Ich hab mich immer für Geschichte, besonders Militär Gechichte interessiert, Deine Beiträge sind genau mein Ding! Gut und verständlich erklärt ohne "Fachchinesisch " ! Klasse, weiter so !!!
Hallo Bacuffz! Ich bin gestern durch Zufall auf dieses Video gestoßen! Ich war schwer beeindruckt von deiner wertungsfreien und objektiven Analyse! Wie immer habe ich mir natürlich auch deinen ganzen Kanal angeschaut! Beeindruckend ist für mich deine Unabhängigkeit der Beurteilung und die Wartungsfreiheit und Fachkompetenz deiner Analyse! Des weiteren finde ich gerade in der heutigen Zeit, deine Veröffentlichung „Ostfront Tagebuch eines Panzerschützen“ unheimlich wichtig. Es ist wirklich erschüttern diesen Tatsachenbericht zu hören! Ich warte jetzt fieberhaft auf weitere Teile! Das Problem Teil 13 und 12 clever gelöst! Bitte, bitte weiter! Gruß Harry!
Hab deinen Kanal vor 1-2 Wochen entdeckt und jetzt glaub ich alle Videos gesehen. Wirklich großartige Arbeit finde den zweiten Weltkrieg unheimlich interessant und dein Kanal ist genau richtig gerade wenn man Details wissen möchte die man in einer Doku vielleicht nicht findet. Bitte mach weiter so ich freue mich über jeden Upload!
Ich finde dich und die Jungs super, aber als kleine Anmerkung: Es wurde ja gesagt das die Russen vor dem Angriff Stundenlang Artillerifeuer gegeben haben, halt nur auf die falsche Stelle. Ich hatte auch den Eindruck das es etwas komisch geschnitten war und gehallt hat. Trotzdem gut gemacht.
Wie immer, ein tolles Video! Könntest du vielleicht einmal etwas über die Dienstgrade der Mannschaften (Oberschütze, Gefreiter, Obergefreiter, Stabsgefreiter,) erzählen? Was ihre Aufgabenbereiche waren? Das würde mich interessieren. Wäre nett wenn du es vielleicht machen könntest.👍
Hallo! Das Neue und Besondere am Sturmgewehr 44 ist die extra dafür entwickelte sog. Mittelpatrone 7,92 x 33 mm. Diese Patrone ist wesentlich schwächer als die 7,92 x 57 mm Patrone des K98 und des MG 42. Dadurch wurde die Waffe deutlich besser beherrschbar, auch im Dauerfeuer. Mit der ballistischen Leistung oder dem Rückstoß des G3 (7,62 x 51 mm) ist das nicht zu vergleichen.
Neben den drei Stielhandgranaten liegt auch noch eine Eierhandgranate 39. Und das MG 34 wird ohne Lauf nicht viel reissen :D Und die Mittelpatrone 7,92*33 in der MP44 schiesst sich tatsaechlich wesentlich komfortabler, als die Vollpatrone 7,92*57 bei etwa halber Muendungsenergie. Der Rueckstoss in der MP44 ist in etwa Vergleichbar mit dem Rueckstoss in der MP38/Mp40. Ein schoenes Detail sind die gequetschten Huelsen aus dem MG42.
Sehr gut kommentiert, bin kein Fachmann/Fachfrau in Sachen Militärgeschichte, jedoch gefällt mir die Serie sehr gut.Habe sie mir öfter angeguckt,ich finde sie besser als viele Filme über den 2.Weltkrieg, die man so im Fernsehen sieht.
In Minute 5:19 erklärst du (Ich hoffe das „du“ ist in Ordnung) das die Waffenfarbe des Heeres Weis ist. Allerdings ist das die Waffenfarbe der Infanterie. Atillerie hat beispielsweise die Farbe Rot.
MG 42 wurde in Blechprägetechnik hergestellt und war daher schneller und billiger zur produzieren. Daher hat es das MG 34 abgelöst. Ausnahme: Panzerverbände. Bei denen wurde bis zum Ende des Krieges das MG 34 weiter eingesetzt, weil die MG-Lafetten in den Panzern für das MG 34 designt waren.
Könntest du die einzelnen Filmsequenzen etwas lauter machen, mir ist schon klar das es hier um deine Erklärung geht, es wäre aber schöner das ganze etwas lauter zu hören. Danke.
Wie immer gutes video =) weiter so! Trotzdem eine kleine Korrektur: Das stg44 scheppert nicht wie das g3 :) das g3 verschießt 7,62x51 (.308). Das Stg 44 auf der anderen Seite 7,92x33 (was du ja auch richtigerweise angemerkt hast), letzteres Kaliber hat nur etwa halb so viel Energie, einfach durch die kürzere Hülse. Das war ja auch der Vorteil am neuen Halbautomaten - gut zu kontrollieren. tödlich aber allemal. Ich hatte vor einigen Tagen die Chance das Gerät zu schießen und das ist wirklich angenehm. Grüße
trotzdem schon komisch, das es 1943 schon im einsatz zu sehen ist, denn da galt es noch als versuchswaffe, und wurde nur in ganz bestimmten truppenteilen im feld erprobt. war auch das beliebteste gewehr bei jedem deutschen soldaten, selbst die amis sollen sich als beute waffe daran erfreut haben,
Mein Vater (Jahrgang 1919) hat mir mal erzählt, dass die russische PPSH Maschinenpistole bei den Deutschen sehr beliebt war, nicht nur wegen der 71 Schuss, sondern auch wegen der Robustheit und Unanfälligkeit bei Verschmutzung. Zitat aus meiner Erinnerung: "Die PPSH war total zuverlässig, selbst wenn du sie aus dem Schlamm gezogen hast, da war Verlass drauf, ganz im Gegensatz zur deutschen MP40, die musstest du immer gut pflegen, sonst hat sie dich schnell mal im Stich gelassen."
Ist absolut richtig. Sie war sehr geschätzt. Die Kadenz war allerdings fast schon zu hoch bei der MP. Lebt ihr alter Herr denn noch ? Wäre ja phantastisch. Mein Vater Jahrgang 22 Luftwaffe ist leider verstorben. Wir haben uns immer intensiv, auch über diese Zeit, ausgetauscht. Darüber bin ich sehr froh. Zudem habe ich fast noch alle seine Papiere (Fliegerausweis Soldbuch, Wehrpass usw usw.) . Ein großer Schatz für mich.
