Ich musste mir das ganze 2x ansehen um zu verstehen was mit dieser wunderschönen Stadt in den letzten, nicht einmal, 100 Jahren passiert ist! Einer der traurigsten Beträge die ich seit langem gesehen habe.
Wer fühlt es auch. Die alten Bilder von Frankfurt.. die glücklichen badenden Leute am Main.. die Singvögel in der Stadt, die man lange schon nicht mehr hört und dieser Charme der Stadt.. erweckt so ein warmes behagliches Gefühl in mir. Was würde ich nicht alles geben um einen Tag in dem schönen alten Frankfurt erleben zu dürfen. Umso mehr sollten wir die alten Traditionen der Stadt erhalten und die alten Gebäude in Stand halten.
@@longrider241 Aber auch der Henker und Mörder die das alles inerhalb von 12 Jahren zerstörten. Und heute 2019 feiern die alten Geister von damals wieder Erfolge...Hetze,Hass,Rassismus,Verachtung der Demokratie wird wieder in alle Parlamente gewählt...
@@vites8925 Weshalb wurde Frankfurt zerstört`Ohne den 2. Weltkrieg der von Deutschland begonnen wurde, wäre niemals jemanden in den Sinn gekommen ganz Frankfurt dem Erdboden gleich zu machen.
@@vites8925 Die Luftangriffe auf Deutsche Städte waren die Folge des von Nazideutschland entfachten 2 WK. Deutschland und übrigens auch das sich begeistert angeschlossene Österreich haben damit begonnen Warschau ect...Wer Hass und Gewalt sät wird genau das ernten.
Ich habe zwischen 2002 und 2004 in Frankfurt gelebt,aber hatte keine Ahnung wie wunderschön diese Stadt einmal war,traurig das fast nichts mehr davon übrig ist !!
@@reluctant4116 ach lass doch den Peter in seiner bis zu den Knochen faken, modernen Welt aus Plastik leben. Die größten Köpfe des letzten Jahrhunderts waren alle Traditionsbewusste Menschen. Von genialen Schriftstellern, über Virtuosen in der Musik und Wissenschaftler. Vergiss nicht, dass der Peter so einer sein muss, der ohne Kultur aufgewachsen ist, bestimmt vom Internet großgezogen. Traditionen machen keinen Sinn, wenn man ned mehr weiß, woher sie kommen und warum sie hier sind. Traditionen grundsätzlich als Verblödung darzustellen, ist an sich schon Verblödung. Traditionen und Herkunft sind der Pfeiler einer jeden guten Gesellschaft, aber das verstehen die Weltkinder von heute nicht xD
Wie unfassbar seltsam es sein muss, im Frankfurt beider Zeiten gekebt zu haben... Ich muss sagen, ich wusste gar nicht, wie wunderschön Frankfurt mal gewesen ist. Der Krieg liegt schon so weit in der Vergangenheit, dass man heute einfach nicht mehr so richtig daran erinnert wird, wie viele Urlaube man mehr in der Heimat verbracht hätte, wenn die deutschen Städte noch aussähen, wie in den 20ern... Zum heulen! :(
Ja! Man wundert sich wirklich. Deutschland, ist heute auch landschaftlich noch sehr schön.Es wäre gar nicht auszudenken, wieviel schöner es noch sein könnte.
@@dietmarueffink3368 Fahr mal durch Leipzig da befindet sich das größte zusammenhängende Gründerzeitviertel in Europa. Nicht mal in Paris gibt es soviele wunderschöne wohnhäuser en masse in einer reihe ^^ Selbst wenn man nur mal auf google earth durchguckt merkt man das ganz schnell. nach der Wende waren über 80% der Gebäude der Stadt (etwa 20.000) älter als 1908 und noch nie renoviert. Wenn du mal sehen willst wie Deutschland vor dem Kriege aussah, dann guck dir Leipzig an, aber bitte nicht nur die Innenstadt, die wurde nämlich bombardiert und über 65% zerstört. Dafür sind vorallem im Süden und Westen von Leipzig die Wohnviertel von den kriegen verschont geblieben und heute noch wunderschön erhalten zum größten teil.
@@timtotmashupNiemand gibt sich mehr Mühe auch wenn ich durch Köln oder Bonn fahre sehe ich so viele alte Häuser die für Neuschrott abgerissen werden einfach nur noch traurig
Echt schade dass neue, moderne Gebäude immer so zweckmäßig und langweilig gebaut sind. Vor allem in den 50/60er Jahren war es besonders schlimm... auch als 18 jähriger sehe ich viel lieber alte, historische Gebäude als Betonklötze.
Naja, unmittelbar nach dem Krieg herrschte eine unbeschreibliche Wohnungsnot. Man musste die vielen Heimatvertriebenen irgendwo unterbringen, aber auch die Frankfurter, die ihre Wohnungen durch die Bombardements verloren hatten. Da mussten die Gebäude eben schnell und günstig zu bauen sein und die Ästhetik war zweitrangig.
@@nathanfischer4519 Ihre Meinung in Ehren, aber wenn Sie den Bauhausstil mit Drogenkonsum und Gewalt gleichsetzen fürchte ich dass sie das bahnbrechend Moderne an diesem Stil nicht erkennen. Ich bin sehr konservativ in meinen Ansichten, allein schon von Berufs wegen, aber der Bauhausstil ist im positiven Sinne derart fortschrittlich gewesen das verstehen heute die meisten Leute gar nicht. Es ist diese heutige "moderne" Einfallslosigkeit gewesen die ihren Ursprung in den 1950er Jahren hatte, die zum heutigen Stadtbild - nicht allein in Frankfurt - führte.
Das die Gebäude in den 50gern und 60gern so schlimm aussahen liegt daran, dass Deutschland einen verheerenden Krieg angefangen hat, dem Millionen Menschen zum Opfer fielen und der die meisten tollen Bauwerke zerstört hat. Nicht nur hier, sondern auch in anderen Ländern. Die Hinterbliebenen waren arm, traumatisiert und besiegt. Da gab es keinen Platz mehr für Schönheit... Wenn es um moderne Architektur geht, sieht das natürlich anders aus. Aber da sind es meistens die 0815 Einkaufszentren, welche die Innenstädte verschandeln. Aber ich denke, dass sich dieser Trend langsam wandelt und auch langsam auch mehr schöne Gebäude entstehen.
@danI43541 Das hat nicht wirklich etwas mit Zweckmäßigkeit zu tun, sondern ist ideologisch motiviert. Ästhetik und Tradition sind unter modernistischen Architekten pfui.
@@Das_Munckelchen Was heißt "fortschrittlich"? Das Bauhaus war eine von marxistisch-sozialistischen Ideen durchsetzte Abspaltung der Reformbewegung des späten Kaiserreiches, dessen positive Aspekte auch nur von dieser übernommen worden waren. Die Gebäude des Bauhauses waren übrigens voller Baumängel und eher dysfunktional. Lediglich im Industriebereich konnte es ein wenig punkten, aber wirklich gebraucht hätte das Bauhaus niemand. Auch ist nicht die Einfallslosigkeit der Modernisten das Problem am heutigen Stadtbild, sondern die radikale Ablehnung jeglicher Tradition und der bewußte Bruch mit dem natürlichen Ästhetikempfinden.
Germany was the Jewell of Mediaeval/Renaissance architecture before WW2, rivalled only by Italy. What a tragedy and more evidence of the insanity of war.
the destruction of all german roots goes on. everyone who don´t want a multiculture is a so called Nazi and on televison almost every channel is united States TV , on Radio 8 of 10 Songs are in English ( American ).
So geht es nicht nur Frankfurt, ich bin 1949 in Berlin (West) geboren und habe es geliebt, heute finde ich es nur noch abstoßend. Die "Bausünden" geben sich die Hand.
West Berlin war, nicht architektonisch gesehen, jedoch rein vom Lebensgefühl her, die Besonderheit unter den deutschen Städte. Vorbei. Schön Dich erleben zu dürfen. Olles West-Berlin.
Schau dir Saarbrücken an 3% des alten Baubestandes stehen noch und das was im Krieg eigentlich getroffen werden sollte nämlich der Bahnhof inklusive seiner zwei Sandsteintürme wurde nicht zerstört dafür alles andere drumrum dann wurde der alte Bahnhof in den 60ern abgerissen für den Mist den wir heute haben ... Königsberg ist für mich allerdings das mit Abstand traurigste Beispiel
@@hansschubert4908 Naja, ich habe Westberlin besuchsweise als Pfuhl wahrgenommen, keine deutsche Stadt , nur Verrückte, dass da auch ganz normale Familien leben, entging meiner Wahrnehmung und konnte ich mir nicht vorstelle. Was war doch immer der Tag in Ostberlin für eine Erholung von der Hektik im Westen. Das Brandenburger Tor ganz einsam. Laternenlicht auf nassem Kopfsteinpflaster. In der Nähe ein einsamer Vopo....
@A.F.W. Froschkönig: So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen. Wie sagte einst ein kluger Mann? Alles hat 3 Seiten, die welche Du siehst, die welche ich sehe und die welche wir Beide nicht sehen.
@@a.f.w.froschkonig2978 ...wann waren Sie denn wo in Berlin??? Die 70er waren klasse in West-Berlin und die Aussenbezirke waren überhaupt nicht hektisch.
Sag das bloß keinem Frankfurter Eingeborenen. Frankfurt war nicht Hessen sondern Freie Reichsstadt. Und man redet nicht Hessisch sondern man babbeld "Frankfodderisch". Un isch bin Eingeborner ausm Guddleitverddel.
Peter Heß Richtig. Wir Menschen haben seit der Industrialisierung nichts dazu bekommen. Wir sind nur abhängiger von Maschinen. Eigentlich haben wir heute noch weniger als vorher.
@@steffenrosmus9177 Ja würde ich, wenn sie schön aussieht. Das würde allerdings implizieren, dass es keinerlei Modernisierungen an den Wohnungen gibt, was absoluter Quatsch ist. Ist ja nicht so als wären die Altbauten absolute Bruchbuden und eine Zumutung, darin zu leben. Das Gegenteil ist der Fall.
Da steckte Seele, Baukunst und Tradition drin. Die Bombardierung fast aller wichtigen Städte Deutschland hat uns, metaphorisch gesprochen, die Seele aus dem Leib gerissen. Das was danach kam, war nicht einmal ansatzweise eine Kompensation.
Was für eine tolle Doku, vielen Dank! Ich war nie ein Fan von Frankfurt als Großstadt und weil mich die Moderne (bzw. diese ganzen Wolkenkratzer) einfach nicht so reizt... diese wunderbaren ehemaligen Bauten... Sehr idyllisch und schön. Es ist wirklich sehr bedauerlich, dass dieses Flair verloren gegangen ist.
Das tut so weh, das zu sehen. Ich wusste nicht, dass Frankfurt mal so schön und beschaulich war!! Ich bin so erschrocken, als auf einmal die Wolkenkratzer im Hintergrund aufgetaucht sind. Ich gehe da mit älteren Leuten mit, wenn sie sagen, sie verstöre das. So ging es mir auch. Was dir ein krasser Kontrast! Wer beschließt eigentlich, dass die Moderne so rasant und kalt fortschreitet? Ich will das alles nicht, mir wird das zu viel.
Dein ernst. Schau dir mal andere Länder an. Da schreitet die Morderne viel schneller voran. Das was in Deutschland passiert ist nichts im Gegensatz zu dem in den Golfstaaten, asiatischen Staaten, ..... Und warum ist das überhaupt so schlimm. Die moderne gehört halt in das 21. Jhd. Also warum sollten wir das einzige Land sein was nicht mit der Zeit geht
@@mo356 FFM wächst viel zu groß heran. Die Skyline staut die Frischluft aus dem Taunus auf und FFM pumpt die Wetterau leer. Deren Grundwasserspiegel ist schon um etliche Meter gesunken. Zuletzt hat FFM versucht sich das Umland Richtung Taunus (Steinbach, Weißkirchen, usw) einzuverleiben und das wertvolle Ackerland enteignen zu können. Was passiert wäre ist das gesunde Städte und Kommunen für die Frankfurter Schulden und verfehlter Politik hätten aufkommen müssen.
@@atgreygrey564 Das will natürlich niemand. Und trotzdem kann man mit der zeit gehen ohne "Probleme" zu machen ;) man muss nur wissen wie man es angeht
@@mo356Na ja, da vergleichen sie Dinge, die sich nicht vergleichen lassen. Ich kann mich nicht entsinnen, daß es in den Golfstaaten schützenswerte Altbauten gegeben hätte. Von irgendeiner Infrastruktur ganz zu schweigen. Die sind vermutlich froh, daß sie überhaupt mal irgendeinen Standart erlangen.
Es ist Wunderbar wie die Alten Menschen mit Leuchtenden Augen über Eigene Stadt reden. Nur leider mit diesen Lichtern, die letzten sind geht was und nicht irgendetwas verloren. Schade!! Sie haben Gekämpft, Gelebt die Gutmütigkeit Bewahrt, trotzt Schwerigkeiten von damals!! Die Heutige Generation könnte eine Ordentliche Portion davon Eigen machen!
