Vielen Dank für Ihre harte Arbeit. Die Daten hängen davon ab, wie man den Magnet umgibt. Wenn die Umwicklungsdicke 0,5 mm, 1 mm, 2 mm beträgt Jede Kraft, die zieht und schiebt, wird sich manifestIeren. Wir brauchen eine Menge Forschung.
Hallo! Auch ich habe mich vor 20 Jahren an einer solchen Konstruktion nach japanischen Bauplänen versucht. Der Neigungswinkel betrug 21°. Nicht perfekt, aber für den Moment gut. Die Anzahl der internen (Drehteil-)Magnete sollte um nur einen reduziert werden. Zur Abschirmung des magnetischen Flusses eignen sich am besten Eisen, Nickel oder Ferrit. Die Schattierung funktioniert besser, wenn sie aus mehreren Schichten statt aus einer dicken besteht.
Hi Marcel, Mein Deutsch ist nicht zu gut; and your English looks very good ;) I think I see where the magnetic lock occurs. Look at your area under the curve on the repel and the attract. In the case of Messung 6, the repel really starts at about 61 and goes to about 71 (about 10 times an average force of 125 = 1250). The attract starts at about 72 and goes until about 93 (about 20 times an average force of 60 for a total of 1200). In short, there's a close enough balance between the total repel and attraction forces to zero it out. While the first repel peak looks promising at 250, it is a fairly short duration/length and the force over time of the attraction appears to balance it out. BTW - very impressive work on the electrical/mechanical parts of your measurement tool!
Ich denke die Wechselwirkung mehrerer Magnete kann mann ebenfalls an deinem Messstand untersuchen. Dazu reichen jeweils 3-4 Magnete im Rotor und Stator. Außerdem denke ich, dass das Verhältnis der Anzahl der Magnete im Rotor und Stator im Idealfall dem goldenen Schnitt entsprechen sollte. Z.b 34/21, bzw 21/34. Was auch eine große Rolle spielen wird ist die Masse des Rotors. Dies wird man aber wirklich empirisch ermitteln müssen.
Hallo Marcel und Community Wie kommst du auf das Verhältnis in den Excel Tabellen? 1:2.3 und so. Hast du empirisch Integriert oder ? Wobei wenn dies dem Flächenverhältnis entspräche -dies mit der Arbeit gleichzusetzen wäre. Die Nullpunktfrage und dadurch ungenauigkeit kommt hinzu. Aber weitere dynamische Messungen sollen die Machbarkeit zeigen. Bin schon auf das nächste gespannt. Lg .Manfred
Vielen Dank für die aufschlussreichen Messreihen. Wie wäre es mit unterschiedlichen Anzahl von Magneten zwischen Stator und Rotor. Am Stator 18 und am Rotor 24. Der Unterschied sollte ein Vielfaches von 6 sein?
Hallo Martin, ich bin nicht überzeugt, dass man mit unterschiedlicher Anzahl Magneten mehr erreichen kann als in der Symmetrie - aber wir werden sehen. Liebe Grüsse Marcel
Bismuth chunks are available in amazon. As such bismuth melting temp is 280 Celsius so it can be melting and molded into a form of pipe and cutted into required size.
hui ist die Magnetmotor-Szene wieder aktiv? War ja ne Zeitlang eingeschlafen, nach den Eskapaden von Soukup oder wie der hieß^^ Was ist mit Beathunter, Querdenker79 und den anderen, gibt's die noch?
Die Magnetmotor-Szene wird jetzt einfach nochmal neu ausgemessen und bestätigt oder widerlegt werden. Obwohl solche Ungleichgewichte ausgenutzt werden müssen, egal was man dagegen hält, sie existieren. Also geht nicht gibt es einfach nicht 🙂
@@free-energy Wie willst du denn die Magnetmotor-Szene widerlegen? Es gibt nicht einen einzigen Hinweis darauf, dass jemals ein Magnetmotor funktioniert hätte, trotzdem hat sich eine Glaubensgemeinschaft gebildet. Von Naturgesetzen braucht man da gar nicht erst anfangen.
