Hausärzte, da gibt es schnell Termine, beim Facharzt muss man monatelang warten. 😮 Ich habe privat bezahlt, damit ich eher ein Termin bekomme ,das war es mir wert 😉
Ich gehe mittlerweile kaum noch zum Arzt. Fachärzte habe ich schon seit mehreren Jahren nicht mehr aufgesucht. Ich gehe auch zu keiner Krebs - oder sonstigen Vorsorge mehr. Ich habe es satt. Bisher war und bin ich nie ernsthaft krank gewesen. Das beste was man machen kann für seine Gesundheit, ist Krankenhäuser und Ärzte so gut es geht, zu meiden.😊
Ich bin die Diskussionen so leid. Unser gutes Gesundheitssystem wurde binnen 20 Jahre komplett gegen die Wand gefahren wie viele andere Bereiche auch. Ist einfach so. Unglaublich und traurig. Jetzt eskaliert es eben richtig. Mehr Worte braucht es nicht mehr, schade um verschwendete Energie und Zeit.
Dem ist nichts hinzuzufügen. Schlimmer finde ich lediglich, dass einer der Hauptverursacher auch noch die Dreistigkeit besitzt jene zu kritisieren, denen er diese Zustände u.a. eigenhändig zugemutet hat. Eine Schande und ein Armutszeugnis sondergleichen von einem "Kollegen" Lauterbach, der selbst nie praktiziert hat. Getreu dem Motto viel Meinung, wenig Ahnung aber umso mehr Macht ein ehemals gutes System zugunsten anderer zu zerstören
@@Karl.Leiserbach vor 20 Jahren gab es z.b. keinen Mindestlohn. Da wurde direkt und persönlich verhandelt. Man bekam zeitnahe Termine bei Fachärzten und musste nicht monatelang warten. Usw.
Schonmal nen neues MRT-Gerät gakauft? Oder nen Praxissitz übernommen? Oder die Wartungskosten eines Sono-Geräts? Alles Kosten, die aus dem "Reingewinn" gedeckt werden müssen...die Zahlen so darzustellen, als wäre es das, was der Arzt am Ende verdient, ist falsch. Natürlich verdienen Ärzte gut, keine Frage, dafür ist die Verantwortung bzw. sind die Anforderungen aber auch imens. Die wenigsten Ärzte haben eine geregelte 40h Woche sondern liegen wohl eher bei 50+h...ich kenne viele Ärzte, die sich statt Geld lieber Zeit wünschen, denn alles Geld der Welt nutzt einem nichts, wenn man sich für andere kaputt ackert und keine Zeit hat...
@@Sarah-yu6rv Sie finden das unanständig, die niedergelassenen Ärzte übigens auch. Es ist nicht so, dass die Ärzteschaft nicht zuvor versucht hätte, dem Gesundheitsminister zu vermitteln, dass aktuell eine Schieflage besteht, ohne gleich die Patienten "in Geiselhaft" zu nehmen. Wie er bislang darauf reagiert hat, können Sie auf seinem Twitter/X-Account nachlesen. Was Sie beim Protesttag erlebt haben, ist aber genau das, was er derzeit plant und uns als Patienten in Zukunft erwartet. Es geht den Ärzten nicht nur allein ums Geld, wie auch hier viele leider glauben, sondern es geht auch um die Folgen. Beispiel: Aktuell sind in Deutschland über ein Drittel aller Hausärzte über 60 Jahre alt. Die stehen uns somit in spätestens 7 Jahren nicht mehr zur Verfügung. Wo ist der Nachwuchs? Nicht wirklich da (außer der gezeigte Student, der aber noch gar nicht abschätzen kann, worauf er sich einlässt - ich persönlich hoffe, dass er sich trotzdem nicht entmutigen lässt). Bei den aktuellen Konditionen ist es für die jungen Ärzte viel attraktiver, angestellt zu bleiben, statt eine eigene Praxis zu eröffnen bzw. zu übernehmen. Zu erwartende Konsequenzen: ambulant noch weniger Termine, noch längere Wartezeiten, noch weniger Zeit pro Patient, keine Chance, als Neupatient überhaupt einen Hausarzt zu finden, der einen als Patient aufnimmt. Wie sollen die übrigen Ärzte dann noch Ihrem Wunsch entsprechen und ein Drittel weniger Patienten behandeln? Übrigens, das gibt es alles schon, man braucht nur rüber nach GB zu schauen. Aber die englischen Politiker behaupten trotzdem, dass ihr Gesundheitssystem NHL das beste der Welt ist. Genau wie mit dem Brexit, läuft ja jetzt alles so viel besser dort...
Dann definiere Reingewinn. Nach Abzug aller Kosten nach Steuern. Und gerade die Radiologen sind besonders arm. Der hippokratische Eid hat nicht die Gewinnmaximierung auf Patientenkosten zum Gegenstand. Augen auf bei der Berufswahl.
Wieso ist der noch im Amt , die Genimpfungen sind weder vor Ansteckung noch vor Weitergabe sicher . Alle Ärzte sollten den sofortigen Rücktritt fordern , von den Nebenwirkungen die diese Gentheraphie nicht haben sollen , kaum zu sprechen .
Hmm... ich bin immer wieder verwundert, wo solche Zahlen herkommen. Wenn der Verdienst doch so hoch ist (230.000 Reingewinn nach Abzug aller Kosten), warum will dann diesen Job keiner machen? Auch in den Städten gibt es immer mehr freie Arztsitze, die keiner will. Das ZI , welches die wirtschaftliche Erhebung der Arztpraxen jedes Jahr prüft und veröffentlicht, kommt auf ganz andere Zahlen. Im Streik geht es aber auch um wesentliche andere Dinge, die in der Berichterstattung untergehen/ nicht genannt werden: Abschaffung der Regresse Anschaffung der Budgetierung Fairer Lohn der MFA's Für unsere Prxis kann ich zumindest sagen, daß ich nicht im Ansatz auf solch einen Reingewinn komme bei 60Std/Woche, 2 Pflegeheime, die wir betreuen, 5 Angestellten und die überteuerte (dysfunktionale) unter Sanktionen aufgezwungene Digitalisierung, letztere sicherlich ein eigenes Thema wert. Zudem kommt noch die persönliche Haftung für die Medikation, Physiotherapie, Hilfsmittel, Laborentnahme etc meiner Patienten. Wer über dem Budget ist (weil überproportional viele sehr kranke und damit teure Patienten) dem droht eer Regress (Strafe); dies gilt auch für die, die "zuviele" Patienten betreut. Insbesondere die Regresswut der Kassen hat zugenommen. Dies wäre alles zu ertragen, wenn ich 230.000€ hätte pro Jahr. Also nochmals meine Frage, warum, wenn alle Ärzte angeblich so gut verdienen, will diesen Job kaum noch einer machen?
Ich frage mich (als Arzt) wo die Daten der Vergütung her stammen. Bin zwar im Krankenhaus tätig, aber diese Summen habe ich noch nie in der Höhe so von Kollegen gehört
Tja, vielleicht wollen deine Kollegen ja, dass du schön artig im Krankenhaus bleibst und keine Konkurrenz darstellst. Zudem ist es in Deutschland typisch, keine klaren Aussagen über den Eigenverdienst zu äußern oder auch gerne mal zu lügen dabei.
@@Buzz_Mustermann Denke eher, dass man den Kommentar von @robinb4764 diesbezüglich berücksichtigen sollte. Praxis und Krankenhaus ist keine Frage von Konkurrenz, sondern stellt komplett unterschiedliche Arbeitsweisen dar.
Das ist die gleiche mediale Hetze, die auch gegen Apotheker geschürt wird. Die Betriebe machen reihenweise zu und es gibt kaum Nachwuchs aber angeblich regnet es Geld für alle. Die Neid Debatte lenkt halt gut von den wahren Problemen ab.
Also das ist kein guter Journalismus. Vom Reinertrag müssen noch sämtliche Investitonskosten und Kosten für Kassensitze etc. abgezogen werden. Wer sich da auskennt weiß, dass diese Beiträge auch hoch sechsstellig oder sogar siebenstellig sein können.
Die Ärzte selbst sprechen von 85k netto pro Jahr im Durchschnitt, was auch absolute Spitze ist Zum Vergleich, der Medianlohn in Deutschland beträgt 40k brutto = 25k netto. Das 3-fache Mediangehalt ist schon sehr viel.
@@coolertuepJa, und deshalb weil die Ärzte immer mit Geld zugeschüttet werden haben wir ja auch den Ärztemangel! Merkt ihr denn nicht, dass da was nicht passen kann?
@@sissikracher Ärztemangel liegt wohl eher an den extremen Hürden (1,0er Abi) und viel zu wenig Studienplätzen Quasi jeder Beruf ist aktuell übrigens unterbesetzt
@@coolertuepals frische Ärztin kann ich aus Erfahrung sagen, dass es genug Studienplätze gibt aber die Tendenz derer, die binnen kürzester Zeit ausgebrannt sind oder ins Ausland wechseln wo die Bedingungen weniger schlecht sind als hier, so enorm ist, dass das in meinen Augen der größte Knackpunkt darstellt. Niemand möchte in einer Praxis verheizt werden. Kein Rückhalt von der Bevölkerung wie in diversen Kommentaren hier zu lesen und regelmäßige Änderungen zugunsten der Krankenkassen und anderen Profiteuren, fördert jeden Studenten und Jungkollegen nur weiter, die Finger vom heißen Eisen zu lassen. Will ich wirklich stetig drastischere Einschneidungen ertragen, die gegen das Wohl des Patienten gehen aber ins Budget passen und dann auch noch den Wut der Leute abbekommen und evtl dennoch den Regress? Ich muss wahnsinnig sein. Hochachtung allen Kollegen, die jetzt aufstehen
Warum sollte man denn überhaupt noch zum Arzt gehen ? Kein Arzt und Pharmaunternehmen hat daran Interesse , daß Patienten gesund sind und werden ! Also beisse ich in den sauren Apfel , und gehe lieber zu einer Heilprakterin wo mir geholfen wird , ganz ohne Pharma und Zeit nimmt Sie sich auch für meine Anliegen !
falsches Vorurteil. Ärzte haben sehr wohl ein interesse an deiner gesundung, weil sie oft gerne weniger patienten hätten und den beruf nicht nur aus finanziellen gründen machen
@@Tomfünftegenaration Muss jemand, der 12 - 13 Jahre zur Schule gegangen ist, danach 6 Jahre studiert und in dieser Zeit kein Geld verdient hat, danach über Jahre seinen BAFöG-Kredit abbezahlen musste und nebenbei einen der verantwortungsvollsten Berufe ausübt, hinterher mit 1000-1500 € auskommen? Haben Sie schon einmal über die Arbeitszeiten nachgedacht? In Krankenhäusern werden, wenn notwendig, 36-Stunden-Dienste absolviert, obwohl das eigentlich gar nicht erlaubt ist. Es herrscht Personalmangel in den Kliniken und irgendjemand muss die Patienten versorgen. Den Ärzten in den Praxen wird von den Krankenkassen der Stundenlohn eines Assistenzarztes ( nicht Oberarzt oder gar Chefarzt) zugesprochen. So sind die Zeitvorgaben der Gebührenordnung festgelegt. Ein niedergelassener Arzt mit eigener Praxis darf offiziell bis 12 Stunden am Tag arbeiten. Arbeitet er mehr, was auch vorkommt, bekommt er das nicht nur nicht bezahlt, sondern ihm wird Betrug unterstellt. Also tut der betreffende Arzt gut daran, die längere Arbeitszeit gar nicht abzurechnen. Sind Sie in letzter Zeit schon einmal im Krankenhaus gewesen und haben sich gefragt, warum es so viele ausländische und so wenig deutsche Ärzte dort gibt? Nichts passiert ohne Grund. Es gab Zeiten, da wurden Ärzte wirklich gut bezahlt. von denen arbeitet aber heute niemand mehr, weil sie jetzt um die 80 Jahre alt oder tot sind. Wenn Sie mir, wovon ich ausgehe, nicht glauben, ist das aber auch kein Problem. Niemand hat Ihnen verboten, diesen Lebensweg zu gehen und niemand verbietet Ihnen heute, dies noch zu tun. Ihr gewählter Lebensweg war und ist Ihre eigene Entscheidung. Sozialneid kann positiv genutzt werden. Der zweite Bildungsweg steht jedem offen, der bereit ist, mehr als andere zu arbeiten. Die Belohnung für die Mehrarbeit ist dann eben auch ein höheres Einkommen als 1000-1500 €. Einfach selber machen, denn jammern und klagen bringt niemanden weiter. An dieser Tatsache ändern auch, noch so viele, Smileys nichts.
