Für eine Urlaubsfahrt in Deutschland kann es sich, je nach Strecke, auch lohnen ein Monatsabo bei Tesla zu buchen. Dann sind die Preise am Superchager noch mal ne Ecke günstiger. Das gilt natürlich auch für das Ausland.
@@ballaroundjan das geht alles über die Tesla App. Ein monatlich kündbares Abo bei Tesla kostet 9,99 Euro und lohnt sich ab rund 85 kWh. In unserem letzten Urlaub haben wir 373 kWh in Deutschland und Dänemark geladen und mit dem Abo rund 35 Euro gespart.
@@ballaroundjan die Tesla App auf jeden Fall, das Abo je nach Bedarf. Meinen ersten Ladevorgang am Tesla Superchager hab ich auch erstmal ohne Abo gemacht, um zu sehen ob das mit unserem Auto gut funktioniert. In unserem Fall ein Citroen Berlingo aus dem Stellantis Konzern. Schätze mal, dass das auch mit allen anderen Fahrzeugen aus dem Stellantis Konzern gut funktioniert. Großer Vorteil für mich war die Möglichkeit kontinuierlich den Ladestand und die Ladeleistung über die Tesla App abrufen zu können. Was mit der Stellantis App praktisch nahezu nie funktioniert. Ich hab also beim Laden am Tesla Superchager nicht nur den Preisvorteil, sondern auch noch den Vorteil den Ladevorgang besser im Blick behalten zu können.
Dies gilt für die älteren Porsche Modelle. Ab Macan, das die neue Plattform die auch der Audi Q6 benutzt gilt: An 400-Volt-Ladesäulen wird beim sogenannten Bank-Laden durch einen Hochvolt-Schalter im Akku die 800-Volt-Batterie in zwei Batterien mit je 400 Volt Nennspannung geteilt.
Das mit den 500V beim V4 wäre mir neu. Das sind hier SUC V4. Beim V3 liegt die Spannung maximal bei 480V. (500V?) Nach meinen Informationen schaut das beim SUC Generation V4 so aus: "Wie die Spezifikations-Plakette des Supercharger V4 zeigt, liegt hier eine maximale Spannung von 1000 V bei 615 Ampere an, was einer maximalen Gesamtleistung von 600 kW entsprechen würde - das sind natürlich theoretische Spitzen-Werte" Der CyberTruck hat auch ein 800V System. Ich denke, dass das Protokoll vom V4 mit dem Hyundai nicht übereinstimmt. Beim EGolf war Anfang 2018 nur das Laden an 50KW DC-Säulen möglich. Protokoll war von VW falsch implementiert. 😕
Kommt darauf an wie lange er die hält? Was nutzen mir 150 kW wenn die bei 10% nur noch 120kw sind und ab 50% 70kw wenn ich dann 10-70% mit 94 kW durchziehe sind die 94 kW deutlich schneller.
Ich fahr seit 3 Monaten den neuen Kona und wollte am Sonntag auch mal bei Tesla laden. Ging nicht weil das Ladekabel für einen Frontlader bei Tesla zu kurz ist. Die Supercharger standen leider nicht so günstig wie hier im Video sondern Quer. Keine Chance egal wie dicht ich rangefahren bin. Bin dann wieder weggefahren und zu EnBW. Außerdem hatte ich den Eindruck nicht besonders "Willkommen" zu sein. An den anderen Säulen standen nur Teslas und ich wurde schon etwas schief angeschaut. Ein Bekannter erklärte mir das dann so, dass wenn eine Fremdmarke da hin kommt dass das dann anderen Teslas, die gerade da hin fahren wollen, die Ladeplanung durcheinander bringt weil ich ja nicht im Teslanetz als Fremdmarke mit drin bin. Fazit: Nie mehr wieder bei Tesla laden 🙂
@@dasmcc8879 da lass dich mal nicht vom Anzeigenhauptmeister erwischen… also ich würde dich sofort fotografieren und ne anzeige schreiben und kann auch nur jeden anderen dazu ermutigen.. kannst dir überlegen ob sich das für 70€ (doppelt wg. Vorsatz) lohnt..
@@alexr2067 ich glaube nicht daß du jemanden anzeigen kannst der zwei private Ladeplätze von bspw. Tesla an der Raststätte blockiert. Das kann wohl nur der Eigentümer also Tesla in diesem Beispiel. Anders wäre es wenn der Ladeplatz öffentlich wäre beispielsweise in der Innenstadt von den Stadtwerken. Das kostet dann wie du schon beschrieben hast.
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Für eine Urlaubsfahrt in Deutschland kann es sich, je nach Strecke, auch lohnen ein Monatsabo bei Tesla zu buchen. Dann sind die Preise am Superchager noch mal ne Ecke günstiger. Das gilt natürlich auch für das Ausland.
Braucht man dafür ne Karte oder geht das auch per Zahlung am Smartphone?
@@ballaroundjan geht alles über die Tesla App. Abo kann man monatlich kündbar abschließen. Abo kostet 9,99 und lohnt sich ab rund 85 kWh im Monat.
@@ballaroundjan das geht alles über die Tesla App. Ein monatlich kündbares Abo bei Tesla kostet 9,99 Euro und lohnt sich ab rund 85 kWh. In unserem letzten Urlaub haben wir 373 kWh in Deutschland und Dänemark geladen und mit dem Abo rund 35 Euro gespart.
