aber auch für Laien ,die mit TSW ( 2 ) und Co zugange sind und nicht nur " spielen " ,sondern FAHREN wollen und das möglichst real und professionell ,soweit das da machbar - Funktionsumfang eingeschränkt - ist und das Tf VERSTEHEN wollen ,denn die Turorials sind nur sehr eingeschränkt nutzbar und helfen eher nicht ,anfahren ,bremsen ,Fahrgäste ein und aussteigen lassen ,das wars ,alles andere muß man sich selber zusammenklamüsern und da haben mir diese Lehrfilme - für die 243 ,die 250 habe ich noch nicht - sehr geholfen ,ich verstehe da auch alles ,oder zumindest fast alles ,siehe auch mein Kanal ,das erste Video da ,weitere folgen
Das möchte ich mal in der Praxis sehen :D Wie sich noch eine Weile vor Abflug zehn Mängel mit einem Lächeln im Gesicht lösen :) Die Realität sieht ganz anders aus, aber ich mag diese alten Videos..
Der nachfolgende Film ab 12:23 (nach dem Abspann) scheint ein kleiner Ausschnitt aus dem Lehrfilm der BR 243 zu sein. Mich interessiert der Lehrfilm der BR 243 (143) sehr, leider gibt es bisher nur Ausschnitte. Hat jemand den kompletten Film?
Die Filme zur 243 findest du schon auf TH-cam (die sind schon in Farbe). Der Schnipsel am Ende ist von einem SIFA-Lehrfilm, den ich leider auch nicht ganz habe. Soweit ich weiß, liegen die Originale bei @TheTraintv; vielleicht werden die auch mal veröffentlicht ;)
Was ist den mit dem Luftabsperrhahn Stromabnehmer und den beiden Absperrhähnen der HBL? Ohne die zu öffnen .... brauch ich nicht weiter aufrüsten. Wird nicht funktionieren.
Die Ludmilla war noch heftiger. Die hatte ihren Dieselgenerator für den Strom gleich mit an Bord und eine Thyristorsteuerung, die man unterwegs mit Holzkeilen "überreden" konnte, noch bis ins Heimat-BW zu kommen... ;-)
Das Problem ist nicht "digitaler Kram", das Problem ist dass heute nur das billigste vom billigsten (Grüße an Alstom-Bombardier an der Stelle!) gekauft wird, statt Lastenhefte zu schreiben und den Bims nur nach Erprobung überhaupt anzunehmen. Die ÖBB haben viel weniger Probleme mit ihren Neufahrzeugen (Mit wenigen Ausnahmen, nochmal Grüße an Alstom-Bombardier!) weil sie das vernünftiger angehen. Moderne Technik ist wahnsinnig cool. Allein das Rückspeisen, mit dem wir zwischen 30% und 70% der elektrischen Energie wieder zur Verfügung stellen können, ist eine Revolution sonder gleichen. Ich fahr die alten Dinger gern, so ne Baureihe 112.1 hat einfach einen Charme und wenn besonders Mangel ist kriegen wir ab und an auch eine 143 noch in Dienst und da freu ich mich jedes mal. Aber dieses "alt = gut, neu = schlecht" ist halt Alte-Männer-Gesabbel fernab der Realität. Was früher deutlich besser war ist die Reparierbarkeit. Heute ist alles in Bauteilgruppen angerichtet, die wir nicht anfassen dürfen. Und wenn da ne Störung ist, baut die Werkstatt die ganze Gruppe aus und wirft sie weg, nachdem eine neue reingebaut wurde. Das Steckkarten-Baugruppensystem erlaubte nicht nur den Wechsel on the fly sondern auch die Reparierbarkeit in der Werkstatt mit ein bsischen rumgelöte. Da ist weniger manchmal mehr. Kurz gefasst: Differenziert betrachten, statt pauschal alles neue doof zu finden.
Wenn die Sicherheit richtig funktioniert, sollte der sofort abfallen, wenn eine der Sicherheitsrelevante Türen öffnet. Früher war es nur ein einfacher Kreis, heute muss der 2kreisig ausgeführt werden.
Die Tür lässt sich nur mit dem Fahr- Prüfschalter öffnen. Dieser kann nur in Stellung Prüfen abgezogen werden und damit fällt, falls der Strohmabnehmer noch gehoben sein sollte automatisch aufs Dach. Der Tf muss die Lok vorher abrüsten und hat zusätzlich augenscheinlich zu überprüfen das der Strohmabnehmer gesenkt ist.