@Damir Zivkovic seit wann können geschichtsklitternde Faktenverdreher Deutsch? Wenn man denen einen Duden schenkt, bauen sie ihn ein oder verheizen ihn, weil sie die Seiten für 'Tüten' oder Haschdübel verwenden. @zoltán: gehen aldi, 4. zeile, holen fett Korb DEUTSCH, hat fiele schon sähr gehelft...
Da wird so einige heute riiiiiiiesige Stadt, gefühlt zum Dorf ! Mit so viel Liebe in die Bürger und in die Menschlichkeit ! 😀 Will ich wieder haben ! 🤔
Oh ja ...Sachsenhausen !! Das war noch das wahre Frankfurt. Aber das war eben 1973 als ich bei der FAZ auf Montage war. Da ist man am Abend gerne noch auf ein...zwei ...drei ..oder auch mehrere Biere nach Sachsenhausen "getigert" und hat sich mit den Kumpels den Staub aus der Kehle gespühlt !! Gruss aus Niederösterreich !
Ich würde gerne einmal Wissen, was so ein Maurerbetrieb und Architekt heute sagen würden, wenn man daher kommt und so ein Stadthaus von damals in Auftrag gibt?! Wahrscheinlich würden sie es bauen, aber mit ziemlicher Sicherheit zu einem abstrakt hohen Preis und mit einem hohen Pfuscher Risiko. Alles Lutscher heutzutage.
Mario Olschewski, die Bauten mit Stil und Charme, historische Bauwerke, gibt es heute noch in Frankfurt: Die tollen Bauwerke beim Römer, die Alte Oper, das Städelmuseum (schon mal besucht?), das Goethehaus, die Paulskirche usw. In F-Rödelheim gibt es eine lange Straße mit Fachwerkhäusern. ABER, wie willst du persönlich wohnen? Eben nicht in historischen Bauwerken, in denen Menschen auch nie gewohnt haben - außer in Fachwerkhäusern bis heute. Die *eigene* Wohnung ist wichtig! Wie man sich einrichtet, dass man sich wohl fühlt und gelegentlich auch Besuch gerne kommt. Mir gefällt meine Wohnung und Frankfurt als weltoffene Stadt auch!
@@thaiboxing1658 Nein, das sind keine Lutscher, könntest du es besser? So ein Quatsch, noch wie damals zu bauen, alles zu kopieren. Werden noch Barockkirchen gebaut und sonstige historischen Bauwerke kopiert? Leben heißt Wandel, jede Zeit hat ihren eigenen Stil. Auch privat trägt man nicht mehr die Klamotten von damals und fährt andere Autos als der Opa, der auch keine Jeans trug! Heute wird ganz anders gebaut, viel mehr in die Höhe, was auch richtig ist. Oft werden alte Gemäuer abgerissen und es wird neu und höher gebaut. Wie in jeder Großstadt, wo die Häuser dicht nebeneinander stehen (wie soll da dazwischen gebaut werden?), gibt es auch in Frankfurt nur wenige Bauplätze für Privatleute. Das nette Eigenheim kann man aufs Land rausbauen. Da will aber keiner hin, die Arbeitsplätze sind in Frankfurt! Höchstens Rentner bauen im Dorf. ==> Auch die tollen Skylines (einmalig in Deutschland), gehören in unsere Zeit und sind wichtig und sinnvoll! Von unten bis ganz nach oben, alles Büroräume, die man dringend braucht. Das sind Arbeitsplätze, die aber nicht in "die Breite" gebaut wurden. Nicht mehrere kleinere Bürohäuser, um für andere Häuser nicht den Platz wegzunehmen! Nach oben hat es immer Platz. Das Gegenteil von Luschen, eine enorme und tolle Leistung von Statikern (auch Tragwerksplaner genannt), die gesamte Stahlkonstruktion für so hohe Gebäude genau zu berechnen, dass sie nie einstürzen. Mein Vater war Statiker, hätte aber trotz Mathe-Studium keine Skylines berechnen können. Natürlich auch, weil es sie früher nicht gab. Aber die Statiker von heute müssen mehr können. Dann labere nicht von Lutschern, du könntest das *nicht* !!
@@elkesanders4503 So ein Quatsch. In die Breite bauen, ist immer günstiger als in die Höhe. 1 Semester Architektur Studium. Sie sind nicht gut informiert🙄. Außerdem ist die Frankfurter Skyline nicht schön. Da finde ich ein Tal, in Niederösterreich schöner.
'77 in Frankfurt geboren und 25 Jahre lang am Feldrand in Niederursel aufgewachsen, habe ich die letzen Reste des schönen Frankfurts verschwinden sehen. Ich besitze Fotos, auf denen nicht ein Hochhaus in der Skyline zu sehen ist. 2004 bin ich weggezogen und erst Jahre später zu Besuch zurückgekehrt. Ich war schockiert, denn es hat nichts mehr mit der einst von mir so sehr geliebten Heimatstadt zu tun. Jede Rasenfläche, jeder kleine Acker im Stadtgebiet wurde zubetoniert, das Eschersheimer Freibad, in dem wir früher jeden Sommertag verbrachten, umgebaut. Der Charme ist verschwunden. Mein Herz weint bis heute, aber außer der Erinnerung bleibt mir nichts...🥲
Ich bin oft im Ausland, doch 3/4 mal im Jahr ist immer Frankfurt angesagt !! Wenn ich im Flieger bin und seh runter auf "mein" Frankfurt,dann geht mir schon das 💗 auf... Das alte Frankfurt, das Neue - ich mag beides sehr, denn hier ist Heimat,meine Familie ist von hier...so viele alte Geschichten gibt's immer wieder zu erzählen .. Eija... Es will mir net in de kopp enoi...usw. Ich liebe Frankfurt- mit all seinen Kontrasten!! 💗Grüsse von den Balearen & von Frankfurt- Oberrad...
Bein uns wird auch fast nur noch hässlich gebaut. Zum gluck sind die meisten Altstädte bei uns noch mehr oder weniger in Tack, aber es gibt auch da einige sünden.
Das schlimmste was ich hier gesehen habe ist der neue Anbau des Landesmuseums Zürich. Ich frage mich immer wie man so etwas überhaupt erlaubt während auf dem land gefühlt jeder Bauernschopf unter Denkmalschutz steht 😅
Ich bin in den 60ern in "Dribbdebach" geboren, lebe jetzt in der Umgebung Frankfurts....was war das alte Frankfurt doch für eine Perle. Ich wünschte es würde Zeitreisen geben. Mein Ziel wäre das alte Frankfurt vor 1933 :-).
1933 genau. Superzeit. Mithelfen den Massenmord zu organisieren und den totalen Krieg vorzubereiten. Aber nicht wieder die gleichen Fehler machen. Das ist doch mal ein Ziel für Zeitreisen.
Ich liebe des Frankfurt.... des alde.... des neue nicht! Ich bin 28 Jahre alt , in Frankfurt geboren und kann diese Frau so gut verstehen. Das Frankfurt, wie es heute ist, ist einfach nur schrecklich und hässlich. Wie gerne hätte ich die damaligen Zeiten miterlebt. Frankfurt war eine schöne Stadt.
@@dasfruchtchen8544 Wahrscheinlich beides. Es gab - neutral ausgedrückt - natürlich nie eine "perfekte Ära", aber man muss/sollte ehrlich sein und gewisse Sachen anerkennen. In Frankfurt ist nicht nur durch die verheerenden Bombenangriffe, sondern auch nach dem Krieg eine Menge an einheimischer lokaler Volkskultur verloren gegangen, wie auch in vielen anderen Städten und Gegenden Deutschlands.
Naja man sieht ja auch, dass die meisten privaten Altstadtgebäude akkut sanierungsbedürftig waren oder sowieso abgerissen hätten werden müssen. Auch andere Städte wurden im Krieg äußerst stark zerstört, warum man Frankfurt im Gegensatz zu anderen Städten nicht wieder aufgebaut hat ist eine andere Frage.
Stell dir mal vor du besitzt eine der ersten Kameras; wohin gehst du um zu filmen? Ins Ghetto? Du suchst dir natürlich die schönsten Motive aus. Ich finde auch das viel Moderne Architektur nicht an alte Prunkbauten heranreicht, doch siehst du die Vergangenheit durch eine rosarote Brille. Und Frankfurt ist sicherlich keine hässliche Stadt. Wurde ja auch zum Teil wieder originalgetreu Aufgebaut. Jedes Mal, wenn ich solche Kommentare lese, überkommt mich das Gefühl euch gefiel vor allem die Gesellschaft besser. Kaiser, Aristokratie und der Pöbel wo man ihn nicht sehen kann. Eine Gesellschaft die Probleme nicht anspricht und Zensur bevorzugt. Oder welche Stadt wäre, deinen Ansprüchen nach, wirklich vollkommen?
unglaublich wie schön und einladent diese Stadt einmal war. Und wie kalt die Stadt heute ist. Heutige Architektur sieht überall gleich aus, ob in China, Dubai oder in Europa, überall die gleichen Schnittmuster!
Ja genau, warum laufen eigentlich fünfzehn jährige in Frankfurt rum? Ach früher war alles besser, der Zucker war süßer und die Zitonen saurer. Ach ja das waren Zeiten.
Ja die nazis haben alles kaputt gemacht nicht zu vergessen die Juden haben damals alles dort finanziert die waren die Bonzen dort was hat man ihnen angetan? Genau.
Man könnte von Glück sprechen wenn nur Frankfurt davon betroffen wäre. Tatsache ist aber dass von San Francisco bis nach Peking genau das zu beobachten ist. Die Verrohung des Schönen und jeglicher Umgangsformen. Die Globalisierung und der Kapitalismus haben die meisten Menschen um jegliche Identität beraubt bis auf die eines verdummten minderbemittelten Konsumenten der irgendwelchen falschen Götzen a la Gucci und Ferrari nacheifert. Und damit man mich nicht falsch versteht, ich weis luxuriöse Dinge sehr wohl zu schätzen, aber ich habe dennoch immer eine kritische Distanz zu ihnen wenn es um die Frage der Identität geht.
@@richardnick2216 Tatsächlich ist es das nicht mehr. Mit einem Migrantenanteil von mehr als 50% sind die Deutschen mittlerweile eine Minderheit in Frankfurt.
Ich wäre dafür, das man die Stadt im Kern wie sie bis 45 war, originalgetreu ,Stück für Stück ,,Altmodernisiert´´ ,also die Fassaden und Dächer im ehemaligen Design wieder herrichtet und innen ebend modern. Ein gutes Beispiel das es locker funktioniert bietet z.B Wien auch wenn es echte Altbauten sind.
Auch ein wunderbares Beispiel ist Dresden, dort werden Quatier für Quartier die grässlichen DDR Betonblocks gesprengt und neue modern Gebäude mit den prächtigen historischen Fassaden wideraufgebaut! Daran sollten sich sämtliche Städte ein Beispiel nehmen.
Nennt mir doch ein Jahrhundert der Geschichte in dem sich Deutschland, beziehungsweise die "deutschen" Gebiete, NICHT immer wieder komplett verändert haben.
Hätte nur son Arschloch kurz nach den Aufnahmen Deutschland bzw. das Deutsche Reich nicht in den Ruin und die Zerstörung getrieben! Da kriegt man nen dicken Hals! Nie wieder Nazis!!!
@@madtoledo Naja, ob Nazis oder nicht. Es wäre vermutlich so oder so gekommen. Hauptsächlich ist nämlich eher die "Moderne" dafür verantwortlich, dass Frankfurt heute so trostlos aussieht. Ich meine, man hätte ja nach dem Krieg sich wieder auf diese Architektur zurückbesinnen können. Stattdessen klatscht man heute ein paar weiße Wände und nen Fenster rein und fertig ist das Haus.
...was für ein toller Beitrag! Ich selbst bin kein Frankfurter, entdecke aber auch in diesem beeindruckenden Rückblick noch vieles was Frankfurt noch heute für mich zur tollsten Stadt in Deutschland macht.
Es bricht mir das herz, wenn ich die vorher nachher videos der deutschen städte sehe :( Berlin und Frankfurt sind die beiden in dem man nur sehr wenig wieder aufgebaut hat von dem was zerstört wurde
@@sloweny2086 Würzburg, Düren, Jülich, Dresden, Augsburg, Regensburg, Bremen, Wilhelmshafen, Königsberg, Danzig und Breslau sind auch gute Beispiele für wie viel Deutsche Geschichte und Architektur zerstört wurde. 😢
Laut meiner Recherche ist dieser Film übrigens von 2009*, falls sich auch wer gewundert hat wie alt die Zeitzeugen wohl seien mögen :) Ich nehme trotzdem an das einige Interviews etwas früher geführt wurden. Danke fürs hochladen! *Lasse mich hier gern korrigieren
Sehr schön unser altes Frankfurt... Doch das Neue mag ich auch gern...der Kontrast!!! Aber toll, das wir etwas jüngeren diese Alten Bilder noch sehen können...Mein Großvater z.b. hat im Main Schwimmen gelernt...und der Äppelwoi ...🙂 der wurde immer im Bebel von meiner Mama als Kind heimgeholt... Ich habe viele schöne Erinnerungen an unsere Stadt - ich lebe gerne hier... Danke für diesen interessanten Bericht...💗
Dann auf geht's! Mit einem Bürgerentscheid? Aber es wird nie mehr das alte Flair wiedergeben, nicht zuletzt schon, weil da die Wolkenkratzer der Moderne im Hintergrund aufragen.
