Ja - was ist denn da passiert…? Kabelklang? Ja klar, aber wenn, dann in Nuancen. Dachte ich bisher… Ich habe heute die Sommer Elephant Kabel bekommen und direkt sauber konfektioniert. Achtung, was ich jetzt schreibe meine ich ernst. Und nüchtern bin ich auch! Hier ein Vergleich zu meinem Kimber 8VS, beide als Bi-Wire: - mehr Bühne, - mehr Bass (signifikant) , - mehr Emotionen (deutlich mehr Musik), … die Strippen sind ganz einfach deutlich besser (das sagt sogar meine Frau und das will was heissen 😜). Lieber Jürgen, vielen Dank für Deine Videos und vor allem für diesen Test.
Holgeer, vielen Dank für Deinen (oder Euren) Bericht (mit Deiner Frau) 😊 Ich bin wirklich happy, wenn mein kleiner bescheidener Kanal mehr Musikgenuss in Dein Zuhause gebracht hat! 😁 Liebe Grüsse und viel Spaß bei der Musik! 😉
Praeludium: Super, danke für mein nächstes Projekt :D ABER - "ich habe mein Kabel jetzt gefunden - fertig - brauche ich nie wieder drüber nachdenken, weil alles gut ist" - klingt einfach verlockend! Diese Gefahr der man im HIFI permanent ausgesetzt ist, - immer auf der Jagd nach dem "noch etwas besser" zu sein, - ist stellenweise schon recht nervig und schmälert das was das Hobby ausmachen sollte, den SPASS!!! Daher DANKE für dieses und deine anderen Videos - ich schätze deine Herangehensweise, weg von Dogmen hin zu try&error mit gewissen fundierten Grundannahmen, sehr! Exposition: Lustiges Thema allerdings mal am Rande noch: beim Thema Lautsprecherkabel konfektionieren - insbesondere Stecker und Steckervarianten und deren Verarbreitung habe ich jetzt im Rahmen der Recherche und Überlegung wie ich das Elephant konfektioniere nahezu "studiert". Verfechter des Crimpens sind mir ebenso begegnet wie alte Löthasen. Von spannbaren 4mm Bananas über gelötete oder geschraubte Hohbananas, hin zu Büschelsteckern und Gabelschuhen, alles vorhanden - am besten noch gewinkelt... AUWEIA, sag ich nur, was soll man nur machen??? Durchführung: Dazu mal meine Gedanken - Crimpen mag für den Mikrokosmos des Kabelendes eine gute Variante sein, ABER das Kabelende kommt ja in eine Klemme oder Schraubbuchse am Verstärker und/oder Lautsprecher - und diese sind meist rund geformt...hmmm... ich verlege dickes rundes Kabel um es eckig zu crimpen und es dann erneut in eine runde Buchse zu spannen??? erscheint mir kontakttechnisch nicht ganz optimal? Ich löte ein schönes OFC-Kupferkabel mit Lot in eine Hohlbanana fragwürdigen Materials mit dünner Beschichtung? hmm...besser, aber optimal? Ich isoliere die Enden nur ab und verwende die Litzen nackt und klemme diese?...hmm.... auch nicht optimal (Oxidation/Dauerhaftigkeit der Klemmung/die richtige Klemmstärke) also Kabel gefunden....aber was mache ich mit den Enden??? :D :( ;) an meinen LS braüchte ich bei dem SPM440 idealerweise einen winkligen/winkelbaren Anschluss, am Verstärker ist es egal. Ich bin ja so ein bisschen deiner Ansicht folgend - der Invest sollte hörbar, nachhaltig und angemessen sein...Nun...man kann für WBT Stecker gutes Geld bezahlen - Stecker sind zum dauernden Hin&HerStecken - ich will aber die Verbindung nicht dauernd ab- und dranbauen sondern herstellen - / sehen tut die Verbindung auch keiner, also teuer weil schick ist fehl am Platz - / es geht einfach um die technisch sinnvollste Methode für eine dem Optimum nahe Verbindung im Sinne der Leitfähigkeit (was nutzt mir ein dickes Kabel, wenn diese dann in den Kontaktpunkte in den Geräten oder am Stecker nur minimal sind???) - sowas erscheint in meinen Augen als großer Non-sense Reprise: Habt Ihr/du eine Idee oder Erfahrungen im Rahmen ähnlicher Fragestellung und Hinterfragen des bisher dogmatisch vorgegebenen? Meine Tendenz wären gelötete Hohlbananas, mit hinter der Lötverbindung abisolierter Litze - natürlich mit Schruimpfschlauch überzogen - um die Winkelung zu ermöglichen. Diese Variante erscheint mir kontakttechnisch die zu sein, wo vom Querschnitt der Leitung das meiste erhalten bleibt, alternativ entsprechendes mit Gabelschuhen??? Ideen, Anmerkungen, TIPS? musikalische Grüße Martin
Moin zusammen! Neues Kabel alles gut, aber leider ist es ja so das durch gute und schlechte Aufnahmen auf den CD s jetzt wieder manches gut anhört was vorher nicht so gut war und etwas umgekehrt :))). Mich würde interessieren wo kauft ihr eure Musik, CDs, Platten usw. Oder besser gefragt gibt es einen Laden der nur CDs verkauft mit Top Aufnahme. Bins leid immer Cds zu kaufen die dann Staubfänger werden :)) oder teuer aus dem Hifiladen. Bin auf die Frage gekommen weil mir das mit dem neuen Lautsprecherkabel wieder besonders auffällt.
Ich hör mir viel Musik einfach auf TH-cam an, zB jetzt hat gerade Billie Eilish eine neue Platte gebracht, und man kann vieles von ihr auf YT mit 1080HD hören, da hab ich dann schon eine Idee wie gut die Aufnahme ist, und such mir dann eine gbrauchte CD von Medimops oder eine neue Platte.
Soviel ich weiß schneidet TH-cam in HD Qualität alle Frequenzen ab 16000Hz einfach weg. Nur bei UHD Aufnahmen lässt TH-cam Frequenzen bis 20000Hz zu. Gute Qualität bietet Apple Musik von 16 Bit/44,1 kHz bis zu 24 Bit/192 kHz
Herzlichen Dank, für Ihre authentischen Videos, durch Ihre äusserst sympathische Präsentation in der Sie Kompetenz und Witz so emphatisch verbinden, habe ich nach den Videos das Gefühl , daß ich von einem guten Freund beraten wurde. Sie sind ein wirklich toller Mensch.Danke sehr ....nicht nur SnakeoilAudio ist ein Juwel, nein auch Sie sind ein Juwel!!!!!!!🙂Drei Daumen hoch!! und das sage ich sehr selten!!!!!
Hallo Jürgen .... nun interessiere ich mich auch brennend für dieses Sommer Elephant Kabel .... da ich erstens die gleichen Boxen habe wie Martin ( nicht aus Koblenz 😅) und zweitens wohl auch momentan ein Kabel habe was mir zu spitz ist in den Höhen ( da versilbert ) ..... ist ein ViaBlue Bi wire Kabel. Nun zu meiner Frage sind die Bananas beim Sommerkabel gelötet oder geschraubt bzw gecrimpt ? Und ..... wäre das 440 nicht auch angebrachter ? Und letzte Frage .... habt ihr das normale Elephant getestet oder das andere ? Gibt ja da zwei Varianten . LG Matthias aus Düsseldorf 🙈
Hallo Matthias! 😊 Also ich verschraube die Kabel mit Bananas und stülpe dann Schrumpfschlauch darüber, aber ich hab mir jetzt tatsächlich Hülsen zum Crimpen besorgt, weil das Quadra Blue ist so schwer, es ist verrückt. Ich mach da ein Video darüber! 😉 Ich hab das Elephant 225 (4x2,5) getestet und dann für mich das Elephant 440 gekauft. Liebe Grüsse nach Düsseldorf
Lieber Jürgen, herzlichen Dank für Deine Bemühungen. Toller Aufbau wie Du getestet hast. Hab gleich mal das Sommerkabel bestellt und gegen meine dicken, versilberten Kabel ausgetauscht. Wahnsinn. Toller Tipp. Danke!
Hab' vor einigen Minuten 2*4m konfektioniert, zusammen mit etwas schickeren, geschraubten Hohl-Bananas incl. Versandkosten dabei knapp 80€ investiert. Der Aufbau entspricht ja nicht unbedingt der reinen, geflochtenen DIY Lehre von Solid-Core Kabeln. Werde es im Laufe der nächsten Wochen gegen meine bisherigen Kabel testen; QED X25, InAkustik LS1102, LS803. Danke für den Hinweis, im Cinch Bereich nutze ich schon eine Weile SommerCable im Eigenbau.
Hallo Jürgen, und wieder ein tolles Video. Leider lässt das meine Krankheit weiter ausbrechen.😀 Das Hifi-Virus hatte ich eigentlich seit meiner Familiengründung ziemlich gut im Griff. Aber seit unsere Tochter ausgezogen ist, hab ich jetzt wieder ein eigenes Zimmer - was natürlich eine eigene musikalische Anlage benötigt. Nach Snake-Oils Video zur Einsteigeranlage habe ich mir einen alten NAD 3020 besorgt und grundlegend überarbeiten lassen. Danach kleine gebrauchte Regallautsprecher über Ebay und war eigentlich zufrieden - bis mich das Petit- und danach das Hummel-Fieber gepackt hat. Wie Du ja weißt, bin ich derzeit mitten im Hummel-Bau. Das dauert aber bestimmt noch bis Weihnachten da mich eine höhere Macht immer wieder zu niederen Tätigkeiten einteilt. 😂 Nachdem meine kleine Anlage (MAC + NAD) in den letzten Tagen mit besseren Kabeln und einem externen DAC nochmals einen enormen Sprung gemacht hat, warte ich jetzt sehnlichst auf meine fertige Hummel. Danach gehts ans Kabel - von daher war das Kabelvideo natürlich super - und danach zum Abschluss werden noch Hummel-Ständer gabaut. Auch hierbei hoffe ich darauf, dass Du selber auch noch Ständer baust und ich mir dabei noch wertvolle Tipps abholen kann. Also: insofern nochmals Danke für die ganze Arbeit, die die Dir hier machst. Aber denk daran: Stress, Tinnitus und Migräne kommen wahrscheinlich nicht von ungefähr. Schön sachte und gib auf Dich acht!
Vielen herzlichen Dank für Deinen lieben Kommentar Erik! 😊 Bin schon gespannt, wie Du die Hummel empfindest!😉 Ich plane bei der Petit derzeit den Ständer in Form eines Open Baffle Basslautsprechers, aber eigentlich noch in Entwicklung... 🤫 Aber normaler Ständer kommt auch! Herzliche Grüsse, Jürgen
Das Sommer Kabel ist wirklich top. Tönt super und ist einfach zu verarbeiten und verlegen. Kein Vergleich zum widerspenstigen dynavox perfect sound. 👍🏻
Welches Dynavox hast Du ? Ich habe ein bi-wiring in rötlicher Ummantelung. Grausig, schrill und teilweise auch aggressiv bei höheren Lautstärken. Dann habe ich von Dynavox noch ein weiteres, eher bräunlich gräuliches Single-wiring Kabel, welches in der Nähe der jeweiligen Kabelenden etwas aufweist, das aussieht wie eine kleine Dose. Keine Ahnung, was das darstellen soll. Der Preis vom roten Kabel war in etwa die Hälfte als vom teureren und dickeren zweiten Kabel. Beide Kabel wurden vom Anbieter in der entsprechenden Ausführung vollständig konfektioniert zu mir nach Hause geschickt. Das teurere Kabel klingt für mich zig mal besser als das rote Kabel. Ich kann gar nicht glauben, dass diese beiden Kabel von ein und dem selben Hersteller kommen.🤔🤷♂️ So einen gravierenden Klangunterschied hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt.
Ich habe das perfect sound von dynavox schwarze rote „netzähnliche“ Ummantelung. Was ich am Sommer Kabel nebst dem Klang liebe es ist so schön flexibel und lässt sich wunderbar verlegen.
@@j.-charleskaestli1121 Ja, genau. Dieses Kabel in einer rot-schwarzen Ummantelung habe ich als bi-wiring Version und es klingt sowohl am Transistor- als auch am Röhrenvollverstärker einfach nicht sehr schön. Schrille Höhen, unterbelichteter Mittenbereich und der Bass ist unkontrolliert. Alles zusammen würde ich es mit grausig bezeichnen. Mein zweites Kabel ist ebenfalls von Dynavox und hat die Bezeichnung : "2M High-end Black Line Lautsprecherkabel Dynavox Ofc". Habe ich genauso aus dem Netz abgeschrieben. Dieses liefert einen tiefen, sauberen und kontrollierten Bass, hat einen wunderschönen, gut durchhörbaren Mittenbereich und der Hochton ist sauber, präzise und strahlend und niemals schrill, spitz oder aggressiv wie das bi-wiring "perfekt sound"- Kabel von Dynavox. Wenn Du mit Deinem single-wiring perfekt sound Kabel zufrieden bist, frage ich mich, ob der miese Klang bei meinem Kabel an der bi-wiring Ausführung liegt, weil bei der Herstellung schon vielleicht ein Fehler passiert ist, der evtl. eine Verpolung oder etwas ähnliches zur Folge hatte. Anders kann ich es mir nicht erklären, warum zwei Kabel aus unterschiedlichen Linien aber jedoch von einem Hersteller produziert so unterschiedlich klingen wie bei mir - das eine nämlich phantastisch und schön und das andere eher in Richtung gruselig und grottenschlecht. Ich glaube, ich werde mir auch das vom Jürgen vorgestellte Sommer cable holen. Das scheint ein echter 'burner' zu sein. Dir noch einen schönen Abend und viele Grüße aus dem verschneiten Schleswig-Holstein. Viele Grüße Achim
Du hast mich schon wieder überzeugt! Heute ist das Sommerkabel gekommen. Gleich konfektioniert und Hörproben gemacht. Es ist unglaublich, wie sehr dieses Kabel den FM300a noch unterstützt! Mehr Räumlichkeit, mehr Bass und alles noch knackiger! Danke für den Tipp!❤
@@Iam-mad , gut dass mein Musikzimmer kein Porzellanladen ist! 🙃 Hätte nicht gedacht, dassdas Kabel den FM300a noch hörbar verbessert. Siehe auch meine Rezension unter deinem FM-Video.
Habe heute in meiner zweiten Hörsitzung mit dem 625 Kabel meine Favoriten auf CD gehört, muß vieles im Gedächtnis gespeichertes revidieren, Effekte kommen in Schichtungen, verschiedenen Ebenen und Tiefen, man hört die Arbeit und die Effekte der Toningenieure oder Reglerschieber, Im Hörraum, nichts umgeräumt! Eine neue Liebe für wirklich kleines Geld. Bevor man gegenargumentiert ,erst mal ausprobieren, liegt alles im Taschengeldbereich und endlich mitreden können, war die Tontechnik top oder nur schnell erledigt. Alte Aufnahmen haben Räumlichkeit, die man vorher nicht wahrgenommen hat, zum Beispiel die CD Wavelenght von van Morrisson, die praktisch eine Wiederauferstehung erlebt, der Klang der Stimme, der abgebildete Raum, erst hören und dann ...
Bei meiner Kette wirkt sich jede kleinste Veränderung mehr oder weniger, aber meist deutlich aus. Ob Verbinderkabel, Stromkabel, Digitalkabel, Netzleiste, Steckdose in der Wand, Phasenlage, etc. Selbst eine Kabelbrücke oder eine Feinsicherung kann über hopp oder topp entscheiden.
Ich kann Dich gut verstehen Ronny, manchmal braucht man eine ganze Weile, bis man auf ein gewissen Level kommt, und dann merkt man jede Störung! Liebe Grüsse, Jürgen 😉
Hallo Jürgen In Deinem Kabelvergleich hast Du, unter anderen Kabeln, auch das Chinakabel getestet, welches ich in modifizierter Version (GR-Research-Kabel) in meiner Anlage habe (hatte). Nachdem Du das Sommerkabel gegenüber dem Chinakabel so gelobt hast, musste ich es unbedingt auch testen und Deine Aussagen überprüfen (grins). Ich dachte, ich hätte das beste Kabel (zu dem Preis von ca. Euro 400.-) in meiner Anlage, aber Pustekuchen, das Sommerkabel macht so viel besser, unglaublich.! Es spielt - druckvoller, nicht nur untenrum, räumlicher in der Tiefe wie in der Breite - neutral, nichts auslassend - körperhafter, die Stimmen und Instrumente sind umschlossener - einfach musikalischer, fusswippend - samtiger ohne etwas wegzulassen In meiner Anlage mit Digitalverstärker und Streamer/Harddisk kommt die Bühne etwas nach vorne und zudem weiter nach hinten. Ich habe den Eindruck, dass das Sommerkabel sogar etwas lauter spielt als das Chinakabel, weil es nichts zurückhält? Auf jeden Fall vielen Dank für Deine Arbeit und auch für Deinen Kanal, bitte weiter so. Viele Grüsse aus Frankreich, Frank
Hallo Frank! Mich freut das riesig, daß auch Du mit dem doch recht günstigen Sommer Kabel einen besseren Sound hast, als zuvor! Das ist für mich echt schön, Freude und Spaß in Deine Anlage zu bringen! 😊 Herzliche Grüsse nach Frankreich
Hallo Jürgen, Hallo liebe Gemeinde ;) gab es eigentlich auch eine Empfehlung für einen Hersteller von Bananensteckern oder habe ich die übersehen? - Löten/Schrauben/Krimpen - nur einen Schrumpfschlauch über die Hülse - 90° Stecker ... Danke
Danke der Nachfrage! 😊 Das Thema ist auf der Liste, aber eher weiter unten, da nicht so wirklich schwer Klangbeeinflussend, aber wird auch beizeiten aufgearbeitet! 😉 (Ich crimpe, schraube, Stecker von Hicon)
So - da wiederspreche ich jetzt mal: „Kabelklang“ im Sinne von in jeder (wertigen) Konfiguration sich gleich auswirkenden Eigenklang mag es so möglicherweise nicht geben. Behaupte ich jetzt mal so… einfach um mal etwas Leben in die Bude zu bringen :-) Meiner Meinung nach ist der Punkt ein anderer… Im Falle von Lautsprecherkabel sind Kabel, Verstärker und Lautsprecher ein elektrisches System. Und Verstärker und besonders Lautsprecher können sich elektrisch höchst unterschiedlich verhalten. Und in Abhängigkeit davon können sich natürlich siginifikante und nachvollziehbare Klangunterschiede bei Verwendung unterschiedlicher Lautsprecherkabel ergeben. Bsp.: in meiner Zwotanlage habe ich Quad ESL 57 als Lautsprecher. Die haben einen recht guten Wirkungsgrad (viel besser als der der neueren Quad ESL), aber auch einen… sagen wir mal herausfordernden Impedanzverlauf. Meist betreibe ich den mit auf 15 Ohm eingestellten Quad II Röhrenverstärkern. Damit hört sich z.B. ein Isoda Kabel deutlich anders an als z.B. ein Kimber Kabel oder gar ein normales hochreines 2,5 Quadratcm Kupferkabel. Im Hochsommer ersetze ich die Quad II mit einer Quad 303 Endstufe. Und da verhält sich das durchaus unterschiedlich. Ja - die Unterschiede sind noch da und auch die Tendenz ändert sich nicht - aber mit den Quad II Röhren sind die Unterschiede viel deutlicher heraushörbar. Und wenn ich anstelle der Quad ESL 57 eine selbstgebaute TL mit Koax dran hänge - dann fällt es mir sehr schwer die Isodas und das Kimber zu unterscheiden. Und da würde ich dann fast sagen, dass zu der Lautsprecher/Verstärkerkombi das ganz simple hochreine Kupferkabel am besten passt. Soll heißen - ich denke, dass es nicht der richtige Ansatz ist, Kabel isoliert zu betrachten. Es macht Sinn Kabel in Bezug auf Klang zu betrachten - aber im Zusammenhang mit den verbundenen Komponenten. Ich denke eine Gesamtbetrachtung ist der richtige Weg - nicht der isolierte Ansatz.
Wann habe ich jemals behauptet Kabel sind isoliert zu betrachten? 🤔 Wie oft hab ich im Video gesagt, man kann aber eine so und so klingende Anlage mit dem und dem Kabel so... red ich Japanisch?
@@Iam-mad Du hast das nicht behauptet - und ich auch nicht, dass du das behauptet hast. Ich hab meinen Beitrag allgemein gemeint. Mich stört an der ganzen Diskussion halt - auch hier: ausdrücklich nicht auf deine Videos bezogen - dass Geräte oftmals viel zu isoliert betrachtet werden. Ich bin halt ein Freund des Kettengedankens. Und gerade bei Kabeln fehlt mir viel zu oft die Gesamtbetrachtung.
@@thomasdaum4746 Bitte hier nur zum Video kommentieren. Das ist kein Forum, und ich möchte hier eine gute Stimmung haben. Ich hoffe, Du hast mich verstanden. 😉
Hallo Jürgen, auf Deine Empfehlung sich das Sommer Kabel Elephant SPM425 sich zu besorgen. Gesagt getan, bin total begeistert. Meine Kette besteht aus.: Amp Acustic Research a-03, SACD Player Denon 1500AE, Speaker Le-Petit. Jetzt zum Klang: Authentisch, Ehrlich, komplett top. Auf jeden Fall hört man einen Unterschied. Das Preis Leistung Verhältnis, ist unschlagbar. Vielen Dank für Deine wertvollen Videos. Lg Alex
Kleiner Tipp von mir. Tausche mal deinen Denon CD Player DCD 1500AE aus gegen ein anderen CD- Player. Hatte den auch und war nicht restlos begeistert von diesem Denon CD Player. Habe ich mir damals gekauft als mein Onkyo DX???? defekt gegangen ist. Klang von Anfang an kühl, ohne wärme usw. Bis ich dann vor ca. zwei Jahren den mal probeweise hab antreten lassen gegen einen ARCAM ALPHA 8 SE. Da stand fest, das der DENON DCD 1500AE weg musste und auch sofort verkauft wurde. Denn das war der Klang, die Bühne, die Auflösung die der alte ONKYO INTEGRA DX???? gezaubert hatte. Nun liess mich das keine Ruhe und hatte dann den CREEK EVO2 CDP aus Jux gekauft und was soll ich sagen? Noch eine Schüppe obendrauf nach stundenlangem hören und der begleitet mich jetzt schon die ganze Zeit mit einer wahren Freude und Begeisterung jeden Tag. Alle Geräte bis auf den DENON CD Player sind bei mir immer gebraucht und ich konnte den DENON und ARCAM sehr gut weiter verkaufen. Wage den Schritt und versuche es mal mit einem anderen CD Player wie den CREEK, wirst es nicht bereuen. Alternativ kannst es auch mit einem REGA APOLLO, SATURN, JUPITER, PLANET versuchen. Oder es gibt ja auch HIFI Händler mit gebrauchten Geräten. Ausleihen und Zuhause anhören.