@@celtic2405, nein, er ist 1997 78-jährig verstorben. Auch ich habe mich regelmäßig mit ihm ausgetauscht, ich war der Einzige, der ihm interessiert zuhörte. Wenn er auch nicht über alles sprach. Vieles war wohl einfach nicht mit Worten zu beschreiben. Seien Sie froh, noch so viel von Ihrem Vater zu besitzen. Die Fliegerei aus dieser Zeit hat mich schon von Kindheit an interessiert. War Ihr Vater Jagdflieger?
@@GregCrack Nein, mein Vater war bei einer Transportstaffel und dort Bordfunker und Bordschütze. Hauptsächlich im Osten eingesetzt. Verpflegung rein, Verwundete raus usw. So ging das. Der Flugzeugfuhrer hat ihn aber auch mal rangelassen 😁es sei nicht einfach gewesen. Da sagte der Flugzeugfuhrer " diese Kisten muss man eben mit dem Arsch fliegen" - also ein Gefühl dafür haben. 1945 hat mein Vater Glück gehabt und ist zu keiner Luftwaffen Feld Einheit mehr gekommen. Er sollte zu einer der ersten Hubschrauber Einheiten kommen, die 1945 bereit waren eingesetzt zu werden, aber nie mehr eingesetzt wurden. Die Dinger standen aber schon da, sind dann von den Amis genommen worden.
@@GregCrack Seien auch Sie glücklich diese Gespräche mit Ihrem Vater geführt zu haben. Wer hatte schon diese Möglichkeiten. Zudem wird das auch für Ihren Vater befreiend gewesen sein. Vieles haben diese Männer mit sich alleine rumgetragen . Ich hab diese Generation in den 70ern 80ern oft "interviewt" und sie waren stets überrascht aber erfreut erzählen zu können. Deshalb bilde ich mir ein auch mehr mitreden zu können, als so mancher" schlaue" junge Historiker, der nur Archive durchwühlt 🤔 Meine Mutter lebt übrigens noch. Sie war Rot Kreuz Schwester im Lazarett mit 15 Jahren!
@@celtic2405, ja es gibt da schon spannende Geschichten. Mein Vater hat den Krieg wahrscheinlich überlebt, weil er bis 42 im Musikkorps war und nicht an der Front eingesetzt wurde. Ab Mitte 42 war aber auch für ihn Schluss mit lustig und es ging an die Ostfront. Er war bei der 6. Panzerdivision, die nur noch wenige Kilometer vor Stalingrad war um die 6. Armee dort rauszuhauen. Wurden dann aber abgezogen, weil es woanders brannte. Gegen Ende des Krieges hat er sich auf eigene Faust mit zwei Kameraden nach Westen durchgeschlagen um nicht in russische Gefangenschaft zu geraten. Ihm ist es gelungen, seine beiden Kameraden haben einen Tieffliegerangriff von zwei P-51 nicht überlebt. Bei seiner Gefangennahme hat er die ersten Afro-Amerikaner in seinem Leben gesehen und konnte sich noch lebhaft daran erinnern wie vorsichtig die Amis waren, weil sie Angst hatten, irgendein Deutscher würde bei der Gefangennahme noch eine Handgranate zünden...
Ist das nicht die vor Version vom STG am anfang das MKb 42??? Die PPSCH war zuverlässiger als die Mp40 wegen der Unempfindlichkeit gegen Witterung und schlamm so wie wegen dem 71 Schuss
Ich wusste gar nicht, dass "Rosins Restaurants" jetzt einen Channel auf TH-cam hat, auf dem historische Kriegsfilme analysiert werden. Sehr interessant!^^
Hätte ich damals in der Schule so Geschichtsunterricht gehabt, hätte ich ne eins gehabt. Kurz zu der Szene mit dem Russischen Mädchen, die erinnerte mich, aus dem Stalingrad Film von 1993.
12:30 Díe Mp43 hatte NICHT den gleichen Rückschlag, wie das G3. Die Feder ging bis hinten in den Schaft, sodass es nie zu einem "Anschlagen" kam. Somit war zwar nicht so eine hohe Feuerrate möglich, das Sturmgewehr konnte dadurch aber fast wie eine MP geschossen werden. Das Kaliber ist auch 7,92 × 33 mm verglichen mit dem G3 7,62 × 51 mm, was fast eine doppelt so große Patrone ist.
@Sauerkraut Kann Deine Aussage def. bestätigen. Hab ein StGw 44 das auf halbautomatik umgebaut wurde auf dem Schießstand geschossen. Minimaler Rückstoß. Nicht zu vergleichen mit G3 oder z.B. auch 98k. Auch beide geschossen. KEIN Vergleich beim Rückstoß.
12:32 Das ist so nicht ganz richtig. Das G3 verschießt eine ‚vollwertige‘ Gewehrepatrone im Kaliber 7,62x51 aka .308 Winchester. Die MP43 hingegen verschießt die 8mm Kurz (7,92x33), dies ist eine Mittelpatrone und deutlich angenehmer für den Schützen als das G3. Das ist hinlänglich bekannt. Das G3 sollte meist gar nicht vollautomatisch genutzt werden, das Stg schon.
Im MG 34 fehlt der Lauf, man kann in fasst allen Einblendungen durch die Waffe sehen, normal waere ein Lauf zu sehen, sonst Danke fuer die sehr gute Kommentation.
