsche Frau; und ne coole Reportage 👍🏼👍🏼
Wie glaube ich bei allen Suchterkrankung ist der erste und wichtigste Schritt, sich selbst einzugestehen, dass man süchtig ist! Ohne diese Erkenntnis ist meiner Meinung nach eine Behandlung oder Therapie kaum möglich, weil man sich immer wieder selbst in die Quere kommt.
Gute Doku mal wieder!! Keep up the good work ^^ :D
Btw: Dieser Mücke ist ein klassischer Dummschwetzer, der weiß ganz genau was das Rauchen für einen Suchtfaktor hat und wie viele davon betroffen sind oder sogar darunter leidern. Oder er ist einfach nur unglaublich naiv...
Hansi Dieser Mücke macht glaub ich etwas von beidem. Das fast alle Raucher Genussraucher sind sagt er wahrscheinlich die Zigarettenlobby etwas besser dastehen zu lassen ( ein ziemlich trauriger versuch ) und das er selbst nicht süchtig ist glaubt er wahrscheinlich selber.
sucht ist keine krankheit, sondern innere schwäche, die daher rührt das deine lieben eltern und lehrer, usw, dir unterwürfigkeit und hörigkeit anerzogen und damit den freien willen( eine der stärksten kräfte im universum) gebrochen haben.
+Linguini_2000 Naja.. es hat nicht mehr viel mit "Genuss" zu tun wenn man von etwas abhängig ist. Es hat ja wenig mit Genuss zu tun wenn Leute nervös werden, wenn man ihnen für ein paar Stunden!! die Kippen wegnimmt. Geh mal mit Leuten die Rauchen irgendwo hin wo es keine Zigaretten gibt und sie selber auch ihre Zigaretten zu Hause vergessen haben. Die halten es nur schwer ohne die Kippen aus und leider wird das auch zu sehr toleriert statt, dass sie mal selber darüber nachdenken dieses sinnlose Rauchen zu beenden.
da_hooliii dem hab ich ja nicht widersprochen. Ich habe gemeint, dass der Zigarettenfutzi den Begriff Genussraucher als Ausrede benutzt. Der Begriff ist an sich auch ziemlich dumm, da Kippen so Sucht erregend sind, dass die meißten "Genussraucher" ganz schnell süchtig werden.
Sehr ehrlich! Finde ich super. Ich konnte mich so oft mit dir identifizieren. Besonders als du angefangen hast zu weinen, dachte ich du sprichst mir aus der Seele. Ich hatte gestern Abend einen kleinen Nervenzusammenbruch und habe unterunterbrochen über eine Stunde geheult als mir klar wurde ich will mit dem Rauchen aufhören. Es war die absolute Hölle für mich, ich hatte richtig Panik wenn ich daran dachte demnächst auf meine heiß geliebten Zigaretten zu verzichten. Aber ich hab es durchgehalten. Habe gerade eben auch Nikotinpflaster und Kaugummis gekauft und stille jetzt damit das Verlangen. Ich glaube Nichtraucher denken hier das man sich damit vielleicht selbst betrügt, weil man den Körper ja trotzdem mit Nikotin versorgt. Aber es geht darum den Körper langsam vom Nikotin zu entwöhnen aber ohne Zigaretten. Denn man soll ja auch die Psyche entwöhnen und sich andere Beschäftigungen suchen. Wir Raucher haben so unsere Gewohnheitszigaretten. Beim Kaffee, auf der Party bei einem Drink, nach dem Essen und sogar nach dem Sex 😁
Ist jetzt erstmal alles für mich gestrichen...bis auf das Essen! 😅
Tolle Einblicke die man hier zu sehen bekommt, ich selber rauche jetzt seit 1 Monat nicht finde es bis jetzt auch nicht besonders schwer. Da die Reportage jetzt schon ein paar Monate zurückliegt würde ich es toll finden wenn mal ein kleines Update kommt wie es dir damit geht und ob du nochmal rückfälle etc hattest.