@@andreasschmitt2307 Hallo Andreas, Du solltest Dich echt bei Wikipedia melden! Du sprichst von Glaubensgemeinschaften. Die Messungen sind für Dich wider der Naturgesetzen. Nun gut halt inne und schau wie es weiter geht. Ob er funktioniert oder nicht werden wir ja sehen. Bis jetzt spricht nichts dagegen, dass er das tut. Das hat mit Glaube nichts zu tun. Da kannst Du mir mit Energieerhaltungsätzen kommen wie Du möchtest. Das Ungleichgewicht ist sichtbar, spürbar und messbar und dieses werden wir wohl noch ausnutzen können, ich wüsste nicht warum das nicht gehen sollte. Aber bleib Du schön bei Deinem Glaube und verstehe warum die Wissenschaft seit hundert Jahren immer noch mit den gleichen Motoren arbeitet wie damals. Sind wir wirklich seit damals stehen geblieben und keine neuen Techniken sind erfunden worden oder werden sie einfach nicht genannt und sind dank den physikalischen Weisheiten unmöglich? Wenn E-Motoren und Benzinmotoren nun das Ende der Fahnenstange wäre nun dann gute Nacht.
@@free-energy Tja, die Naturgesetze sind nicht verhandelbar. Es wird immer wieder neue Motoren geben, aber keiner davon wird gegen die Naturgesetze verstoßen, wie es die angeblichen Magnetmotoren tun. Wir werden da auch nichts anderes sehen als bisher, nämlich dass sich ein Haufen Betrüger um eine Handvoll Gläubige streitet.
@@andreasschmitt2307 Nun ja wir werden ja sehen. Die Messungen sind da und die sprechen eine deutliche Sprache. Es wird auch keine Betrüger geben, denn wenn es sich zeigen sollte, dass aus irgendeinem Grund bei einem vollbesetzten Rotor die Messung eines einzelnen Magneten nicht anwendbar wäre und es keine Möglichkeit gibt das Ungleichgewicht zu nutzen, werde ich das auch zeigen. Ansonsten sind die Pläne dann schon längst um die Welt und jeder kann sich so ein Teil selbst bauen - auch Du mein Lieber.
Liebe Marcel! Weitere Messungen aber noch immer kein wenn auch primitiver Prototyp? Entschuldige meine Ungeduld, aber nach deinen Messwerten liegt ein Ungleichgewicht im Drehmoment rechts/links vor, durch das ein einfacher Prototyp, einmal angedreht, von alleine weiterlaufen müsste. Wenn er das nicht tut, muss man die Diskrepanz aufklären. Die Messanordnung ist ausgeklügelt, aber ich habe schon einmal darauf hingewiesen, dass sie auch ihre Schwächen hat. Man sieht das z.B. am "Rauschen" außerhalb des Wirkungsbereiches. Solange durch Experimente mit einem Prototyp nicht gesichert ist, dass die Messergebnisse mit der tatsächlichen Performance korrelieren, machen weitere Messungen meiner Meinung nach wenig Sinn, denn einen Effekt, der nicht auftritt, kann man nicht optimieren. Wie denkst du darüber?