Nein, die Uhr ist stimmig, war eine Fliegeruhr. Just zur Entstehungszeit dieses "Filmes" gab es eine recht gut gemachte réplique für kleines Geld *...*
@@xyzzyx6888 Ach, ich wusste das nur, weil ich mir selber mal solch ein "remake" gekauft hatte. Sieht verblüffend echt aus, aber das Uhrwerk ist leider nichts *...*
@bacuffz: Das Blechteil am MG Gurt über das du schon ein paar mal gestolpert bist nennt sich Einführstück. Was die Ladetätigkeiten am MG angeht hast du Recht was die Vorschrift angeht, praktisch ist aber auch möglich den Gurt einzulegen und dann zu spannen. Es wird immer angeführt der Ausstoßer am Verschlusskopf würde die Hülse einkerben wenn er beim spannen unter der Patrone entlang kratzt. In der Realität sieht es so aus der Niederhalter welcher im Gurtzuführeroberteil auf die sich noch im Gurt befindliche Patrone drückt federnd gelagert ist ( denk mal dran wenn du dn Deckel des MG 3 zerlegst, da drückst du das Teil nach hinten und kannst es dann unter Federspannung weg klappen weil's sowohl nach oben wie auch nach unten beweglich ist)wie gesagt, von der Vorschrift her bin ich bei dir, im Feld habe ich es so gehandhabt das der Gurt eingelegt war, erste Patrone in Zuführstellung und dann bist du “Ratsch Ritsch“ klar zum Gefecht. Was den Rückschlag des StGws angeht möchte ich dir auch noch einen kleinen Denkanstoss mitgeben. Es ist richtig das das StGw ein größeres Kaliber hat als da G3. Aber aufgrund der geringeren Hülsenlänge trotzdem wesendlich weniger Pulver zur Explosion kommt wenn der Schuss bricht.Hülsenläge 33:51mm. Dazu kommt noch das das G3 einen Rollenverschluss hat, welcher wesendlich mehr “Bumms“ braucht um zu entriegeln und die Hülse auszuwerfen. Während bei einem Gasdrucklader das ganze wesentlich geschmeidiger abläuft. Ich möchte mich nicht in Details verlieren, der Kommentar ist eh schon zu lang. . Du machst das sehr gut und du hast wesentlich mehr Ahnung von Waffen als ich von Orden und Ehrenzeichen. Mach weiter so, kannst auch gerne mal schreiben wenn du detailliertere Fragen hast. Gruß, Andre
Was ich mich frage ist: Wenn dort zb. ein Sturmangriff ausgeführt wird, wo ja klar ist das der Feind dort im Graben sitzt (wie im Film) warum gibt es nicht eine Art zweite Reihe, die von weitem dort Granaten reinwirft? Das löst quasi die Schützen im Graben auf, wer nichts abbekommt wird den Graben verlassen und somit kann der Angriff doch erfolgreicher sein?! Handgranaten sind doch auch nicht so schwer, als das man sie nicht 40-50m werfen könnte? Ist sicher nicht filmreif, ist mir aber dazu eingefallen
Eine Eierhandgrante wog ca. 450-500 Gramm. Wirf die mal 50 Meter weit. Ich habe 15 jahre baseball gespieltund hätte damals n halbes Kilo vielleicht 30 meter weit geworfen. Auf dem Truppenübungsplatz in Daaden hab ich es damals geschafft eine Handgranate ohne Splittermantel ca. 45 Meter weit zu pfeffern. Bis ca. 35 Meter ging der Matschgraben wo die eigentlich reinsollte^^
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Mp43 hier zu experimentellen Zwecken an einzelne Soldaten ausgegeben wurde weil ja in Folge 11 die ganze Truppe damit ausgerüstet wird.
06:02 stimmt so nicht ganz, links ist ein Oberfeldwebel, aber der zweite punkt muss eigentlich höher sitzen, und links ist ein Unterfeldwebel, nur die nicht geschlossene bahn hieß unteroffizier.
@@letoubib21 dessen bin ich mir bewusst, trotzdem hieß der dienstgrad damals Unteroffizier und dann Unterfeldwebel, heute Unteroffizier-Stabsunteroffizier
hallo , habe mal ne frage , warum trägt der mg schütze degen mal ne feldmütze und bei 20:35 den stahlhelm. also feldmütze habe ich mir gedacht um besser zu zielen wegen dem gewicht ... aber vielleicht kann mir einer das mal besser erklären.danke
Der große Unterschied zwischen MG34 und MG42 ist die Herstellung. Das 34er wurde noch größtenteil gefräst und in feinster Handwerkskunst hergestellt und das 42er war dann großteils in der billigeren und einfacheren Blechprägetechnik gefertigt. Abgesehen von einigen Oberflächlichkeiten und verschiedenen Funktionsweisen der wirklich große Unterschied. Im Detail findet man noch so Einiges, aber das führt hier zu weit.
@bogiebogiebogieee ja das ist nicht unrealistisch. Das "Problem" ist bei vielen deutschen Waffen bekannt und auch bei den Fahrzeugen/Flugzeugen usw ... zu hohe Fertigungsqualität bzw. zu genaue Fertigungstoleranzen erhöhen eben auch die Störanfälligkeit. Nicht umsonst waren "Restmüllwaffen" wie die PPSH oder heutzutage die Ak47 so beliebt.
bogiebogiebogieee Hallo, das mit den Toleranzen hört man immer wieder. Ist aber falsch. Zum einen schraubt sich der Verschlusskopf des MG34 in den Lauf hinein, was sehr viele Gleitflächen bedeutet. Und jeder Handwerker kennt das Theater, wenn man Dreck in einem Gewinde hat. Zum anderen hat das MG42 eine geteilte Zuführung, d.h. der Gurt wird beim Vor und Rücklauf jeweils um eine halbe Patrone transportiert. Dadurch ist die Gurtzuführung erheblich stärker. Auch ist die Rückstoßdüse des MG42 erheblich stärker ausgelegt als beim MG34. Nichtsdestotrotz war das MG34 allen alliierten MGs weit überlegen und hatte eine Einsatzbandbreite, die das MG42 nie erreicht hat.
03:03 Sofern der Offizier eine normale Schirmmütze mit Vulkanfiberschirm trägt ist dein Kommentar falsch. An dieser Mütze wurde von Offizieren natürlich auch Metall-Eichenlaubkränze und Metalladler getragen, genauso wie von Unteroffizieren und Mannschaftsdienstgraden. Die einzige Unterscheidung Mannschaften/Uffz. zum Offizier war die silberne Mützenkordel. Manche Offiziere trugen auch eine Kombination von handgesticktem Eichenlaubkranz und Metalladler oder beide Effekten in Metallfaden handgestickt, je nach Vorliebe. Wenn Du die sogenannte "Knautschmütze" meinst, die einen Lederschirm hatte und zusammengeknauscht (daher der Name) in der Tasche gesteckt werden konnte, waren der Eichenlaubkranz und der Adler aus Stoff flach gewebt (sogenannte Bevo-Webart) und dieses aus gutem Grund, da Metalleffekten beim zusammenknautschen hinderlich waren und irgendwann von der Mütze abgebrochen wären, da diese nur mit dünnen Metallsplinten befestigt waren. An der Knautschmütze wurde daher auch keine Mützenkordel getragen.
