🏓 Rozena oder Glaycer? Experte Rüdiger gibt Rat 👌
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- เผยแพร่เมื่อ 1 ธ.ค. 2023
- 🥳 Ein weiteres Video für dich
🏓 Zum Video:
Ich bin wieder Mal im Butterfly Store in Kerpen und hole Beläge für meinen Schüler. Für welche ich mich am Ende entschieden habe, siehst du in diesem Video.
Die Telefonnummer vom Store ist folgende:
02237 6036118
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Spielst du einen der beiden Beläge?
Super Video 👍🏼 hab vor kurzem auf den Glayzer 09c Vh gewechselt und bin sehr zufrieden. Sehr empfehlenswert der Belag.
Dann haben wir uns ja vielleicht auch richtig entschieden. 👍
Toll! Danke das du das Video umgesetzt hast!😀👍🏼
Ich wünsche dir noch Ein Schönes weiters Wochenende.👍🏼
Sehr gerne!
Kommt ja noch Teil 2 raus. 👍
Hey Daniel, mit 1100 TTR würde ich deinem Schüler eher ein 5 schichtiges Vollholz empfehlen, damit er explosive, eher längere und führende Bewegungen lernt. Wenn das erste Holz ein Carbon Holz ist, führt es sehr häufig dazu, dass alle Schläge und Techniken etwas verkürzt ausfallen. Das passiert weil die Durchschlagskraft und Geschwindigkeit eines Carbon Holzes einem einiges an Bewegung und somit "Arbeit" abnimmt. Wenn es Butterfly sein soll, würde ich eher die japanische Version vom Peter Korbel oder Primorac Vollholz. Wenn er spinorientiert ist, würde ich eher das Korbel nehmen. Probiert es einmmal aus :) LG
Besten Dank für den Tipp. Wir werden es testen. 👍
@@tischtennisbydanielporten Brauchst du ein Korbel? Ich habe ein kurzes getestetes Exemplar zu Hause liegen :) LG
@@MrBenjo2000 haha, besten Dank! 👍👍Aber erst mal nicht. Wir werden zunächst die erste Einheit mit dem TB ALC ausprobieren. 👍
@@tischtennisbydanielporten 1100 TTR und gleich ein Boll ALC? Klingt fast ein bisschen ambitioniert
@@tischtennisbydanielportenwürde auch ein Vollzholz empfehlen mit einem zu schnellem Holz wie dem Boll ALC machen sich die meisten die Technik kaputt.
Joola Tezzo Guardian mit Glayzer in 1.9 auf VH und Rozena in 1.7 auf RH. Tip Top 👌
Trainer, das ganze Materialthema ist echt eine Wissenschaft. Am Ende zählt das Gesamtsystem. Ein Innerforce ALC ist schon ein schnelles Holz. Kontrollierter als ein z.B.Viscaria bei dem die Carbon-Schicht direkt unter dem Deckfurnier liegt. Der Rozena stammt noch aus der Zeit vor der Einführung des neuen Plastik-Balls und ist für heutige Verhältnisse etwas langsamer und nimmt den Spin nicht so stark an. Gerade wenn dein Schüler evtl. den Schnitt noch nicht so gut lesen kann, ist das vielleicht das Mittel der Wahl. Der Glayzer ist für den neuen Plastikball entwickelt. Das was Rüdiger mit "der muss mehr nach vorn gespielt werden" bezeichnet, ist einfach ein erhöhtes Maß an Grip in Verbindung mit einem elastischeren Obergummi. Die Bälle fliegen einfach höher aus dem Schläger. Ich persönlich empfand der normalen Glayzer auf der Vorhand als zu "stumpf". Er ist sehr kontrolliert und man kann damit ein offensives, über Platzierung gesteuertes Spiel aufziehen. Für eine hohe Ballgeschwindigkeit muss man sehr stark in den Ball reingehen. Ich persönlich spiele eben genau zwei unterschiedliche Beläge auf Vorhand und Rückhand. Auf der Rückhand hat sich der Glayzer 09c jetzt etabliert. Nicht so viel Geschwindigkeit im Grundsetup aber ein sehr spinorientierter Belag der die Geschwindigkeit über das Spinspiel entwickelt. Du hast diesen im Training bei mir schon 2x gesehen und ich denke, so langsam waren die Bälle nicht🙂 . Auch habe ich dieses Setup auf der Rückhand