Cooles Video, ich mag auch die Erzählstimme. Du hast mich damit an meine Jugend erinnert. Wir hatten einen Werkstatt Lehrer in der Berufsschule, für den war nur der Schweißroboter wichtig. Es war ein anderes Modell, klar, ist jetzt auch schon gut 20 Jahre her. Der ist Uns so richtig aufn Sack damit gegangen, Wir hätten so gern so viel Anderes in der Zeit gemacht. Ich glaube auch, dass für 99% der Betriebe ein Schweißroboter unnötig ist, zu individuell sind die Aufgaben im Alltag, wird also nur bei hohen Stückzahlen interessant, wo alle Bauteile gleich sind. Ich erlebe es auch in meinem Betrieb, dass Automation oft mehr Probleme mit sich bringt, als es nutzt und den Prozess sogar verlangsamen kann. Arbeite in der Produktion in einem Sägewerk.
Für "Kleinbetriebe" immer eine schwere Entscheidung und ich kenne fast nur Betriebe, die in aller Regel massive Fehlinvestitionen tätigen, wenn die Reihenfolge in etwa lautet: Ich kaufe diese Maschine, weil ich dann das oder das anbieten kann. Falsche Richtung. Ich muss die Bude vorher bis unter die Decke voll mit Arbeit haben, und das dauerhaft und verlässlich, um einfache Vorgänge, wie diese hier, teilweise zu automatisieren. Das Gerät an sich ist dämlich und kann nicht den Bruchteil dessen, was ein durchschnittlicher Schweißer kann, ausser eben, das es immer und fortlaufend stupide Tätigkeiten erledigt. Dabei gibts enorm mehr Aufwand im Vorfeld, um reproduzierbare Ergebnisse zu liefern. Kleine Fehler in der Vorbereitung kann die Maschine eben nicht mit "Augenmaß" ausgleichen. Sie ist zwar fleißig, kann aber eben nicht wirklich schweißen, sondern nur Bahnen abfahren. Dabei brauchts ein Vielfaches an Hallenplatz drum herum, Wartung, teure Verschleißteile, mehr Zeit in der Vorbereitung...und dann beisst sich die Katze schon wieder in den Schwanz. Bei diesem einfachen Bauteil, was ich sorgfältig vorbereiten und heften muss, ist der Vorteil 0,0. In dem Moment wo ich hefte, kann ich auch die kurzen Nähte durchziehen. Die Stückzahlen müssen hoch sein, dabei sind die Preise dann niedrig. Ja, ich komme vielleicht mit angelernten Kräften aus, stehe aber ständig unter Druck, eine Investition wieder einzuspielen. Die vermeintliche Erleichterung und vorgegaukelte Flexibilität wird so zur Fußfessel und schränkt mich komplett ein, oder war eine teure Investition, die in der Ecke verstaubt. Diese Art von "Werbevideos" hier, suggeriert, das ich mit dem Kauf Potential erschließen kann...was nur in seltenen Fällen der Fall sein wird. Automation, gerade in Kleinbetrieben, ist in der Regel teure Spielerei und wenig zielführend. Als Kleinbetrieb kann ich besser Leistungen zukaufen, als alles selber machen zu wollen. Dabei bleibe ich flexibel und verfalle nicht in den Wahn, mit "dummer" Technik zum erfolgreichen Serienproduzenten werden zu wollen. Klar, es mag Einsatzmöglichkeiten geben, wo es Sinn macht, aber die ergeben sich nicht aus einem TH-cam-Werbevideo, sondern aus der Praxis. Just my 2 ct´s ;-) Mach den Kram als Kleinbetrieb über 35 Jahren selbständig, in der Lücke, wo eben Automatisation nicht wirklich interessant ist...und die Kollegen, die Kleinserien machen, haben in der Regel enorm mehr Probleme als ich. So viele erlebt, von Himmelhochjauchzend, bis zu Tode betrübt...und am Ende viele schlicht pleite.
Wir haben auch so einen ähnlichen Roboter-Schweiß-Arm. Den setzen wir zum Beispiel ein, wenn wir eine hohe Stückzahl von Fenstergittern schweißen. Allerdings musss man da sehr pinibel drauf achten, dass die Flacheisen, welche als Füllstäbe fungieren, 100%ig gerade sind (wer in einem Metallverarbneitenden Betrieb arbeitet, weiß wie krumm die Flacheisen teilweise vom Händler kommen) sonst ist die Schweißnaht nicht am, sondern neben dem Füllstab.
Hab das mit den schweißenden Cobots auch lange für Unfug gehalten aber mittlerweile meine Meinung geändert. Durch die einfachere Bedienung trauen sich auch kleinere Betriebe an die Materie heran und können Kleinserien dann gut abdecken. @Igor: Cooler Kanal, schaue immer wieder mal rein. Falls Du einen Austausch zum Thema Roboterautomatisierung suchst melde Dich, ich mach das schon üner 20 Jahre.
Das Manko bei so schweißrobotern ist das die geheftete Bauteile wirklich auf den mm gleich sein müssen sonst werden die Ergebnisse nicht ordentlich Aber wenn man das hinbekommt ist das eine Mega Erleichterung und wenn man dann auch noch die Stückzahlen hat und am Besten immer wiederkehrende Aufträge hat lohnt sich das wirklich.
