Was macht unser Waldprojekt? 🌲🌳 zurück aus 🇸🇪 Schweden und hat es Regen 🌧 gegeben?
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- เผยแพร่เมื่อ 20 มิ.ย. 2024
- Glück auf liebe Wald- und Naturfreunde 🌲🌳
Was macht eigentlich unser Waldprojekt? 🌲🌳 nach 3 Wochen zurück aus 🇸🇪 Schweden ... und? hat es Regen 🌧 gegeben?
Wir fahren heute mit dem Rad raus zum Waldprojekt und sehen aus der Ferne schon einen Mäusebussard 🦅 auf unserer Greifvogelstange sitzen ...
Schön, dass Ihr wieder mut dabei seid 👍 Waldprojekt 2022 - 2032 🌲🌳
Harzer Wald&Naturfreund 🌲🙋🏻♂️
#forstwirtschaft
#bäume
#harz - วิทยาศาสตร์และเทคโนโลยี
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Glück auf liebe Wald- und Naturfreunde 🌲🌳
Was macht eigentlich unser Waldprojekt? 🌲🌳 nach 3 Wochen zurück aus 🇸🇪 Schweden ... und? hat es Regen 🌧 gegeben?
Wir fahren heute mit dem Rad raus zum Waldprojekt und sehen aus der Ferne schon einen Mäusebussard 🦅 auf unserer Greifvogelstange sitzen ...
Schön, dass Ihr wieder mut dabei seid 👍 Waldprojekt 2022 - 2032 🌲🌳
Harzer Wald&Naturfreund 🌲🙋🏻♂️
Toll, man merkt richtig deine Begeisterung 👍
Vielen Dank 👍 aber die Tiefschläge überwiegen leider ... 🤷🏻♂️. Aktuell passt es, auch mir den Niderschlägen🌧.
Harzer Grüße 🌲🙋🏻♂️
Sieht doch gut aus deine Fläche. Das wird schon.
Wenn die jungen Pflänzchen erst richtig loslegen, geht es schnell. Bin in 2021 mit meinem Unterbau gestartet. Damals 60 cm Hybridlärchen gepflanzt, heute sind die schon bei 2,00 m angelangt. Esskastanien u. Spitzahorn ähnlich.
Grasschnitt habe ich dieser Jahr mal angehäuft und ein paar Kartoffeln rein gesteckt, bin gespannt was daraus wird. :)
Schönes WE!
Moin und Danke für deine aufbauenden Worte 👍. Wenn ich die Bilder aus dem 1. Jahr sehe zu heute, hast du recht. Dennoch könnte es ... Geduld ... in 10 Jahren vielleicht, werde ich hoffentlich über heute lachen. Wöchentlich ändert sich so viel. Es macht dennoch richtig Freude und die Zeit am Waldprojekt ist einfach nur schön.
Mit den Kartoffeln ist eine gute Idee, hab ja auch Stachel- und Brombeere mit dabei ...
Harzer Grüße 🌲🙋🏻♂️
Hallo Karsten. Schön, das sich dein Wald nach den Sorgen im Frühjahr entwickelt. Weiterhin Toi Toi Toi 👍
Danke Lars ! Warten wir die Hitzeperiode jetzt ab und schauen positiv in den Herbst zur nächsten Saateinbringung.
Schöne Sommerzeit Dir!
VG Karsten
Glückauf, Naturfreund, und willkommen zurück aus dem Urlaub 🙂
Sei nicht enttäuscht, wenn die gepflanzten Birken und einzelne andere Bäumchen nicht so wachsen, wie erwartet. Die meisten kommen sicher noch, manche geben vielleicht auch auf, aber dann hat's halt nicht sein sollen. Die Eberesche macht's vor, wie's richtig geht. 👍
Die Wasserausbeute von 4qm Fläche ist gar nicht so übel, finde ich. Das Jahr scheint glücklicherweise eins der besseren mit viel Regen zu werden. Da kommt vermutlich noch was nach.
Sei bitte auch nicht enttäuscht, wenn die gepflanzten Bäumchen nicht gar so gut wachsen. Das kenne ich von meiner eigenen Aufforstung. Es wird besser, je höher die Bäume werden, und je mehr Biomasse in den Ackerboden hinein verrottet. Lass am besten alles liegen, was sich in den nächsten 2 Jahren an Biomasse ansammelt. Das hilft dem humusarmen Boden. Und fördere jeden Baum, der mit ungestörter Wurzel ins Leben startet (also Bäume aus Naturverjüngung, aus selbst gesteckten Samen oder aus dem Container ohne Wurzelschnitt) . Damit habe ich beste Erfahrungen gemacht. Und ich habe auch gute Erfahrungen damit gemacht, das Beikraut nur die Zone rund um die gepflanzten Bäumchen niedrig zu halten. Lass dazwischen alles stehen. Sonst machst Du beim Mähen ungewollt auch den Anflug nieder (Birken, Weiden, Pappeln, Sträucher....). Das macht man komischerweise in den meisten Aufforstungen immer wieder so. Keine Ahnung, warum die Birken und Pappeln als Unkraut betrachtet werden und nicht als Helfer und erste Brennholzernte. Hab ich selbst übrigens auch nicht gleich kapiert.