Erst einmal: Wieder ein schönes Video zu den sehr guten Videos von PLW ;) Allerdings muss ich dich auf eine Fehlannahme deinerseits bezüglich des Rückstoß des Sturmgewehrs etwas korrigieren, Das G3 hat, wie du ja weißt die Patrone 7,62x51 mm gehabt, das Stg nur 7,92mx33mm, da ich ja auch ein alter Soldat bin und sowohl G3 als auch MG 3 geschosen habe, kann ich dir nur recht geben, das Ding tritt wie ein Esel, das Stg44 allerdings ist eher im Rückstoß mit einer 9mm MP zu vergleichen, so gut wie gar kein Rückstoß im Vollautomatischen Betrieb, sehr sehr angenehm und intuitiv zu schießen, also eher das Gegenteil vom guten alten G3. Falls du übrigens mal einen "kompetenteren" Ansprechpartner für das Stg44 suchst, empfehle ich dir mal ein paar Videos wo originale Stg44(beutewaffen) in den USA live geschossen werden und was die Schützen dazu sagen, z.B: Vickers Tactical th-cam.com/video/2AL_efDIc3M/w-d-xo.html oder TFB TV th-cam.com/video/SOy3xykPKP0/w-d-xo.html ;) Gruß aus Kassel
7:15 Zu der Tommy die war sehr beliebt weil sie leicht war , und viel Munition im Munitionlager hatte . Was auch noch an der beliebt war, das die im Streu Feuer sehr gut war, spricht man brauchte nicht genug ziehlen :D .
Vielen Dank für die sehr guten Videos. Weiter so. Eine kleine Kritik möchte ich aber doch loswerden. Gerade auch wieder in diesem Video ist die Lautstärke des Films deutlich leiser als Dein Kommentar. Kannst Du das bitte bei den nächsten Videos anpassen?
Bei 15:12 ... ging das beim MG3 der Bundeswehr auch noch, bei geschlossener Klappe zu laden ? Kann ich mich nicht daran erinnern, dass das jemand mal gemacht hat. Das MG3 der BW war ja nahezu baugleich mit dem MG42. Oder hat man das im WKII in der Praxis halt einfach improvisiert, weil es möglich war ?
Das ganze wird im video auch noch erwähnt, so wie ich das verstanden habe wird bei gespanntem schlagbolzen und geschlossener klappe der gurt nur ^durchgerissen^ wie das beim mg3 aussieht weiß ich leider nicht
@@radsee-un8mo Ja klar, das habe ich schon verstanden. Aber beim MG3 kannte ich aus meiner Dienstzeit diese Praxis eben nicht und das wurde so auch nicht gelehrt.
@@KaeptnTerror Ja das ist richtig, das Kaliber wurde angepasst. Aber damit gingen natürlich auch ein paar andere (bitte selber nachlesen) geringfüge Änderungen einher. Aber von der Sache her war es abgesehen davon im Prinzip nahezu gleich.
Völlig richtig. Ich hatte die Möglichkeit eine MP44 halbautomatisch zu schießen. Der Rückstoß ist eher mit einer AK47 vergleichbar viel sanfter als das G3.
Grade bei der Szene mit der Rotarmistin finde ich sehr schade das dort so direkt das Nachkriegshemd gezeigt wurde welches sie anhat.... Aber bald wird besser :p
@@kingstar0084 ja leider. Sie haben so auf Authentizität bei der Wehrmacht geachtet und da so sehr drann gearbeitet. Da tut das gleich doppelt weh solch groben Fehler den mann doch gut hätte beheben können.
Stg 44, 7,92 x 33 ursprünglich MP43 genannt umbenannt da weitere MP Entwicklungen vom GröFaz untersagt wurden, hier würde ich sagen aufgrund Magazindurchmesser, Replikation im Kaliber .22lfb da ca. 600€ blockiert. Beim MG würde ich MG3 Bundeswehr sagen, da MG42 unbezahlbar, 4000€ aufwärts
Die reprostahlhelme sind einfach nur mmmh optisch kein Hingucker da gehen rostige bodenfunde eher abschmirgeln spachteln und neu lackieren. Sieht besser aus und macht auch einen guten Eindruck.
Mir ist aufgefallen das in vielen Situationen die Soldaten den Finger am Abzug haben Obwohl sie sich nicht im Gefecht befinden, noch kein Feindkontakt haben, geschweige dem ihre Waffe auf ein Ziel gerichtet ist. Jetzt meine Frage wurde damals einfach keine Art von "Trigger" Disziplin gelehrt ? Bzw. war das einfach nicht üblich ? Oder wurde da im Film kein Wert drauf gelegt ?
Die Trigger discipline wurde erst im Jahre 1987 erfunden. Davor war dies den Soldaten überlassen ob der Finger am Abzug war oder nicht. Jemand hat seinen Opa gefragt (der für die Amerikaner gekämpft hat) wieso seine Kameraden und er auf vielen Fotos den Finger am Abzug hatten, man könnte ja ausversehen auf eigene Leute schiessen. Er hat nur geantwortet dass man nicht so blöd war.
Ich muss das leider sagen, aber auch heute ist der Finger am Abzug bei vielen normal. Mag sein, dass einem nach mehreren Jahren Fronterfahrung Mal der Knopf aufgeht, aber sichern und Finger vom Abzug ist mehr selten als normal. Die unbeabsichtigte Schussabgabe übrigens auch ...
Toll gemacht - wieder eine Frage, weil im Video kommentiert wird, dass die Russen soviel Artillerie hatten und eine halbe Stunde alles umharkten, bevor der Sturmangriff losging - was war mit der deutschen Artillerie? Und haben die Panzer bei Artillerieangriffen ebenfalls hohe Verluste oder konnten die - weil mobil - eher ausweichen?
Ich bezweifle dass man in einem Panzer Artillerie ausweichen kann aber alles was kein direkter Treffer ist, ist halt nicht tödlich für einen Panzer im Gegensatz zu Infanterie
@@marcel2143 Soweit ich weiß haben die da alles mögliche genommen, den Riemen vom Brotbeutel, ein Stück draht aus einem Zaun, Netze, Stacheldraht und so weiter.