Wer noch nie geraucht hat, kann nicht verstehen warum Leute rauchen..
Stimmt, ich verstehe es auch nicht.
Ich meine ich rauche auch nicht aber ich finde die Leute immer saunervig die dann sowas sagen wie "Hör doch einfach auf, bringt doch nix, also lass es einfach" und dann so tun als wüssten sie wie das ist.
John Targaryen man muss halt einmal dieses Gefühl/Bedürfnis danach haben, dann kann man darüber diskutieren, weil man Verständnis für Raucher hat.
Jorik Vollmer ich hab mit 15 angefangen zu rauchen und ich tu es einfach immer aus langeweile oder an partys das problem ist wenn man sich daran gewöhbt bei langeweile zu rauchen dann tut man es oft und plötzlich ist man süchtig.
Jeremias Angehrn das ist schon gefährlich...man muss da immer in vernünftigen Maßen bleiben und immer selbst sich sagen dass man auch mal n paar Monate ohne kann.
Die Menschen, die sie helfen wollen aufhören zu rauchen, verdienen daran. Jeder, absolut JEDER kann alleine aufhören zu rauchen. Nicht bekloppt machen lassen ❤️
Finde ich es sehr beeindruckend, wie ehrlich du bei dem Thema zu dir selber bist und wünsche dir viel Erfolg, dass du von der Sucht los kommst. Super Reportage!
Zu alt zum aufhören? Ne nur zu schwach.
Das hat nichts mit schwach zu tun. Wir verknüpfen Tätigkeiten in unserem Gehirn, zB Kaffee und Zigarette. Das lässt sich nach vielen Jahren nicht mehr so einfach lösen. Die reine Nikotin Sucht hat man relativ schnell überwunden.
@@cheesy-p1j ja, na am besten gleich noch den Kaffee weglassen. Allgemein musst du die Gewohnheiten umbauen bzw. die Situationen abändern, wo du sonst zur Kippe greifst. Die Gewohnheitsscheiße an manchen Punkten ist das Übel. Nicht das Nikotin selbst, das ist nach ca. 1 Woche, 2 höchstens abgebaut. Wie mit allem, es ist das eigene Denken, was sich ändern muss. Wie Firstfist 2 sagt, es gibt keinen Grund, der fürs Rauchen spricht. Dass die Dinger immer teurer werden ist Grund genug.
Sucht ist eine Krankheit, das hat nichts mit Stärke oder Schwäche zu tun. Einige schaffen es aber die meisten nicht, auch wenn sie in ihrem Leben immer sehr konsequent sind und psychisch stark. Es ist nicht Willenskraft die einen dazu bringt nicht mehr zu rauchen, man muss wirklich überzeugt sein, es muss einfach klick machen. Jemand der sowas sagt hat nie geraucht, hat nicht lange genug geraucht oder hat einfach Glück das es bei ihm geklappt hat. Man kann sein Gehirn nicht dazu zwingen sich umzubauen, eine Sucht verändert das Gehirn. Das ist so als ob man zu jemanden der irgendeine psychische Erkrankung hat sagt, ignoriere diese und sie geht weg.
@@kuessebrama sucht ist eine Wahl
@@claytonhentschel9859 ändert aber nichts daran das es eine Krankheit ist. Viele denken einfach sie können nicht süchtig werden oder machen das nicht genug. Merken tut man es leider erst wenn es zu spät ist. An sich hast du aber Recht, auf jeden Fall in so aufgeklärten Ländern wir Deutschland und die meisten Industrienationen.
Ich habe aufgehört als ich meinen jetztigen Freund kennengelernt habe. Er ist nicht-Raucher und ich habe mich immer fürs rauchen geschämt. Er hätte es nie von mir verlangt das Rauchen aufzugeben, aber es war eine riesen Motivation für mich und extrem schwierig war es auch nicht. Klar hat man manchmal lust, aber man muss einfach wissen wofür man es macht. Motivation ist das Schlüsselwort so kann man alles schaffen.