Ich habe zwar keinen schweiss betrieb, aber man kann sicherlich auch eine Vorrichtung für das anheften erstellen und dieses ebenso den Roboter ausführen lassen.
Super interessanter Ansatz den Roboter über " taktiles Scannen" anzulernen. Wesentlich weniger Aufwendig als auch CAD Files ein CAM File zu generieren. Ich kenne dieses Vorgehen aus einer ganz anderen technischen Welt, der Zahntechnik. Da werden entweder optische Scanner verwendet, weil die Objekte klein sind, oder das takile Verfahren, weil deutlich preisgünstiger ist. Dem Igor jedenfalls viel Benefit aus der Investition gewünscht.
Hab jetzt mal Kommentare gelesen ohne das Video schon gesehen zu haben. Und was das Thema Robotik angeht, sind hier sehr viele Menschen unterwegs mit viel Meinung, aber sehr wenig Ahnung. Also erstmal muss zwischen Cobot und "Roboter" unterschieden werden. Das ist nicht das gleiche. Ein Cobot ist in der Regel eine Lightversion eines normalen Industrieroboters. Einfacher zu programmieren bzw intuitiver. Des Weiteren geht es nicht immer nur um schneller oder besser, sondern auch um Ergonomie und Gesundheit. Einen Bot kannst du in die Dämpfe stellen ohne das er Probleme damit hat. Als nächstes kann der MA an der Anlage nebenbei vorbereiten; vorheften oder sonstiges, was wiederum Zeit spart. Wir haben vor 3 Jahren eine Anlage (hoher 6stelliger Betrag) in Betrieb genommen und die ist mit 45 verschiedenen Bauteilen ziemlich Abwechslungsreich von meinem Kollegen und mir programmiert. Durchschnittliche Stückzahl sind !!!! ca 10 Teile pro Auftrag und wir sind bei allen Bauteilen schneller als der Handschweißer. Weil die Anlage nie steht, sie führt selbst zu und wird von uns nur mit Teilen versorgt oder in 2 Minuten am Sonderplatz bestückt. Klar habt ihr recht, wenn einmalig ein Auftrag über nen paar Teile kommen, dann ist der Handschweißer schneller, doch dafür kauft man auch keinen Roboter. Aber schaut doch mal selber, wie der Arbeitsmarkt aussieht, es gibt keine Handschweißer mehr am Markt. Teile, wie Igor sie hat, kann man auch mehrere in Reihe nebeneinander Stellen und hat weniger Rüstaufwand. Die meisten Sätze höre ich seit gut 10 Jahren und ich bin immer richtig gefahren damit, dem Roboter den Vorzug gegeben. @Igor Glückwunsch zur Investition, Du wirst viel Freude damit haben. Und lass es dir nicht madig reden. Video ist natürlich mittlerweile geschaut.
Es giebt Leute die haben kein bock auf Serie produzieren da lässt auf Dauer die Qualität nach bei einigen dann lieber eine Bedienerprüfung und nur überwachen aber ist auch auf Dauer langweilig monoton 😉
Sadly, you cant just leave it and run it, these cobots get a little lost during a work shift and you have to adjust the program or create a program that will auto measure zero on surfaces every work piece you do. We were welding with cobots years before companies selling welding machines begun selling stuff like this one. You can program TIG cobot to locate the workpiece with the tip of the tungsten and run it, with MIG we were not so lucky, you have to adjust the program couple times a day exactly for the stuff like showed in this video. We have welded couple thousand stainless boxes with TIG cobot for food & processing.
Wenn ich so an meine Metallarbeiten denke: Gefühlt sind 80% der Arbeitszeit Vorbereitungen wie Planung, Zuschneiden, Anfasen, Reinigen. Und danach wiederum Reinigen und Lackieren. Die eigentliche Schweißarbeit sind nur wenige Minuten Arbeit. Dafür einen Robotor zu verwenden kann sich doch kaum lohnen.... vor allem nicht für kleinere Firmen.
Bis man das alles programmiert hat für alle schweißbaren Bauteile auf zB 2 Tischen, das dauert. Und eine Amortisation wird sich erst nach dem Schweißen sehr vieler Bauteile einstellen. In diese Kalkulation muss dann noch die Person eingerechnet werden welche die zu schweißenden Bauteile auflegt, abräumt und wieder auflegt. Daher, für mich fehlt bei diesem Schweiß -Roboter eine entscheidende Funktion bzw. Fähigkeit. Das automatische Auf-und Ablegen der Bauteile. Weiters sollte der Roboter auch mit einer Kamera und einer Ki ausgestattet sein, welche es ermöglicht, wiederholend genau die Bauteile zu schweißen, auch wenn sich diese nicht zu 100% genau am selben Platz befinden. Viele Laserschneider können das bereits.