@@marcel2143 der gewiefte Landser hat aus Allem, was er für funktionell hielt Tarnmaterial oder andere hilfreiche Gegenstände gemacht. Sowas ähnliches sieht man heute auch viel bei Veteranen. Musste mal beobachten.
Der kleine schwarze Mauszeiger ist teilweise sehr schwer zu sehen, wenn du uns bestimmte Dinge zeigst. Davon abgesehen: sehr interessante Videos, schaue gern zu!
Naja zuerst wurde ja getestet. Hitler mochte den Maschienenkarabiner/Sturmgewehr nicht, also hat Albert Speer es Maschienenpistole 43 genannt und angefangen es zu produzieren. Es wurde 1943 an ein paar Regimenter an der Ostfront ausgegeben, also nicht nur an Offiziere, sondern auch an Unteroffiziere und Gefreite...
th-cam.com/video/hBi0rOfRsl4/w-d-xo.html Können Sie mal bitte das zerbrochene Abzeichen von Hauptmann Winkler in Stalingrad analysieren? Vielen Dank, bei min 1:33 Darum ranken sich in englischsprachigen Foren viele Legenden.
Es wird berichtet, daß Stalingrad Kämpfer ihr Sturmabzeichrn gebrochen haben (als Kennzeichen) da dieses Abzeichen in Stalingrad 'schwerer' erworben wurde als auf anderen Schauplätzen.
Der gute Hauptmann Winkler trägt das Infanterie-Sturmabzeichen an Silber, von dem leider ein Teil abgebrochen ist. Durch das ständige Hinlegen und Deckung nehmen im Kampf wird so ein offen getragenes Abzeichen sehr stark beansprucht und ist halt zerbrochen ...ganz einfach !
@@celtic2405 Wer erzählt denn bitte so einen Unsinn ?. Die meisten Soldaten hatte ihr Sturmabzeichen sicherlich schon vor Stalingrad erworben und die Verleihungsbedingungen für das Abzeichen waren immer gleich, egal ob vor, während oder nach Stalingrad.
@@MrRobertaltmann Weiß man's ob es Unsinn ist ? Und es geht dabei nicht um die Erfüllung der allg. Verleihungsbedingungen, sondern um die Wahrnehmung der Soldaten in der besonderen Situation. Ich versuche die Quelle noch einmal zu eruieren.
@@MrRobertaltmann Im Übrigen gibt es kein Recht, in dieser Weise auf eine These zu antworten. Ob diese richtig ist oder nicht. Man kann respektvoll seine Kritik äußern und nicht direkt von "Unsinn" reden. Ich finde ihre Art borniert.
@@lareos2331 die Wehrmacht trug Tücher am Hals und am Nacken um die Haut vor dem rauen Stoff der Krägen zu schützen. Im Winter oft kombiniert mit der Funktion als Schal oder eben Tuch um den Mund und die Nasr warm zu halten
In Österreich hatte die Armee solche Tücher noch bis 2003 in der Ausrüstung. Ich glaube ich war der einzige in der ganzen Armee der das verwendet hat :D
Wie immer sehr stark gemacht, weiter so !!!
Wie immer super kommentiert, da gibt's nix zu meckern!Hat mir wieder sehr gefallen!Kann kaum das nächste abwarten!
Ich hab mich immer für Geschichte, besonders Militär Gechichte interessiert, Deine Beiträge sind genau mein Ding! Gut und verständlich erklärt ohne "Fachchinesisch " !
Klasse, weiter so !!!
Hallo Bacuffz!
Ich bin gestern durch Zufall auf dieses Video gestoßen! Ich war schwer beeindruckt von deiner wertungsfreien und objektiven Analyse!
Wie immer habe ich mir natürlich auch deinen ganzen Kanal angeschaut! Beeindruckend ist für mich deine Unabhängigkeit der Beurteilung und die Wartungsfreiheit und Fachkompetenz deiner Analyse!
Des weiteren finde ich gerade in der heutigen Zeit, deine Veröffentlichung „Ostfront Tagebuch eines Panzerschützen“ unheimlich wichtig. Es ist wirklich erschüttern diesen Tatsachenbericht zu hören! Ich warte jetzt fieberhaft auf weitere Teile! Das Problem Teil 13 und 12 clever gelöst! Bitte, bitte weiter!
Gruß Harry!
Hab deinen Kanal vor 1-2 Wochen entdeckt und jetzt glaub ich alle Videos gesehen. Wirklich großartige Arbeit finde den zweiten Weltkrieg unheimlich interessant und dein Kanal ist genau richtig gerade wenn man Details wissen möchte die man in einer Doku vielleicht nicht findet. Bitte mach weiter so ich freue mich über jeden Upload!
Abends nach dem Dienst auf Stube sitzen, Döner essen und ein entspanntes Video gönnen. Danke!
Leo Trapper Hauptnahrungsmittel des deutschen Panzergrenadiers ist das Fleisch vom Dönertier.
@Leo Trapper was ist dein problem?
Sehr interessant, wie immer. Ich lerne gern dazu. Weiter so. Macht wirklich Freude.
Ich finde dich und die Jungs super, aber als kleine Anmerkung:
Es wurde ja gesagt das die Russen vor dem Angriff Stundenlang Artillerifeuer gegeben haben, halt nur auf die falsche Stelle.
Ich hatte auch den Eindruck das es etwas komisch geschnitten war und gehallt hat. Trotzdem gut gemacht.
Wie immer, ein tolles Video! Könntest du vielleicht einmal etwas über die Dienstgrade der Mannschaften (Oberschütze, Gefreiter, Obergefreiter, Stabsgefreiter,) erzählen? Was ihre Aufgabenbereiche waren? Das würde mich interessieren. Wäre nett wenn du es vielleicht machen könntest.👍
Ich fände es cool wenn es von der serie noch mehr teile gibt
Haste so geil gemacht, tolle Info, bist der beste
Hallo! Das Neue und Besondere am Sturmgewehr 44 ist die extra dafür entwickelte sog. Mittelpatrone 7,92 x 33 mm. Diese Patrone ist wesentlich schwächer als die 7,92 x 57 mm Patrone des K98 und des MG 42. Dadurch wurde die Waffe deutlich besser beherrschbar, auch im Dauerfeuer. Mit der ballistischen Leistung oder dem Rückstoß des G3 (7,62 x 51 mm) ist das nicht zu vergleichen.