Pauch it KIZ, Yeah (danke für den Ohrwurm)
Lungenkrebs hatte ich vor 12Jahren,mir wurde ein Stueck meiner Lunge entnommen. Habe bis jetzt Glueck gehabt. Bin gesund und habe seidem nicht mehr geraucht.
Ich rauche seit 5 Jahren nicht mehr und bin echt froh! Aber manchmal habe ich echt Lust eine zu rauchen und die Entwöhnung war richtig hart für mich!
Ich empfehle allen. Egal ob Raucher oder nicht den Film „Thank you for smoking“ zu sehen. Zeigt einem super wie die Tabak Industrie funktioniert und wie Lobbyisten arbeiten
Sehr wichtige Reportage!
Seit ich mit dem Rauchen aufgehört habe nehme ich die negativen Aspekte beim Passivrauchen viel stärker wahr, den Gestank, der gereizte Hals, das Husten meiner Freunde.
Gerade deswegen ist es mir wichtig, dass mehr Leute erkennen welche schlimmen Folgen die Scheiße hat & dass man nicht nur sein eigenes Leben dadurch gefährdet.
Der Lobbyist ist ja das Klischeebild von Böse.....
Bin 29 und habe noch nie auch nur an einer Zigarette gezogen. Da bin ich auch echt stolz drauf.
Rispekt, ich bin 17 und rauche seit 4 Jahren. Ich habe mir vor 2 Tagen gesagt das ich aufhöre, weil das mit meinem Hobby als Motorradfahrer zu teuer wird.
@@ste8720 3 Monate später, wie ists gelaufen? Außerdem, wie bist du mit 13 jahren an Kippen gekommen?!
@@updatedotexe Naja wie soll ich sagen. Ich rauch jetzt nicht mehr aktiv, nur noch auf Partys oder so. Man könnte sagen das ich ein Gelegenheitsraucher bin. Hab in den 3 Monaten vielleicht eine halbe Schachtel geraucht. Ich bin mit 12 einfach mit dem Ausweis der Mutter zum Automaten gegangen.
@@ste8720 6 Monate später... und?
Hab lowkey gehofft das die liebe Moderatorin nach dem Entzugsbauernhof ihr Rauchen aufgibt und ein Video dazu macht! :)
Dein wundervolles Lächeln kommt vom Nichtrauchen denn es ist so schön natürlich!
97€ ist doch nichts. Ich denke mit einer Schachtel Kippen am Tag hat sie doch sicher 180€+ im Monat verqualmt. 🤔
Bin jetzt eineinhalb Monate rauchfrei und meine rauchfreiapp hat mir „erlaubt“, mein Erspartes Geld auf den Kopf zu hauen. Hab mir (mit 100 Euro Zuzahlung) eine ps4 pro geholt. Also ja, mit einer Schachtel am Tag verraucht man um die 200 Euro im Monat 👎🏻
Kann man ganz einfach nachrechnen. Ein Monat hat 30 Tage. Eine Schachtel kostet 7€. Macht 210€. Gern geschehen
Viel Glück und Stärke beim rauchfrei sein !!!
Hi, Herr!
Danke! LG, Katja
Ich danke dir für dieses Video und wünsche dir, dass du noch immer Stolze Nichtraucherin bist 🍀
Ich bin genau in der Phase deines Videos und Hr. Dr. Grah hat mir dein Video empfohlen... Nun Sitz ich hier und heule so doll, dass ich kaum die Buchstaben beim tippen sehen kann....
Es ist doch unfassbar wie sicher man sich all die Jahre mit den Sch.... Kippen gefühlt hat...
Da sitze ich nun mit Sarkoidose und COPD und wenn du in den Krankenhausgarten gehst, weil du es im Zimmer nicht mehr aushält, bietet dir sofort irgendjemand eine Zigarette an....
Mich macht das zZ alles noch nervöser...
