Waldorf "Tips zum Vorlesen "
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- เผยแพร่เมื่อ 5 ก.ย. 2024
- Gedanken zum Vorlesen.
Buch:
Toppel Talopp, das Zauberpferd
Urachhaus, 1996
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Zu meinem Kanal:
Ich bin dreifache Mama und Waldorfpädagogin.
Hier sammle ich Fingerspiele, Tischsprüche, aber auch Spielzeug- und Bastelvorschläge passend zu allen Jahreszeiten.
![ตีสิบเดย์ [FULL] | ตัวตึง! ปากกล้า! ท้ารบ! "ทนายไพศาล เรืองฤทธิ์"](http://i.ytimg.com/vi/pU3dXTsaBVc/mqdefault.jpg)
Ja, diese Erfahrungen beim Vorlesen habe ich auch gemacht! Sehr schön! Danke!
Liebe Grüße!
Vielen herzlichen Dank für diesen feinen Beitrag ❤
Mir ist immer wichtig und so habe ich es gelernt, das man von der inneren Haltung her selbst ein Staunen beim Lesen oder Erzählen der Geschichte erlebt und sich selbst auch ganz mit der Geschichte verbindet. Eigene Bilder im inneren entwickeln dann hilft das auch den Kindern bei ihren Bildern❤
Super schön - und ja natürlich liebt und lebt der/die Erzählende die Geschichte im inneren. Es macht sicher einen großen unterschied ob du innerlich dabei bist oder gar gelangweilt daher leierst.
Super Beitrag. Ich finde Kommunikation extrem wichtig. Gerade wenn wir lernen mit Kindern kommunizieren, kann das auch fuer andere Menschen von entscheidendem Vorteil sein. Ich erlebe im Alltag dass ueber vieles nicht gesprochen wird, was eigentlich so wichtig ist. Ich arbeite auch viel mit Bildern die irgendetwas ausdrücken.
Habe grade nochmal nachgedacht und mir dein video nocheinmal angesehen. Deine Erklärung warum du so liest finde ich sehr gut.
Meine Erklärung hat eine andere Perspektive aber meint das gleiche. (denke ich, frage mich wie du das siehst)
Die moderne Hirnforschung zeigt wie stark formbar das Hirn in der frühkindlichen (und auch späteren) Entwicklung ist. Aber besonders im den ersten Jahren werden "Grundlagen" geschaffen die später nur schwerer zu ändern sind. Alle Erfahrungen gehören dazu. Je mehr ich aber dem Kind "vorgebe" desto weniger "arbeitet/entscheidet" das Hirn selber. Wenn ich im beim vorlesen stark im Ausdruck bin, gebe ich quasi vor was wichtig ist. Ich lege vieles fest, statt das Kind entscheiden zu lassen was es wichtig findet und sich entsprechend zu formen. (sehr kurz zusammen gefasst)
Ja ganz genau - zwei Aspekte. Das eine mehr Seelisch, das andere mehr Kognitiv betrachtet. Danke
Hiho
Bin da voll bei dir. In der Kita (keine Waldorf) lese ich auf Wunsch der Kinder Geschichten vor (auch 5x hintereinander) aber lieber noch erzähle ich Geschichten auswendig. Ich habe viele Geschichten auf Lager, von wenigen Minuten bis zu 10 Minuten Länge. Die Kinder sind am anfang immer total baff das ich das erzähle und kein Buch habe. Ich werde oft von den Kindern gefragt ob ich eine bestimmte Geschichte erzähle. Grade die längeren haben viele Reime. Ältere "wachere" Kinder fragen mich oft erst nach vorlesen und dann nach bestimmten Geschichten.
Kolleginnen haben schon mit mir darüber gesprochen das ich "monoton" spreche, das kann ich nach hunderten Wiederholungen ganz gut ^^, aber auch wenn sie meinen Hintergrund dazu nicht verstehen, sehen sie doch die Wirkung. Das habe ich schon vor der Waldorfausbildung so gemacht, weil ich damals weniger Bücher kannte und das Vorlesen, mit verstellter Stimme bzw. hervorheben einzelner Stellen, meinen Lesefluss gestört hat. Kinder mögen oft ein solches unterhaltende Lesen, aber genauso mein "langweiliges".
Das zu gruselige hatte ich nur selten in den letzten 15 Jahren, habe/würde dann aber auch sofort abrechen. "Ist ja nur eine Geschichte" reicht nicht wenn Kinder Angst haben.
Oje jetzt erinnere ich mich glücklich/wehmütig an Geschichten im Morgenkreis in meiner alten Waldorfkita.
Danke für die schönen Videos
Danke für deinen Beitrag!
Toll, ich bewundere dass sehr, mit Waldorfhintergrund in einer "normalen" Kita zuarbeiten und wünsche mir dass auch immer mal - es sind sicher ganz andere Herausforderungen und kann doch auch wahnsinnig befruchtend für beide Seiten sein.
Würde mich freuen mehr von dir zu lesen!
Vielen Dank für diesen wertvollen Beitrag! Ich würde noch gerne damit ergänzen, dass es die Pausen im erzählen und lesen auch wichtig sind.. sonst haben die Zuhörer keine Zeit dafür, die innere Bilder zu entwickeln.
Bei der ruhigen Art bin ich voll bei dir, allerdings (finde ich), eine Hexe spricht anders als ein König oder ein Bauernbub. Und damit meine ich nicht, die Stimme zu verstellen. Sondern Wortwahl und die Art, wie man spricht.
❤