@@Tomfünftegenarationund? Ärzte tragen viel mehr Verantwortung als jemand der 1000-1500 Netto verdient ganz einfach. Ebenfalls müssen die ihren Betrieb am laufen halten🤷🏻♂️
@@erhardgehler1573 Ne, Verantwortung Fragezeichen bezog sich auf den Vorkommentator @Stehol6894 Also ich sehe nirgends dass Ärzte in irgendeiner Verantwortung stehen, dafür haben sie zu viele ausrede Möglichkeiten
@@hallowiegehtesdir5843 ja aber er/sie meint doch bestimmt den Reinertrag, weil einen „Reingewinn“ gibts ja nicht, das heißt halt einfach nur Gewinn und ab Minute 4:00 wird das doch ganz genau erläutert aber da hat @sissikracher wohl nicht so genau hingehört
@@tom_phan43 Reingewinn= Jahresüberschuss. Also einfach ein Synonym. "Reinertrag" ist was anderes. Der Begriff "Gewinn" ist wiederum unspezifisch. Damit kann alles mögliche gemeint sein. Es gibt viele Begriffe und die werden umgangssprachlich oft fälschlicherweise gleichgesetzt oder falsch interpretiert. Es kann also natürlich immer sein, dass jemand einen Begriff sagt, aber eigentlich was anderes meint. Dennoch würde ich bei einem Selbstständigen davon ausgehen, dass er weiß, dass Reingewinn/Jahresüberschuss den Gewinn nach Steuern meint. Weil jeder Selbstständige sich damit ja auseinandersetzen musste.
@@thoger9366Ihnen ist schon klar, dass damit die ärztliche Versorgung Menschen trifft, die einen Arzt brauchen, was Sie früher oder später mit einschließt. Viel Spaß bei der Terminsuche aber soweit scheint man nicht denken zu wollen.
Die Lösung ist ganz einfach. Die Honorare bedarfsgerecht umverteilen. Kenne Sie doch. So finanzieren die Patienten die kargen Reingewinne. Für Ihre Tochter empfehle ich einen Taschenrechner
Was die z.Z. leisten müssen.... Es leiden Ärzte und die Versorgung für die Menschen (wenig Zeit). Und all das Nebenher. Was nützt viel Geld wenn man keine Zeit hat, und gesundheitlich leidet.
Hängen Menschenleben von deiner direkten Entscheidung ab? Bekommst du zig Überstunden nicht bezahlt und das regelmäßig? Hast du kaum Freizeit und arbeitest von 7- zum Teil 22Uhr weil Abrechnung und Bürokratie dich nach der Sprechstunde noch in der Praxis halten? Vermutlich nicht. Umso unangebrachter ist diese Hybris einem System gegenüber auf das du angewiesen bist und das längst nicht mehr auch nur im Ansatz so lukrativ ist wie du denkst
@@littlerose4822die von dir aufgezählten Argumente sind richtig. Deswegen haben Ärtz:innen auch ein deutlich höheres Gehalt. Mir leuchtet aber nicht ein, warum dieses hohe Gehalt nochmal erhöht werden soll. Einfach halbe oder 3/4 Stelle machen und es ist immernoch mehr Geld übrig, als ein großer Teil der Gesellschaft jeden Monat zur Verfügung hat
Jaja die Zahlen werden immer mit dem "Reinertrag" schöngeredet. Wie viel bleibt denn am Ende von dem tollen Reinertrag? Das stellt der Spaßvogel nicht dar. Steuern, Krankenversicherung zu 100% usw. Da bleibt am Ende ein Bruchteil übrig. Aber 16000 hören sich natürlich viel besser an. Also meine Ingenieursfreunde arbeiten 35 h und verdienen netto deutlich mehr als ich als Arzt mit einer 50-60 Stunden Woche. Kann man sich ja mal auf den Stundenlohn hochrechnen...
Was verdienen Ihre Ingenieursfreunde monatlich? Bei der 35h-Woche bin ich dabei, aber bei 16K für sagen wir 60 Wochenstunden bzw ca 240h/Monat sind es ca 66€/Stunde. Meine Kommilitonen kommen auf max. 7,5K/Monat. Das wären ohne Überstunden beim Ingenieur 46€/Stunde.
Die Ärzte in Krankenhäuser arbeiten hart für ihr Geld müssen auch Überstunden machen weil die besatzung fehlt! Haben auch hohe Verantwortung gegenüber dem Patienten! Da muß man fragen ob die hohen Dieten die in zweistelligen Bereich pro monat liegen ohne jeglicher Verantwortung.
Eine Kasse und vernünftige Preise und Löhne. Gesundheit darf nicht Ware sein. Das ist der allergrößte Murks, der hier läuft!! Man muss da auch über höhere Löhne oder Honorare für Ärzte reden und die sind hierzulande ziemlich mickrig, soweit mir bekannt ist im Vergleich zu anderen Ländern.
Was machen die alten Menschen so ein System sollte es nicht geben zu so einem Arzt würde ich nicht gehen wenn man kein persönliches Gespräch mit seinem Arzt führen kann kann das kann keine gute Versorgung mehr sein
Wenn ein Arzt am Tag über 100 Patienten gesehen hat, ist er am Abend fix und fertig. Außerdem kann man unmöglich pauschal sagen, dass man pro Patient nur drei Minuten braucht, weil Pauschalbehauptungen, bezogen auf gewisse Personenkreise, (alle Lehrer sind faul, alle Politiker sind kriminell) nur dazu dienen, die Meinung der Menschen, die nicht gelernt haben, ihr Gehirn zu benutzen, in eine spezielle Richtung zu bewegen.
@@SimoneMeier-qe7zj ich wüsste nicht, dass Sie irgendjemand dazu zwingen könnte, dass Sie alle drei Monate irgendwo „antanzen“ müssen. Wenn Sie erwachsen sind, ist es Ihre alleinige Entscheidung, ärztlicher Empfehlung zu folgen oder eben nicht. Schließlich ist es auch an Ihnen alleine, mit eventuellen Folgen Ihrer Entscheidungen zurecht zu kommen.
Vielleicht mal die vielen "Flüchtlinge" und Migranten aus den Krankenkassen rausschmeißen, dann ist auch wieder genügend Geld in den Kassen und Geld für Ärzte vorhanden.
@@CarolineBaufeld-gv9kk Sollte es mal zu einem Urteil kommen, dass ein Kunstfehler vor Gericht festgestellt wird, zahlt das die ärztliche Haftpflichtversicherung. Von welcher Verantwortung sprechen wir hier also?
@@annapaperyoga3437 Da hat jemand aber offensichtlich gar keine AHnung. Erstens zahlt die Haftpflichtversicherung nicht immer. Zweites geht es ja, was noch viel wichtiger ist, um die emotionale Verantwortung/Schuld.
Man sollte vllt einfach die Nettogehälter veröffentlichen und die daraus resultierenden tatsächlichen Stundenlöhne. Mit den hier im Beitrag genannten Zahlen ist es schwer vorstellbar, inwieweit Ärzte finanziell einstecken müssen. Hört sich hier danach an, als würde deren Lohn am Ende bei 4000€ netto oder niedriger sein. Was ist denn der durchschnittliche Stundenlohn runtergerechnet? Muss ja auch ins Verhältnis mit dem Rest der Bevölkerung gesetzt werden. Ich würde auch interessant finden, inwieweit die Ärztekammern involviert sind bei der Begrenzung der Studienplätze, wenn doch seit Jahren Ärztemangel beklagt wird.
@@delanyx2310 Nein die anderen haben gute Vorarbeit geleistet. Es ist aber kein Geheimnis, dass jede neue Regierung immer fortgeführt hat, was die andere angefangen hat. Am Ende sind es alles die selben Verbrecher und Lobbyisten. Man hätte schon lange dagegen lenken können, aber es geht hier schon lange nicht mehr um Unser wohl. Wäre es so wären unsere Kassen nicht geplündert und wir würden hier nicht Million Leute reinholen, die kein bisschen dazu beisteuern. Ein System welches nur auf immer neue Schulden aufbaut wird irgendwann zusammenbrechen. Es bleibt also bei meinem Kommentar. Ihr bekommt was ihr gewählt habt.
Mein ehemaliger Orthopäde war nach meinem Sturz noch zu faul, mich zu einem CT zu überweisen, so dass ich jetzt mit einem schlecht verteilten Becken- und Schambeinbruch bis zu meinem Lebensende verkrüppelt herumlaufen kann. Dachte er, dass er diese Untersuchung bezahlen müsste? Aber so hatte ich natürlich KEINE Probleme mit Terminvergabe und Wartezeiten bei der Radiologischen Praxis.🥳🤩
Wenn ich beim Hausarzt anrufe spätestens am nächsten Tag. Meine Frau wollte auch einen Termin sollte vier Tage dauern hab mich bei der freundlichen Dame eingeklinkt Termine seidem auch spätestens am nächsten Tag. Termin beim Lungenfacharzt sollte ich in acht Monaten bekommen denen war es egal wie schlecht es mir ging obwohl ich dort Patiente war also Arzt gewechselt zwei Tage später Termin bekommen. Zahnarzt auch innerhalb zwei Tage Termin bekommen.
1000 Patienten bedeuten aber ca 3000 Arzt-Patienten-Kontakten! Ein Patienten kommt mehrmals in die Praxis. Und der Arzt kommt manchmal zum Patienten nach Hause.
Das Hausärzte Patienten noch daheim besuchen, das war einmal!!! Das war Normalität! Darum heißt es ja Hausarzt!! Aber seit ca 2005 hörte dieser normale Vorgang einfach auf!!! Sich mal überlegen warum?
Ich sage nur der Markt regelt das! Wir wollen wenig Geld für Medikamente zahlen, also bekommen wir wenig. Wir zahlen unseren Grundarbeitern wenig? Fachkräftemangel ( aber bitte das Bürgergeld senken, weil sonst keiner arbeiten will). .....!
Naja alle die jetzt in den Kommentaren rumnörgeln, sind dann vermutlich in 5-10 Jahren still, wenn sie nirgendwo mehr einen Termin kriegen und alle Praxen neue Patienten ablehnen. Habt Schadenfreude solange ihr noch könnt.
Ich beteilige mich nicht an diesen Statistiken, da ich (als Zahnarzt) jeden Monat versuche das Minus auf dem Geschäftskonto auszugleichen. Ein Polster für unplanmäßig ausfallende Geräte kann ich mir nicht aufbauen. Viele Zahnärzte arbeiten „von der Hand in den Mund“
Man sollte vllt einfach die Nettogehälter veröffentlichen und die daraus resultierenden tatsächlichen Stundenlöhne. Ich würde auch interessant finden, inwieweit die Ärztekammern involviert sind bei der Begrenzung der Studienplätze, wenn seit Jahren Ärztemangel beklagt wird.
