... wieder wunderbar dargestellt, erklärt & natürlich allemal klasse eingespielt ... und "on top" ein mega cooler, jazziger Standard Evergreen von Thomas "Fats" Waller, ein seinerzeit toller Jazzmusiker/Jazzpianist und ein Spaßvogel war er damals ebenso 🙂😇😉 danke Deiner Mühewaltung, Marcel & beste Grüße aus der Heide-Region Lüneburgs 🙋♂️🍀🌤🐶🎹🤷♂️🎵🇩🇪🇺🇦🇪🇺 Dietmar 🍻
03:28 Bach, ja. Ist ja auch deutsch 😎. Aber v.a. im französischen Barock gibt/gab es die verbreitete ‚inégale‘-Spielweise, in der recht ähnlich wie im Swing, Achtelnoten kurz-lang gespielt werden. Wenn auch nicht ganz so deutlich wie im Swing. Gab so auch dort mehr Leichtigkeit rein…
... falls ein Digital-Piano vorhanden sein sollte, was bestenfalls eine Keyboardsektion "mit an Bord hat" (wie mein Casio PriviaPX-S3100), dann mach ich's bspw. immer so, dass ich mir einen passenden Jazzstyle heraussuche, den dann möglichst in der ausgedünnten A-Rhythmusvariante wähle inkl. der Aktivierung der Accompainiment-Taste (Begleitung, sprich Begleitautomatik) & dann über die Record-Taste originalgetreu über's chronologische Greifen der Akkordharmonien der linken Hand quasi selber die Backing-Tracksequenz erstelle. Danach stelle ich mein Casio Privia PX-S3100 wieder auf die Ursprungseinstellung für das reine Klavierspiel, so dass ich entweder, wie hier von Marcel dargestellt, mittels der vollen Akkordgriffe des Real Book (Leadsheets) Notenarrangements synchron mit meinem selber entworfenen Backing-Track (Playback) spiele oder alternativ ein, ich nenne es mal, auseinandergezogenes Klavier-Arrangement zum Playback spiele, was sicherlich in der Anforderung meistens eher schwieriger ist, je nach dem, welcher Schwierigkeitsgrad der Arrangeur des Klavier-Arrangements da hat einfließen lassen 🤔🤷♂️. Ist nur so ein Tipp von mir als Ergänzung zum Hinweis von Marcel (ich hatte halt vorher viele Jahre ein Arranger Keyboard, worüber viele Tastenspieler u.a. so verfahren). Viele Grüße aus Lbg. Dietmar 🙋♂️🍀🌤🐶🎹🎼🎵
Hallo Rosalie, das hat mit der besseren Lesbarkeit zu tun. So erkennt man direkt die kurze Offbeat Achtel. 3 Achtel zusammen schreibt man eher bei triolischen Phrasierungen.
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... wieder wunderbar dargestellt, erklärt & natürlich allemal klasse eingespielt ... und "on top" ein mega cooler, jazziger Standard Evergreen von Thomas "Fats" Waller, ein seinerzeit toller Jazzmusiker/Jazzpianist und ein Spaßvogel war er damals ebenso 🙂😇😉 danke Deiner Mühewaltung, Marcel & beste Grüße aus der Heide-Region Lüneburgs 🙋♂️🍀🌤🐶🎹🤷♂️🎵🇩🇪🇺🇦🇪🇺 Dietmar 🍻
Vielen Dank für deine Ausführungen, Dietmar🙏Ja, ein Spaßvogel wird er wohl gewesen sein😅Ich grüße dich ganz herzlich zurück.
@@ModernMusicPiano ... 🙏🙂🖖🙋♂️🍀🎹
Danke Marcel! Gruß Reinhard👍
Sehr gerne, Reinhard🙏
Bin gespannt😅 1:19
Und wie hat‘s geklappt?👉🏻🎹
@@ModernMusicPiano bin übel abgelenkt, heute🫠 hab noch nichma das ganze Video geschafft 🤫🙄
03:28 Bach, ja. Ist ja auch deutsch 😎. Aber v.a. im französischen Barock gibt/gab es die verbreitete ‚inégale‘-Spielweise, in der recht ähnlich wie im Swing, Achtelnoten kurz-lang gespielt werden. Wenn auch nicht ganz so deutlich wie im Swing. Gab so auch dort mehr Leichtigkeit rein…
Sehr interessant 👌🏻
⭐⭐⭐⭐⭐
🙏🙏🙏
Lieber Marcel habe alles verinnerlicht. Mach doch bitte ein Video mit Misty wäre toll....
Super, Rudolf. Ein Video von Misty gibt es in ca. drei Wochen von Lukas auf meinem Kanal. Alternativ im Mitgliederbereich👍🏻
Und wo kriegt man eigtl. die Backtracks her?
Die findest du bei mir in der TH-cam Mitgliedschaft. Wenn du sie selbst erstellen möchtest, dann mit iRealPro👍🏻
... falls ein Digital-Piano vorhanden sein sollte, was bestenfalls eine Keyboardsektion "mit an Bord hat" (wie mein Casio PriviaPX-S3100), dann mach ich's bspw. immer so, dass ich mir einen passenden Jazzstyle heraussuche, den dann möglichst in der ausgedünnten A-Rhythmusvariante wähle inkl. der Aktivierung der Accompainiment-Taste (Begleitung, sprich Begleitautomatik) & dann über die Record-Taste originalgetreu über's chronologische Greifen der Akkordharmonien der linken Hand quasi selber die Backing-Tracksequenz erstelle.
Danach stelle ich mein Casio Privia PX-S3100 wieder auf die Ursprungseinstellung für das reine Klavierspiel, so dass ich entweder, wie hier von Marcel dargestellt, mittels der vollen Akkordgriffe des Real Book (Leadsheets) Notenarrangements synchron mit meinem selber entworfenen Backing-Track (Playback) spiele oder alternativ ein, ich nenne es mal, auseinandergezogenes Klavier-Arrangement zum Playback spiele, was sicherlich in der Anforderung meistens eher schwieriger ist, je nach dem, welcher Schwierigkeitsgrad der Arrangeur des Klavier-Arrangements da hat einfließen lassen 🤔🤷♂️.
Ist nur so ein Tipp von mir als Ergänzung zum Hinweis von Marcel (ich hatte halt vorher viele Jahre ein Arranger Keyboard, worüber viele Tastenspieler u.a. so verfahren). Viele Grüße aus Lbg. Dietmar 🙋♂️🍀🌤🐶🎹🎼🎵
Hallo Marcel, hat das einen bestimmten Grund, weshalb die ersten 3 8tel nicht mit einem Balken verbunden sind? Lg Rosie
Hallo Rosalie, das hat mit der besseren Lesbarkeit zu tun. So erkennt man direkt die kurze Offbeat Achtel. 3 Achtel zusammen schreibt man eher bei triolischen Phrasierungen.
@@ModernMusicPiano ok hab mir fast gedacht dass es was mit der besseren Lesbarkeit zu tun hat. Danke 🙏
Ja super aber halt mit Backing Track
Ja genau, klingt beides ganz cool wie ich finde. Auch als Solo Piano👌🏻