Vielen Dank für diesen wirklich informativen Bericht 👌🏻ich fahre die Versys1000se bereits seit 4Jahren(45000km) , auch viel mit Sozia und kann sagen das es ein sich traumhaft zu bewegendes Bike ist 👌🏻selbst beim Pässe räubern ,absolut spielend leicht um die Ecke zu bewegen 😍selbst mit Gepäck und Sozia. Und ja ich bin schon GS, Multistrada, oder KTM Probe gefahren, aber ich jedenfalls finde ,es geht doch nichts über diesen seidenweichen und meiner Meinung nach mit genügend Druckvollen Motor . Ach übender der Bridgestone T32 ist in Deutschland nicht zugelassen für die Versys 1000 🥲, ich fahre seit Jahren den Pirelli Angel GT 💪🏻👌🏻
Find die Maschine einfach klasse und werd mir die 1000er als nächstes holen einfach weil die 1100er mir dann doch zu teuer ist und sich so viel nicht geändert hat. Zu den Koffern, die gleichen hab ich schon bei der Ninja1000sx da passen selbst Helme mit Spoiler rein (in unserem Fall Nexx Y100R) wir waren auch zu zweit für eine Woche unterwegs und hatten alles bei was es brauchte um die 5 Nächte, die wir in einer Pension verbracht haben zu überstehen ohne etwas doppelt anziehen zu müssen. Wenn jetzt noch das Topcase dazukommt ist es natürlich luxus pur.
Interessanter Bericht, ist sicher ein genialer, flotter und bequemer Tourer, in Deinen Ausführungen zum Offroadfahren mit der Kawa fehlt ein bissl der Abschluss zum "Warum nicht"
Für mich einfach ein Tourer. Was so ein Moped mit Gelände zu tun hat, verstehe ich nicht. Ich verstehe die Frage nach Geländetauglichkeit bei den ganzen Reiseenduros generell nicht, da fast niemand in Dt. abseits der Straße unterwegs ist. Reiseenduros versprühen die Idee von Abenteuer, was in der heutigen Zeit in der alles geregelt, genormt und vieles vorhersehbar ist, einfach ein schönes Gefühl ist und Sehnsüchte weckt. Abgesehen davon sind sie bequem und bieten Windschutz. Aber ins Gelände will ich nicht wirklich. Grüße 😊
Hallo Markus, noch einmal Danke für den grossartigen Bericht. Ich habe noch einen Wunsch und Anregung.. wie wärs mit einem Konzept- und Maschinenvergleich in diesem Touring/Cross Over Bereich, dh. Kawasaki Versys 1100, Suzuki GSX S1000GX, Yamaha Tracer 9 GT Plus und ??? Du schlägst Dich ja momentan mit diesen Maschinen herum.. zudem sind sie eine willkommene Alternative zu den schweren, hohen Reiseenduros und bekommen nicht soviel Beachtung wie diese. Nur so eine Idee...
Dieser Vergleich ist natürlich quasi Pflichtprogramm für uns und wird garantiert im kommenden Jahr erscheinen - auch topp fotografiert im Motorradmagazin. Wann genau, können wir leider noch nicht sagen.
Toller Bericht.... aber... mit verstellbaren Windschildern solltest du dich nochmals auseinander setzen. Es gibt mittlerweile reichlich gute Lösungen am Markt, wie das Windschild während der Fahr mühelos mit einer Hand verstellt werden kann. Meine Maschine hat ein elektrisch verstellbares Windschild. Definitiv ist das keine Spielerei, sondern ein echter Comfort Gewinn!
Danke für den Test und die ehrlichen Informationen. Ich habe vor, die V-Strom 650 gegen eine Versys einzutauschen. Ich frage mich, ob es sinnvoll ist, mit den Fahrrad-Upgrades zu warten und eine Versys 1100 zu kaufen oder eine Versys 1000 zu kaufen, bei der ich jetzt von den Händlern Sonderpreise und Rabatte erwarte. Was denken Sie? Danke.
