Photographie der Spitzenklasse: Legenden der Kamerakunst I Doku von NZZ Format (2001)
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 25 ส.ค. 2021
- Wie haben Sie das gemacht, Mr. Shulman? Mit seinen Aufnahmen schuf der Photograph Julius Shulman Ikonen der Architektur-Photographie. Kein bisschen müde fasziniert der 90jährige mit seinen Büchern und seinen Ausführungen über die Photographie und die Architektur der Moderne mittlerweile seine Leser und sein Publikum rund um den Globus. Zu Hause und am Entstehungsort seiner erfolgreichsten Fotos, hoch über Los Angeles, erläutert Julius Shulman seine Einsichten und Ansichten, seine Tricks und Tipps.
Noch ist es nicht zu spät! Obwohl der Markt für Photographie der Spitzenklasse boomt und die Preise für Meisterwerke in den letzten Jahren in astronomische Höhen geschossen sind, ist der Einstieg in die Welt der Sammler heute auch für Normalverdiener noch möglich.
Den Wert der Photographie hat einer der weltweit wichtigsten Kenner und Sammler, Manfred Heiting, bereits Ende der 60er Jahre erkannt. Seine Sammlung von über 5000 Meisterwerken umfasst die ganze Geschichte der Photographie und ist damit selbst ein Teil der faszinierenden Welt der Photographie geworden.
In "NZZ Swiss made": Das Bild des Matterhorns.
Abonniere NZZ Format: goo.gl/Fy28as
Ein schöner Kontrast zur Bilderflut der sozialen Netzwerke.
Danke für diese spannende Doku - @NZZ Format bitte mehr davon.
Die Doku ist super. Ich sage nur: Die: Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Die meisten Bilder waren für mich - nichts sagend. Die Motive, das Arrangement, - einzig, dass man früher als Analog Fotograf der manuellen Technik Herr war.
Super! Bitte mehr davon =)
6:15 Immerhin, neun weitere Jahre hat er geschafft. Toller Job, langes Leben ... man wird richtig neidisch.
Echt inspirieren - besten Dank!
Und schon 23 Jahre später heißt es völlig selbstverständlich: "Die Photographie stirbt.." -
Früher musste man Fotos kreieren, man musste sich vorher überlegen, man musste komponieren. Filmmaterial war teuer, die Entwicklung zum Teil kompliziert. Heute rattern Kameras 40 Bilder pro Sekunde auf gigantische Speichermedien ohne groß zu überlegen. Da fällt die Auswahl eines eventuell guten Bildes schwer. Dazu gesellen sich Programme, mit denen man Fotos manipuliert. Eigentlich schade um die fotografische Kunst.
Auch die Fotografie ist vor perversen Markt-Entwicklungen nicht gefeit.
Und dann kam die Digital Fotografie ;-)
@holyjesus8603 keine Ahnung, seit dem Kekse industrielle Massenware ist esse ich keine mehr... ;-)
Aus den Zeiten, als der Fotograf noch ein Beruf war und fast nur von betuchten Könner gemacht wurde. Ich glaube nicht das es nur an den Motiven lag, es ist die Nostalgie dazu. Diese Internet Inflation der Bilder ruiniert die eigentliche Kunst der Fotografie und die Menschen dazu. Alles ist oberflächlicher geworden und ohne Wert. Gemacht gesendet gelinkt vergessen😂 . Selber Schuld ihr habt es verdient. Es gibt keine richtige ehrliche Verwendung von Fotos mehr. Alle wollen nur damit noch mehr Geld machen. Heute in 2023 kann dir die KI helfen Foto? Grafiken! zu erschaffen ohne je dort oder da gewesen zu sein, abartig diese Zeiten.
Und heute hat jeder ein Handy und schickt Bilder in Sekunden um die Welt.
Die Inflation der belanglosen Knipserei.
@@jurgenwittmann2905 In jedem künstlerischen Beruf lauer leider diese spezifische Gefahr.
Gut , dass ich keine Ahnung von Kunst habe 😂😂😂 das gebe ich gerne zu😂 wenn das Kunst ist ? Dann möchte ich davon nichts wissen 😂😂😂
nur männer-gähn
Ist wohl ne ältere Doku, aber trotzdem sehr schade, dass Fotografinnen wie Helen Levin, Franceska Woodman, Annie Leibovitz etc. nicht genannt werden.
Kann deinen Post gut verstehen.
*Wusste gar nicht das Hitler Fotograf wurde... dachte der hat sich Umgebracht...?*
Natürlich ein Spaß 😅