Lieber Heinz, es ist kaum auszuhalten 🙂 Am liebsten würde man einfach drauflos schiessen und einen Prototypen bauen. Aber was nützt es einem, wenn man nicht genaue Messungen damit anstellen kann? Erstens muss er sehr genau sein, zweitens muss das Drehmoment bei einem einzelnen vollbesetzten Rotor und Stator wieder exakt bei jedem Winkel bestimmt werden, um zu sehen ob sich eine Differenz zur Einzelmessung einstellt oder nicht. Sollte sich widererwarten eine Differenz einstellen, muss man feststellen wo genau und wie man nun das Ungleichgewicht nutzen kann. Dieses Ungleichgewicht muss einfach genutzt werden können, sonst zweifle ich ernsthaft an der Intelligenz des Menschen 🙂 Ich bin daran die Planung des Prototypen voranzutreiben. Es ist gar nicht einfach die passenden Komponenten dazu zu kriegen und diese auch noch aufeinander anzupassen. Hersteller müssen kontaktiert werden und deren Antworten abgewartet werden, das Finanzielle muss natürlich auch berücksichtigt werden. Aber ich denke, dass ich eine Firma gefunden habe die mir passende Drehmomentsensoren liefern könnte. Auch einen Servomotor sollte gefunden worden sein und die passenden Übersetzungen auf die Welle. Lieferanten für Lager, Halterungen und Flansche sind wahrscheinlich auch schon ausgemacht. Schlussendlich wenn alles passt wird bestellt und die Pläne angepasst und der erste Rotor und Stator gedruckt. Glaub mir ich kann es auch kaum erwarten die ersten Messungen am Prototyp zu machen. Bis dahin ist mein Geduld auch auf einer Probe 🙂 Ach ja und der Drehmomentsensor, sollte natürlich nicht nur den statischen Test am einzelnen Rotor messen können, sondern auch das gesamte Moment des Prototyps in Rotation. Liebe Grüsse Marcel
@@free-energy Hallo Marcel, solche Infos gerne mal auf deine Homepage packen. Viele warten gespannt auf neue Infos, wie der aktuelle Stand ist und wie es weiter geht. Und gerade für diejenigen wo der Geduldsfaden platzt, sind diese Infos Gold Wert. Gutes Gelingen weiterhin! :)
@@free-energy Lieber Marcel, du hast das alles genau durchgeplant, und willst es nach Plan durchziehen, verstehe ich. Allerdings hätte ein einfacher Prototyp viele Vorteile. Man muss keine genauen Messungen damit anstellen können, man müsste nur feststellen, ob überhaupt ein Antriebsmoment auftritt. Er könnte z.B. nur 4 Magnete je Rotor und Stator haben, um Wechselwirkungen ziemlich sicher auszuschalten und er müsste auch nicht genau gebaut sein, denn wenn ein Magnet einen Winkel hat, der um ein paar Grad vom Sollwert abweicht, verschwindet ja das Ungleichgewicht nicht sondern wird nur etwas kleiner. Wenn nämlich mit so einem einfachen Prototyp keinerlei Antriebsmoment feststellbar ist, sind alle weiteren Schritte in Frage gestellt. Aber wie gesagt, ich verstehe, dass du deine durchdachten Pläne durchziehen willst. Ein Drehmomentsensor ist sicher sinnvoll und könnte die bisherigen Kraft-Messungen bestätigen oder auch nicht. Die Drehmomentsensoren, die kontaktlos signalisieren, sind nicht nur statisch sondern auch dynamisch anwendbar, aber für die dynamische Anwendung müsste der Prototyp schon irgend eine Last antreiben. Aber ich habe da keinerlei Erfahrung, könnte sein, dass die meisten für eher große Drehmomente ausgelegt sind. Du kennst dich da sicher besser aus.
@@heinzpg Lieber Heinz, ich verstehe schon was Du meinst, dass ein einfacher Prototyp zeigen könnte, dass ein Moment eintrifft. Es wird ein Moment eintreffen, denn man kann es auch bei einem einzigen Magneten schon spüren. Wenn man nun einen Rotor baut und bei dem zum Beispiel nur 4 Magneten einsetzt muss das gleiche Ergebnis dabei rauskommen. Aber ich kann kaum ein Video damit bringen und sagen man spürt ein Moment, ich muss es mit Daten beweisen. Ich bin zwar überzeugt, dass man einfach einen Prototypen bauen könnte und der funktionieren wird, aber die Präzision wird entscheidend sein. Sind nicht alle Magnete im genau