Nachdenken! Die 35 Gebäude der sogenannten Neuen Altstadt haben sage und schreibe 200 Millionen Euro gekostet. (Geld für eine einzige öffentliche Toilette hatte die Verantwortlichen in der Stadtplaung aber nicht, und jetzt beschweren sich die Gastronomen über "Fremdpinkler", die ihre sanitären Einrichtungen benutzen.) Das alte mittelalterliche Frankfurt umfasste aber 2.000 Gebäude. Rechnen Sie mal aus, wieviel das "in Teilen" kosten würde. Und wieviele Gebäude dafür abgeräumt werden müssten. Eine vollkommen unüberlegter Vorschlag. Schon allein das Wort "behutsam" verrät das.
@@soists2558 Ich meine ja nicht, dass alle 2000 Gebäude der Altstadt rekonstruiert werden sollen. Das ist ja höchstwahrscheinlich schon deswegen nicht möglich, weil es keine hinreichenen Pläne der zerstörten Häuser gibt. Auch ist sicher bei weitem nicht jedes Haus unbedingt kunsthistorisch erhaltenswert gewesen. Wenn man so sieht, für was sonst Milliarden in unserem Land ausgegeben werden, finde ich 200 Millionen nicht so problematisch. Das wären 5,7 Mio pro Haus in der Innenstadt von Frankfurt. Diese Immobilien werden ja genutzt und werden sich mit der Zeit auch allmählich amortisieren. Wenn es noch weitere 100 rekonstruierte Häuser werden, werden es eben noch weitere 570 Millionen. Über diese Ausgaben redet 10 Jahre später niemand mehr, aber die Häuser bleiben für die Zukunft. Die hässlichen und unsolide konstruierten Nachkriegsbauten müssen sowieso nach und nach ersetzt werden. Architekten werden fast immer für Neubauten und gegen Rekonstruktion plädieren, weil sie bei Neubauten ihre eigenen Vorstellungen ausleben können. Das kann aber nicht das entscheidende Argument sein. Die Stadt Frankfurt, die ja eine große Tradition über viele Jahrhunderte als eine der wichtigsten Städte Deutschlands hatte, sollte ihre Geschichte und ihr Zentrum wieder erhalten. An anderen Rekonstruktionen sieht man dass diese in Kürze von den Bürgern angenommen werden und sich nach einigen Jahren kaum jemand mehr vorstellen kann, wie man sich damals dagegen hat aussprechen können.
Unsinn. Die Stadt ist heute super!! - gerade mit dem Kontrast von modernen und historischen Gebäuden. Das eine schließt das andere nicht aus: tolle futuristische Wolkenkratzer bauen und etwa das Wiederaufbauen der neuen Altstadt. :-)
Richtig und heutzutage hört man nur "40 Jähriger Asylant schubst Mutter und Kind vor den Zug, 8 Jähriger stirbt" Was sagt die Staatsanwaltschaft? " Es war kein Mord, der Mann war psychisch krank. Nach all dem was er als Flüchtling so erleben musste.. da muss man Verständnis mit ihm haben" Ja das ist Deutschland heute.. danke Hitler,denn wegen dir ist Deutschland nicht nur optisch kaputt sondern auch Seelisch.
Wunderbarer Film. Obwohl ich Freiburger bin, habe ich ihn sehr genossen (fahre öfters nach Frankfurt mit dem ICE). Mir hat der ganze Film sehr gefallen, aber zwei Details möchte ich explizit erwähnen: a) ab 32:08 dreht sich das "Haus Goldene Waage" mit dem Dom zusammen, filmisch sehr gut gemacht, sieht man nicht häufig. Ein echt guter "Dreh"! b) ab 35:31 "Probe zum Fiesko". Dabei gefällt mir der Regisseur sehr gut, der Herr in weißem Hemd, breiten Hosenträgern und Safarihut. Wie der die Leute anfeuert!
Ich bin Jahrgang 1980. Trotzdem habe ich mich immer fremd in den heutigen deutschen Städten gefühlt! Wie gerne hätte ich das alte "wahre" Frankfurt erlebt u.a. Man möchte heulen!😔
Da haut die Omi bei 18:52 mal so nebenbei raus, dass es schon vor 70 Jahren nen 24 Std. Versand in die USA gab. Und heute wird’s uns immer noch als was besonderes verkauft.😉 Frischen Frankfurter Kriwelkuchen (Streuselkuchen) nach Pensylvanien im overnight express mit Graf Zeppelin oder der Viktoria Luise 👍🏼🤣
Fab Funty Was uns alles als Fortschritt verkauft wird. In Berlin war unter Kaisers Zeiten die gesamten Postautos elektrifiziert, wurden, glaube ich, erst Anfang der 30er umgestellt.
Eine Schande! Eine so schöne Stadt... Aber Frankfurt ist nicht die einzige die ein solch Schicksal erlitten hat :( Da tut einem das Herz weh wenn man die alten Häuser sieht
@@The_Str4nger Ich meinte die 2. Bombardierung mit der Abrissbirne und den Sprengungen.Der totale Krieg war nicht toal genug. Wir holen immer noch nach.
@@weiterimtext8134 Ändert nichts an der Tatsache, das die Nazis damals Synagogen nieder bannten. Ohne die hätte es das alles nicht nie gegeben und es hätte nichts abgerissen werden müssen. Dankt es den Nazis und denen im Volk die sie unterstützten und verflucht nicht die die danach kamen.
@@The_Str4nger Bei manchen Erwiderungen wie den Ihren kann man 100ig sicher sein, dass sie die ungeteilte widerspruchsfreie Aufmerksamkeit erhalten Ganz abgesehen davon, wurden und werden Kleinode jahrhundertealter deutscher Baukunst, ganz unabhängig vom 12jährigen Reich dank der Moderne, die ihren Tribut fordert, nicht nur entfernt, sondern Neubauten hingesetzt, die nicht im geringsten vermögen, an den verbliebenen Ensemblecharakter der Stadtkultur anzuknüpfen. .
Ich bin zwar nicht aus Frankfurt, sondern aus München, aber hier ist es ja auch nicht anders. Bausünden, wo man nur hinsieht. Und hier trifft auch immer wieder der Spruch zu, das Geld die Welt regiert. Frankfurt ist ein Beispiel für eine verpfuschte Stadtpolitik. In München hält sich das Ganze noch ein wenig in Grenzen, aber auch hier wird im Moment kräftig gebaut. Und die moderne Architektur ist nur noch kalt und hässlich anzusehen. Billig und zweckmäßig muss es heute sein. Optik spielt nur noch in den seltensten Fällen eine Rolle. Ja, früher waren eben auch gewisse Dinge wirklich besser Punkt ich möchte die heutige Zeit nicht missen, aber die Architektur misse ich sehr, vor allem der Jugendstil und der gotische Stil.
Es is eine Sünde, am Marienplatz (Minga) das häßliche Betonklotz vor den Rathaus zu bauen. Gut, daß wenigstens das Isartor erhalten wurde. Stachus ist ein Albtraum! Vielen Dank für den Beitrag: Frankfurt kenne ich weniger. Schade!
👍👍👍 So ein toller Beitrag! Ich mag Frankfurt sehr!!! Aber ich habe das alte Frankfurt so gerne! Hat mir besser gefallen!!! Damals so schön....! 👍👍❤️❤️👍👍 Damals so eine schöne Stadt! Schade, dass es das nicht mehr gibt......! Es gibt noch so schöne Ecken in Frankfurt , aber es ist anders! Schade! 😱Es hat sich einiges geändert!😱 leider......! Grüße! André!
Es ist entsetzlich wie fast alle deutschen Städte plattgemacht wurden. Unser Land könnte so wunderschön sein und stattdessen nur sechziger und siebziger Jahre-Kästen mit wenig historischer Substanz. Einfach traurig!
da bin ich damals mit meinem Stiefvater gewesen, Lecker; derzeit hatte ich gar keine Ahnung wie deutungsvoll dies in der geschichte Frankfurt bzw Deutschland ist
Ja, ich kann den Geist spüren in diesen alten Aufnahmen. Bewegte Bilder einer längst verschwundenen Stadt. Meine Vorfahren väterlicherseits kamen aus der Frankfurter Altstadt. Haben Jahrhunderte zwischen Römer und Dom gelebt. Ich habe meine Großmutter und Großtante noch gekannt, aber man sprach nicht über den Krieg, die Bomben, die Nacht, als Frankfurt unterging. Ich wurde geboren in einer Zeit, als die Bausünden bereits standen und ich wurde erwachsen in der Zeit, als man das Alte wieder hervorzuholen suchte. Der Frankfurter Dialekt dieser alten Stimmen klingt noch heute in meiner Seele. So als wären sie noch hier...
Positiv ist m.M.n. jedoch, dass die Altstadt im Moment wieder aufgebaut wird. Hat zwar ein paar Jahre gedauert, ich freue mich aber schon riesig auf einen Besuch Frankfurts nach Fertigstellung.
Es ist nun fertig und eingeweiht. Es handelt sich aber leider nur um ein historisch zwar wichtiges, aber eher überschaubares Areal. Auch wurde nur die Hälfte aller Gebäuder relativ original nachempfunden, der Rest sind eher Retro-Gebäude. Ich finde es gut, es hat auch nur 200.000 Millionen gekostet. Ihr denkt, das ist viel? Elbphilharmonie, Kosten: Mehr als 800 Millionen. Und dabei keinen historischen oder regionalen Wert.
@@chatnoir1375 naja weil alles halt noch so neu ist. Ist aber bei jeder Renovierung von einem "echten" historischem Gebäude auch so. In ein paar Jahren wenn die Gebäude ein wenig Patina haben, sieht es dann nochmal besser aus.
Ich bin Frankfurter und kenne diese Stadt seit den 70 er Jahren. Als Kind war Frankfurt toll. Jetzt gefällt es mir nicht mehr wegen den vielen Leuten die nichts mit Frankfurt zu tun haben.Die Bevölkerung hat sich in den letzten 20 Jahren und seit 2015 doch krass scheisse geändert.
@@Wiesel1 ja wär bestimmt toll, den Untergang des deutschen Reichs miterlebt zu haben 😒 Und ein 12-jähriges rechtsextremes totalitären Idiotenregime war alles nur kein Reich.
@Kexha Kannst ja gerne erzählen was in Deutschland zu der Zeit noch so existiert hat. Wenn man nicht grade ein linientreuer Reichsbürger war war es alles andere als eine tolle Zeit.
@@Die-Sophie „Kaum jemand weiß, dass Deutschland bis heute vertraglich gebunden ist, sich an die Geschichtsversion der Siegermächte zu halten. Die Verpflichtung Deutschlands, die eigene Geschichte durch die fremde Brille zu sehen, wurde 1990 vertraglich verlängert.“ Dr. Bruno Bandulet (*1942)
@@Die-Sophie Märchen ohne Beweis? Na klar, immer schön weiter Allierte Propaganda konsumieren und weiter in einer Scheinwelt leben... "Die Jugend muß wissen, daß der Zweite Weltkrieg von Roosevelt und seinen Freunden, deren Namen man kennt, bereits im Januar 1933 beschlossen war. Der Krieg konnte von Deutschland nicht verhindert werden. Es sei denn, es hätte auf seine Freiheit verzichtet." (Carl Vincent Krogmann, Regierender Bürgermeister von Hamburg bis 8.5.1945 in "Es ging um Deutschlands Zukunft", S.364)
Die Scheiben waren mitnichten verdunkelt, Ich weiss das noch genau, denn wir fuhren von Neu- Isenburg durch den Wald.Dass Sie diese Zeit idiotisch finden, ist vielleicht Ihrer Jugend geschuldet.MfG
@Max Lindner @Kornelia Pedretti Einfach noch mal seinen Kommentar durchlesen und verstehen, liebe Kornelia Vielen Dank, Max Lindner, Sie haben mir die Arbeit abgenommen. Beim Verfassen des bewussten Beitrags, dachte ich, ich hätte deutlich genug das Früher und das Heute gegenübergestellt. Ein bisschen missverständlich war vielleicht aber der abrupte Übergang zu dem Satz "Bei unserem letzten Messebesuch vor ein paar Jahren waren DAS die hässlichsten Wagen und Farben ..." Gemeint waren natürlich die neuen Straßenbahnwagen in Schock-Grün mit fast undurchsichtigen schwarzen Leichenwagenscheiben. Nebenbei bemerkt: Den Vorwurf der JUGENDLICHKEIT (s. K. Pedretti) hat mir schon lange keiner mehr gemacht, aber es war schön, den mal wieder zu lesen (grins). War's vielleicht der Herr Friedrich Schiller, der mal gesagt hat "Schnell fertig ist die Jugend mit dem Wort"? Ich könnte ja mal googeln, denn dazu gibt es bestimmte tausend Fundstellen im Bildungs-Web ....
