Die HDR Abmischung von dem Video ist leider scheußlich mit einem Pink-Stich :D Bitte schaut euch das auch in HDR mal vor dem Upload an (falls ihr es in HDR hochladet)
Tesla Supercharger sind auf 400 V Systeme abgestimmt. Daher gibt es Probleme mit 800 V Systemen von Hyundai und Kia, aber mit knapp 100 KW Ladeleistung kann man zur Not ganz gut leben. Bei Tesla weiß man, dass die Supercharger immer funktionieren. Bei manchen 300 KW Ladern ist man sich nie so sicher. Ich hätte manch lange Frankreichreise mit meinem EV6 ohne die Tesla Supercharger nicht geschafft
@@dolgo79111 Vielen Dank für deinen ergänzenden Beitrag 🙏🏻. Ja, wenn man weiß, wo die "Hürden" bzw. Einschränkung sind, kann man das entsprechend bei der Lade-Planung mit einkalkulieren. Das war auch der Grund, warum wir am Supercharger getestet haben.
Wir fahren einen KIA EV6 und haben, als wir in den Niederlanden waren, bewusst an einem Tesla Supercharger geladen. Die 32 ct im Vergleich zu den 64 ct an einer Allego Säule daneben, waren einfach zu verlockend. Da wir ohnehin dort zu Abend essen wollten und so die Pause ziemlich genau eine Stunde dauerte, waren die 43 kW aus der V3 Ladesäule völlig OK. Ohne das geplante Abendessen, hätten wir aber sicherlich die benachbarte 300 kW Ladesäule benutzt.
Erklärung für die Begrenzung: Die 400V werden von Inverter und Elektromotor des hinteren Antriebstrangs auf die ~800V umgewandelt. Begrenzender Faktor ist wohl die durch die hohen Ströme verursachte Wärme.
Beim alten IONIQ muss man bei älteren V2 - V3 Superchargern mit ziemlich viel Gewalt den CSS ins Auto hämmern, da steht die Beleuchtung der Buchse und der obere Teil des Steckers sich etwas gegenseitig im Weg. Passt aber mit etwas Druck. Ist das bei den V4 auch noch so?
Über Sommer lade ich unsere beiden E-Autos zu Hause über eigene Wallbox und eigen erzeugtem PV Strom. Im Oktober werden wir erstmals mit einem E-Auto zum Überwintern nach Spanien fahren. Ich werde dabei auch nur bei Tesla laden, einmal wegen der vielen Ladepunkte an einem Standort. Da ist immer etwas frei. Ferner erhalten Fremdfabrikate gegen 9,99€ Monatszahlung die gleichen Preise, wie Teslafahrer. Ich werde in den Niederlanden 22 Cent und in Frankreich und Spanien um die 30 bis max. 36 Cent zu zahlen haben. Damit kommen wir auf unter 50% der Kosten, die wir in den letzten 11 Jahren immer mit unserem Diesel gehabt haben.
@@dirksteinkopf Wir waren für unseren Test im niederländischen Heerlen. Das ist die nächste Location für uns in Aachen. An den Tesla Superchargern dort sind die Preise für Fremdfabrikate niedriger als in Deutschland.
@@thuellenvideo Danke für die Antwort. Inzwischen hab ich das in einem der anderen Kommentare auch gelesen. Schade. Trotzdem danke für die Info, ist ja doch noch etwas günstiger, als z.B. die Abo-losen 0,59 bei EnBW.
@@dirksteinkopf Sehr gerne. Ja, uns ist erst später aufgefallen, dass wir die Info zum Ort der Aufladung nicht deutlich genug herausgestellt haben im Video. Die Preisunterschiede waren uns zunächst auch nicht bewusst, da wir das erste Mal an einem Tesla-Supercharger geladen haben.
