Mir persönlich geht es gar nicht so sehr um die finanzielle Freiheit, sondern eher darum von einer 4 Tage Woche bis zur Rente (oder bis zum 60. Lebensjahr) gut leben zu können. Heißt: Den jetzigen Lebensstandard zu halten und sich in den nächsten 10 Jahren noch ein kleines Häuschen kaufen/bauen zu können. Das würde mir schon reichen. Ins Ausland zieht mich jetzt nichts und ich möchte dort auch nicht dauerhaft leben.
Also das erwähnte Thailand wäre für mich eines der letzten Länder wo ich in der finanziellen Freiheit leben möchte. In den meisten südostasiatischen Ländern wird man zum Zahler für alle, mit denen man in näheren Kontakt kommt und das wir dann nicht billiger als in LA. Das erlebte ich immer, wenn ich dort war. In LA muss ich nicht die Amerikaner bezahlen sondern nur mich und meine Familie. Das beste Land um gemütlich und ohne Abzocke der Einheimischen finanziell frei leben zu können ist in meinen Augen Portugal. Da stimmt fast alles. Österreich, wo ich zur Zeit lebe geht auch noch aber leider der Winter ist hier nicht cool.
Wenn ich in Frankfurt die Preise mit der Eifel vergleiche, dann ist Frankfurt auch viel teurer. Im Ruhestand/ als Privatier würde ich lieber in der Eifel oder im ländlichen und um einiges günstigereren Teil der USA leben.
Ich denke es geht in der USA schneller wenn man sparsam lebt es gibt genug Städte wie Chicago oder Detroit, in denen die Lebenshaltungskosten gar nicht so viel höher als in Frankfurt oder München sind. Dazu kommen höhere Gehälter und weniger Abgaben und auch mehr Möglichkeiten, wenn man Unternehmer ist. Als junger Leistungsfähiger Mensch kann das denke ich schon Sinn machen. Außerdem zahlt man in den USA höchstens 20% Steuern auf Dividenden, in vielen Fällen sogar deutlich weniger.
Wenn ich (zeitweise) in die USA gehen würde, dann sicher nicht an die Ost- oder Westküste. Für einen Urlaub, klar. Zum Leben, no way. Dann lieber die Staaten im Landesinneren.
Hallo, also nicht erreichen können würde ich nicht sagen wenn ich mir leite wie Elon Misk oder J. Bazos anschaue. Ich würde sagen, schaffbar ist alles. Die Frage ist nur wie.
Du rechnest jetzt ernsthaft mit 27 Jahren und ca. 200.000€ aus ob du in LA oder generell finanziell frei bist 😂😂😂 ?? Alles klar, du solltest besser keine Tipps geben , das is ja einfach nur lächerlich
Auf gewohnte soziale Annehmlichkeiten als Arbeitnehmer (gesetzlicher Urlaubsanspruch, 6 Wochen Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, gewisser Kündigungsschutz, usw.) muss man in den USA weitgehend verzichten.
Ich liebe Amerika, v.a. New York. Aber das Land ist schon sehr teuer und es macht einfach kein Spaß für jeden Snack ein 10-Dollar-Schein rauszurücken. Dafür bekommt man in Thailand tatsächlich bis zu 2 Malzeiten 😅 Aus diesem Grund würde ich in die Staaten nur mit einem entsprechend gut dotierten Job auswandern. Natürlich sind jetzt Städte wie New York und Los Angeles besonders teuer, aber auch die günstigeren Südstaaten haben ein Preisniveau von Westdeutschland.
@@christian3332 Habe ja auch explizit von "Snack" gesprochen. Das wäre in New York dann etwa die berühmte Pizza-Slice. Nicht mal fürn Bagel würde der 10er reichen, denn dafür habe ich letztes Jahr auch schon fast 20 Dollar hinlegen müssen.
Schöner und billiger als Urlaubsland aber wenn man dort lebt ist es ganz anders. Da wird der Farang dann zum Zahler für alle, mit denen er einen näheren Kontakt hat. Bei einer Heirat mit einer Thai Frau braucht er die Brieftasche nie mehr zu machen. In Amerika muss er nicht die Amerikaner finanziell aushalten.
Was ist deine Meinung zur finanziellen Freiheit und dem Erreichen davon in Amerika? 🇺🇸
Na da wirst du ich ein bisschen sparen müssen
Vielleicht sollte man nicht gerade Kalifornien als Maßstab nehmen. Versuchs mal mit Texas, Utah, Minnesota oder North Dakota…
wollte ich gerade sagen. Das ist ja abhängig wo ich dort lebe. USA ist so BIG
Mir persönlich geht es gar nicht so sehr um die finanzielle Freiheit, sondern eher darum von einer 4 Tage Woche bis zur Rente (oder bis zum 60. Lebensjahr) gut leben zu können. Heißt: Den jetzigen Lebensstandard zu halten und sich in den nächsten 10 Jahren noch ein kleines Häuschen kaufen/bauen zu können. Das würde mir schon reichen. Ins Ausland zieht mich jetzt nichts und ich möchte dort auch nicht dauerhaft leben.
LA ist halt nicht die USA.
Also das erwähnte Thailand wäre für mich eines der letzten Länder wo ich in der finanziellen Freiheit leben möchte. In den meisten südostasiatischen Ländern wird man zum Zahler für alle, mit denen man in näheren Kontakt kommt und das wir dann nicht billiger als in LA. Das erlebte ich immer, wenn ich dort war. In LA muss ich nicht die Amerikaner bezahlen sondern nur mich und meine Familie. Das beste Land um gemütlich und ohne Abzocke der Einheimischen finanziell frei leben zu können ist in meinen Augen Portugal. Da stimmt fast alles. Österreich, wo ich zur Zeit lebe geht auch noch aber leider der Winter ist hier nicht cool.