gleichen Moment aktiv, werden sie sich gegenseitig ausbremsen. Es kommt noch dazu, dass bei einem vollbesetzen Rotor sofort enorme Kräfte auftreten. Zum Beispiel würden bei 20 Magneten (D=10mm L=20mm) eine Kraft von ca. 28kg (ungefähr 280N) auftreten die genau an Position gehalten werden müssen und das ist nur ein Teilrotor. Bei drei Teilrotoren die ja einen Rotor ergeben, kann man sich leicht vorstellen was das abgeht. Von daher bin ich der Meinung, dass ich nicht umhin komme einen Prototypen zu bauen, bei dem Messmöglichkeiten eingebaut sind. Damit kann man auch einen einzelnen Teilrotor ausmessen. Man setzt da zum Beispiel nur ein Magnet ein und misst was dabei rauskommt - sollte zum gleichen Ergebnis führen wie mit der jetzigen Messstation und dann setzt man immer mehr Magnete ein und misst, ob man die erwartete Verdopplung erreicht und ob der Kipppunkt gleich bleibt. Wenn man so den ersten Teilrotor gemessen hat macht man das mit dem Zweiten und Dritten genau gleich. Anschliessend wird der Erste und der Zweite eingesetzt und misst wieder die Interaktion und dann kommt der dritte hinzu. So kann man feststellen, wie das ganze funktioniert und auch am Ende was dabei an Energie freigesetzt wird. Damit hilft es auch zu verstehen wie man ihn genau bauen soll und die Pläne sind selbst erklärend. Nur so kann man verstehen warum einige laufen (sollen) und einige nicht. Ja die dynamischen Drehmomentsensoren können auch das Moment an einer stehenden Welle messen, laut einer Antwort eines Herstellers. Die sind einfach enorm teuer. Ein Video auch dazu ist in Vorbereitung. Also bis bald.. Liebe Grüsse Marcel
Es bleibt spannend 👍
Vielen Dank für Ihre harte Arbeit.
Die Daten hängen davon ab, wie man den Magnet umgibt.
Wenn die Umwicklungsdicke 0,5 mm, 1 mm, 2 mm beträgt
Jede Kraft, die zieht und schiebt, wird sich manifestIeren.
Wir brauchen eine Menge Forschung.
genau so ist es!
Liebe Grüsse
Marcel
immer interessanter!
Hallo! Auch ich habe mich vor 20 Jahren an einer solchen Konstruktion nach japanischen Bauplänen versucht. Der Neigungswinkel betrug 21°. Nicht perfekt, aber für den Moment gut. Die Anzahl der internen (Drehteil-)Magnete sollte um nur einen reduziert werden. Zur Abschirmung des magnetischen Flusses eignen sich am besten Eisen, Nickel oder Ferrit. Die Schattierung funktioniert besser, wenn sie aus mehreren Schichten statt aus einer dicken besteht.
Hi Marcel,
Mein Deutsch ist nicht zu gut; and your English looks very good ;) I think I see where the magnetic lock occurs. Look at your area under the curve on the repel and the attract. In the case of Messung 6, the repel really starts at about 61 and goes to about 71 (about 10 times an average force of 125 = 1250). The attract starts at about 72 and goes until about 93 (about 20 times an average force of 60 for a total of 1200). In short, there's a close enough balance between the total repel and attraction forces to zero it out. While the first repel peak looks promising at 250, it is a fairly short duration/length and the force over time of the attraction appears to balance it out.
BTW - very impressive work on the electrical/mechanical parts of your measurement tool!
Spannend. 👍
Ich denke die Wechselwirkung mehrerer Magnete kann mann ebenfalls an deinem Messstand untersuchen. Dazu reichen jeweils 3-4 Magnete im Rotor und Stator. Außerdem denke ich, dass das Verhältnis der Anzahl der Magnete im Rotor und Stator im Idealfall dem goldenen Schnitt entsprechen sollte. Z.b 34/21, bzw 21/34. Was auch eine große Rolle spielen wird ist die Masse des Rotors. Dies wird man aber wirklich empirisch ermitteln müssen.
wir haben angereizt
Wir freuen uns auf ein gutes Ergebnis.
Je länger man investiert, desto weniger Geduld wird man haben.
die Geduld wir arg auf die Probe gestellt 🙂
Hey Marcel,
auf Deiner Webseite ist jetzt schon eine Weile nichts mehr aktualisiert worden.
Läuft das Projekt noch?
