Frieden machen: Lehren des Zweiten Weltkriegs
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- เผยแพร่เมื่อ 2 พ.ค. 2017
- Der Kriegsausbruch 1939 machte alle vorher gehegten Hoffnungen auf Frieden zunichte. Diplomatische Bemühungen zur Konfliktbegrenzung in Europa waren gescheitert. Was können wir heute daraus lernen? Das diskutieren Top-Diplomat Wolfgang Ischinger und der Historiker Sönke Neitzel. In Kooperation mit Der Spiegel unter Moderation von Spiegel-Redakteur Dietmar Pieper.
Aufzeichnung vom 2. Mai 2017 im KörberForum - Kehrwieder 12
Aktuelles Veranstaltungsprogramm unter www.koerber-stiftung.de/oeffe...
Manche Aussagen, gerade von Herrn Ischinger, sind im Blick auf den aktuellen Ukrainekrieg doch sehr interessant.
Man hört heraus das Peace das der Konflikt Ukraine überdeckt wurde .also wieviel Wuste die frühere Kanzlerin .
Was sagt euch der Titel ? (Achtung Reicheld ) Wass meint ihr? Wir werden lange genug hin und her geschubst .
Wenn ich das alles so sehe möchte ich Herrn Reichelt glauben aber ich weiß nicht 🤔.
Der Ton ist so schlecht, ich kann es nicht anhören
Beim Ukriane Krieg macht man aber wieder die selben Fehler
Nicht immer dieselben Fehler machen - das bedeutet, jeder (!) Verantwortliche muss sich eine hohe Moral aneignen und sie ausleben, auch wenn es für ihn persönlich schwierig wird. Also, wenn dir jemand sagt: Nimm das Gewehr, und schieß! Dann musst du sagen: Nein! - egal, was das für dich bedeutet.
Du lebst offensichtlich im Takatukaland!😅😂🤣
eigentlch eigentlich ich klaube nicht na was denn nun?
was der Herr Ischinger so niedlich beschreibt, könnte man auch für alle ganz einfach und verständlich erzählen:
"Verträge zwischen Staaten haben ungefähr die gleiche Haltbarkeitsgarantie, als hätte Dembele einen Vertrag -lebenslange Laufzeit- Monatsgehalt 100 Euro - mit dem FC St Pauli und der FC Barcelona würde ihm 20 Mio im Monat bieten
Ziemlich NATO-Konform.
Die meisten Diskussionen sind unfähig den Ost-West Dissenz grundsätzlich zu thematisieren und schließen freundschaftliche Kooperation der Systeme vor den drohungsdurchtränkten Staats-und Millitärpotentialen, jenseits der Ausübung von menschlicher Herrschaft, einfach aus. Im grunde lebt der Mensch der Gegenwart im permanenten idiologischen Gefecht.
Nur Rüstungsabbau und die weltweite Ächtung konventioneller Kriegsführung zeigt den richtigen Weg.
was sind den das für Geräusche, hört sich echt eigenartig an, als wäre der Selinsky aus der uKokaine da
Wie kann nur so ein unqualifizierter "Historiker" wie Sönke Neitzel zu so etwas eingeladen werden?
der hat wenigstens einen Lehrstuhl an für Militärgeschichte an der Uni Potsdam!
Was hast du ? Hartz4
Also halte dich mit deinen unqualifizierten Kommentaren zurück, stupid
@@maxvolkel5187 Für mich ist Sönke Neitzel einer der besten Historiker. Ich kann nicht verstehen, warum es immer wieder Leute gibt, die das Geschichtsbild kritisieren. Hr. Neitzel ist Wissenschaftler, kein Meinungsmacher. Die Meinungsmacher sind die Politiker, die etwas katagorisieren. Der Wissenschaftler hingegen forsch und zeigt auf: So war's, das haben wir an Fakten gefunden, die Lücken können wir so oder so füllen, dies und jenes wäre möglich. Das, so finde ich, macht Sönke Neitzel hervorragend. Er bemüht sich redlich, ein völlig unvoreingenommenes Geschichtsbild zu liefern.
Können Sie ihre Aussage begründen?
Wie kann ein so ungebildeter Rechter so einen unqualifizierten Kommentar hier abgeben? Du bist sicher neidisch auf den Erfolg von Sönke Neitzel, weil Dein Leben in allen Bereichen tote Hose ist und Du daher von Hartz 4 leben musst, was auch ich mit meinen üppigen Steuergeldern für Dich mitfinanzieren muss. Das würde ich viel lieber für Flüchtlinge ausgeben, als für Dich.
@@renetuse8535 Er ist nicht neidisch, er ist Sauer. Fachlich kompetente Historiker verderben den Anhängern des 1. FC Wehrmacht ihr Hobby.
Lohnt sich mal darauf zu achten, das fällt sehr schnell auf woher da der Wind weht.