@@dietmark7819 sehe ich genauso. Das Gesundheitssystem läuft nicht so gut wie es laufen könnte. Die Frage ist, was sind die Probleme und welche Lösungen finden sich. Und die Frage ist, ob das Gehalt der Ärzte ein Problem darstellt.
ja habe heute einen Kunden gehabt, dem ist die Frau durch 2 Corona-Spritzen ruck-zuck weggestorben-hat das ganze Immunsystem zerballert mir Riesen-Thrombosen-Entwicklung - Steffen/ungeimpfter examin. Altenpfleger-bin aus dem System draußen seit über einem Jahr und mir geht es wirklich viel besser, auch seelisch und es hat mich stärker gemacht... .
Sorry, jammern auf hohen Niveau. Bei uns macht der Arzt dreimal im Jahr Urlaub, und zwar mehr als sechs Wochen, scheint zu laufen. Eine gesetzliche Krankenkasse, private bieten nur noch Zusatzleistungen an und deutschlandweit Ärztezentren errichten, die von der Krankenkasse betrieben werden und Ärzte als Angestellte. Krankenhäuser wieder in die öffentliche Hand und nach dem Gemeinwohlprinzip, ohne Gewinnstreben. Grundversorgung muss wieder vergesellschaftet werden, ohne Gewinnabsicht und Dividenden.
Dein Arzt macht so viel Urlaub, weil er sonst in diesem Zeitraum gratis arbeitet (dank der Budgetierung). Wieso sollte er das tun? Gehst du umsonst arbeiten?
@@jean9438 Es gibt Berufe und Tätigkeiten, die nicht dem reinen Geldverdienen dienen sollten, sondern einer "Berufung". Lehrer, Pflegekräfte, Polizei, Ärzte,.. gehören dazu, genauso wie das Ehrenamt. Menschen, die mit und um Lebewesen arbeiten, sollten zuerst das Wohl dieser als Ziel haben und nicht auf eine vergütete Arbeitszeit, denn dann haben sie sich die falsche Tätigkeit ausgesucht.
Sorry aber was ist das denn für eine Aussage & Einstellung? Denkst du der Arzt kriegt seine Wohnung für weniger Geld weil er ja eine „Berufung“ hat? Oder das Strom, Essen, Benzin für ihn billiger sind? Schlag doch mal deinem Chef vor, dass du ab morgen wieder wie vor 10 Jahren bezahlt werden möchtest… Vielleicht sollte man einfach mal vorher intensiv mit einem Thema auseinandersetzen bevor man clevere Ratschläge erteilt.
@@jean9438 Das statistische Durchschnittseinkommen von niedergelassenen Ärzten, zeigt nicht Richtung "Hungertuch", da fallen mir spontan unzählige Berufe ein, die trotz Vollzeit kaum ein Einkommen generieren, dass zum Leben reicht, aber die haben zumindest bei Ihnen keine Lobby gefunden.
Wir beschweren uns nicht über die Inflation, sondern darüber, dass die Honorare den Kosten nicht mehr folgen. In der Niederlassung sind wir nicht nur Ärzte, sondern auch Arbeitgeber und Unternehmer. Wenn die Unternehmung keinen Unternehmerlohn abwirft, kann man ohne persönliches Risiko im Krankenhaus arbeiten. Das machen viele Kollegen und die fehlen in der Versorgung im ambulanten Sektor.
@@alexwopo3222 Verstehen die meisten doch gar nicht. Bei denen geistert die TV Story vom Millionenschweren Halbgott in Weiss , der so ganz nebenbei auch noch Professor ist, durch die Vorstellung.
@@liery6565du hast die 3 Lambos in der Garage vergessen. Bei den ganzen Kommentaren hier weiß ich schon, warum ich dazu tendiere in der Inneren zu bleiben (trotz der 648 Überstunden dieses Jahr), anstatt mich in der ambulanten Versorgung von Spahn und Konsorten ins Knie schießen zu lassen und nebenbei von wütenden Patienten, die keine Ahnung haben, täglich zerfleischt zu werden. Mal sehen wie der Tenor ist, wenn die hausärzliche Versorgung komplett zusammbricht. Dann ist das Geheule groß. Dieses Maß an Unverständnis zieht mir einfach die Schuhe aus
Ich will auch 1000 Praxen haben in welchen man nach dem Fließbandprinzip die Patienten durch den Scanner laufen lässt um mächtig abzusahnen. Alles andere können dann die anderen machen.
@@mariagabel4800 Das erklärt einiges... Ich war mal in Japan und die Ärzte dort kamen mir deutlich kompetenter vor als hier und nahmen sich auch mehr Zeit. Auch werden dort in den Nachrichten zum Beispiel beim Thema Long Covid viel mehr wissenschaftliche Erkenntnisse an die Öffentlichkeit gebracht. Hier in Deutschland ist die diesbezügliche Berichterstattung emotionsgeladen aber inhaltslos. In Japan ist sie emotionsgeladen ABER auch inhaltlich mit medizinischen Erkenntnissen gespickt. Das dürfte aber auch daran liegen, dass man in Deutschland kaum Studien und Grundlagenforschung betreibt. (In Deu dürfen nur Humanmediziner Studien an Menschen durchführen und leider fehlt den deutschen Ärzten oft der "freidenkende Forschungergeist". Die Ärzte in Deutschland warten auf die Forschung während die japanischen Kollegen erkannt haben, dass man die Forschung selbst aktiv betreiben muss. (In Deu hat aber auch kein Arzt mehr Zeit für Forschung)
Das ist aber jammern auf extrem hohem Niveau, fehlt das Geld für den 3ten Sportwagen oder die 5te Immobilie? Ich glaube Ärzte gehören nicht zu den Geringverdienern in Deutschland.
Die Ärzte wehren sich gegen diese Rechnung. Ein durchschnittlicher Verdienst von 230.000 Euro im Jahr sei für einen Großteil der niedergelassenen Hausärzte völlig illusorisch, heißt es. Nach Abzug aller Kosten liege das durchschnittliche jährliche Nettoeinkommen tatsächlich bei 85.555 Euro.👇 www1.wdr.de/nachrichten/arztpraxen-geschlossen-protest-lauterbach-100.html
@@WDRaktuell davon (85.555 Euro) können die meisten in der Bevölkerung nur träumen, sage ich ohne Neid-das ist wie bei den Piloten-Gejammert wird oft in den hohen Klassen-fragen Sie Friseure, Handwerker allgemein, Pflegepersonal oder Verkäufer-NEIN-das ist UNGERECHT...
Wie kann man wirtschaftlich arbeiten? Ja klar: Man muss sich halt die Frage stellen, ob man in Saus und Braus leben will oder ob einem ein "normales Leben" auch reichen würde? 3-5 Minuten pro Patient? Ja, wenns ne Geldmaschinerie sein soll, dann bitte. Ein normales Arztgespräch sollte ca. 15-20 Minuten sein. Bei einfachen Dingen meinetwegen kürzer... Aber ja: Ist die Frage: Reichen einem 3.000€ Vergütung oder will man 6.000€? Geht es um den Beruf oder ums Geld? Ich glaube, beim Arztsein geht es vordergründig um Beruf und Berufung. Wer reich werden will, kann ja Filialleiter einer Bank werden.
Das Problem ist nicht das Geld, sondern die Patienten, die zu häufig kommen. Einige bis zu 10 mal im Quartal, ohne wirklich krank zu sein. Nur, weil man so viele " Sorgen" hat. Und es wird nicht honoriert. Die Bürokratie auch.
Ich vermute mal, Sie wissen nicht, was ein Filialleiter einer Bank verdient, denn sonst würden Sie nicht so ein Quatsch schreiben. Beruf und Berufung sind zweierlei, gerade in der Medizin steht Berufung aber wohl synonym für "darf nicht viel verdienen". Wenn Sie die Möglichkeit hätten, statt 3.000 € im Monat 6.000 € zu verdienen, würden Sie darauf freiwillig verzichten? Wenn ja, alle Achtung vor Ihrem Edelmut.
Und wieso darf der Filialleiter einer Bank mehr verdienen? Der Arzt hat viel mehr Stress und Verantwortung. Ich bin auf der Seite des Arztes. Die Ärzte müssen gut verdienen, und zwar, für jedes Gespräch, damit sie genug Zeit für Patienten nehmen.
nur wird im beitrag von einem mindestlohn von 16000 € gesprochen. das ist dann schon ein unterschied. ich denke damit lässt sich eigentlich schon ganz gut leben.@@matthiasstabler
„Als Mitglied der ärztlichen Profession gelobe ich feierlich, mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen. Die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patientin oder meines Patienten werden mein oberstes Anliegen sein. 😂
Ärzte mit Privatpraxis haben auch nicht am Protest teilgenommen, sondern die Ärzte mit Kassensitz, die sich um die gesetzlich versicherten Patienten kümmern (rund 90 % der Bundesbürger).
@@glex4386 Bitte nicht Falsch verstehen: bekommen die Migranten private Versorgung? - das ist mit ein Grund, warum alles überfüllt ist! Ps.: und NEIN: bin kein AfD Wähler!
Stimmt! Bevor Menschen, die Leben retten nicht nebenbei zur Tafel müssen, haben die nix zu meckern! Bodenlose Frechheit für bessere Bedingungen zu kämpfen! Unverschämt!
Es geht hier nicht um Privatärzte, sondern um Kassenmedizin. Das sind zwei völlig unterschiedliche Dinge, zumal der Hauptteil der Arbeitszeit für Kassenpatienten gebraucht wird. 15-20 k netto sind Spitzenverdiener unter den Ärzten. Es gibt Regionen, in denen es kaum Privatpatienten gibt. Außerdem ist es nicht zielführend, auf der Basis eines Neidkomplexes zu argumentieren. Wenn Sie den Verdienst für so toll halten, warum haben Sie denn diesen Beruf nicht ergriffen? Ein bisschen fleißig im Gymnasium sein, Einser - Abitur hinlegen, dann 6 Jahre studieren, ohne etwas zu verdienen und dann im Krankenhaus zu arbeiten. Nicht zu vergessen, die häufigen nächtlichen Bereitschaftsdienste, in denen man oft mehr arbeiten muss als ruhen zu können. Wenn man dann eine eigene Praxis betreibt, muss man neben den laufenden Kosten auch noch seine Pflichtweiterbildungen selbst bezahlen. Die Notdienste nachts und an den Wochenenden machen übrigens auch sehr viel Spaß.
Wirtschaftlichkeit ist jetzt nicht mit gewünschtem Lebensstandard zu verwechseln 😅 Reinertrag von 230 k im Durchschnitt 😅 Eher müsste man die Honorare kürzen
Naja, der Reinertrag ist ja kein Bruttogehalt. Da geht ne Menge noch ab, die man als Selbstständiger zahlt, Krankenversicherung, Versorgungswerk und so weiter. Wenn man dann nicht mehr verdient als im Krankenhaus, aber persönlich haftbar ist, Verantwortung für Patienten UND Angestellte trägt, dann macht den Job bald keiner mehr. Man sollte bei der Debatte nicht vergessen, dass man über hochqualifizierte Kollegen (6 Jahre Studium, mindestens 5Jahre Facharztweiterbildung) redet. Vergleichbare Management Jobs werden besser bezahlt. Wenn wir nicht aufpassen, will bald keiner mehr Medizin studieren, weil es sich eben nur ideel lohnt.
Auch wenn Lauterdramus ständig von irgendwelchen Fantasie Summe faselt die ein Arzt im Jahr durchschnittlich einnimmt, real verdient ein niedergelassener Arzt im Schnitt 80.000 bis 85.000 € im JAHR. Also unter dem Strich im Schnitt 40 Euro die Stunde.