LG
Hallo
Marcel und Community
Wie kommst du auf das Verhältnis in den Excel Tabellen? 1:2.3 und so. Hast du empirisch Integriert oder ? Wobei wenn dies dem Flächenverhältnis entspräche -dies mit der Arbeit gleichzusetzen wäre. Die Nullpunktfrage und dadurch ungenauigkeit kommt hinzu. Aber weitere dynamische Messungen sollen die Machbarkeit zeigen.
Bin schon auf das nächste gespannt.
Lg
.Manfred
Vielen Dank für die aufschlussreichen Messreihen.
Wie wäre es mit unterschiedlichen Anzahl von Magneten zwischen Stator und Rotor. Am Stator 18 und am Rotor 24. Der Unterschied sollte ein Vielfaches von 6 sein?
Hallo Martin,
ich bin nicht überzeugt, dass man mit unterschiedlicher Anzahl Magneten mehr erreichen kann als in der Symmetrie - aber wir werden sehen.
Liebe Grüsse
Marcel
👍👍🇦🇹🤙
Hi sir can u try with the bismuth sheilding
That would be very exciting, but where do you get such a material and then in the form of shielding around a magnet?
Kind regards
Marcel
Bismuth chunks are available in amazon. As such bismuth melting temp is 280 Celsius so it can be melting and molded into a form of pipe and cutted into required size.
hui ist die Magnetmotor-Szene wieder aktiv? War ja ne Zeitlang eingeschlafen, nach den Eskapaden von Soukup oder wie der hieß^^
Was ist mit Beathunter, Querdenker79 und den anderen, gibt's die noch?
Die Magnetmotor-Szene wird jetzt einfach nochmal neu ausgemessen und bestätigt oder widerlegt werden. Obwohl solche Ungleichgewichte ausgenutzt werden müssen, egal was man dagegen hält, sie existieren. Also geht nicht gibt es einfach nicht 🙂
@@free-energy
Wie willst du denn die Magnetmotor-Szene widerlegen? Es gibt nicht einen einzigen Hinweis darauf, dass jemals ein Magnetmotor funktioniert hätte, trotzdem hat sich eine Glaubensgemeinschaft gebildet. Von Naturgesetzen braucht man da gar nicht erst anfangen.
@@andreasschmitt2307 Hallo Andreas,
Du solltest Dich echt bei Wikipedia melden! Du sprichst von Glaubensgemeinschaften. Die Messungen sind für Dich wider der Naturgesetzen. Nun gut halt inne und schau wie es weiter geht. Ob er funktioniert oder nicht werden wir ja sehen. Bis jetzt spricht nichts dagegen, dass er das tut. Das hat mit Glaube nichts zu tun. Da kannst Du mir mit Energieerhaltungsätzen kommen wie Du möchtest. Das Ungleichgewicht ist sichtbar, spürbar und messbar und dieses werden wir wohl noch ausnutzen können, ich wüsste nicht warum das nicht gehen sollte. Aber bleib Du schön bei Deinem Glaube und verstehe warum die Wissenschaft seit hundert Jahren immer noch mit den gleichen Motoren arbeitet wie damals. Sind wir wirklich seit damals stehen geblieben und keine neuen Techniken sind erfunden worden oder werden sie einfach nicht genannt und sind dank den physikalischen Weisheiten unmöglich? Wenn E-Motoren und Benzinmotoren nun das Ende der Fahnenstange wäre nun dann gute Nacht.
@@free-energy
Tja, die Naturgesetze sind nicht verhandelbar. Es wird immer wieder neue Motoren geben, aber keiner davon wird gegen die Naturgesetze verstoßen, wie es die angeblichen Magnetmotoren tun. Wir werden da auch nichts anderes sehen als bisher, nämlich dass sich ein Haufen Betrüger um eine Handvoll Gläubige streitet.
@@andreasschmitt2307 Nun ja wir werden ja sehen. Die Messungen sind da und die sprechen eine deutliche Sprache. Es wird auch keine Betrüger geben, denn wenn es sich zeigen sollte, dass aus irgendeinem Grund bei einem vollbesetzten Rotor die Messung eines einzelnen Magneten nicht anwendbar wäre und es keine Möglichkeit gibt das Ungleichgewicht zu nutzen, werde ich das auch zeigen. Ansonsten sind die Pläne dann schon längst um die Welt und jeder kann sich so ein Teil selbst bauen - auch Du mein Lieber.