Liebe Grüße
Hi, Doggy!
Es macht mich echt sehr glücklich, zu hören, dass Dr. Grah dir das Video empfohlen hat. :) Bitte halte durch, du schaffst es ganz sicher. Das Leben ohne Zigarette ist sehr viel besser, und es wird auch dir besser gefallen. Gib dir bloß ein wenig Zeit, bis sich das gute Gefühl einstellt. Es kommt ganz bestimmt! LG, Katja
Ich rauch schon 12 Jahre jeden Tag eine Schachtel Zigaretten, bin jetzt 28 und vor nem halben Jahr mit Kollegen im Urlaub auf einen kleinen Berg gelaufen. War ne Tour von 60 Minuten, also wirklich nicht viel. Aber man, ich war nach 10 Minuten so am Ende von Atmen her, hab sofort aufgehört mit Rauchen. Jetzt renn ich den Berg hoch. Fühlt sich einfach alles viel besser an, mehr Energie und viel mehr Lust was zu Unternehmen. Auch mal Langstrecke fliegen, hab ich mich als Kettenraucher nicht getraut. Oh und meine Haut und Haare sehen viel besser aus.
Ich würde schon des Geldes wegen nicht rauchen.
8fither 1 bist du uncool
Geizkragen
Meine Kippen zahlt der Staat mit Harz4 das juckt mich nicht.
@@maxmusterfrau3633
Ich will dich heiraten.
Wenn man erstmal süchtig wird juckt einen Geld nicht mehr. Ist natürlich gut um gar nicht erst anzufangen wenn man sich das im Hinterkopf behält
Es ist zum Glück immer unbeliebter zu Rauchen. Vor allem die Kinder wollen und werden immer weniger zum Raucher. Zum einen liegt das am Preis und zum anderen an der Aufklärung.
Aber immer mehr die E
Aufklären, nicht illegalisieren/kriminellisieren.
Es kann manchmal so einfach sein :)
Stellt euch mal vor was passiert wenn Alkohol und Zigaretten Illegal werden.
Die Menschen würden anfangen selber Alkohol zu brennen und Tabak zu pflanzen und zack erblindet ein teil Deutschlands und hat Lungenkrebs
Habe 35 Jahre geraucht, bin seit etwas mehr als zwei Monaten Nichtraucher. Eine Lungenentzündung, an der ich fast gestorben wäre, hat mir dabei geholfen, von dem Glimmstengel loszukommen. Mir wurde nach der OP (linker Lungenflügel kollabierte, bekam Thorax-Drainage, 3 Wochen im Krankenhaus) gesagt: wenn sie so weiter rauchen, werden sie in 8-10 Jahren mit einem Sauerstoffgerät rumrennen müssen, Lungenkrebs wird irgendwann evtl. an die Tür klopfen. Beim Röntgen und MRT hatte ich natürlich Schiss, man würdeLungenkrebs feststellen... habe aber nochmal Glück gehabt. Dieses ganze Ereignis war ein guter Anfang, als Nichtraucher weiterzuleben. Klar, nach dem Kaffee am Morgen, abends auf dem Balkon, am Glühweinstand, nach der Arbeit mit den Kollegen eine rauchen - ich muss immer mal wieder kämpfen und durchhalten. Wenn man so lange geraucht hat, ist es schwer. Aber: Machbar! Ich WILL es weiterhin schaffen, und das ist der Unterschied. Der Wille hat mir bislang gefehlt. Man muss es selbst WOLLEN. Ich halte mir auch vor Augen, wow, in 2 Monaten haste ja eben mal 200 Euro gespart, coole Sache on top! Allen, die versuchen aufzuhören: viel Kraft! Es ist zu schaffen!
Ok noch 3 mon und 14 Jahre
Dann biste nicht Raucher 😂😂
Bin 18 und rauche seit 2 Jahren Phasenweise. Mittlerweile merke ich, dass diese Phasen immer öfter sind und länger andauern und der Drang immer schlimmer wird.