Ich frage mich warum heutzutage die Häuser nicht mehr so schön und verziert wie im 19. Jahrhundert gebaut wurden. Viele moderne Bauwerke wirken im Vergleich zu den alten Gebäuden irgendwie langweilig vom Aussehen her.
Grund 1 - Sie verdrecken und sind nicht gut zu reinigen, das war früher auch schon so und einer der Gründe warum die Bautechnik glatte Fassaden irgendwann vorgezogen hat. Grund 2 - Sie sind ineffizient, zu wenig Raumangebot Grund 3 - Die Baukosten sind zu hoch, da diese Art von Fassaden mehr oder weniger in Handarbeit hergestellt werden Grund 4 - Es gibt nicht genug Betriebe die diese Arbeiten ausführen können, Großfassaden in Stahl/Beton lassen sich günstiger und schneller herstellen Grund 5 - Es gibt auch Leute denen gefallen sie, die nicht dem "Früher was alles besser Syndrom" verfallen. Das war auch schon in den 20er Jahren ein Thema in Frankfurt. Grund 6 - Keiner will sie bezahlen.... und und und....
Auch ein sehr großes Problem ist, dass sich viele zeitgenössische Architekten bis zum Umfallen vermarkten wollen, in der Hoffnung einer Zahl Hadid oder Norman Foster gleichzukommen, um dann als milliardenschwerer Superstar gefeiert zu werden. Wäre ja auch gar nicht so abwegig ein "Juwel" inmitten einer eigentlich hässlichen von Nachkriegszeitarchitektur dominierten Betonlandschaft zu setzen. Problematisch wird das dann noch zusätzlich, wenn sich jeder voneinander abheben muss und alles nur mehr in eine mediengerechte Selbstinszinierung ausartet, anstatt wie es im 19.JH unter Architekten wie Gottfried Semper, Theophil Hansen oder Otto Wagner üblich war eine Stadt und dessen Zeitgeist zu zelebrieren, indem man altehrwürdige Bauweisen stetig weiterentwickelt.
Aus Kostengründen. Handarbeit in dem Ausmaß kann sich heute niemand mehr leisten. Muss schlicht, funktional und pragmatisch sein und ist auch dann noch teuer genug, dass es viele nicht bezahlen können.
@@Celisar1 Augen erzählen nur einen Bruchteil der Geschichte. Wenn Sie die Geschichte lesen, erfahren Sie viel mehr über die Notlage der Armen und der Benachteiligten.
h Mishin Um zu sehen, ob eine Stadt schön ist oder die Dinge besser geworden sind, reicht ein normaler Visus kombiniert mit einer durchschnittlicher Beobachtungsgabe. Dafür braucht man keine Bücher 🙄
h Mishin Stimmt, es geht ist auch schön, wenn man in einer Stadt Vögel singen oder einen Fluß plätschern hört, doch auch dafür braucht man keine Bücher 😁
Frankfurt war mal echt schön. Mittlerweile komm ich mir schon auf den Weg nach Frankfurt wie ein fremder vor....fremd im eigen Land, von Jahr zu Jahr wird es schlimmer. In Frankfurt kann man sich schon mal dran gewöhnen
Wallpaper Ultra Ist ganz genauso in meiner Stadt in NRW. Wenn ich durch die Innenstadt gehe, sehe ich ca nur noch zu 1/3 Deutsche (hochgegriffen) und höre auch fast kein Deutsch mehr. Fühle mich völlig fremd unter sovielen Fremden. Wo bleibt da das Heimat- und Gemeinschaftsgefühl? Unfassbar, was Merkel angerichtet hat!
Wallpaper ja du hast recht. Das was in Frankfurt und Offenbach abgeht. Das ist die Zukunft Deutschlands wahrscheinlich. Die Region Frankfurt hat ja sogar den höchsten Migrantenanteil in ganz Deutschland. Ich bin Lehrer an einem Frankfurter Gymnasium und ich merke es jedes Jahr wie der Migrantenanteil steigt. Jetzt schon habe ich teilweise Klassen mit einem Migratenanteil von 65%. Wobei der Durchschnitt an meiner Schule bei ca. 50-55% liegt Wobei ich sagen muss, dass ich es nicht schlimm finde. Ok gut es könnte auch daran liegen dass ich schon von klein auf mit Migranten aufgewachsen bin. Aber ich finde es gar nicht schlimm. Sind ja auch nur Menschen
Mo niemand hat gesagt das es keine Menschen sind. Aber wenn mein Kind in eine arabische oder afrikanische Kultur herein wachsen soll, dann zieh ich in eins der Länder. Das es dich als Lehrer nicht stört, war mir klar. Wenn ich mir die deutschen Nachbarskinder anschaue, die jeden Tag schlechter deutsch reden, je länger sie in die Schule gehen....das schlimme ist, sie haben bevor sie die Schule besucht haben, perfekt die deutsche Sprache gesprochen. Also keine Ahnung was die in der Schule beigebracht bekommen oder ob man sich überhaupt mit ihnen beschäftigt.....
@@wallpaperultra9173 Wieso war dir das klar? Ne das kann ich definitiv nicht bestätigen. Also die einzigen Kinder bei mir, die nicht perfekt deutsch sprechen, sind die Flüchtlingskinder. Wobei man sagen muss, dass sogar die echt sehr gut mittlerweile deutsch sprechen. Ich glaub, dass du von sogenannten Brennpunktschulen sprichst, denn auf anderen Schulen (und schon garnicht auf meiner Schule) ist das auf jeden Fall nicht so.
Das Fest in dem Video hat was von Bilbo Beutlins 111. Geburtstag, wirkt richtig gemütlich und beschaulich, und alle sind so fröhlich, da hätte man gerne mitgefeiert. Und früher, als es noch die alten Gebäude gab waren die Städte einfach viel schöner als heute mit den hässlichen Kastenbauten.
Ich musste mir das ganze 2x ansehen um zu verstehen was mit dieser wunderschönen Stadt in den letzten, nicht einmal, 100 Jahren passiert ist! Einer der traurigsten Beträge die ich seit langem gesehen habe.
Schönen Dank nochmal an Herrn Meier und seinen grossmäuligen Kumpanen.
@@Randy778 Wieso? Hat die deutsche Luftwaffe Frankfurt bombardiert?
@@reinhardw.mummert9404 Nein, aber den Kopf zu weit aus dem Fenster gelehnt und dann haben alle den Preis gezahlt..
@@luxembourger , von Geschichte hast du aber auch nicht viel Ahnung.....Plan der Zionisten und so.....
Mischung aus Bomben und katastrophaler Stadtplanung
Wer fühlt es auch. Die alten Bilder von Frankfurt.. die glücklichen badenden Leute am Main.. die Singvögel in der Stadt, die man lange schon nicht mehr hört und dieser Charme der Stadt.. erweckt so ein warmes behagliches Gefühl in mir. Was würde ich nicht alles geben um einen Tag in dem schönen alten Frankfurt erleben zu dürfen. Umso mehr sollten wir die alten Traditionen der Stadt erhalten und die alten Gebäude in Stand halten.
Und vergiss nicht,man sollte auch viele alte Häuser wieder aufbauen!
Absolut richtig. Deutschland war Reich an Geschichte, Kultur, Historische Städte. Das Land der Denker und Dichter.
@@longrider241
Aber auch der Henker und Mörder die das alles inerhalb von 12 Jahren zerstörten. Und heute 2019 feiern die alten Geister von damals wieder Erfolge...Hetze,Hass,Rassismus,Verachtung der Demokratie wird wieder in alle Parlamente gewählt...
@@vites8925 Weshalb wurde Frankfurt zerstört`Ohne den 2. Weltkrieg der von Deutschland begonnen wurde, wäre niemals jemanden in den Sinn gekommen ganz Frankfurt dem Erdboden gleich zu machen.
@@vites8925
Die Luftangriffe auf Deutsche Städte waren die Folge des von Nazideutschland entfachten 2 WK. Deutschland und übrigens auch das sich begeistert angeschlossene Österreich haben damit begonnen Warschau ect...Wer Hass und Gewalt sät wird genau das ernten.
Ich habe zwischen 2002 und 2004 in Frankfurt gelebt,aber hatte keine Ahnung wie wunderschön diese Stadt einmal war,traurig das fast nichts mehr davon übrig ist !!
Das war noch Heimat, schade das es nicht mehr die Traditionsfeste mehr gibt. Klasse Film
zum glück, weil tradition menschen verblödet
@@noplug1113 Warum?
@@reluctant4116 ach lass doch den Peter in seiner bis zu den Knochen faken, modernen Welt aus Plastik leben. Die größten Köpfe des letzten Jahrhunderts waren alle Traditionsbewusste Menschen. Von genialen Schriftstellern, über Virtuosen in der Musik und Wissenschaftler. Vergiss nicht, dass der Peter so einer sein muss, der ohne Kultur aufgewachsen ist, bestimmt vom Internet großgezogen. Traditionen machen keinen Sinn, wenn man ned mehr weiß, woher sie kommen und warum sie hier sind. Traditionen grundsätzlich als Verblödung darzustellen, ist an sich schon Verblödung. Traditionen und Herkunft sind der Pfeiler einer jeden guten Gesellschaft, aber das verstehen die Weltkinder von heute nicht xD
Peter Pan
Du bist viel zu pauschal
Nicht jede Tradition ist gut und nicht jede Tradition ist falsch.
gay? hard gay
Wie unfassbar seltsam es sein muss, im Frankfurt beider Zeiten gekebt zu haben...
Ich muss sagen, ich wusste gar nicht, wie wunderschön Frankfurt mal gewesen ist. Der Krieg liegt schon so weit in der Vergangenheit, dass man heute einfach nicht mehr so richtig daran erinnert wird, wie viele Urlaube man mehr in der Heimat verbracht hätte, wenn die deutschen Städte noch aussähen, wie in den 20ern... Zum heulen! :(
Ja! Man wundert sich wirklich. Deutschland, ist heute auch landschaftlich noch sehr schön.Es wäre gar nicht auszudenken, wieviel schöner es noch sein könnte.
@@dietmarueffink3368 Fahr mal durch Leipzig da befindet sich das größte zusammenhängende Gründerzeitviertel in Europa. Nicht mal in Paris gibt es soviele wunderschöne wohnhäuser en masse in einer reihe ^^ Selbst wenn man nur mal auf google earth durchguckt merkt man das ganz schnell. nach der Wende waren über 80% der Gebäude der Stadt (etwa 20.000) älter als 1908 und noch nie renoviert. Wenn du mal sehen willst wie Deutschland vor dem Kriege aussah, dann guck dir Leipzig an, aber bitte nicht nur die Innenstadt, die wurde nämlich bombardiert und über 65% zerstört. Dafür sind vorallem im Süden und Westen von Leipzig die Wohnviertel von den kriegen verschont geblieben und heute noch wunderschön erhalten zum größten teil.
@@dietmarueffink3368Und wir reissen heute mehr ab als im Krieg zerstört wurde...
@@timtotmashupNiemand gibt sich mehr Mühe auch wenn ich durch Köln oder Bonn fahre sehe ich so viele alte Häuser die für Neuschrott abgerissen werden einfach nur noch traurig
@@Juris-di2ldEs ist eine Schande!
Ich bin 37 und könnte heulen wenn ich diese Aufnahmen sehe!
Jesus liebt dich.
@@100ProzentJesus jesus gibts nicht du spinner!
@@DV-kz5if wohin kommen die Atzen wenn sie Scheisse bauen?..
Wenn juckts?
@@themajestyofthenightsky9436 wenn der motor aus ist, ist er aus!
Echt schade dass neue, moderne Gebäude immer so zweckmäßig und langweilig gebaut sind. Vor allem in den 50/60er Jahren war es besonders schlimm... auch als 18 jähriger sehe ich viel lieber alte, historische Gebäude als Betonklötze.
Naja, unmittelbar nach dem Krieg herrschte eine unbeschreibliche Wohnungsnot. Man musste die vielen Heimatvertriebenen irgendwo unterbringen, aber auch die Frankfurter, die ihre Wohnungen durch die Bombardements verloren hatten. Da mussten die Gebäude eben schnell und günstig zu bauen sein und die Ästhetik war zweitrangig.
@@nathanfischer4519 Ihre Meinung in Ehren, aber wenn Sie den Bauhausstil mit Drogenkonsum und Gewalt gleichsetzen fürchte ich dass sie das bahnbrechend Moderne an diesem Stil nicht erkennen. Ich bin sehr konservativ in meinen Ansichten, allein schon von Berufs wegen, aber der Bauhausstil ist im positiven Sinne derart fortschrittlich gewesen das verstehen heute die meisten Leute gar nicht. Es ist diese heutige "moderne" Einfallslosigkeit gewesen die ihren Ursprung in den 1950er Jahren hatte, die zum heutigen Stadtbild - nicht allein in Frankfurt - führte.