Ich lasse bei mir jetzt inzwischen praktisch alles an Biomasse (außer vielleicht die dicksten Stücke für den Kachelofen) in der Aufforstung liegen, um den humusarmen, ehemaligen Ackerboden zu fruchtbarem Waldboden werden zu lassen. Hilft den jungen und den alten Bäumen. Seitdem geht's bergauf.
Wir Dorfdeppen hier im Süden 😅 haben im Schnitt übrigens zwar etwas mehr Regen (auch im Jahresschnitt), aber unsere Bäume sind halt leider auch an diesen "Überfluss" gewöhnt. Wenn weniger Regen fällt, geht es unseren verwöhnten Bratzen leider genauso schlecht, wie deinen mitteldeutschen Hungerhaken, die immer nur neidisch zum Brocken rüber schauen. Aber natürlich hast Du recht. Es wäre schöner, wenn der Regen gleichmäßiger verteilt wäre und es weniger Überschwemmungsjahre gäbe. Ich fürchte nur, dass wir diese Option in unserer Generation verspielt haben.
Glückauf, ich freu mich schon aufs nächste Mal.
Grüße
Martin
Moin Martin. Ganz herzlichen Dank für deinen so ausführlichen Kommentar, woran man dein Interesse an vielen Punkten ablesen kann. Ich bin auch zufrieden. Mehr oder schneller geht immer aber dank der vielen sachlichen Kommentare, muss ich Geduld auf solch einer Freifläche haben, die Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte keinen Baum sah. Jetzt 2,5 Jahre nach dem Projektstart wird es langsam. Höhen und Tiefen kenne ich bereits, jetzt lass ich Mutter Natur machen. Das Gras bleibt höher und ich habe auch schon wieder neue Naturverjüngungen gefunden. Alles bleibt dort liegen, selbstverständlich. Der Ackerboden muss erst eine Humusschicht bekommen, die dann auch besser die Bodenfeuchte halten kann ...
Herzlichen Dank und im Spätsommer schauen wir wieder mal in den Wald 🌲🌳
Harzer Brockenblick Grüße 🏔🙋🏻♂️
Glück auf , ich sehe es wird werden bei Dir . Bei den Buchen wird ich mir keine Sorgen machen , das ist ne Schatzbaumart , die wachsen aber trotzdem und deine Frühjahrspflanzung bildet momentan erstmal Wurzeln.. da ist im deiner und meiner Region Herbst und Winterpflanzung von Vorteil ( Laub+Lärche im Herbst , Nadelbäume im Frühjahr). Saat ist mittlerweile die beste Wahl , selbst gesteckte Eichen , haben es durch ihre Pfahlwurzel dieses Jahr geschafft, die brauchst du auch nicht zu gießen.. Randbemerkung die Greifvogelstange eird Tagsüber von Bussard und Co besucht, nachts von Eulen . Da wäre die Nistkästen Problematik zu erwähnen. Meisenkästen zur Schädlingsbekämpfung, Specht, Eulen und Fledermauskästen für die Nachtabdeckung.. Der zweite Austrieb der Bäume kommt , es wird also doch ein gutes Jahr , alles was an Hitze und Trockenheit ab Mitte Juli kommt ist nicht ganz so schlimm.. Glück auf und weiter so...
Moin Maik! Wieder einmal ein erstklassiger Kommentar von dir, inkl. Bauauftrag für Vögelkästen :)
Ja, ich bin derzeit auch sehr zufrieden und mit Niederschlägen kann man mittlerweile gut umgehen. Im Herbst geht es weiter und da wieder vermehrt mit Samen. Schauen wir mal, was dieses Jahr so abfällt.
Harzer Waldgrüße :)
Naja die Samenausbeute bei einheimischer Eiche und anderen Laubbaumarten wird dieses Jahr schlecht ausfallen ( bei uns in der Region zumindest - ist aber dem Spätfrost geschuldet) . Da hilft dann halt Wildlungsgewinnung. Ich Versuche diese Jahr mal Birkenschneesaat und Eberesche zu säen. Beziehungsweise bei mir Feldseitig eine Hecke zu etablieren, da bin ich aber auch erst am Erfahrung sammeln. Zu deinen selbstgesteckten Eicheln, ich habe mal eine selbstgesteckten Eiche ausgegraben die hat jetzt schon bei 30 cm Triebhöhe eine Wurzeltiefe von 70 cm.. Wie gesagt Nistkästen sind nicht nur für den Naturschutz wichtig sondern helfen die auch auf der Fläche in Sachen Schädlingsbekämpfung. Glück auf und weiter so..