Das größte Problem ist tatsächlich, dass man überhaupt nicht merkt wie süchtig man wirklich ist und redet sich deshalb dauernd ein: „Noch kann ich ja aufhören, ich bin jung und noch nicht lange dabei“. Dass man aber immer mehr raucht und immer süchtiger wird, schiebt man dann immer mehr zur Seite bis es alltäglich wird und es zu spät ist.
Ich kann mir wirklich nicht vorstellen mein Leben lang Raucher zu sein und deswegen will ich jetzt endgültig aufhören…
Rauchen wird immer teurer, man stinkt, lebt ungesund und verliert viel an Lebensqualität.
Ich rate niemandem mit dem Rauchen anzufangen. Wenn ihr wirklich Tabak und Nikotin als Genussmittel konsumieren wollt, dann geht euch mit euren Freunden eine tolle Zigarre kaufen. Nicht einmal die teuerste Zigarre kommt an die Kosten vom Rauchen ran und ihr habt viel mehr davon…
Ich wünsche euch viel Glück und Erfolg mit dem aufhören
Ich habe mehrere Jahrzehnte geraucht. Die letzten Jahre 350 Euro/ Monat dafür ausgegeben. Vor einem Jahr habe ich mir "Tabex" aus Polen besorgt und einen Entzug gemacht. Es hat geklappt und ich werde nie wieder eine Zigarette anfassen. Trotzdem habe ich zwischendurch auch nach einem Jahr immer wieder ein Suchtgefühl.
Der Typ von dem Zigarrettenverband ist kein Monster. Ich würde den selben Job für das Endgeld, was er bekommt machen. Es ist jeder für seine Dummheit selbst Verantwortlich.. Ich selbst habe auch 5 Jahre geraucht, und habe vor 2 Monaten aufgehört. Ich wurde als ich 15 war von keiner Werbung oder irgendwas dergleichen beeinflusst. Ich wollte einfach nur cool sein. Und das erging den meisten so glaube ich.. Niemand ist Schuld. nur man selbst
\/ bei mir genau das gleiche
\/ Sprich, durch den Freundeskreis beeinflusst um cooler zu wirken..? 😅
@Jpeachu indirekt beeinflusst. Es ist nicht so, dass die zu mir sagten, dass ich auch rauchen soll, sondern ich habs halt gemacht, weil die es gemacht haben.. War sonst eigentlich kein mitläufer, ich fands einfach nur cool.. man man man :D
Ich denke, es gibt keine Schuld.
Es gibt eher die Verantwortung wie man selbst mit der eigenen Situation umgeht, entweder man bestreitet diese Verantwortung und wird zum Opfer der Umwelt oder man nimmt sie in die Hand und geht bestmöglich mit der Situation um.
Ich würde daher eher sagen: Die Verantwortung liegt immer bei einem selbst.
@JustOneSmallOlive mit dir bräuchte ich überhaupt nicht diskutieren, wenn du aus dem nichts schon mit Beleidigungen kommst. Sagt viel über deinen IQ aus. Außerdem war das gerade nur eine Behauptung, ohne Begründung/Beispiel. Solche Leute mag ich am meisten..
Danke! Ein sehr schönes Video. Und so wahr... gibt für jede Situation einen Anlass zum Rauchen aber der Anlass zum Aufhören ist der beste ❤
Allen Y-Kollektiv-Dokus wird echt zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt !
Sehr sehr gut wie immer.
N24 und co können einpacken.
Guten Morgen 😄
Es wäre sehr schön zu hören wenn du dabei bleibst. Ich selber habe am 24. April mein erstes Nichtraucher Jahr gefeiert.
Habe 17 Jahre geraucht. Mir viel nur der 3. und 5.Tag schwer, alles andere ist Kopfsache.
Was ich allerdings zu belächeln hatte, war dein Einkauf an Nikotinersatz. Aber nun gut, jeder hilft sich anders.