Danke für deine Kommentare. Bringst das alles sehr verständlich rüber. Bitte weiter so!
Lieben Gruß
Neben den drei Stielhandgranaten liegt auch noch eine Eierhandgranate 39.
Und das MG 34 wird ohne Lauf nicht viel reissen :D
Und die Mittelpatrone 7,92*33 in der MP44 schiesst sich tatsaechlich wesentlich komfortabler, als die Vollpatrone 7,92*57 bei etwa halber Muendungsenergie. Der Rueckstoss in der MP44 ist in etwa Vergleichbar mit dem Rueckstoss in der MP38/Mp40.
Ein schoenes Detail sind die gequetschten Huelsen aus dem MG42.
Teil fünf ist meine lieblings Folge. Super Video 👍
Endlich wieder!
danke Sascha.
aber der sound vom video war sehr leise
Du bist wirklich sehr unterhaltsam in deiner Art Videos zu produzieren
Tolles Video danke fürs hochladen
Sehr gut kommentiert, bin kein Fachmann/Fachfrau in Sachen Militärgeschichte, jedoch gefällt mir die Serie sehr gut.Habe sie mir öfter angeguckt,ich finde sie besser als viele Filme über den 2.Weltkrieg, die man so im Fernsehen sieht.
Stark analysiert👍🏼Du bist echt ein Kenner und man freut sich auf weitere Videos!!
In Minute 5:19 erklärst du (Ich hoffe das „du“ ist in Ordnung) das die Waffenfarbe des Heeres Weis ist. Allerdings ist das die Waffenfarbe der Infanterie. Atillerie hat beispielsweise die Farbe Rot.
MG 42 wurde in Blechprägetechnik hergestellt und war daher schneller und billiger zur produzieren. Daher hat es das MG 34 abgelöst. Ausnahme: Panzerverbände. Bei denen wurde bis zum Ende des Krieges das MG 34 weiter eingesetzt, weil die MG-Lafetten in den Panzern für das MG 34 designt waren.
Was mir auffällt, das bei jeder gefechtspause ,die Soldaten immer mit den köpfen über die Stellung schauen,also nie in der Deckung sind
Klasse kommentiert! passt. Zeugt von sehr viel Sachverstand.
Tolles Video danke für hochladen schöne Grüße aus dem wunderschönen Siegerland
Das mit der kadenz lag aber beim mg42 an dem neuartige rollenverschluss wenn ich mich nicht irre
Könntest du die einzelnen Filmsequenzen etwas lauter machen, mir ist schon klar das es hier um deine Erklärung geht, es wäre aber schöner das ganze etwas lauter zu hören. Danke.
Tolles Video schöne Grüße aus Siegerland 👍🏻
Wie immer gutes video =) weiter so! Trotzdem eine kleine Korrektur: Das stg44 scheppert nicht wie das g3 :) das g3 verschießt 7,62x51 (.308). Das Stg 44 auf der anderen Seite 7,92x33 (was du ja auch richtigerweise angemerkt hast), letzteres Kaliber hat nur etwa halb so viel Energie, einfach durch die kürzere Hülse. Das war ja auch der Vorteil am neuen Halbautomaten - gut zu kontrollieren. tödlich aber allemal. Ich hatte vor einigen Tagen die Chance das Gerät zu schießen und das ist wirklich angenehm. Grüße
trotzdem schon komisch, das es 1943 schon im einsatz zu sehen ist, denn da galt es noch als versuchswaffe, und wurde nur in ganz bestimmten truppenteilen im feld erprobt.
war auch das beliebteste gewehr bei jedem deutschen soldaten, selbst die amis sollen sich als beute waffe daran erfreut haben,
Mein Vater (Jahrgang 1919) hat mir mal erzählt, dass die russische PPSH Maschinenpistole bei den Deutschen sehr beliebt war, nicht nur wegen der 71 Schuss, sondern auch wegen der Robustheit und Unanfälligkeit bei Verschmutzung. Zitat aus meiner Erinnerung: "Die PPSH war total zuverlässig, selbst wenn du sie aus dem Schlamm gezogen hast, da war Verlass drauf, ganz im Gegensatz zur deutschen MP40, die musstest du immer gut pflegen, sonst hat sie dich schnell mal im Stich gelassen."
Ist absolut richtig. Sie war sehr geschätzt. Die Kadenz war allerdings fast schon zu hoch bei der MP. Lebt ihr alter Herr denn noch ? Wäre ja phantastisch. Mein Vater Jahrgang 22 Luftwaffe ist leider verstorben. Wir haben uns immer intensiv, auch über diese Zeit, ausgetauscht. Darüber bin ich sehr froh. Zudem habe ich fast noch alle seine Papiere (Fliegerausweis Soldbuch, Wehrpass usw usw.) . Ein großer Schatz für mich.
@@celtic2405, nein, er ist 1997 78-jährig verstorben. Auch ich habe mich regelmäßig mit ihm ausgetauscht, ich war der Einzige, der ihm interessiert zuhörte. Wenn er auch nicht über alles sprach. Vieles war wohl einfach nicht mit Worten zu beschreiben.
Seien Sie froh, noch so viel von Ihrem Vater zu besitzen.
Die Fliegerei aus dieser Zeit hat mich schon von Kindheit an interessiert. War Ihr Vater Jagdflieger?
@@GregCrack Nein, mein Vater war bei einer Transportstaffel und dort Bordfunker und Bordschütze. Hauptsächlich im Osten eingesetzt. Verpflegung rein, Verwundete raus usw. So ging das. Der Flugzeugfuhrer hat ihn aber auch mal rangelassen 😁es sei nicht einfach gewesen. Da sagte der Flugzeugfuhrer " diese Kisten muss man eben mit dem Arsch fliegen" - also ein Gefühl dafür haben. 1945 hat mein Vater Glück gehabt und ist zu keiner Luftwaffen Feld Einheit mehr gekommen. Er sollte zu einer der ersten Hubschrauber Einheiten kommen, die 1945 bereit waren eingesetzt zu werden, aber nie mehr eingesetzt wurden. Die Dinger standen aber schon da, sind dann von den Amis genommen worden.