Hier in Südkorea
Sie sehen zu, ich hoffe es.
Ein Land, das so weit weg ist, hat ein Video von dir gemacht
Ich bin zufrieden.
"Infinity SAV" -Project is located in South Korea.
See: Electromagnetic generator 10kW prototype - public demonstration 1
Brgds
Liebe Marcel! Weitere Messungen aber noch immer kein wenn auch primitiver Prototyp? Entschuldige meine Ungeduld, aber nach deinen Messwerten liegt ein Ungleichgewicht im Drehmoment rechts/links vor, durch das ein einfacher Prototyp, einmal angedreht, von alleine weiterlaufen müsste. Wenn er das nicht tut, muss man die Diskrepanz aufklären. Die Messanordnung ist ausgeklügelt, aber ich habe schon einmal darauf hingewiesen, dass sie auch ihre Schwächen hat. Man sieht das z.B. am "Rauschen" außerhalb des Wirkungsbereiches. Solange durch Experimente mit einem Prototyp nicht gesichert ist, dass die Messergebnisse mit der tatsächlichen Performance korrelieren, machen weitere Messungen meiner Meinung nach wenig Sinn, denn einen Effekt, der nicht auftritt, kann man nicht optimieren. Wie denkst du darüber?
Lieber Heinz,
es ist kaum auszuhalten 🙂 Am liebsten würde man einfach drauflos schiessen und einen Prototypen bauen. Aber was nützt es einem, wenn man nicht genaue Messungen damit anstellen kann? Erstens muss er sehr genau sein, zweitens muss das Drehmoment bei einem einzelnen vollbesetzten Rotor und Stator wieder exakt bei jedem Winkel bestimmt werden, um zu sehen ob sich eine Differenz zur Einzelmessung einstellt oder nicht. Sollte sich widererwarten eine Differenz einstellen, muss man feststellen wo genau und wie man nun das Ungleichgewicht nutzen kann. Dieses Ungleichgewicht muss einfach genutzt werden können, sonst zweifle ich ernsthaft an der Intelligenz des Menschen 🙂
Ich bin daran die Planung des Prototypen voranzutreiben. Es ist gar nicht einfach die passenden Komponenten dazu zu kriegen und diese auch noch aufeinander anzupassen. Hersteller müssen kontaktiert werden und deren Antworten abgewartet werden, das Finanzielle muss natürlich auch berücksichtigt werden. Aber ich denke, dass ich eine Firma gefunden habe die mir passende Drehmomentsensoren liefern könnte. Auch einen Servomotor sollte gefunden worden sein und die passenden Übersetzungen auf die Welle. Lieferanten für Lager, Halterungen und Flansche sind wahrscheinlich auch schon ausgemacht. Schlussendlich wenn alles passt wird bestellt und die Pläne angepasst und der erste Rotor und Stator gedruckt.
Glaub mir ich kann es auch kaum erwarten die ersten Messungen am Prototyp zu machen. Bis dahin ist mein Geduld auch auf einer Probe 🙂
Ach ja und der Drehmomentsensor, sollte natürlich nicht nur den statischen Test am einzelnen Rotor messen können, sondern auch das gesamte Moment des Prototyps in Rotation.
Liebe Grüsse
Marcel
@@free-energy Hallo Marcel, solche Infos gerne mal auf deine Homepage packen. Viele warten gespannt auf neue Infos, wie der aktuelle Stand ist und wie es weiter geht. Und gerade für diejenigen wo der Geduldsfaden platzt, sind diese Infos Gold Wert. Gutes Gelingen weiterhin! :)
@@free-energy Lieber Marcel, du hast das alles genau durchgeplant, und willst es nach Plan durchziehen, verstehe ich. Allerdings hätte ein einfacher Prototyp viele Vorteile. Man muss keine genauen Messungen damit anstellen können, man müsste nur feststellen, ob überhaupt ein Antriebsmoment auftritt. Er könnte z.B. nur 4 Magnete je Rotor und Stator haben, um Wechselwirkungen ziemlich sicher auszuschalten und er müsste auch nicht genau gebaut sein, denn wenn ein Magnet einen Winkel hat, der um ein paar Grad vom Sollwert abweicht, verschwindet ja das Ungleichgewicht nicht sondern wird nur etwas kleiner. Wenn nämlich mit so einem einfachen Prototyp keinerlei Antriebsmoment feststellbar ist, sind alle weiteren Schritte in Frage gestellt.
