Unkraut jäten im Wald | Mühsames "Ausgrasen" der jungen Bäume 🌲🌳
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- เผยแพร่เมื่อ 9 พ.ค. 2024
- Unkraut jäten im Wald | Mühsames "Ausgrasen" der jungen Bäume 🌲🌳
Ich zeige Euch in diesem Video die Anwendung des Freischneiders und der Sichel ...
Glück auf Euer
Harzer Wald&Naturfreund 🌲🙋🏻♂️
#forstwirtschaft
#wald
#bäume - แนวปฏิบัติและการใช้ชีวิต
![เจอประจำ ตอน เปิดเทอมวันแรก [EP.29]](http://i.ytimg.com/vi/eFK-B836i60/mqdefault.jpg)
Unkraut jäten im Wald | Mühsames "Ausgrasen" der jungen Bäume 🌲🌳
Ich zeige Euch in diesem Video die Anwendung des Freischneiders und der Handsense ...
Glück auf Euer
Harzer Wald&Naturfreund 🌲🙋🏻♂️
War wieder sehr interessant 😀
Der Tüteninhalt bleibt ein Geheimnis 😎😎👍👍
Das stimmt 😁, aber die Tüten habe ich noch verpflanzt. Den Inhalt mit Stecklingen und Setzlingen. Die aktuelle Trockenheit lässt aber kein anwachsen zu 🤷🏻♂️
Wieder sehr gutes Video , gut erklärt . Ganz schön windig auf der Fläche ☺️
Vielen Dank 👍
Das Gras dient auch sehr gut als Mulchmaterial.Glück auf❤
Das stimmt, treibt das Wachstum aber auch an ...
Harzer Grüße 🌲🙋🏻♂️
Hallo Karsten. Ausgrasen, ich habe einen neuen Begriff gelernt. Insgesamt eine mühsame Arbeit. Bei der vielen Arbeit muss dein Wald (hoffentlich) ein Prachtwald werden. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg! Viele Grüße Lars
Vielen Dank Lars!
Hallo 🙋♂️ gibst dir echt große Mühe mit deinen Waldprojekt 👌ich stelle im Wald meine Bäume nur leicht Frei, mit einer Machete oder Heppe genannt,weil sehr oft zwischen den Reihen kommt auch viel Naturwuchs von alleine, müsste man mal schauen 😉und das wäre bestimmt auch ein schöner Erfolg 👍Gruß der Thüringer in den Harz 🙋♂️😎
Glück auf nach Thüringen! Naturverjüngung durch Flugsamen kann ich leider zu 90 % ausschließen. Nur Acker auf der einen und alter Eichenbestand auf der anderen Seite. Ich bringe ja schon Tütenweise Saatgut im Herbst mit auf die Fläche und habe da schon schöne kleine Erfolge mit. Mit dem ausgrasen der Zwischenräume halte ich mich jetzt auch wieder zurück. Aufpassen, dass die Setzlinge nicht abgedeckt werden und gut is ...
Es darf (muss) jetzt aber dringends mal 🌧🌧🤷🏻♂️. Letzte Woche kam kein Tropfen rüber in den Nordharz.
Gras und Naturverjüngung vertragen sich nicht wirklich. Die Pionierbaumarten wie Kiefer, Salweide , Aspe benötigen Bodenverwundung, dabei zu beachten ist die unterschiedliche Saatreife ( Kiefer , Pappel im Frühjahr, Birke eher im Spätsommer) . Und dann muss dann auch das Wetter passen , in meiner Region( Dübener Heide)haben wir die letzten Jahre eine Frühjahrstrockenheit. Da gedeiht die Naturverjüngung einfach nicht . Wir haben seit Wochen kaum oder keinen Regen, wenn es mal regnet keimt die Kiefer usw. , vertrocknet dann aber wieder. Generell muss eben das Wetter bei der Aufforstung stimmen , die Baumart kann Trockenresistent sein wie sie will, in der Jugendphase Brauch sie Wasser um ein Wurzelwerk zu bilden. Bei Eichenarten ( Trauben, Rot und Flaumeiche funktioniert NV Recht gut, aber auch nur bei Recht flacher wenig verfilzter Grasdecke, das gleiche gilt für Buche Kastanien und Haselarten.