Das ist der "Richtungsschalter", mit dem der Führerstand aktiviert wird - auch heute noch. Damit man nicht von beiden Führerständen z.B. "vorwärts" anwählen kann, gibt es den (normalerweise) auf jeder Lok nur ein mal. Beim Richtungswechsel wird der quasi in "neutral" abgezogen und am anderen Führerstand eingesteckt.
Anständige Uniformen fänd ich auch schnieke, aber "die hässlichen Orangen Westen" sind nicht nur Vorschrift sondern auch Lebensretter und oft der Unterschied zwischen "Was machen die Kollegen denn da?" und Bundespolizeieinsatz :P
Vielen Dank für diesen sehr interessanten Film. Meine Gedanken hierzu: Kein Wunder dass das Aufrüsten nicht im Handumdrehen erledigt ist. Eigentlich hätte man bereits damals so etwas wie eine on-board Diagnose gebraucht, wie sie bei heutigen Straßenfahrzeugen (und sicherlich auch Schienenfahrzeugen) Standard ist: Ein auslesbarer Fehlerspeicher, der im Fehlerfall Meldungen wie "Fahrstufe Schaltwerk unplausibel" ; Kontakt Türe x nicht geschlossen" " Innenwiderstand Sicherung X unplausibel" ausgibt... Und wir reden hier über Elektronik Stand der 70er Jahre.. Dazu noch eine Anekdote von mir: Vor einigen Monaten meldete das Cockpit meines PKW mit dem gelben Lampensymbol, dass offensichtlich ein Leuchtmittel ausgefallen ist. Aber welches? Einmal kurz Abblendlicht, Blinker, Rückfahrscheinwerfer gecheckt - aber leider ist mir bei dem Kurzcheck nichts aufgefallen. Vielleicht irrt sich das System ja? Nach Zündung Aus und Ein war die gelbe Lampe zunächst weg, kam aber bei Einschalten des Abblendlichtes wieder. Vielleicht hilft es ja den OBD-Stecker anzustecken und und mit der Diagnose-App den Fehlerspeicher auszulesen? Und siehe da: es kam eine Fehlermeldung, dass eine der 4 Rücklicht-Birnen in der Heckklappe ausgefallen ist - und das war auch so. Diese ausgewechselt, seitdem ist Ruhe...
Ehrlich - ich habe kein Wort verstanden! Ich bin Astrophysiker und Kapitän zur großen Fahrt a.D jedoch das ist mir zu hoch! Ich verneige mich vor den Treibfahrzeugführern die täglich Menschen und Fracht sicher von A nach B bringen!
Damals musstest du deine Kiste selbst in den nächsten Bahnhof bringen, Fehlersuche und Reparatur war Teil der Ausbildung. Die halben Strecken hatten noch nicht mal Zugfunk. Da bist du mit dem Blitzcontainer in der Pampa gestanden. Heute gibt es einen Hilfe-Knopf am Zugfunk, da muss ein Lokführer nur noch einen funktionierenden Zeigefinger haben.
@@walterhermann8687 Absoluter Quatsch. Fehlerdiagnose und Störungsbehebung ist nach wie vor Teil der Ausbildung. Heute sind die Maschinen halt deutlich komplexer und leistungsfähiger, daher oft nicht reparierbar. Einen Hilfe-Knopf gibt es auch nicht am Zugfunkgerät.
Das ist der Unterschied zwischen Ost und West. Im Osten mussten wir immer Improvisieren wenn etwas nicht lief. Deshalb sind wir DDR Bürger sehr Kreativ bis heute noch.
Die Dinger laufen bis heute, weil sie so zuverlässig sind. Ich fahr ihre kleine Schwester (243) ab und an mal noch, wenn der Bombardier-Kapitalismuskrams mal wieder den Geist aufgibt.
Hätte er die Lok selbst zusammengebaut wäre er schneller fertig Der Stromabnehmer liegt nicht an! Abhilfe: Wurde er geklauft, egal im Intresse der Brigade überbrückt der Tf die Strecke mit seinem Körper
Es ist ein Lehrfilm für Lokführer und nicht für Laien. Danke für das Hochladen.