@thoger9366 Das ist so nicht ganz richtig! Nicht alle Arztpraxen bekommen 230k. Manche bekommen vielleicht nur 20k - 50k und müssen davon nicht nur ihre Angestellten bezahlen, sondern müssen auch Inflation, gestiegene Energiekosten und Mieten auffangen und bezahlen. Was allerdings auch nicht erwähnt wird ist der Punkt, dass seid Jahren immer mehr bei den Behandlungskosten gestrichen wird. Also mal werden hier 5,-€ weniger gezahlt und mal sind es schon 20,-€. Und das pro Patient und das summiert sich natürlich am Ende sehr stark. Hatte gestern Glück gehabt, dass meine Fachärztin nicht gestreikt hat und ich somit nicht nur meinen Termin wahrnehmen konnte, sondern auch mit ihr darüber sprechen konnte. Sie selbst sagte mir, dass es davon abhängt welche medizinische Fachrichtung eine Praxis anbietet, um eine bestimmte Summe zu erhalten. Zudem haben Praxen das gleiche Problem wie Arzeimittelhersteller und Arzneimittelgroßhändler: sie selbst können absolut nichts an den Preisen / Vergütungen machen, da sie gesetzlichen Grenzen unterliegen. Ein Gastronom zum Beispiel kann seine erhöhten Ausgaben weitergeben. Eine Praxis oder ein Arzneimittelproduzent-/Großhändler kann das nicht, hat aber trotzdem die enormen gestiegenen Kosten am Hals so wie jeder einzelne von uns auch! Von daher muss Lauterbach endlich aus seiner Blase kommen und endlich kapieren, dass das Gesundheitssystem mitten im Kollaps ist.
Der Reinertrag ist erstmal immer noch alles andere als der Gewinn, vor allen Dingen konkret im Fall Ärzte in Praxis. Informier dich genauer, wenn es dich interessiert. Außerdem: Bedingungen und Arbeitszeit brauchen eine entsprechende Kompensation
@@lxndrwgnr 😁 Hier mal das Gesülze der Ärzte zum Thema Reinertrag: "Dieser Ertrag ist nicht identisch mit dem Einkommen der Ärzte. Er stellt zwar das Ergebnis des Geschäftsjahres der Praxis dar, berücksichtigt aber unter anderem nicht die Aufwendungen für die Praxisübernahme und die Aufwendungen privater Natur für die Alters-, Invaliditäts-, Hinterbliebenen- und Krankenversicherung der Praxisinhaber und deren Familienangehörigen sowie die Beiträge zu Versorgungseinrichtungen der Praxisinhaber." Was ein Geheuchel. Wenn es doch so unattraktiv ist, dann lasst es doch. Aufwendungen privater Natur😆 Porsche und Finka. Für die ganze Sippe
Das Problem ist, dass es zu wenig neue Ärzte gibt und nicht, dass die alten zu wenig verdienen. Also muss man bei der Ausbildung ansetzen und nicht noch mehr Geld auf alte Ärzte werfen, damit sie sich noch eine zusätzliche Immobilie o.ä. kaufen können. Ein Arzt verdient wohl (laut Statistik) ca. 13000€ / Monat. (In Worten: dreizehntausend!!!) Eher mehr. Ich denke, dass sollte knapp reichen?!
Na ich wünsche dir mal die Organisierung einer Arztpraxis. Du hast keine Ahnung von der Dokumentation und Finanzierung. Radiologen zb haben einen immensen Energie Bedarf. Der Beitrag ist sehr einseitig.
@@Ragnlor das stimmt. Ein Praxis ist sicherlich nicht leicht zu organisieren. Aber ich hatte noch nie das Gefühl in einer Praxis, dass Leute da überfordert sind. Im Gegensatz zu fast allen anderen Berufen und Businesses. Also, die Lage scheint da wirklich entspannt zu sein gegenüber anderen Selbständigen, weil das Geld kontinuierlich und automatisch von den Kassen/Versicherungen kommt. Das ist schon alles sehr priviligiert und auf sehr gutem Niveau. Nicht falsch Verstehen. Ich finde das deutsche Gesundheitssystem ziemlich gut im Gegensatz zu vielen anderen Ländern. Aber als niedergelassener Arzt darüber klagen, dass es zu wenig Geld gibt kommt mir doch etwas vermessen vor. Vielleicht mal recherchieren, was andere so verdienen, die ähnlich wichtige Berufe haben. (Bildung, Pflege, Erziehung) etc. Auch die Leiter:innen dieser Einrichtungen. Dann noch mal überlegen ob das eigenen Gehalt nicht doch ganz OK ist. Also ich beziehe mich auf die Ca 13.000 netto im Monat die ich recherchiert habe. (Selbst wenn es die Hälfte wäre, wär gäbe es wenig Grund sich aufzuregen)
@@Ragnlor für die Dokumentation könnte man sich bei dem Verdienst doch noch jemand anstellen, oder nicht? Aber stimmt schon, davon habe ich keine Ahnung. Ich spreche nur vom reinen verdienst, der mir mehr als hoch genug erscheint.
@@sartre13 stell dir einfach mal vor, du solltest von 24 Std 20 arbeiten, ohne mehr 💰 natürlich. Genau das ist es was jetzt verlangt wird. Der Stille See hat alles was zur Gesunderhaltung der Arbeiter diente, abgeschafft. Kuren zB. Ein Arzt studiert in der Regel sechs Jahre, dann kommen diverse Praktika, Assistenzarztstellen etc . Für den Hausarzt sind weitere Weiterbildungen und Prüfungen erforderlich. Bis ein Arzt in die Nähe, die du beneidest, kommt, dauert es ganz schön lange
@@sartre13 1) Wie viele andere Kommentare aufzeigen, sind diese Zahlen alleine wenig aussagekräftig. 2) Wieso soll dein "subjektives" Gefühl vom Praxisablauf repräsentativ sein für alle Praxen in DE? 3) Die Berufe, die du als Vergleich aufzählst, sind wichtig, haben aber ein geringeres Level an individueller Verantwortung und auch einie kürzere Ausbildung. Somit ist der Vergleich hier nicht zutreffend.
Wenn man ehrlich ist sollte man vielleicht außer gesetzlichen Krankenkasse austreten. Und sich privat versichern oder den Arzt in bar bezahlen... Das muss ja auch irgendwo möglich sein... Und alles andere ist auf deutsch gesagt verarsche Es kann nicht sein dass für ein normalverdiener ein Arzt und bezahlbar ist und für einen der nicht arbeitet überhaupt nicht
Wie ist eure Erfahrung mit Terminvergabe und Wartezeiten bei Haus- und Fachärzten?
Hausärzte, da gibt es schnell Termine, beim Facharzt muss man monatelang warten. 😮 Ich habe privat bezahlt, damit ich eher ein Termin bekomme ,das war es mir wert 😉
Was war denn mit den impfhonoaren gewesen?ich habe keine genauen daten. Aber ich darf ja mal fragen
Unser Gesundheitssystem ist kurz vorm zusammenbruch.
Es ist lange her. Wir hatten das beste Gesundheit System.
Ich gehe mittlerweile kaum noch zum Arzt. Fachärzte habe ich schon seit mehreren Jahren nicht mehr aufgesucht. Ich gehe auch zu keiner Krebs - oder sonstigen Vorsorge mehr. Ich habe es satt.
Bisher war und bin ich nie ernsthaft krank gewesen.
Das beste was man machen kann für seine Gesundheit, ist Krankenhäuser und Ärzte so gut es geht, zu meiden.😊
Ich bin die Diskussionen so leid. Unser gutes Gesundheitssystem wurde binnen 20 Jahre komplett gegen die Wand gefahren wie viele andere Bereiche auch.
Ist einfach so. Unglaublich und traurig. Jetzt eskaliert es eben richtig. Mehr Worte braucht es nicht mehr, schade um verschwendete Energie und Zeit.
Aber, die, die jetzt endlich was tun (wollen), bekommen die Kloppe....schade.
Dem ist nichts hinzuzufügen. Schlimmer finde ich lediglich, dass einer der Hauptverursacher auch noch die Dreistigkeit besitzt jene zu kritisieren, denen er diese Zustände u.a. eigenhändig zugemutet hat. Eine Schande und ein Armutszeugnis sondergleichen von einem "Kollegen" Lauterbach, der selbst nie praktiziert hat. Getreu dem Motto viel Meinung, wenig Ahnung aber umso mehr Macht ein ehemals gutes System zugunsten anderer zu zerstören
Und was war vor 20 Jahren besser? Die 10 Euro Praxisgebühr? Dass ich nicht lache
@@Karl.Leiserbach vor 20 Jahren gab es z.b. keinen Mindestlohn. Da wurde direkt und persönlich verhandelt.
Man bekam zeitnahe Termine bei Fachärzten und musste nicht monatelang warten.
Usw.
@@7Petra7 teste mal die app doctolib. Je länger du in der App suchst umso schneller bekommst du einen Termin
Lauterbach hat damals mit Ula Schmidt fleißig daran gearbeitet die Anzahl der Krankenhäuser zu reduzieren, und den Rest zu privatisieren.
Schonmal nen neues MRT-Gerät gakauft? Oder nen Praxissitz übernommen? Oder die Wartungskosten eines Sono-Geräts? Alles Kosten, die aus dem "Reingewinn" gedeckt werden müssen...die Zahlen so darzustellen, als wäre es das, was der Arzt am Ende verdient, ist falsch. Natürlich verdienen Ärzte gut, keine Frage, dafür ist die Verantwortung bzw. sind die Anforderungen aber auch imens. Die wenigsten Ärzte haben eine geregelte 40h Woche sondern liegen wohl eher bei 50+h...ich kenne viele Ärzte, die sich statt Geld lieber Zeit wünschen, denn alles Geld der Welt nutzt einem nichts, wenn man sich für andere kaputt ackert und keine Zeit hat...
News Flash: In jedem Beruf wo das Gehalt so hoch ist, sind auch Verantwortung und Arbeitsstunden hoch.
@@Sarah-yu6rv Sie finden das unanständig, die niedergelassenen Ärzte übigens auch. Es ist nicht so, dass die Ärzteschaft nicht zuvor versucht hätte, dem Gesundheitsminister zu vermitteln, dass aktuell eine Schieflage besteht, ohne gleich die Patienten "in Geiselhaft" zu nehmen. Wie er bislang darauf reagiert hat, können Sie auf seinem Twitter/X-Account nachlesen. Was Sie beim Protesttag erlebt haben, ist aber genau das, was er derzeit plant und uns als Patienten in Zukunft erwartet. Es geht den Ärzten nicht nur allein ums Geld, wie auch hier viele leider glauben, sondern es geht auch um die Folgen. Beispiel: Aktuell sind in Deutschland über ein Drittel aller Hausärzte über 60 Jahre alt. Die stehen uns somit in spätestens 7 Jahren nicht mehr zur Verfügung. Wo ist der Nachwuchs? Nicht wirklich da (außer der gezeigte Student, der aber noch gar nicht abschätzen kann, worauf er sich einlässt - ich persönlich hoffe, dass er sich trotzdem nicht entmutigen lässt). Bei den aktuellen Konditionen ist es für die jungen Ärzte viel attraktiver, angestellt zu bleiben, statt eine eigene Praxis zu eröffnen bzw. zu übernehmen. Zu erwartende Konsequenzen: ambulant noch weniger Termine, noch längere Wartezeiten, noch weniger Zeit pro Patient, keine Chance, als Neupatient überhaupt einen Hausarzt zu finden, der einen als Patient aufnimmt. Wie sollen die übrigen Ärzte dann noch Ihrem Wunsch entsprechen und ein Drittel weniger Patienten behandeln? Übrigens, das gibt es alles schon, man braucht nur rüber nach GB zu schauen. Aber die englischen Politiker behaupten trotzdem, dass ihr Gesundheitssystem NHL das beste der Welt ist. Genau wie mit dem Brexit, läuft ja jetzt alles so viel besser dort...
Dann definiere Reingewinn. Nach Abzug aller Kosten nach Steuern. Und gerade die Radiologen sind besonders arm. Der hippokratische Eid hat nicht die Gewinnmaximierung auf Patientenkosten zum Gegenstand. Augen auf bei der Berufswahl.
@@thoger9366 Reingewinn ist nach Abzug der Steuern.