@@DerUrwalder ok also ich brauch die app und ein abo ?
@@ballaroundjan die Tesla App auf jeden Fall, das Abo je nach Bedarf. Meinen ersten Ladevorgang am Tesla Superchager hab ich auch erstmal ohne Abo gemacht, um zu sehen ob das mit unserem Auto gut funktioniert. In unserem Fall ein Citroen Berlingo aus dem Stellantis Konzern. Schätze mal, dass das auch mit allen anderen Fahrzeugen aus dem Stellantis Konzern gut funktioniert. Großer Vorteil für mich war die Möglichkeit kontinuierlich den Ladestand und die Ladeleistung über die Tesla App abrufen zu können. Was mit der Stellantis App praktisch nahezu nie funktioniert. Ich hab also beim Laden am Tesla Superchager nicht nur den Preisvorteil, sondern auch noch den Vorteil den Ladevorgang besser im Blick behalten zu können.
Dies gilt für die älteren Porsche Modelle. Ab Macan, das die neue Plattform die auch der Audi Q6 benutzt gilt:
An 400-Volt-Ladesäulen wird beim sogenannten Bank-Laden durch einen Hochvolt-Schalter im Akku die 800-Volt-Batterie in zwei Batterien mit je 400 Volt Nennspannung geteilt.
Das mit den 500V beim V4 wäre mir neu. Das sind hier SUC V4. Beim V3 liegt die Spannung maximal bei 480V. (500V?)
Nach meinen Informationen schaut das beim SUC Generation V4 so aus:
"Wie die Spezifikations-Plakette des Supercharger V4 zeigt, liegt hier eine maximale Spannung von 1000 V bei 615 Ampere an, was einer maximalen Gesamtleistung von 600 kW entsprechen würde - das sind natürlich theoretische Spitzen-Werte"
Der CyberTruck hat auch ein 800V System. Ich denke, dass das Protokoll vom V4 mit dem Hyundai nicht übereinstimmt.
Beim EGolf war Anfang 2018 nur das Laden an 50KW DC-Säulen möglich.
Protokoll war von VW falsch implementiert. 😕
Mein 2020er Kona nimmt vom Supercharger nichts an.
94 kW ist doch nicht mehr zeitgemäß. Das dauert ja ewig.
Kommt darauf an wie lange er die hält?
Was nutzen mir 150 kW wenn die bei 10% nur noch 120kw sind und ab 50% 70kw wenn ich dann 10-70% mit 94 kW durchziehe sind die 94 kW deutlich schneller.
Der Kona hält die ~100KW von 0 bis ca. 60% .. dann egalisiert sich die Peak Ladeleistung.. unser Corsa-e hält die 100KW nur bis ca 30%
Warum laden die Hyundais nur mit gedrosselter Leistung? Dann lohnt sich das für mich auf Langstrecke nicht. Dann wohl eher ein EnBW mobility+ Abo
Das betrifft nur 800V Fahrzeuge also den Kona nicht. Weil die Tesla Säulen nur 500V können wird im Video weiter erklärt
Was macht Tesla denn da für einen veralteten Mist?? 400v ist doch bald ein Ladenhüter.
Ich fahr seit 3 Monaten den neuen Kona und wollte am Sonntag auch mal bei Tesla laden. Ging nicht weil das Ladekabel für einen Frontlader bei Tesla zu kurz ist. Die Supercharger standen leider nicht so günstig wie hier im Video sondern Quer. Keine Chance egal wie dicht ich rangefahren bin. Bin dann wieder weggefahren und zu EnBW. Außerdem hatte ich den Eindruck nicht besonders "Willkommen" zu sein. An den anderen Säulen standen nur Teslas und ich wurde schon etwas schief angeschaut. Ein Bekannter erklärte mir das dann so, dass wenn eine Fremdmarke da hin kommt dass das dann anderen Teslas, die gerade da hin fahren wollen, die Ladeplanung durcheinander bringt weil ich ja nicht im Teslanetz als Fremdmarke mit drin bin. Fazit: Nie mehr wieder bei Tesla laden 🙂
Versuche mal die V4 die haben länger Kabel ob es für Nasenlader reicht weis ich aber nicht habe noch nicht am V4 geladen bzw einen gesehen.
Danke, fahr mal lieber zu EnBW mit deinem Koma!
An der queren Ladesäulen geht es auch, wenn du einfach zwei Ladeplätze blockierst :P
@@dasmcc8879 da lass dich mal nicht vom Anzeigenhauptmeister erwischen… also ich würde dich sofort fotografieren und ne anzeige schreiben und kann auch nur jeden anderen dazu ermutigen.. kannst dir überlegen ob sich das für 70€ (doppelt wg. Vorsatz) lohnt..
@@alexr2067 ich glaube nicht daß du jemanden anzeigen kannst der zwei private Ladeplätze von bspw. Tesla an der Raststätte blockiert. Das kann wohl nur der Eigentümer also Tesla in diesem Beispiel. Anders wäre es wenn der Ladeplatz öffentlich wäre beispielsweise in der Innenstadt von den Stadtwerken. Das kostet dann wie du schon beschrieben hast.
Irgendwie kann ich das nicht glauben. Selbst die ganz neuen Teslasäulen können keine 800V??? WTF
Tesla wurde echt abgehängt 😅