Der V4 SUC kann bis zu 1000V und 615A. Warum lädt da der Hyundai mit der geringeren Leistung? Das müsste dann am Softwareprotokoll liegen. Die verstehen sich nicht 😉
@@thuellenvideoDer Cybertruck hat 800Volt Technik. Der müsste dann recht schnell laden. Ob der jemals nach Europa kommt? Da gab's mal einen Artikel: "Die Ladegeschwindigkeit des Cybertruck entäuscht trotz 800V Technik". Die hatten an einer V3 SUC Säule geladen. Die kann maximal 480 V. Wenn wundert's? 2018 konnte ich mit dem EGolf mehrere Monate weder an Ionity noch an Fastned Säulen laden. Protokoll von VW falsch implementiert. Die Software der Säulen wurden an den EGolf angepasst 😂 Ich glaube kaum, dass Tesla die Software für den 800V Hyundai irgendwann anpasst 😉
Weil das kein V4 Supercharger ist, sondern ein V3.5. Das heißt V4 Stalls mit V3 DC Hardware. Es gibt noch nirgends V4 Supercharger auf der Welt. Und die 615A sind übrigens Dauerlast, das werden mit entsprechender DC Hardware dann 1000A Peak sein, ähnlich wie die 425A Dauerlast am V3 Stall 700A Peak sind.
Hier eine erste Antwort zum Thema: "Die maximale Ladeleistung an den Tesla-Superchargern ist derzeit 250 kW bei 400-V-Technik, d.h. Taycan, Audi e-tron GT und die Hyundai/Kia E-GMP-Fahrzeuge (IONIQ 5/6, Kia EV6...) laden dort mit der unter 400 V maximal möglichen Leistung, nicht mit 800 V und damit auch nicht mit der maximal durch das Auto möglichen Leistung."
@@thuellenvideo das Ergebnis wäre mal spannend. Meine Erfahrung mit dem Ioniq 5 am V2 ~95kW, am V3 ~45kW Am Anfang gab es Probleme, den Ladevorgang überhaupt zu starten, wenn ich mich recht erinnere. Wäre wirklich mal gut zu wissen obs am Auto oder der Ladesäule liegt
@@thuellenvideo Hab mit meinem IONIQ 6 an einem V4 Charger gestanden, hatte nur maximal 90kw. Kury danach kam ein Tesla, der hat mit mehr als 120kw geladen
Der Preis ist allerdings der Preis für Fremdfabrikate in den Niederlanden zu dieser Uhrzeit. Bitte nicht mit Deutschen Preise vergleichen, die sind auch bei Tesla anders.
Nein, das war nicht unsere Absicht. War dennoch etwas missverständlich formuliert. Bernds Erklärung zu den Preisen bezog sich auf die Kunden hier bei uns im Dreiländereck, die schnell mal nach Holland fahren können zum Laden. Wir klären das in einer separaten Antwort nochmal auf.
In Deutschland im Schnitt 52 cent ohne Abo, und 40 cent mit Abo. Da sind EnBW und Maingau sowie demnächst ADAC/Pulse aber ganz klar raus. Und für den Fall der Fälle und Urlaub geht auch noch Ionity mit Abo für 5,99 und dann 49 cent. Also kein Grund mehr die obengenannten anzufahren.
@@nga319 wenn man im Urlaub nicht nur 500 km fährt, sondern deutlich weiter, lohnt bei Ionity statt des Passport Motion für 5,99€ auch der Passport Power für 11,99€, dann kostet die kWh nur 0,39€ - und nach dem Urlaub kann man das Abo wieder kündigen (Mindestlaufzeit ist nämlich nur 1 Monat) - wir fahren im Urlaub um die 2.000km und da lohnt sich das definitiv.
Bei den Preisen sollte man aber auch bedenken das es üblich ist, das die Preise in Holland der Hälfte vom Preis in Deutschland entspricht, aktuell in Holland 0,3€ bis 0,33€ und in Deutschland 0,6€ bis 0,66€
Oh, das hab ich tatsächlich noch nie probiert, aber gut, es mal zu sehen!!! Und dann gleich mit dem gleichen Auto! Oh, das mit dem Destination-Charger interessiert mich, da bin ich schon mal hängengeblieben, ok, war nicht so ernst, ich wollte es einfach nur nutzen. Man hat mir dann ne normale Steckdose angeboten und in der Not frisst der Teufel fliegen.
Der Preisvergleich bei 7:10 hinkt aber gewaltig. Die 0,27€ bekomme ich bei Tesla nur, wenn ich das Abo abschließe. Sonst ist der Preis höher. Die genannten 0,59-0,69€ bei EnBW und Ionity habe ich, wenn ich keinen Ladetarif dort abschließe. Man kann mit dem Renault Abo bei Ionity für 39 Cent laden und mit dem EnBW L Tarif ebenfalls für 39 Cent. Tesla ist daher für mich aufgrund der geringen Geschwindigkeit an Autos mit 800V Systemen allenfalls eine Notlösung, wenn gerade nichts anderes da ist.