Schade, für meine Wünsche kann dieser leider noch zu wenig. Igor, du brauchst eine Vorrichtung wo du alle Bauteile einspannen kannst, damit du viel genauer und viel schneller bist. Dadurch hast du mit dem Brenner zwar etwas weniger Platz, aber anders würde ich das nicht machen. Die Gefahr für eine Kollision ist zu hoch. Den Brenner musst du regelmässig reinigen, damit die Ergebnisse gleich bleiben. Der Roboter fährt ja immer gleich und berücksichtigt leider nichts. Kann diese Software auch Parameter während des Abfahren ändern? Gibt es einen Start und einen Endstrom mit Haltezeiten? Kann der Roboter einen Kreisbogen und hat er eine Kollisionserkennung bzw. Schweißstrom Fehler Erkennung ? Wie schnell ist dieser maximal? Ohne Personenschutz ist diese sicher auch noch begrenzt. Es gibt Roboter die können Pendeln und zwar in jede Richtung unterschiedlich weit und schnell und der Schweißstrom kann wenn man das möchte z.b. in nur einer Pendelrichtung erhöht und in der anderen abgesenkt werden um stark unterschiedlich Dicke Materialien zu verschweißen. Meistens geht das aber noch mit dem Winkel alleine. Viele Grüße Michael
kann mit dem Robo pendelnd geschweißt werden?? Da Form und Lage von Teil zu Teil nicht immer 100% gleich sind, ist die Funktion "Pendeln" mehr als nur optional nötig!
Es wäre eigentlich geil nen 180 Grad Tisch vor den Roboter und dann gleich mehrere gleichteile schweißen. Es ist nur scheiße das du dann alle separat teachen müsstest. Natürlich könnte man den Tisch scannen dann digitalisieren dann die teile digital positionieren dann dort teachen dann ne testfahrt dann los xD Das braucht nur viel Arbeit bisdahin :D
also wie einige Vorredner sehe ich das auch etwas skeptisch.in der zeit hast du doch per Hand selbst 10 so ne Teile gefertigt!? Es sei denn es wäre möglich 10 Teile aufm Tisch zu fixieren und dann einzuprogrammieren damit der alle Teile nacheinander schweisst.in der zeit könntest du was anderes erledigen
Also ich würde mir bei diesen Stückzahlen >100 die Formrohre 3D gelasert anbieten lassen. Verzapfung rein (wie bei den DYI Schweißtischen). Die Zeit die du dir da sparst mit ausrichten ist glaube ich mehr Wert/billiger als der Cobot. Würde denken es kann sogar das heften entfallen, muss ich mal probieren.. Nur so als Denkanstoß, bzw. weiß ich auch dass viele Firmen mit Formrohrlaser nach Arbeit suchen und echt gute Preise anbieten.
PS. Hab mich gerade gefragt wie hoch da der Auftragswert sein wird bei 1000Stk. Denke mal es ist ca. 2x 80x40x2 mit 200mm da dürfte der Auftragswert wohl unter 10k sein oder?
Igor wenn du einen gut bestückten Schweißladen sehen willst dann fahr mal nach Kassel zu Heidenblut dann kommst du aus dem staunen nicht mehr raus was da alles im Laden aufgestellt ist und ausprobiert werden kann .👍👍 Aber wenn du so weitermachst kommst du auch dahin .😉
Ist Spielerei. 1 Vorbereiten. 2 Muss man es noch selber heften. Und 3 schön ist anderes. Aber für Sachen aus Polen wo später Farbe drauf kommt alles billig sein muss und die 1000 Stück machen. Dafür ist es ok.
Absolut Interessante Technik. Aber Menschen sind einfach symphytischer, aber für einen Kleinunternehmer der entsprechende Aufträge hat, ja, warum nicht?
Sagt mal habt ihr zu viel Reality-Dokus gesehen? Der künstliche Spannungsaufbau ist echt .... naja lustig! "Jetzt muss der Roboter abliefern, ein zweites Mal würde Igor nicht akzeptieren..." Fehlt noch, dass als Teaser am Anfang einer wild an der Kamera wackelt während irgendetwas auf den Boden fällt und ein anderer im Hintergrund schreit "Achtung" "Vorsicht" ! Schaue trotzdem ;-) LG
Ich denke auch dass es echt war. Es geht ja um 60 Scheine für ein Spielzeug was Igor nicht wirklich braucht. Da würde dir aber auch die Muffe gehen, Sportsfreund.
@@mtt8244 Keiner hat bestritten dass Igor echtes Kaufinteresse hat! Hat er in der Vergangenheit schon öfter erwähnt und daher weiß er auch dass es auch mal gerne mehr als 3 Versuchte braucht um eine Schweißaufgabe perfekt einzuteachen. Es ging doch um den Spannungsaufbau: z.B. "Nachdem Igor und Kevin den Roboter angepasst haben, muss er nun abliefern - ein weiterer Versuch würde Igor nicht gefallen - dann würde er sich doch überlegen von Hand zu schweißen". Igor hätte doch nie gesagt; So Feierabend! Der Roboter ist eigentlich gut aber leider braucht man manchmal 4 Versuche! Denn kauf ich nicht und schweiße selbst!
also die technik ist schon beeindruckend aber ich frage mich in welcher kleinen firma soll das von vorteil sein... wenn ich eine stückzahl von 100 oder mehr hab dann ist das garantiert eine hilfe aber für einzelstücke ist der aufwand des programmierens doch viel zu hoch oder? ich denke sowas ist wirklich für firmen die hunderte von gleichen teilen machen aber nicht für den normalen mittelstand. jedenfalls denke ich das so aber vll liege ich auch falsch
Ja, für solch ein System benötigt man sich wiederholende Stückzahlen. Für (Klein)Serien kann es aber durchaus interessant sein, je nach dem, wie gut sich diese Teile für einen einfachen Cobotaufbau eignen. Cobot hat den großen Vorteil, dass dieser relativ einfach für verschiedenste Dinge umgerüstet/eingesetzt werden kann, selbst Schleifarbeiten oder Positionieren, und das alles direkt im Arbeitsbereich von Personen. Für deutlich mehr Geld gibt es aber auch Systeme mit optischer Erkennung und CAM-Anbindung (einspielen des 3D-Modells), hier kann man theoretisch sogar ab einem Stück damit gut arbeiten, da sich hier die Arbeitsvorbereitung zum händischen Schweißen kaum mehr unterscheidet.