Das hängt davon ab, wieviele Tausender man dadurch konkret einsparen kann und wie sehr man dazu bereit ist, sich für dieses eingesparte Geld auf das ältere Modell zu setzen. Durchaus zu bedenken ist auch, dass die jetzt vielleicht gut rabattierte Versys 1000 klar einen geringeren Wiederverkaufswert haben wird als die 1100er. So das eine Rolle spielt und man nicht sowieso vor hat, für "unbegrenzte" Zeit damit zu fahren. Sicher ist: Die 1100er ist objektiv als auch subjektiv spürbar besser als ihre Vorgängerin. Ob man diesen Unterschied wirklich braucht, kann eigentlich nur eine - möglichst ergiebige - Probefahrt klären. Gegen die 650 V-Strom sind jedenfalls beide ein wirklich substanzieller Aufstieg.
@@JohnDoe-oj3wy Ja, sogar die alte und die neue fast unmittelbar hintereinander. Ich konnte die 1000er kurz vorher ein paar Tage lang in der Toskana fahren und gut 1 Woche später die neue 1100er in Spanien - das Video oben ist unmittelbar nach einer 300km-Fahrt mit der 1100er entstanden. Aber wie gesagt: Der Unterschied ist jetzt nicht sooo phänomenal, aber eben doch deutlich spürbar. Ich persönlich würde wohl trotz Rabattierung der alten die neue nehmen.
Sehr guter Bericht, gerne mehr 👌 fahre selber eine Kawa Z900 RS und die Versys ist sicher eine tolle Tourenmaschine, aber mit der Optik kann ich mich einfach nicht anfreunden, leider 😢
Ich kommentiere bei euch eigentlich nicht aber hier muss ich das doch mal tun.Neben Martin Bauer und Peter Schönlaub ein kompetenter Mann im Team.Fahrerfahrung ist eben durch nichts zu ersetzen. Genau so wie Hubraum beim Motorrad. Ein Wort noch zum Thema Crossover.Ein 17er Vorderrad allein macht noch kein Crossover. Anfang der 80er Jahre kamen die Enduros auf den Markt.(Vorher gab es einfach nur Motorräder)Diese sollten dann 2 Bereiche abdecken:Straße und "Gelände".Weil dabei aber eine gewisse Sportlichkeit fehlt hat man in den 2000er Jahren dann die Sportlichkeit sozusagen als 3te Dimension mit einbezogen und nannte es eben "Crossover".Die 19/21 Zoll Vorderräder in 17Zoll getauscht,die Federwege ein wenig gekürzt und den Lenkkopfwinkel ein bisschen steiler gemacht und vor allem die Vorderradbremse verbessert und schon hatte man einen "hochgelegten"Sporttourer.Das ein 260kg Vierzylinder jetzt nicht unbedingt den Focus auf geländetauglichkeit legt,versteht sich von selbst. Kawasaki hat ja mit den Versys Modellen nicht nur die 650er sondern auch eine 300er im Programm welche ja kein Crossover ist sondern eine (Reise)Enduro(19er Vorderrad).Von daher sieht man ja wo die Reise hin geht.Wem das Disign jetzt nicht gefällt oder die Motorleistung nicht reicht der muss sich eben was anderes kaufen.Für diesen Zweck den dieses Moped gebaut wird spielt Kawasaki aber immer noch vorne mit.
@@Nightshifter_2024 Vielleicht bin ich da verkehrt verstanden worden. Bis In die zweite Hälfte der 70er Jahre gab es noch keine--- Klassifizierung--- die den Namen Enduro trug.Die erste(offizielle) Enduro war die YT500 ab bj.1977/78.