Das ist ja wohl Hyundai Problem! Mit MG 4 Luxury habe ich 140 kw Ladeleistung obwohl er nur 135 kwkönnen soll. Lade schnell immer bei Tesla. An einem Platz gibt's immer viele Ladesäulen. Ich habe bisher mindestens 8 Säulen am Supercharger gehabt. Das sehe ich als grossen Vorteil. Habe noch nie warten müssen. Tesla 🎉🏆😊
Ich sehe keinen Grund warum ich mit meinem Hyundai/Genesis (800 V-System) an einem Tesla-Supercharger laden sollte. Wegen dem Preis? Ist in D auch nicht günstiger als an anderen Ladestationen. Während man in Deutschland an Tesla-Stationen zwischen 64 und 52 ct (ohne Abo) je nach Ort und Tageszeit zahlt kann ich an IONITY für 48 ct laden, und zwar überall und zu jeder Zeit. EnBW verlangt 51 ct (ADAC-Tarif), ARAL 61 ct. Alles ohne Abo. Und wenn ich auch noch ein Abo abschließe lade ich für 39 ct (EnBW und IONITY). Wegen den neuen V4-Ladern? Nachdem die alten V2/V3-Schnarchlader nur für 400V-Systeme taugen hatte ich Hoffnung das Tesla zumindest mit den neuen V4-Ladern die Akkus der Zukunft mit ordentlicher Ladeleistung speisen kann. Welch eine Enttäuschung. Jeder andere HPC-Lader (EnBW, ARAL, IONITY, Fastend usw.) kann mehr. Hier bekomme ich garantiert 240 kW an Ladeleistung, an den Schnarchladern von Tesla gerade mal 97 kW. Wegen einfachem Ladevorgang? Kann ich an jeder EnBW-Säule. Einfach einstecken und laden. Autocharge funktioniert einwandfrei. Und an IONITY geht dies mit Plug&Charge.
@@andreasvonderalb Danke dir für deinen ergänzenden Beitrag. Wir wollten keine Empfehlung zum Laden an den Tesla-Superchargern geben. Für uns wars lediglich der Versuch mit unserer "Fremdmarke". Und das "Hands-on" Aufzeigen der Möglichkeiten.😎💪🏻
Da die EnBW die Kooperation mit dem ADAC zum 31.7.24 gekündigt hat, wird ab Aug. 24 der ADAC mit ARAL eine Kooperation eingehen und an ARAL-Ladestationen bekommen ADAC-Mitglieder einen Vorteilspreis und im Roaming im In- und Ausland einen Einheitspreis. Leider ist bis heute (4.7.24) noch nicht bekannt gegeben worden wie hoch die Ladepreise sein werden.
@@andreasvonderalb Ich erwarte in derzeitigen Roamingpreissituation keinen Hammerpreisvorteil für ADAC Mitglieder an Aral pulse Säulen sondern eine übersichtlerere Ladepreisgestaltung an Fremdsäulen.
Die HDR Abmischung von dem Video ist leider scheußlich mit einem Pink-Stich :D
Bitte schaut euch das auch in HDR mal vor dem Upload an (falls ihr es in HDR hochladet)
Auch in SDR ist die Qualität nicht die beste
Tesla Supercharger sind auf 400 V Systeme abgestimmt. Daher gibt es Probleme mit 800 V Systemen von Hyundai und Kia, aber mit knapp 100 KW Ladeleistung kann man zur Not ganz gut leben.
Bei Tesla weiß man, dass die Supercharger immer funktionieren. Bei manchen 300 KW Ladern ist man sich nie so sicher.
Ich hätte manch lange Frankreichreise mit meinem EV6 ohne die Tesla Supercharger nicht geschafft
@@dolgo79111 Vielen Dank für deinen ergänzenden Beitrag 🙏🏻. Ja, wenn man weiß, wo die "Hürden" bzw. Einschränkung sind, kann man das entsprechend bei der Lade-Planung mit einkalkulieren. Das war auch der Grund, warum wir am Supercharger getestet haben.