@@hallowiegehtesdir5843 Stimmt, ist korrigiert. Aber vor Porsche und Finka
Wieso ist der noch im Amt , die Genimpfungen sind weder vor Ansteckung noch vor Weitergabe sicher . Alle Ärzte sollten den sofortigen Rücktritt fordern , von den Nebenwirkungen die diese Gentheraphie nicht haben sollen , kaum zu sprechen .
Karl Lauterbach ? Der Kerl tickt nicht richtig--sofort abwählen.
Hmm... ich bin immer wieder verwundert, wo solche Zahlen herkommen. Wenn der Verdienst doch so hoch ist (230.000 Reingewinn nach Abzug aller Kosten), warum will dann diesen Job keiner machen? Auch in den Städten gibt es immer mehr freie Arztsitze, die keiner will. Das ZI , welches die wirtschaftliche Erhebung der Arztpraxen jedes Jahr prüft und veröffentlicht, kommt auf ganz andere Zahlen. Im Streik geht es aber auch um wesentliche andere Dinge, die in der Berichterstattung untergehen/ nicht genannt werden:
Abschaffung der Regresse
Anschaffung der Budgetierung
Fairer Lohn der MFA's
Für unsere Prxis kann ich zumindest sagen, daß ich nicht im Ansatz auf solch einen Reingewinn komme bei 60Std/Woche, 2 Pflegeheime, die wir betreuen, 5 Angestellten und die überteuerte (dysfunktionale) unter Sanktionen aufgezwungene Digitalisierung, letztere sicherlich ein eigenes Thema wert. Zudem kommt noch die persönliche Haftung für die Medikation, Physiotherapie, Hilfsmittel, Laborentnahme etc meiner Patienten. Wer über dem Budget ist (weil überproportional viele sehr kranke und damit teure Patienten) dem droht eer Regress (Strafe); dies gilt auch für die, die "zuviele" Patienten betreut. Insbesondere die Regresswut der Kassen hat zugenommen. Dies wäre alles zu ertragen, wenn ich 230.000€ hätte pro Jahr. Also nochmals meine Frage, warum, wenn alle Ärzte angeblich so gut verdienen, will diesen Job kaum noch einer machen?
Das entspricht genau meiner Meinung.
Ich frage mich (als Arzt) wo die Daten der Vergütung her stammen. Bin zwar im Krankenhaus tätig, aber diese Summen habe ich noch nie in der Höhe so von Kollegen gehört
Tja, vielleicht wollen deine Kollegen ja, dass du schön artig im Krankenhaus bleibst und keine Konkurrenz darstellst. Zudem ist es in Deutschland typisch, keine klaren Aussagen über den Eigenverdienst zu äußern oder auch gerne mal zu lügen dabei.
@@Buzz_Mustermann Denke eher, dass man den Kommentar von @robinb4764 diesbezüglich berücksichtigen sollte. Praxis und Krankenhaus ist keine Frage von Konkurrenz, sondern stellt komplett unterschiedliche Arbeitsweisen dar.
Vom statistischen Bundesamt, wurde auch erwähnt
@@coolertuep glauben Sie auch an Hexen?
Das ist die gleiche mediale Hetze, die auch gegen Apotheker geschürt wird. Die Betriebe machen reihenweise zu und es gibt kaum Nachwuchs aber angeblich regnet es Geld für alle. Die Neid Debatte lenkt halt gut von den wahren Problemen ab.
Nix läuft mehr hier. Es ist zum Kotzen.
Also das ist kein guter Journalismus. Vom Reinertrag müssen noch sämtliche Investitonskosten und Kosten für Kassensitze etc. abgezogen werden. Wer sich da auskennt weiß, dass diese Beiträge auch hoch sechsstellig oder sogar siebenstellig sein können.
Die Ärzte selbst sprechen von 85k netto pro Jahr im Durchschnitt, was auch absolute Spitze ist
Zum Vergleich, der Medianlohn in Deutschland beträgt 40k brutto = 25k netto.
Das 3-fache Mediangehalt ist schon sehr viel.
@@coolertuepJa, und deshalb weil die Ärzte immer mit Geld zugeschüttet werden haben wir ja auch den Ärztemangel! Merkt ihr denn nicht, dass da was nicht passen kann?
@@sissikracher Ärztemangel liegt wohl eher an den extremen Hürden (1,0er Abi) und viel zu wenig Studienplätzen
Quasi jeder Beruf ist aktuell übrigens unterbesetzt
@@sissikracher Das Bottleneck ist die Anzahl der Studienplätze, nicht die Anzahl der Bewerber auf diese Plätze.
@@coolertuepals frische Ärztin kann ich aus Erfahrung sagen, dass es genug Studienplätze gibt aber die Tendenz derer, die binnen kürzester Zeit ausgebrannt sind oder ins Ausland wechseln wo die Bedingungen weniger schlecht sind als hier, so enorm ist, dass das in meinen Augen der größte Knackpunkt darstellt. Niemand möchte in einer Praxis verheizt werden. Kein Rückhalt von der Bevölkerung wie in diversen Kommentaren hier zu lesen und regelmäßige Änderungen zugunsten der Krankenkassen und anderen Profiteuren, fördert jeden Studenten und Jungkollegen nur weiter, die Finger vom heißen Eisen zu lassen.
Will ich wirklich stetig drastischere Einschneidungen ertragen, die gegen das Wohl des Patienten gehen aber ins Budget passen und dann auch noch den Wut der Leute abbekommen und evtl dennoch den Regress? Ich muss wahnsinnig sein. Hochachtung allen Kollegen, die jetzt aufstehen
Also bei aller Liebe aber nen Studenten zur Arbeitsweise eines niedergelassenen Arztes zu befragen, ist ja mal maßlos schwachsinnig 😂
Sie haben alle mitgemacht.
...und machen weiterhin mit...🙄 mein Vertrauen ist seit dem hin...
bei was?
WEHRT EUCH👍👊👍👊👍
DIESE BÜROKRATIE HABT IHR NICHT VERDIENT. 🔚
DER PATIENT MUSS IM MITTELPUNKT STEHEN. ❤❗
die caps haben wir auch niicht verdient
Ist Klabauterbach noch nicht im Knast?
Warum sollte man denn überhaupt noch zum Arzt gehen ? Kein Arzt und Pharmaunternehmen hat daran Interesse , daß Patienten gesund sind und werden ! Also beisse ich in den sauren Apfel , und gehe lieber zu einer Heilprakterin wo mir geholfen wird , ganz ohne Pharma und Zeit nimmt Sie sich auch für meine Anliegen !
falsches Vorurteil. Ärzte haben sehr wohl ein interesse an deiner gesundung, weil sie oft gerne weniger patienten hätten und den beruf nicht nur aus finanziellen gründen machen
Dann mach das mal bei schweren Krankheiten, da hilft dir dein Heilpraktiker auch nicht weiter ;)
Wenn die Ärzte so gut verdienen, wie Herr Grill behauptet, dann wundere ich mich, dass kaum jemand sich noch mit einer Praxis selbständig macht
@@Tomfünftegenaration Muss jemand, der 12 - 13 Jahre zur Schule gegangen ist, danach 6 Jahre studiert und in dieser Zeit kein Geld verdient hat, danach über Jahre seinen BAFöG-Kredit abbezahlen musste und nebenbei einen der verantwortungsvollsten Berufe ausübt, hinterher mit 1000-1500 € auskommen? Haben Sie schon einmal über die Arbeitszeiten nachgedacht? In Krankenhäusern werden, wenn notwendig, 36-Stunden-Dienste absolviert, obwohl das eigentlich gar nicht erlaubt ist. Es herrscht Personalmangel in den Kliniken und irgendjemand muss die Patienten versorgen. Den Ärzten in den Praxen wird von den Krankenkassen der Stundenlohn eines Assistenzarztes ( nicht Oberarzt oder gar Chefarzt) zugesprochen. So sind die Zeitvorgaben der Gebührenordnung festgelegt. Ein niedergelassener Arzt mit eigener Praxis darf offiziell bis 12 Stunden am Tag arbeiten. Arbeitet er mehr, was auch vorkommt, bekommt er das nicht nur nicht bezahlt, sondern ihm wird Betrug unterstellt. Also tut der betreffende Arzt gut daran, die längere Arbeitszeit gar nicht abzurechnen. Sind Sie in letzter Zeit schon einmal im Krankenhaus gewesen und haben sich gefragt, warum es so viele ausländische und so wenig deutsche Ärzte dort gibt? Nichts passiert ohne Grund. Es gab Zeiten, da wurden Ärzte wirklich gut bezahlt. von denen arbeitet aber heute niemand mehr, weil sie jetzt um die 80 Jahre alt oder tot sind. Wenn Sie mir, wovon ich ausgehe, nicht glauben, ist das aber auch kein Problem. Niemand hat Ihnen verboten, diesen Lebensweg zu gehen und niemand verbietet Ihnen heute, dies noch zu tun. Ihr gewählter Lebensweg war und ist Ihre eigene Entscheidung. Sozialneid kann positiv genutzt werden. Der zweite Bildungsweg steht jedem offen, der bereit ist, mehr als andere zu arbeiten. Die Belohnung für die Mehrarbeit ist dann eben auch ein höheres Einkommen als 1000-1500 €. Einfach selber machen, denn jammern und klagen bringt niemanden weiter. An dieser Tatsache ändern auch, noch so viele, Smileys nichts.
@@Tomfünftegenarationund? Ärzte tragen viel mehr Verantwortung als jemand der 1000-1500 Netto verdient ganz einfach. Ebenfalls müssen die ihren Betrieb am laufen halten🤷🏻♂️
Verantwortung?
@@kayiuo-ts7pi richtig, die hohe Verantwortung als selbstständiger Arzt habe ich nicht explizit erwähnt.
@@erhardgehler1573
Ne, Verantwortung Fragezeichen bezog sich auf den Vorkommentator @Stehol6894
Also ich sehe nirgends dass Ärzte in irgendeiner Verantwortung stehen, dafür haben sie zu viele ausrede Möglichkeiten
Wir haben Jahrelang eingezahlt und jetzt sollen wir nicht gehen und uns anfertigen lassen. Nein jetzt erst recht.
Warum spricht der immer nur vom Reingewinn und nie vom Netto?
Weil der Reingewinn dem Ergebnis nach Steuern und somit dem Netto entspricht.
@@hallowiegehtesdir5843 eben nicht.. Vom Reinertrag musst du noch sämtliche Steuern und Investitionskosten abziehen.
@@tom_phan43 eben nicht. Der Jahresüberschuss ist per Definition eine Nachsteuergröße, siehe HGB.
@@hallowiegehtesdir5843 ja aber er/sie meint doch bestimmt den Reinertrag, weil einen „Reingewinn“ gibts ja nicht, das heißt halt einfach nur Gewinn und ab Minute 4:00 wird das doch ganz genau erläutert aber da hat @sissikracher wohl nicht so genau hingehört
@@tom_phan43 Reingewinn= Jahresüberschuss. Also einfach ein Synonym.
"Reinertrag" ist was anderes.
Der Begriff "Gewinn" ist wiederum unspezifisch. Damit kann alles mögliche gemeint sein.
Es gibt viele Begriffe und die werden umgangssprachlich oft fälschlicherweise gleichgesetzt oder falsch interpretiert.
Es kann also natürlich immer sein, dass jemand einen Begriff sagt, aber eigentlich was anderes meint.
Dennoch würde ich bei einem Selbstständigen davon ausgehen, dass er weiß, dass Reingewinn/Jahresüberschuss den Gewinn nach Steuern meint. Weil jeder Selbstständige sich damit ja auseinandersetzen musste.
Meine Tochter kann sich nicht niederlassen
Kann sie nicht bezahlen.
Mir kommen die Tränen😅
Oh nein
@@thoger9366Ihnen ist schon klar, dass damit die ärztliche Versorgung Menschen trifft, die einen Arzt brauchen, was Sie früher oder später mit einschließt. Viel Spaß bei der Terminsuche aber soweit scheint man nicht denken zu wollen.
