Rheinmetall Head of Investor Relations im Interview: Wachstum, Skalierung und neue Märkte
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- เผยแพร่เมื่อ 7 ก.ค. 2024
- In einem exklusiven Interview mit Dirk Winkels, dem Leiter der Investor Relations bei Rheinmetall, erhalten wir tiefe Einblicke in die Zukunft des Unternehmens. Rheinmetall, bekannt für seine Rolle in der Verteidigungsindustrie, navigiert durch eine sich ständig verändernde globale Landschaft.
Wichtige Themen des Interviews:
• Langfristige Wachstumsstrategien: Wie Rheinmetall nachhaltig wachsen und neue Märkte, insbesondere in der Luft- und Raumfahrtbranche, erschließen will.
• Entwicklung nach Konflikten: Eine Analyse der möglichen Entwicklungen für Rheinmetall nach den jüngsten militärischen Konflikten.
• Chancen und Risiken: Die möglichen Auswirkungen eines Konflikts zwischen China und Taiwan auf die globale Verteidigungsindustrie und wie Rheinmetall darauf vorbereitet ist.
• Skalierungs-Herausforderungen: Die internen und externen Herausforderungen beim Wachstum und der Skalierung des Unternehmens.
Rheinmetall hat sich als innovativer Technologieführer und zuverlässiger Partner in der Verteidigungsbranche etabliert. Mit einem Fokus auf Nachhaltigkeit und technologische Exzellenz strebt das Unternehmen an, seine Position auf dem globalen Markt weiter zu stärken.
Vielen Dank an Dirk Winkels und das Rheinmetall Investor Relations Team, für das Interview, die Abstimmung und den Austausch!
Inhaltsverzeichnis
00:00 Intro
00:30 Hauptgeschäftsfelder von Rheinmetall
02:30 Wie läuft eine Rüstungs-Bestellung ab?
06:35 Umsatzanteile im Überblick
09:22 Zeitenwende & Auftragsstände
14:11 Rheinmetall: Kapazitäten & Wertschöpfung
20:57 Ausbau der Produktionskapazitäten
22:27 Politische Lage & Investitionen in die Zukunft
25:19 Nachholbedarf bei Rüstungsgütern & laufende Verträge
26:49 Rheinmetall: Börsenkurs & Dividende vs. Geopolitischen Risiken
31:32 Luft-& Raumfahrt als Chance
34:14 Rheinmetall und Nachhaltigkeit
38:42 Schlusswort
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Die Ton- zu Bild-Verzögerung auf meiner Seite bitte ich zu entschuldigen. Wir arbeiten bereits an einer Lösung.
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Tolles Interview mit wertvollen Informationen! Vielen Dank!
Gern mehr von solchen Interviews
Danke für das Video!
Sehe die Rüstungsindustrie mal von einem anderen Blickwinkel.
Sehr interessant. Vielen Dank für das Interview.
Top Interview 👌
thx so much 🙌🏻
Wo man dich überall findet 😀
Sehr interessant, danke.
Sehr interessant, hab ich viel mitgenommen. Abo ist auch gemacht. 👍🙌
Sehr cool, danke 🎉❤
Am 08.08 geht's wieder weiter Bergauf.
Für mich die erfolgreichste Deutsche Aktie in meinem Depot.
Neues Kursziel von Morgan Stanley 636€
Jetzt geht's wieder aufwärts 😊
Ballersachen sind grad schwer im kommen. Rüstungszeugs ist jedoch nicht so produktiv wie man gemeinhin denkt. Für mich uninteressant.
Wieso sollte man in Rheinmetall investieren, wenn es doch Lockheed gibt?
Interessantes Interview, aber wichtige Fragen fehlte leider:
1. was passiert mit Rheinmetall, wenn die Nato bzw. auch Deutschland angegriffen wird und Kriegswirtschaft herrscht.
2. wie sieht er das Wachstum von Rheinmetall in Zahlen, z.B. MarketCap oder Umsatz in den kommenden 10 Jahren aus? Antworten waren mir zu allgemein.
Ansonsten habe ich einiges mitnehmen können.
1. Vermutlich würde man auf Kriegswirtschaft umstellen und die Produktion erweitern, aber die Frage stellt sich doch nicht ernsthaft!?
2. Welches Unternehmen kann denn seriös seine Umsatzzahlen geschweige denn Marktkapitalisierung in zehn Jahren vorhersagen? Mittelfristige Ziele sind idR 3-4 Jahre in die Zukunft.
Panzer sind nicht Defense sondern Offense.
Kritische Kommentare erhalten kein Like. Hmmm. 😶🌫️
Unterschied zwischen Kritik und Mangel an Realismus. Wollen Sie Putin ein Gänseblümchen auf die Kanonenrohre stecken? Rüstung ist eben immer auch eine Frage der Verteidigung.
Naja nüchtern betrachtet, ist es doch ganz einfach. Rüstungsaktien sind mit deiner Moral nicht vereinbar, dann leg sie dir nicht ins Depot. Schaue ich ohne Emotionen als purer Kapitalist drauf, dann ist das Renditeversprechen sehr verlockend und die Aktie landet im Depot. Muss jeder mit seinem Gewissen vereinbaren. Ich versuche die Emotionen auszuschalten und sehe die reine Rendite. Moralische Einstellungen an der Börse kosten ggf. eben auch Rendite.
Lieber verzichte ich auf Rendite: Diese Aktie kommt mir nicht ins Depot. An dieser Redite klebt Blut.
Stellen Sie sich vor, Rüstungsfirmen wären nicht öffentliche AGs sondern staatliche Stellen. Das wäre so richtig schmuddelig. Als AG hat die Rheinmetall ein hohes Maß an Transparenz.
Das Blut klebt im übrigen an den Händen der Angreifer, in diesem Fall Russland.
@@walktravelanddiscover3945
Du hast nie George Orwell gelesen, wie gerne man Krieg mit Frieden rechtfertigt, oder? Also nein, deine Aussage stimmt so nicht. Russland hat weder Deutschland, noch die NATO angegriffen, sondern ein von Deutschland und der NATO unabhängiges Land. Ergo hätte es für Rheinmetall keinen Grund für einen Eingriff gegeben. Wenn sich jetzt jedoch die NATO dazu aufruft illegal in den Konflikt einzugreifen, oder besser gesagt AN-ZUGREIFEN, dann reibt sich Rheinmetall natürlich die Hände und wird nicht nein sagen und sehr gerne die NATO beliefern, denn das bringt ja Geld. Und an dieser perfiden "Verteidigung" klebt das aller aller aller meiste Blut überhaupt. Denn würde die Ukraine endlich bedingungslos kapitulieren müsste kein einziger Mensch mehr auf den Schlachtfeldern sterben. Aber so wird mit der hach so heldenhaften Verteidigung ein Krieg über Jahre aufrecht erhalten, welcher sonst nach wenigen Tagen oder Wochen zu ende hätte sein können. Aktuell sterben 2000 Mann jeden einzelnen Tag auf diesem Feld und es wird jeden Tag über Jahre so weiter gehen mithilfe der Geld bringenden "Verteidigung". Viele Menschen müssen noch lernen, dass man Kriege nur sehr selten mit Waffen zu einem Ende bringt, sondern nur durch Kapitulation oder Verhandlung! Aber definitiv nicht mit noch mehr Waffen.
Und das ist auch gut so. Rheinmetall hilft, die Ukraine vor Putins Mördern und Vergewaltigern zu schützen. Der Russe kann gern im eigenen Land bleiben, das ist ja wohl groß genug.