Wir fahren einen KIA EV6 und haben, als wir in den Niederlanden waren, bewusst an einem Tesla Supercharger geladen. Die 32 ct im Vergleich zu den 64 ct an einer Allego Säule daneben, waren einfach zu verlockend. Da wir ohnehin dort zu Abend essen wollten und so die Pause ziemlich genau eine Stunde dauerte, waren die 43 kW aus der V3 Ladesäule völlig OK.
Ohne das geplante Abendessen, hätten wir aber sicherlich die benachbarte 300 kW Ladesäule benutzt.
@@martinflaspohler3408 Danke für deinen ergänzenden "Erfahrungsbericht" 🙏🏻
Ich war auch schon dort zum Laden. Er lädt zwar nur mit 100 KW, aber das auch durchweg bis 85 % bei mir also top kein Abbruch nach unten
@@macrenne1 Danke für deinen ergänzenden Beitrag 🙏🏻
Erklärung für die Begrenzung: Die 400V werden von Inverter und Elektromotor des hinteren Antriebstrangs auf die ~800V umgewandelt. Begrenzender Faktor ist wohl die durch die hohen Ströme verursachte Wärme.
@@janfrederick7753 vielen Dank für deinen ergänzenden Beitrag 🙏🏻
Beim alten IONIQ muss man bei älteren V2 - V3 Superchargern mit ziemlich viel Gewalt den CSS ins Auto hämmern, da steht die Beleuchtung der Buchse und der obere Teil des Steckers sich etwas gegenseitig im Weg. Passt aber mit etwas Druck. Ist das bei den V4 auch noch so?
spannende Frage. Der Stecker war sehr klein und elegant. Sollten wir mal mit einem alten IONIQ testen :-)
@@berndschaefer2200 Wenn das Ding wenigstens bei IKEA stehen würde. Servietten gehen immer... :-)
Über Sommer lade ich unsere beiden E-Autos zu Hause über eigene Wallbox und eigen erzeugtem PV Strom. Im Oktober werden wir erstmals mit einem E-Auto zum Überwintern nach Spanien fahren. Ich werde dabei auch nur bei Tesla laden, einmal wegen der vielen Ladepunkte an einem Standort. Da ist immer etwas frei. Ferner erhalten Fremdfabrikate gegen 9,99€ Monatszahlung die gleichen Preise, wie Teslafahrer. Ich werde in den Niederlanden 22 Cent und in Frankreich und Spanien um die 30 bis max. 36 Cent zu zahlen haben. Damit kommen wir auf unter 50% der Kosten, die wir in den letzten 11 Jahren immer mit unserem Diesel gehabt haben.
Wir werden immer Preise zwischen 0,50 und 0,60 € angezeigt. Haben die sich so schnell verändert? Oder mache ich etwas falsch?
@@dirksteinkopf Wir waren für unseren Test im niederländischen Heerlen. Das ist die nächste Location für uns in Aachen. An den Tesla Superchargern dort sind die Preise für Fremdfabrikate niedriger als in Deutschland.
@@thuellenvideo Danke für die Antwort. Inzwischen hab ich das in einem der anderen Kommentare auch gelesen. Schade. Trotzdem danke für die Info, ist ja doch noch etwas günstiger, als z.B. die Abo-losen 0,59 bei EnBW.
@@dirksteinkopf Sehr gerne. Ja, uns ist erst später aufgefallen, dass wir die Info zum Ort der Aufladung nicht deutlich genug herausgestellt haben im Video. Die Preisunterschiede waren uns zunächst auch nicht bewusst, da wir das erste Mal an einem Tesla-Supercharger geladen haben.
Der V4 SUC kann bis zu 1000V und 615A. Warum lädt da der Hyundai mit der geringeren Leistung? Das müsste dann am Softwareprotokoll liegen. Die verstehen sich nicht 😉
@@ronringo5465 Danke für deinen ergänzenden Beitrag 🙏🏻. Wir sind am Ball und werden in Kürze berichten.
@@thuellenvideoDer Cybertruck hat 800Volt Technik. Der müsste dann recht schnell laden. Ob der jemals nach Europa kommt? Da gab's mal einen Artikel: "Die Ladegeschwindigkeit des Cybertruck entäuscht trotz 800V Technik". Die hatten an einer V3 SUC Säule geladen. Die kann maximal 480 V. Wenn wundert's?