Alles richtig - ich nenne das den "Yoghurt-Regal Effekt". Also Diversifizierung auf Teufel komm raus. Letztendlich eine Folge von freier Marktwirtschaft, offenem Wettbewerb und ausreichend vorhandener Ressourcen. Es gibt einfach immer mehr und feiner aufgegliederte Varianten der von uns konsumierten Produkte; Motorräder sind da nur eines von Millionen Beispielen. Erinnern wir uns an die "selige" DDR: Man konnte froh sein, wenn man eines der Einheitsmotorräder ergattert hat. Die besonders coolen, westlicher Dekadenz Verdächtigen, waren statt mit MZ mit einer 350er Jawa unterwegs. Das wars dann mit der Vielfalt - von vor dem Krieg übrig gebliebenen Oldtimern mal abgesehen. Im "Westen" gab es aber schon vor Mitte der 1970er durchaus eine nennenswerte Diversifizierung. Die fällt uns aus unserem heutigen Blickwinkel nur nicht so stark auf. Man hatte keine eigenen Produktkategorien dafür, aber in Bezug auf Bauart und primären Einsatzzweck sind "Enduros" eine Sache, die bis auf die 1930er zurückgeht. Auch nicht zu vergessen die wichtige Klasse der Scrambler, etwa in den 1960ern; die waren schon damals eine wirklich drastisch andere Motorradkategorie als zB die großen Fulldresser von Harley. Nur die klare Einteilung, quasi unsere heutigen "Schubladen", sind eine relativ neue Erfindung. Aber wie gesagt: Diesbezüglich haben sich die Motorräder zeitlich ähnlich entwickelt wie die Bestückung der Yoghurtregale in den Supermärkten 😄
@@markusreithofer8761 Aber dass ihr, die Special Interest Medien, maßgeblich an dieser tw. unsinnigen Diversifizierung fleißig mit gearbeitet habt, werdet ihr hoffentlich nicht abstreiten? Im Gegenteil, ist doch das Hinterfragen was nun eine echte Enduro ist oder Scrambler oder Supersport oder Weißderkuckuck geradzu essentieller Teil eures redaktionellen Geschäftes. Vor druffzig Jahren kam man mit folgenden Bezeichnungen aus: Gatschhupfer, Chopper, Yoghurtbecher, Motorradl. Und gut war es 😁 Übrigens, der Top Award für die dümmste Bezeichnung eines Motorrades gehört sicherlich der erfundenen Kategorie "Naked Bike"!
@@Nightshifter_2024 Nunja, "Bagger" finde ich dbzgl. auch als Spitzenplatz-würdig. Oder, wenn man ein wenig darüber nachdenkt: "Café-Racer". Nicht zu vergessen: "Bobber" 🙂 Natürlich haben wir für all diese Begriffe wunderbar schlüssige Erklärungen... Und ich bleibe bei meinem Vergleich: Schau dir mal an, was dieses ganze Zeugs in den kilometerlangen Yoghurtregalen im Supermarkt so an "klugen" Namen trägt. Letztlich sind es einfach nur Namen, also Kunstworte, die idealerweise bei den Kunden eine positive Assoziation auslösen und sie zum Kauf animieren. Und je mehr solche Namen du in deinem Produktportfolio hast, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Leute wenigstens irgendeines davon kaufen.
Sehr (!) gut gemachte Produktvorstellung. Gerne mehr in dieser Art und vom Professor. Bin hin- und hergerissen von dem Motorrad. Tolle Features, aber irgendwie holt sie mich nicht ab ... springt der Funke nicht über.
Wahhh, schiacher gehts ja gar nimma ! Die Perversys ist echt aus allen Fugen geraten ... dieser kantige Klotz vorne ohne Linienführung, echt irre ! Aber es soll ja ganz viele Leute geben, die keinen Sinn für Design haben. Bei der Kiste hört sich für mich alles auf. 🤮
Sorry, aber deine Ansicht zu Windschild teile Ich überhaupt nicht, besonders nicht in unserem verregneten Sommer, und Electronic überall, aber zum Verstellen musst anhalten, Lächerlich.
