Moin Joe. :-) Ich bin ja mehr fürs Dekodieren im Kopf, hi. Da brauchts keine Technik und geht sauschnell und fehlerfreier. Aber ich verurteile es nicht, wenn jemand sowas Schönes baut. Das unterscheidet mit von den Hardlinern der Szene. Zudem gefällt mir der Kontrast "Alt" zur "Modern" in dieser Konstellation. Gestatte mir als Betriebstechniker in Sachen Funk einen Hinweis: Das Löschen des ganzen Displays nach Erreichen des unteren Randes ist nicht hilfreich, weil die Info darüber komplett weg ist. Bitte Zeile für Zeile nach oben scrollen lassen! Dann wärs nahezu perfekt. :-) 73, Michael, DF2OK
Hallo Michael, ja Du hast recht, es ist viel besser das Dekodieren im Kopf vorzunehmen. Nur hier ist es möglich die jeweilige CW- Handschrift viel besser zu erkennen und Schlampereien des Gebers auszugleichen und sinnvoll im Hirn zu ergänzen. Allerdings muss man sagen, dass Kodierungsfehler einzelner Buchstaben auch im Text, beim Lesen des Displays, ergänzt werden können. Das funktioniert aber nur bis zu einer gewissen Grenze. Wenn von 5 Codes nur noch drei durch den Dekoder erkannt werden, kann es schon sehr schwierig werden. Das Löschen des ganzen Displays war für mich die erste Möglichkeit das unter gemander.org/2015/03/31/cw-decoder-nach-wb7fhc/ genutzte vierreihige LCD- Display zu ersetzen. Das Problem besteht darin, dass eigentlich der gesamte Text des QSO gespeichert werden muss und dann mit einer Scrollfunktion abrufbar wird. Das gelang mir bisher nicht programmiertechnisch umzusetzen. Das Display ist ein „Touch“ , da ich im Endeffekt verschiedene Funktionen implementieren will. z.B. UTC, MEZ, Temp, Luftfeuchtigkeit, CW- dekodieren und kodieren und dann direkt am Display anwählen. Freie analoge und digitale I/Os werden über einen Stecker nach außen geführt und können weitere externe Einheiten steuern. Eine eierlegende Wollmilchsau soll das werden, allerdings ist das Löschen des Displays, beim gezeigten Touch, gar nicht so einfach und erfordert ständiges Überschreiben der letzten Werte, z.B bei einer Uhr, mit der Bildschirmhintergrundfarbe....oder halt komplett... was obendrein Zeit kostet. Die Entscheidung ein 2,8'' Display gegenüber dem LCD zu nutzen war gut. Die Schriftgröße ist nämlich einstellbar... und somit ist es möglich noch viel mehr Text darzustellen. Ein kurzes QSO geht auf jeden Fall. Mal sehen ob es zum Scrollen eine Lösung in den einschlägigen Foren gibt. Danke für Dein Statement und Gruß joe
Moin, klar, dass das mit dem Zwischenspeichern programmtechnisch nicht einfach ist, konnte ich erahnen. Das eine oder andere kleine Progrämmchen habe ich mit dem Arduino schon geschrieben. Grobe Idee: Die Zeilenlänge steht (sicherlich) fest. Den Textinhalt jeder Zeile in ein Array packen und diese dann nacheinander anzeigen / per Positionierung hochschieben. Wie geschrieben, das Teil finde ich prima, denn es funktioniert als Dekoder sehr gut. Weiterhin viel Spaß beim Programmieren der restlichen Aufgaben. Gruß, Michael.
Moin Joe. :-) Ich bin ja mehr fürs Dekodieren im Kopf, hi. Da brauchts keine Technik und geht sauschnell und fehlerfreier. Aber ich verurteile es nicht, wenn jemand sowas Schönes baut. Das unterscheidet mit von den Hardlinern der Szene. Zudem gefällt mir der Kontrast "Alt" zur "Modern" in dieser Konstellation. Gestatte mir als Betriebstechniker in Sachen Funk einen Hinweis: Das Löschen des ganzen Displays nach Erreichen des unteren Randes ist nicht hilfreich, weil die Info darüber komplett weg ist. Bitte Zeile für Zeile nach oben scrollen lassen! Dann wärs nahezu perfekt. :-) 73, Michael, DF2OK
Hallo Michael,
ja Du hast recht, es ist viel besser das Dekodieren im Kopf vorzunehmen. Nur hier ist es möglich die jeweilige CW- Handschrift viel besser zu erkennen und Schlampereien des Gebers auszugleichen und sinnvoll im Hirn zu ergänzen. Allerdings muss man sagen, dass Kodierungsfehler einzelner Buchstaben auch im Text, beim Lesen des Displays, ergänzt werden können. Das funktioniert aber nur bis zu einer gewissen Grenze. Wenn von 5 Codes nur noch drei durch den Dekoder erkannt werden, kann es schon sehr schwierig werden.
Das Löschen des ganzen Displays war für mich die erste Möglichkeit das unter
gemander.org/2015/03/31/cw-decoder-nach-wb7fhc/
genutzte vierreihige LCD- Display zu ersetzen. Das Problem besteht darin, dass eigentlich der gesamte Text des QSO gespeichert werden muss und dann mit einer Scrollfunktion abrufbar wird. Das gelang mir bisher nicht programmiertechnisch umzusetzen. Das Display ist ein „Touch“ , da ich im Endeffekt verschiedene Funktionen implementieren will. z.B. UTC, MEZ, Temp, Luftfeuchtigkeit, CW- dekodieren und kodieren und dann direkt am Display anwählen. Freie analoge und digitale I/Os werden über einen Stecker nach außen geführt und können weitere externe Einheiten steuern. Eine eierlegende Wollmilchsau soll das werden, allerdings ist das Löschen des Displays, beim gezeigten Touch, gar nicht so einfach und erfordert ständiges Überschreiben der letzten Werte, z.B bei einer Uhr, mit der Bildschirmhintergrundfarbe....oder halt komplett... was obendrein Zeit kostet.
Die Entscheidung ein 2,8'' Display gegenüber dem LCD zu nutzen war gut. Die Schriftgröße ist nämlich einstellbar... und somit ist es möglich noch viel mehr Text darzustellen. Ein kurzes QSO geht auf jeden Fall. Mal sehen ob es zum Scrollen eine Lösung in den einschlägigen Foren gibt.
Danke für Dein Statement und Gruß
joe
Moin, klar, dass das mit dem Zwischenspeichern programmtechnisch nicht einfach ist, konnte ich erahnen. Das eine oder andere kleine Progrämmchen habe ich mit dem Arduino schon geschrieben. Grobe Idee: Die Zeilenlänge steht (sicherlich) fest. Den Textinhalt jeder Zeile in ein Array packen und diese dann nacheinander anzeigen / per Positionierung hochschieben. Wie geschrieben, das Teil finde ich prima, denn es funktioniert als Dekoder sehr gut. Weiterhin viel Spaß beim Programmieren der restlichen Aufgaben. Gruß, Michael.