2018 konnte ich mit dem EGolf mehrere Monate weder an Ionity noch an Fastned Säulen laden. Protokoll von VW falsch implementiert. Die Software der Säulen wurden an den EGolf angepasst 😂
Ich glaube kaum, dass Tesla die Software für den 800V Hyundai irgendwann anpasst 😉
@@thuellenvideodie Ladestationen leisten nicht die volle Power. Der Akku zu kalt, Ladestand des Akkus?
Weil das kein V4 Supercharger ist, sondern ein V3.5. Das heißt V4 Stalls mit V3 DC Hardware.
Es gibt noch nirgends V4 Supercharger auf der Welt. Und die 615A sind übrigens Dauerlast, das werden mit entsprechender DC Hardware dann 1000A Peak sein, ähnlich wie die 425A Dauerlast am V3 Stall 700A Peak sind.
@@kruemelfelix Vielen Dank für deinen ergänzenden Beitrag 🙏🏻 💪🏻
Woran liegt es denn, dass nur so wenig geladen werden kann? An Tesla oder Hyundai?
Wir recherchieren gerade, auf welcher Seite "des Kabels" die Drosselung initiiert wird 💪🏻😀
Hier eine erste Antwort zum Thema: "Die maximale Ladeleistung an den Tesla-Superchargern ist derzeit 250 kW bei 400-V-Technik, d.h. Taycan, Audi e-tron GT und die Hyundai/Kia E-GMP-Fahrzeuge (IONIQ 5/6, Kia EV6...) laden dort mit der unter 400 V maximal möglichen Leistung, nicht mit 800 V und damit auch nicht mit der maximal durch das Auto möglichen Leistung."
@Jens_Ka Vielen Dank für deinen ergänzenden Beitrag zum Thema🙏🏻☺
@@thuellenvideo das Ergebnis wäre mal spannend. Meine Erfahrung mit dem Ioniq 5 am V2 ~95kW, am V3 ~45kW Am Anfang gab es Probleme, den Ladevorgang überhaupt zu starten, wenn ich mich recht erinnere. Wäre wirklich mal gut zu wissen obs am Auto oder der Ladesäule liegt
@@thuellenvideo Hab mit meinem IONIQ 6 an einem V4 Charger gestanden, hatte nur maximal 90kw. Kury danach kam ein Tesla, der hat mit mehr als 120kw geladen
Der Preis ist allerdings der Preis für Fremdfabrikate in den Niederlanden zu dieser Uhrzeit. Bitte nicht mit Deutschen Preise vergleichen, die sind auch bei Tesla anders.
Nein, das war nicht unsere Absicht. War dennoch etwas missverständlich formuliert. Bernds Erklärung zu den Preisen bezog sich auf die Kunden hier bei uns im Dreiländereck, die schnell mal nach Holland fahren können zum Laden. Wir klären das in einer separaten Antwort nochmal auf.
In Deutschland im Schnitt 52 cent ohne Abo, und 40 cent mit Abo. Da sind EnBW und Maingau sowie demnächst ADAC/Pulse aber ganz klar raus. Und für den Fall der Fälle und Urlaub geht auch noch Ionity mit Abo für 5,99 und dann 49 cent. Also kein Grund mehr die obengenannten anzufahren.
@@nga319 Vielen Dank für deinen ergänzenden Beitrag 🙏🏻
@@nga319 wenn man im Urlaub nicht nur 500 km fährt, sondern deutlich weiter, lohnt bei Ionity statt des Passport Motion für 5,99€ auch der Passport Power für 11,99€, dann kostet die kWh nur 0,39€ - und nach dem Urlaub kann man das Abo wieder kündigen (Mindestlaufzeit ist nämlich nur 1 Monat) - wir fahren im Urlaub um die 2.000km und da lohnt sich das definitiv.
@@skipperf2889 Stimmt, bei entsprechenden Kilometern. Deswegen lohnen beide Ladeanbieter, Tesla wie auch Ionity.
Bei den Preisen sollte man aber auch bedenken das es üblich ist, das die Preise in Holland der Hälfte vom Preis in Deutschland entspricht, aktuell in Holland 0,3€ bis 0,33€ und in Deutschland 0,6€ bis 0,66€
Oh, das hab ich tatsächlich noch nie probiert, aber gut, es mal zu sehen!!! Und dann gleich mit dem gleichen Auto! Oh, das mit dem Destination-Charger interessiert mich, da bin ich schon mal hängengeblieben, ok, war nicht so ernst, ich wollte es einfach nur nutzen. Man hat mir dann ne normale Steckdose angeboten und in der Not frisst der Teufel fliegen.
