Vielen Dank für diesen Vortrag!! Letztlich hat der den Ausschlag gegeben, dass ich ein Mathematikstudium begonnen habe (sogar an der TU Wien) und jetzt sehr glücklich damit bin :)
Der Ton und die Farbe sind das Wahrnehmungs-Feuer, das die noch kalten Zahlen auf eine warme Malzeit der innovativen und doch uralten Harmonie erhitzt.
Solche Videos sollten zur Motivation in allen Schulen gezeigt werden. Die Leute müssen verstehen, dass man sich als auch nur halbwegs guter Mathekenner, nicht mehr verarschen lässt von Banken, Versicherungen, Arbeitgeber, Poltitik etc. Man sieht vieles sofort klarer. Aber wie will man das denen erklären, die einem aus Nichtwissen das nicht glauben?
...weil die Realität immer 80% auszunutzende Milchkühe sein müssen ,um es den anderen 20% interessant zu machen wieviel Geld und Macht man erwerben kann.
schön wärs. ich sag auch immer, ich muss das verstehen bevor ich rechnen kann. aber es ist nicht das problem von meinem lehrer, dass ich es nicht verstehe. das mit logarythmen hab ich nie verstanden, aber in tests gut erreicht. ehrlich, das hat mich abgeturnt und ich wollte das abi nur wegen mathe machen:o aber den prof. dr. taschner höre ich sehr gerne zu. das ist die offenbarung
du armer, ich habe mich in einer vertretungsstunde mal zu Logarithmen hingesetzt und das irgendwie verstanden, wodurch so ein Glücksgefühl ausgelöst wurde dass ich alle Aufgaben dazu aus unserem Buch gelöst habe :D
Was ich Suche sind Formeln zur Berechnung der Planetenbahnen in Deutsch. Grundlagen der Ephemeridenrechnung habe ich durch, aber die meisten Gleichungen sind nicht Vollständig genug für mich, kal ist das jede Formel nie 100% Gegenüber der VSPO Ephemeriden sein werden, aber ich Arbeite lieber mit vielen Gleichungen, eines Tages hat man dann das Ultimatum des machbaren.
bei den Buchstaben ist es so, wenn die mit bestimmte Buchstaben kombinieren, dann ergibt daraus ein laut, ein Wort, eine melodie eine Bedeutung, es ist erkennbar. gegenüber liegend von Buchstaben sind natürliche Zahlen, von 0 bis 9. laut, nicht laut. Wenn bestimmte Zahlen kombinieren, ergibt daraus eine Summe, ein Ergebnis, wie kommt man dahin, die natürliche Zahlen sagen nicht. am Rande. Linguisten, reden gerne, keine Probleme mit Aussprache. Mathematiker hingegen, ruhige, manche haben Aussprache Problem. Verständnis von beiden.
Die Nachhaltigkeit der Mathematik, die Prof. Taschner nicht müde wird hervorzuheben, rührt daher, dass sich der Mathematiker seine Welt selber erschafft - im Gegensatz zu anderen Wissenschaften wie Biologie, Medizin etc., bei denen man auf ein Phänomen stößt und nun eine Erklärung dafür sucht. Ob diese Erklärung nun richtig oder falsch ist - das Phänomen ist unbestreitbar vorhanden. Um bei einem Beispiel aus dem Vortrag zu bleiben: kein Mediziner kann bestreiten, dass es Magengeschwüre ganz real gibt. Bei Röntgenaufnahmen, Magenspiegelungen, Operationen usw. kann man die Magengeschwüre sehen. Woher die Geschwüre aber kommen, das ist durchaus strittig. Ganz anders die Mathematik: sie definiert sich die Objekte ihrer Untersuchung selbst. Und sie stößt dabei nicht auf unerwartete Phänomene so wie die Medizin auf das Magengeschwür, sondern sie beweist Aussagen. Ob eine Vermutung zutrifft oder nicht - ob sie also "real" ist -, kann man erst entscheiden, wenn man sie bewiesen oder durch ein Gegenbeispiel widerlegt hat. Dann aber hat man zugleich die zutreffende Begründung, warum die Vermutung wahr bzw. falsch ist. Das ist natürlich nachhaltig, denn Beweise und Gegenbeispiele veralten nicht. Doch obwohl sich der Mathematiker seine Welt selbst baut, gilt das, was der ungarisch-amerikanische Physik-Nobelpreisträger Eugene Wigner "the unreasonable effectiveness of mathematics" genannt hat. Gemeint ist die verblüffende Beobachtung, dass sich die scheinbar so weltfremden Gedankengebäude der Mathematik wieder und wieder als geeignet erwiesen haben, Probleme der realen Welt zu lösen.
Vielen Dank für diesen Vortrag!! Letztlich hat der den Ausschlag gegeben, dass ich ein Mathematikstudium begonnen habe (sogar an der TU Wien) und jetzt sehr glücklich damit bin :)
immer noch ?
Ja ich studiere immer noch Mathematik :)
Ja ich studiere immer noch Mathematik :)
+Jamie Fraser Sehr schön , hoffe du hälst durch :)
+zlNukezZ Competetiv Gamer tu ich, danke, es macht richtig spaß :)
Der Ton und die Farbe sind das Wahrnehmungs-Feuer, das die noch kalten Zahlen auf eine warme Malzeit der innovativen und doch uralten Harmonie erhitzt.
Herr Prof. Dr. Taschner hat mich überzeugt Mathematik zu Studieren, denn auch ich erfreue mich immer daran Mathe Aufgaben zu verstehen.