gewählt, da der Belag härter ist und man dadurch sehr fein steuern kann, was der Ball macht, ohne das der Katapult-Effekt irgendwann einsetzt und die Bälle hinten rausfliegen. Das ist mir öfter mit anderen Belägen so gegangen. Speziell auch in Wettkampfsituationen. Wenn man im Wettkampf unter Dampf steht, kann man mit einem gemässigteren Setup super voll durchziehen und die Bälle gehen eben drauf. Oder man kann dem Ball gut kurz spielen, ohne immer Angst zu haben, dass man zu viel reingibt. Als Fazit: Für ein Setup muss sich jeder Spieler mit dem Material beschäftigen. Wenn das Holz gefunden ist, geht man, wie Du es machst, in den Shop, nimmt am besten seinen Trainingspartner mit und spielt sich mal durch die Beläge. Ich habe für mich ein paar Standardübungen rausgearbeitet, die ich mit einem Setup durchspiele, um zu beurteilen, ob es für mich passt (Topspin Vorhand (VH), Schupf kurzer Ball VH, kurz Ablegen VH, Eröffnung gegen Unterschnitt VH, alles auch für die Rückhand plus Schupf alle Längen). Wenn da nix auffällig ist, kommt das als Trainingssetup auf den Schläger. Wenn sich dann nach mehreren Trainings rausstellt, dass es passt, muss man eh fleissig trainieren, damit das Setup in Fleisch und Blut übergeht.
Es grüsst, wie immer, einer, der in der Liga dort spielt, wo die Sonne seltenst hinscheint.
Danke Frank für deinen ausgiebigen Erfahrungsbericht. Da wird der ein oder andere mit Sicherheit noch was mitnehmen. Bin gespannt was du dann du Teil 2 schreibst 😉
Hallo Daniel, ich spiele den Rozena ausschließlich auf der Rückhand in 1,9mm. Für mich einer der besten Rückhand Beläge. Für die Vorhand würde ich den Tenergy 80 FX in 1,7 mm empfehlen. Der 80 FX ist für mich der am leichtesten zu spielende Tenergy. Gerade beim passiv blocken spielt er sich sehr kontrolliert. Auch das Anziehen geht einfacherer, hat einen weicheren Anschlag und gibt dadurch einen mehr Sicherheit. Wenn Tenergy, dann immer auf ein Carbon Holz spielen. LG Donald 🍀
Hallo Donald,
das klingt stimmig. Vielleicht probiere ich selber mal Rozena. 😅
Da spiele ich Friendship Origin Soft (45 Grad mittelharter Schwamm) 2,1 auf VH und KN Spinlord Wyvern 1,8 (ebenfalls 45 Grad mittelharter Schwamm) auf RH. Ich setze auf VH mehr auf Spin statt Tempo und bietet gute Kontrolle. Blocken ist er auch sehr sicher sowie giftige Unterschnitt. Mein Holz ist Donic Waldner Senso V2, ein angriffslustiger Allrounder. Dieses Holz ist tempo-elastisch, sehr kontrolliert und dynamisch. Für Schüler erstmal etwas weniger empflindliche Ballannahme zu nehmen und mehr auf Kontrolle eines Belags zu beherrschen. Tempo erstmal mittelmäßig, also max leichte Katapult. Das ist ein guter Anfang um später in welche Richtung geht, ob der Schüler mehr auf Tempo oder Spin spielen möchte oder sogar beides Tempo und Spin. Rozena oder Glayzer, ich kenne die beiden Beläge nicht aus ausser damaligen Sriver S und L🙂
Ach ja, was die Härte eines Belags angeht. Da muss mal schauen, ob er weich oder mittelhart oder hart zurecht kommt. Mittelhart ist oftmal ein guter Kompromiss. Aber nicht immer entscheidend. Ich selber komme mit weiche Beläge nicht zurecht. Katapultig, zu fehlerverzeihend und wenig Eigenkontrolle. Daher spiele ich mittelhart bis hart ab 45 Grad aufwärts. Mehr Eigenkontrolle und mehr lineare Tempo.
liebe es wenn du zu rüdiger gehst . mich würde mal interessieren wie dein Holz test verlaufen ist .
Werde es beim nächsten mal dokumentieren. 🫡
Ich spiele tatsächlich beide Beläge. Glayzer in max auf VH, Rozena in 1,9 auf RH.