@@WATWerner Danke für Deine Moderation Werner! 😊 Da fehlt noch so etwas wie der Philips CD650 oder am besten CD880 bzw. CD960 wenn Du mir das erlaubst 😉
Hallo Alexander! 😊 Schön daß Du Dir das Elephant geholt hast! Mit der Petit ist es natürlich besonders schnell zu hören, wie gut das Kabel ist! Viel Freude damit und herzliche Grüsse! 😉
erster Test mit dem Sommer Cable. Was hier wirklich positiv auffällt ist der sehr kontrollierte Hochtonbereich. Durch meinen AMT Hochtöner nicht mein wirkliches Problem. Aber jetzt mit dem Sommer Cable legt er nochmals zu. Alles klingt aus einem Guss. Mein Roksan K3 Verstärker+ Lake People RS6 können jetzt noch mehr zeigen . Wenn man den relativ günstigen Preis sieht kann man es fast nicht glauben. Profitieren werden auf alle Fälle gut abgestimmte Setups. Deshalb verstehe ich Leute die es als Voodoo ansehen. Ich habe ja schon die NF Kabel von Sommer ..die LS Kabel waren jetzt die passende Ergänzung...Danke für den ausgiebigen Test.
Herzlichen Dank, für deinen sehr ausführlichen Test. Als ich mir 1985 einen "Thorens TD 166 MK II" kaufte, so war dort ein völlig handelsübliches, bzw. das billigste Cinch-Anschlusskabel montiert. Die ersten Jahre lief alles gut, bis dann immer häufiger dieses "Masse-Brummen" entstand und ich nicht wusste woher das kam. Da ich noch von Oehlbach ein rotes rundes Car-Hifi Cinch Kabel besaß, so fetzte ich ca. einen Meter davon ab und verlötete dieses an meinen Thorens. Zu Glück, hatte ich vorher einen Test mit einer LP gemacht und alle Einstellungen des Verstärkers beibehalten. Ich suchte mir auch einen Song aus, den ich schon im Kopf hatte.... Kurz um, nachdem ich das neue Kabel am Verstärker anschloss und eben diesen Song laufen ließ, da war nicht nur die Lautstärke um ca. 20% höher, dass machte sich auch "unüberhörbar" in der Dynamik bemerkbar. Ich war völlig überrascht, was da plötzlich für ein Spitzensound heraus kam. Aber das war noch nicht alles, ich hörte zudem noch Instrumente aus diesem Song heraus, die ich vorher nie bemerkte, bzw. wahrscheinlich auch gar nicht hörte. Dies war mein allererstes Erlebnis, zu was ein anderes Kabel fähig ist. Zum Thema Lautsprecherkabel: Ich nutze schon seit ca. 30 Jahren das Oehlbach Standard-Lautsprecherkabel (2,5²) und 3 Wege Lautsprecher. Das eine 3 Wege System, habe ich mir selber gebaut. Mitteltöner und Hochtöner, entstammen aus einer alten Canton Fonum 90, der Tieftöner ist ein 10" Visaton S250 in einem Bassreflexgehäuse und der Klang war immer sagenhaft und sehr dynamisch. Nun habe ich mir erst letzte Woche ein gebrauchtes Paar "MB Quart QLC 400" gekauft. Der Klang bei diesem 2-Wege System, gefällt mir gar nicht, die Höhen sind kaum auszumachen bei diesem Titan-Hochtöner, so als wären nur die Mitten und der zugegebenermaßen kräftige Bass zu hören. Nach deinem ausführlichen Video, beschleicht mich jetzt auch die Annahme das mein Oehlbach-Kabel womöglich nicht so richtig mit der MB Quart zusammenspielt. Dabei müsste ja gerade die MB Quart, zumindest in der gesamten Klangqualität noch besser sein. Ich nutze ja auch einen Klasse A Verstärker von Denon auf 4 Ohm mit jeweils 110W Sinus. Da ich mir ohnehin schon lange mal neues Lautsprecherkabel kaufen wollte, so werde ich mir jetzt mal dieses von Sommer bestellen. Es ist sehr gutes Kabel und der Preis geht auch völlig in Ordnung. Denn sollte es im Nachhinein wirklich nur an den MB Quart Lautsprechern liegen, dann kann ich diese immer noch verkaufen.....besitze aber dafür gute Lautsprecherkabel 😎
Vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht! Ich bin schon sehr gespannt, wie Du das Sommer erlebst! Ich hab übrigens auch so einen alten Thorens rumstehen... 😉
Vielen Dank😊 ich hab mir ein fertiges Sommer Elephant 440 Kabel bei Kleinanzeigen gekauft. Es ist der Hammer wirklich gut. Mein Kimber Kabel verkaufe ich jetzt. Jetzt kann ich wieder Musik geniessen ❤ Und für den Preis. Top Empfehlungen von dir. Vielen Dank für den Test.
Hi Jürgen, vielen Dank für deinen sehr aufwendigen Test. Ich war mit meinem SingleWire B&W CDC Lautprecherkabel über 23 Jahre glücklich, aber wie du bereits angeführt hast, ist das Bessere des guten Feind.Das Bowers & Wilkins Kabel war sehr aufwändig verdrillt und hatte sogar mehrere Polypropylen Adern mit verflochten, was anscheinend den Klang nocheinmal verbessern soll.Ich muß aber anmerken, dass das B&W Kabel aus dem Jahr 2000 stammte und die Entwicklung bei Lautsprecherkabeln nicht stehen geblieben ist.Ich habe mein B&W Kabel heuer gegen ein Sommerkabel Elephant SPM440 (in der BiWiring Ausführung mit 4x4²mm) ausgetauscht und konnte sofort einen Unterschied im Klangbild feststellen.Durch Zufall bin ich dann via Kleinanzeigen an ein Viablue SC-4 Silver BiWiring Kabel gekommen, welches nocheinmal über dem Sommer Kabel spielt.Ich konnte es günstig erstehen, da dem Vorbesitzer die 2x2,5 Meter zu kurz geworden sind.Das wäre vielleicht ein heißer Tipp für dich, Highend Kabel gebraucht zu kaufen, da im Falle des Viablue SC-4 bereits Preise von ca. EUR 400-600 für 2-3 Meter/Paar aufgerufen werden.Ich habe für mein gebrauchtes Viablu SC-4 lediglich EUR 200 für das Paar gezahlt und denke, dass ich das wieder für 20 Jahre verwenden werde.Liebe Grüße aus Tirol,Roman
Danke für Deinen Kommentar Roman! 😊 Das ist interessant, daß Du schon das Elephant (die dickere Version) hattest! Ich kann mir vorstellen, daß man auf einer B&W wieder eine etwas andere Situation hat, weil dieser Lautsprecher klanglich eine Kategorie für sich ist! Da könnte uns der Markus Moser was erzählen, denn der hat B&W und die LePetit. Viablu wird hier von Vielen gelobt! Herzliche Grüße nach Tirol! 😉
Interesant, ich höre auch über B&W und habe meine LS. Kabel gegen Viablue SC 4 Biamping ausgetauscht und bin zufrieden , ich wollte schon einen Versuch starten und mein Kabel gegen Sommerkabel austauschen ich glaube das lass ich mal.....
Seit mehr als einem Jahrzehnt benutze ich Kabel von Sommer und Kimber - Sommer hauptsächlich im Tonstudio. Aber inzwischen bin ich auch bei den Hiend-Komponenten auf Sommer umgestiegen. Nur beim Hochtonzweig (Bi-Wiring) bevorzuge ich Kimber wegen der geringen Induktivität. Das relativ "neue " rot-schwarze 4PR finde ich für 31.50 pro Meter absolut okay (mit Varistrand-(VS-)Architektur. Dahinter verbirgt sich die Tatsache, dass VS-Leiter nicht wie bei 4PR / 8PR Einzeladern mit gleichstarkem-, sondern nach Goldenem Schnitt abgestuftem Querschnitt nutzen).
aufwendiger Vormittag 🙂 Ich nutze fast ausschließlich Kabel aus dem Musiker- und Studiobereich, da bin ich auch eher selten enttäuscht worden. Habe auch den Eindruck, dass HiFi-Kabel mit besonders hohem Aufwand verflochten und schön dick und eher auch für das Auge gemacht sind. Auf der Bühne und im Studio sind solch Kabel völlig ungeeignet, da gelten ganz andere Prioritäten. Es wäre interessant, wenn noch möglichst viele Leute so einen Kabelsatz probieren könnten, um möglichst viele Eindrücke beschreiben zu können. Ich denke, die Kabel werden je nach Anlage auch teils wieder anders eingeschätzt werden, persönlicher Geschmack noch oben drauf, das ist halt so. Wie schon gesagt, Kabel aus dem Musiker-Studio-Bereich probieren und einsetzen ist gar nicht so verkehrt. Das betrifft auch andere Komponenten, wie DA Wandler beispielsweise. Vielleich noch - die Le Petit hat auch so ihre Eigenheiten und Klangbild, was nicht perfekt ist, wie auch die Hummel ihre Eigenarten hat. Das Problem sehe ich eher so - jede Anlage hat ihre Eigenheiten, wo denn jede einzelne Komponente den Klang in eine positive oder negative Richtung verschieben kann. Wenn ein Lautsprecher etwas dumpf klingt, denn ist eine Komponente, die das zum Teil ausgleichen kann, vielleicht auch vorteilhaft. So ähnlich hattest du es auch angesprochen. Habe mir einen Streamer zugelegt, wo es zwei Ausführungen gibt. Auch da gehen die Meinungen auseinander. Das höherwertige Gerät war nicht zugleich das immer bessere Gerät im Vergleich (nicht einmal im Bindtest). Wenn ein Lautsprecher eh schon die Mitten oder Bässe/Höhen betont, denn kann ein auch technisch schlechteres Kabel schöner klingen - wenn dieses Kabel eine Schwäche oder Übertreibung kompensiert. Die Le Petit habe ich auch, sie ist für mich nicht der Maßstab aller Dinge. Für das mischen von Musik an meiner DAW ist dieser LS nicht wirklich eine Referenz, bietet aber eine Alternative im Vergleich.
Ausgebildete Musiker, Tontechniker und Toningenieur interessieren sich auch eher seltener für den Klang von Kabeln. Ich habe auch, da wo möglich auf XLR umgestellt. Aber nicht, weil ich mir damit eine Klangverbesserung verspreche, sondern um eine solide professionelle Verbindung zwischen den Geräten zu haben. Der Hersteller der XLR-Kabel war weniger wichtig. Ich habe keine Zeit damit verschwendet, Unterschiede herauszuhören.
@@ws13bf kann ich nachvollziehen. Manchmal denke ich mir so... wenn Musik hören nur noch auf extrem hohen Level zu genießen ist, denn läuft da generell irgendwas falsch. Denn werden alte Platten aufgelegt, die denn längst vergangene Emotionen wieder erwecken sollen. Das war bei mir zu einer Zeit, wo wir mit einfachen Kassettenrekordern mit eingebauten Mikro gehört haben - und das war eine sehr emotionale Zeit, ganz ohne High End.
Als Eigner von Aktivlautsprechern, benötige ich die Verbindung per XLR Kabel. Und die Beipackstrippe habe ich dann gegen ein teueres getauscht. Da waren sehr deutliche Unterschiede zu hören!
>- Ein paar Fragen bleiben nach so einem Test natürlich. Klar gibt es den Kabelklang - aber halt! Sollte man nicht besser sagen, eine Beeinflussung des Systems Verstärker-Lautsprecher durch einen neuen noch unbekannten elektrischen Bauteil? Immerhin ist das Kabel ja dann ein Teil des Systems. Und das ist höchst unterschiedlich, je nachdem wie die Lautsprecher elektrisch konstruiert sind und vor allem wie der Verstärker mit seinem Dämpfungsfaktor und anderen Parametern damit umgehen kann. Es muss ja einen Unterschied geben, wenn zB eine 10W JLH 1969 Endstufe (die übrigens nicht nur mit einem Transistor verstärkt, das machen nur manche Pass-Endstufen und ihre verschiedenen Verwandten) mit einem Breitbänder ohne Weiche (auch ohne Baffle-Step Bandpass) gekoppelt ist, oder eine FM300 mit höherem Dämpfungsfaktor mit einer Dreiwegweiche und komplexem Impedanzverlauf. Hochkapazitive Kabel, wie die diversen CAT Kabel Ideen oder die Kimber Kabel, stellt manchen Verstärker vor ein Problem, und diese Kombinationen wird oder wurde ja "oft" als einen Art "Zähmen" verschiedener (amerikanischer) Verstärker verwendet. Und noch etwas: Kann es sein, dass das Ölbach so schlecht abgeschnitten hat, weil es einen schlechteren Kontakt in den angeschraubten Steckern hat (eigentlich ein No-no)? (Der ohmsche Widerstand dieser Kabel bei diesen normalen Hifi-üblichen Längen ist recht vernachlässigbar und nur mit speziellen Messgeräten überhaupt messbar, die anderen Parameter wie Impedanz und Kapazität aber sehr wohl.) Und das Ergebnis zeigt (wieder einmal) dass das vielfach verschmähte "Profi-Zeugs" doch etwas taugt. Wenn du ein OFC Kabel mit 4x4mm2 bei einem "audiophile" Händler kaufst, dann zahlst du auch den "audiophilen" Aufschlag.
Klaus, die Silenos Faber ist Impedanz korrigiert. Meine Kabel waren meistens gerade 1,8m lang, also sehr kurz. Das Kabel als Spannungsteiler anzusehen halte ich jetzt für übertrieben... 😅 Ich meine beim JLH 1969 natürlich daß ein Trans das gesamte Signal nimmt, und klar wird der durch noch einen Trans angesteuert... 😉
Hallo, ich habe von „Basic“ 2,5mm auf 4mm acht a‘ 1mm verdreht und gut abgeschirmt von preiswerten Sinus Line eine sehr gute Erfahrung gemacht. Wenn man sich so umsieht scheint Abschirmung und „Verdrehung“ die Lösung zu sein. VG Das Kupfer ist überall das gleiche 🤫 Duck und weg….
Danke für diesen interessanten Test! Ich probiere seit Jahren verschiedenste Eigenkreationen von Lautsprecherkabeln aus, vom 4mm^2 Massivleiter, oder komplett luftisolierte starre Adern im großen Abstand bis zur dicken HF-Litze und diversen anderen Experimenten. Meine Erfahrung ist, dass Litzen den Klang immer verwaschen, dicke Starrleiter aber dünn und kühl klingen und dünne Starrleiter ebenfalls. Ich bin bei einzeln isolierten starren Kupferdrähten gelandet mit 0,8mm Einzeldurchmesser. Das scheint für das Audiospektrum ein guter Durchmesser zu sein. Ich nutze Fernmeldekabel 6x2x0,8mm, alle Adern zusammengeschaltet, ergibt 6mm^2. Eine Leitung für Plus und eine Leitung für Minus. Das ist billig und klingt fantastisch. Noch ein Gedanke zu Lautsprecherkabeln: Diese Kabel müssen Wechselstromenergie übertragen. Der Energietransport findet auch außerhalb der Kupferadern über die elektrischen und magnetischen Felder statt, die die Adern umgeben und auch durchdringen. Jede Isolation, gegenläufige Adern mit gegenläufigen Feldern und auch der Untergrund auf dem das Kabel liegt beeinflussen diese Felder und damit auch den Klang. Interessant ist auch, dass sich Netzkabel an Verstärkern mit linearen Netzteilen ganz ähnlich verhalten. Litzen verwaschen auch hier den Klang. Leider sind als bewegliche Zuleitungen nur Litzenkabel erhältlich. Da ich auch Elektriker bin, konnte ich die Welt starrer Netzkabel oder mit mehreren isolierten Einzeladern erkunden und bin verblüfft, was das klanglich für einen Unterschied ausmacht.
Danke für Deinen interessanten Kommentar!😊 Auch die Isolation beeinflusst den Klang, es gibt so viele Parameter... Ursprünglich wollte ich auch ein Kabel selbst machen. Meine Variante mit 0,5er Kupferlackdraht geplant, aber der Nachteil beim Kupferlackdraht ist die mühsame Verarbeitung. 🙃 Nach dem Test hab ich gemerkt, daß die Leute bei Sommer ihr Handwerk verstehen, und jetzt ist es schwierig sich zum Basteln zu motivieren.. 😂
Super... habe ähnliche Resultate bei Lautsprecherkabeln, jedoch Litzen und starre Leiter parallel geschaltet. Was hast du in Bezug auf die Isolation für Erfahrungen gemacht? Und hast du Plus und Minus getrennt verlegt, oder verdrillt?
Großartig! Was für ein Hammer Beitrag. Einige Kabel habe ich selber schon gehabt oder gehört und kann die Beschreibung absolut nachvollziehen. Und die Beschreibung ist so auf den Punkt, dass ich es gefeiert habe...vielen Dank
Tolles Video :) Ich war skeptisch aber neugierig. Ich hatte zu meinen Dali Boxen gutes Dalikabel und habe mir aufgrund des Videos die Sommerkabel gegönnt und an Avinity Banana Plugs gedengelt. Was soll ich sagen..... Danke Danke Danke für diesen tollen Tipp :) Das hät ich nicht für möglich gehallten. Alles kommt mehr nach vorne, spielt frischer, luftiger und mit mehr Kontur. Ich bin begeistert ! Kette ist Wiim pro / Aune X8 mit Sparkos op AMP / NAD 365BEE / Dali Oberon 7/ Quelle für die Mukke Qobuz
Hallo Jürgen, ich besitze ElectroVoice Sentry III, spezial abgestimmt,werde das Sommerkabel bestellen, Danke für Deinen tollen Test, Viele Grüße Helmut aus Mannheim
Hallo Jürgen, was für unterhaltsamer Test vielen Dank dafür. Er hat mich auch zum Sommerkabel geführt. Hervorragen Qualität … sehr schönes Produkt. Ich möchte noch Hohlkammer-Bananenstecker anbringen und weis nicht welche ich nehmen soll?! Daher meine Frage: wenn ich 2*2,5mm² verdrille, welchen Innendurchmesser brache ich dann am Bananenstecker. Merci und vielen Dank für dein Content
Moin Mad Jürgen ! Schöner Test dessen Ausgang mich nicht weiter verwundert. Ich experimentiere viel mit Kabeln und bin davon überzeugt dass die Strippen einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf den Klang haben . Jetzt bin ich wieder angefixt und werde gleich auch etwas rumstöpseln .🤪
Mein Sommerkabel 425 ist auch da und gleich fertig gemacht. Hat mir so gut gefallen das ich gleich von Direstraits das Stück Love over gold dreimal hintereinander gehört habe :))))))) Schönen Abend noch zusammen. ... winke und wech :))
Vielen Dank für den ausführlichen Kabeltest…..ich hab das Sommer Kabel jetzt bestellt und bin mal gespannt wie die Le Petit damit dann klingt. Liebe Grüße Michi
Mal ein Update…..ich hab sie mittlerweile nicht nur bei der Le Petit im Einsatz ….sondern auch bei meinen Klipsch Cornwall (mit einem Mcintosh) . Bei bei beiden spielen sie wunderbar dynamisch…..und unglaublich sauber und fein…..Bass ist kräftig und detailreich. Ich bin also ziemlich angetan und hab sogar meinem Nachbarn (der ähnlich Unterwegs ist) auch welche gemacht. Der ist übrigens ein großer Skeptiker (was Kabel betrifft) aber bei unserem gestrigen Test war er dann doch erstaunt das sie einen erlebbaren Unterschied machen.
Klasse, Danke für den Test; ich höre Unterschiede auch sehr gut heraus, ich habe seit 50 Jahren Probleme mit den Augen, glaube, da wird der Hörsinn irgendwie mehr "hervorgehoben"
Danke für Deinen Kommentar! 😊 Ja, bei mir rattern die Dioptrien auch runter, wie der Zähler an der Zapfsäule... 😔 Elastische Grüße und ein gutes Nächtle 😉
@@Iam-mad Aaaalso: in MEINEM Setup HK/6500 / KEF/CS1A klingt das Sommerkabel mittenbetonter, kompakter, fast etwas schmutzig. Hört man das eine Zeitlang und tauscht zurück, kommt einem das Öhlbach schrill vor (was im übrigen auch ein Am*zonkäufer so beschrieb). Auf jeden Fall ist der Unterschied so frappierend, man hört es schon nach 20 Sekunden mp3/128-QuetschRadio. Also je nach Setup kann das eine oder andere Kabel passend sein. Bei solch großen Unterschieden macht es gar keinen Sinn, über Auflösung, Räumlichkeit o.ä. sprechen, weil man erstmal ein eingermaßen ausgewogenes Klangbild herstellen muss. Ich bin selbst nach 45 Jahren HiFiBastel über diese großen Unterschiede überrascht. Aber es gibt ja auch Leute, die sagen, alle Verstärker klängen gleich. 🙄 Die nächsten Wochen werden spaßig mit intensivem Vergleichshören, danke, Jürgen... Edit: Das Sommerkabel kann echt was. Ich ziehe es nach längerem Hören jetzt doch dem Silberkabel vor. Sehr gut durchhörbar. Dem guten, 50 Jahre alten KEFT 27 muss ich aber in MEINEM Raum / Setup einen kleinen AMT zur Seite stellen, sonst wird es zu saftig. Mein Raum ist allerdings auch klein und stark bedämpft.
Hallo Jürgen, klar hast Du mich auch angefixt... 😅 Ich habe das Sommerkabel jetzt bestellt und heute verbaut. Jetzt - nach den ersten 2 Platten - kann ich Deine Eindrücke bestätigen. Das Sommer hat bei mir ein ca. 20 Jahre altes In-Akustik abgelöst (hat damals schon stolze 150,- gekostet). Das Sommer spielt bei mir mit trockenerem (weniger bummsigen) Bass und die Höhen sind "seidiger". Ich bin sehr zufrieden mit Deinem Tipp. Spielt bei mir mit Heco Direkt 2-Klang LS am Magnat MA 900 (mit anderen Röhren optimiert). Also: tolle Empfehlung für kleines Geld 👍 Gruß (auch) Jürgen
39:90 wohl ein gutes Kabel für Leute die analytischen Klang brauchen / wollen. Zum Beispiel für Studiomonitore, welche ja so analytisch wie möglich sein sollten. Alle guten Musiker haben noch 1-2 weitere "normale" Speaker und Kopfhöhrer im Studio zu stehen um dann nochmal zu hören, wie die Musik weniger analytisch und eher belebt wirkt. :) cool dass ich diesen Kanal grad gefunden habe, genau sowas hab ich gesucht. :) Könntest du so ein Video auch über Aux / chinch Kabel machen? Ich habe z.b. ein Audioquest Evergreen Aux to chinch Kabel ... der Unterschied zwischen den alten ketchup/ senf kabeln ist echt enorm. Jedoch finde ich die Höhen etwas zu klirrend und das golden gate soll wohl wesentlich "voller, satter" sein. Preislich natürlich ne ziemliche Ansage... vllt kennst du ja gute "budget" varianten .. vllt auch von Sommer cable? Ich habe als speaker die castle trent 2 an einem HVA 8030 Verstärker. :)
Danke für Deinen Kommentar! 😊 Ich bringe im Frühjahr dann einen NF-Kabel (Cinch) Test, freu mich schon drauf! Das 12TC ist schon arg, wie das die Mitten pusht, aber im Studio muss man da aufpassen, zumindest in meiner aktiven Zeit hat man immer was neutrales gesucht, weil man sich sonst verreitet. 😉 Liebe Grüsse!
halt, jetzt noch einmal, ich hab natürlich je Seite 1 Cat8 Kabel genommen, das ist schon klar, wenn würde ich 2 Kabel je Seite probieren, so hab ichs gemeint, mit Probieren...