Solche Videos sollten zur Motivation in allen Schulen gezeigt werden. Die Leute müssen verstehen, dass man sich als auch nur halbwegs guter Mathekenner, nicht mehr verarschen lässt von Banken, Versicherungen, Arbeitgeber, Poltitik etc. Man sieht vieles sofort klarer.
Aber wie will man das denen erklären, die einem aus Nichtwissen das nicht glauben?
...weil die Realität immer 80% auszunutzende Milchkühe sein müssen ,um es den anderen 20% interessant zu machen wieviel Geld und Macht man erwerben kann.
Vielen dank.... die Zukunft ist dort!
schön wärs. ich sag auch immer, ich muss das verstehen bevor ich rechnen kann.
aber es ist nicht das problem von meinem lehrer, dass ich es nicht verstehe.
das mit logarythmen hab ich nie verstanden, aber in tests gut erreicht.
ehrlich, das hat mich abgeturnt und ich wollte das abi nur wegen mathe machen:o
aber den prof. dr. taschner höre ich sehr gerne zu. das ist die offenbarung
du armer, ich habe mich in einer vertretungsstunde mal zu Logarithmen hingesetzt und das irgendwie verstanden, wodurch so ein Glücksgefühl ausgelöst wurde dass ich alle Aufgaben dazu aus unserem Buch gelöst habe :D
Seit wann heißt es ?
Was ich Suche sind Formeln zur Berechnung der Planetenbahnen in Deutsch.
Grundlagen der Ephemeridenrechnung habe ich durch, aber die meisten Gleichungen sind nicht Vollständig genug für mich, kal ist das jede Formel nie 100% Gegenüber der VSPO Ephemeriden sein werden, aber ich Arbeite lieber mit vielen Gleichungen, eines Tages hat man dann das Ultimatum des machbaren.
Mathe ist einfach genial u spannend zugleich
Sehr inspirierend und animierend ☺️
bei den Buchstaben ist es so, wenn die mit bestimmte Buchstaben kombinieren, dann ergibt daraus ein laut, ein Wort, eine melodie eine Bedeutung, es ist erkennbar. gegenüber liegend von Buchstaben sind natürliche Zahlen, von 0 bis 9. laut, nicht laut. Wenn bestimmte Zahlen kombinieren, ergibt daraus eine Summe, ein Ergebnis, wie kommt man dahin, die natürliche Zahlen sagen nicht. am Rande. Linguisten, reden gerne, keine Probleme mit Aussprache. Mathematiker hingegen, ruhige, manche haben Aussprache Problem. Verständnis von beiden.
Hanen nicht newton und leibniz die infitisimalrechnung zur gleichen zeit entdeckt ?
Die Nachhaltigkeit der Mathematik, die Prof. Taschner nicht müde wird hervorzuheben, rührt daher, dass sich der Mathematiker seine Welt selber erschafft - im Gegensatz zu anderen Wissenschaften wie Biologie, Medizin etc., bei denen man auf ein Phänomen stößt und nun eine Erklärung dafür sucht. Ob diese Erklärung nun richtig oder falsch ist - das Phänomen ist unbestreitbar vorhanden.
Um bei einem Beispiel aus dem Vortrag zu bleiben: kein Mediziner kann bestreiten, dass es Magengeschwüre ganz real gibt. Bei Röntgenaufnahmen, Magenspiegelungen, Operationen usw. kann man die Magengeschwüre sehen. Woher die Geschwüre aber kommen, das ist durchaus strittig.
Ganz anders die Mathematik: sie definiert sich die Objekte ihrer Untersuchung selbst. Und sie stößt dabei nicht auf unerwartete Phänomene so wie die Medizin auf das Magengeschwür, sondern sie beweist Aussagen. Ob eine Vermutung zutrifft oder nicht - ob sie also "real" ist -, kann man erst entscheiden, wenn man sie bewiesen oder durch ein Gegenbeispiel widerlegt hat. Dann aber hat man zugleich die zutreffende Begründung, warum die Vermutung wahr bzw. falsch ist. Das ist natürlich nachhaltig, denn Beweise und Gegenbeispiele veralten nicht.
Doch obwohl sich der Mathematiker seine Welt selbst baut, gilt das, was der ungarisch-amerikanische Physik-Nobelpreisträger Eugene Wigner "the unreasonable effectiveness of mathematics" genannt hat. Gemeint ist die verblüffende Beobachtung, dass sich die scheinbar so weltfremden Gedankengebäude der Mathematik wieder und wieder als geeignet erwiesen haben, Probleme der realen Welt zu lösen.
Ja, aber in der Mathematik kann ein "Phänomen" niemals falsch sein, weil die Welt der Mathematik nur logisch aufgebaut ist :D
Der Prof. ist ein Idealist ich würde eher wirtschaftmathematik und statistik studieren als reine mathematik
Mit reiner Mathematik bist du flexibler und kannst im Endeffekt mehr
@@PW-qi1gi ein scheiss bist du flexibler, ihr werdet von solchen Leuten nur verarscht
6:00 nicht wirklich...
nebenbei vollständige induktion gemacht
als würde er von einem drogentrip berichten xD
Grüble mal 6 Monate an einem Problem, dann knackst du die Nuss auf einmal innerhalb von Minuten. Das ist wie ein Trip! ;)
Na, reden kann er ja!😊
Hanen nicht newton und leibniz die infitisimalrechnung zur gleichen zeit entdeckt ?