Die Lösung ist ganz einfach. Die Honorare bedarfsgerecht umverteilen. Kenne Sie doch. So finanzieren die Patienten die kargen Reingewinne. Für Ihre Tochter empfehle ich einen Taschenrechner
Ich bin solidarisch mit allen Geringverdienern. Das die Ärzte dazu gehören ist mir neu.
Was die z.Z. leisten müssen.... Es leiden Ärzte und die Versorgung für die Menschen (wenig Zeit). Und all das Nebenher.
Was nützt viel Geld wenn man keine Zeit hat, und gesundheitlich leidet.
Für nur 40.000 Euro im Monat lohnt es sich einfach nicht aufzustehen
@@hallowiegehtesdir5843Selten so eunen großen Schwachsinn gelesen. Null Ahnung, aber viel Meinung.
Hängen Menschenleben von deiner direkten Entscheidung ab? Bekommst du zig Überstunden nicht bezahlt und das regelmäßig? Hast du kaum Freizeit und arbeitest von 7- zum Teil 22Uhr weil Abrechnung und Bürokratie dich nach der Sprechstunde noch in der Praxis halten? Vermutlich nicht. Umso unangebrachter ist diese Hybris einem System gegenüber auf das du angewiesen bist und das längst nicht mehr auch nur im Ansatz so lukrativ ist wie du denkst
@@littlerose4822die von dir aufgezählten Argumente sind richtig. Deswegen haben Ärtz:innen auch ein deutlich höheres Gehalt. Mir leuchtet aber nicht ein, warum dieses hohe Gehalt nochmal erhöht werden soll. Einfach halbe oder 3/4 Stelle machen und es ist immernoch mehr Geld übrig, als ein großer Teil der Gesellschaft jeden Monat zur Verfügung hat
Und die Staatsmedien fragen nicht mal intensiv nach, warum,wieso und weshalb,zum Beispiel von dem der sich Minister nennt Corona aufgearbeitet wird
Jaja die Zahlen werden immer mit dem "Reinertrag" schöngeredet. Wie viel bleibt denn am Ende von dem tollen Reinertrag? Das stellt der Spaßvogel nicht dar. Steuern, Krankenversicherung zu 100% usw. Da bleibt am Ende ein Bruchteil übrig. Aber 16000 hören sich natürlich viel besser an. Also meine Ingenieursfreunde arbeiten 35 h und verdienen netto deutlich mehr als ich als Arzt mit einer 50-60 Stunden Woche. Kann man sich ja mal auf den Stundenlohn hochrechnen...
Darf ich fragen wo du niedergelassen bist und welche Fachrichtung du eingeschlagen hast?
Was verdienen Ihre Ingenieursfreunde monatlich? Bei der 35h-Woche bin ich dabei, aber bei 16K für sagen wir 60 Wochenstunden bzw ca 240h/Monat sind es ca 66€/Stunde. Meine Kommilitonen kommen auf max. 7,5K/Monat. Das wären ohne Überstunden beim Ingenieur 46€/Stunde.
Der hat mich fast Umgebracht!(Corona)
Wirtschaftlichkeit 😮😮😮Wo bitte ist die Menschlichkeit ! Wohl des Patienten ?? Ha ha ha !!
Wenn der Pharmaminister meint, mehr Bürokratie und Datensammlung hilft, dann wird's auch irgendwem helfen. Die Wahrheit würde uns bloß verunsichern.
RÜCKTRITT. JETZT.
Wäre ein schöner Anlass, Lauterbachs Fallpauschalen von damals endgültig komplett rück-abzuwickeln.
Danke 32 Jahre CDU❤
Die Ärzte in Krankenhäuser arbeiten hart für ihr Geld müssen auch Überstunden machen weil die besatzung fehlt! Haben auch hohe Verantwortung gegenüber dem Patienten!
Da muß man fragen ob die hohen Dieten die in zweistelligen Bereich pro monat liegen ohne jeglicher Verantwortung.
Ja , Karlchen , da schauste ,gell ??
Neuwahlen, soffort!.
Lauterbach sei Dank geht alle auf die Straße und wählt die Afd
Computer sagt nein!
Bis Jahr 2014 kassen von krankenkassen waren rappel voll. Nicht zu letzt dank 10€ gebühr von früher.
Wollen die unsere Gesundheit! Ich gehe zum Arzt und kaufe mir meine Medizin selber !
Es heißt immer Fachkräftemangel! Wir bekommen doch seit 2015 Fachkräfte ohne Ende?
Lauterbach muss weg, nur noch die AFD 😂💙💙💙💙
Eine Kasse und vernünftige Preise und Löhne. Gesundheit darf nicht Ware sein. Das ist der allergrößte Murks, der hier läuft!! Man muss da auch über höhere
Löhne oder Honorare für
Ärzte reden und die sind hierzulande ziemlich mickrig, soweit mir bekannt ist im Vergleich zu anderen Ländern.
Lauterbach fertigmachen! Und die SPD, die ihn installiert hat, dazu!
Was machen die alten Menschen so ein System sollte es nicht geben zu so einem Arzt würde ich nicht gehen wenn man kein persönliches Gespräch mit seinem Arzt führen kann kann das kann keine gute Versorgung mehr sein
Der Brillen -Kojak ist für mich nicht besonders vertrauens erweckend.
Die habe Recht die Ärzte ❤️
Wenn ein Arzt für den Patient nur 3 Minuten zum Untersuchung braucht , dann braucht den Artzt auch über nichts sich Beschwerden 😅😅😅😅
Wenn ein Arzt am Tag über 100 Patienten gesehen hat, ist er am Abend fix und fertig. Außerdem kann man unmöglich pauschal sagen, dass man pro Patient nur drei Minuten braucht, weil Pauschalbehauptungen, bezogen auf gewisse Personenkreise, (alle Lehrer sind faul, alle Politiker sind kriminell) nur dazu dienen, die Meinung der Menschen, die nicht gelernt haben, ihr Gehirn zu benutzen, in eine spezielle Richtung zu bewegen.
@@SimoneMeier-qe7zj ich wüsste nicht, dass Sie irgendjemand dazu zwingen könnte, dass Sie alle drei Monate irgendwo „antanzen“ müssen. Wenn Sie erwachsen sind, ist es Ihre alleinige Entscheidung, ärztlicher Empfehlung zu folgen oder eben nicht. Schließlich ist es auch an Ihnen alleine, mit eventuellen Folgen Ihrer Entscheidungen zurecht zu kommen.
16000€ abzgl Steuern und Sozialabgaben??? Das ist erbärmlich wenn man mal den Preisspiegel dagegen hält und die Kosten und den Aufwand des Studiums!
Nur noch AFD
Vielleicht mal die vielen "Flüchtlinge" und Migranten aus den Krankenkassen rausschmeißen, dann ist auch wieder genügend Geld in den Kassen und Geld für Ärzte vorhanden.
Dumme Antwort es ist genügend Geld vorhanden. Unser Geld bleibt nicht in unserem Land sondern geht ins Ausland 🤦🤦🤦
Der sitzt das aus.Ihn sollte man nicht behandeln.
Bald werden wir euch Ärzte und eure Praxen gar nicht mehr brauchen .. 😂😂😂
Weil du dann zu deinem Dorf Schamanen gehst oder wie?
@@tom_phan43 ich gehe zum Schimpansen um die Ecke.. der Affe meines Vertrauens 😘 du musst noch viel lernen, Tom Phan 🤣
16.000 € und arme Schlucker? 🤔
Für die Verantwortung die ein Arzt hat ist das wenig.
@@CarolineBaufeld-gv9kk Sollte es mal zu einem Urteil kommen, dass ein Kunstfehler vor Gericht festgestellt wird, zahlt das die ärztliche Haftpflichtversicherung. Von welcher Verantwortung sprechen wir hier also?
@@annapaperyoga3437 Da hat jemand aber offensichtlich gar keine AHnung. Erstens zahlt die Haftpflichtversicherung nicht immer. Zweites geht es ja, was noch viel wichtiger ist, um die emotionale Verantwortung/Schuld.
Man sollte vllt einfach die Nettogehälter veröffentlichen und die daraus resultierenden tatsächlichen Stundenlöhne. Mit den hier im Beitrag genannten Zahlen ist es schwer vorstellbar, inwieweit Ärzte finanziell einstecken müssen. Hört sich hier danach an, als würde deren Lohn am Ende bei 4000€ netto oder niedriger sein. Was ist denn der durchschnittliche Stundenlohn runtergerechnet? Muss ja auch ins Verhältnis mit dem Rest der Bevölkerung gesetzt werden.
Ich würde auch interessant finden, inwieweit die Ärztekammern involviert sind bei der Begrenzung der Studienplätze, wenn doch seit Jahren Ärztemangel beklagt wird.
das problem für deutschland: im ausland verdient man mehr, es gibt weniger bürokratie und das ansehen ist höher
Dieser Beitrag ist eine Katastrophe… nicht jeder niedergelassene Arzt geht mit 230k nach Hause…
nur Pflegepersonal kann nicht streiken
Eine rechtzeitige und systhematische Digitalisierng zur Vereinfachungen der Prozesse in medzinischen Einrichtungen wurde jahrzehntelang vermieden.
Ihr habt bekommen was ihr gewählt habt
Wahre Worte 👍
Glaubst du echt die aktuelle Regierung hat diesen Status Quo zu verantworten?
Ja, man hätte schon Merkels Partei nicht wählen dürfen. Damit fing der Mist erst an!
@@delanyx2310 Nein die anderen haben gute Vorarbeit geleistet. Es ist aber kein Geheimnis, dass jede neue Regierung immer fortgeführt hat, was die andere angefangen hat. Am Ende sind es alles die selben Verbrecher und Lobbyisten. Man hätte schon lange dagegen lenken können, aber es geht hier schon lange nicht mehr um Unser wohl. Wäre es so wären unsere Kassen nicht geplündert und wir würden hier nicht Million Leute reinholen, die kein bisschen dazu beisteuern. Ein System welches nur auf immer neue Schulden aufbaut wird irgendwann zusammenbrechen. Es bleibt also bei meinem Kommentar. Ihr bekommt was ihr gewählt habt.
Was heißt hier ihr
und du denkst mit einer anderen Partei würde es besser laufen😅
warum sagt dann der Arzt, dass er nur 3-5 Minuten Zeit hat pro Patient wenn er wirtschaftlich arbeiten möchte? Wo liegt die Wahrheit?
Wie führt man ein Unternehmen in die Insolvenz?
Sie bestechen Manager, um komplizierte und langsame Software zu kaufen.
Der Rest kommt von selbst.
Mein ehemaliger Orthopäde war nach meinem Sturz noch zu faul, mich zu einem CT zu überweisen, so dass ich jetzt mit einem schlecht verteilten Becken- und Schambeinbruch bis zu meinem Lebensende verkrüppelt herumlaufen kann.
Dachte er, dass er diese Untersuchung bezahlen müsste?
Aber so hatte ich natürlich KEINE Probleme mit Terminvergabe und Wartezeiten bei der Radiologischen Praxis.🥳🤩
Tjo, wenn man halt im Bereich Gesundheit die Gelder kürzt damit man das Clangrundsicherungs-Gesetz finanzieren kann...
Wenn ich beim Hausarzt anrufe spätestens am nächsten Tag. Meine Frau wollte auch einen Termin sollte vier Tage dauern hab mich bei der freundlichen Dame eingeklinkt Termine seidem auch spätestens am nächsten Tag. Termin beim Lungenfacharzt sollte ich in acht Monaten bekommen denen war es egal wie schlecht es mir ging obwohl ich dort Patiente war also Arzt gewechselt zwei Tage später Termin bekommen. Zahnarzt auch innerhalb zwei Tage Termin bekommen.