@@Iam-mad Ja, stimmt. Man könnte das nur noch steigern, indem man pro Ader ein ganzes Cat-8-Kabel verwendet... also jeweils für "Plus" und "Minus" ein separates Cat-8-Kabel verwenden. Dann wäre es auch interessant, zu untersuchen, ob sich der Klang ändert, wenn man die Abstände zwischen den Kabeln ändert oder ob die gute Cat-8-Abschirmung das verhindern kann...?
@@Bildpunkte Ja genau mein Gedanke , leider habe noch keinen gefunden der dazu was sagen kann. Es gibt ja das DUPLEX Cat 8, bis auf das nicht so schöne Blau ist es ja schon fast fertig. Fehlen nur die Stecker
Ja sehr interessant, einige Eindrücke hatte ich auch schon genau so, das Sommer Kabel macht mich neugierig, bisher war meine bezahlbare Lösung immer QED XT40i (15 EUR/m)
Was bin ich glücklich den 500sten Kommentar zu schreiben ;-) Das bestätigt meinen Eindruck, dass man auf diesem Kanal angenommen interessante Hilfestellungen und Ideen genannt bekommt. So auch mit dem Sommer Kabel. Ich habe es mir für kleines Geld gekauft, selber konfektioniert und bin überrascht, wie gut es klingt. Seit einem Jahr beschäftige ich mich wieder mit Hifi und stelle fest, wie sehr uns dieser Industriezweig mit teurer und aufwändiger Werbung das Geld aus der Tasche zu ziehen versucht. Und dabei kann es auch günstig erstklassig zur Sache gehen. Aber von einer Kabelverbindung hast Du uns Dein Testergebnis verschwiegen, Jürgen. Das muss so geil klingen ... ! Ich meine, wo Du während Deines Vorspanns mit dem eigenen Körper Verstärker und Lautsprecher verbindest. Danke für Deine vielen guten und erstklassigen Videobeiträge. LG Markus
Dass das Van den Hul so schlecht ist dachte mir von beginn des Videos... Wundert mich also nicht :)...Da liegen beide Kabel einfach zu weit voneinander.. Hat Spass gemacht zu schauen bis zum Schluss..Daumen hoch
@@Iam-mad Ich hatte auch Ende 90ger ein Kabel von ihm, sah dem fasst ähnlich...und heute weiß man dass die Bauweise nicht die beste ist, auch bei den vielen feinen Drähten :)
Der breite Mittelsteg zwischen den Leitern erhöht die Kapazität, was dann den Mittelhochtonbereich dämpft, was für den Klang nicht gerade förderlich ist.
Bin mit dem Inakustik Referenz LS-1102 zufrieden. Sie verbinden die Restek E2 mit einem Visaton B 200 in einer Offenen Schallwand ohne Weiche, unterstützt von einem Subwoofer der bis 80 Hz arbeite. Die Monoendstufen stehen direkt an Lautsprechern so das 1m Kabel reicht. Die Absenkung zwischen 80 und 500 Hz habe ich digital ausgeglichen.
Inakustik verkauft viel Luft für sehr viel Geld. Total überteuert wie auch der Netzfilter von denen, man kauft ein fast leeres Gehäuse und damit das nicht ganz so auffällig ist hat man eine schwere Bodenplatte eingebaut, um das Gewicht zu erhöhen und den Preis rechtfertigen zu können. Ich hatte mal Kabel von Inakustik, die habe ich jedoch ihrer wahren Bestimmung zugeführt und entsorgt
Eine rein subjektive Bewertung. In der Hochfrequenztechnik bemüht man sich, die Impedanzen von Quelle und Senke über eine Verbindung gleicher Impedanz einzuhalten. 50 Ohm -> 50 Ohm -> 50 Ohm. Eine Verbindung, also ein Kabel, sollte deshalb die Impedanz vom Output der PA und die Impedanz vom Lautsprecher haben. Objektiv müsste man die elektrischen Eigenschaften der Kabel vergleichen. Also Widerstand, Kapazität, Induktivität -> Impedanz und Verluste. Und es ist doch klar, dass beim Bass mehr Masse mit großen Ausschlägen im Lautsprecher bewegt wird als in Hochtönern. Das geht nur mit einem hohen Strom(Energie) im Impuls. Und der fließt nur dann optimal, wenn der Widerstand des Kabels niedrig ist. Bass klingt vergleichsweise lauter, wenn der Querschnitt des Kupferkabels größer ist. Der Energieverlust auf dem Kabel ist geringer. Wenn man PA und Lautsprecher direkt über wenige Zentimeter anschließen würde, wären alle "Kabel" gleich laut. Natürlich geht die Stereowirkung verloren, deshalb braucht man Kabel mit einer Mindestlänge. Beim Vergleich der elektrischen Eigenschaften der Kabel würde man deutlich erkennen, worauf es ankommt. Lautstärke höher bei großem Querschnitt, Höhen lauter bei geringer Kapazität. Impulse besser bei angepasster Impedanz(vermeidet Reflexionen). Die optimale elektrische Anpassung würde event. dazu führen, dass man gewohnte Hörerlebnisse nicht mehr hat. Eine neutrale Übertragung ohne Verfälschungen bzw. Fehlern könnte den Hörer enttäuschen. Deshalb macht ruhig so weiter. Eine ähnliche Diskussion ist uralt und hatte man bei der Einführung von UKW. Damals hörten die HiFi-Fraeks 20 kHz, obwohl die Post nur bist 15kHz vom Studio zum Sender über eine Leitung übertragen hatte. Bei Fehlanpassungen auf dem Übertragungsweg gab es Verzerrungen und Interferenzen. Die konnte man durchaus wahrnehmen. Am Ende war aber das Radio(Demodulation) die Ursache wesentlicher Mängel. Klangbeeinflussung kann man aber auch überall in der Übertragungskette machen. Fängt z.B. beim "Kuhschwanz" an und endet in der Konstruktion und Aufstellung der Lautsprecher. Nehmt dicke Kabel(siehe Van den Hul) mit passender Parallelkapazität(Sommer, CAT 8), dann nähert ihr euch der Impedanz von 4 Ohm. Das teuerste Kabel enthält viel Silber. Eigentlich wird diese Litze für Messkabel bevorzugt, ist sehr flexibel(Silikonmantel) und verträgt hohe Ströme. Sorry, soll hier keine Kritik an dem gut gemachten Video sein.
Hallo Jürgen, bei dem van den Hul sooltest du Alterungserscheinungen nicht ausschließen (gebrochene Litzen, Oxidation, etc.). Vergleiche doch mal alt gegen neu.
Ich hab hier Tafelsilber Poliertuch, ich nehm jedes Monat jede Litze, ok, verzeih mir, der Schelm wollte schon wieder... Also ich hab das VdH Magnum 20 Jahre, und der Klang hat sich jetzt nicht wirklich verändert, wenn Du mir das verzeihst. Die Oxidation braucht auch heute noch Sauerstoff, und ich kappe immer einen cm mit Isolierung ab. Das Silber ist shiny und glitzert. Wäre es oxidiert, würde es schwarz sein, so wie das besteck meiner Großeltern. Ich verkauf Dir mein VdH seeehr gerne, was würdest Du mir geben? Ich hab mehr als 10 Meter. (Das ist jetzt keine Scherz) Iam punkt Mad at gmx punkt de
@@Iam-mad Ahh okay dann hab ich ja doch nichts verpasste. Heute 5h gegoogelt es gibt nirgends ein Video oder eine Anleitung, wahrscheinlich echt zu einfach😊 Danke für die Info. LG Marcel
Sommer Kabel SC-QUADRA BLUE hat ja größere Litzen, ist 4 mm² und zusätzlich aussen noch abgeschirmt. Ja ein Vergleich zwischen den beiden Sommercable Elephant vs SC-QUADRA BLUE wäre noch interessant. Vor allem zwischen 2,5 mm² und 4 mm² beim Elephant SPM425 vs. SPM440.
Wie ich schon sagte, wenn man zufrieden ist... ich will nicht in eine Verkaufswerbebude mutieren, aber es ist sicher klar daß es sich bei den besseren Sommer Kabeln um was Gutes handelt, mal sehen 😉ich denke darüber nach...
Hallo Jürgen, vielen Dank für dieses eindrucksvolle Video. Ich habe mir das 425 bestellt. Aus den Kommentaren konnte ich meine Frage leider nicht beantworten. Bevor ich los lege wollte ich Dich fragen, welche Litzen Du miteinander für jeweils + und - verdrillt hast, um diese dann in die Bananas zu verschrauben? Oder spielt das keine Rolle? Vielen Dank für eine Info. Viele Grüße, Markus
Hallo Markus! Du verzwirbelst 1+3 und 2+4 (also die diagonal gegenüberliegenden) zu Paaren, und verbindest sie zu entweder + oder -. 😉 Unbedingt aufpassen, daß Du nicht den Verstärker kurz schließt!
Der "verfluchte" Kabelklang!!! Ich höre aktuell mit dem von "Snake' vorgestellten Telefonkabel, meiner Meinung nach der Preis/Leistungs Kracher. Ich habe festgestellt das man Messtechnisch (L-CR) Multimeter die größten Unterschiede feststell wenn man an einem Ende ein Lautsprecherchassis (in meinem Fall einen Visaton FR10) anschließt. Wenn man jetzt bedenkt das eine Frequenzweiche auch "nur" L-C-R ist währe das zumindest für mich schon ein Beweis für die Existenz des Kabelklangs. Für mich sind Kabel eine gute Möglichkeit um die Anlage an den Raum und den eigenen Geschmack anzupassen.
Super, auch wirklich toll von den Schreinern, die sich auch mal schnell für so ein Projekt Zeit nehmen. Die Genauigkeit an der Box ist nicht zu verachten. Und die Abdichtung, je genauer um so dichter. Nur Göthe war Dichter. Erstaunlich, dass da ein hörbarer unterschied gewesen sein soll. dawar wohl nur des kabel dicker,,,
Hier mal ein Tipp zum Kabel testen. Bei dem Intro von "Deadmau5 - Imaginary Friends" 100% Full Audio CD Version konnte ich den Unterschied hören. Bei meinem Sommercable klingen die Sägezähne des Synthesizers schärfer. Mit dem LS Kabel aus der Bau,- o. Gartenabteilung des Elektroschrottmarktes klingen die Sägezähne stumpfer.
Sehr schön 👍🏻. Das Sommer Kabel Elephant SPM425 ist vieradrig. Ich nehme an, dass jeweils zwei Adern zu einem Pol zusammengefasst werden. Welche Stecker wurden verwendet und waren es immer die gleichen? Wurden die Stecker verschraubt oder gelötet? Ich glaube, ich bau mal so eins ...
Ich habe 1+3 und 2+4 verdrillt. Die Stecker sind Geschmacksfrage, was einem am ehesten liegt, ich sehe bei dem Stecker nicht die riesen Klangbeeinflussung... Ich werde bald auch dazu noch ein Video zu bringen!
@@Iam-mad Ich habe das Kabel und es läuft gerade ohne Stecker an einem alten Denon Verstärker (ca. 1990) und alten WHD Speakern (ca.1980). Das funktioniert sehr schön. Das Kabel ist ganz schön "fett" und ich überlege, ob ich die gleiche Qualität auf kurzer Strecke auch mit dem Elephant SPM415 hinbekomme (4 x 1,5, identische Bauweise) ... mal schauen.
Hab das Sommercable seit heute im Betrieb. Hatte vorher das Kimber PR4 und das QED Signature Genesis Silver Spiral (2 x 2,5m) im Betrieb. Das alles an einer AVM Vorverstärker und AVM Mono Verstärker angeschlossen an die T+A TAL160. Das Sommercable ist gegen das Kimber ein Quantensprung. Deutlich besser in jeder hinsicht. Gegenüber das Signature Genesis ist der unterschied nicht ganz so drastisch. Muss aber gestehen das, das Sommercable im Bass richtig brutal zulegt. Stimmen kommen sehr sauber und überhaupt klingt es sehr musikalisch. Mit Sicherheit eine klasse empfehlung von dir was dieses Kabel angeht. An alle da draußen !!!! Kaufen,kaufen,kaufen. Für den Preis ein absoluter Klangtip. Klare Kaufempfehlung👍👍👍👍
Danke für den Test. Wie immer , sehr unterhaltsames Video. Jedoch hast Du bei der Konfektion des Netzwerkkabels einen Fehler begangen. Du hast die Paare getrennt. Bis auf 2, hat jede Farbe einen weißen Partner, das sollte beibehalten werden. Klingt Unglaublich, aber ist ein gravierender Unterschied. Hab ein LS Kabel aus J-Y(ST)Y 8x2x0,8 Telefonkabel, gebaut, gibt nichts Besseres. Wie die Beschreibung des Kabels schon sagt, 8x2mal, das Paar sollte man nicht trennen. Der Unterschied ist Gewaltig!!! Noch eine Frage dazu: Wo hat die Vorstufe von Musical Paradise einen Subwoofer Out? Lieben Gruß, Tom Ps: Habe beim Kabel, kurz vor LS Eingang noch einen Ferritkern montiert, auch DAS HÖRT MAN…. Zum Thema Fremdeinstreung Pps: Bananenstecker sind Müll. Perfekter Kontakt sind Gabelstecker. Kontakt ist Großflächig und Dauerhaft. Bananas eher für Vieltester. Stimmt das Setup, nimm Gabelstecker.
Der MP-701 hat 2 RCA Ausgänge je Kanal, keinen dedizierten Sub-Out, das Gerät ist auf Klang getrimmt und so wenig Leiterbahn wie möglich. Das mit dem Ferritkern muß ich mal probieren, aber ich bin eher für weniger Eisen it besser... 😉
@@kgspollux6998 Eben deswegen schickt man ja + und - durch jeweils ein Paar, das it ja der Sinn. Wenn ich die geschirmten Paare jeweils mit + und - belege, dann gibt es keinen Effekt mehr, ist eigentlich logisch, oder?
Hallo, wie immer ein sehr schönes Video. Hier kurz mein Beitrag zu Demis Video zu Laboga Kabel. Hallo Dimi, ja du hast so recht es muss nicht immer das teuerste Kabel sein. Den Kabel Hype habe ich jetzt lange( ca 20Jahren) hinter mir. Kann natürlich sein das das Kupfer besser geworden ist? Oder Silber noch besser glänzt. Weiß ich leider nicht. Vielleicht probierst du es mal so wie mit deinen Lautsprechern von Strauss !! Profi Kabel!! Da sprechen wir dann nicht mehr über 300Euro oder 1200Euro. Sondern wenn man selber konfektionieren kann, über einen Meter Preis von 3 bis 20 Euro. Ich sehe deine Beiträge aber sehr gerne. Bitte weiter so Dimi. Und immer dran denken. Highender es kann nur einen geben !😉 Also ich benutze jetzt schon seit über 20Jahre Sommer oder Mogami Kabel aus dem Profi Bereich. Nur kurz ein Beispiel Mogami Kabel gibt es auch für den Hghender da kostet der Meter 200euro oder das gleiche Kabel für den Profi für 8Euro😂😂😂 Gruß weiter so!!!
Hallo Jürgen, sorry, aber ich kann nicht anders - ich muss Dir noch einmal berichten. Nachdem ich mir jeweils ein Dreier-CD-Album von Bert Kämpfert als auch von Henry Mancini angehört habe, deren Aufnahmen ich als sehr hochwertig bezeichnen möchte, obwohl es keine SACDs oder XRCDs sind und sie auch nicht aus Glas bestehen, was ja wohl zur Zeit der neueste Versuch ist, den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen, 😉 habe ich mir danach ein auf zwei handelsüblichen CDs produziertes Album eines Live-Konzertes aus dem Jahre 2007 in der New Yorker Carnegie Hall von Max Raabe und seinem Palast Orchester angehört. Mein lieber Herr Gesangverschieber 😂 kann ich da nur sagen. Raabes Orchester klingt schon mal sehr präsent und mächtig, dazu meine Magnatboxen, die an einem Transistorvollverstärker angeschlossen sind und deren Wirkungsgrad mit 92 dB noch 3 dB höher sind als die meiner Dynaudio Confidence 4 Lautsprecherboxen und dann als Krönung das Sommercable SPM425, welches einem nochmals klarmacht, wie ein hochwertiges Lautsprecherkabel zu klingen hat und einen fast umpustet. Also gerade bei gut gemachten Liveaufnahmen ist das SPM425 unschlagbar. Aber nichtsdestotrotz hebt dieses Kabel jede gut gemachte Aufnahme auf ein höheres Niveau. Ich nehme auch an, dass der Grund, warum mein Röhrenvollverstärker mit seinen 2 x 70 Watt sinus an 4 Ohm an den Wirkungsgrad schwächeren Dynaudioboxen besser klingt als an den Magnatboxen mit ihren 92 dB Wirkungsgrad, unabhängig davon, ob das vielfach teurere Goldkabel oder das Sommercable angeschlossen war, muss ein anderer sein - denn es herrschte nahezu Gleichstand. Pari ! Trotzdem sehr interessant und spannend, wenn man mit den Kabeln ein bißchen spielt und experimentiert. 😉👍🤔 Dir noch einen schönen Abend und ich kann es nicht oft genug sagen : vielen Dank, dass Du uns dieses LS-KABEL von Sommercable vorgestellt hast. Es ist ein echter Gewinn für jede einigermaßen gute HiFi-Anlage. 👍👍👍👍👍
Auch nochmal Danke für Deinen ausführlichen Re-Bericht Joachim! 😊 Das ist der Lohn für meine Arbeit, wenn ich sehe, wie Du Freude mit dem Kabel hast! 😉 Ganz liebe Grüsse, Jürgen
Toller Test. Meine Empfehlung wäre noch das QED XT 25. Die Sommerkabel sind aber auch mein Geheimtipp. Die Cinch Verbindung zwischen DAC und Verstärker habe ich selber gemacht...kommt von Sommer. Die machen hervorragende Kabel.
Danke für Deinen Kommentar Dieter! 😊 Hab das auch schon öfter gehört, daß Sommer gut sind, aber noch nie selbst wahrgenommen. Ich bin bei so hypes oft eher kritisch, aber Sommer ist wirklich super gut!
Danke für diesen tollen Vergleich. Was mich noch interessieren würde ist, macht es einen klanglichen unterschied wenn ich Bananenstecker nehme oder das Kabel direkt (fettfrei mit Handschuhe.) unter die Klemme anschreibe? Ich denke das es klanglich keinen unterschied macht. Evt ist Korrosionsschutz, nach ein paar Jahren, ein Thema. Mach weiter so. 👍🏻
Danke für Deinen Kommentar Patrick! 😊 Ich habe viele Jahre so gehört, es ist halt schwierig bei dem 425er Elephant die jeweils 2 Stränge zusammenzuzwirbeln, und ohne Rot / Schwarz besteht die Gefahr, daß man verpolt oder im schlimmsten Fall einen Kurzen reisst. Aber sicher, wenn es jahrelang bleibt, ist es egal 😉
Hallo Jürgen, ich sehe Deine Videos sehr gerne und helfen mir bei der Suche nach dem "weniger ist mehr", das richtige zu finden. Du sprichst in dem Kabeltest dass man das NoName-Kabel, wegen anderen Materials, nicht mit dem Reckhorn-Kabel verwechseln solle. Gibt es denn auch Erfahrungen mit dem Reckhorn-Kabel?
Hallo Oliver! Ja, das Reckhorn hat viel weniger Bass als das Elephant, aber es ist im Hochton "sanfter", dh. auf der Hummel ist mir der Hochton mit dem Elephant manchmal estwas zu vorlaut, aber mit dem Reckhorn ist alles so fad, daß es keinen Spaß macht, weil das Vibrieren im Bass fehlt.
Vielen Dank für Deinen Kommentar! 😊 Ja, ich hatte gewisse Erwartungen, aber das straft die Psychologen wenn mein Test meine Erwartungen nicht betätigt hat, sondern ganz anders ausgegangen ist, wie erwartet! 😉 Beste Grüsse!
Hallo Jürgen. Ich interessiere mich nach deinem Video sehr für das Sommer Cable. Das ist 4 Adrig, dein vorgestelltes Kabel hat allerdings 2 Anschlüsse. Wurden 2 Adern zusammengefasst ? Dann wären ja bei 5 mm im Querschnitt, oder ? Gruß Stefan
Hallo! Ja, das sind 4x 2,5mm² je zwei zusammen 😊 Ich glaub nicht, daß der Querschnitt so wichtig ist, wenn man eine vernünftige Paarung hat und halbwegs effiziente Lautsprecher.
Bin eigentlich eher „Kabelgegner“, und nutze einige der erwähnten Strippen, ohne mir Gedanken darüber zu machen (normales 2,5 Quadrat, Kimber 8PR und das von Reckhorn). Jetzt haben mich deine Aussagen doch etwas nachdenklich und vor allem neugierig gemacht. Hab‘ mir soeben das Sommercable bestellt und werde das mal probieren.
Verfolge den Kanal schon eine Weile... Kompliment erstmal für die tollen und informativen Videos. Das macht ein wenig süchtig. Danke! Ich wollte hier von meinen Kabelvergleichen berichten (Rega Brio, Triangle BR07, WiiM Pro, Teac 301 DAC): SC Magellan 240: Dieses Koaxialkabel hatte ich jetzt für ein paar Jahre an der Anlage mit verschiedenen Komponenten. Grundsätzlich sicher ein sehr solides Kabel, aber im direkten Vergleich mit dem SC Elephant 425 (als single wire) nicht so hochauflösend, weniger räumlich, weniger Dynamik, mehr Bass, aber in den Bässen auch deutlich undifferenzierter. Löst tiefe Frequenzen nicht mehr so gut auf, d.h. dass zB E-Bass und Bassdrum u.U. bei einigen Aufnahmen nicht immer gut zu differenzieren sind. Dann habe ich noch das SC Eclipse 240 ausprobiert. Es hat fast die Auflösung und Räumlichkeit vom Elephant, ist nur minimal weniger dynamisch, Mitten kommen etwas voller und sonorer, was bei Gesang schön ist, aber es löst die tiefen Frequenzen auch nicht so gut auf. Verhält sich hier sehr ähnlich wie das Magellan. Im Vergleich hat das Elephant die größte Ruhe im Klangbild und die beste Separierung der Instrumente. Zusammen mit der tollen Auflösung, Präzision und unglaublichen Dynamik der Gewinner meines Vergleichs. Fazit: Unterschiede im Klang von Kabeln selbst bei meiner Anlage deutlich hörbar. Probieren lohnt sich und ist bei dem Preis der genannten Sommer Kabel vertretbar (überzählige Kabelpaare einfach Freunden schenken). PS. Jürgen, wenn du Cinch-Kabel testest, wäre super toll wenn du ein aus solid core selbst geflochtenes mit dazu nehmen könntest (momentan mein Favorit).