Nicht zu vergessen, du benötigst einen Bediener, keinen Schweißer mehr. Kann auch ein Argument dafür sein, besonders bei Kleinserien ohne viele Schweißer im Betrieb.
Programmierungssache und ohne Schutzkäfig dürfen generell Roboter keine 100% fahren. Hab so bei meiner Roboter Lehrgang gelernt, hat was mit Schutz zu tun
@@blackydevils 20% würden ja schon reichen im Eilgang. Jetzt fährt er ja beim positionieren den selben Speed wie beim ziehen der Nähte. Ist mir schon klar dass das eine Programmierungssache ist, die Demonstration wäre halt spannender gewesen wenn man das gleich mit berücksichtigt und auch gezeigt hätte.
@@mtt8244 ohne Schutzbereich dürfen die nicht schneller, weil Verletzungsgefahr sehr groß ist. Da Roboter viel Kraft hat und kann theoretisch dich wegschleudern.
Also mich hat das Ergebnis nicht überzeugt. Da müsste man deutlich mehr teachen. Man will es hier einfach und schnell darstellen, leider auf Kosten der Qualität.
Unsinn, Stichwort Leistungs- und Kraftbegrenzung. Das Ärmchen wird dich wohl kaum am Schlafittchen packen und schütteln können, obwohl dies angesichts der unqualifizierten Wortmeldung als durchaus angemessen betrachtet werden könnte.
@ In Kombination mit dem Schweißbrenner ändert sich da die gesamte Ausgangslage. An einer Einhausung /Zelle führt fast kein Weg dran vorbei . Aber Sie scheinen ja eh alles besser zu wissen .
@@DWT-x2e Und was soll das nun mit dem Stichwort zu tun haben, was ich dir schon gegeben habe? Du musst es doch bloß bei Google eintippen wenn du davon noch nichts gehört hast? Oder gib halt Cobot ein, das kannst du sogar dem Video entnehmen. Stattdessen präsentierst du weiter dein Halbwissen 🤷♀
Cooles Video, ich mag auch die Erzählstimme. Du hast mich damit an meine Jugend erinnert. Wir hatten einen Werkstatt Lehrer in der Berufsschule, für den war nur der Schweißroboter wichtig. Es war ein anderes Modell, klar, ist jetzt auch schon gut 20 Jahre her. Der ist Uns so richtig aufn Sack damit gegangen, Wir hätten so gern so viel Anderes in der Zeit gemacht. Ich glaube auch, dass für 99% der Betriebe ein Schweißroboter unnötig ist, zu individuell sind die Aufgaben im Alltag, wird also nur bei hohen Stückzahlen interessant, wo alle Bauteile gleich sind. Ich erlebe es auch in meinem Betrieb, dass Automation oft mehr Probleme mit sich bringt, als es nutzt und den Prozess sogar verlangsamen kann. Arbeite in der Produktion in einem Sägewerk.
danke für deinen Beitrag.
Ich liebe die Erzähler-Stimme :D - Ich finde die richtig entspannend :D
Die Off Stimme ist leider furchtbar sonst super Video
das ist igors vater. ja da muss er noch etwas üben. aber so die geschichte von extern nach erzählt/kommentiert hat was.
ich dachte es wäre meine mutter@@Chr1su
Das ist ne KI generierte stimme. Hört man an der Betonung mancher Buchstaben.
@@Nanogenium Quatsch. Nach der Logik müssten ja alle nuschelnden Hessen auch mit KI-Stimmen sprechen
Für "Kleinbetriebe" immer eine schwere Entscheidung und ich kenne fast nur Betriebe, die in aller Regel massive Fehlinvestitionen tätigen, wenn die Reihenfolge in etwa lautet: Ich kaufe diese Maschine, weil ich dann das oder das anbieten kann. Falsche Richtung. Ich muss die Bude vorher bis unter die Decke voll mit Arbeit haben, und das dauerhaft und verlässlich, um einfache Vorgänge, wie diese hier, teilweise zu automatisieren. Das Gerät an sich ist dämlich und kann nicht den Bruchteil dessen, was ein durchschnittlicher Schweißer kann, ausser eben, das es immer und fortlaufend stupide Tätigkeiten erledigt. Dabei gibts enorm mehr Aufwand im Vorfeld, um reproduzierbare Ergebnisse zu liefern. Kleine Fehler in der Vorbereitung kann die Maschine eben nicht mit "Augenmaß" ausgleichen. Sie ist zwar fleißig, kann aber eben nicht wirklich schweißen, sondern nur Bahnen abfahren. Dabei brauchts ein Vielfaches an Hallenplatz drum herum, Wartung, teure Verschleißteile, mehr Zeit in der Vorbereitung...und dann beisst sich die Katze schon wieder in den Schwanz. Bei diesem einfachen Bauteil, was ich sorgfältig vorbereiten und heften muss, ist der Vorteil 0,0. In dem Moment wo ich hefte, kann ich auch die kurzen Nähte durchziehen.