aber auch für Laien ,die mit TSW ( 2 ) und Co zugange sind und nicht nur " spielen " ,sondern FAHREN wollen und das möglichst real und professionell ,soweit das da machbar - Funktionsumfang eingeschränkt - ist und das Tf VERSTEHEN wollen ,denn die Turorials sind nur sehr eingeschränkt nutzbar und helfen eher nicht ,anfahren ,bremsen ,Fahrgäste ein und aussteigen lassen ,das wars ,alles andere muß man sich selber zusammenklamüsern und da haben mir diese Lehrfilme - für die 243 ,die 250 habe ich noch nicht - sehr geholfen ,ich verstehe da auch alles ,oder zumindest fast alles ,siehe auch mein Kanal ,das erste Video da ,weitere folgen
"Der Genosse Lokführer trägt, nebenbei bemerkt, eine Brille Modell Argus, vom VEB Sehilfenfertigung in Jena"
🤣
Kompottschalen Carl Zeiss Jena 😂
Modell "Mitropa-Aschenbecher"
ein Nasenfahrrad von zeitloser Eleganz!
Vielen Dank für die Veröffentlichung dieses sehr interessanten Videos. Ich lerne sehr gerne über die Eisenbahnen des 20. Jahrhunderts.
Gut, wäre das Thema auch geklärt.Schnell noch gucken wie man einen Butterkuchen bäckt und ein Video über den Leopard II reinziehen.
Rode on one of these from the "Haupstadt der DDR" to Leipzig in 1987, those were the days!
Das möchte ich mal in der Praxis sehen :D Wie sich noch eine Weile vor Abflug zehn Mängel mit einem Lächeln im Gesicht lösen :) Die Realität sieht ganz anders aus, aber ich mag diese alten Videos..
Der nachfolgende Film ab 12:23 (nach dem Abspann) scheint ein kleiner Ausschnitt aus dem Lehrfilm der BR 243 zu sein. Mich interessiert der Lehrfilm der BR 243 (143) sehr, leider gibt es bisher nur Ausschnitte. Hat jemand den kompletten Film?
Die Filme zur 243 findest du schon auf TH-cam (die sind schon in Farbe).
Der Schnipsel am Ende ist von einem SIFA-Lehrfilm, den ich leider auch nicht ganz habe.
Soweit ich weiß, liegen die Originale bei @TheTraintv; vielleicht werden die auch mal veröffentlicht ;)
Was ist den mit dem Luftabsperrhahn Stromabnehmer und den beiden Absperrhähnen der HBL? Ohne die zu öffnen .... brauch ich nicht weiter aufrüsten. Wird nicht funktionieren.
klasse video und besser verständlich gemacht im gegensatz zum video für die 243. danke für das hochladen des videos!
1:15=Hmm.Solide robuste Technik.Nicht so ein Mist wie der Digitale kram heutzutage.Da machte das Fahren noch Spass.
Die Ludmilla war noch heftiger. Die hatte ihren Dieselgenerator für den Strom gleich mit an Bord und eine Thyristorsteuerung, die man unterwegs mit Holzkeilen "überreden" konnte, noch bis ins Heimat-BW zu kommen... ;-)
Ist ja interessant.Wurdest du bei der DR auf ihr geschult ?
Das Problem ist nicht "digitaler Kram", das Problem ist dass heute nur das billigste vom billigsten (Grüße an Alstom-Bombardier an der Stelle!) gekauft wird, statt Lastenhefte zu schreiben und den Bims nur nach Erprobung überhaupt anzunehmen. Die ÖBB haben viel weniger Probleme mit ihren Neufahrzeugen (Mit wenigen Ausnahmen, nochmal Grüße an Alstom-Bombardier!) weil sie das vernünftiger angehen.
Moderne Technik ist wahnsinnig cool. Allein das Rückspeisen, mit dem wir zwischen 30% und 70% der elektrischen Energie wieder zur Verfügung stellen können, ist eine Revolution sonder gleichen. Ich fahr die alten Dinger gern, so ne Baureihe 112.1 hat einfach einen Charme und wenn besonders Mangel ist kriegen wir ab und an auch eine 143 noch in Dienst und da freu ich mich jedes mal.
Aber dieses "alt = gut, neu = schlecht" ist halt Alte-Männer-Gesabbel fernab der Realität.
Was früher deutlich besser war ist die Reparierbarkeit. Heute ist alles in Bauteilgruppen angerichtet, die wir nicht anfassen dürfen. Und wenn da ne Störung ist, baut die Werkstatt die ganze Gruppe aus und wirft sie weg, nachdem eine neue reingebaut wurde. Das Steckkarten-Baugruppensystem erlaubte nicht nur den Wechsel on the fly sondern auch die Reparierbarkeit in der Werkstatt mit ein bsischen rumgelöte. Da ist weniger manchmal mehr.
Kurz gefasst: Differenziert betrachten, statt pauschal alles neue doof zu finden.