Hallo Jörn! Vielen Dank für Deinen so ausführlichen Bericht! 🤯 da ist viel Information drinnen! Ich hab Cinch Kabel schon getestet, und bring das beizeiten, kann aber jetzt nicht mehr so viel Zeit ins "Kabelbasteln" investieren... 😂 Was SC (Sommer) da leistet, zu diesen Preisen, ist klanglich einfach nur phänomenal! Kleiner Tipp: die Mantelung hat großen Einfluss auf den Klang! SC-Carbokap 225, Preis/Leistung ist einfach nur absurd genial! 😉 LG Jürgen
@@Iam-mad Danke Jürgen. Freue mich schon auf den angekündigten Kabeltest. Bei Cinchkabeln werde ich noch weiter testen. Habe schon ein paar durch, aber tatsächlich klingt bei mir bisher das völlig ungeschirmte Flechtkabel aus 2x2 soilid core am besten. Zumindest besser als Linn Black interconnect, irgendein Oelbach, SC Albedo, und SC Stratos. Aber die Sommerkabel sind auch nicht schlecht...
@@Iam-mad während ich auf deinen cinch-kabel-test-video warte und natürlich brav alles andere auch von dir schaue, doch noch eine (ungeduldige) Frage zum SC Carbokab: wie sind die Leiter für cinch da am besten verlötet? Beide Innenleiter auf plus, Schirm auf minus? Oder ein Innenleiter auf plus, den anderen auf minus und Schirm gar nicht? Danke!
Hallo Jürgen, erst mal vielen herzlichen Dank für Deine Mühe. Das Video ist wie immer sehr hilfreich, verständlich und mit bissel Witz-super. Da ich jetzt mit der Hummel fast fertig bin ist jetzt der Zeitpunkt gekommen um zu verkabeln, habe mir das Sommerkabel besorgt. Wie kann ich dieses "fette" Kabel so konfektionieren das es bis an das Chassis heranreicht? Denn-wenn im Gehäuse ein nur "normales" Kabel liegt ist es doch so, wie wenn ich einen C-Schlauch an einen 1/2 Zoll Wasserschlauch anschließe, da kommt ja auch nur ein Bruchteil des Wassers durch, was ich eigentlich brauche. Kann es auch noch nicht testen da der NAIM auf sich warten lässt. Ich würde mich auf eine Antwort sehr freuen. Grüße aus der Oberlausitz.
Danke für Deinen Kommentar! Es freut mich daß Du die Hummel baust! 😊 Ich würde vom Elephant SP425 einfach nur 2 der 4 2,5mm Stränge verwenden, d.h. wenn Du die Länge des Sommers einmal kappst, hast Du für beide Lautsprecher je ein + und ein - Ich hoffe Dir hilft das weiter! 😉
Danke erstmal für die tollen Videos (auch Le Petit), konntest du mal das Reckhorn L3 mit dem NoName (SinusLive?) und dem Sommer Elephant 425 vergleichen? Das Sommer werkelt bei mir, ist nun aber durch Umbau etwas zu kurz. Wäre das Reckhorn eine Alternative? Danke und liebe Grüsse
danke. Frage: Sommer ist 4 Adrig. Haben Sie 2 Adern zusammengelegt? Nach dem Verstärker geht es in versch. Richtungen zu den LP. Würde da nicht ein 2 Adriges reichen? Ist nicht 4 besser als 2,5 er Durchmesser?
Danke Jürgen für den ausführlichen Kabeltest bis zur körperlichen Erschöpfung, das nenn ich Einsatz und kann das gerade nachfühlen, nach nem Tag auf der FAS Vienna 😆. Ich hab das SPM425 auch bestellt, wird wohl ab morgen überall ausverkauft sein, wenn man hier so die kommentar liest 🤣 LG Martin
Auf Grund des Videos wurden die Sommer Kabel bestellt und getestet. Welch ein Fest! Hätte ich niemals gedacht, dass hier soviel passiert. Der Sound hat bei mir mehr Präzision erhalten und mehr Fläche es macht jetzt einfach nur Spass. Wahnsinn... PS.: Das Kabel verlegen war allerdings weniger Spassig. Sie sind nun mal dicker. 😅 Gott sei dank ist es sehr Flexibel, der Biegeradius macht Spass und nimmt ein bischen die Schmerzen beim verlegen. Danke an dieser Stelle für die Empfehlung. 😊
Freu mich riesig, daß es bei Dir was gebracht hat! 😊 Das Elephant ist heilig, Aqua Marinex ist schon deftiger, aber Quadra Blue ist steif wie ein Gartenschlauch unter Druck, macht mich jedesmal fertig... 😂 Alles Gute und liebe Grüsse!
@@Iam-mad Ja die dicken Steiffen Teufel bekomme ich nicht unter meinen Schrank. 😂 Jetzt muss ich mich zuerst mal um den Verstärker kümmern. Das ist Leider ein Funktionsmonster... 😢 Aber mit Direkt Sound kann man leben. Und 5.1 Mit Röhren da wirst arm. Danke für deine Videos! Mach weiter so, mir gefällt wie du die Eindrücke vermittelst, die sind zum greifen. 😊 SG aus Tirol.
Moin an alle. Folgender Tipp wer das Kabel selbst zusammen baut und konfektioniert. Alle 4 Adern vom SOMMER CABLE Elephant SPM425 sind einzeln nummeriert, von 1 bis 4. Da ich Bi- Wiring betreibe an meinen Triangle Antal EZ Lautsprecher, habe 1 und 3 als Plus, 2 und 4 als Minus verbunden auf der Verstärkerseite. Und an den Standboxen die Adern 1 und 3 am LS- Terminal bei Plus und die Adern 2 und 4 an Minus angeschlossen. Ansonsten die Adern 1 und 3 bzw. 2 und 4 miteinander verdrahten über Kreuz für den reinen Stereo Betrieb linker und rechter Kanal. Man benötigt nicht unbedingt ein Multimeter. Ist aber von Vorteil um einen Kurzschluss zu vermeiden als Kontrolle. Wenn man alles gewissenhaft macht, passiert auch kein Kurzschluss im Kabel.
Hallo Jürgen, danke für das ausführliche Video, habe mir heute sofort das Sommer Kabel bestellt, der Meter für 5,70 gefunden, super Preis, das werde ich auf jeden Fall ausprobieren. Hoch interessanter Test. 👍🏼
@@Iam-madHallo Jürgen, ich habe das Sommer Kabel jetzt hoch und runter getestet, an zwei verschiedenen Boxen, mit aller möglichen Musik, von Rock bis Klassik und auch an zwei Verstärkern, einem alten Sony und meinem Röhrenverstärker. Also mehr geht nicht. Und das Kabel ist einfach nur sehr gut, an meinem Röhrenverstärker sind die Höhen klarer, die mitten deutlich und die tiefen mit etwas mehr Druck. Die Musik insgesamt lebendiger als vorher meinem Eindruck nach. Lange Rede kurzer Sinn, das Kabel bleibt an meinen Boxen, da wird nichts mehr getauscht. Ich hätte nicht gedacht das ein so günstiges Kabel so gut sein kann.
Waahhhnnnnnsiiiiinnnnn für diesen Aufwand, den Du Dir und uns gemacht hast. Man sagt ja unter High-End-der das beste Kabel ist... kein Kabel. Wohl das Beste was ich über Kabelmeinungen gehört habe..... vielen, vielen Dank dafür, auch wenn mein Van den Hul, dass ich verwende, nicht super gut abgeschnitten hat.... Vor Jahren sagte man, dass man für jeden Frequenzbereich also Bass, Mittelton und Hochton ein separates Kabel anschliessen soll..... was wir bei Deinem Test gerade aufgefallen ist und ev. auch interessant wäre 🙂
Danke für Deinen Kommentar Markus!😊 Du hast die besten Vorraussetzungen diesen Test so richtig zu vergolden, jeses Kabel an alle Deiner HighEnd Lautsprecher...! 🤤 Aber nach dem Test ist mir langsam gedämmert, was mir bei meiner großen Martin Logan immer schon ein bissl gefehlt hat, und das war definitiv das VdH. Nun gut, es ist nicht Abend aller Tage... Kabel kommen wieder, keine Frage! 😂 Grüssle an Dich Markus!
Nachtrag, habe mir 12 Meter von dem Elephanten Kabel Typ SPM425 bestellt.... nochmals Danke für das tolle Video!! Freue mich schon auf unterschied zwischen dem Van de Hul und Elephant 🙂
Danke, sehr informativ, mein Oelbach ähnliches wird also demnächst beim Altmetall liegen. Noch eine Frage: kann man Kabel so einfach losgelöst von der variablen Lautsprecher Impedanz beurteilen ? So eine Untersuchung kann natürlich einen gewissen Aufwand nicht überschreiten, klar. Wie variabel sind eigentlich die Impedanzen der Breitbänder ? lg, ktr
Der Fostex FE126En in der Hummel hat seinen Imp Peak bei 75Hz, aber der JLH1969 marschiert da durch, den interessiert das nicht, bei einer EL34 Röhre wäre das wieder eine andere Sache. Speziell diese gewobenen Kabel mit reduziertem Innenwiderstand klingen fast schon aufdringlich, die werden für diese Menge an Bass-Säulen gemacht, um dort den Mittelton zu "über"betonen. Das interessante beim Sommer ist, daß es auf jeden der verwendeten Lautsprecher gut klingt, was eher ungewöhnlich ist.
Danke, sehr liebevoll gestalteter Beitrag! Habe seit 20 Jahren Kimber 8VS. Bei diesen Kabeln (und wohl auch bei anderen) ist die Konfektionierung an den Steckern sensibel. Es kommt darauf an, dass die einzelnen Fasern der Litze optimal leitend miteinander verbunden sind. Kimber nutzt für seine fertigen Konfektionierungen ein spezielles Schweißverfahren, mit weniger Widerstand als einfaches Verlöten. So werden Schleichströme zwischen den Fasern der Litze reduziert, die Signalimpulse "vernebeln" würden. Bei Kimber ist auch noch speziell, dass jede Faser in der einzelnen Litze einen unterschiedlichen Querschnitt hat. Wie sind Deine Kabel an die Stecker gekommen? Übrigens, sind die vom PR-Typ nicht schwarz/rot, Deine sahen aus wie schwarz/grau?
Danke für Deinen Kommentar Rudi! 😊 Diese PR8 sind mir geliehen worden, die schwarz braunen sind die Vorgänger der schwarz roten. Die waren fertig konfektioniert! LG Jürgen
Ja, habe eben auf dem großen TV Dein Video geschaut und konnte das Kabel besser erkennen. Bin auch nach Jahren nochmal auf die Kimber-Seite gebrowst und erschrocken, dass der frühere Preis-Leistungs-Favorit jetzt auch auf unbezahlbar macht. Habe 5m Sommer-Elephanten im Keller, war Reserve für meinen Altbestand. Werde es mal konfektionieren. Alles Gute!
Habe das Kimber TC 8 im bi-für den Hochtonbereich eingesetzt gehabt, das 625 auf Bi-Zuspielung aufgesplittet und im ersten Hörerlebnis beim Pownshop -CD zwischen den Titel 1 zu 2 der Applaus in der Sitzposition genau ortbar erlebt habe , was will man mehr. Für 6,99 per Meter bei Musikproduktiv ein Top-Ergebnis und es kann durch Einspielen nur besser werden
Hallo zusammen, ich frage mich, wie ich die empfohlenen Sommer Elephant Kabel konfektionieren soll. Die Kabel haben ja 4 Einzelkabel drinnen (425 oder 440). Ich ging davon aus, dass also je 2 der 4 Einzelkabel in einen Bananenstecker für plus und minus gehören. Aber ein Bananenstecker kann ja nur eine Durchmesser von 4mm maximal aufnehmen. Bedeutet das nun, dass ich von dem Elephant Kabel nur 2 der Einzelkabel verwenden soll und die andern beiden bleiben ungenutzt? Ich bin verwirrt, bitte um Hilfe. Danke schön.
Hallo! 😊 Du verzwirbels 1+3 und 2+4. ( mit Schrupfschlauch zsammenfassen) Natürlich suchst Du Dir entsprechende Stecker die größere Durchmesser aufnehmen können 😉
Vielen Dank, Jürgen! Ich habe NF sommercable in meinem Aufbau und bin recht zufrieden mit ihnen. Gerade fällt mir ein, ein besonderes Merkmal hob die Lumen White von anderen LS ab: Die schwarzen Massekabel waren dicker als die Signalkabel. Sicher hast Du auch davon gelesen. Stefan Fekete war ein Landsmann von Dir. Doch hast Du je in Erwägung gezogen, das selbst umzusetzen, um dem Berggipfel etwas näher zu kommen? Ich fand die Lumen einnehmend, ohne sich dabei aufzudrängen. Schön auflösend im gesamten Spektrum. Leider habe ich das nicht mit Metal hören können. Doch für den vorgeführten Aufbau bekommt man auch ein Reihenhaus.
Hallo Jürgen, ich schaue hier in erster Linie zu, weil mich das ganze Umfeld, in dem Du hier kreativ bist interessiert und, sehr wichtig, weil Du ein toller Typ bist 🙂 VG, Uwe
Ich wollte mich auf diesem Wege fürs Video bedanken. Ich habe mir heute aus dem Sommercable eine BiAmping Variante gebaut, und es hat sich klanglich genau so ergeben wie Du es beschrieben hast, eine butterweiche Wiedergabe ohne jede Härte, mit jeder Menge Details zum niederknien. 🎉
Hallo Jürgen! Ich habe die Variante Fernmeldekabel J-Y(St)Y 8x2x0,8 ausgiebig probiert und ich baue nicht mehr zurück. Ich habe auf deine sehr gute Anregung hin mit dem Sommer Elephant verglichen. Ich habe den Eindruck, dass "solid core" einfach ab den unteren Mitten viele aufgeräumter klingt als Litze. Ich habe früher schon einmal länger mit NYM-J Installationskabel (ebenfalls solid core) gehört und es hat den gleichen direkten Grundcharakter wie das J-Y(St)Y 8x2x0,8, wenn es auch lange nicht an dieses herankommt. Natürlich muss man den eher analytischen Charakter des solid core schon mögen, aber diese klare Durchhörbarkeit möchte ich nicht mehr missen! Das Elephant ist dennoch meinen unzähligen anderen Litzenkabeln überlegen. Vielleicht muss man hier auch in zwei Kategorien denken: NIcht Röhre und solid state, sondern Litze und solid core. Beste Grüße, Christian
Danke für Deinen Kommentar Christian! 😊 Ich denke es hängt auch sehr vom Lautsprecher ab, wenn man schon einen extrem analytischen Lautsprecher hat (Hummel / LePetit) ist vielleicht der reiche Klang vom Elephant wieder bereichernd..? 😉
Lieber Jürgen, du hast vollkommen, absolut und auf den Punkt gebracht Recht! Meine vorige Testkette war Musical Fideltiy M3i an Dynaudio DM 2/7. Hier hat das Telefonkabel den ganzen Wust sehr dienlich aufgeräumt. Besonders eben ab den unteren Mitten alles verschlankt und viel durchhörbarer gestaltet. Nach ausgiebigem Hören an Naim NAP 200 / NAC 152 clone mit Fischer & Fischer SN 160 ist jedoch genau der von dir kurz angedeutete "überanalytische Overkill" eingetreten. Stimmen und Naturinstrumente auch unnatürlich weit hinten, dennoch irgendwie telephone-voiceig. Ein passendes Bild wäre vielleicht, wenn man von einem Gericht die einzelenn Komponenten jeweils in einem extra Schüsselchen bekommt und die Gewürze werden dann auch noch separat gereicht. Es fehlte hier einfach der Zusammenhang, dafür alles ganz überanalytisch separiert. Das Elephant hingegen bingt jetzt den dringend nötigen Zusammenhang. Dennoch alles aufgeräumt, aber breitere Bühne, Höhen DEUTLICH sanfter, Bassbereich nicht ganz so ultraknackig, aber insgesamt sehr stimmig. Wieder einmal danke für deine tollen Beiträge! Gruß, Christian @@Iam-mad
@@christianjorg7748 Danke Christian, Deine Review ist Purlitzer Preis verdächtig gut beschrieben! 👍👌 Ich bin da voll bei Dir, besser kann man es wirklich nicht sagen! 😊
![ประสบการณ์ จ้าง Developer ที่ผมจะไม่มีวันลืม [ภาค1]](http://i.ytimg.com/vi/bzivN4KDg-k/mqdefault.jpg)
Ja - was ist denn da passiert…?
Kabelklang? Ja klar, aber wenn, dann in Nuancen. Dachte ich bisher…
Ich habe heute die Sommer Elephant Kabel bekommen und direkt sauber konfektioniert.
Achtung, was ich jetzt schreibe meine ich ernst. Und nüchtern bin ich auch!
Hier ein Vergleich zu meinem Kimber 8VS, beide als Bi-Wire:
- mehr Bühne, - mehr Bass (signifikant) , - mehr Emotionen (deutlich mehr Musik), … die Strippen sind ganz einfach deutlich besser (das sagt sogar meine Frau und das will was heissen 😜).
Lieber Jürgen, vielen Dank für Deine Videos und vor allem für diesen Test.
Holgeer, vielen Dank für Deinen (oder Euren) Bericht (mit Deiner Frau) 😊
Ich bin wirklich happy, wenn mein kleiner bescheidener Kanal mehr Musikgenuss in Dein Zuhause gebracht hat! 😁
Liebe Grüsse und viel Spaß bei der Musik! 😉
Das kann ich nur bestätigen. Wollte ich vorher auch nicht glauben.
Praeludium:
Super, danke für mein nächstes Projekt :D
ABER - "ich habe mein Kabel jetzt gefunden - fertig - brauche ich nie wieder drüber nachdenken, weil alles gut ist" - klingt einfach verlockend!
Diese Gefahr der man im HIFI permanent ausgesetzt ist, - immer auf der Jagd nach dem "noch etwas besser" zu sein, - ist stellenweise schon recht nervig und schmälert das was das Hobby ausmachen sollte, den SPASS!!!
Daher DANKE für dieses und deine anderen Videos - ich schätze deine Herangehensweise, weg von Dogmen hin zu try&error mit gewissen fundierten Grundannahmen, sehr!
Exposition:
Lustiges Thema allerdings mal am Rande noch: beim Thema Lautsprecherkabel konfektionieren - insbesondere Stecker und Steckervarianten und deren Verarbreitung habe ich jetzt im Rahmen der Recherche und Überlegung wie ich das Elephant konfektioniere nahezu "studiert".
Verfechter des Crimpens sind mir ebenso begegnet wie alte Löthasen. Von spannbaren 4mm Bananas über gelötete oder geschraubte Hohbananas, hin zu Büschelsteckern und Gabelschuhen, alles vorhanden - am besten noch gewinkelt... AUWEIA, sag ich nur, was soll man nur machen???
Durchführung:
Dazu mal meine Gedanken - Crimpen mag für den Mikrokosmos des Kabelendes eine gute Variante sein, ABER das Kabelende kommt ja in eine Klemme oder Schraubbuchse am Verstärker und/oder Lautsprecher - und diese sind meist rund geformt...hmmm... ich verlege dickes rundes Kabel um es eckig zu crimpen und es dann erneut in eine runde Buchse zu spannen??? erscheint mir kontakttechnisch nicht ganz optimal?
Ich löte ein schönes OFC-Kupferkabel mit Lot in eine Hohlbanana fragwürdigen Materials mit dünner Beschichtung? hmm...besser, aber optimal?
Ich isoliere die Enden nur ab und verwende die Litzen nackt und klemme diese?...hmm.... auch nicht optimal (Oxidation/Dauerhaftigkeit der Klemmung/die richtige Klemmstärke)
also Kabel gefunden....aber was mache ich mit den Enden??? :D :( ;)
an meinen LS braüchte ich bei dem SPM440 idealerweise einen winkligen/winkelbaren Anschluss, am Verstärker ist es egal.
Ich bin ja so ein bisschen deiner Ansicht folgend - der Invest sollte hörbar, nachhaltig und angemessen sein...Nun...man kann für WBT Stecker gutes Geld bezahlen - Stecker sind zum dauernden Hin&HerStecken - ich will aber die Verbindung nicht dauernd ab- und dranbauen sondern herstellen - / sehen tut die Verbindung auch keiner, also teuer weil schick ist fehl am Platz - / es geht einfach um die technisch sinnvollste Methode für eine dem Optimum nahe Verbindung im Sinne der Leitfähigkeit (was nutzt mir ein dickes Kabel, wenn diese dann in den Kontaktpunkte in den Geräten oder am Stecker nur minimal sind???) - sowas erscheint in meinen Augen als großer Non-sense
Reprise:
Habt Ihr/du eine Idee oder Erfahrungen im Rahmen ähnlicher Fragestellung und Hinterfragen des bisher dogmatisch vorgegebenen?
Meine Tendenz wären gelötete Hohlbananas, mit hinter der Lötverbindung abisolierter Litze - natürlich mit Schruimpfschlauch überzogen - um die Winkelung zu ermöglichen. Diese Variante erscheint mir kontakttechnisch die zu sein, wo vom Querschnitt der Leitung das meiste erhalten bleibt, alternativ entsprechendes mit Gabelschuhen???
Ideen, Anmerkungen, TIPS?
musikalische Grüße
Martin
Moin zusammen!
Neues Kabel alles gut, aber leider ist es ja so das durch gute und schlechte Aufnahmen auf den CD s jetzt wieder manches gut anhört was vorher nicht so gut war und etwas umgekehrt :))).
Mich würde interessieren wo kauft ihr eure Musik, CDs, Platten usw. Oder besser gefragt gibt es einen Laden der nur CDs verkauft mit Top Aufnahme. Bins leid immer Cds zu kaufen die dann
Staubfänger werden :)) oder teuer aus dem Hifiladen. Bin auf die Frage gekommen weil mir das mit dem neuen Lautsprecherkabel wieder besonders auffällt.
Ich hör mir viel Musik einfach auf TH-cam an, zB jetzt hat gerade Billie Eilish eine neue Platte gebracht, und man kann vieles von ihr auf YT mit 1080HD hören, da hab ich dann schon eine Idee wie gut die Aufnahme ist, und such mir dann eine gbrauchte CD von Medimops oder eine neue Platte.
Soviel ich weiß schneidet TH-cam in HD Qualität alle Frequenzen ab 16000Hz einfach weg. Nur bei UHD Aufnahmen lässt TH-cam Frequenzen bis 20000Hz zu.