Die Stückzahlen müssen hoch sein, dabei sind die Preise dann niedrig. Ja, ich komme vielleicht mit angelernten Kräften aus, stehe aber ständig unter Druck, eine Investition wieder einzuspielen. Die vermeintliche Erleichterung und vorgegaukelte Flexibilität wird so zur Fußfessel und schränkt mich komplett ein, oder war eine teure Investition, die in der Ecke verstaubt.
Diese Art von "Werbevideos" hier, suggeriert, das ich mit dem Kauf Potential erschließen kann...was nur in seltenen Fällen der Fall sein wird. Automation, gerade in Kleinbetrieben, ist in der Regel teure Spielerei und wenig zielführend. Als Kleinbetrieb kann ich besser Leistungen zukaufen, als alles selber machen zu wollen. Dabei bleibe ich flexibel und verfalle nicht in den Wahn, mit "dummer" Technik zum erfolgreichen Serienproduzenten werden zu wollen.
Klar, es mag Einsatzmöglichkeiten geben, wo es Sinn macht, aber die ergeben sich nicht aus einem TH-cam-Werbevideo, sondern aus der Praxis. Just my 2 ct´s ;-) Mach den Kram als Kleinbetrieb über 35 Jahren selbständig, in der Lücke, wo eben Automatisation nicht wirklich interessant ist...und die Kollegen, die Kleinserien machen, haben in der Regel enorm mehr Probleme als ich. So viele erlebt, von Himmelhochjauchzend, bis zu Tode betrübt...und am Ende viele schlicht pleite.
Merci Igor pour cette vidéo. Ce robot doit être super pour les grandes productions.
Wir haben auch so einen ähnlichen Roboter-Schweiß-Arm. Den setzen wir zum Beispiel ein, wenn wir eine hohe Stückzahl von Fenstergittern schweißen. Allerdings musss man da sehr pinibel drauf achten, dass die Flacheisen, welche als Füllstäbe fungieren, 100%ig gerade sind (wer in einem Metallverarbneitenden Betrieb arbeitet, weiß wie krumm die Flacheisen teilweise vom Händler kommen) sonst ist die Schweißnaht nicht am, sondern neben dem Füllstab.
Hab das mit den schweißenden Cobots auch lange für Unfug gehalten aber mittlerweile meine Meinung geändert. Durch die einfachere Bedienung trauen sich auch kleinere Betriebe an die Materie heran und können Kleinserien dann gut abdecken.
@Igor: Cooler Kanal, schaue immer wieder mal rein. Falls Du einen Austausch zum Thema Roboterautomatisierung suchst melde Dich, ich mach das schon üner 20 Jahre.
Das Manko bei so schweißrobotern ist das die geheftete Bauteile wirklich auf den mm gleich sein müssen sonst werden die Ergebnisse nicht ordentlich
Aber wenn man das hinbekommt ist das eine Mega Erleichterung und wenn man dann auch noch die Stückzahlen hat und am Besten immer wiederkehrende Aufträge hat lohnt sich das wirklich.
danke dir für deine Sichtweise
Ich habe zwar keinen schweiss betrieb, aber man kann sicherlich auch eine Vorrichtung für das anheften erstellen und dieses ebenso den Roboter ausführen lassen.
@@dasroteklavier-svenhaarman9262 wird in der Regel auch so gemacht das Vorrichtungen gebaut werden wo nur noch bestückt werden muss.
@@dasroteklavier-svenhaarman9262 das ist der punkt ,die vorrichtungen .so machen wir das auch mit dem wig schweiß roboter
Auf den mm genau ? sind wir beim holzbau ? Gute Teile sollten ne geringe Toleranz haben. +-0,5mm sollte klar gehen.
Super interessanter Ansatz den Roboter über " taktiles Scannen" anzulernen. Wesentlich weniger Aufwendig als auch CAD Files ein CAM File zu generieren. Ich kenne dieses Vorgehen aus einer ganz anderen technischen Welt, der Zahntechnik. Da werden entweder optische Scanner verwendet, weil die Objekte klein sind, oder das takile Verfahren, weil deutlich preisgünstiger ist. Dem Igor jedenfalls viel Benefit aus der Investition gewünscht.
Danke fürs Feedback!
In der heutigen Zeit kann man das Programmieren von Robotern ganz einfach erlernen. Das ist keine große Sache...mehr.
Hab jetzt mal Kommentare gelesen ohne das Video schon gesehen zu haben. Und was das Thema Robotik angeht, sind hier sehr viele Menschen unterwegs mit viel Meinung, aber sehr wenig Ahnung.
Also erstmal muss zwischen Cobot und "Roboter" unterschieden werden. Das ist nicht das gleiche. Ein Cobot ist in der Regel eine Lightversion eines normalen Industrieroboters. Einfacher zu programmieren bzw intuitiver. Des Weiteren geht es nicht immer nur um schneller oder besser, sondern auch um Ergonomie und Gesundheit. Einen Bot kannst du in die Dämpfe stellen ohne das er Probleme damit hat. Als nächstes kann der MA an der Anlage nebenbei vorbereiten; vorheften oder sonstiges, was wiederum Zeit spart.