@@GregCrack Seien auch Sie glücklich diese Gespräche mit Ihrem Vater geführt zu haben. Wer hatte schon diese Möglichkeiten. Zudem wird das auch für Ihren Vater befreiend gewesen sein. Vieles haben diese Männer mit sich alleine rumgetragen . Ich hab diese Generation in den 70ern 80ern oft "interviewt" und sie waren stets überrascht aber erfreut erzählen zu können. Deshalb bilde ich mir ein auch mehr mitreden zu können, als so mancher" schlaue" junge Historiker, der nur Archive durchwühlt 🤔 Meine Mutter lebt übrigens noch. Sie war Rot Kreuz Schwester im Lazarett mit 15 Jahren!
@@celtic2405, ja es gibt da schon spannende Geschichten. Mein Vater hat den Krieg wahrscheinlich überlebt, weil er bis 42 im Musikkorps war und nicht an der Front eingesetzt wurde. Ab Mitte 42 war aber auch für ihn Schluss mit lustig und es ging an die Ostfront. Er war bei der 6. Panzerdivision, die nur noch wenige Kilometer vor Stalingrad war um die 6. Armee dort rauszuhauen. Wurden dann aber abgezogen, weil es woanders brannte.
Gegen Ende des Krieges hat er sich auf eigene Faust mit zwei Kameraden nach Westen durchgeschlagen um nicht in russische Gefangenschaft zu geraten.
Ihm ist es gelungen, seine beiden Kameraden haben einen Tieffliegerangriff von zwei P-51 nicht überlebt. Bei seiner Gefangennahme hat er die ersten Afro-Amerikaner in seinem Leben gesehen und konnte sich noch lebhaft daran erinnern wie vorsichtig die Amis waren, weil sie Angst hatten, irgendein Deutscher würde bei der Gefangennahme noch eine Handgranate zünden...
Minute 5:47 ist ein Unterfeld. der rechts 😉 ansonsten wie immer super gemacht👍
Ist das nicht die vor Version vom STG am anfang das MKb 42???
Die PPSCH war zuverlässiger als die Mp40 wegen der Unempfindlichkeit gegen Witterung und schlamm so wie wegen dem 71 Schuss
kannst du als nächstes video den 6. teil machen?
wäre toll
Der oberfeldwebel wurde auch öfters Spieß genannt
Ich wusste gar nicht, dass "Rosins Restaurants" jetzt einen Channel auf TH-cam hat, auf dem historische Kriegsfilme analysiert werden. Sehr interessant!^^
Der gute Frank rosin hatt halt auch geschmack
Hätte ich damals in der Schule so Geschichtsunterricht gehabt, hätte ich ne eins gehabt. Kurz zu der Szene mit dem Russischen Mädchen, die erinnerte mich, aus dem Stalingrad Film von 1993.
Ist auch ne bewusste Anspielung auf den Film, hatte mir damals PLW unter dem Originalvideo bestätigt.
12:30
Díe Mp43 hatte NICHT den gleichen Rückschlag, wie das G3. Die Feder ging bis hinten in den Schaft, sodass es nie zu einem "Anschlagen" kam. Somit war zwar nicht so eine hohe Feuerrate möglich, das Sturmgewehr konnte dadurch aber fast wie eine MP geschossen werden. Das Kaliber ist auch 7,92 × 33 mm verglichen mit dem G3 7,62 × 51 mm, was fast eine doppelt so große Patrone ist.
Sollte auch kein direkter Vergleich sein....
@Sauerkraut Kann Deine Aussage def. bestätigen. Hab ein StGw 44 das auf halbautomatik umgebaut wurde auf dem Schießstand geschossen. Minimaler Rückstoß. Nicht zu vergleichen mit G3 oder z.B. auch 98k. Auch beide geschossen. KEIN Vergleich beim Rückstoß.
5:52 das ist ein Unterfeldwebel, bei Unteroffizieren waren die enden nicht geschlossen
12:32 Das ist so nicht ganz richtig. Das G3 verschießt eine ‚vollwertige‘ Gewehrepatrone im Kaliber 7,62x51 aka .308 Winchester. Die MP43 hingegen verschießt die 8mm Kurz (7,92x33), dies ist eine Mittelpatrone und deutlich angenehmer für den Schützen als das G3. Das ist hinlänglich bekannt. Das G3 sollte meist gar nicht vollautomatisch genutzt werden, das Stg schon.
Im MG 34 fehlt der Lauf, man kann in fasst allen Einblendungen durch die Waffe sehen, normal waere ein Lauf zu sehen, sonst Danke fuer die sehr gute Kommentation.
Wieder eine sehr gute Aufarbeitung! Mir ist aufgefallen das die Armbanduhr bei 20:57 nicht zeitgemäß ist.
Nein, die Uhr ist stimmig, war eine Fliegeruhr. Just zur Entstehungszeit dieses "Filmes" gab es eine recht gut gemachte réplique für kleines Geld *...*
@@letoubib21 Danke für die Aufklärung! Ist mir auf Grund der Größe und des hellen Zifferblatt untypisch vorgekommen.
@@xyzzyx6888 Ach, ich wusste das nur, weil ich mir selber mal solch ein "remake" gekauft hatte. Sieht verblüffend echt aus, aber das Uhrwerk ist leider nichts *...*
@bacuffz: Das Blechteil am MG Gurt über das du schon ein paar mal gestolpert bist nennt sich Einführstück. Was die Ladetätigkeiten am MG angeht hast du Recht was die Vorschrift angeht, praktisch ist aber auch möglich den Gurt einzulegen und dann zu spannen. Es wird immer angeführt der Ausstoßer am Verschlusskopf würde die Hülse einkerben wenn er beim spannen unter der Patrone entlang kratzt. In der Realität sieht es so aus der Niederhalter welcher im Gurtzuführeroberteil auf die sich noch im Gurt befindliche Patrone drückt federnd gelagert ist ( denk mal dran wenn du dn Deckel des MG 3 zerlegst, da drückst du das Teil nach hinten und kannst es dann unter Federspannung weg klappen weil's sowohl nach oben wie auch nach unten beweglich ist)wie gesagt, von der Vorschrift her bin ich bei dir, im Feld habe ich es so gehandhabt das der Gurt eingelegt war, erste Patrone in Zuführstellung und dann bist du “Ratsch Ritsch“ klar zum Gefecht. Was den Rückschlag des StGws angeht möchte ich dir auch noch einen kleinen Denkanstoss mitgeben. Es ist richtig das das StGw ein größeres Kaliber hat als da G3. Aber aufgrund der geringeren Hülsenlänge trotzdem wesendlich weniger Pulver zur Explosion kommt wenn der Schuss bricht.Hülsenläge 33:51mm. Dazu kommt noch das das G3 einen Rollenverschluss hat, welcher wesendlich mehr “Bumms“ braucht um zu entriegeln und die Hülse auszuwerfen. Während bei einem Gasdrucklader das ganze wesentlich geschmeidiger abläuft. Ich möchte mich nicht in Details verlieren, der Kommentar ist eh schon zu lang. . Du machst das sehr gut und du hast wesentlich mehr Ahnung von Waffen als ich von Orden und Ehrenzeichen. Mach weiter so, kannst auch gerne mal schreiben wenn du detailliertere Fragen hast. Gruß, Andre
Bitte mehr so Videos danke
...wieder gut genacht.