Gute Qualität bietet Apple Musik von 16 Bit/44,1 kHz bis zu 24 Bit/192 kHz
Herzlichen Dank, für Ihre authentischen Videos, durch Ihre äusserst sympathische Präsentation in der Sie Kompetenz und Witz so emphatisch verbinden, habe ich nach den Videos das Gefühl , daß ich von einem guten Freund beraten wurde. Sie sind ein wirklich toller Mensch.Danke sehr ....nicht nur SnakeoilAudio ist ein Juwel, nein auch Sie sind ein Juwel!!!!!!!🙂Drei Daumen hoch!! und das sage ich sehr selten!!!!!
Da werd ich jetzt schüchtern Daniel☺, Danke! 😉
Hallo Jürgen .... nun interessiere ich mich auch brennend für dieses Sommer Elephant Kabel .... da ich erstens die gleichen Boxen habe wie Martin ( nicht aus Koblenz 😅) und zweitens wohl auch momentan ein Kabel habe was mir zu spitz ist in den Höhen ( da versilbert ) ..... ist ein ViaBlue Bi wire Kabel. Nun zu meiner Frage sind die Bananas beim Sommerkabel gelötet oder geschraubt bzw gecrimpt ? Und ..... wäre das 440 nicht auch angebrachter ? Und letzte Frage .... habt ihr das normale Elephant getestet oder das andere ? Gibt ja da zwei Varianten . LG Matthias aus Düsseldorf 🙈
Hallo Matthias! 😊
Also ich verschraube die Kabel mit Bananas und stülpe dann Schrumpfschlauch darüber, aber ich hab mir jetzt tatsächlich Hülsen zum Crimpen besorgt, weil das Quadra Blue ist so schwer, es ist verrückt. Ich mach da ein Video darüber! 😉
Ich hab das Elephant 225 (4x2,5) getestet und dann für mich das Elephant 440 gekauft.
Liebe Grüsse nach Düsseldorf
@@Iam-mad okay dank Dir 👍🏼 .... übrigens ..... klasse Kanal 👍🏼💪🏽 happy weekend
Sehr cooler Vergleich, absolut nachvollziehbar und gut gemacht. Danke!
Danke für Deinen Kommentar! 😊
1:03:22 - Vielen Danke für diese enorme Arbeit!
Bitte gern! Das war einer der "nicht gespielten" Momente 😂
Das Kabel ist wirklich genial. Vielen Dank
Und jetzt hab ich sie auch, die "Sommer-Elephanten-Strippen" und bin begeistert. :-)
Das freut mich! 😉😊
Lieber Jürgen,
herzlichen Dank für Deine Bemühungen. Toller Aufbau wie Du getestet hast.
Hab gleich mal das Sommerkabel bestellt und gegen meine dicken, versilberten Kabel ausgetauscht.
Wahnsinn. Toller Tipp.
Danke!
Es ist mir ein Fest! 😊
Hab' vor einigen Minuten 2*4m konfektioniert, zusammen mit etwas schickeren, geschraubten Hohl-Bananas incl. Versandkosten dabei knapp 80€ investiert. Der Aufbau entspricht ja nicht unbedingt der reinen, geflochtenen DIY Lehre von Solid-Core Kabeln. Werde es im Laufe der nächsten Wochen gegen meine bisherigen Kabel testen; QED X25, InAkustik LS1102, LS803. Danke für den Hinweis, im Cinch Bereich nutze ich schon eine Weile SommerCable im Eigenbau.
Danke für Deinen Kommentar Klaus-Peter! 😊
Lass uns dann wissen, was Du raus hörst! 😉
Hallo, vielen Dank für Deine Mühen sie ist für mich sehr hilfreich gewesen. Danke, alles Gute und bleib gesund.
Herzlichen Dank für Deinen Kommentar! 😊
Auch alles Gute für Dich 😉
Hallo Jürgen, und wieder ein tolles Video. Leider lässt das meine Krankheit weiter ausbrechen.😀 Das Hifi-Virus hatte ich eigentlich seit meiner Familiengründung ziemlich gut im Griff. Aber seit unsere Tochter ausgezogen ist, hab ich jetzt wieder ein eigenes Zimmer - was natürlich eine eigene musikalische Anlage benötigt. Nach Snake-Oils Video zur Einsteigeranlage habe ich mir einen alten NAD 3020 besorgt und grundlegend überarbeiten lassen. Danach kleine gebrauchte Regallautsprecher über Ebay und war eigentlich zufrieden - bis mich das Petit- und danach das Hummel-Fieber gepackt hat. Wie Du ja weißt, bin ich derzeit mitten im Hummel-Bau. Das dauert aber bestimmt noch bis Weihnachten da mich eine höhere Macht immer wieder zu niederen Tätigkeiten einteilt. 😂 Nachdem meine kleine Anlage (MAC + NAD) in den letzten Tagen mit besseren Kabeln und einem externen DAC nochmals einen enormen Sprung gemacht hat, warte ich jetzt sehnlichst auf meine fertige Hummel. Danach gehts ans Kabel - von daher war das Kabelvideo natürlich super - und danach zum Abschluss werden noch Hummel-Ständer gabaut. Auch hierbei hoffe ich darauf, dass Du selber auch noch Ständer baust und ich mir dabei noch wertvolle Tipps abholen kann. Also: insofern nochmals Danke für die ganze Arbeit, die die Dir hier machst. Aber denk daran: Stress, Tinnitus und Migräne kommen wahrscheinlich nicht von ungefähr. Schön sachte und gib auf Dich acht!
Vielen herzlichen Dank für Deinen lieben Kommentar Erik! 😊
Bin schon gespannt, wie Du die Hummel empfindest!😉
Ich plane bei der Petit derzeit den Ständer in Form eines Open Baffle Basslautsprechers, aber eigentlich noch in Entwicklung... 🤫
Aber normaler Ständer kommt auch!
Herzliche Grüsse, Jürgen
Das Sommer Kabel ist wirklich top. Tönt super und ist einfach zu verarbeiten und verlegen. Kein Vergleich zum widerspenstigen dynavox perfect sound. 👍🏻
Danke für Deinen Kommentar! 😊
Es freut mich, daß mein Video geholfen hat!
Welches Dynavox hast Du ? Ich habe ein bi-wiring in rötlicher Ummantelung. Grausig, schrill und teilweise auch aggressiv bei höheren Lautstärken.
Dann habe ich von Dynavox noch ein weiteres, eher bräunlich gräuliches Single-wiring Kabel, welches in der Nähe der jeweiligen Kabelenden etwas aufweist, das aussieht wie eine kleine Dose. Keine Ahnung, was das darstellen soll. Der Preis vom roten Kabel war in etwa die Hälfte als vom teureren und dickeren zweiten Kabel. Beide Kabel wurden vom Anbieter in der entsprechenden Ausführung vollständig konfektioniert zu mir nach Hause geschickt. Das teurere Kabel klingt für mich zig mal besser als das rote Kabel. Ich kann gar nicht glauben, dass diese beiden Kabel von ein und dem selben Hersteller kommen.🤔🤷♂️
So einen gravierenden Klangunterschied hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt.
Ich habe das perfect sound von dynavox schwarze rote „netzähnliche“ Ummantelung. Was ich am Sommer Kabel nebst dem Klang liebe es ist so schön flexibel und lässt sich wunderbar verlegen.
@@j.-charleskaestli1121
Ja, genau. Dieses Kabel in einer rot-schwarzen Ummantelung habe ich als bi-wiring Version und es klingt sowohl am Transistor- als auch am Röhrenvollverstärker einfach nicht sehr schön. Schrille Höhen, unterbelichteter Mittenbereich und der Bass ist unkontrolliert. Alles zusammen würde ich es mit grausig bezeichnen.
Mein zweites Kabel ist ebenfalls von Dynavox und hat die Bezeichnung :
"2M High-end Black Line Lautsprecherkabel Dynavox Ofc". Habe ich genauso aus dem Netz abgeschrieben.
Dieses liefert einen tiefen, sauberen und kontrollierten Bass, hat einen wunderschönen, gut durchhörbaren Mittenbereich und der Hochton ist sauber, präzise und strahlend und niemals schrill, spitz oder aggressiv wie das bi-wiring "perfekt sound"- Kabel von Dynavox.
Wenn Du mit Deinem single-wiring perfekt sound Kabel zufrieden bist, frage ich mich, ob der miese Klang bei meinem Kabel an der bi-wiring Ausführung liegt, weil bei der Herstellung schon vielleicht ein Fehler passiert ist, der evtl. eine Verpolung oder etwas ähnliches zur Folge hatte.
Anders kann ich es mir nicht erklären, warum zwei Kabel aus unterschiedlichen Linien aber jedoch von einem Hersteller produziert so unterschiedlich klingen wie bei mir - das eine nämlich phantastisch und schön und das andere eher in Richtung gruselig und grottenschlecht.
Ich glaube, ich werde mir auch das vom Jürgen vorgestellte Sommer cable holen. Das scheint ein echter 'burner' zu sein.
Dir noch einen schönen Abend und viele Grüße aus dem verschneiten Schleswig-Holstein.
Viele Grüße
Achim
Sehr gut und verständlich erklärt! Danke für deine Mühe, bist ein richtig feiner Kerl!
Vielen Dank für Dein Lob! 😊 Es ist mir eine Ehre! 😉
Da bin ich mal gespannt ob das bestellte Sommer Kabel hier den Sommer auslöst bei mir .
😂 Sommerstund hat Klang im Mund? Lass uns bitte gern wissen, wie es klingt bei Dir! 😉 Jürgen
CCA ist die Abkürzung für "Copper Clad Aluminum", also kupferbeschichtetes Aluminium.
Danke für die Aufklärung Max! 😊 Schande über mich, war zu faul es nachzuschlagen! 😉 LG Jürgen
Du hast mich schon wieder überzeugt! Heute ist das Sommerkabel gekommen. Gleich konfektioniert und Hörproben gemacht. Es ist unglaublich, wie sehr dieses Kabel den FM300a noch unterstützt! Mehr Räumlichkeit, mehr Bass und alles noch knackiger! Danke für den Tipp!❤
Es freu mich sehr Peter, schön daß der Elefant in Deinem Zimmer angekommen ist! 😊
@@Iam-mad , gut dass mein Musikzimmer kein Porzellanladen ist! 🙃
Hätte nicht gedacht, dassdas Kabel den FM300a noch hörbar verbessert. Siehe auch meine Rezension unter deinem FM-Video.
@@petergelhaus1586 Danke Peter!
Habe heute in meiner zweiten Hörsitzung mit dem 625 Kabel meine Favoriten auf CD gehört, muß vieles im Gedächtnis gespeichertes revidieren, Effekte kommen in Schichtungen, verschiedenen Ebenen und Tiefen, man hört die Arbeit und die Effekte der Toningenieure oder Reglerschieber, Im Hörraum, nichts umgeräumt! Eine neue Liebe für wirklich kleines Geld. Bevor man gegenargumentiert ,erst mal ausprobieren, liegt alles im Taschengeldbereich und endlich mitreden können, war die Tontechnik top oder nur schnell erledigt. Alte Aufnahmen haben Räumlichkeit, die man vorher nicht wahrgenommen hat, zum Beispiel die CD Wavelenght von van Morrisson, die praktisch eine Wiederauferstehung erlebt, der Klang der Stimme, der abgebildete Raum, erst hören und dann ...
Danke für Deinen ausführlichen Bericht! 😊
Es freut mich riesig, daß Du Spaß und Erfolg mit meinen verrückten Tipps hast! 😉
Bei meiner Kette wirkt sich jede kleinste Veränderung mehr oder weniger, aber meist deutlich aus. Ob Verbinderkabel, Stromkabel, Digitalkabel, Netzleiste, Steckdose in der Wand, Phasenlage, etc. Selbst eine Kabelbrücke oder eine Feinsicherung kann über hopp oder topp entscheiden.
@@ws13bf🤦
Ich kann Dich gut verstehen Ronny, manchmal braucht man eine ganze Weile, bis man auf ein gewissen Level kommt, und dann merkt man jede Störung!
Liebe Grüsse, Jürgen 😉
@@ronny3391 mein aufrichtiges Beileid!
Ich hab Kabelklang auch immer für Spinnerrei gehalten. Bis ich‘s selbst erleben durfte. Tolles und interessantes Video. Danke.
Danke für Deinen Kommentar! 😊 Aus Erfahrung wird man klug 😉
Sehr schön das Sie so einen Test machen! Für all die Leute die nicht das Geld und die Möglichkeiten haben die Vielfalt an Kabeln zu testen.
Danke für Deinen Kommentar Peter! 😊
Es ist mir eine Ehre! 😊
Hallo Jürgen
In Deinem Kabelvergleich hast Du, unter anderen Kabeln, auch das Chinakabel getestet, welches ich in modifizierter Version (GR-Research-Kabel) in meiner Anlage habe (hatte).
Nachdem Du das Sommerkabel gegenüber dem Chinakabel so gelobt hast, musste ich es unbedingt auch testen und Deine Aussagen überprüfen (grins).
Ich dachte, ich hätte das beste Kabel (zu dem Preis von ca. Euro 400.-) in meiner Anlage, aber Pustekuchen, das Sommerkabel macht so viel besser, unglaublich.!
Es spielt
- druckvoller, nicht nur untenrum, räumlicher in der Tiefe wie in der Breite
- neutral, nichts auslassend
- körperhafter, die Stimmen und Instrumente sind umschlossener
- einfach musikalischer, fusswippend
- samtiger ohne etwas wegzulassen
In meiner Anlage mit Digitalverstärker und Streamer/Harddisk kommt die Bühne etwas nach vorne und zudem weiter nach hinten. Ich habe den Eindruck, dass das Sommerkabel sogar etwas lauter spielt als das Chinakabel, weil es nichts zurückhält?
Auf jeden Fall vielen Dank für Deine Arbeit und auch für Deinen Kanal, bitte weiter so.
Viele Grüsse aus Frankreich, Frank
Hallo Frank! Mich freut das riesig, daß auch Du mit dem doch recht günstigen Sommer Kabel einen besseren Sound hast, als zuvor!
Das ist für mich echt schön, Freude und Spaß in Deine Anlage zu bringen! 😊
Herzliche Grüsse nach Frankreich
Hallo Jürgen, Hallo liebe Gemeinde ;)
gab es eigentlich auch eine Empfehlung für einen Hersteller von Bananensteckern oder habe ich die übersehen?
- Löten/Schrauben/Krimpen
- nur einen Schrumpfschlauch über die Hülse
- 90° Stecker
...
Danke
Danke der Nachfrage! 😊
Das Thema ist auf der Liste, aber eher weiter unten, da nicht so wirklich schwer Klangbeeinflussend, aber wird auch beizeiten aufgearbeitet! 😉
(Ich crimpe, schraube, Stecker von Hicon)
Danke für die Mühe, die Du dir machst. Sehr aufschlussreich 👍
Es ist mir eine Ehre Ralf! 😊
So - da wiederspreche ich jetzt mal:
„Kabelklang“ im Sinne von in jeder (wertigen) Konfiguration sich gleich auswirkenden Eigenklang mag es so möglicherweise nicht geben. Behaupte ich jetzt mal so… einfach um mal etwas Leben in die Bude zu bringen :-)
Meiner Meinung nach ist der Punkt ein anderer… Im Falle von Lautsprecherkabel sind Kabel, Verstärker und Lautsprecher ein elektrisches System. Und Verstärker und besonders Lautsprecher können sich elektrisch höchst unterschiedlich verhalten. Und in Abhängigkeit davon können sich natürlich siginifikante und nachvollziehbare Klangunterschiede bei Verwendung unterschiedlicher Lautsprecherkabel ergeben.
Bsp.: in meiner Zwotanlage habe ich Quad ESL 57 als Lautsprecher. Die haben einen recht guten Wirkungsgrad (viel besser als der der neueren Quad ESL), aber auch einen… sagen wir mal herausfordernden Impedanzverlauf. Meist betreibe ich den mit auf 15 Ohm eingestellten Quad II Röhrenverstärkern. Damit hört sich z.B. ein Isoda Kabel deutlich anders an als z.B. ein Kimber Kabel oder gar ein normales hochreines 2,5 Quadratcm Kupferkabel. Im Hochsommer ersetze ich die Quad II mit einer Quad 303 Endstufe. Und da verhält sich das durchaus unterschiedlich. Ja - die Unterschiede sind noch da und auch die Tendenz ändert sich nicht - aber mit den Quad II Röhren sind die Unterschiede viel deutlicher heraushörbar. Und wenn ich anstelle der Quad ESL 57 eine selbstgebaute TL mit Koax dran hänge - dann fällt es mir sehr schwer die Isodas und das Kimber zu unterscheiden. Und da würde ich dann fast sagen, dass zu der Lautsprecher/Verstärkerkombi das ganz simple hochreine Kupferkabel am besten passt.
Soll heißen - ich denke, dass es nicht der richtige Ansatz ist, Kabel isoliert zu betrachten. Es macht Sinn Kabel in Bezug auf Klang zu betrachten - aber im Zusammenhang mit den verbundenen Komponenten. Ich denke eine Gesamtbetrachtung ist der richtige Weg - nicht der isolierte Ansatz.
Wann habe ich jemals behauptet Kabel sind isoliert zu betrachten? 🤔
Wie oft hab ich im Video gesagt, man kann aber eine so und so klingende Anlage mit dem und dem Kabel so... red ich Japanisch?
@@Iam-mad Du hast das nicht behauptet - und ich auch nicht, dass du das behauptet hast. Ich hab meinen Beitrag allgemein gemeint. Mich stört an der ganzen Diskussion halt - auch hier: ausdrücklich nicht auf deine Videos bezogen - dass Geräte oftmals viel zu isoliert betrachtet werden. Ich bin halt ein Freund des Kettengedankens. Und gerade bei Kabeln fehlt mir viel zu oft die Gesamtbetrachtung.
@@thomasdaum4746
Bitte hier nur zum Video kommentieren.
Das ist kein Forum, und ich möchte hier eine gute Stimmung haben. Ich hoffe, Du hast mich verstanden. 😉
Hallo Jürgen, auf Deine Empfehlung sich das Sommer Kabel Elephant SPM425 sich zu besorgen. Gesagt getan, bin total begeistert. Meine Kette besteht aus.: Amp Acustic Research a-03, SACD Player Denon 1500AE, Speaker Le-Petit. Jetzt zum Klang: Authentisch, Ehrlich, komplett top. Auf jeden Fall hört man einen Unterschied. Das Preis Leistung Verhältnis, ist unschlagbar. Vielen Dank für Deine wertvollen Videos. Lg Alex
Kleiner Tipp von mir. Tausche mal deinen Denon CD Player DCD 1500AE aus gegen ein anderen CD- Player.
Hatte den auch und war nicht restlos begeistert von diesem Denon CD Player. Habe ich mir damals gekauft als mein Onkyo DX???? defekt gegangen ist.
Klang von Anfang an kühl, ohne wärme usw.
Bis ich dann vor ca. zwei Jahren den mal probeweise hab antreten lassen gegen einen ARCAM ALPHA 8 SE.
Da stand fest, das der DENON DCD 1500AE weg musste und auch sofort verkauft wurde.
Denn das war der Klang, die Bühne, die Auflösung die der alte ONKYO INTEGRA DX???? gezaubert hatte.
Nun liess mich das keine Ruhe und hatte dann den CREEK EVO2 CDP aus Jux gekauft und was soll ich sagen?
Noch eine Schüppe obendrauf nach stundenlangem hören und der begleitet mich jetzt schon die ganze Zeit mit einer wahren Freude und Begeisterung jeden Tag.
Alle Geräte bis auf den DENON CD Player sind bei mir immer gebraucht und ich konnte den DENON und ARCAM sehr gut weiter verkaufen.
Wage den Schritt und versuche es mal mit einem anderen CD Player wie den CREEK, wirst es nicht bereuen.
Alternativ kannst es auch mit einem REGA APOLLO, SATURN, JUPITER, PLANET versuchen.
Oder es gibt ja auch HIFI Händler mit gebrauchten Geräten. Ausleihen und Zuhause anhören.
@@WATWerner
Danke für Deine Moderation Werner! 😊
Da fehlt noch so etwas wie der Philips CD650 oder am besten CD880 bzw. CD960 wenn Du mir das erlaubst 😉
Hallo Alexander! 😊
Schön daß Du Dir das Elephant geholt hast!
Mit der Petit ist es natürlich besonders schnell zu hören, wie gut das Kabel ist! Viel Freude damit und herzliche Grüsse! 😉
@@Iam-mad Vielen Dank. Lg Alex
erster Test mit dem Sommer Cable.
Was hier wirklich positiv auffällt ist der sehr kontrollierte Hochtonbereich. Durch meinen AMT Hochtöner nicht mein wirkliches Problem. Aber jetzt mit dem Sommer Cable legt er nochmals zu. Alles klingt aus einem Guss.
Mein Roksan K3 Verstärker+ Lake People RS6 können jetzt noch mehr zeigen .
Wenn man den relativ günstigen Preis sieht kann man es fast nicht glauben. Profitieren werden auf alle Fälle gut abgestimmte Setups. Deshalb verstehe ich Leute die es als Voodoo ansehen.
Ich habe ja schon die NF Kabel von Sommer ..die LS Kabel waren jetzt die passende Ergänzung...Danke für den ausgiebigen Test.
Danke für Deinen Erfahrungsbericht Dieter, echt super! 👌👍
Merci👏wann wirdˋs mal wieder richtig Sommer😂
Danke für Deinen Kommentar 😊
Herzlichen Dank, für deinen sehr ausführlichen Test.
Als ich mir 1985 einen "Thorens TD 166 MK II" kaufte, so war dort ein völlig handelsübliches, bzw. das billigste Cinch-Anschlusskabel montiert. Die ersten Jahre lief alles gut, bis dann immer häufiger dieses "Masse-Brummen" entstand und ich nicht wusste woher das kam. Da ich noch von Oehlbach ein rotes rundes Car-Hifi Cinch Kabel besaß, so fetzte ich ca. einen Meter davon ab und verlötete dieses an meinen Thorens. Zu Glück, hatte ich vorher einen Test mit einer LP gemacht und alle Einstellungen des Verstärkers beibehalten. Ich suchte mir auch einen Song aus, den ich schon im Kopf hatte....
Kurz um, nachdem ich das neue Kabel am Verstärker anschloss und eben diesen Song laufen ließ, da war nicht nur die Lautstärke um ca. 20% höher, dass machte sich auch "unüberhörbar" in der Dynamik bemerkbar. Ich war völlig überrascht, was da plötzlich für ein Spitzensound heraus kam. Aber das war noch nicht alles, ich hörte zudem noch Instrumente aus diesem Song heraus, die ich vorher nie bemerkte, bzw. wahrscheinlich auch gar nicht hörte. Dies war mein allererstes Erlebnis, zu was ein anderes Kabel fähig ist.