Wir haben vor 3 Jahren eine Anlage (hoher 6stelliger Betrag) in Betrieb genommen und die ist mit 45 verschiedenen Bauteilen ziemlich Abwechslungsreich von meinem Kollegen und mir programmiert. Durchschnittliche Stückzahl sind !!!! ca 10 Teile pro Auftrag und wir sind bei allen Bauteilen schneller als der Handschweißer. Weil die Anlage nie steht, sie führt selbst zu und wird von uns nur mit Teilen versorgt oder in 2 Minuten am Sonderplatz bestückt.
Klar habt ihr recht, wenn einmalig ein Auftrag über nen paar Teile kommen, dann ist der Handschweißer schneller, doch dafür kauft man auch keinen Roboter.
Aber schaut doch mal selber, wie der Arbeitsmarkt aussieht, es gibt keine Handschweißer mehr am Markt.
Teile, wie Igor sie hat, kann man auch mehrere in Reihe nebeneinander Stellen und hat weniger Rüstaufwand.
Die meisten Sätze höre ich seit gut 10 Jahren und ich bin immer richtig gefahren damit, dem Roboter den Vorzug gegeben.
@Igor Glückwunsch zur Investition, Du wirst viel Freude damit haben. Und lass es dir nicht madig reden.
Video ist natürlich mittlerweile geschaut.
danke für deinen Beitrag, ja Cobot, habe es oft auch Roboter genannt, aber da hast du absolut recht.
Es giebt Leute die haben kein bock auf Serie produzieren da lässt auf Dauer die Qualität nach bei einigen dann lieber eine Bedienerprüfung und nur überwachen aber ist auch auf Dauer langweilig monoton 😉
Sadly, you cant just leave it and run it, these cobots get a little lost during a work shift and you have to adjust the program or create a program that will auto measure zero on surfaces every work piece you do. We were welding with cobots years before companies selling welding machines begun selling stuff like this one. You can program TIG cobot to locate the workpiece with the tip of the tungsten and run it, with MIG we were not so lucky, you have to adjust the program couple times a day exactly for the stuff like showed in this video. We have welded couple thousand stainless boxes with TIG cobot for food & processing.
Bitte keine ki stimme 😂
Die fremde Stimme hat mich auch gerade gewundert. Das schlimme ist, die KI Stimme hört sich schon recht real an... die Welt wird immer unheimlicher.
krasses teil
Warum nicht der von Heidenbluth
Hallo, sehr interessantes Video. Ich möchte fragen ob es eine KI-Stimme eingesprochen hat? Beste Grüße und einen guten Rutsch
coole sache...
Wenn ich so an meine Metallarbeiten denke: Gefühlt sind 80% der Arbeitszeit Vorbereitungen wie Planung, Zuschneiden, Anfasen, Reinigen. Und danach wiederum Reinigen und Lackieren.
Die eigentliche Schweißarbeit sind nur wenige Minuten Arbeit. Dafür einen Robotor zu verwenden kann sich doch kaum lohnen.... vor allem nicht für kleinere Firmen.
das werde ich nun am eigenen Leibe erfahren, aber solche Bedenken hatte ich auch
@@igor_welder Wieviel soll der Spaß denn kosten?
Ok, sehe schon dass es 60 Scheine werden... hoffentlich macht das Ding dafür dann auch ein bisschen Ballett im Eilgang....
Bis man das alles programmiert hat für alle schweißbaren Bauteile auf zB 2 Tischen, das dauert. Und eine Amortisation wird sich erst nach dem Schweißen sehr vieler Bauteile einstellen. In diese Kalkulation muss dann noch die Person eingerechnet werden welche die zu schweißenden Bauteile auflegt, abräumt und wieder auflegt. Daher, für mich fehlt bei diesem Schweiß -Roboter eine entscheidende Funktion bzw. Fähigkeit. Das automatische Auf-und Ablegen der Bauteile. Weiters sollte der Roboter auch mit einer Kamera und einer Ki ausgestattet sein, welche es ermöglicht, wiederholend genau die Bauteile zu schweißen, auch wenn sich diese nicht zu 100% genau am selben Platz befinden. Viele Laserschneider können das bereits.
kkkkkkHey, was ist eigtl. aus deiner Roboter Schweißzelle geworden?
Schade, für meine Wünsche kann dieser leider noch zu wenig.
Igor, du brauchst eine Vorrichtung wo du alle Bauteile einspannen kannst, damit du viel genauer und viel schneller bist. Dadurch hast du mit dem Brenner zwar etwas weniger Platz, aber anders würde ich das nicht machen. Die Gefahr für eine Kollision ist zu hoch. Den Brenner musst du regelmässig reinigen, damit die Ergebnisse gleich bleiben. Der Roboter fährt ja immer gleich und berücksichtigt leider nichts. Kann diese Software auch Parameter während des Abfahren ändern? Gibt es einen Start und einen Endstrom mit Haltezeiten? Kann der Roboter einen Kreisbogen und hat er eine Kollisionserkennung bzw. Schweißstrom Fehler Erkennung ? Wie schnell ist dieser maximal? Ohne Personenschutz ist diese sicher auch noch begrenzt. Es gibt Roboter die können Pendeln und zwar in jede Richtung unterschiedlich weit und schnell und der Schweißstrom kann wenn man das möchte z.b. in nur einer Pendelrichtung erhöht und in der anderen abgesenkt werden um stark unterschiedlich Dicke Materialien zu verschweißen. Meistens geht das aber noch mit dem Winkel alleine. Viele Grüße Michael
die Nähte schauen aber nicht so perfekt aus 🙁 kann der Roboter den Schweißstrom von der Stromquelle während des Ablaufs ändern?