Das die Gebäude in den 50gern und 60gern so schlimm aussahen liegt daran, dass Deutschland einen verheerenden Krieg angefangen hat, dem Millionen Menschen zum Opfer fielen und der die meisten tollen Bauwerke zerstört hat. Nicht nur hier, sondern auch in anderen Ländern. Die Hinterbliebenen waren arm, traumatisiert und besiegt. Da gab es keinen Platz mehr für Schönheit...
Wenn es um moderne Architektur geht, sieht das natürlich anders aus. Aber da sind es meistens die 0815 Einkaufszentren, welche die Innenstädte verschandeln. Aber ich denke, dass sich dieser Trend langsam wandelt und auch langsam auch mehr schöne Gebäude entstehen.
@danI43541
Das hat nicht wirklich etwas mit Zweckmäßigkeit zu tun, sondern ist ideologisch motiviert. Ästhetik und Tradition sind unter modernistischen Architekten pfui.
@@Das_Munckelchen
Was heißt "fortschrittlich"? Das Bauhaus war eine von marxistisch-sozialistischen Ideen durchsetzte Abspaltung der Reformbewegung des späten Kaiserreiches, dessen positive Aspekte auch nur von dieser übernommen worden waren. Die Gebäude des Bauhauses waren übrigens voller Baumängel und eher dysfunktional. Lediglich im Industriebereich konnte es ein wenig punkten, aber wirklich gebraucht hätte das Bauhaus niemand.
Auch ist nicht die Einfallslosigkeit der Modernisten das Problem am heutigen Stadtbild, sondern die radikale Ablehnung jeglicher Tradition und der bewußte Bruch mit dem natürlichen Ästhetikempfinden.
Germany was the Jewell of Mediaeval/Renaissance architecture before WW2, rivalled only by Italy. What a tragedy and more evidence of the insanity of war.
the destruction of all german roots goes on. everyone who don´t want a multiculture is a so called Nazi and on televison almost every channel is united States TV , on Radio 8 of 10 Songs are in English ( American ).
Just wait a few years, it will get worse! Western liberalism shall destroy the rest of Europe.
@@Boundary4 You think liberalism destroyed the city? No, it was the pointless war started by the nazis.
obviously you havent seen real culture of the Imperial and royal monarchy. Else you wouldnt talk shit.
You can thank your compatriot Arthur Harris and ChurchILL for that. They willingly destroyed Germany.
Danke für dieses Zeitzeugnis, einfach toll diese alte Kultur und Bauten zu erleben, unbedingt aufbewahren
So geht es nicht nur Frankfurt, ich bin 1949 in Berlin (West) geboren und habe es geliebt, heute finde ich es nur noch abstoßend. Die "Bausünden" geben sich die Hand.
West Berlin war, nicht architektonisch gesehen, jedoch rein vom Lebensgefühl her, die Besonderheit unter den deutschen Städte. Vorbei.
Schön Dich erleben zu dürfen. Olles West-Berlin.
Schau dir Saarbrücken an 3% des alten Baubestandes stehen noch und das was im Krieg eigentlich getroffen werden sollte nämlich der Bahnhof inklusive seiner zwei Sandsteintürme wurde nicht zerstört dafür alles andere drumrum dann wurde der alte Bahnhof in den 60ern abgerissen für den Mist den wir heute haben ... Königsberg ist für mich allerdings das mit Abstand traurigste Beispiel
@@hansschubert4908 Naja, ich habe Westberlin besuchsweise als Pfuhl wahrgenommen, keine deutsche Stadt , nur Verrückte, dass da auch ganz normale Familien leben, entging meiner Wahrnehmung und konnte ich mir nicht vorstelle. Was war doch immer der Tag in Ostberlin für eine Erholung von der Hektik im Westen. Das Brandenburger Tor ganz einsam. Laternenlicht auf nassem Kopfsteinpflaster. In der Nähe ein einsamer Vopo....
@A.F.W. Froschkönig: So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen.
Wie sagte einst ein kluger Mann? Alles hat 3 Seiten, die welche Du siehst, die welche ich sehe und die welche wir Beide nicht sehen.
@@a.f.w.froschkonig2978 ...wann waren Sie denn wo in Berlin??? Die 70er waren klasse in West-Berlin und die Aussenbezirke waren überhaupt nicht hektisch.
Dieses hessische Dialekt der alten Frankfurter ist einfach magisch:) Wie altes Kino
Sag das bloß keinem Frankfurter Eingeborenen. Frankfurt war nicht Hessen sondern Freie Reichsstadt. Und man redet nicht Hessisch sondern man babbeld "Frankfodderisch". Un isch bin Eingeborner ausm Guddleitverddel.
@@atgreygrey564
Dankeschön, Sie haben mir die Worte aus dem Mund genommen!
So vertraut...
Heute beinhaltet der Frankfurter Dialekt nur noch Worte wie "Wallah" und "Inshallah"
Eine Stadt in der man gut und gerne lebte.
oof
mit ;)
Wenn man kein deutscher ist
@TOSCHE
Frankfurt, eine Stadt, in der ich auch heute gut und gerne lebe!
Ich kenne andere Städte ...
Ja
Müsste man alles genau so wieder aufbauen. Das würde der Stadt gut tun.
Nein, sie wäre Pleite. Der Flächenverbrauch solcher Häuser ist wirtschaftlich nicht darstellbar.
ahahhaahahah
Peter Heß
Richtig. Wir Menschen haben seit der Industrialisierung nichts dazu bekommen. Wir sind nur abhängiger von Maschinen. Eigentlich haben wir heute noch weniger als vorher.
Frage würdest Du in einer 2 Zimner Wohnung mit 35 m2 und Aussenklo leben wollen?
@@steffenrosmus9177 Ja würde ich, wenn sie schön aussieht. Das würde allerdings implizieren, dass es keinerlei Modernisierungen an den Wohnungen gibt, was absoluter Quatsch ist. Ist ja nicht so als wären die Altbauten absolute Bruchbuden und eine Zumutung, darin zu leben. Das Gegenteil ist der Fall.
Da steckte Seele, Baukunst und Tradition drin. Die Bombardierung fast aller wichtigen Städte Deutschland hat uns, metaphorisch gesprochen, die Seele aus dem Leib gerissen. Das was danach kam, war nicht einmal ansatzweise eine Kompensation.
Wahre Worte, gelassen ausgesprochen! Das fühlt man fast körperlich bei diesen Bildern.
Das wollte man so ^^
Was für eine tolle Doku, vielen Dank! Ich war nie ein Fan von Frankfurt als Großstadt und weil mich die Moderne (bzw. diese ganzen Wolkenkratzer) einfach nicht so reizt... diese wunderbaren ehemaligen Bauten... Sehr idyllisch und schön. Es ist wirklich sehr bedauerlich, dass dieses Flair verloren gegangen ist.
schön, dass zumindest ein kleiner Teil jetzt wieder aufgebaut wurde!
Das tut so weh, das zu sehen. Ich wusste nicht, dass Frankfurt mal so schön und beschaulich war!! Ich bin so erschrocken, als auf einmal die Wolkenkratzer im Hintergrund aufgetaucht sind. Ich gehe da mit älteren Leuten mit, wenn sie sagen, sie verstöre das. So ging es mir auch. Was dir ein krasser Kontrast! Wer beschließt eigentlich, dass die Moderne so rasant und kalt fortschreitet? Ich will das alles nicht, mir wird das zu viel.
Dein ernst. Schau dir mal andere Länder an. Da schreitet die Morderne viel schneller voran. Das was in Deutschland passiert ist nichts im Gegensatz zu dem in den Golfstaaten, asiatischen Staaten, .....
Und warum ist das überhaupt so schlimm. Die moderne gehört halt in das 21. Jhd. Also warum sollten wir das einzige Land sein was nicht mit der Zeit geht
@@mo356 FFM wächst viel zu groß heran. Die Skyline staut die Frischluft aus dem Taunus auf und FFM pumpt die Wetterau leer. Deren Grundwasserspiegel ist schon um etliche Meter gesunken. Zuletzt hat FFM versucht sich das Umland Richtung Taunus (Steinbach, Weißkirchen, usw) einzuverleiben und das wertvolle Ackerland enteignen zu können. Was passiert wäre ist das gesunde Städte und Kommunen für die Frankfurter Schulden und verfehlter Politik hätten aufkommen müssen.
@@atgreygrey564 Das will natürlich niemand. Und trotzdem kann man mit der zeit gehen ohne "Probleme" zu machen ;) man muss nur wissen wie man es angeht
@@mo356Na ja, da vergleichen sie Dinge, die sich nicht vergleichen lassen. Ich kann mich nicht entsinnen, daß es in den Golfstaaten schützenswerte Altbauten gegeben hätte. Von irgendeiner Infrastruktur ganz zu schweigen. Die sind vermutlich froh, daß sie überhaupt mal irgendeinen Standart erlangen.
Es ist Wunderbar wie die Alten Menschen mit Leuchtenden Augen über Eigene Stadt reden. Nur leider mit diesen Lichtern, die letzten sind geht was und nicht irgendetwas verloren. Schade!! Sie haben Gekämpft, Gelebt die Gutmütigkeit Bewahrt, trotzt Schwerigkeiten von damals!! Die Heutige Generation könnte eine Ordentliche Portion davon Eigen machen!
@Damir Zivkovic seit wann können geschichtsklitternde Faktenverdreher Deutsch? Wenn man denen einen Duden schenkt, bauen sie ihn ein oder verheizen ihn, weil sie die Seiten für 'Tüten' oder Haschdübel verwenden.
@zoltán: gehen aldi, 4. zeile, holen fett Korb DEUTSCH, hat fiele schon sähr gehelft...
Üdv, kedves honfitárs!
Da wird so einige heute riiiiiiiesige Stadt, gefühlt zum Dorf !
Mit so viel Liebe in die Bürger und in die Menschlichkeit ! 😀
Will ich wieder haben ! 🤔
Vielleicht mal mit einem Bürgerbegehren? Aber das Flair wrüde man durch die Wolkenkratzer wohl nie mehr so hinbekommen...
Danke für dieses Video. Mein Opa und men Vater waren Sachsenhäuser. Frankfurt war wohl mal wunderbar. Ich kenne es so nicht.
Oh ja ...Sachsenhausen !! Das war noch das wahre Frankfurt. Aber das war eben 1973 als ich bei der FAZ auf Montage war. Da ist man am Abend gerne noch auf ein...zwei ...drei ..oder auch mehrere Biere nach Sachsenhausen "getigert" und hat sich mit den Kumpels den Staub aus der Kehle gespühlt !! Gruss aus Niederösterreich !
Sehr sehr gut gesagt. Lebe in USA jetzt, aber bin in Frankfurt geboren und aufgewachsen. Leider ist es nicht mehr was es einmal war!
Damals, als s die Bauten noch Stil und Charme hatten. Ein schöner Film 👍🏻
nicht nur die Gebäude....
Ich würde gerne einmal Wissen, was so ein Maurerbetrieb und Architekt heute sagen würden, wenn man daher kommt und so ein Stadthaus von damals in Auftrag gibt?! Wahrscheinlich würden sie es bauen, aber mit ziemlicher Sicherheit zu einem abstrakt hohen Preis und mit einem hohen Pfuscher Risiko. Alles Lutscher heutzutage.
Mario Olschewski,
die Bauten mit Stil und Charme, historische Bauwerke, gibt es heute noch in Frankfurt:
Die tollen Bauwerke beim Römer, die Alte Oper, das Städelmuseum (schon mal besucht?), das Goethehaus,
die Paulskirche usw. In F-Rödelheim gibt es eine lange Straße mit Fachwerkhäusern.
ABER, wie willst du persönlich wohnen?
Eben nicht in historischen Bauwerken, in denen Menschen auch nie gewohnt haben - außer in Fachwerkhäusern bis heute.
Die *eigene* Wohnung ist wichtig! Wie man sich einrichtet, dass man sich wohl fühlt und gelegentlich auch
Besuch gerne kommt. Mir gefällt meine Wohnung und Frankfurt als weltoffene Stadt auch!
@@thaiboxing1658
Nein, das sind keine Lutscher, könntest du es besser?
So ein Quatsch, noch wie damals zu bauen, alles zu kopieren.
Werden noch Barockkirchen gebaut und sonstige historischen Bauwerke kopiert?
Leben heißt Wandel, jede Zeit hat ihren eigenen Stil. Auch privat trägt man nicht mehr die Klamotten von damals und fährt andere Autos als der Opa, der auch keine Jeans trug!
Heute wird ganz anders gebaut, viel mehr in die Höhe, was auch richtig ist. Oft werden alte Gemäuer abgerissen und es wird neu und höher gebaut.