Einfach nur "KÖSTLICH" !
Choo choo! I'm a train and I approve this video!!
11:55 an Kamera >>>>>Burkhard Sprang (als er mit 350 Volt getroffen ist!)
harharhar
Br 250 лучший электровоз ГДР
Der Stromabnehmer ist hoffentlich bei 7:24 gesenkt (oder senkt sich mit dem Öffnen der Gittertür)...
Wenn die Sicherheit richtig funktioniert, sollte der sofort abfallen, wenn eine der Sicherheitsrelevante Türen öffnet. Früher war es nur ein einfacher Kreis, heute muss der 2kreisig ausgeführt werden.
Hab ich mir auch gedacht 😂 ansonsten wird es sehr gefährlich
Es galt der Grundatz: Strom macht klein und hässlich! ;-)
Die Tür lässt sich nur mit dem Fahr- Prüfschalter öffnen. Dieser kann nur in Stellung Prüfen abgezogen werden und damit fällt, falls der Strohmabnehmer noch gehoben sein sollte automatisch aufs Dach. Der Tf muss die Lok vorher abrüsten und hat zusätzlich augenscheinlich zu überprüfen das der Strohmabnehmer gesenkt ist.
Habe die 250ziger mal im Pz-dienst zw. Rostock und Stralsund zw. 2000 u. 2003 gesehen.
Als Fahrgast eine fahrt mit der 250ziger zw.Rostock und Stralsund zw.2000 u.2003 ebenfalls miterlebt.
Das du eine Lok mal gesehen hast ist dir echt einen Kommentar wert???
@@slighter Heul doch.Kannst wohl anderer meinungen nicht ab.
Danke fürs hochladen
Was ist das für ein Hebel, den der Lokführer mitbringt und in das Pult steckt?
Das ist der "Richtungsschalter", mit dem der Führerstand aktiviert wird - auch heute noch. Damit man nicht von beiden Führerständen z.B. "vorwärts" anwählen kann, gibt es den (normalerweise) auf jeder Lok nur ein mal. Beim Richtungswechsel wird der quasi in "neutral" abgezogen und am anderen Führerstand eingesteckt.
@@ravencrow9412 ah okay. Vielen Dank!
Challenge: Trinken einen Shot wenn das Wort "Umformer" fällt
Da kippen die Leute mit Alkvergiftung reihenweise um. ;)
Das wären dann quasi späte Opfer des Regimes in der DDR. :P
Aber nur echt mit "Goldbrand"...
😊Wasssss hahast du jesacht ? „hicks“ 🍻 Umnormer ?
warum hat der eine timex uhr
3:55 Na ganz einfach. Bei Google eingeben: "BR150 stromabnehmer legt nicht an"
BR 250, wenn schon denn schon. Sonst checkt Güügel.ddr das nicht.
@@slighter Beim MfS anrufen vielleicht, die haben bestimmt irgendwen oft genug beobachtet bei der Fehlersuche um das Widergeben zu können :P
0:35=Ja.Ohne die hässlichen Orangen Westen und schön im DR-Outfit.Herrlich.
Anständige Uniformen fänd ich auch schnieke, aber "die hässlichen Orangen Westen" sind nicht nur Vorschrift sondern auch Lebensretter und oft der Unterschied zwischen "Was machen die Kollegen denn da?" und Bundespolizeieinsatz :P
Vielen Dank für diesen sehr interessanten Film. Meine Gedanken hierzu: Kein Wunder dass das Aufrüsten nicht im Handumdrehen erledigt ist. Eigentlich hätte man bereits damals so etwas wie eine on-board Diagnose gebraucht, wie sie bei heutigen Straßenfahrzeugen (und sicherlich auch Schienenfahrzeugen) Standard ist: Ein auslesbarer Fehlerspeicher, der im Fehlerfall Meldungen wie "Fahrstufe Schaltwerk unplausibel" ; Kontakt Türe x nicht geschlossen" " Innenwiderstand Sicherung X unplausibel" ausgibt... Und wir reden hier über Elektronik Stand der 70er Jahre..