Wäre möglich, da sind dann weitere Geräte notwendig die mit überwachen etc.
zweiter Schuss, nach 10 Stück sieht die Sache anders aus
kann mit dem Robo pendelnd geschweißt werden??
Da Form und Lage von Teil zu Teil nicht immer 100% gleich sind, ist die Funktion "Pendeln" mehr als nur optional nötig!
yes, du triffst den Nagel auf den Kopf, aber das kommt noch alles
@igor_welder da freue ich mich und warte gespannt auf das Video🔥
Danke für die schnelle Antwort♥️
Was für ein übles Werbevideo. Die off-stimme, die Musik, die Story. Was ist da nur in euch gefahren? Schade.
Es wäre eigentlich geil nen 180 Grad Tisch vor den Roboter und dann gleich mehrere gleichteile schweißen. Es ist nur scheiße das du dann alle separat teachen müsstest. Natürlich könnte man den Tisch scannen dann digitalisieren dann die teile digital positionieren dann dort teachen dann ne testfahrt dann los xD Das braucht nur viel Arbeit bisdahin :D
also wie einige Vorredner sehe ich das auch etwas skeptisch.in der zeit hast du doch per Hand selbst 10 so ne Teile gefertigt!?
Es sei denn es wäre möglich 10 Teile aufm Tisch zu fixieren und dann einzuprogrammieren damit der alle Teile nacheinander schweisst.in der zeit könntest du was anderes erledigen
Also ich würde mir bei diesen Stückzahlen >100 die Formrohre 3D gelasert anbieten lassen.
Verzapfung rein (wie bei den DYI Schweißtischen).
Die Zeit die du dir da sparst mit ausrichten ist glaube ich mehr Wert/billiger als der Cobot.
Würde denken es kann sogar das heften entfallen, muss ich mal probieren..
Nur so als Denkanstoß, bzw. weiß ich auch dass viele Firmen mit Formrohrlaser nach Arbeit suchen und echt gute Preise anbieten.
PS. Hab mich gerade gefragt wie hoch da der Auftragswert sein wird bei 1000Stk.
Denke mal es ist ca. 2x 80x40x2 mit 200mm da dürfte der Auftragswert wohl unter 10k sein oder?
eine Kalkulation, werde ich noch für mich erstellen und teilen
so what did it cost ??
Up 60 k
@@igor_welder I will take the Lotus and weld by hand ,,,,, many thanks for the answer though.
Die KI-Stimme ist uneträglich.
Finde ich nicht
Dem Roboter fehlt ein Laserkamera System, mit der er das Teil selber erfasst.
Das haben nicht einmal die ganz großen Firmen.
Igor wenn du einen gut bestückten Schweißladen sehen willst dann fahr mal nach Kassel zu Heidenblut dann kommst du aus dem staunen nicht mehr raus was da alles im Laden aufgestellt ist und ausprobiert werden kann .👍👍 Aber wenn du so weitermachst kommst du auch dahin .😉
soweit ich weiß, war er sogar schon mal dort
Über welche Preise sprechen wir hier??
Ab 60 k
wenn dann Cloos😉
Ist Spielerei. 1 Vorbereiten. 2 Muss man es noch selber heften. Und 3 schön ist anderes. Aber für Sachen aus Polen wo später Farbe drauf kommt alles billig sein muss und die 1000 Stück machen. Dafür ist es ok.
😩 Was mach ich dann auf Arbeit?
Du bedienst den Roboter , legst neue Teile und überprüfst den Prozess, optimierst und schweißt für 10
@@igor_welderja ist nen Argument dann hab ich villeicht auch mal wieder mehr Bock Privat zu schweißen 😂
@WilliWimmer-n6egenau, da sparst du dann den sauteuren Robot ein.
@@igor_welder langweilig und dafür hab ich nicht 20 Jahre Erfahrung gesammelt!
Absolut Interessante Technik. Aber Menschen sind einfach symphytischer, aber für einen Kleinunternehmer der entsprechende Aufträge hat, ja, warum nicht?
Wie groß muss mein Budget denn sein für so einen Cobot 🤔
Ca 60 k du kannst ja über den Linkkontakt aufnehmen und später, wenn bei mir einer steht jederzeit zu mir kommen und sich das bei mir live ansehen
Sagt mal habt ihr zu viel Reality-Dokus gesehen? Der künstliche Spannungsaufbau ist echt .... naja lustig! "Jetzt muss der Roboter abliefern, ein zweites Mal würde Igor nicht akzeptieren..." Fehlt noch, dass als Teaser am Anfang einer wild an der Kamera wackelt während irgendetwas auf den Boden fällt und ein anderer im Hintergrund schreit "Achtung" "Vorsicht" ! Schaue trotzdem ;-) LG
Absolut ernst das Thema, nichts gekünstelt, es ist wie es ist und die Entscheidung musste ich treffen
Ich denke auch dass es echt war. Es geht ja um 60 Scheine für ein Spielzeug was Igor nicht wirklich braucht. Da würde dir aber auch die Muffe gehen, Sportsfreund.