Wie in jeder Großstadt, wo die Häuser dicht nebeneinander stehen (wie soll da dazwischen gebaut werden?),
gibt es auch in Frankfurt nur wenige Bauplätze für Privatleute.
Das nette Eigenheim kann man aufs Land rausbauen. Da will aber keiner hin, die Arbeitsplätze sind in
Frankfurt! Höchstens Rentner bauen im Dorf.
==> Auch die tollen Skylines (einmalig in Deutschland), gehören in unsere Zeit und sind wichtig und sinnvoll!
Von unten bis ganz nach oben, alles Büroräume, die man dringend braucht.
Das sind Arbeitsplätze, die aber nicht in "die Breite" gebaut wurden. Nicht mehrere kleinere Bürohäuser,
um für andere Häuser nicht den Platz wegzunehmen! Nach oben hat es immer Platz.
Das Gegenteil von Luschen, eine enorme und tolle Leistung von Statikern (auch Tragwerksplaner genannt),
die gesamte Stahlkonstruktion für so hohe Gebäude genau zu berechnen, dass sie nie einstürzen.
Mein Vater war Statiker, hätte aber trotz Mathe-Studium keine Skylines berechnen können.
Natürlich auch, weil es sie früher nicht gab. Aber die Statiker von heute müssen mehr können.
Dann labere nicht von Lutschern, du könntest das *nicht* !!
@@elkesanders4503 So ein Quatsch. In die Breite bauen, ist immer günstiger als in die Höhe. 1 Semester Architektur Studium. Sie sind nicht gut informiert🙄. Außerdem ist die Frankfurter Skyline nicht schön. Da finde ich ein Tal, in Niederösterreich schöner.
'77 in Frankfurt geboren und 25 Jahre lang am Feldrand in Niederursel aufgewachsen, habe ich die letzen Reste des schönen Frankfurts verschwinden sehen. Ich besitze Fotos, auf denen nicht ein Hochhaus in der Skyline zu sehen ist. 2004 bin ich weggezogen und erst Jahre später zu Besuch zurückgekehrt. Ich war schockiert, denn es hat nichts mehr mit der einst von mir so sehr geliebten Heimatstadt zu tun. Jede Rasenfläche, jeder kleine Acker im Stadtgebiet wurde zubetoniert, das Eschersheimer Freibad, in dem wir früher jeden Sommertag verbrachten, umgebaut. Der Charme ist verschwunden. Mein Herz weint bis heute, aber außer der Erinnerung bleibt mir nichts...🥲
Das ist was mich fasziniert und liebe die Frankfurter schon 50 Jahre ich kam mit 19 hier allein
Frankfurt hatte eine wunderschöne Altstadt.... würd es die doch heute noch geben !
Ich war da zwar noch nicht geboren aber ich vermisse das alte Frankfurt
Ich bin oft im Ausland, doch 3/4 mal im Jahr ist immer Frankfurt angesagt !! Wenn ich im Flieger bin und seh runter auf "mein" Frankfurt,dann geht mir schon das 💗 auf...
Das alte Frankfurt, das Neue - ich mag beides sehr, denn hier ist Heimat,meine Familie ist von hier...so viele alte Geschichten gibt's immer wieder zu erzählen ..
Eija... Es will mir net in de kopp enoi...usw.
Ich liebe Frankfurt- mit all seinen Kontrasten!!
💗Grüsse von den Balearen & von Frankfurt- Oberrad...
Bin aus der Schweiz, aber was waren das für schöne Häuser! Schade!
Bein uns wird auch fast nur noch hässlich gebaut. Zum gluck sind die meisten Altstädte bei uns noch mehr oder weniger in Tack, aber es gibt auch da einige sünden.
Das schlimmste was ich hier gesehen habe ist der neue Anbau des Landesmuseums Zürich. Ich frage mich immer wie man so etwas überhaupt erlaubt während auf dem land gefühlt jeder Bauernschopf unter Denkmalschutz steht 😅
Die Stadt spiegelt einfach wider, wie der Mensch in der Masse tickt, damals wie heute
Schöne Film. Vielen Dank für das Hochladen.
Ich bin in den 60ern in "Dribbdebach" geboren, lebe jetzt in der Umgebung Frankfurts....was war das alte Frankfurt doch für eine Perle. Ich wünschte es würde Zeitreisen geben. Mein Ziel wäre das alte Frankfurt vor 1933 :-).
Die gibt es.
Ich liebe F. M
@@wotann3000 zeig uns wieee
1933 genau. Superzeit. Mithelfen den Massenmord zu organisieren und den totalen Krieg vorzubereiten. Aber nicht wieder die gleichen Fehler machen. Das ist doch mal ein Ziel für Zeitreisen.
@@hesspet Und deswegen schrieb er VOR 1933
Ich liebe des Frankfurt.... des alde.... des neue nicht! Ich bin 28 Jahre alt , in Frankfurt geboren und kann diese Frau so gut verstehen. Das Frankfurt, wie es heute ist, ist einfach nur schrecklich und hässlich. Wie gerne hätte ich die damaligen Zeiten miterlebt. Frankfurt war eine schöne Stadt.
Liegt das an der Architektur oder an den Menschen? Was ist für Dich so schrecklich heute?
@@dasfruchtchen8544 Wahrscheinlich beides. Es gab - neutral ausgedrückt - natürlich nie eine "perfekte Ära", aber man muss/sollte ehrlich sein und gewisse Sachen anerkennen. In Frankfurt ist nicht nur durch die verheerenden Bombenangriffe, sondern auch nach dem Krieg eine Menge an einheimischer lokaler Volkskultur verloren gegangen, wie auch in vielen anderen Städten und Gegenden Deutschlands.
Naja man sieht ja auch, dass die meisten privaten Altstadtgebäude akkut sanierungsbedürftig waren oder sowieso abgerissen hätten werden müssen. Auch andere Städte wurden im Krieg äußerst stark zerstört, warum man Frankfurt im Gegensatz zu anderen Städten nicht wieder aufgebaut hat ist eine andere Frage.
@Albert Rieder so ist es
Stell dir mal vor du besitzt eine der ersten Kameras; wohin gehst du um zu filmen? Ins Ghetto? Du suchst dir natürlich die schönsten Motive aus. Ich finde auch das viel Moderne Architektur nicht an alte Prunkbauten heranreicht, doch siehst du die Vergangenheit durch eine rosarote Brille. Und Frankfurt ist sicherlich keine hässliche Stadt. Wurde ja auch zum Teil wieder originalgetreu Aufgebaut. Jedes Mal, wenn ich solche Kommentare lese, überkommt mich das Gefühl euch gefiel vor allem die Gesellschaft besser. Kaiser, Aristokratie und der Pöbel wo man ihn nicht sehen kann. Eine Gesellschaft die Probleme nicht anspricht und Zensur bevorzugt.
Oder welche Stadt wäre, deinen Ansprüchen nach, wirklich vollkommen?
unglaublich wie schön und einladent diese Stadt einmal war. Und wie kalt die Stadt heute ist. Heutige Architektur sieht überall gleich aus, ob in China, Dubai oder in Europa, überall die gleichen Schnittmuster!
So schön und friedlich war die alte Stadt. Heute laufen 15 Jährige mit gefälschten Gucci Taschen an der Konsti rum.
Heute werden Kinder unter den Zug geworfen.
Ja genau, warum laufen eigentlich fünfzehn jährige in Frankfurt rum? Ach früher war alles besser, der Zucker war süßer und die Zitonen saurer.
Ach ja das waren Zeiten.
Konsti/ Zeil etc. meide Ich so oft es geht. Echt eine Zumutung.
Ja die nazis haben alles kaputt gemacht nicht zu vergessen die Juden haben damals alles dort finanziert die waren die Bonzen dort was hat man ihnen angetan? Genau.
Man könnte von Glück sprechen wenn nur Frankfurt davon betroffen wäre. Tatsache ist aber dass von San Francisco bis nach Peking genau das zu beobachten ist. Die Verrohung des Schönen und jeglicher Umgangsformen. Die Globalisierung und der Kapitalismus haben die meisten Menschen um jegliche Identität beraubt bis auf die eines verdummten minderbemittelten Konsumenten der irgendwelchen falschen Götzen a la Gucci und Ferrari nacheifert.
Und damit man mich nicht falsch versteht, ich weis luxuriöse Dinge sehr wohl zu schätzen, aber ich habe dennoch immer eine kritische Distanz zu ihnen wenn es um die Frage der Identität geht.
Welch wichtiges, einmaliges Zeitzeugnis... Ich (33, Frankfurter) könnte ja glatt heulen!
Meine Mama ist aus Frankfurt, super Film :)
Zu gerne hätte ich im alten Frankfurt gelebt, das neue Frankfurt ist nur noch kalt und stressig ich hasse es.
Spricht man noch Deutsch in Frankfurt?
Dan Albutiu Frankfurt ist keine deutsche Stadt mehr.
In den engen, stinkenden Fachwerkhäusern, ohne Sanitäre Einrichtungen, Wasser vom Brunnen an der Ecke, da hättest du gerne gewohnt..
@@richardnick2216 Tatsächlich ist es das nicht mehr. Mit einem Migrantenanteil von mehr als 50% sind die Deutschen mittlerweile eine Minderheit in Frankfurt.
71 Antifanten haben das Video gediskliked oder war das der NetzDG verseuchte YT-Algorithmus?
Ich wäre dafür, das man die Stadt im Kern wie sie bis 45 war, originalgetreu ,Stück für Stück ,,Altmodernisiert´´ ,also die Fassaden und Dächer im ehemaligen Design wieder herrichtet und innen ebend modern.
Ein gutes Beispiel das es locker funktioniert bietet z.B Wien auch wenn es echte Altbauten sind.
In wien sind sehr viele fassaden geschliffen worden. Ist viel zu teuer zu rekonstruieren.
Genau, die Verbrecher aus der Finanz sollten dafür bezahlen.
Wer soll das bitte bezahlen? Unnötig, hat keine Zweck und ist unrealistisch
nur hier herrscht an allen Ecken und Enden Korruption und Ehrlosigkeit. Das ist in Österreich gewiss nicht (nur) so.
Auch ein wunderbares Beispiel ist Dresden, dort werden Quatier für Quartier die grässlichen DDR Betonblocks gesprengt und neue modern Gebäude mit den prächtigen historischen Fassaden wideraufgebaut! Daran sollten sich sämtliche Städte ein Beispiel nehmen.
Im Herzen von Europa an einem fantastischen Tag mit wunderbaren kleinen Lädchen, es wird ein Fest.
So ein wunderschönes Frankfurt
Schickt mich -mit der Medizin von heute und der Technik von morgen - zurück in das Frankfurt von gestern!
Krass wie sich Deutschland innerhalb von keinen hundert Jahren komplett verändert hat.
Es ist noch Deutschland ?
Dasselbe gilt für Japan.
Nennt mir doch ein Jahrhundert der Geschichte in dem sich Deutschland, beziehungsweise die "deutschen" Gebiete, NICHT immer wieder komplett verändert haben.
Hätte nur son Arschloch kurz nach den Aufnahmen Deutschland bzw. das Deutsche Reich nicht in den Ruin und die Zerstörung getrieben! Da kriegt man nen dicken Hals! Nie wieder Nazis!!!
@@madtoledo Naja, ob Nazis oder nicht. Es wäre vermutlich so oder so gekommen. Hauptsächlich ist nämlich eher die "Moderne" dafür verantwortlich, dass Frankfurt heute so trostlos aussieht. Ich meine, man hätte ja nach dem Krieg sich wieder auf diese Architektur zurückbesinnen können. Stattdessen klatscht man heute ein paar weiße Wände und nen Fenster rein und fertig ist das Haus.
...was für ein toller Beitrag! Ich selbst bin kein Frankfurter, entdecke aber auch in diesem beeindruckenden Rückblick noch vieles was Frankfurt noch heute für mich zur tollsten Stadt in Deutschland macht.
Es bricht mir das herz, wenn ich die vorher nachher videos der deutschen städte sehe :(
Berlin und Frankfurt sind die beiden in dem man nur sehr wenig wieder aufgebaut hat von dem was zerstört wurde
Nicht nur die beiden Städte gibt in Deutschland und Europe hunderte^^. Rotterdam ist auch ein Beispiel.
Auch Köln und Hamburg
@@sloweny2086 Würzburg, Düren, Jülich, Dresden, Augsburg, Regensburg, Bremen, Wilhelmshafen, Königsberg, Danzig und Breslau sind auch gute Beispiele für wie viel Deutsche Geschichte und Architektur zerstört wurde. 😢
Spätesten 1968 war Frankfurt richtig fertig.
Orion 259
Wurde fix und fertig g e m a c h t .
Frankfurter Schule unter anderem.
,,Bilder einer verschwundenen Stadt" - Das trifft so gut wie die Faust aufs Auge.
Super Bericht, auch das Gedicht am Ende wirklich super! Danke an alle “Frankfurter “
Frankfurt, das Herz von Deutschland....so wie es einmal war und nie wieder sein wird
😢😢😢👍🇩🇪🇮🇹♥️
Kann ja nicht alles so bleiben wie ist ist
ja jetzt Herz von Europa
Übertrieben.. .Banken sonst nix. Kaltes Herz@@jalchi8367
Sehr berührend, die Eindrücke von Zeitzeugen zu hören.