Hat Kawasaki einen Explosionsmotor,oder einen Verbrennungsmotor? Im Brennraum findet eine Verbrennung statt, keine Explosion. 😂😂😂😂Vor knapp 2 Wochen habe ich meine Versys 1000 Grand Tourer (Bj 2018) mit fast 50.000 Km in Zahlung gegeben und mir die neue 1100 SE gekauft. Jetzt heißt es: geduldig warten, bis sie kommt. Allerdings steht jetzt der Winter vor der Tür, da fällt mir das Warten bei den niedrigen Temperaturen nicht allzu schwer..
![[#2024MAMA] ROSÉ (로제), Bruno Mars - APT. | Mnet 241122 방송](http://i.ytimg.com/vi/dgGqD28J6aQ/mqdefault.jpg)
Top gemacht. Bitte diesen Mann mit diesem Stil der Präsentation und Vorstellungen der Technik öfters einsetzen. Klasse gemacht!!
Danke für den grossartigen Bericht! Viel besser als die Berichte der anderen deutschsprachigen Kollegen. Weiter so!
Sehe ich ganz genauso! Sachlich, ruhig und sehr verständlich!
Vielen Dank für diesen wirklich informativen Bericht 👌🏻ich fahre die Versys1000se bereits seit 4Jahren(45000km) , auch viel mit Sozia und kann sagen das es ein sich traumhaft zu bewegendes Bike ist 👌🏻selbst beim Pässe räubern ,absolut spielend leicht um die Ecke zu bewegen 😍selbst mit Gepäck und Sozia. Und ja ich bin schon GS, Multistrada, oder KTM Probe gefahren, aber ich jedenfalls finde ,es geht doch nichts über diesen seidenweichen und meiner Meinung nach mit genügend Druckvollen Motor . Ach übender der Bridgestone T32 ist in Deutschland nicht zugelassen für die Versys 1000 🥲, ich fahre seit Jahren den Pirelli Angel GT 💪🏻👌🏻
MEIN NEUES NR.1 MOTORRAD !!!
❤ 😮😊
Mega Bericht!🎉
Macht keiner so gut!
Vielen Dank dafür😎.
mega entspannt zum Anschauen ... viel Info mit eienr sehr angenehmen Stimme. TOP
Ich könnte dir stundenlang zuhören für mich machst du das am besten!!!!
Find die Maschine einfach klasse und werd mir die 1000er als nächstes holen einfach weil die 1100er mir dann doch zu teuer ist und sich so viel nicht geändert hat. Zu den Koffern, die gleichen hab ich schon bei der Ninja1000sx da passen selbst Helme mit Spoiler rein (in unserem Fall Nexx Y100R) wir waren auch zu zweit für eine Woche unterwegs und hatten alles bei was es brauchte um die 5 Nächte, die wir in einer Pension verbracht haben zu überstehen ohne etwas doppelt anziehen zu müssen. Wenn jetzt noch das Topcase dazukommt ist es natürlich luxus pur.
Danke für den angenehmen Bericht. Schließe mich in fast allen Punkten an. Was dem Motorrad fehlt, ist eine 860er Sitzbank.
Guter Test!
Lässiger Bericht - Top!!!