Volles verständnis
Doc macht Brückentag. Warum auch nicht, solange Notversorgung funktioniert.
Kein grund, das hochzujubeln.
1000 Patienten bedeuten aber ca 3000 Arzt-Patienten-Kontakten! Ein Patienten kommt mehrmals in die Praxis. Und der Arzt kommt manchmal zum Patienten nach Hause.
Leider bieten die wenigsten Ärzte noch Hausbesuche an. Einfach weil sie keine Zeit mehr dafür haben.
Das Hausärzte Patienten noch daheim besuchen, das war einmal!!! Das war Normalität! Darum heißt es ja Hausarzt!! Aber seit ca 2005 hörte dieser normale Vorgang einfach auf!!! Sich mal überlegen warum?
Ich sage nur der Markt regelt das! Wir wollen wenig Geld für Medikamente zahlen, also bekommen wir wenig. Wir zahlen unseren Grundarbeitern wenig? Fachkräftemangel ( aber bitte das Bürgergeld senken, weil sonst keiner arbeiten will). .....!
Patienten im Stich lassen. Super
Naja alle die jetzt in den Kommentaren rumnörgeln, sind dann vermutlich in 5-10 Jahren still, wenn sie nirgendwo mehr einen Termin kriegen und alle Praxen neue Patienten ablehnen. Habt Schadenfreude solange ihr noch könnt.
Das ist in Brandenburg schon heute so, dass man nur sehr schwer einen Hausarzt findet.
Ich beteilige mich nicht an diesen Statistiken, da ich (als Zahnarzt) jeden Monat versuche das Minus auf dem Geschäftskonto auszugleichen.
Ein Polster für unplanmäßig ausfallende Geräte kann ich mir nicht aufbauen.
Viele Zahnärzte arbeiten „von der Hand in den Mund“
ja da haben wir es schon Wirtschaftlich arbeiten ein gesunder Patient is ein verlorener Kunde also viel verschreiben aber nicht wirklich helfen
😂😂😂😂5% Inflation ein Witz, danach ausgemacht
Ja,das denke ich mir,das hier zunehmende Probleme entstehen. Lauterbach Plan darf,nicht aufgehen.
Tja... Herr Lauterbach. Brauchen wir ihn?
Lauterbacher impfen lassen, und entlassen.
Die klagen auf sehr hohem Niveau
Das kann nur einer sagen der keine Ahnung davon hat .🤦
Man sollte vllt einfach die Nettogehälter veröffentlichen und die daraus resultierenden tatsächlichen Stundenlöhne. Ich würde auch interessant finden, inwieweit die Ärztekammern involviert sind bei der Begrenzung der Studienplätze, wenn seit Jahren Ärztemangel beklagt wird.
@@blablubb2001 Nur mal so zur Info ,unser Gesundheitssystem ist zu kotzen und wenn sich da nichts passiert sehe ich schwarz!
@@dietmark7819 sehe ich genauso. Das Gesundheitssystem läuft nicht so gut wie es laufen könnte. Die Frage ist, was sind die Probleme und welche Lösungen finden sich. Und die Frage ist, ob das Gehalt der Ärzte ein Problem darstellt.
Jammern auf hohem Niveau .
Und wenn dann Leute sterben ist es auch nicht so wichtig . . .
ja habe heute einen Kunden gehabt, dem ist die Frau durch 2 Corona-Spritzen ruck-zuck weggestorben-hat das ganze Immunsystem zerballert mir Riesen-Thrombosen-Entwicklung - Steffen/ungeimpfter examin. Altenpfleger-bin aus dem System draußen seit über einem Jahr und mir geht es wirklich viel besser, auch seelisch und es hat mich stärker gemacht... .
Sorry,
jammern auf hohen Niveau. Bei uns macht der Arzt dreimal im Jahr Urlaub, und zwar mehr als sechs Wochen, scheint zu laufen. Eine gesetzliche Krankenkasse, private bieten nur noch Zusatzleistungen an und deutschlandweit Ärztezentren errichten, die von der Krankenkasse betrieben werden und Ärzte als Angestellte. Krankenhäuser wieder in die öffentliche Hand und nach dem Gemeinwohlprinzip, ohne Gewinnstreben. Grundversorgung muss wieder vergesellschaftet werden, ohne Gewinnabsicht und Dividenden.
Dein Arzt macht so viel Urlaub, weil er sonst in diesem Zeitraum gratis arbeitet (dank der Budgetierung). Wieso sollte er das tun? Gehst du umsonst arbeiten?
@@jean9438 Es gibt Berufe und Tätigkeiten, die nicht dem reinen Geldverdienen dienen sollten, sondern einer "Berufung". Lehrer, Pflegekräfte, Polizei, Ärzte,.. gehören dazu, genauso wie das Ehrenamt. Menschen, die mit und um Lebewesen arbeiten, sollten zuerst das Wohl dieser als Ziel haben und nicht auf eine vergütete Arbeitszeit, denn dann haben sie sich die falsche Tätigkeit ausgesucht.
Sorry aber was ist das denn für eine Aussage & Einstellung? Denkst du der Arzt kriegt seine Wohnung für weniger Geld weil er ja eine „Berufung“ hat? Oder das Strom, Essen, Benzin für ihn billiger sind? Schlag doch mal deinem Chef vor, dass du ab morgen wieder wie vor 10 Jahren bezahlt werden möchtest… Vielleicht sollte man einfach mal vorher intensiv mit einem Thema auseinandersetzen bevor man clevere Ratschläge erteilt.
@@jean9438 Das statistische Durchschnittseinkommen von niedergelassenen Ärzten, zeigt nicht Richtung "Hungertuch", da fallen mir spontan unzählige Berufe ein, die trotz Vollzeit kaum ein Einkommen generieren, dass zum Leben reicht, aber die haben zumindest bei Ihnen keine Lobby gefunden.
Also das Ärzte sich über die Inflation beschweren ist wirklich ein Witz.
Wir beschweren uns nicht über die Inflation, sondern darüber, dass die Honorare den Kosten nicht mehr folgen. In der Niederlassung sind wir nicht nur Ärzte, sondern auch Arbeitgeber und Unternehmer. Wenn die Unternehmung keinen Unternehmerlohn abwirft, kann man ohne persönliches Risiko im Krankenhaus arbeiten. Das machen viele Kollegen und die fehlen in der Versorgung im ambulanten Sektor.
@@alexwopo3222 Verstehen die meisten doch gar nicht. Bei denen geistert die TV Story vom Millionenschweren Halbgott in Weiss , der so ganz nebenbei auch noch Professor ist, durch die Vorstellung.
@@liery6565 Nein, die Meisten können einfach das Internet bedienen und sich einschlägige Gehaltsstatistiken ansehen.
@@liery6565du hast die 3 Lambos in der Garage vergessen.
Bei den ganzen Kommentaren hier weiß ich schon, warum ich dazu tendiere in der Inneren zu bleiben (trotz der 648 Überstunden dieses Jahr), anstatt mich in der ambulanten Versorgung von Spahn und Konsorten ins Knie schießen zu lassen und nebenbei von wütenden Patienten, die keine Ahnung haben, täglich zerfleischt zu werden. Mal sehen wie der Tenor ist, wenn die hausärzliche Versorgung komplett zusammbricht. Dann ist das Geheule groß. Dieses Maß an Unverständnis zieht mir einfach die Schuhe aus
Steigende Personalkosten?😂
Ich will auch 1000 Praxen haben in welchen man nach dem Fließbandprinzip die Patienten durch den Scanner laufen lässt um mächtig abzusahnen. Alles andere können dann die anderen machen.
In Japan wie mehr der Arzt gesunde Patienten hat,so höher ist sein Gehalt.
Mächtig absahnen bei Budget ~40/60€ pro Quartal pro Kassenpatient, egal wie oft er kommt und wie lange er bleibt. Genau mein Humor.
@@mariagabel4800 Das erklärt einiges... Ich war mal in Japan und die Ärzte dort kamen mir deutlich kompetenter vor als hier und nahmen sich auch mehr Zeit.
Auch werden dort in den Nachrichten zum Beispiel beim Thema Long Covid viel mehr wissenschaftliche Erkenntnisse an die Öffentlichkeit gebracht.
Hier in Deutschland ist die diesbezügliche Berichterstattung emotionsgeladen aber inhaltslos. In Japan ist sie emotionsgeladen ABER auch inhaltlich mit medizinischen Erkenntnissen gespickt. Das dürfte aber auch daran liegen, dass man in Deutschland kaum Studien und Grundlagenforschung betreibt. (In Deu dürfen nur Humanmediziner Studien an Menschen durchführen und leider fehlt den deutschen Ärzten oft der "freidenkende Forschungergeist". Die Ärzte in Deutschland warten auf die Forschung während die japanischen Kollegen erkannt haben, dass man die Forschung selbst aktiv betreiben muss. (In Deu hat aber auch kein Arzt mehr Zeit für Forschung)
Ein Bericht ganz ohne das nervige Gendern und Doppelnennung. Kompliment, WDR, es geht also doch.
Das ist aber jammern auf extrem hohem Niveau, fehlt das Geld für den 3ten Sportwagen oder die 5te Immobilie? Ich glaube Ärzte gehören nicht zu den Geringverdienern in Deutschland.
Ärzte sind die größten Abzocker
Was ändert das an der Aussage, dass die Vergütung nicht der tatsächlich geleisteten Arbeit/Verantwortung entspricht?
@@SimoneMeier-qe7zj lost?
@@SimoneMeier-qe7zj zu wenig sauerstoff im zimmer?
Das Gehalt ist trotzdem gut, ABER dafür arbeiten die Ärzte viel mehr
Ja Vichser
230.000 brutto im jahr sind auch wenig für den job....
Die Ärzte wehren sich gegen diese Rechnung. Ein durchschnittlicher Verdienst von 230.000 Euro im Jahr sei für einen Großteil der niedergelassenen Hausärzte völlig illusorisch, heißt es. Nach Abzug aller Kosten liege das durchschnittliche jährliche Nettoeinkommen tatsächlich bei 85.555 Euro.👇
www1.wdr.de/nachrichten/arztpraxen-geschlossen-protest-lauterbach-100.html
@@WDRaktuell davon (85.555 Euro) können die meisten in der Bevölkerung nur träumen, sage ich ohne Neid-das ist wie bei den Piloten-Gejammert wird oft in den hohen Klassen-fragen Sie Friseure, Handwerker allgemein, Pflegepersonal oder Verkäufer-NEIN-das ist UNGERECHT...
@@WDRaktuell 7k im monat und die beschweren sich, dass ist echt anmaßend
Im Vergleich zu einem Fußballer auf jeden Fall .
@@dietmark7819im Vergleich zu den meisten Management Jobs bei ähnlicher Qualifikation auf jeden Fall...
Streik gibt es nur im Arbeitsrecht.
Mir egal...mein Hausarzt weiß, wenn ich komme, Brauch ich nen gelben🎉
❤❤❤❤❤
leonardo conti von heute
Der hat schon Ulla Schmidt gekuschelt
Wie kann man wirtschaftlich arbeiten? Ja klar: Man muss sich halt die Frage stellen, ob man in Saus und Braus leben will oder ob einem ein "normales Leben" auch reichen würde? 3-5 Minuten pro Patient? Ja, wenns ne Geldmaschinerie sein soll, dann bitte. Ein normales Arztgespräch sollte ca. 15-20 Minuten sein. Bei einfachen Dingen meinetwegen kürzer...
Aber ja: Ist die Frage: Reichen einem 3.000€ Vergütung oder will man 6.000€?
Geht es um den Beruf oder ums Geld?
Ich glaube, beim Arztsein geht es vordergründig um Beruf und Berufung.
Wer reich werden will, kann ja Filialleiter einer Bank werden.