Laut meiner Recherche ist dieser Film übrigens von 2009*, falls sich auch wer gewundert hat wie alt die Zeitzeugen wohl seien mögen :) Ich nehme trotzdem an das einige Interviews etwas früher geführt wurden. Danke fürs hochladen!
*Lasse mich hier gern korrigieren
Echt heftig was sich 2021 Alles so verändert hat und das meine ich nicht nur mit Frankfurt...
Very interesting. I like the old, pre-modern architecture.
SUPER DOKU Vielen Dank an alle mitwirkende Nikolas der Grieche
Eine traumhafte Stadt mit meisterlichen Bauten deutscher Baukunst war es.
Deshalb wurde sie zerstört...
Sehr schön unser altes Frankfurt...
Doch das Neue mag ich auch gern...der Kontrast!!!
Aber toll, das wir etwas jüngeren diese Alten Bilder noch sehen können...Mein Großvater z.b. hat im Main Schwimmen gelernt...und der Äppelwoi ...🙂 der wurde immer im Bebel von meiner Mama als Kind heimgeholt...
Ich habe viele schöne Erinnerungen an unsere Stadt - ich lebe gerne hier...
Danke für diesen interessanten Bericht...💗
Die Altstadt sollte behutsam nach historischem Vorbild zumindest in Teilen rekonstruiert werden.
Dann auf geht's! Mit einem Bürgerentscheid? Aber es wird nie mehr das alte Flair wiedergeben, nicht zuletzt schon, weil da die Wolkenkratzer der Moderne im Hintergrund aufragen.
Nachdenken! Die 35 Gebäude der sogenannten Neuen Altstadt haben sage und schreibe 200 Millionen Euro gekostet. (Geld für eine einzige öffentliche Toilette hatte die Verantwortlichen in der Stadtplaung aber nicht, und jetzt beschweren sich die Gastronomen über "Fremdpinkler", die ihre sanitären Einrichtungen benutzen.)
Das alte mittelalterliche Frankfurt umfasste aber 2.000 Gebäude. Rechnen Sie mal aus, wieviel das "in Teilen" kosten würde. Und wieviele Gebäude dafür abgeräumt werden müssten. Eine vollkommen unüberlegter Vorschlag. Schon allein das Wort "behutsam" verrät das.
@@soists2558 Ich meine ja nicht, dass alle 2000 Gebäude der Altstadt rekonstruiert werden sollen. Das ist ja höchstwahrscheinlich schon deswegen nicht möglich, weil es keine hinreichenen Pläne der zerstörten Häuser gibt. Auch ist sicher bei weitem nicht jedes Haus unbedingt kunsthistorisch erhaltenswert gewesen. Wenn man so sieht, für was sonst Milliarden in unserem Land ausgegeben werden, finde ich 200 Millionen nicht so problematisch. Das wären 5,7 Mio pro Haus in der Innenstadt von Frankfurt. Diese Immobilien werden ja genutzt und werden sich mit der Zeit auch allmählich amortisieren. Wenn es noch weitere 100 rekonstruierte Häuser werden, werden es eben noch weitere 570 Millionen. Über diese Ausgaben redet 10 Jahre später niemand mehr, aber die Häuser bleiben für die Zukunft.
Die hässlichen und unsolide konstruierten Nachkriegsbauten müssen sowieso nach und nach ersetzt werden. Architekten werden fast immer für Neubauten und gegen Rekonstruktion plädieren, weil sie bei Neubauten ihre eigenen Vorstellungen ausleben können. Das kann aber nicht das entscheidende Argument sein. Die Stadt Frankfurt, die ja eine große Tradition über viele Jahrhunderte als eine der wichtigsten Städte Deutschlands hatte, sollte ihre Geschichte und ihr Zentrum wieder erhalten.
An anderen Rekonstruktionen sieht man dass diese in Kürze von den Bürgern angenommen werden und sich nach einigen Jahren kaum jemand mehr vorstellen kann, wie man sich damals dagegen hat aussprechen können.
Sehr interessant, Schade was aus der Stadt geworden ist :(
*Land
@@surfsup5255 ja man leider .
@@onural.2283 was ist denn aus der Stadt geworden?
stadt ist immer noch schön vallah
Unsinn. Die Stadt ist heute super!! - gerade mit dem Kontrast von modernen und historischen Gebäuden. Das eine schließt das andere nicht aus: tolle futuristische Wolkenkratzer bauen und etwa das Wiederaufbauen der neuen Altstadt. :-)
Wie schön mein Frankfurt einst war
wie schön unser Deutschland einst war..
Richtig und heutzutage hört man nur "40 Jähriger Asylant schubst Mutter und Kind vor den Zug, 8 Jähriger stirbt"
Was sagt die Staatsanwaltschaft? " Es war kein Mord, der Mann war psychisch krank. Nach all dem was er als Flüchtling so erleben musste.. da muss man Verständnis mit ihm haben"
Ja das ist Deutschland heute.. danke Hitler,denn wegen dir ist Deutschland nicht nur optisch kaputt sondern auch Seelisch.
@@randomuploader9128 Solange sie es müssen. Dann wäre ich einverstanden!
Amazing und soooooo krass.Sooooo nice das es noch solche Aufnahmen gibt💪👍👍👍👍👍👍
Schöne Doku..... Gruß aus Leipzig!
Wunderbarer Film. Obwohl ich Freiburger bin, habe ich ihn sehr genossen (fahre öfters nach Frankfurt mit dem ICE). Mir hat der ganze Film sehr gefallen, aber zwei Details möchte ich explizit erwähnen: a) ab 32:08 dreht sich das "Haus Goldene Waage" mit dem Dom zusammen, filmisch sehr gut gemacht, sieht man nicht häufig. Ein echt guter "Dreh"! b) ab 35:31 "Probe zum Fiesko". Dabei gefällt mir der Regisseur sehr gut, der Herr in weißem Hemd, breiten Hosenträgern und Safarihut. Wie der die Leute anfeuert!
Ein sehr interessanter dokumentarfilm.Danke für den Upload 👍
Ich bin Jahrgang 1980. Trotzdem habe ich mich immer fremd in den heutigen deutschen Städten gefühlt! Wie gerne hätte ich das alte "wahre" Frankfurt erlebt u.a. Man möchte heulen!😔
Eine tolle Doku! Vielen Dank!
Ich bin total begeistert 👍👍 Danke für den Upload 👍
Herzblut. ...auch wenn ich noch zu jung bin 😒aber das ist was es ausmacht 🖒
Da haut die Omi bei 18:52 mal so nebenbei raus, dass es schon vor 70 Jahren
nen 24 Std. Versand in die USA gab. Und heute wird’s uns immer noch als was besonderes verkauft.😉
Frischen Frankfurter Kriwelkuchen (Streuselkuchen) nach Pensylvanien
im overnight express mit Graf Zeppelin oder der Viktoria Luise 👍🏼🤣
Fab Funty
Was uns alles als Fortschritt verkauft wird. In Berlin war unter Kaisers Zeiten die gesamten Postautos elektrifiziert, wurden, glaube ich, erst Anfang der 30er umgestellt.
Es kommt mer net in den Koppe rein. Wie kann ein Mensch nicht aus Frankfurt sein 🥰🥰🥰🥰
Eine in Köln auch sehr populäre Denkweise.
Eine Schande! Eine so schöne Stadt... Aber Frankfurt ist nicht die einzige die ein solch Schicksal erlitten hat :( Da tut einem das Herz weh wenn man die alten Häuser sieht
Domusch W.
Zerstöre die Tempel einer Stadt, so zerstörst du den den Glauben der Menschen.
@@weiterimtext8134 Es waren aber nicht die alliierten die mit den zerstören der Tempel angefangen haben
@@The_Str4nger
Ich meinte die 2. Bombardierung mit der Abrissbirne und den Sprengungen.Der totale Krieg war nicht toal genug. Wir holen immer noch nach.
@@weiterimtext8134 Ändert nichts an der Tatsache, das die Nazis damals Synagogen nieder bannten. Ohne die hätte es das alles nicht nie gegeben und es hätte nichts abgerissen werden müssen. Dankt es den Nazis und denen im Volk die sie unterstützten und verflucht nicht die die danach kamen.
@@The_Str4nger
Bei manchen Erwiderungen wie den Ihren kann man 100ig sicher sein, dass sie die ungeteilte widerspruchsfreie Aufmerksamkeit erhalten
Ganz abgesehen davon, wurden und werden Kleinode jahrhundertealter deutscher Baukunst, ganz unabhängig vom 12jährigen Reich dank der Moderne, die ihren Tribut fordert, nicht nur entfernt, sondern Neubauten hingesetzt, die nicht im geringsten vermögen, an den verbliebenen Ensemblecharakter der Stadtkultur anzuknüpfen. .
Vielen Dank für diesen Bericht
Da wird mal wütend!
Was ich geben würde um das alte Frankfurt mal erleben zu dürfen...
Bin 19 Jahre alt, wäre aber lieber 80 Jahre früher geboren.
Diese Zeiten waren sooooooo schön.
Noch aktiv miterlebt, die 30er? 🤦
Richtig. Außer man war den Nazis mißliebig.
Thank you for a super film, John Raggett, Leipzig.
Hervorragend!!! Dankeschön!
Ich bin zwar nicht aus Frankfurt, sondern aus München, aber hier ist es ja auch nicht anders. Bausünden, wo man nur hinsieht. Und hier trifft auch immer wieder der Spruch zu, das Geld die Welt regiert. Frankfurt ist ein Beispiel für eine verpfuschte Stadtpolitik. In München hält sich das Ganze noch ein wenig in Grenzen, aber auch hier wird im Moment kräftig gebaut. Und die moderne Architektur ist nur noch kalt und hässlich anzusehen. Billig und zweckmäßig muss es heute sein. Optik spielt nur noch in den seltensten Fällen eine Rolle. Ja, früher waren eben auch gewisse Dinge wirklich besser Punkt ich möchte die heutige Zeit nicht missen, aber die Architektur misse ich sehr, vor allem der Jugendstil und der gotische Stil.
Es is eine Sünde, am Marienplatz (Minga) das häßliche Betonklotz vor den Rathaus zu bauen. Gut, daß wenigstens das Isartor erhalten wurde. Stachus ist ein Albtraum! Vielen Dank für den Beitrag: Frankfurt kenne ich weniger. Schade!
Weil Unkreative Herzlose, Geschmachlose Leute irgendwas hin pfuschen . Leute die nur ihr Konto schön finden können .
Eine tolle Geschichte. Danke. Bin total überrascht
👍👍👍 So ein toller Beitrag! Ich mag Frankfurt sehr!!! Aber ich habe das alte Frankfurt so gerne! Hat mir besser gefallen!!! Damals so schön....! 👍👍❤️❤️👍👍
Damals so eine schöne Stadt! Schade, dass es das nicht mehr gibt......! Es gibt noch so schöne Ecken in Frankfurt , aber es ist anders! Schade!
😱Es hat sich einiges geändert!😱 leider......! Grüße! André!
@Lemonade
Wie wahr! Frankfurt war schön!
Es àndern sich immer Dinge. Positiv denken und versuchen selber was zu àndern. Wenn was gebaut wird
Es ist entsetzlich wie fast alle deutschen Städte plattgemacht wurden. Unser Land könnte so wunderschön sein und stattdessen nur sechziger und siebziger Jahre-Kästen mit wenig historischer Substanz. Einfach traurig!
Klasse. Danke!
So traurig. Bomben. Und stolz sei darauf. Der sieger s hrei t die geschichte...
Und nun sprechen wir halb englisch....oh vater.
da bin ich damals mit meinem Stiefvater gewesen, Lecker; derzeit hatte ich gar keine Ahnung wie deutungsvoll dies in der geschichte Frankfurt bzw Deutschland ist
Ja, ich kann den Geist spüren in diesen alten Aufnahmen. Bewegte Bilder einer längst verschwundenen Stadt. Meine Vorfahren väterlicherseits kamen aus der Frankfurter Altstadt. Haben Jahrhunderte zwischen Römer und Dom gelebt. Ich habe meine Großmutter und Großtante noch gekannt, aber man sprach nicht über den Krieg, die Bomben, die Nacht, als Frankfurt unterging. Ich wurde geboren in einer Zeit, als die Bausünden bereits standen und ich wurde erwachsen in der Zeit, als man das Alte wieder hervorzuholen suchte. Der Frankfurter Dialekt dieser alten Stimmen klingt noch heute in meiner Seele. So als wären sie noch hier...
Selbes kann man über Berlin zeigen. Früher sah Berlin richtig toll aus. Heute kannst du es in die Tonne treten.
Versaut ist berlin besonders im Westen
Ich bin 25 trotzdem hätte ich mich vor Hitlters Zeit in den 20er wohler gefüllt als Heute in dieser kühler Single Welt
Auch wenn du gewusst hättest, was dir 10 Jahre später bevorsteht?