Interessanter Bericht, ist sicher ein genialer, flotter und bequemer Tourer, in Deinen Ausführungen zum Offroadfahren mit der Kawa fehlt ein bissl der Abschluss zum "Warum nicht"
Das mit der Spracheingabe ist ja der Wahnsinn. Ich hoffe da ziehen die anderen Hersteller auch mit. Tolles Motorrad :)
gutes Video danke. Gruss aus dem Kurvenland 🇨🇭
Für mich einfach ein Tourer. Was so ein Moped mit Gelände zu tun hat, verstehe ich nicht. Ich verstehe die Frage nach Geländetauglichkeit bei den ganzen Reiseenduros generell nicht, da fast niemand in Dt. abseits der Straße unterwegs ist. Reiseenduros versprühen die Idee von Abenteuer, was in der heutigen Zeit in der alles geregelt, genormt und vieles vorhersehbar ist, einfach ein schönes Gefühl ist und Sehnsüchte weckt. Abgesehen davon sind sie bequem und bieten Windschutz. Aber ins Gelände will ich nicht wirklich. Grüße 😊
Hallo Markus, noch einmal Danke für den grossartigen Bericht. Ich habe noch einen Wunsch und Anregung.. wie wärs mit einem Konzept- und Maschinenvergleich in diesem Touring/Cross Over Bereich, dh. Kawasaki Versys 1100, Suzuki GSX S1000GX, Yamaha Tracer 9 GT Plus und ??? Du schlägst Dich ja momentan mit diesen Maschinen herum.. zudem sind sie eine willkommene Alternative zu den schweren, hohen Reiseenduros und bekommen nicht soviel Beachtung wie diese. Nur so eine Idee...
Dieser Vergleich ist natürlich quasi Pflichtprogramm für uns und wird garantiert im kommenden Jahr erscheinen - auch topp fotografiert im Motorradmagazin. Wann genau, können wir leider noch nicht sagen.
@@markusreithofer8761 Sehr gut! Bitte noch die Honda NT 1100 Modelljahr 2025 dazu nehmen
Toller Bericht.... aber... mit verstellbaren Windschildern solltest du dich nochmals auseinander setzen. Es gibt mittlerweile reichlich gute Lösungen am Markt, wie das Windschild während der Fahr mühelos mit einer Hand verstellt werden kann. Meine Maschine hat ein elektrisch verstellbares Windschild. Definitiv ist das keine Spielerei, sondern ein echter Comfort Gewinn!
Finds Irre das man anhalten muss um es zu verstellen, Lächerlich
@@MiSa-xw3ef Tja, und ich z.B. finde es völlig okay. Ich verstelle meinen Windschild zweimal im Jahr.
Danke für den Test und die ehrlichen Informationen. Ich habe vor, die V-Strom 650 gegen eine Versys einzutauschen. Ich frage mich, ob es sinnvoll ist, mit den Fahrrad-Upgrades zu warten und eine Versys 1100 zu kaufen oder eine Versys 1000 zu kaufen, bei der ich jetzt von den Händlern Sonderpreise und Rabatte erwarte. Was denken Sie? Danke.
Das hängt davon ab, wieviele Tausender man dadurch konkret einsparen kann und wie sehr man dazu bereit ist, sich für dieses eingesparte Geld auf das ältere Modell zu setzen. Durchaus zu bedenken ist auch, dass die jetzt vielleicht gut rabattierte Versys 1000 klar einen geringeren Wiederverkaufswert haben wird als die 1100er. So das eine Rolle spielt und man nicht sowieso vor hat, für "unbegrenzte" Zeit damit zu fahren.
Sicher ist: Die 1100er ist objektiv als auch subjektiv spürbar besser als ihre Vorgängerin. Ob man diesen Unterschied wirklich braucht, kann eigentlich nur eine - möglichst ergiebige - Probefahrt klären. Gegen die 650 V-Strom sind jedenfalls beide ein wirklich substanzieller Aufstieg.
@@markusreithofer8761 "Spürbar besser"? Bist du schon damit gefahren?
@@JohnDoe-oj3wy Ja, sogar die alte und die neue fast unmittelbar hintereinander. Ich konnte die 1000er kurz vorher ein paar Tage lang in der Toskana fahren und gut 1 Woche später die neue 1100er in Spanien - das Video oben ist unmittelbar nach einer 300km-Fahrt mit der 1100er entstanden. Aber wie gesagt: Der Unterschied ist jetzt nicht sooo phänomenal, aber eben doch deutlich spürbar. Ich persönlich würde wohl trotz Rabattierung der alten die neue nehmen.