Das Problem ist nicht das Geld, sondern die Patienten, die zu häufig kommen. Einige bis zu 10 mal im Quartal, ohne wirklich krank zu sein. Nur, weil man so viele " Sorgen" hat. Und es wird nicht honoriert.
Die Bürokratie auch.
Ich vermute mal, Sie wissen nicht, was ein Filialleiter einer Bank verdient, denn sonst würden Sie nicht so ein Quatsch schreiben. Beruf und Berufung sind zweierlei, gerade in der Medizin steht Berufung aber wohl synonym für "darf nicht viel verdienen".
Wenn Sie die Möglichkeit hätten, statt 3.000 € im Monat 6.000 € zu verdienen, würden Sie darauf freiwillig verzichten? Wenn ja, alle Achtung vor Ihrem Edelmut.
Und wieso darf der Filialleiter einer Bank mehr verdienen?
Der Arzt hat viel mehr Stress und Verantwortung. Ich bin auf der Seite des Arztes. Die Ärzte müssen gut verdienen, und zwar, für jedes Gespräch, damit sie genug Zeit für Patienten nehmen.
nur wird im beitrag von einem mindestlohn von 16000 € gesprochen. das ist dann schon ein unterschied. ich denke damit lässt sich eigentlich schon ganz gut leben.@@matthiasstabler
„Als Mitglied der ärztlichen Profession gelobe ich feierlich, mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen. Die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patientin oder meines Patienten werden mein oberstes Anliegen sein. 😂
Oh nein, die armen Ärzte mit Privatpraxis verdienen nur noch 15-20k netto 😢
Kein Mitleid ... genau so wie bei Pilotenstreiks
Ärzte mit Privatpraxis haben auch nicht am Protest teilgenommen, sondern die Ärzte mit Kassensitz, die sich um die gesetzlich versicherten Patienten kümmern (rund 90 % der Bundesbürger).
@@glex4386
Bitte nicht Falsch verstehen: bekommen die Migranten private Versorgung? - das ist mit ein Grund, warum alles überfüllt ist!
Ps.: und NEIN: bin kein AfD Wähler!
Stimmt! Bevor Menschen, die Leben retten nicht nebenbei zur Tafel müssen, haben die nix zu meckern! Bodenlose Frechheit für bessere Bedingungen zu kämpfen! Unverschämt!
Es geht hier nicht um Privatärzte, sondern um Kassenmedizin. Das sind zwei völlig unterschiedliche Dinge, zumal der Hauptteil der Arbeitszeit für Kassenpatienten gebraucht wird. 15-20 k netto sind Spitzenverdiener unter den Ärzten. Es gibt Regionen, in denen es kaum Privatpatienten gibt. Außerdem ist es nicht zielführend, auf der Basis eines Neidkomplexes zu argumentieren. Wenn Sie den Verdienst für so toll halten, warum haben Sie denn diesen Beruf nicht ergriffen? Ein bisschen fleißig im Gymnasium sein, Einser - Abitur hinlegen, dann 6 Jahre studieren, ohne etwas zu verdienen und dann im Krankenhaus zu arbeiten. Nicht zu vergessen, die häufigen nächtlichen Bereitschaftsdienste, in denen man oft mehr arbeiten muss als ruhen zu können. Wenn man dann eine eigene Praxis betreibt, muss man neben den laufenden Kosten auch noch seine Pflichtweiterbildungen selbst bezahlen. Die Notdienste nachts und an den Wochenenden machen übrigens auch sehr viel Spaß.
Wirtschaftlichkeit ist jetzt nicht mit gewünschtem Lebensstandard zu verwechseln 😅 Reinertrag von 230 k im Durchschnitt 😅 Eher müsste man die Honorare kürzen
Naja, der Reinertrag ist ja kein Bruttogehalt. Da geht ne Menge noch ab, die man als Selbstständiger zahlt, Krankenversicherung, Versorgungswerk und so weiter. Wenn man dann nicht mehr verdient als im Krankenhaus, aber persönlich haftbar ist, Verantwortung für Patienten UND Angestellte trägt, dann macht den Job bald keiner mehr.
Man sollte bei der Debatte nicht vergessen, dass man über hochqualifizierte Kollegen (6 Jahre Studium, mindestens 5Jahre Facharztweiterbildung) redet. Vergleichbare Management Jobs werden besser bezahlt. Wenn wir nicht aufpassen, will bald keiner mehr Medizin studieren, weil es sich eben nur ideel lohnt.
Auch wenn Lauterdramus ständig von irgendwelchen Fantasie Summe faselt die ein Arzt im Jahr durchschnittlich einnimmt, real verdient ein niedergelassener Arzt im Schnitt 80.000 bis 85.000 € im JAHR. Also unter dem Strich im Schnitt 40 Euro die Stunde.
@thoger9366 Das ist so nicht ganz richtig! Nicht alle Arztpraxen bekommen 230k. Manche bekommen vielleicht nur 20k - 50k und müssen davon nicht nur ihre Angestellten bezahlen, sondern müssen auch Inflation, gestiegene Energiekosten und Mieten auffangen und bezahlen. Was allerdings auch nicht erwähnt wird ist der Punkt, dass seid Jahren immer mehr bei den Behandlungskosten gestrichen wird. Also mal werden hier 5,-€ weniger gezahlt und mal sind es schon 20,-€. Und das pro Patient und das summiert sich natürlich am Ende sehr stark.
Hatte gestern Glück gehabt, dass meine Fachärztin nicht gestreikt hat und ich somit nicht nur meinen Termin wahrnehmen konnte, sondern auch mit ihr darüber sprechen konnte.
Sie selbst sagte mir, dass es davon abhängt welche medizinische Fachrichtung eine Praxis anbietet, um eine bestimmte Summe zu erhalten.
Zudem haben Praxen das gleiche Problem wie Arzeimittelhersteller und Arzneimittelgroßhändler: sie selbst können absolut nichts an den Preisen / Vergütungen machen, da sie gesetzlichen Grenzen unterliegen. Ein Gastronom zum Beispiel kann seine erhöhten Ausgaben weitergeben. Eine Praxis oder ein Arzneimittelproduzent-/Großhändler kann das nicht, hat aber trotzdem die enormen gestiegenen Kosten am Hals so wie jeder einzelne von uns auch!
Von daher muss Lauterbach endlich aus seiner Blase kommen und endlich kapieren, dass das Gesundheitssystem mitten im Kollaps ist.
Der Reinertrag ist erstmal immer noch alles andere als der Gewinn, vor allen Dingen konkret im Fall Ärzte in Praxis. Informier dich genauer, wenn es dich interessiert. Außerdem: Bedingungen und Arbeitszeit brauchen eine entsprechende Kompensation
@@lxndrwgnr 😁 Hier mal das Gesülze der Ärzte zum Thema Reinertrag: "Dieser Ertrag ist nicht identisch mit dem Einkommen der Ärzte. Er stellt zwar das Ergebnis des Geschäftsjahres der Praxis dar, berücksichtigt aber unter anderem nicht die Aufwendungen für die Praxisübernahme und die Aufwendungen privater Natur für die Alters-, Invaliditäts-, Hinterbliebenen- und Krankenversicherung der Praxisinhaber und deren Familienangehörigen sowie die Beiträge zu Versorgungseinrichtungen der Praxisinhaber." Was ein Geheuchel. Wenn es doch so unattraktiv ist, dann lasst es doch. Aufwendungen privater Natur😆 Porsche und Finka. Für die ganze Sippe
Finde ich richtig.
0:18 - 0:38 also ich kenn mich ja nicht aus... aber so n Ausweis kann man doch mit Sicherheit vervielfältigen
Ist aber nicht gewollt. Könnte ja jemand anderes sein, der ihn nutzt. Muss der eine Arzt/ die eine Ärztin sein.
Kapitalismus ist doch gut. Geschäfte machen, Gewinn erzielen. Genießt einfach 😂😂😂😂
Danke liebe Emi❤❤❤.
Ich denke genau so wie du es sagst
Als ob die Ärzte jetzt wirklich nicht genug Geld verdienen. lol
Sag mal, hast du nicht richtig zugehört..
😂😂😂
Das Problem ist, dass es zu wenig neue Ärzte gibt und nicht, dass die alten zu wenig verdienen. Also muss man bei der Ausbildung ansetzen und nicht noch mehr Geld auf alte Ärzte werfen, damit sie sich noch eine zusätzliche Immobilie o.ä. kaufen können. Ein Arzt verdient wohl (laut Statistik) ca. 13000€ / Monat. (In Worten: dreizehntausend!!!) Eher mehr. Ich denke, dass sollte knapp reichen?!
Na ich wünsche dir mal die Organisierung einer Arztpraxis. Du hast keine Ahnung von der Dokumentation und Finanzierung. Radiologen zb haben einen immensen Energie Bedarf. Der Beitrag ist sehr einseitig.
@@Ragnlor das stimmt. Ein Praxis ist sicherlich nicht leicht zu organisieren. Aber ich hatte noch nie das Gefühl in einer Praxis, dass Leute da überfordert sind. Im Gegensatz zu fast allen anderen Berufen und Businesses. Also, die Lage scheint da wirklich entspannt zu sein gegenüber anderen Selbständigen, weil das Geld kontinuierlich und automatisch von den Kassen/Versicherungen kommt. Das ist schon alles sehr priviligiert und auf sehr gutem Niveau. Nicht falsch Verstehen. Ich finde das deutsche Gesundheitssystem ziemlich gut im Gegensatz zu vielen anderen Ländern. Aber als niedergelassener Arzt darüber klagen, dass es zu wenig Geld gibt kommt mir doch etwas vermessen vor. Vielleicht mal recherchieren, was andere so verdienen, die ähnlich wichtige Berufe haben. (Bildung, Pflege, Erziehung) etc. Auch die Leiter:innen dieser Einrichtungen. Dann noch mal überlegen ob das eigenen Gehalt nicht doch ganz OK ist. Also ich beziehe mich auf die Ca 13.000 netto im Monat die ich recherchiert habe. (Selbst wenn es die Hälfte wäre, wär gäbe es wenig Grund sich aufzuregen)
@@Ragnlor für die Dokumentation könnte man sich bei dem Verdienst doch noch jemand anstellen, oder nicht? Aber stimmt schon, davon habe ich keine Ahnung. Ich spreche nur vom reinen verdienst, der mir mehr als hoch genug erscheint.
@@sartre13 stell dir einfach mal vor, du solltest von 24 Std 20 arbeiten, ohne mehr 💰 natürlich. Genau das ist es was jetzt verlangt wird. Der Stille See hat alles was zur Gesunderhaltung der Arbeiter diente, abgeschafft. Kuren zB. Ein Arzt studiert in der Regel sechs Jahre, dann kommen diverse Praktika, Assistenzarztstellen etc .
Für den Hausarzt sind weitere Weiterbildungen und Prüfungen erforderlich. Bis ein Arzt in die Nähe, die du beneidest, kommt, dauert es ganz schön lange
@@sartre13 1) Wie viele andere Kommentare aufzeigen, sind diese Zahlen alleine wenig aussagekräftig. 2) Wieso soll dein "subjektives" Gefühl vom Praxisablauf repräsentativ sein für alle Praxen in DE? 3) Die Berufe, die du als Vergleich aufzählst, sind wichtig, haben aber ein geringeres Level an individueller Verantwortung und auch einie kürzere Ausbildung. Somit ist der Vergleich hier nicht zutreffend.
spahn fehlt schon ein zahn und jetzt kalle am start. Dieses internet und so macht auch viel kaputt, wobei das mit den terminen ganz gut ist
Wenn man ehrlich ist sollte man vielleicht außer gesetzlichen Krankenkasse austreten.
Und sich privat versichern oder den Arzt in bar bezahlen...
Das muss ja auch irgendwo möglich sein...
Und alles andere ist auf deutsch gesagt verarsche
Es kann nicht sein dass für ein normalverdiener ein Arzt und bezahlbar ist und für einen der nicht arbeitet überhaupt nicht