Was ich empfehlen kann (was mir sehr geholfen hat) eine Nichtraucher Community.
Ich möchte nie wieder rauchen und diesen Druck auf meinem Brustkorb spüren.
Es lohnt sich.
Raucher stinken, sehen schlecht aus und ihr Leben wird fremdbestimmt.
Jeder kann alles machen ohne eine Kippe zu benötigen. Man braucht es nicht, man muss es halt nur neu lernen ohne Zigarette.
Kein Ex-Raucher hat es je bedauert mit dem rauchen aufgehört zu haben!
Der Tabak-Lobbyist denkt sich: shit, wieder eine Kundin weniger... 😂
Ich will auch aufhören!
Aggro Frodo TV hast du‘s geschafft?
Ich habe über 20 Jahre geraucht, pro Tag ca. 25-30 Zigaretten.
Irgendwann nervte mich die ständige Kippen holerei, immer Geld für Kippen im Geldbeutel haben zu müssen, ja sogar das aussteigen an der Tanke zum Kippen holen, nervte mich Zunehmens.
Ich wollte schon jahrelang aufhören zu rauchen, jedoch war ich nicht stark oder besser ausgedrückt, nicht diszipliniert genug.
Jede Tabaksteuererhöhung sollte die letzte sein, was bis zu einem 2 wöchigen Krankenhausaufenthalt, während diesem sich sämtliche Suchtparameter, Gewohnheitsparameter, also auch die Situationen, wie die Morgenkippe, Konzentrationszigarette etc. sich komplett in Wohlgefallen auflösten, als ob ich nie geraucht hätte...
Ich hatte unbewusst aufgehört zu rauchen und darüber bin ich sehr froh.
Dieses Jahr sind es 3 Jahre, die ich nun (rauch)frei bin.
Meine Akzeptanz gegenüber Rauchern habe ich behalten und sitze auch hin und wieder bei den Rauchern.
Katja, sobald sich die Möglichkeit bietet aufzuhören, ergreife sie. - Du schaffst das!
Ich hab vor 5 minuten aufgehört mit dem Rauchen....denke ich werde das ganze noch so 30minuten durchziehen.
Fühle mich jetzt schon viel gesünder!
Der ist gut !!!
Ich hab seit meiner Geburt an eine kaputte Lunge. (unheilbar)
Ich würde alles dafür geben um gesund zu sein,da ich mit 24 ein Leben führe wie eine 90jährige.
In meinem Umfeld rauchen auch alle,Familie,Freunde,bei der Arbeit. Am schlimmsten finde ich es bei den Jüngeren ,weil ich denke hört auf ,mach dir dein Leben doch nicht freiwillig kaputt!"
Ganz schlimm ist es wen ich vom Artzt komme,meine Lungenwerte gesehen habe ,die ich einfach nicht aufhalten kann,und dan direkt neben mir geraucht wird,da muss ich echt aufpassen um nicht loszuweinen...
Die Packungen, die Zigaretten, die Form, die Werbungen, alles mögliche ist so geplant damit man Zigaretten kauft. Das ist eine riesige Industrie und mehr als nur eine Entscheidung die man selber trifft.
1 Jahr später? Hat sie es durchgezogen?
Glaube nicht:
instagram.com/p/BpsH1t9HmrK/
(schwach zu erkennen, aber zu erkennen).
@@martingunzel7913 hat zwar dazu geschrieben dass es keine kippe ist 🤷🏼♂️
@@Dubadubadu123 Ja, aber erst gestern. Und auf Nachfrage, was heißt, dass ich offensichtlich nicht der Einzige bin, der das dachte.
Übrigens: Auf die zweite Nachfrage, ob siue Nichtraucherin geblieben ist, hat sie NICHT geantwortet - ist für mich auch ne Antwort.
@@martingunzel7913 ist wirklich nicht so einfach
Bestimmt nicht, sie scheint eine sehr schwache Frau zu sein