Beide sind keinesfalls Anfängerbeläge und können meiner Meinung nach bis zu einem höheren Niveau gespielt werden.
Bei mir war es vom Gefühl her komplett umgekehrt: Den Rozena finde ich sehr katapultig, weshalb ich ihn nicht mehr auf der Vorhand spiele. Da gingen bei mir zu viele Bälle über den Tisch raus. Mag auch an meiner Technik liegen, aber mit dem härteren und damit weniger katapultigen Glayzer habe ich da viel mehr Sicherheit beim Durchziehen und durch die höhere Schwammhärte mehr Rückmeldung, ob die Technik gestimmt hat.
Auf der schwächeren RH gefällt mir der Rozena weiterhin sehr gut, weil er Fehler verzeiht und man durch den höheren Katapult auch mit kürzeren Bewegungen noch viel Tempo erzeugt. Nur das Blocken empfinde ich als schwierig, aber das ist wohl Geschmackssache.
Danke für deine Eindrücke 👍👍
Das geht bei mir genauso. Mit Rozena in der VH verhält sich der Ball bisschen komisch
Es soll ja Schwämme geben, die nicht mit Speedglue vertragen, bzw. die man nur mit Latexkleber kleben sollte. Regelerklärung ist nicht notwendig..Gehört der Springsponge auch dazu? Glayzer ist jedenfalls dann sehr schnell, kann man sagen. Das würde mich interessieren. Vielen Dank!
Werde diese Frage in einem neuen Video stellen.
Ich finde einer der gerade anfängt mit tischtennis sollte vllt erst mal mit was anfangen was nicht so schnell ist er sollte erst mal gefühl bekommen für das spiel
Du hast recht egidio! Habe mit meinem Schüler bereits 20 Einheiten trainiert und er geht 1-2 pro Woche noch ins Vereinstraining. Meiner Meinung nach hat er jetzt das Zeug dazu diese Beläge zu kontrolliert und mehr power aus seinem Spiel rauszuholen. Stimmst du mir zu? Beste Grüße
@@tischtennisbydanielporten ich sag mal so es kommt ja auch immer auf den Spieler typ an.
Ich selber komme mit den tenergy 80 auf der vorhand mega zurecht aber auf der Rückhand irgendwie mit keinem von butterfly
Und um besser zu werden muss man auch mit besserem Material spielen
Na witzig. Spiele das Innerforce ALC.S mit 1.9 Glayzer auf beiden Seiten. Wirklich wirklich gutes Setup
😅 sehr gute Wahl 😉
Gibt es vor Ort einen Mengenrabatt bei einer bestimmten Anzahl gekaufter Beläge?
Ich vermute solche Aktionen sind auf Anfrage möglich. 👍
Wann kommt Teil 2 raus ?
Hat dir Teil 1 gefallen?
Nächstes Wochenende.
Stark
Kannst du mal mit dem Kollegen explizit auf die Schwamm Dicke und Härte eingehen? Ich habe verstanden, dass der rozena der weichere ist aber was würde da noch die dicke verändern?
Das kann ich gerne mit aufnehmen. Gleichzeitig weiß ich aus über 28 Jahren 🏓 Erfahrung, dass bei dickeren Belägen einfach mehr Katapulteffekt eintritt.
@@tischtennisbydanielporten mehr Katapult, sind die aber dann auch gleichzeitig schneller? Oder ist da nur die Härte entscheidend? Ich habe jetzt 2,1 und 45grad die sind mir manchmal zu langsam aber zuviel Katapult. Wenn ich 1,9 nehme sind die dann langsamer?
@@lazymichael9997 am besten mal im Store anrufen. 😉 bin kein Materialexperte ☺️
DHS Hurricane 3 oder Friendship Battle 2 auf die Vorhand, dann lernt man es wenigstens richtig und gibt weniger Geld aus.
Wenn du auf dein Mizutani zwei Rozena in Max draufmachst, wūrdest du dich wundern, wie schnell die sein können, sind schon als Anfänger Beläge verpönt hab ich das Gefūhl. Glayzer hat kaum Katapult, hab hier zwei 09c, da musst du mehr mit arbeiten. Hab zwei hier kann ich Mo mitbringen. Es soll die abgespeckte Variante vom Dignics sein, der hat mir gat nicht gefallen.