Dazu noch eine Anekdote von mir: Vor einigen Monaten meldete das Cockpit meines PKW mit dem gelben Lampensymbol, dass offensichtlich ein Leuchtmittel ausgefallen ist. Aber welches? Einmal kurz Abblendlicht, Blinker, Rückfahrscheinwerfer gecheckt - aber leider ist mir bei dem Kurzcheck nichts aufgefallen. Vielleicht irrt sich das System ja? Nach Zündung Aus und Ein war die gelbe Lampe zunächst weg, kam aber bei Einschalten des Abblendlichtes wieder. Vielleicht hilft es ja den OBD-Stecker anzustecken und und mit der Diagnose-App den Fehlerspeicher auszulesen? Und siehe da: es kam eine Fehlermeldung, dass eine der 4 Rücklicht-Birnen in der Heckklappe ausgefallen ist - und das war auch so. Diese ausgewechselt, seitdem ist Ruhe...
Tolle Lokomotiven, die Br.155 fehlt mir noch als Model.
Hab gerade eine BR 250 von Gützold ergattert, von 2009. Mal sehen wie die so ist.
De que año son estos videos?
~1982
Die Mucke im Abspann fetzt!
Ehrlich - ich habe kein Wort verstanden!
Ich bin Astrophysiker und Kapitän zur großen Fahrt a.D jedoch das ist mir zu hoch!
Ich verneige mich vor den Treibfahrzeugführern die täglich Menschen und Fracht sicher von A nach B bringen!
Damals musstest du deine Kiste selbst in den nächsten Bahnhof bringen, Fehlersuche und Reparatur war Teil der Ausbildung. Die halben Strecken hatten noch nicht mal Zugfunk. Da bist du mit dem Blitzcontainer in der Pampa gestanden. Heute gibt es einen Hilfe-Knopf am Zugfunk, da muss ein Lokführer nur noch einen funktionierenden Zeigefinger haben.
@@walterhermann8687 Absoluter Quatsch. Fehlerdiagnose und Störungsbehebung ist nach wie vor Teil der Ausbildung. Heute sind die Maschinen halt deutlich komplexer und leistungsfähiger, daher oft nicht reparierbar. Einen Hilfe-Knopf gibt es auch nicht am Zugfunkgerät.
Super!!!!
250 266 wurde am 18.03.2015 zerlegt.
Aber ne Casio am Handgelenk oder wars doch ne Apple Wartsch 😂😂😂 tolles Zeitdokument, bitte mehr davon 😊😊😊😊
Täuscht es mich oder ist das der gleiche TF wie beim 243er Lehrfilm nur dort eben als Brigadeführer
Ich war auch mal Lokführer (ÖBB). Wenn das beim Aufrüsten schon im BW nicht geht, hole ich mir ein anderes Fahrzeug ;-) LG, Helmut
Das ist der Unterschied zwischen Ost und West. Im Osten mussten wir immer Improvisieren wenn etwas nicht lief. Deshalb sind wir DDR Bürger sehr Kreativ bis heute noch.
Sie reden sich leicht, die ÖBB hat mehr als eine Lok.
Mini Me DR, hatte halt nur die Eine
Sie hatten nur diese Lok, aber es war ein kleines Land
Bremsen,spitzenlicht , Sifa , typhon prüfen..?.. eieiei
gut,ich war einmal in der Ostberlin uebernachtet.
Kein Job nur so zum Anlernen! Trucky.
Mit hohem Automatisierungsgrad. EBuLA lässt Grüßen
... dann ermittelt der Triebfahrzeugführer mit Hilfe des Störsuchplans...
...
...
...der Fehler wurde gefunden!
Brille? Optik Honecker!
Das einzige was da wirklich funktioniert hat waren die Fehler. Aber die Brille von Ronnie ist genial, Model sozialistischer Durchblick
Die Dinger laufen bis heute, weil sie so zuverlässig sind. Ich fahr ihre kleine Schwester (243) ab und an mal noch, wenn der Bombardier-Kapitalismuskrams mal wieder den Geist aufgibt.
650 Likes, aber nur 120 Abonennten !! Leute,das ist doch nicht Euer Ernst!
Hätte er die Lok selbst zusammengebaut wäre er schneller fertig
Der Stromabnehmer liegt nicht an! Abhilfe: Wurde er geklauft, egal im Intresse der Brigade überbrückt der Tf die Strecke mit seinem Körper
Besser Abrüsten als Aufrüsten, immer diese Militaria ;)
So so
Mit Lenkrad
Marke Wartburg.Ist aber kein Lenkrad,sondern der Fahrstufenregler.Zum GAS-geben sozusagen.
@@roadrunnerwb wie schön das die " Schrottreifen " DB Loks schon fast alle dort sind.
Im Schrott.
Und dein Kommentar ist Unsachlich.
that was the technology during communism, I wonder if they still do it
Aufrüstung, kling tirgendwie bekannt... :-)