Zum Thema Lautsprecherkabel:
Ich nutze schon seit ca. 30 Jahren das Oehlbach Standard-Lautsprecherkabel (2,5²) und 3 Wege Lautsprecher. Das eine 3 Wege System, habe ich mir selber gebaut. Mitteltöner und Hochtöner, entstammen aus einer alten Canton Fonum 90, der Tieftöner ist ein 10" Visaton S250 in einem Bassreflexgehäuse und der Klang war immer sagenhaft und sehr dynamisch. Nun habe ich mir erst letzte Woche ein gebrauchtes Paar "MB Quart QLC 400" gekauft. Der Klang bei diesem 2-Wege System, gefällt mir gar nicht, die Höhen sind kaum auszumachen bei diesem Titan-Hochtöner, so als wären nur die Mitten und der zugegebenermaßen kräftige Bass zu hören. Nach deinem ausführlichen Video, beschleicht mich jetzt auch die Annahme das mein Oehlbach-Kabel womöglich nicht so richtig mit der MB Quart zusammenspielt. Dabei müsste ja gerade die MB Quart, zumindest in der gesamten Klangqualität noch besser sein. Ich nutze ja auch einen Klasse A Verstärker von Denon auf 4 Ohm mit jeweils 110W Sinus.
Da ich mir ohnehin schon lange mal neues Lautsprecherkabel kaufen wollte, so werde ich mir jetzt mal dieses von Sommer bestellen. Es ist sehr gutes Kabel und der Preis geht auch völlig in Ordnung. Denn sollte es im Nachhinein wirklich nur an den MB Quart Lautsprechern liegen, dann kann ich diese immer noch verkaufen.....besitze aber dafür gute Lautsprecherkabel 😎
Vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht!
Ich bin schon sehr gespannt, wie Du das Sommer erlebst!
Ich hab übrigens auch so einen alten Thorens rumstehen... 😉
Vielen Dank😊 ich hab mir ein fertiges Sommer Elephant 440 Kabel bei Kleinanzeigen gekauft. Es ist der Hammer wirklich gut. Mein Kimber Kabel verkaufe ich jetzt. Jetzt kann ich wieder Musik geniessen ❤ Und für den Preis. Top Empfehlungen von dir.
Vielen Dank für den Test.
Es freut mich riesig Dietmar 😊, schön daß Du mit dem Sommer Kabel mehr aus Deiner Anlage raus holst! 👌👍 Liebe Grüsse 😉
Ich freu mich immer über deine Videos 🎉🎉🎉 du alter Hifi Freak 👍👍👍👍🥳🥳🥳👍
Ganz lieben herzlichen Dank Martin! 😊
Hi Jürgen, vielen Dank für deinen sehr aufwendigen Test. Ich war mit meinem SingleWire B&W CDC Lautprecherkabel über 23 Jahre glücklich, aber wie du bereits angeführt hast, ist das Bessere des guten Feind.Das Bowers & Wilkins Kabel war sehr aufwändig verdrillt und hatte sogar mehrere Polypropylen Adern mit verflochten, was anscheinend den Klang nocheinmal verbessern soll.Ich muß aber anmerken, dass das B&W Kabel aus dem Jahr 2000 stammte und die Entwicklung bei Lautsprecherkabeln nicht stehen geblieben ist.Ich habe mein B&W Kabel heuer gegen ein Sommerkabel Elephant SPM440 (in der BiWiring Ausführung mit 4x4²mm) ausgetauscht und konnte sofort einen Unterschied im Klangbild feststellen.Durch Zufall bin ich dann via Kleinanzeigen an ein Viablue SC-4 Silver BiWiring Kabel gekommen, welches nocheinmal über dem Sommer Kabel spielt.Ich konnte es günstig erstehen, da dem Vorbesitzer die 2x2,5 Meter zu kurz geworden sind.Das wäre vielleicht ein heißer Tipp für dich, Highend Kabel gebraucht zu kaufen, da im Falle des Viablue SC-4 bereits Preise von ca. EUR 400-600 für 2-3 Meter/Paar aufgerufen werden.Ich habe für mein gebrauchtes Viablu SC-4 lediglich EUR 200 für das Paar gezahlt und denke, dass ich das wieder für 20 Jahre verwenden werde.Liebe Grüße aus Tirol,Roman
Danke für Deinen Kommentar Roman! 😊 Das ist interessant, daß Du schon das Elephant (die dickere Version) hattest!
Ich kann mir vorstellen, daß man auf einer B&W wieder eine etwas andere Situation hat, weil dieser Lautsprecher klanglich eine Kategorie für sich ist!
Da könnte uns der Markus Moser was erzählen, denn der hat B&W und die LePetit. Viablu wird hier von Vielen gelobt!
Herzliche Grüße nach Tirol! 😉
Interesant, ich höre auch über B&W und habe meine LS. Kabel gegen Viablue SC 4 Biamping ausgetauscht und bin zufrieden , ich wollte schon einen Versuch starten und mein Kabel gegen Sommerkabel austauschen ich glaube das lass ich mal.....
@@renefly050295 "Das Gute"... deswegen sag ich ja, wenn Ihr glücklich seid, it alles gut! 😉
Seit mehr als einem Jahrzehnt benutze ich Kabel von Sommer und Kimber - Sommer hauptsächlich im Tonstudio. Aber inzwischen bin ich auch bei den Hiend-Komponenten auf Sommer umgestiegen. Nur beim Hochtonzweig (Bi-Wiring) bevorzuge ich Kimber wegen der geringen Induktivität. Das relativ "neue " rot-schwarze 4PR finde ich für 31.50 pro Meter absolut okay (mit Varistrand-(VS-)Architektur. Dahinter verbirgt sich die Tatsache, dass VS-Leiter nicht wie bei 4PR / 8PR Einzeladern mit gleichstarkem-, sondern nach Goldenem Schnitt abgestuftem Querschnitt nutzen).
Danke für Deinen Erfahrungsbericht Jerome! 😊
Sehr interessantes Bi-Wiring! 👌👍
aufwendiger Vormittag 🙂
Ich nutze fast ausschließlich Kabel aus dem Musiker- und Studiobereich, da bin ich auch eher selten enttäuscht worden. Habe auch den Eindruck, dass HiFi-Kabel mit besonders hohem Aufwand verflochten und schön dick und eher auch für das Auge gemacht sind. Auf der Bühne und im Studio sind solch Kabel völlig ungeeignet, da gelten ganz andere Prioritäten.
Es wäre interessant, wenn noch möglichst viele Leute so einen Kabelsatz probieren könnten, um möglichst viele Eindrücke beschreiben zu können. Ich denke, die Kabel werden je nach Anlage auch teils wieder anders eingeschätzt werden, persönlicher Geschmack noch oben drauf, das ist halt so.
Wie schon gesagt, Kabel aus dem Musiker-Studio-Bereich probieren und einsetzen ist gar nicht so verkehrt. Das betrifft auch andere Komponenten, wie DA Wandler beispielsweise.
Vielleich noch - die Le Petit hat auch so ihre Eigenheiten und Klangbild, was nicht perfekt ist, wie auch die Hummel ihre Eigenarten hat. Das Problem sehe ich eher so - jede Anlage hat ihre Eigenheiten, wo denn jede einzelne Komponente den Klang in eine positive oder negative Richtung verschieben kann. Wenn ein Lautsprecher etwas dumpf klingt, denn ist eine Komponente, die das zum Teil ausgleichen kann, vielleicht auch vorteilhaft. So ähnlich hattest du es auch angesprochen.
Habe mir einen Streamer zugelegt, wo es zwei Ausführungen gibt. Auch da gehen die Meinungen auseinander. Das höherwertige Gerät war nicht zugleich das immer bessere Gerät im Vergleich (nicht einmal im Bindtest). Wenn ein Lautsprecher eh schon die Mitten oder Bässe/Höhen betont, denn kann ein auch technisch schlechteres Kabel schöner klingen - wenn dieses Kabel eine Schwäche oder Übertreibung kompensiert. Die Le Petit habe ich auch, sie ist für mich nicht der Maßstab aller Dinge. Für das mischen von Musik an meiner DAW ist dieser LS nicht wirklich eine Referenz, bietet aber eine Alternative im Vergleich.
Ausgebildete Musiker, Tontechniker und Toningenieur interessieren sich auch eher seltener für den Klang von Kabeln.
Ich habe auch, da wo möglich auf XLR umgestellt. Aber nicht, weil ich mir damit eine Klangverbesserung verspreche, sondern um eine solide professionelle Verbindung zwischen den Geräten zu haben. Der Hersteller der XLR-Kabel war weniger wichtig. Ich habe keine Zeit damit verschwendet, Unterschiede herauszuhören.
@@ws13bf kann ich nachvollziehen. Manchmal denke ich mir so... wenn Musik hören nur noch auf extrem hohen Level zu genießen ist, denn läuft da generell irgendwas falsch. Denn werden alte Platten aufgelegt, die denn längst vergangene Emotionen wieder erwecken sollen. Das war bei mir zu einer Zeit, wo wir mit einfachen Kassettenrekordern mit eingebauten Mikro gehört haben - und das war eine sehr emotionale Zeit, ganz ohne High End.
Als Eigner von Aktivlautsprechern, benötige ich die Verbindung per XLR Kabel. Und die Beipackstrippe habe ich dann gegen ein teueres getauscht. Da waren sehr deutliche Unterschiede zu hören!
Ja, Wenns teurer ist,bist es natürlich auch besser, du Künstler 🤣
>- Ein paar Fragen bleiben nach so einem Test natürlich. Klar gibt es den Kabelklang - aber halt! Sollte man nicht besser sagen, eine Beeinflussung des Systems Verstärker-Lautsprecher durch einen neuen noch unbekannten elektrischen Bauteil? Immerhin ist das Kabel ja dann ein Teil des Systems. Und das ist höchst unterschiedlich, je nachdem wie die Lautsprecher elektrisch konstruiert sind und vor allem wie der Verstärker mit seinem Dämpfungsfaktor und anderen Parametern damit umgehen kann. Es muss ja einen Unterschied geben, wenn zB eine 10W JLH 1969 Endstufe (die übrigens nicht nur mit einem Transistor verstärkt, das machen nur manche Pass-Endstufen und ihre verschiedenen Verwandten) mit einem Breitbänder ohne Weiche (auch ohne Baffle-Step Bandpass) gekoppelt ist, oder eine FM300 mit höherem Dämpfungsfaktor mit einer Dreiwegweiche und komplexem Impedanzverlauf. Hochkapazitive Kabel, wie die diversen CAT Kabel Ideen oder die Kimber Kabel, stellt manchen Verstärker vor ein Problem, und diese Kombinationen wird oder wurde ja "oft" als einen Art "Zähmen" verschiedener (amerikanischer) Verstärker verwendet.
Und noch etwas: Kann es sein, dass das Ölbach so schlecht abgeschnitten hat, weil es einen schlechteren Kontakt in den angeschraubten Steckern hat (eigentlich ein No-no)?
(Der ohmsche Widerstand dieser Kabel bei diesen normalen Hifi-üblichen Längen ist recht vernachlässigbar und nur mit speziellen Messgeräten überhaupt messbar, die anderen Parameter wie Impedanz und Kapazität aber sehr wohl.)
Und das Ergebnis zeigt (wieder einmal) dass das vielfach verschmähte "Profi-Zeugs" doch etwas taugt. Wenn du ein OFC Kabel mit 4x4mm2 bei einem "audiophile" Händler kaufst, dann zahlst du auch den "audiophilen" Aufschlag.
Klaus, die Silenos Faber ist Impedanz korrigiert. Meine Kabel waren meistens gerade 1,8m lang, also sehr kurz.
Das Kabel als Spannungsteiler anzusehen halte ich jetzt für übertrieben... 😅
Ich meine beim JLH 1969 natürlich daß ein Trans das gesamte Signal nimmt, und klar wird der durch noch einen Trans angesteuert... 😉
Hallo,
ich habe von „Basic“ 2,5mm auf 4mm acht a‘ 1mm verdreht und gut abgeschirmt von preiswerten Sinus Line eine sehr gute Erfahrung gemacht.
Wenn man sich so umsieht scheint Abschirmung und „Verdrehung“ die Lösung zu sein.
VG
Das Kupfer ist überall das gleiche 🤫
Duck und weg….
Danke für diesen interessanten Test!
Ich probiere seit Jahren verschiedenste Eigenkreationen von Lautsprecherkabeln aus, vom 4mm^2 Massivleiter, oder komplett luftisolierte starre Adern im großen Abstand bis zur dicken HF-Litze und diversen anderen Experimenten.
Meine Erfahrung ist, dass Litzen den Klang immer verwaschen, dicke Starrleiter aber dünn und kühl klingen und dünne Starrleiter ebenfalls.
Ich bin bei einzeln isolierten starren Kupferdrähten gelandet mit 0,8mm Einzeldurchmesser. Das scheint für das Audiospektrum ein guter Durchmesser zu sein. Ich nutze Fernmeldekabel 6x2x0,8mm, alle Adern zusammengeschaltet, ergibt 6mm^2. Eine Leitung für Plus und eine Leitung für Minus.
Das ist billig und klingt fantastisch.
Noch ein Gedanke zu Lautsprecherkabeln: Diese Kabel müssen Wechselstromenergie übertragen. Der Energietransport findet auch außerhalb der Kupferadern über die elektrischen und magnetischen Felder statt, die die Adern umgeben und auch durchdringen. Jede Isolation, gegenläufige Adern mit gegenläufigen Feldern und auch der Untergrund auf dem das Kabel liegt beeinflussen diese Felder und damit auch den Klang.
Interessant ist auch, dass sich Netzkabel an Verstärkern mit linearen Netzteilen ganz ähnlich verhalten. Litzen verwaschen auch hier den Klang. Leider sind als bewegliche Zuleitungen nur Litzenkabel erhältlich. Da ich auch Elektriker bin, konnte ich die Welt starrer Netzkabel oder mit mehreren isolierten Einzeladern erkunden und bin verblüfft, was das klanglich für einen Unterschied ausmacht.
Danke für Deinen interessanten Kommentar!😊
Auch die Isolation beeinflusst den Klang, es gibt so viele Parameter...
Ursprünglich wollte ich auch ein Kabel selbst machen. Meine Variante mit 0,5er Kupferlackdraht geplant, aber der Nachteil beim Kupferlackdraht ist die mühsame Verarbeitung. 🙃
Nach dem Test hab ich gemerkt, daß die Leute bei Sommer ihr Handwerk verstehen, und jetzt ist es schwierig sich zum Basteln zu motivieren.. 😂
Super... habe ähnliche Resultate bei Lautsprecherkabeln, jedoch Litzen und starre Leiter parallel geschaltet. Was hast du in Bezug auf die Isolation für Erfahrungen gemacht? Und hast du Plus und Minus getrennt verlegt, oder verdrillt?
Großartig! Was für ein Hammer Beitrag.
Einige Kabel habe ich selber schon gehabt oder gehört und kann die Beschreibung absolut nachvollziehen.
Und die Beschreibung ist so auf den Punkt, dass ich es gefeiert habe...vielen Dank
Danke für Deinen lieben Beitrag Christian! 😊
Tolles Video :) Ich war skeptisch aber neugierig. Ich hatte zu meinen Dali Boxen gutes Dalikabel und habe mir aufgrund des Videos die Sommerkabel gegönnt und an Avinity Banana Plugs gedengelt. Was soll ich sagen..... Danke Danke Danke für diesen tollen Tipp :) Das hät ich nicht für möglich gehallten. Alles kommt mehr nach vorne, spielt frischer, luftiger und mit mehr Kontur. Ich bin begeistert ! Kette ist Wiim pro / Aune X8 mit Sparkos op AMP / NAD 365BEE / Dali Oberon 7/ Quelle für die Mukke Qobuz
Oh wie schön, das freut mich sehr, daß Du einen Gewinn für Deine Musik hat! 🥰
Hallo Jürgen, ich besitze ElectroVoice Sentry III, spezial abgestimmt,werde das Sommerkabel bestellen, Danke für Deinen tollen Test, Viele Grüße Helmut aus Mannheim
Danke für Deinen Kommentar Helmut! 😊 Lass uns gerne wissen, wie es bei Dir klingt! 😉
Hallo Jürgen, was für unterhaltsamer Test vielen Dank dafür. Er hat mich auch zum Sommerkabel geführt. Hervorragen Qualität … sehr schönes Produkt.
Ich möchte noch Hohlkammer-Bananenstecker anbringen und weis nicht welche ich nehmen soll?! Daher meine Frage: wenn ich 2*2,5mm² verdrille, welchen Innendurchmesser brache ich dann am Bananenstecker. Merci und vielen Dank für dein Content
Vielen Dank für Deinen Kommentar!
Ich bring bald ein Video zu dem Thema, aber das ist generell immer eine Herumsucherei...
Moin Mad Jürgen !
Schöner Test dessen Ausgang mich nicht weiter verwundert.
Ich experimentiere viel mit Kabeln und bin davon überzeugt dass die Strippen einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf den Klang haben . Jetzt bin ich wieder angefixt und werde gleich auch etwas rumstöpseln .🤪
Danke für Deinen Kommentar Guido! 😊
Das ist doch das Schönste, mit seiner Anlage spielen, besser gehts nicht! 😉
Hab einen schönen Sonntag!
Mein Sommerkabel 425 ist auch da und gleich fertig gemacht. Hat mir so gut gefallen das ich gleich von Direstraits das Stück Love over gold dreimal hintereinander
gehört habe :))))))) Schönen Abend noch zusammen. ... winke und wech :))
Danke für Deinen Bericht! 👌👍
Es freut mich, daß Du auch bei Dir Spaß mit dem
🐘hast! 😉
Vielen Dank für den ausführlichen Kabeltest…..ich hab das Sommer Kabel jetzt bestellt und bin mal gespannt wie die Le Petit damit dann klingt. Liebe Grüße Michi
Danke für Deinen Komentar Michi! Bin schon Gespannt wie Du es erlebst! 😊 Herzliche Grüsse nach München! 😉
Mal ein Update…..ich hab sie mittlerweile nicht nur bei der Le Petit im Einsatz ….sondern auch bei meinen Klipsch Cornwall (mit einem Mcintosh) . Bei bei beiden spielen sie wunderbar dynamisch…..und unglaublich sauber und fein…..Bass ist kräftig und detailreich. Ich bin also ziemlich angetan und hab sogar meinem Nachbarn (der ähnlich Unterwegs ist) auch welche gemacht. Der ist übrigens ein großer Skeptiker (was Kabel betrifft) aber bei unserem gestrigen Test war er dann doch erstaunt das sie einen erlebbaren Unterschied machen.
Klasse, Danke für den Test; ich höre Unterschiede auch sehr gut heraus, ich habe seit 50 Jahren Probleme mit den Augen, glaube, da wird der Hörsinn irgendwie mehr "hervorgehoben"
Danke für Deinen Kommentar! 😊
Ja, bei mir rattern die Dioptrien auch runter, wie der Zähler an der Zapfsäule... 😔
Elastische Grüße und ein gutes Nächtle 😉
Habe jetzt auch das Sommerkabel hier liegen - bin gespannt. Gegner ist das preiswerte 2,5mm² versilberte Kupferkabel von Ölbach...
Die Spannung steigt! 😊
@@Iam-mad Aaaalso: in MEINEM Setup HK/6500 / KEF/CS1A klingt das Sommerkabel mittenbetonter, kompakter, fast etwas schmutzig. Hört man das eine Zeitlang und tauscht zurück, kommt einem das Öhlbach schrill vor (was im übrigen auch ein Am*zonkäufer so beschrieb).
Auf jeden Fall ist der Unterschied so frappierend, man hört es schon nach 20 Sekunden mp3/128-QuetschRadio. Also je nach Setup kann das eine oder andere Kabel passend sein. Bei solch großen Unterschieden macht es gar keinen Sinn, über Auflösung, Räumlichkeit o.ä. sprechen, weil man erstmal ein eingermaßen ausgewogenes Klangbild herstellen muss. Ich bin selbst nach 45 Jahren HiFiBastel über diese großen Unterschiede überrascht. Aber es gibt ja auch Leute, die sagen, alle Verstärker klängen gleich. 🙄
Die nächsten Wochen werden spaßig mit intensivem Vergleichshören, danke, Jürgen...
Edit: Das Sommerkabel kann echt was. Ich ziehe es nach längerem Hören jetzt doch dem Silberkabel vor. Sehr gut durchhörbar. Dem guten, 50 Jahre alten KEFT 27 muss ich aber in MEINEM Raum / Setup einen kleinen AMT zur Seite stellen, sonst wird es zu saftig. Mein Raum ist allerdings auch klein und stark bedämpft.
Wie ist das Duell ausgegangen?
@@christianjager7139 Sommerkabel...
Hallo Jürgen,
klar hast Du mich auch angefixt... 😅
Ich habe das Sommerkabel jetzt bestellt und heute verbaut. Jetzt - nach den ersten 2 Platten - kann ich Deine Eindrücke bestätigen. Das Sommer hat bei mir ein ca. 20 Jahre altes In-Akustik abgelöst (hat damals schon stolze 150,- gekostet). Das Sommer spielt bei mir mit trockenerem (weniger bummsigen) Bass und die Höhen sind "seidiger". Ich bin sehr zufrieden mit Deinem Tipp.
Spielt bei mir mit Heco Direkt 2-Klang LS am Magnat MA 900 (mit anderen Röhren optimiert).
Also: tolle Empfehlung für kleines Geld 👍
Gruß
(auch) Jürgen
Hallo Jürgen! 😊 Das freut mich sehr, daß mein Kanalmotto, mehr Klang mit weniger Geld wieder funktioniert hat! 😉
LG Jürgen
39:90 wohl ein gutes Kabel für Leute die analytischen Klang brauchen / wollen. Zum Beispiel für Studiomonitore, welche ja so analytisch wie möglich sein sollten.
Alle guten Musiker haben noch 1-2 weitere "normale" Speaker und Kopfhöhrer im Studio zu stehen um dann nochmal zu hören, wie die Musik weniger analytisch und eher belebt wirkt. :)
cool dass ich diesen Kanal grad gefunden habe, genau sowas hab ich gesucht. :)
Könntest du so ein Video auch über Aux / chinch Kabel machen? Ich habe z.b. ein Audioquest Evergreen Aux to chinch Kabel ... der Unterschied zwischen den alten ketchup/ senf kabeln ist echt enorm.
Jedoch finde ich die Höhen etwas zu klirrend und das golden gate soll wohl wesentlich "voller, satter" sein.
Preislich natürlich ne ziemliche Ansage... vllt kennst du ja gute "budget" varianten .. vllt auch von Sommer cable?
Ich habe als speaker die castle trent 2 an einem HVA 8030 Verstärker. :)
Danke für Deinen Kommentar! 😊
Ich bringe im Frühjahr dann einen NF-Kabel (Cinch) Test, freu mich schon drauf!
Das 12TC ist schon arg, wie das die Mitten pusht, aber im Studio muss man da aufpassen, zumindest in meiner aktiven Zeit hat man immer was neutrales gesucht, weil man sich sonst verreitet. 😉
Liebe Grüsse!