Portugal🚀😊
Wenn ich in Frankfurt die Preise mit der Eifel vergleiche, dann ist Frankfurt auch viel teurer.
Im Ruhestand/ als Privatier würde ich lieber in der Eifel oder im ländlichen und um einiges günstigereren Teil der USA leben.
Top Content, habe den Channel abonniert 👍🏻
Bitte korrigieren: das BIP ist nicht das durchschnittliche Einkommen. Danke.
Schon garnicht Netto 😂
Ich denke es geht in der USA schneller wenn man sparsam lebt es gibt genug Städte wie Chicago oder Detroit, in denen die Lebenshaltungskosten gar nicht so viel höher als in Frankfurt oder München sind.
Dazu kommen höhere Gehälter und weniger Abgaben und auch mehr Möglichkeiten, wenn man Unternehmer ist.
Als junger Leistungsfähiger Mensch kann das denke ich schon Sinn machen.
Außerdem zahlt man in den USA höchstens 20% Steuern auf Dividenden, in vielen Fällen sogar deutlich weniger.
Möchtest Du wirklich in Mexiko leben? Klar gibt es da auch sichere Ecken, ansonsten ist das Land in gewissen Statistiken leider ganz weit oben.
Einen wunderschönen guten Tag an Alle.
Wenn ich (zeitweise) in die USA gehen würde, dann sicher nicht an die Ost- oder Westküste. Für einen Urlaub, klar. Zum Leben, no way. Dann lieber die Staaten im Landesinneren.
Bitte sagt mir wie ist der Name dieser Internetseite, wo ich diese Berechnungen machen kann? Danke!
Stehen beide in der Infobox Nomadlist und Numbeo
Beträgt dein Vermögen ca 200k. Oder war das willkürlicher Betrag. Machst du auch mal ein Depotupdate?
Mit nur 200k kann man nicht an finanzielle Freiheit denken. Dieses Video verbreitet völlig abstruse Vorstellungen.
@@alexkissing3274genau
Hallo,
also nicht erreichen können würde ich nicht sagen wenn ich mir leite wie Elon Misk oder J. Bazos anschaue.
Ich würde sagen, schaffbar ist alles. Die Frage ist nur wie.
Hi Alex, ich bin auch gerade in LA, bzw. HB, schaffen wir es uns zu treffen? Dirk
Du rechnest jetzt ernsthaft mit 27 Jahren und ca. 200.000€ aus ob du in LA oder generell finanziell frei bist 😂😂😂 ?? Alles klar, du solltest besser keine Tipps geben , das is ja einfach nur lächerlich
Wenn er 10.000€ netto im Monat verdient, geht das schon. Wenn man auf seine Kosten achtet kommen 90.000€ jedes Jahr hinzu.
Auf gewohnte soziale Annehmlichkeiten als Arbeitnehmer (gesetzlicher Urlaubsanspruch, 6 Wochen Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, gewisser Kündigungsschutz, usw.) muss man in den USA weitgehend verzichten.
Auch in den USA gibt es ein Sozialsystem.
nettes werbevideo
Ich liebe Amerika, v.a. New York. Aber das Land ist schon sehr teuer und es macht einfach kein Spaß für jeden Snack ein 10-Dollar-Schein rauszurücken. Dafür bekommt man in Thailand tatsächlich bis zu 2 Malzeiten 😅
Aus diesem Grund würde ich in die Staaten nur mit einem entsprechend gut dotierten Job auswandern. Natürlich sind jetzt Städte wie New York und Los Angeles besonders teuer, aber auch die günstigeren Südstaaten haben ein Preisniveau von Westdeutschland.
Fürn 10er bekommst du hier auch kein Menu mehr bei McDonald’s oder Burger King
@@christian3332 Habe ja auch explizit von "Snack" gesprochen. Das wäre in New York dann etwa die berühmte Pizza-Slice. Nicht mal fürn Bagel würde der 10er reichen, denn dafür habe ich letztes Jahr auch schon fast 20 Dollar hinlegen müssen.
Wenn du eine Ölquelle in California im Garten hast kannst Du dort ohne weiteres in der finanziellen Freiheit leben 😂
Stimmt, das kann ich bestätigen. Hab bei mir in Beverly Hills eine im Garten gefunden als im Sandkasten gespielt habe 😉
In Deutschland auch
So ein Schwachsinn.
Thailand schöner und deutlich billiger. Finde den Fehler.
Thailand ist vielleicht schön für einen Urlaub. Aber leben wollte ich in so einem Entwicklungsland nicht.
Schöner und billiger als Urlaubsland aber wenn man dort lebt ist es ganz anders. Da wird der Farang dann zum Zahler für alle, mit denen er einen näheren Kontakt hat. Bei einer Heirat mit einer Thai Frau braucht er die Brieftasche nie mehr zu machen. In Amerika muss er nicht die Amerikaner finanziell aushalten.
@@alexkissing3274Sagt der im Entwicklungsland Deutschland 😂.
LA ist so overrated wie eine Stadt nur overrated sein kann
Gehe dahin wo du so schnell wie möglich Deine Ziele erreichen kannst.
Denn schlau bist du ja .
Deswegen Wandern soviele Amis nach Asien aus.
Können die Amis wenigstens günstig in DE Urlaub machen und es krachen lassen. 😁
Nicht wirklich . Die meisten leben von der Hand in den Mund mit 200K studentloans in den 59ern 😂
Trump wird eh keinen mehr reinlassen
Weiße Deutsche mit Geld dürfen in so ziemlich jedes Land dieser Welt (gerne) einreisen.
keine Illegalen
Deutschland hat Platz für alle Armen und Ungebildeten.