@@maikmuller5751 Hallo Maik, Danke für deinen fachkundigen Kommentar 👍. Vor 4 bis 6 Wochen sah bei mir alles so prächtig nach dem nassen Winter und der milden Februartemperaturen aus ... und jetzt seit 20 Tagen keinen Trropfen 🌧 im Nordharz. Letzte Woche haben es die Wolken nicht über den Harz geschafft 🤷🏻♂️
Dies auch das Thema des nächsten 📽 am WE. Hoffen wir mal auf Do /Fr. ob was runter kommt. Ohne Wasser kein Leben und keine Naturverjüngung. Frage mich nur was die 1000den von Setzlingen im Harz machen, die in Pflanzaktionen gesetzt wurden. Mit der Gieskanne geht da sicher keiner rum ...
Glück auf und Harzer Grüße in die Dübener Heide 🌲🙋🏻♂️
@@HarzerWaldNaturfreund Das Problem ist das die Forstwirtschaft ( also der Förster ) nur Recht langsam Erfahrungen sammeln kann, weil die Bäume eben im Gegensatz zur Landwirtschaft Jahrzehnte benötigen um zu wachsen. Ich hab die Erfahrung gemacht das die alten Pflanzregeln nicht mehr zeitgemäß sind , ab Ende März macht es keinen Sinn mehr wurzelnackt zu pflanzen... das wissen die Förster aber auch mittlerweile, Pflanzaktionen dienen in einer Art auch der Waldpädagogik, dass die Leute quasi mit der Problematik in Berührung kommen. Ich mache nur noch Herbst und Winterpflanzungen ( da durchgängiger Bodenfrost kaum noch eine Rolle spielt), bzw. ziehe mir meine Pflanzen mit Ballen vor weil die dann wesentlich besser anwachsen. Ich experimentiere auch mit fremdländischen Baumarten , die ich als Samen aus dem Internet beziehe. Der Klimawandel ( und als Waldbesitzer erleben wir den hautnah, killt miterweile einige einheimische Baumarten.
Deswegen noch mal ganz großes Kompliment für deine Arbeit und das du versuchst das im Internet den waldfernen Menschen näher zu bringen. Ich wünschte mir nur manchmal das auch die Forstbehörden ( denen wir ja als Private auch unterliegen etwas flexibler reagieren würden, und uns als Kleinwaldbesitzer mehr unterstützen würden, vor allem bei der Beschaffung von Zaun und Pflanzmaterial - ich will da gar keine Förderung aber Sammelbestellungen wären wesentlich günstiger...
Ich wünsche dir und uns endlich mal ausreichend Niederschlag.
Wenn du mal mit Roteiche und Esskastanie experimentieren möchtest hätte ich im Herbst Topfpflanzen für dich..
Glück auf und lass dich nicht entmutigen..
Als kleine Randbemerkung : Das Thema Bewässerung ist mittlerweile auch ein Thema der Forstwirtschaft geworden: Da gilt dann weniger oft dafür viel . ...
Spar dir diese mühsame Arbeit, mit ner Forstraupe samt Mulcher geht's schneller und ist günstiger.
Jawoll 6 bis 15.000 € für ne Forstraube 🤔 ... da nehm ich mir doch lieber meine Sense und Freischneider. Arbeiten har dem Menschen auch noch nie geschadet 🤷🏻♂️. Für große Waldprojekte sicher eine interessante Geschichte 👍
Glück auf 🌲🙋🏻♂️
Es gibt Unternehmer, welche das gut und preiswert machen. 100€ je 1000m² im Flachland und man hat keine Arbeit 🥳