@@FHB71 Vielen Dank für deinen ergänzenden Beitrag 🙏🏻
Wie Hell soll ich das video machen? Ja.
Der Preisvergleich bei 7:10 hinkt aber gewaltig. Die 0,27€ bekomme ich bei Tesla nur, wenn ich das Abo abschließe. Sonst ist der Preis höher. Die genannten 0,59-0,69€ bei EnBW und Ionity habe ich, wenn ich keinen Ladetarif dort abschließe. Man kann mit dem Renault Abo bei Ionity für 39 Cent laden und mit dem EnBW L Tarif ebenfalls für 39 Cent. Tesla ist daher für mich aufgrund der geringen Geschwindigkeit an Autos mit 800V Systemen allenfalls eine Notlösung, wenn gerade nichts anderes da ist.
EnBW hat schon lange keine Kooperation mehr oO
Das ist ja wohl Hyundai Problem! Mit MG 4 Luxury habe ich 140 kw Ladeleistung obwohl er nur 135 kwkönnen soll. Lade schnell immer bei Tesla. An einem Platz gibt's immer viele Ladesäulen. Ich habe bisher mindestens 8 Säulen am Supercharger gehabt. Das sehe ich als grossen Vorteil. Habe noch nie warten müssen. Tesla 🎉🏆😊
Ich sehe keinen Grund warum ich mit meinem Hyundai/Genesis (800 V-System) an einem Tesla-Supercharger laden sollte.
Wegen dem Preis?
Ist in D auch nicht günstiger als an anderen Ladestationen. Während man in Deutschland an Tesla-Stationen zwischen 64 und 52 ct (ohne Abo) je nach Ort und Tageszeit zahlt kann ich an IONITY für 48 ct laden, und zwar überall und zu jeder Zeit. EnBW verlangt 51 ct (ADAC-Tarif), ARAL 61 ct. Alles ohne Abo.
Und wenn ich auch noch ein Abo abschließe lade ich für 39 ct (EnBW und IONITY).
Wegen den neuen V4-Ladern?
Nachdem die alten V2/V3-Schnarchlader nur für 400V-Systeme taugen hatte ich Hoffnung das Tesla zumindest mit den neuen V4-Ladern die Akkus der Zukunft mit ordentlicher Ladeleistung speisen kann. Welch eine Enttäuschung.
Jeder andere HPC-Lader (EnBW, ARAL, IONITY, Fastend usw.) kann mehr. Hier bekomme ich garantiert 240 kW an Ladeleistung, an den Schnarchladern von Tesla gerade mal 97 kW.
Wegen einfachem Ladevorgang?
Kann ich an jeder EnBW-Säule. Einfach einstecken und laden. Autocharge funktioniert einwandfrei.
Und an IONITY geht dies mit Plug&Charge.
@@andreasvonderalb Danke dir für deinen ergänzenden Beitrag. Wir wollten keine Empfehlung zum Laden an den Tesla-Superchargern geben. Für uns wars lediglich der Versuch mit unserer "Fremdmarke". Und das "Hands-on" Aufzeigen der Möglichkeiten.😎💪🏻
Zitat "EnBW verlangt 51 ct (ADAC-Tarif)"
Nur noch bis Ende Juli 2024, danach mit EnBW ohne ADAC Tarif (gibt es dann nicht mehr) ohne Abo 59ct/kWh.
Da die EnBW die Kooperation mit dem ADAC zum 31.7.24 gekündigt hat, wird ab Aug. 24 der ADAC mit ARAL eine Kooperation eingehen und an ARAL-Ladestationen bekommen ADAC-Mitglieder einen Vorteilspreis und im Roaming im In- und Ausland einen Einheitspreis. Leider ist bis heute (4.7.24) noch nicht bekannt gegeben worden wie hoch die Ladepreise sein werden.
@@andreasvonderalb Vielen Dank für die ergänzenden Infos 🙏🏻
@@andreasvonderalb Ich erwarte in derzeitigen Roamingpreissituation keinen Hammerpreisvorteil für ADAC Mitglieder an Aral pulse Säulen sondern eine übersichtlerere Ladepreisgestaltung an Fremdsäulen.