Aber wie gesagt, ich verstehe, dass du deine durchdachten Pläne durchziehen willst. Ein Drehmomentsensor ist sicher sinnvoll und könnte die bisherigen Kraft-Messungen bestätigen oder auch nicht. Die Drehmomentsensoren, die kontaktlos signalisieren, sind nicht nur statisch sondern auch dynamisch anwendbar, aber für die dynamische Anwendung müsste der Prototyp schon irgend eine Last antreiben. Aber ich habe da keinerlei Erfahrung, könnte sein, dass die meisten für eher große Drehmomente ausgelegt sind. Du kennst dich da sicher besser aus.
@@gernhart3939 Ja hallo, es folgt bald auch ein weiters Video zum Bau des Prototypen genau mit solchen Infos.
Liebe Grüsse
Marcel
@@heinzpg Lieber Heinz, ich verstehe schon was Du meinst, dass ein einfacher Prototyp zeigen könnte, dass ein Moment eintrifft. Es wird ein Moment eintreffen, denn man kann es auch bei einem einzigen Magneten schon spüren. Wenn man nun einen Rotor baut und bei dem zum Beispiel nur 4 Magneten einsetzt muss das gleiche Ergebnis dabei rauskommen. Aber ich kann kaum ein Video damit bringen und sagen man spürt ein Moment, ich muss es mit Daten beweisen. Ich bin zwar überzeugt, dass man einfach einen Prototypen bauen könnte und der funktionieren wird, aber die Präzision wird entscheidend sein. Sind nicht alle Magnete im genau gleichen Moment aktiv, werden sie sich gegenseitig ausbremsen. Es kommt noch dazu, dass bei einem vollbesetzen Rotor sofort enorme Kräfte auftreten. Zum Beispiel würden bei 20 Magneten (D=10mm L=20mm) eine Kraft von ca. 28kg (ungefähr 280N) auftreten die genau an Position gehalten werden müssen und das ist nur ein Teilrotor. Bei drei Teilrotoren die ja einen Rotor ergeben, kann man sich leicht vorstellen was das abgeht. Von daher bin ich der Meinung, dass ich nicht umhin komme einen Prototypen zu bauen, bei dem Messmöglichkeiten eingebaut sind. Damit kann man auch einen einzelnen Teilrotor ausmessen. Man setzt da zum Beispiel nur ein Magnet ein und misst was dabei rauskommt - sollte zum gleichen Ergebnis führen wie mit der jetzigen Messstation und dann setzt man immer mehr Magnete ein und misst, ob man die erwartete Verdopplung erreicht und ob der Kipppunkt gleich bleibt. Wenn man so den ersten Teilrotor gemessen hat macht man das mit dem Zweiten und Dritten genau gleich. Anschliessend wird der Erste und der Zweite eingesetzt und misst wieder die Interaktion und dann kommt der dritte hinzu. So kann man feststellen, wie das ganze funktioniert und auch am Ende was dabei an Energie freigesetzt wird. Damit hilft es auch zu verstehen wie man ihn genau bauen soll und die Pläne sind selbst erklärend. Nur so kann man verstehen warum einige laufen (sollen) und einige nicht.
Ja die dynamischen Drehmomentsensoren können auch das Moment an einer stehenden Welle messen, laut einer Antwort eines Herstellers. Die sind einfach enorm teuer. Ein Video auch dazu ist in Vorbereitung.
Also bis bald..
Liebe Grüsse
Marcel
Hi Marcel! I Send you few messages with my ideas via webform. Did you receive it ? Give me feedback.