Das Thema Ausstatten von hochwertigen Fachkräften mit Statussymbolen und hohen Gehältern diskutiert man schon seit vielen Jahren. Geändert hat sich meist nichts, da man sich das im Mittelstand eh nicht leisten kann und in den Konzernen zählt nur die Kopfzahl, die man führt. Die reine Führungslaufbahn kenne ich so nicht beziehungsweise ist sehr selten. Meistens kommt man ja über einen Fachbereich, von Trainees abgesehen. im Endeeffekt steht der Weg nach ganz oben im Regelfall nur Führungskräften aus der Produktion offen, wenn man mal die Industrie hernimmt. Und hier setzen sich im Regelfall nur Narzisten, Psychopathen, Kontrollfreaks und die Cowboys durch.
Einen wichtigen Fall hast du natürlich vergessen: (Und ja, ich spreche da von einem Freund ;) ) Der Experte, der eigentlich auch führen könnte und wollte, aber als "Führungskraft" weiterhin mit operativer Arbeit so zugekleistert wird, dass er seinen Mitarbeitern keine Zeit widmen kann. Das Ergebnis ist der "abwesende Chef", immer gestresst, aber eben an seinen eigenen Schreibtisch angekettet und nicht erreichbar.
Dein Mittel gegen schlechte Führungskräfte auf www.frederick-czekanski.de
Wirklich sehr guter Beitrag!
Das Thema Ausstatten von hochwertigen Fachkräften mit Statussymbolen und hohen Gehältern diskutiert man schon seit vielen Jahren. Geändert hat sich meist nichts, da man sich das im Mittelstand eh nicht leisten kann und in den Konzernen zählt nur die Kopfzahl, die man führt. Die reine Führungslaufbahn kenne ich so nicht beziehungsweise ist sehr selten. Meistens kommt man ja über einen Fachbereich, von Trainees abgesehen. im Endeeffekt steht der Weg nach ganz oben im Regelfall nur Führungskräften aus der Produktion offen, wenn man mal die Industrie hernimmt. Und hier setzen sich im Regelfall nur Narzisten, Psychopathen, Kontrollfreaks und die Cowboys durch.
Ich erlebe Führungskräfte, die fachlich und in der Mitarbeiterführung schlecht sind. Wie passiert so etwas?
Oh das ist dann natürlich eine doppelte Katastrophe- klingt nach Vetternwirtschaft
Einen wichtigen Fall hast du natürlich vergessen:
(Und ja, ich spreche da von einem Freund ;) )
Der Experte, der eigentlich auch führen könnte und wollte, aber als "Führungskraft" weiterhin mit operativer Arbeit so zugekleistert wird, dass er seinen Mitarbeitern keine Zeit widmen kann. Das Ergebnis ist der "abwesende Chef", immer gestresst, aber eben an seinen eigenen Schreibtisch angekettet und nicht erreichbar.
Guter Punkt!