40-50 kg. mehr Gewicht, lohnt sich das ? ...
Sehr guter Bericht, gerne mehr 👌 fahre selber eine Kawa Z900 RS und die Versys ist sicher eine tolle Tourenmaschine, aber mit der Optik kann ich mich einfach nicht anfreunden, leider 😢
Ich kommentiere bei euch eigentlich nicht aber hier muss ich das doch mal tun.Neben Martin Bauer und Peter Schönlaub ein kompetenter Mann im Team.Fahrerfahrung ist eben durch nichts zu ersetzen. Genau so wie Hubraum beim Motorrad. Ein Wort noch zum Thema Crossover.Ein 17er Vorderrad allein macht noch kein Crossover. Anfang der 80er Jahre kamen die Enduros auf den Markt.(Vorher gab es einfach nur Motorräder)Diese sollten dann 2 Bereiche abdecken:Straße und "Gelände".Weil dabei aber eine gewisse Sportlichkeit fehlt hat man in den 2000er Jahren dann die Sportlichkeit sozusagen als 3te Dimension mit einbezogen und nannte es eben "Crossover".Die 19/21 Zoll Vorderräder in 17Zoll getauscht,die Federwege ein wenig gekürzt und den Lenkkopfwinkel ein bisschen steiler gemacht und vor allem die Vorderradbremse verbessert und schon hatte man einen "hochgelegten"Sporttourer.Das ein 260kg Vierzylinder jetzt nicht unbedingt den Focus auf geländetauglichkeit legt,versteht sich von selbst. Kawasaki hat ja mit den Versys Modellen nicht nur die 650er sondern auch eine 300er im Programm welche ja kein Crossover ist sondern eine (Reise)Enduro(19er Vorderrad).Von daher sieht man ja wo die Reise hin geht.Wem das Disign jetzt nicht gefällt oder die Motorleistung nicht reicht der muss sich eben was anderes kaufen.Für diesen Zweck den dieses Moped gebaut wird spielt Kawasaki aber immer noch vorne mit.
Naja, vor 1980 gabs schon nicht nur solala Motorräder. Ich werfe einmal den Namen Bultaco in den Ring.
@@Nightshifter_2024 Vielleicht bin ich da verkehrt verstanden worden. Bis In die zweite Hälfte der 70er Jahre gab es noch keine--- Klassifizierung--- die den Namen Enduro trug.Die erste(offizielle) Enduro war die YT500 ab bj.1977/78.
Alles richtig - ich nenne das den "Yoghurt-Regal Effekt". Also Diversifizierung auf Teufel komm raus. Letztendlich eine Folge von freier Marktwirtschaft, offenem Wettbewerb und ausreichend vorhandener Ressourcen. Es gibt einfach immer mehr und feiner aufgegliederte Varianten der von uns konsumierten Produkte; Motorräder sind da nur eines von Millionen Beispielen.
Erinnern wir uns an die "selige" DDR: Man konnte froh sein, wenn man eines der Einheitsmotorräder ergattert hat. Die besonders coolen, westlicher Dekadenz Verdächtigen, waren statt mit MZ mit einer 350er Jawa unterwegs. Das wars dann mit der Vielfalt - von vor dem Krieg übrig gebliebenen Oldtimern mal abgesehen.