Ich denke, dass das Cat-8-Kabel besser klingen wird, wenn man nicht beide Seiten durch eines Jagd, sondern ein ganzes Cat-8-Kabel pro Seite nimmt...?
Probieren geht über studieren! Leider ist mein Zeitpensum vor Weihnachten sehr knapp, mal sehen...
halt, jetzt noch einmal, ich hab natürlich je Seite 1 Cat8 Kabel genommen, das ist schon klar, wenn würde ich 2 Kabel je Seite probieren, so hab ichs gemeint, mit Probieren...
@@Iam-mad Ja, stimmt. Man könnte das nur noch steigern, indem man pro Ader ein ganzes Cat-8-Kabel verwendet... also jeweils für "Plus" und "Minus" ein separates Cat-8-Kabel verwenden. Dann wäre es auch interessant, zu untersuchen, ob sich der Klang ändert, wenn man die Abstände zwischen den Kabeln ändert oder ob die gute Cat-8-Abschirmung das verhindern kann...?
@@Bildpunkte Ja genau mein Gedanke , leider habe noch keinen gefunden der dazu was sagen kann.
Es gibt ja das DUPLEX Cat 8, bis auf das nicht so schöne Blau ist es ja schon fast fertig. Fehlen nur die Stecker
Habe heute das Sommer cabl bekommen und es ist wirklich Klasse..
Es löst fein auf...ich hätte es nicht gedacht.
Danke für deinen Beitrag.
Gruß Frank
Hallo Frank! 😊 Danke für Deinen Bericht!
Es freut mich daß Du auch klangliche Fortschritte mit dem Sommer Kabel gemacht hast! 😉
LG Jürgen
Ja sehr interessant, einige Eindrücke hatte ich auch schon genau so, das Sommer Kabel macht mich neugierig, bisher war meine bezahlbare Lösung immer QED XT40i (15 EUR/m)
Danke für Deinen Kommentar ! 😊
Das Kabel muss dann ja auch gut sein wenn Du damit zufrieden bist! LG 😉
super, vielen dank für die gute klangbeschreibung
Danke für Deinen Kommentar Wilhelm! 😊
Was bin ich glücklich den 500sten Kommentar zu schreiben ;-) Das bestätigt meinen Eindruck, dass man auf diesem Kanal angenommen interessante Hilfestellungen und Ideen genannt bekommt. So auch mit dem Sommer Kabel. Ich habe es mir für kleines Geld gekauft, selber konfektioniert und bin überrascht, wie gut es klingt. Seit einem Jahr beschäftige ich mich wieder mit Hifi und stelle fest, wie sehr uns dieser Industriezweig mit teurer und aufwändiger Werbung das Geld aus der Tasche zu ziehen versucht. Und dabei kann es auch günstig erstklassig zur Sache gehen. Aber von einer Kabelverbindung hast Du uns Dein Testergebnis verschwiegen, Jürgen. Das muss so geil klingen ... ! Ich meine, wo Du während Deines Vorspanns mit dem eigenen Körper Verstärker und Lautsprecher verbindest. Danke für Deine vielen guten und erstklassigen Videobeiträge. LG Markus
Es ist mir eine Ehre für den 500. einen so liebenswerten Kommentar zu bekommen! 🙂
Viel Spaß mit dem Kabel und danke für Deine Treue beim Zuschauen! 😊
Dass das Van den Hul so schlecht ist dachte mir von beginn des Videos... Wundert mich also nicht :)...Da liegen beide Kabel einfach zu weit voneinander.. Hat Spass gemacht zu schauen bis zum Schluss..Daumen hoch
Vielen Dank für Deinen Kommentar! 😊 Ja, das VdHul war echt ein Schocker, ich habs aber auch so erwartet! 😂
@@Iam-mad Ich hatte auch Ende 90ger ein Kabel von ihm, sah dem fasst ähnlich...und heute weiß man dass die Bauweise nicht die beste ist, auch bei den vielen feinen Drähten :)
Der breite Mittelsteg zwischen den Leitern erhöht die Kapazität, was dann den Mittelhochtonbereich dämpft, was für den Klang nicht gerade förderlich ist.
Bin mit dem Inakustik Referenz LS-1102 zufrieden. Sie verbinden die Restek E2 mit einem Visaton B 200 in einer Offenen Schallwand ohne Weiche, unterstützt von einem Subwoofer der bis 80 Hz arbeite. Die Monoendstufen stehen direkt an Lautsprechern so das 1m Kabel reicht. Die Absenkung zwischen 80 und 500 Hz habe ich digital ausgeglichen.
Hallo Erich! 😊
Danke für Deinen Situationsbericht über die Inakustik Kabel! 😉
Übrigens: sehr schöne Lautsprecher 👌👍
Inakustik verkauft viel Luft für sehr viel Geld. Total überteuert wie auch der Netzfilter von denen, man kauft ein fast leeres Gehäuse und damit das nicht ganz so auffällig ist hat man eine schwere Bodenplatte eingebaut, um das Gewicht zu erhöhen und den Preis rechtfertigen zu können. Ich hatte mal Kabel von Inakustik, die habe ich jedoch ihrer wahren Bestimmung zugeführt und entsorgt
Eine rein subjektive Bewertung. In der Hochfrequenztechnik bemüht man sich, die Impedanzen von Quelle und Senke über eine Verbindung gleicher Impedanz einzuhalten. 50 Ohm -> 50 Ohm -> 50 Ohm. Eine Verbindung, also ein Kabel, sollte deshalb die Impedanz vom Output der PA und die Impedanz vom Lautsprecher haben. Objektiv müsste man die elektrischen Eigenschaften der Kabel vergleichen. Also Widerstand, Kapazität, Induktivität -> Impedanz und Verluste. Und es ist doch klar, dass beim Bass mehr Masse mit großen Ausschlägen im Lautsprecher bewegt wird als in Hochtönern. Das geht nur mit einem hohen Strom(Energie) im Impuls. Und der fließt nur dann optimal, wenn der Widerstand des Kabels niedrig ist. Bass klingt vergleichsweise lauter, wenn der Querschnitt des Kupferkabels größer ist. Der Energieverlust auf dem Kabel ist geringer. Wenn man PA und Lautsprecher direkt über wenige Zentimeter anschließen würde, wären alle "Kabel" gleich laut. Natürlich geht die Stereowirkung verloren, deshalb braucht man Kabel mit einer Mindestlänge. Beim Vergleich der elektrischen Eigenschaften der Kabel würde man deutlich erkennen, worauf es ankommt. Lautstärke höher bei großem Querschnitt, Höhen lauter bei geringer Kapazität. Impulse besser bei angepasster Impedanz(vermeidet Reflexionen). Die optimale elektrische Anpassung würde event. dazu führen, dass man gewohnte Hörerlebnisse nicht mehr hat. Eine neutrale Übertragung ohne Verfälschungen bzw. Fehlern könnte den Hörer enttäuschen. Deshalb macht ruhig so weiter. Eine ähnliche Diskussion ist uralt und hatte man bei der Einführung von UKW. Damals hörten die HiFi-Fraeks 20 kHz, obwohl die Post nur bist 15kHz vom Studio zum Sender über eine Leitung übertragen hatte. Bei Fehlanpassungen auf dem Übertragungsweg gab es Verzerrungen und Interferenzen. Die konnte man durchaus wahrnehmen. Am Ende war aber das Radio(Demodulation) die Ursache wesentlicher Mängel. Klangbeeinflussung kann man aber auch überall in der Übertragungskette machen. Fängt z.B. beim "Kuhschwanz" an und endet in der Konstruktion und Aufstellung der Lautsprecher. Nehmt dicke Kabel(siehe Van den Hul) mit passender Parallelkapazität(Sommer, CAT 8), dann nähert ihr euch der Impedanz von 4 Ohm. Das teuerste Kabel enthält viel Silber. Eigentlich wird diese Litze für Messkabel bevorzugt, ist sehr flexibel(Silikonmantel) und verträgt hohe Ströme. Sorry, soll hier keine Kritik an dem gut gemachten Video sein.
Hallo Jürgen, bei dem van den Hul sooltest du Alterungserscheinungen nicht ausschließen (gebrochene Litzen, Oxidation, etc.). Vergleiche doch mal alt gegen neu.
Ich hab hier Tafelsilber Poliertuch, ich nehm jedes Monat jede Litze, ok, verzeih mir, der Schelm wollte schon wieder...
Also ich hab das VdH Magnum 20 Jahre, und der Klang hat sich jetzt nicht wirklich verändert, wenn Du mir das verzeihst.
Die Oxidation braucht auch heute noch Sauerstoff, und ich kappe immer einen cm mit Isolierung ab.
Das Silber ist shiny und glitzert.
Wäre es oxidiert, würde es schwarz sein, so wie das besteck meiner Großeltern.
Ich verkauf Dir mein VdH seeehr gerne, was würdest Du mir geben? Ich hab mehr als 10 Meter.
(Das ist jetzt keine Scherz)
Iam punkt Mad at gmx punkt de
Hallöchen..ich wollte mal fragen ob es zum Sommer Kabel Elephant 425 ein Konfetionierungsvideo gibt?..LG
Leider noch nicht, das muss ich noch machen.
Es ist aber sehr simpel, ich löte da nix, lieber schraubend klemmen und zwicken.
@@Iam-mad Ahh okay dann hab ich ja doch nichts verpasste. Heute 5h gegoogelt es gibt nirgends ein Video oder eine Anleitung, wahrscheinlich echt zu einfach😊 Danke für die Info. LG Marcel
jetzt wäre ein Vergleich innerhalb von Sommer Kabeln interessant z.B. lohnt es sich das Geld für das Sommer Kabel SC-QUADRA BLUE auszugeben?
Sommer Kabel SC-QUADRA BLUE hat ja größere Litzen, ist 4 mm² und zusätzlich aussen noch abgeschirmt.
Ja ein Vergleich zwischen den beiden Sommercable Elephant vs SC-QUADRA BLUE wäre noch interessant.
Vor allem zwischen 2,5 mm² und 4 mm² beim Elephant SPM425 vs. SPM440.
Wie ich schon sagte, wenn man zufrieden ist... ich will nicht in eine Verkaufswerbebude mutieren, aber es ist sicher klar daß es sich bei den besseren Sommer Kabeln um was Gutes handelt, mal sehen 😉ich denke darüber nach...
Hallo Jürgen, vielen Dank für dieses eindrucksvolle Video. Ich habe mir das 425 bestellt. Aus den Kommentaren konnte ich meine Frage leider nicht beantworten. Bevor ich los lege wollte ich Dich fragen, welche Litzen Du miteinander für jeweils + und - verdrillt hast, um diese dann in die Bananas zu verschrauben? Oder spielt das keine Rolle? Vielen Dank für eine Info. Viele Grüße, Markus
Hallo Markus!
Du verzwirbelst 1+3 und 2+4 (also die diagonal gegenüberliegenden) zu Paaren, und verbindest sie zu entweder + oder -. 😉
Unbedingt aufpassen, daß Du nicht den Verstärker kurz schließt!
Der "verfluchte" Kabelklang!!!
Ich höre aktuell mit dem von "Snake' vorgestellten Telefonkabel, meiner Meinung nach der Preis/Leistungs Kracher. Ich habe festgestellt das man Messtechnisch (L-CR) Multimeter die größten Unterschiede feststell wenn man an einem Ende ein Lautsprecherchassis (in meinem Fall einen Visaton FR10) anschließt. Wenn man jetzt bedenkt das eine Frequenzweiche auch "nur" L-C-R ist währe das zumindest für mich schon ein Beweis für die Existenz des Kabelklangs. Für mich sind Kabel eine gute Möglichkeit um die Anlage an den Raum und den eigenen Geschmack anzupassen.
Danke für Deinen Kommentar Andreas! 😊 ich werde noch einen Versuch machen den "Kabelklang" zu testen! 😉 Später mehr...
@@Iam-mad dasgrößte Problem ist, das man den ganzen Schei... Den man eigentlich nicht braucht in einer überlaufenden Kiste lagert.
Super, auch wirklich toll von den Schreinern, die sich auch mal schnell für so ein Projekt Zeit nehmen. Die Genauigkeit an der Box ist nicht zu verachten. Und die Abdichtung, je genauer um so dichter. Nur Göthe war Dichter. Erstaunlich, dass da ein hörbarer unterschied gewesen sein soll. dawar wohl nur des kabel dicker,,,
Hier mal ein Tipp zum Kabel testen. Bei dem Intro von "Deadmau5 - Imaginary Friends" 100% Full Audio CD Version konnte ich den Unterschied hören. Bei meinem Sommercable klingen die Sägezähne des Synthesizers schärfer. Mit dem LS Kabel aus der Bau,- o. Gartenabteilung des Elektroschrottmarktes klingen die Sägezähne stumpfer.
Danke für Deinen Tipp Frank! 😊
Sehr schön 👍🏻. Das Sommer Kabel Elephant SPM425 ist vieradrig. Ich nehme an, dass jeweils zwei Adern zu einem Pol zusammengefasst werden. Welche Stecker wurden verwendet und waren es immer die gleichen? Wurden die Stecker verschraubt oder gelötet? Ich glaube, ich bau mal so eins ...
Ich habe 1+3 und 2+4 verdrillt.
Die Stecker sind Geschmacksfrage, was einem am ehesten liegt, ich sehe bei dem Stecker nicht die riesen Klangbeeinflussung...
Ich werde bald auch dazu noch ein Video zu bringen!
@@Iam-mad danke für die Rückmeldung 👍🏻
@@Iam-mad Ich habe das Kabel und es läuft gerade ohne Stecker an einem alten Denon Verstärker (ca. 1990) und alten WHD Speakern (ca.1980). Das funktioniert sehr schön. Das Kabel ist ganz schön "fett" und ich überlege, ob ich die gleiche Qualität auf kurzer Strecke auch mit dem Elephant SPM415 hinbekomme (4 x 1,5, identische Bauweise) ... mal schauen.
Hab das Sommercable seit heute im Betrieb. Hatte vorher das Kimber PR4 und das QED Signature Genesis Silver Spiral (2 x 2,5m) im Betrieb. Das alles an einer AVM Vorverstärker und AVM Mono Verstärker angeschlossen an die T+A TAL160. Das Sommercable ist gegen das Kimber ein Quantensprung. Deutlich besser in jeder hinsicht. Gegenüber das Signature Genesis ist der unterschied nicht ganz so drastisch. Muss aber gestehen das, das Sommercable im Bass richtig brutal zulegt. Stimmen kommen sehr sauber und überhaupt klingt es sehr musikalisch. Mit Sicherheit eine klasse empfehlung von dir was dieses Kabel angeht. An alle da draußen !!!! Kaufen,kaufen,kaufen. Für den Preis ein absoluter Klangtip.
Klare Kaufempfehlung👍👍👍👍
Hallo Mark! Es freut mich sehr, daß Du meine Eindrücke teilen kannst! 😊
Liebe Grüsse, Jürgen😉
@@Blake_Painter 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
@@Blake_Painter
Wenn Du tot bist, weißt Du es nicht, aber für Dein Umfeld ist es hart.
Genauso ist es, wenn du blöδ bist.
Diy Silber kabel,guten tag meine Deutschland freunde, Se lieben dich Croate(Hrvati)
@markmuller Welchen Querschnitt hast du genommen? Das Kabel gibt es ja mit 4x1,5, 4x2,5 und 4x4,0 mm².
Danke für den Test.
Wie immer , sehr unterhaltsames Video.
Jedoch hast Du bei der Konfektion des Netzwerkkabels einen Fehler begangen.
Du hast die Paare getrennt.
Bis auf 2, hat jede Farbe einen weißen Partner, das sollte beibehalten werden.
Klingt Unglaublich, aber ist ein gravierender Unterschied.
Hab ein LS Kabel aus J-Y(ST)Y 8x2x0,8 Telefonkabel, gebaut, gibt nichts Besseres.
Wie die Beschreibung des Kabels schon sagt, 8x2mal, das Paar sollte man nicht trennen.
Der Unterschied ist Gewaltig!!!
Noch eine Frage dazu: Wo hat die Vorstufe von Musical Paradise einen Subwoofer Out?
Lieben Gruß,
Tom
Ps: Habe beim Kabel, kurz vor LS Eingang noch einen Ferritkern montiert, auch DAS HÖRT MAN….
Zum Thema Fremdeinstreung
Pps: Bananenstecker sind Müll.
Perfekter Kontakt sind Gabelstecker.
Kontakt ist Großflächig und Dauerhaft.
Bananas eher für Vieltester.
Stimmt das Setup, nimm Gabelstecker.
Danke für Deinen Kommentar Tom! 😊
Wie wäre das dann mit der Eigeninduktion zu erklären? 🤔
Ich werd es evtl. nochmal aufmachen und umkonfektionieren! 😉
Der MP-701 hat 2 RCA Ausgänge je Kanal, keinen dedizierten Sub-Out,
das Gerät ist auf Klang getrimmt und so wenig Leiterbahn wie möglich.
Das mit dem Ferritkern muß ich mal probieren, aber ich bin eher für weniger Eisen it besser... 😉
@@kgspollux6998 Eben deswegen schickt man ja + und - durch jeweils ein Paar, das it ja der Sinn. Wenn ich die geschirmten Paare jeweils mit + und - belege, dann gibt es keinen Effekt mehr, ist eigentlich logisch,
oder?
Bin Gespannt ob @iam mad den Tip befolgt.
Ebenso den Tip mit den Gabelstecker.
Hallo, wie immer ein sehr schönes Video. Hier kurz mein Beitrag zu Demis Video zu Laboga Kabel.
Hallo Dimi,
ja du hast so recht es muss nicht immer das teuerste Kabel sein. Den Kabel Hype habe ich jetzt lange( ca 20Jahren) hinter mir. Kann natürlich sein das das Kupfer besser geworden ist? Oder Silber noch besser glänzt. Weiß ich leider nicht. Vielleicht probierst du es mal so wie mit deinen Lautsprechern von Strauss !! Profi Kabel!! Da sprechen wir dann nicht mehr über 300Euro oder 1200Euro. Sondern wenn man selber konfektionieren kann, über einen Meter Preis von 3 bis 20 Euro. Ich sehe deine Beiträge aber sehr gerne. Bitte weiter so Dimi. Und immer dran denken. Highender es kann nur einen geben !😉
Also ich benutze jetzt schon seit über 20Jahre Sommer oder Mogami Kabel aus dem Profi Bereich. Nur kurz ein Beispiel Mogami Kabel gibt es auch für den Hghender da kostet der Meter 200euro oder das gleiche Kabel für den Profi für 8Euro😂😂😂
Gruß
weiter so!!!
Dein Kommentar verwirrt mich ein wenig 🤔 Nichtsdestotrotz, liebe Grüsse! 😊
😂@@Iam-mad
Hallo Jürgen, sorry, aber ich kann nicht anders - ich muss Dir noch einmal berichten.
Nachdem ich mir jeweils ein Dreier-CD-Album von Bert Kämpfert als auch von Henry Mancini angehört habe, deren Aufnahmen ich als sehr hochwertig bezeichnen möchte, obwohl es keine SACDs oder XRCDs sind und sie auch nicht aus Glas bestehen, was ja wohl zur Zeit der neueste Versuch ist, den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen, 😉 habe ich mir danach ein auf zwei handelsüblichen CDs produziertes Album eines Live-Konzertes aus dem Jahre 2007 in der New Yorker Carnegie Hall von Max Raabe und seinem Palast Orchester angehört.
Mein lieber Herr Gesangverschieber 😂 kann ich da nur sagen. Raabes Orchester klingt schon mal sehr präsent und mächtig, dazu meine Magnatboxen, die an einem Transistorvollverstärker angeschlossen sind und deren Wirkungsgrad mit 92 dB noch 3 dB höher sind als die meiner Dynaudio Confidence 4 Lautsprecherboxen und dann als Krönung das Sommercable SPM425, welches einem nochmals klarmacht, wie ein hochwertiges Lautsprecherkabel zu klingen hat und einen fast umpustet. Also gerade bei gut gemachten Liveaufnahmen ist das SPM425 unschlagbar. Aber nichtsdestotrotz hebt dieses Kabel jede gut gemachte Aufnahme auf ein höheres Niveau.
Ich nehme auch an, dass der Grund, warum mein Röhrenvollverstärker mit seinen 2 x 70 Watt sinus an 4 Ohm an den Wirkungsgrad schwächeren Dynaudioboxen besser klingt als an den Magnatboxen mit ihren 92 dB Wirkungsgrad, unabhängig davon, ob das vielfach teurere Goldkabel oder das Sommercable angeschlossen war, muss ein anderer sein - denn es herrschte nahezu Gleichstand. Pari !
Trotzdem sehr interessant und spannend, wenn man mit den Kabeln ein bißchen spielt und experimentiert. 😉👍🤔
Dir noch einen schönen Abend und ich kann es nicht oft genug sagen : vielen Dank, dass Du uns dieses LS-KABEL von Sommercable vorgestellt hast. Es ist ein echter Gewinn für jede einigermaßen gute HiFi-Anlage. 👍👍👍👍👍
Auch nochmal Danke für Deinen ausführlichen Re-Bericht Joachim! 😊 Das ist der Lohn für meine Arbeit, wenn ich sehe, wie Du Freude mit dem Kabel hast! 😉
Ganz liebe Grüsse, Jürgen
Wie hast du denn das Sommercable verschaltet. Sind ja 4 Adern.
+ - + - also nicht ++ und -- nebeneinander sondern + und - vermischen, daß sie sich maximal berühren.
Toller Test. Meine Empfehlung wäre noch das QED XT 25.
Die Sommerkabel sind aber auch mein Geheimtipp. Die Cinch Verbindung zwischen DAC und Verstärker habe ich selber gemacht...kommt von Sommer. Die machen hervorragende Kabel.
Danke für Deinen Kommentar Dieter! 😊 Hab das auch schon öfter gehört, daß Sommer gut sind, aber noch nie selbst wahrgenommen.
Ich bin bei so hypes oft eher kritisch, aber Sommer ist wirklich super gut!
Als Chinch das Carbo cab 225. Die 2 Innenleiter zusammen schalten. Müsste genau dein Geschmack sein.
@@dieterloebel2459
Das habe ich vor 😉
Danke für diesen tollen Vergleich. Was mich noch interessieren würde ist, macht es einen klanglichen unterschied wenn ich Bananenstecker nehme oder das Kabel direkt (fettfrei mit Handschuhe.) unter die Klemme anschreibe?
Ich denke das es klanglich keinen unterschied macht. Evt ist Korrosionsschutz, nach ein paar Jahren, ein Thema.
Mach weiter so. 👍🏻
Danke für Deinen Kommentar Patrick! 😊
Ich habe viele Jahre so gehört, es ist halt schwierig bei dem 425er Elephant die jeweils 2 Stränge zusammenzuzwirbeln, und ohne Rot / Schwarz besteht die Gefahr, daß man verpolt oder im schlimmsten Fall einen Kurzen reisst.