@@mtt8244 Keiner hat bestritten dass Igor echtes Kaufinteresse hat! Hat er in der Vergangenheit schon öfter erwähnt und daher weiß er auch dass es auch mal gerne mehr als 3 Versuchte braucht um eine Schweißaufgabe perfekt einzuteachen. Es ging doch um den Spannungsaufbau: z.B. "Nachdem Igor und Kevin den Roboter angepasst haben, muss er nun abliefern - ein weiterer Versuch würde Igor nicht gefallen - dann würde er sich doch überlegen von Hand zu schweißen". Igor hätte doch nie gesagt; So Feierabend! Der Roboter ist eigentlich gut aber leider braucht man manchmal 4 Versuche! Denn kauf ich nicht und schweiße selbst!
also die technik ist schon beeindruckend aber ich frage mich in welcher kleinen firma soll das von vorteil sein...
wenn ich eine stückzahl von 100 oder mehr hab dann ist das garantiert eine hilfe aber für einzelstücke ist der aufwand des programmierens doch viel zu hoch oder?
ich denke sowas ist wirklich für firmen die hunderte von gleichen teilen machen aber nicht für den normalen mittelstand.
jedenfalls denke ich das so aber vll liege ich auch falsch
Ja, für solch ein System benötigt man sich wiederholende Stückzahlen.
Für (Klein)Serien kann es aber durchaus interessant sein, je nach dem, wie gut sich diese Teile für einen einfachen Cobotaufbau eignen.
Cobot hat den großen Vorteil, dass dieser relativ einfach für verschiedenste Dinge umgerüstet/eingesetzt werden kann, selbst Schleifarbeiten oder Positionieren, und das alles direkt im Arbeitsbereich von Personen.
Für deutlich mehr Geld gibt es aber auch Systeme mit optischer Erkennung und CAM-Anbindung (einspielen des 3D-Modells), hier kann man theoretisch sogar ab einem Stück damit gut arbeiten, da sich hier die Arbeitsvorbereitung zum händischen Schweißen kaum mehr unterscheidet.
Nicht zu vergessen, du benötigst einen Bediener, keinen Schweißer mehr.
Kann auch ein Argument dafür sein, besonders bei Kleinserien ohne viele Schweißer im Betrieb.
Wieso gammelt der faule Roboter beim Positionieren so herum? Da kann er doch voller Elan und Geschwindigkeit anfahren?
Programmierungssache und ohne Schutzkäfig dürfen generell Roboter keine 100% fahren.
Hab so bei meiner Roboter Lehrgang gelernt, hat was mit Schutz zu tun
@@blackydevils 20% würden ja schon reichen im Eilgang. Jetzt fährt er ja beim positionieren den selben Speed wie beim ziehen der Nähte. Ist mir schon klar dass das eine Programmierungssache ist, die Demonstration wäre halt spannender gewesen wenn man das gleich mit berücksichtigt und auch gezeigt hätte.
@@mtt8244 ohne Schutzbereich dürfen die nicht schneller, weil Verletzungsgefahr sehr groß ist. Da Roboter viel Kraft hat und kann theoretisch dich wegschleudern.
@@blackydevils So ein Spargeltarzan bin ich nun auch wieder nicht dass mich das Ärmchen wegschleudern könnte 🤣
@mtt8244 Bitte guck mal nach, zb youtube oder google, wie stark einen roboter sind (natürlich kommt drauf an welche Roboterklasse es verwendet wird)
Also mich hat das Ergebnis nicht überzeugt. Da müsste man deutlich mehr teachen. Man will es hier einfach und schnell darstellen, leider auf Kosten der Qualität.
Was für ein Aufwand bis der Roboter das Schweißen kann.🤦🏻♂️ da hättest du selber schweißen können.
Da sollte man sich mal informieren, ob man die Maschine so überhaupt in Betrieb nehmen darf. Sicherheitstechnisch gar nicht zulässig ….
Unsinn, Stichwort Leistungs- und Kraftbegrenzung. Das Ärmchen wird dich wohl kaum am Schlafittchen packen und schütteln können, obwohl dies angesichts der unqualifizierten Wortmeldung als durchaus angemessen betrachtet werden könnte.
@ In Kombination mit dem Schweißbrenner ändert sich da die gesamte Ausgangslage. An einer Einhausung /Zelle führt fast kein Weg dran vorbei . Aber Sie scheinen ja eh alles besser zu wissen .
@@DWT-x2e Und was soll das nun mit dem Stichwort zu tun haben, was ich dir schon gegeben habe? Du musst es doch bloß bei Google eintippen wenn du davon noch nichts gehört hast? Oder gib halt Cobot ein, das kannst du sogar dem Video entnehmen. Stattdessen präsentierst du weiter dein Halbwissen 🤷♀
@@DWT-x2e Ist der Groschen nun gefallen? Dann wäre ein Feedback ganz nett.
Erster