Im "Westen" gab es aber schon vor Mitte der 1970er durchaus eine nennenswerte Diversifizierung. Die fällt uns aus unserem heutigen Blickwinkel nur nicht so stark auf. Man hatte keine eigenen Produktkategorien dafür, aber in Bezug auf Bauart und primären Einsatzzweck sind "Enduros" eine Sache, die bis auf die 1930er zurückgeht. Auch nicht zu vergessen die wichtige Klasse der Scrambler, etwa in den 1960ern; die waren schon damals eine wirklich drastisch andere Motorradkategorie als zB die großen Fulldresser von Harley. Nur die klare Einteilung, quasi unsere heutigen "Schubladen", sind eine relativ neue Erfindung. Aber wie gesagt: Diesbezüglich haben sich die Motorräder zeitlich ähnlich entwickelt wie die Bestückung der Yoghurtregale in den Supermärkten 😄
@@markusreithofer8761 Aber dass ihr, die Special Interest Medien, maßgeblich an dieser tw. unsinnigen Diversifizierung fleißig mit gearbeitet habt, werdet ihr hoffentlich nicht abstreiten? Im Gegenteil, ist doch das Hinterfragen was nun eine echte Enduro ist oder Scrambler oder Supersport oder Weißderkuckuck geradzu essentieller Teil eures redaktionellen Geschäftes.
Vor druffzig Jahren kam man mit folgenden Bezeichnungen aus:
Gatschhupfer, Chopper, Yoghurtbecher, Motorradl. Und gut war es 😁
Übrigens, der Top Award für die dümmste Bezeichnung eines Motorrades gehört sicherlich der erfundenen Kategorie "Naked Bike"!
@@Nightshifter_2024 Nunja, "Bagger" finde ich dbzgl. auch als Spitzenplatz-würdig. Oder, wenn man ein wenig darüber nachdenkt: "Café-Racer". Nicht zu vergessen: "Bobber" 🙂
Natürlich haben wir für all diese Begriffe wunderbar schlüssige Erklärungen... Und ich bleibe bei meinem Vergleich: Schau dir mal an, was dieses ganze Zeugs in den kilometerlangen Yoghurtregalen im Supermarkt so an "klugen" Namen trägt. Letztlich sind es einfach nur Namen, also Kunstworte, die idealerweise bei den Kunden eine positive Assoziation auslösen und sie zum Kauf animieren. Und je mehr solche Namen du in deinem Produktportfolio hast, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Leute wenigstens irgendeines davon kaufen.
Ich finde die Kawasaki-Technik klasse, aber das Design….
Ja, die Proportionen stimmen einfach nicht....aber schön dass der 5. und 6. Gang endlich länger ausgelegt wurden
DAS DESIGN IST 100% COOL !!!
😮😊
Sehr (!) gut gemachte Produktvorstellung. Gerne mehr in dieser Art und vom Professor. Bin hin- und hergerissen von dem Motorrad. Tolle Features, aber irgendwie holt sie mich nicht ab ... springt der Funke nicht über.
Super informativer Test, wie immer von euch! Zum Motorrad: bestimmt sehr gut, halt leider unglaublich unsexy und hässlich
Wie ein Kind welches nur von Mutter geliebt werden kann
Wahhh, schiacher gehts ja gar nimma ! Die Perversys ist echt aus allen Fugen geraten ... dieser kantige Klotz vorne ohne Linienführung, echt irre !
Aber es soll ja ganz viele Leute geben, die keinen Sinn für Design haben. Bei der Kiste hört sich für mich alles auf. 🤮
Sorry, aber deine Ansicht zu Windschild teile Ich überhaupt nicht, besonders nicht in unserem verregneten Sommer, und Electronic überall, aber zum Verstellen musst anhalten, Lächerlich.
A ganz a lustiger
Hat Kawasaki einen Explosionsmotor,oder einen Verbrennungsmotor? Im Brennraum findet eine Verbrennung statt, keine Explosion. 😂😂😂😂Vor knapp 2 Wochen habe ich meine Versys 1000 Grand Tourer (Bj 2018) mit fast 50.000 Km in Zahlung gegeben und mir die neue 1100 SE gekauft. Jetzt heißt es: geduldig warten, bis sie kommt. Allerdings steht jetzt der Winter vor der Tür, da fällt mir das Warten bei den niedrigen Temperaturen nicht allzu schwer..
Also eigentlich ist es ja ein Zerknalltreibling ... 😄
gutes Video danke. Gruss aus dem Kurvenland 🇨🇭