Aber sicher, wenn es jahrelang bleibt, ist es egal 😉
Hallo Jürgen, ich sehe Deine Videos sehr gerne und helfen mir bei der Suche nach dem "weniger ist mehr", das richtige zu finden.
Du sprichst in dem Kabeltest dass man das NoName-Kabel, wegen anderen Materials, nicht mit dem Reckhorn-Kabel verwechseln solle.
Gibt es denn auch Erfahrungen mit dem Reckhorn-Kabel?
Hallo Oliver! Ja, das Reckhorn hat viel weniger Bass als das Elephant, aber es ist im Hochton "sanfter", dh. auf der Hummel ist mir der Hochton mit dem Elephant manchmal estwas zu vorlaut, aber mit dem Reckhorn ist alles so fad, daß es keinen Spaß macht, weil das Vibrieren im Bass fehlt.
So nach dem Motto. Das chinesische Kabel ist richtig schei..e. Aber das auf hohem Niveau. Einfach geil der Kabeltest. Danke Jürgen
Vielen Dank für Deinen Kommentar! 😊
Ja, ich hatte gewisse Erwartungen, aber das straft die Psychologen wenn mein Test meine Erwartungen nicht betätigt hat, sondern ganz anders ausgegangen ist, wie erwartet! 😉
Beste Grüsse!
Hallo Jürgen. Ich interessiere mich nach deinem Video sehr für das Sommer Cable. Das ist 4 Adrig, dein vorgestelltes Kabel hat allerdings 2 Anschlüsse. Wurden 2 Adern zusammengefasst ? Dann wären ja bei 5 mm im Querschnitt, oder ? Gruß Stefan
Hallo! Ja, das sind 4x 2,5mm² je zwei zusammen 😊 Ich glaub nicht, daß der Querschnitt so wichtig ist, wenn man eine vernünftige Paarung hat und halbwegs effiziente Lautsprecher.
Bin eigentlich eher „Kabelgegner“, und nutze einige der erwähnten Strippen, ohne mir Gedanken darüber zu machen (normales 2,5 Quadrat, Kimber 8PR und das von Reckhorn). Jetzt haben mich deine Aussagen doch etwas nachdenklich und vor allem neugierig gemacht. Hab‘ mir soeben das Sommercable bestellt und werde das mal probieren.
Danke für Deinen Kommentar Peter! 😊 Lass mich bitte gerne wissen, wie Du das Sommer dann empfindest! LG Jürgen
Danke für Deine Mühe 😊
mein naim nac a5 ist etwas straffer im bass und bei klavier und leicht offener. aber das sommer kabel ist eine dicke preis-/leistungsempfehlung
Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht Wilhelm! 😊
Super. Spannend. Ispirierend. Danke
Vielen herzlichen Dank! 😊
Verfolge den Kanal schon eine Weile... Kompliment erstmal für die tollen und informativen Videos. Das macht ein wenig süchtig. Danke!
Ich wollte hier von meinen Kabelvergleichen berichten (Rega Brio, Triangle BR07, WiiM Pro, Teac 301 DAC):
SC Magellan 240: Dieses Koaxialkabel hatte ich jetzt für ein paar Jahre an der Anlage mit verschiedenen Komponenten. Grundsätzlich sicher ein sehr solides Kabel, aber im direkten Vergleich mit dem SC Elephant 425 (als single wire) nicht so hochauflösend, weniger räumlich, weniger Dynamik, mehr Bass, aber in den Bässen auch deutlich undifferenzierter. Löst tiefe Frequenzen nicht mehr so gut auf, d.h. dass zB E-Bass und Bassdrum u.U. bei einigen Aufnahmen nicht immer gut zu differenzieren sind.
Dann habe ich noch das SC Eclipse 240 ausprobiert. Es hat fast die Auflösung und Räumlichkeit vom Elephant, ist nur minimal weniger dynamisch, Mitten kommen etwas voller und sonorer, was bei Gesang schön ist, aber es löst die tiefen Frequenzen auch nicht so gut auf. Verhält sich hier sehr ähnlich wie das Magellan. Im Vergleich hat das Elephant die größte Ruhe im Klangbild und die beste Separierung der Instrumente. Zusammen mit der tollen Auflösung, Präzision und unglaublichen Dynamik der Gewinner meines Vergleichs.
Fazit: Unterschiede im Klang von Kabeln selbst bei meiner Anlage deutlich hörbar. Probieren lohnt sich und ist bei dem Preis der genannten Sommer Kabel vertretbar (überzählige Kabelpaare einfach Freunden schenken).
PS. Jürgen, wenn du Cinch-Kabel testest, wäre super toll wenn du ein aus solid core selbst geflochtenes mit dazu nehmen könntest (momentan mein Favorit).
Hallo Jörn!
Vielen Dank für Deinen so ausführlichen Bericht! 🤯 da ist viel Information drinnen!
Ich hab Cinch Kabel schon getestet, und bring das beizeiten, kann aber jetzt nicht mehr so viel Zeit ins "Kabelbasteln" investieren... 😂
Was SC (Sommer) da leistet, zu diesen Preisen, ist klanglich einfach nur phänomenal!
Kleiner Tipp: die Mantelung hat großen Einfluss auf den Klang! SC-Carbokap 225, Preis/Leistung ist einfach nur absurd genial! 😉
LG Jürgen
@@Iam-mad Danke Jürgen. Freue mich schon auf den angekündigten Kabeltest. Bei Cinchkabeln werde ich noch weiter testen. Habe schon ein paar durch, aber tatsächlich klingt bei mir bisher das völlig ungeschirmte Flechtkabel aus 2x2 soilid core am besten. Zumindest besser als Linn Black interconnect, irgendein Oelbach, SC Albedo, und SC Stratos. Aber die Sommerkabel sind auch nicht schlecht...
@@Iam-mad während ich auf deinen cinch-kabel-test-video warte und natürlich brav alles andere auch von dir schaue, doch noch eine (ungeduldige) Frage zum SC Carbokab: wie sind die Leiter für cinch da am besten verlötet? Beide Innenleiter auf plus, Schirm auf minus? Oder ein Innenleiter auf plus, den anderen auf minus und Schirm gar nicht? Danke!
@@jornkohler4977
Danke und sorry! 😅
Beide Innenleiter auf plus, Schirm auf minus👌👍
@@Iam-mad❤
Hallo Jürgen, erst mal vielen herzlichen Dank für Deine Mühe. Das Video ist wie immer sehr hilfreich, verständlich und mit bissel Witz-super.
Da ich jetzt mit der Hummel fast fertig bin ist jetzt der Zeitpunkt gekommen um zu verkabeln, habe mir das Sommerkabel besorgt. Wie kann ich dieses "fette" Kabel so konfektionieren das es bis an das Chassis heranreicht? Denn-wenn im Gehäuse ein nur "normales" Kabel liegt ist es doch so, wie wenn ich einen C-Schlauch an einen 1/2 Zoll Wasserschlauch anschließe, da kommt ja auch nur ein Bruchteil des Wassers durch, was ich eigentlich brauche. Kann es auch noch nicht testen da der NAIM auf sich warten lässt. Ich würde mich auf eine Antwort sehr freuen. Grüße aus der Oberlausitz.
Danke für Deinen Kommentar! Es freut mich daß Du die Hummel baust! 😊
Ich würde vom Elephant SP425 einfach nur 2 der 4 2,5mm Stränge verwenden, d.h. wenn Du die Länge des Sommers einmal kappst, hast Du für beide Lautsprecher je ein + und ein -
Ich hoffe Dir hilft das weiter! 😉
Danke erstmal für die tollen Videos (auch Le Petit), konntest du mal das Reckhorn L3 mit dem NoName (SinusLive?) und dem Sommer Elephant 425 vergleichen? Das Sommer werkelt bei mir, ist nun aber durch Umbau etwas zu kurz. Wäre das Reckhorn eine Alternative? Danke und liebe Grüsse
Hallo und danke für Deinen Kommentar!
Ich würde vom Sommer Elephant 425 eher nicht auf das Reckhorn umsteigen.
Liebe Grüsse!
Wenn Kabel klingen brauch ich ja keine Lautsprecher mehr 😂
Sie sollen sich mit dem Kabel ja nicht aufs Ohr hauen...
Sie könnten es aber mit dem Lautsprecher versuchen, das ist dann viel intensiver.
danke. Frage: Sommer ist 4 Adrig. Haben Sie 2 Adern zusammengelegt? Nach dem Verstärker geht es in versch. Richtungen zu den LP. Würde da nicht ein 2 Adriges reichen? Ist nicht 4 besser als 2,5 er Durchmesser?
2,5 hat bei mir auch sehr gut geklungen, vorallem am Breitbänder.
Konfektion: 1+3 und 2+4, Vorsicht wegen irrtümlichen Kurzschluss!
Danke Jürgen für den ausführlichen Kabeltest bis zur körperlichen Erschöpfung, das nenn ich Einsatz und kann das gerade nachfühlen, nach nem Tag auf der FAS Vienna 😆. Ich hab das SPM425 auch bestellt, wird wohl ab morgen überall ausverkauft sein, wenn man hier so die kommentar liest 🤣 LG Martin
Danke für Deinen herzlichen Kommentar Martin! 😊
Ich werd auch bei Sommer was bestellen... 😉
Auf Grund des Videos wurden die Sommer Kabel bestellt und getestet.
Welch ein Fest!
Hätte ich niemals gedacht, dass hier soviel passiert. Der Sound hat bei mir mehr Präzision erhalten und mehr Fläche es macht jetzt einfach nur Spass. Wahnsinn...
PS.: Das Kabel verlegen war allerdings weniger Spassig. Sie sind nun mal dicker. 😅
Gott sei dank ist es sehr Flexibel, der Biegeradius macht Spass und nimmt ein bischen die Schmerzen beim verlegen.
Danke an dieser Stelle für die Empfehlung. 😊
Freu mich riesig, daß es bei Dir was gebracht hat! 😊
Das Elephant ist heilig, Aqua Marinex ist schon deftiger, aber Quadra Blue ist steif wie ein Gartenschlauch unter Druck, macht mich jedesmal fertig... 😂
Alles Gute und liebe Grüsse!
@@Iam-mad Ja die dicken Steiffen Teufel bekomme ich nicht unter meinen Schrank. 😂 Jetzt muss ich mich zuerst mal um den Verstärker kümmern. Das ist Leider ein Funktionsmonster... 😢 Aber mit Direkt Sound kann man leben.
Und 5.1 Mit Röhren da wirst arm.
Danke für deine Videos!
Mach weiter so, mir gefällt wie du die Eindrücke vermittelst, die sind zum greifen. 😊
SG aus Tirol.
Moin an alle.
Folgender Tipp wer das Kabel selbst zusammen baut und konfektioniert.
Alle 4 Adern vom SOMMER CABLE Elephant SPM425 sind einzeln nummeriert, von 1 bis 4.
Da ich Bi- Wiring betreibe an meinen Triangle Antal EZ Lautsprecher, habe 1 und 3 als Plus, 2 und 4 als Minus verbunden auf der Verstärkerseite.
Und an den Standboxen die Adern 1 und 3 am LS- Terminal bei Plus und die Adern 2 und 4 an Minus angeschlossen.
Ansonsten die Adern 1 und 3 bzw. 2 und 4 miteinander verdrahten über Kreuz für den reinen Stereo Betrieb linker und rechter Kanal.
Man benötigt nicht unbedingt ein Multimeter. Ist aber von Vorteil um einen Kurzschluss zu vermeiden als Kontrolle.
Wenn man alles gewissenhaft macht, passiert auch kein Kurzschluss im Kabel.
Danke für Deine Anleitung Werner! 😊
Ausserordentlich Hochoffizieller Mad-Orden erster Klasse! 🏅
@@Iam-mad Danke für die Blumen.🤩
Hallo Jürgen, danke für das ausführliche Video, habe mir heute sofort das Sommer Kabel bestellt, der Meter für 5,70 gefunden, super Preis, das werde ich auf jeden Fall ausprobieren. Hoch interessanter Test. 👍🏼
Das freut mich Hans! 😊
Lass uns gerne später wissen, wie Du es erlebst!
@@Iam-mad Mach ich gerne, wenn das Kabel da ist, ich es fertig habe und einiges damit gehört habe, teile ich dir meine Meinung darüber gerne mit.
@@Iam-madHallo Jürgen, ich habe das Sommer Kabel jetzt hoch und runter getestet, an zwei verschiedenen Boxen, mit aller möglichen Musik, von Rock bis Klassik und auch an zwei Verstärkern, einem alten Sony und meinem Röhrenverstärker. Also mehr geht nicht.
Und das Kabel ist einfach nur sehr gut, an meinem Röhrenverstärker sind die Höhen klarer, die mitten deutlich und die tiefen mit etwas mehr Druck. Die Musik insgesamt lebendiger als vorher meinem Eindruck nach. Lange Rede kurzer Sinn, das Kabel bleibt an meinen Boxen, da wird nichts mehr getauscht. Ich hätte nicht gedacht das ein so günstiges Kabel so gut sein kann.
@@hanshase7324
Vielen Dank für Deinen Bericht Hans! ☺
Es macht wirklich Freude zu sehen, wie das Kabel bei Euch ankommt! 😊
Viel Freude damit!😉
Waahhhnnnnnsiiiiinnnnn für diesen Aufwand, den Du Dir und uns gemacht hast. Man sagt ja unter High-End-der das beste Kabel ist... kein Kabel. Wohl das Beste was ich über Kabelmeinungen gehört habe..... vielen, vielen Dank dafür, auch wenn mein Van den Hul, dass ich verwende, nicht super gut abgeschnitten hat.... Vor Jahren sagte man, dass man für jeden Frequenzbereich also Bass, Mittelton und Hochton ein separates Kabel anschliessen soll..... was wir bei Deinem Test gerade aufgefallen ist und ev. auch interessant wäre 🙂
Danke für Deinen Kommentar Markus!😊 Du hast die besten Vorraussetzungen diesen Test so richtig zu vergolden, jeses Kabel an alle Deiner HighEnd Lautsprecher...! 🤤
Aber nach dem Test ist mir langsam gedämmert, was mir bei meiner großen Martin Logan immer schon ein bissl gefehlt hat, und das war definitiv das VdH.
Nun gut, es ist nicht Abend aller Tage... Kabel kommen wieder, keine Frage! 😂 Grüssle an Dich Markus!
Nachtrag, habe mir 12 Meter von dem Elephanten Kabel Typ SPM425 bestellt.... nochmals Danke für das tolle Video!! Freue mich schon auf unterschied zwischen dem Van de Hul und Elephant 🙂
@@mosermarkus6823 👍👍 Jetzt bin ich aber seehr gespannt Markus! 😉
Danke, sehr informativ, mein Oelbach ähnliches wird also demnächst beim Altmetall liegen. Noch eine Frage: kann man Kabel so einfach losgelöst von der variablen Lautsprecher Impedanz beurteilen ? So eine Untersuchung kann natürlich einen gewissen Aufwand nicht überschreiten, klar. Wie variabel sind eigentlich die Impedanzen der Breitbänder ? lg, ktr
Der Fostex FE126En in der Hummel hat seinen Imp Peak bei 75Hz, aber der JLH1969 marschiert da durch, den interessiert das nicht, bei einer EL34 Röhre wäre das wieder eine andere Sache.
Speziell diese gewobenen Kabel mit reduziertem Innenwiderstand klingen fast schon aufdringlich, die werden für diese Menge an Bass-Säulen gemacht, um dort den Mittelton zu "über"betonen.
Das interessante beim Sommer ist, daß es auf jeden der verwendeten Lautsprecher gut klingt, was eher ungewöhnlich ist.
Danke, sehr liebevoll gestalteter Beitrag! Habe seit 20 Jahren Kimber 8VS. Bei diesen Kabeln (und wohl auch bei anderen) ist die Konfektionierung an den Steckern sensibel. Es kommt darauf an, dass die einzelnen Fasern der Litze optimal leitend miteinander verbunden sind. Kimber nutzt für seine fertigen Konfektionierungen ein spezielles Schweißverfahren, mit weniger Widerstand als einfaches Verlöten. So werden Schleichströme zwischen den Fasern der Litze reduziert, die Signalimpulse "vernebeln" würden. Bei Kimber ist auch noch speziell, dass jede Faser in der einzelnen Litze einen unterschiedlichen Querschnitt hat. Wie sind Deine Kabel an die Stecker gekommen?
Übrigens, sind die vom PR-Typ nicht schwarz/rot, Deine sahen aus wie schwarz/grau?
Danke für Deinen Kommentar Rudi! 😊 Diese PR8 sind mir geliehen worden, die schwarz braunen sind die Vorgänger der schwarz roten. Die waren fertig konfektioniert! LG Jürgen
Ja, habe eben auf dem großen TV Dein Video geschaut und konnte das Kabel besser erkennen. Bin auch nach Jahren nochmal auf die Kimber-Seite gebrowst und erschrocken, dass der frühere Preis-Leistungs-Favorit jetzt auch auf unbezahlbar macht. Habe 5m Sommer-Elephanten im Keller, war Reserve für meinen Altbestand. Werde es mal konfektionieren. Alles Gute!
Danke für Deine Antwort!
Sag gern bescheid, wie das Sommer klingt!
Habe das Kimber TC 8 im bi-für den Hochtonbereich eingesetzt gehabt, das 625 auf Bi-Zuspielung aufgesplittet und im ersten Hörerlebnis beim Pownshop -CD zwischen den Titel 1 zu 2 der Applaus in der Sitzposition genau ortbar erlebt habe , was will man mehr. Für 6,99 per Meter bei Musikproduktiv ein Top-Ergebnis und es kann durch Einspielen nur besser werden
Super!😊 Danke für Deinen Erfahrungsbericht! 😉
Hallo zusammen,
ich frage mich, wie ich die empfohlenen Sommer Elephant Kabel konfektionieren soll.
Die Kabel haben ja 4 Einzelkabel drinnen (425 oder 440).
Ich ging davon aus, dass also je 2 der 4 Einzelkabel in einen Bananenstecker für plus und minus gehören. Aber ein Bananenstecker kann ja nur eine Durchmesser von 4mm maximal aufnehmen.
Bedeutet das nun, dass ich von dem Elephant Kabel nur 2 der Einzelkabel verwenden soll und die andern beiden bleiben ungenutzt?
Ich bin verwirrt, bitte um Hilfe.
Danke schön.
Hallo! 😊 Du verzwirbels 1+3 und 2+4. ( mit Schrupfschlauch zsammenfassen)
Natürlich suchst Du Dir entsprechende Stecker die größere Durchmesser aufnehmen können 😉
1:03:00 des wubbert wullullullll 🤣 toller Kabeltest. Dankeschön. 👌
Danke meine lautsprecher nerven nicht mehr quasi sommer im Herbst [Winter] mfg😊
Es ist mir eine Freude! 😊
Vielen Dank, Jürgen! Ich habe NF sommercable in meinem Aufbau und bin recht zufrieden mit ihnen. Gerade fällt mir ein, ein besonderes Merkmal hob die Lumen White von anderen LS ab: Die schwarzen Massekabel waren dicker als die Signalkabel. Sicher hast Du auch davon gelesen. Stefan Fekete war ein Landsmann von Dir. Doch hast Du je in Erwägung gezogen, das selbst umzusetzen, um dem Berggipfel etwas näher zu kommen? Ich fand die Lumen einnehmend, ohne sich dabei aufzudrängen. Schön auflösend im gesamten Spektrum. Leider habe ich das nicht mit Metal hören können. Doch für den vorgeführten Aufbau bekommt man auch ein Reihenhaus.
Hallo Jürgen, ich schaue hier in erster Linie zu, weil mich das ganze Umfeld, in dem Du hier kreativ bist interessiert und, sehr wichtig, weil Du ein toller Typ bist 🙂 VG, Uwe
Vielen Dank für Deinen Kommentar Uwe! 😊
Ich wollte mich auf diesem Wege fürs Video bedanken. Ich habe mir heute aus dem Sommercable eine BiAmping Variante gebaut, und es hat sich klanglich genau so ergeben wie Du es beschrieben hast, eine butterweiche Wiedergabe ohne jede Härte, mit jeder Menge Details zum niederknien. 🎉
Danke für Deinen Kommentar Frank! 😊
Hallo Jürgen! Ich habe die Variante Fernmeldekabel J-Y(St)Y 8x2x0,8 ausgiebig probiert und ich baue nicht mehr zurück. Ich habe auf deine sehr gute Anregung hin mit dem Sommer Elephant verglichen. Ich habe den Eindruck, dass "solid core" einfach ab den unteren Mitten viele aufgeräumter klingt als Litze. Ich habe früher schon einmal länger mit NYM-J Installationskabel (ebenfalls solid core) gehört und es hat den gleichen direkten Grundcharakter wie das J-Y(St)Y 8x2x0,8, wenn es auch lange nicht an dieses herankommt. Natürlich muss man den eher analytischen Charakter des solid core schon mögen, aber diese klare Durchhörbarkeit möchte ich nicht mehr missen! Das Elephant ist dennoch meinen unzähligen anderen Litzenkabeln überlegen. Vielleicht muss man hier auch in zwei Kategorien denken: NIcht Röhre und solid state, sondern Litze und solid core.
Beste Grüße, Christian
Danke für Deinen Kommentar Christian! 😊
Ich denke es hängt auch sehr vom Lautsprecher ab, wenn man schon einen extrem analytischen Lautsprecher hat (Hummel / LePetit) ist vielleicht der reiche Klang vom Elephant wieder bereichernd..? 😉
Lieber Jürgen, du hast vollkommen, absolut und auf den Punkt gebracht Recht! Meine vorige Testkette war Musical Fideltiy M3i an Dynaudio DM 2/7. Hier hat das Telefonkabel den ganzen Wust sehr dienlich aufgeräumt. Besonders eben ab den unteren Mitten alles verschlankt und viel durchhörbarer gestaltet. Nach ausgiebigem Hören an Naim NAP 200 / NAC 152 clone mit Fischer & Fischer SN 160 ist jedoch genau der von dir kurz angedeutete "überanalytische Overkill" eingetreten. Stimmen und Naturinstrumente auch unnatürlich weit hinten, dennoch irgendwie telephone-voiceig. Ein passendes Bild wäre vielleicht, wenn man von einem Gericht die einzelenn Komponenten jeweils in einem extra Schüsselchen bekommt und die Gewürze werden dann auch noch separat gereicht. Es fehlte hier einfach der Zusammenhang, dafür alles ganz überanalytisch separiert. Das Elephant hingegen bingt jetzt den dringend nötigen Zusammenhang. Dennoch alles aufgeräumt, aber breitere Bühne, Höhen DEUTLICH sanfter, Bassbereich nicht ganz so ultraknackig, aber insgesamt sehr stimmig. Wieder einmal danke für deine tollen Beiträge! Gruß, Christian @@Iam-mad
@@christianjorg7748
Danke Christian, Deine Review ist Purlitzer Preis verdächtig gut beschrieben! 👍👌
Ich bin da voll bei Dir, besser kann man es wirklich nicht sagen! 😊