@@s.t.697 Als Zeitreisender könnte man ja versuchen Hitler zu töten, bevor es zu spät ist c:
@Donaudampfschiffahrtsgesellschaftskapitän Könntest du bitte mehr erzählen, hört sich spannend an
Und wenn man sich vorstellt, was 80 Jahre später passiert. Ami raus!
Ich vermisse das alte Frankfurt!
Positiv ist m.M.n. jedoch, dass die Altstadt im Moment wieder aufgebaut wird. Hat zwar ein paar Jahre gedauert, ich freue mich aber schon riesig auf einen Besuch Frankfurts nach Fertigstellung.
Es ist nun fertig und eingeweiht. Es handelt sich aber leider nur um ein historisch zwar wichtiges, aber eher überschaubares Areal. Auch wurde nur die Hälfte aller Gebäuder relativ original nachempfunden, der Rest sind eher Retro-Gebäude. Ich finde es gut, es hat auch nur 200.000 Millionen gekostet. Ihr denkt, das ist viel? Elbphilharmonie, Kosten: Mehr als 800 Millionen. Und dabei keinen historischen oder regionalen Wert.
Jannik Wilk 200 000 Millionen? Das sind 200 Milliarden Euro.
@@w1lkyw4y Man kommt sich mehr oder weniger vor wie in Disney Land, weil das alles aussieht wie Attrappe.
@@chatnoir1375 naja weil alles halt noch so neu ist. Ist aber bei jeder Renovierung von einem "echten" historischem Gebäude auch so. In ein paar Jahren wenn die Gebäude ein wenig Patina haben, sieht es dann nochmal besser aus.
Ich bin Frankfurter und kenne diese Stadt seit den 70 er Jahren. Als Kind war Frankfurt toll. Jetzt gefällt es mir nicht mehr wegen den vielen Leuten die nichts mit Frankfurt zu tun haben.Die Bevölkerung hat sich in den letzten 20 Jahren und seit 2015 doch krass scheisse geändert.
dafür leben wir jetzt im besten Deutschland das es jemals gegeben hat .......
Der Witz könnte aus IBM-Erika-Merkel´s Märchenbuch sein.
Stasi-IM-Erika
Die Zeit wirkt in den Bildern, und Videos von der alten Stadt langsamer zu laufen.
Was ein Leben in den 20er Jahren da hätte ich auch gern gelebt
in den 30er und 40er Jahren aber nicht mehr - wenn du die überhaupt überlebt hättest.
@@stabilesteil ich hätte gerne in den 30ern und 40ern dort gelebt.
Nicht nur dort, im gesamten deutschen Reich :)
@@Wiesel1 ja wär bestimmt toll, den Untergang des deutschen Reichs miterlebt zu haben 😒 Und ein 12-jähriges rechtsextremes totalitären Idiotenregime war alles nur kein Reich.
@@Wiesel1 Und dem Massenmord an Millionen Menschen freudig zugesehen und den totalen Krieg herbeigesehnt?
@Kexha Kannst ja gerne erzählen was in Deutschland zu der Zeit noch so existiert hat. Wenn man nicht grade ein linientreuer Reichsbürger war war es alles andere als eine tolle Zeit.
Nice video I have visit Frankfurt nice City and people .
Sehr schön ♡♡
Winderschöne Vergangenheit...Nostalgie
Mit dem verschwinden solcher schönen Städte ist sehr viel Identität verloren gegangen.
und wem haben wir's zu verdanken?
@@starther Dem Hitler.
@@Die-Sophie „Kaum jemand weiß, dass Deutschland bis heute vertraglich gebunden ist, sich an die Geschichtsversion der Siegermächte zu halten. Die Verpflichtung Deutschlands, die eigene Geschichte durch die fremde Brille zu sehen, wurde 1990 vertraglich verlängert.“
Dr. Bruno Bandulet (*1942)
@Ben Walker Märchen ohne Beweis. Wenn es einen Vertrag gibt, kannst du mir diesen sicherlich zeigen. Richtig?
@@Die-Sophie Märchen ohne Beweis? Na klar, immer schön weiter Allierte Propaganda konsumieren und weiter in einer Scheinwelt leben...
"Die Jugend muß wissen, daß der Zweite Weltkrieg von Roosevelt und seinen Freunden, deren Namen man kennt, bereits im Januar 1933 beschlossen war. Der Krieg konnte von Deutschland nicht verhindert werden. Es sei denn, es hätte auf seine Freiheit verzichtet." (Carl Vincent Krogmann, Regierender Bürgermeister von Hamburg bis 8.5.1945 in "Es ging um Deutschlands Zukunft", S.364)
i bet there will grow new generation of architecs who will recreate this style and reshape modern Frankfurt
Ich, Jahrgang 51, bin mit meiner Oma oft mit der "Elektrisch" nach Frankfurt gefahren.
Ich, Jahrgang 91, bin mit meiner Oma oft mit der S-Bahn von Höchst nach Frankfurt gefahren.
Die Scheiben waren mitnichten verdunkelt, Ich weiss das noch genau, denn wir fuhren von Neu- Isenburg durch den Wald.Dass Sie diese Zeit idiotisch finden, ist vielleicht Ihrer Jugend geschuldet.MfG
@@korneliapedretti3609 Einfach noch mal seinen Kommentar durchlesen und verstehen, liebe Kornelia.
@Max Lindner @Kornelia Pedretti Einfach noch mal seinen Kommentar durchlesen und verstehen, liebe Kornelia
Vielen Dank, Max Lindner, Sie haben mir die Arbeit abgenommen.
Beim Verfassen des bewussten Beitrags, dachte ich, ich hätte deutlich genug das Früher und das Heute gegenübergestellt. Ein bisschen missverständlich war vielleicht aber der abrupte Übergang zu dem Satz "Bei unserem letzten Messebesuch vor ein paar Jahren waren DAS die hässlichsten Wagen und Farben ..." Gemeint waren natürlich die neuen Straßenbahnwagen in Schock-Grün mit fast undurchsichtigen schwarzen Leichenwagenscheiben.
Nebenbei bemerkt: Den Vorwurf der JUGENDLICHKEIT (s. K. Pedretti) hat mir schon lange keiner mehr gemacht, aber es war schön, den mal wieder zu lesen (grins). War's vielleicht der Herr Friedrich Schiller, der mal gesagt hat "Schnell fertig ist die Jugend mit dem Wort"? Ich könnte ja mal googeln, denn dazu gibt es bestimmte tausend Fundstellen im Bildungs-Web ....
ich liebe solche dokus
Ich frage mich warum heutzutage die Häuser nicht mehr so schön und verziert wie im 19. Jahrhundert gebaut wurden. Viele moderne Bauwerke wirken im Vergleich zu den alten Gebäuden irgendwie langweilig vom Aussehen her.
Grund 1 - Sie verdrecken und sind nicht gut zu reinigen, das war früher auch schon so und einer der Gründe warum die Bautechnik glatte Fassaden irgendwann vorgezogen hat.
Grund 2 - Sie sind ineffizient, zu wenig Raumangebot
Grund 3 - Die Baukosten sind zu hoch, da diese Art von Fassaden mehr oder weniger in Handarbeit hergestellt werden
Grund 4 - Es gibt nicht genug Betriebe die diese Arbeiten ausführen können, Großfassaden in Stahl/Beton lassen sich günstiger und schneller herstellen
Grund 5 - Es gibt auch Leute denen gefallen sie, die nicht dem "Früher was alles besser Syndrom" verfallen. Das war auch schon in den 20er Jahren ein Thema in Frankfurt.
Grund 6 - Keiner will sie bezahlen....
und und und....
die archon welt
Auch ein sehr großes Problem ist, dass sich viele zeitgenössische Architekten bis zum Umfallen vermarkten wollen, in der Hoffnung einer Zahl Hadid oder Norman Foster gleichzukommen, um dann als milliardenschwerer Superstar gefeiert zu werden.
Wäre ja auch gar nicht so abwegig ein "Juwel" inmitten einer eigentlich hässlichen von Nachkriegszeitarchitektur dominierten Betonlandschaft zu setzen. Problematisch wird das dann noch zusätzlich, wenn sich jeder voneinander abheben muss und alles nur mehr in eine mediengerechte Selbstinszinierung ausartet, anstatt wie es im 19.JH unter Architekten wie Gottfried Semper, Theophil Hansen oder Otto Wagner üblich war eine Stadt und dessen Zeitgeist zu zelebrieren, indem man altehrwürdige Bauweisen stetig weiterentwickelt.
Es geht doch nichts über Glas und Chrom. Kann diese alten Bauernhäuser überhaupt nicht leiden.
Aus Kostengründen. Handarbeit in dem Ausmaß kann sich heute niemand mehr leisten. Muss schlicht, funktional und pragmatisch sein und ist auch dann noch teuer genug, dass es viele nicht bezahlen können.
Ich habe noch nie von einer Stadtbevölkerung gehört, die behauptet, dass ihre Stadt jetzt besser ist als zuvor. Das passiert einfach nicht.
h Mishin
Aber Du hast doch Augen, oder?
@@Celisar1 Augen erzählen nur einen Bruchteil der Geschichte. Wenn Sie die Geschichte lesen, erfahren Sie viel mehr über die Notlage der Armen und der Benachteiligten.
h Mishin
Um zu sehen, ob eine Stadt schön ist oder die Dinge besser geworden sind, reicht ein normaler Visus kombiniert mit einer durchschnittlicher Beobachtungsgabe. Dafür braucht man keine Bücher 🙄
@@Celisar1 obwohl man das Leben so abstrakt betrachten kann. Die Schönheit von allem ist jedoch nicht nur visuell
h Mishin
Stimmt, es geht ist auch schön, wenn man in einer Stadt Vögel singen oder einen Fluß plätschern hört, doch auch dafür braucht man keine Bücher 😁
Frankfurt war mal echt schön. Mittlerweile komm ich mir schon auf den Weg nach Frankfurt wie ein fremder vor....fremd im eigen Land, von Jahr zu Jahr wird es schlimmer. In Frankfurt kann man sich schon mal dran gewöhnen
Wallpaper Ultra
Ist ganz genauso in meiner Stadt in NRW. Wenn ich durch die Innenstadt gehe, sehe ich ca nur noch zu 1/3 Deutsche (hochgegriffen) und höre auch fast kein Deutsch mehr. Fühle mich völlig fremd unter sovielen Fremden. Wo bleibt da das Heimat- und Gemeinschaftsgefühl?
Unfassbar, was Merkel angerichtet hat!
@@Celisar1 es ist eben nicht die Schuld von Merkel. Merkel ist doch erst seit 2005 an der macht. Boa denk doch mal nach bevor du kommentierst
Wallpaper ja du hast recht. Das was in Frankfurt und Offenbach abgeht. Das ist die Zukunft Deutschlands wahrscheinlich. Die Region Frankfurt hat ja sogar den höchsten Migrantenanteil in ganz Deutschland.
Ich bin Lehrer an einem Frankfurter Gymnasium und ich merke es jedes Jahr wie der Migrantenanteil steigt. Jetzt schon habe ich teilweise Klassen mit einem Migratenanteil von 65%. Wobei der Durchschnitt an meiner Schule bei ca. 50-55% liegt
Wobei ich sagen muss, dass ich es nicht schlimm finde. Ok gut es könnte auch daran liegen dass ich schon von klein auf mit Migranten aufgewachsen bin. Aber ich finde es gar nicht schlimm. Sind ja auch nur Menschen
Mo niemand hat gesagt das es keine Menschen sind. Aber wenn mein Kind in eine arabische oder afrikanische Kultur herein wachsen soll, dann zieh ich in eins der Länder. Das es dich als Lehrer nicht stört, war mir klar. Wenn ich mir die deutschen Nachbarskinder anschaue, die jeden Tag schlechter deutsch reden, je länger sie in die Schule gehen....das schlimme ist, sie haben bevor sie die Schule besucht haben, perfekt die deutsche Sprache gesprochen. Also keine Ahnung was die in der Schule beigebracht bekommen oder ob man sich überhaupt mit ihnen beschäftigt.....
@@wallpaperultra9173 Wieso war dir das klar?
Ne das kann ich definitiv nicht bestätigen. Also die einzigen Kinder bei mir, die nicht perfekt deutsch sprechen, sind die Flüchtlingskinder. Wobei man sagen muss, dass sogar die echt sehr gut mittlerweile deutsch sprechen. Ich glaub, dass du von sogenannten Brennpunktschulen sprichst, denn auf anderen Schulen (und schon garnicht auf meiner Schule) ist das auf jeden Fall nicht so.
Das Fest in dem Video hat was von Bilbo Beutlins 111. Geburtstag, wirkt richtig gemütlich und beschaulich, und alle sind so fröhlich, da hätte man gerne mitgefeiert. Und früher, als es noch die alten Gebäude gab waren die Städte einfach viel schöner als heute mit den hässlichen Kastenbauten.