Und kein Katapult ist... schlimm?
@@youropinionistrash666 besser als zu viel, denn bei kurz kurz macht es echt Probleme, der Ball springt zu hoch und Schupf auch Problematisch. Hab viel getestet, mittelding ist schwer, etwas muss immer leiden, sei denn du bist ein kompletter Spieler.
Ok. Man versteht deinen Kommentar einfach nicht so gut. Welcher Belag jetzt gut oder schlecht ist und warum und was du überhaupt gemeint hast@@deniz5661
Ich spiele auf der VH. T64 ist für mich als Abwehr Spieler einfach Perfekt.
@@horstwinter9140 Rakete, hab ich auch.Wenn du gut triffst kommt nichts zurūck
GlayZer
Hatte den Rozena 2018-2019 gespielt war nicht schlecht aber für mich letztendlich zu weich hatte das Gefühl als hätte ich als vor 13 Jahren mal Roxon & Hexer von Andro gespielt 😅
Deine Vorhandtopspins haben ja auch eine Geschwindigkeit von Mach 2 😎
@@tischtennisbydanielporten wie eine B-1 Bone Bomber ✈️🚀😎
hey ich würde mal interessieren was du nach dem Rozena empfehlen würdest außer dem Glayzer?
Vermutlich gehen wir in die Tenergy Serie 👍
@@tischtennisbydanielporten das hab ich mir auch schon überlegt. Welche würden dann passen? Rückhand und Vorhand sollten gleich sein. Vielleicht wüsstest du ja was du mir empfehlen würdest.
@@TTSinan4 ich kenne dein Spielsystem und deine technischen Fertigkeiten leider nicht. An deiner Stelle würde ich mal zu einem Butterfly Store fahren oder da anrufen. Bezüglich Material können die dir mit Sicherheit helfen. Ich persönlich komme mit dem Tenergy 19 sehr gut zurecht. 👍
Ich mag die Videos vond em Schop auch die alten mit dem Mazunovholz... finde den Verkäufer auch voll sympatisch...aber.. meiner Meinung nach habt ihr da nen kleinen Bock geschossen. Die Belagtechnologie zw dem Glayzer und dem Rozena sind zwei völlig unterschiedliche. Der Rozena basiert auf der Tenergy Technik wärend der Glayzer auf der Dicnics basiert. Das sind völlig andere Schwamentwicklungen die nichts miteinander gemein haben. DIe Tenergyserie Spring Sponge hat einen vielfach höheren Katapult... ist weicher wärend die Dicnics den Spring sponge X hat. Sprich .. spielst Du eine der beiden ist die andere eigentlich tod für dich. Weil die sich völlig anders spielen durch die unterscheidlichen Schwammhärten und wie der Ball jeweils rauskatapultiert wird. Der Winkel ist von Haus aus ein völlig anderer. Mit dem D09C gehst du fast komplett über den Ball wo man denkt der geht vielleicht nichtmal ins netz sondern kommt schon auf deiner platte auf aber dann geht er trotzden rüber. .. so kannst du mit den Tenergys nicht spielen die reagieren völlig anders... Nur mal so am Rande weil ihr das so vereinheitlicht habt.
Danke für die Hinweise 👍
Was soll die Diskriminierung? Mach mal 3XL im Shop klar!
0:26 Dreiste Lüge! 😄
😅 das stimmt! Es kommt noch ein Video über Hölzer 🫣 Gut aufgepasst 😉
Ist der Rozena nicht viel katapultiger als der Glayzer? Sehr unerwartetes Statement...
Das mag sein. Ich glaube was Rüdiger jedoch meint ist, das der Glayzer schwerer zu kontrollieren ist beim nach vorne spielen und weniger Fehler verzeiht.
Und etwas fester ist als der Rozena.
Hast du Erfahrungen mit einem der Beläge? Beste Grüße
@@tischtennisbydanielporten Spannend. Ich habe beide Beläge gespielt und hab den umgekehrten Eindruck gehabt. Der Glayzer ist sehr leicht zu kontrollieren und verzeiht
Fehler, will aber tatsächlich nach vorne gespielt werden, da der Schwamm zwar härter, aber nicht superschnell ist. Der Rozena hingegen ist von sich aus schon schnell und ist meiner Meinung nach wegen des niedrigeren throws eine gute Wahl für die Rückhand.