Was ich mich frage ist: Wenn dort zb. ein Sturmangriff ausgeführt wird, wo ja klar ist das der Feind dort im Graben sitzt (wie im Film) warum gibt es nicht eine Art zweite Reihe, die von weitem dort Granaten reinwirft? Das löst quasi die Schützen im Graben auf, wer nichts abbekommt wird den Graben verlassen und somit kann der Angriff doch erfolgreicher sein?! Handgranaten sind doch auch nicht so schwer, als das man sie nicht 40-50m werfen könnte? Ist sicher nicht filmreif, ist mir aber dazu eingefallen
Eine Eierhandgrante wog ca. 450-500 Gramm. Wirf die mal 50 Meter weit. Ich habe 15 jahre baseball gespieltund hätte damals n halbes Kilo vielleicht 30 meter weit geworfen. Auf dem Truppenübungsplatz in Daaden hab ich es damals geschafft eine Handgranate ohne Splittermantel ca. 45 Meter weit zu pfeffern. Bis ca. 35 Meter ging der Matschgraben wo die eigentlich reinsollte^^
gute Serie, sehr gut kommentiert, weiter so....
5:43 ist ein Unterfeldwebel
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Mp43 hier zu experimentellen Zwecken an einzelne Soldaten ausgegeben wurde weil ja in Folge 11 die ganze Truppe damit ausgerüstet wird.
06:02 stimmt so nicht ganz, links ist ein Oberfeldwebel, aber der zweite punkt muss eigentlich höher sitzen, und links ist ein Unterfeldwebel, nur die nicht geschlossene bahn hieß unteroffizier.
Auch Feld-, Wald- und Wiesenwebel sind Unteroffiziere *...*
@@letoubib21 dessen bin ich mir bewusst, trotzdem hieß der dienstgrad damals Unteroffizier und dann Unterfeldwebel, heute Unteroffizier-Stabsunteroffizier
Sehe ich richtig dass in dem MG34 kein Rohr verbaut ist?
Wie immer super gemacht!
hallo , habe mal ne frage , warum trägt der mg schütze degen mal ne feldmütze und bei 20:35 den stahlhelm. also feldmütze habe ich mir gedacht um besser zu zielen wegen dem gewicht ... aber vielleicht kann mir einer das mal besser erklären.danke
Das wahre Zeichen des menschlichen Glaubens ist hier sehr gut zu sehen. Die meisten Gebete werden beim Töten gesprochen
Der große Unterschied zwischen MG34 und MG42 ist die Herstellung. Das 34er wurde noch größtenteil gefräst und in feinster Handwerkskunst hergestellt und das 42er war dann großteils in der billigeren und einfacheren Blechprägetechnik gefertigt. Abgesehen von einigen Oberflächlichkeiten und verschiedenen Funktionsweisen der wirklich große Unterschied. Im Detail findet man noch so Einiges, aber das führt hier zu weit.
@bogiebogiebogieee ja das ist nicht unrealistisch. Das "Problem" ist bei vielen deutschen Waffen bekannt und auch bei den Fahrzeugen/Flugzeugen usw ... zu hohe Fertigungsqualität bzw. zu genaue Fertigungstoleranzen erhöhen eben auch die Störanfälligkeit. Nicht umsonst waren "Restmüllwaffen" wie die PPSH oder heutzutage die Ak47 so beliebt.
bogiebogiebogieee Hallo, das mit den Toleranzen hört man immer wieder. Ist aber falsch. Zum einen schraubt sich der Verschlusskopf des MG34 in den Lauf hinein, was sehr viele Gleitflächen bedeutet. Und jeder Handwerker kennt das Theater, wenn man Dreck in einem Gewinde hat.
Zum anderen hat das MG42 eine geteilte Zuführung, d.h. der Gurt wird beim Vor und Rücklauf jeweils um eine halbe Patrone transportiert.
Dadurch ist die Gurtzuführung erheblich stärker. Auch ist die Rückstoßdüse des MG42 erheblich stärker ausgelegt als beim MG34.
Nichtsdestotrotz war das MG34 allen alliierten MGs weit überlegen und hatte eine Einsatzbandbreite, die das MG42 nie erreicht hat.
@@iamapilot2818
Hey, Danke! Das war gut, hab ich bis heute nicht gewusst *...*
fehlt beim MG34 der Lauf?
MP44, wurde die nicht wirklich auch falsch am Magazin gehalten, von manchen Soldaten die diese Waffe noch nicht gut kannten?
Kann STG 44 sein
Super 👍
Cool könnte stundenlang zusehenhorchen :)
10:30 die haben drei Stunden mit Artillerie da geschossen aber zu kurz hat der eine ja gesagt das der Russe wieder ballert
Info bei 5:49 hadelt es sich um einen Unterfeldwebel und der mit 2 Sternen ist Oberfeldwebel
Bei 3:31 ... was liegt da rechts neben den Kartoffelstampfern?
de.wikipedia.org/wiki/Eihandgranate_39
Eine Eihandgranate 39 müsste es sein
03:03 Sofern der Offizier eine normale Schirmmütze mit Vulkanfiberschirm trägt ist dein Kommentar falsch. An dieser Mütze wurde von Offizieren natürlich auch Metall-Eichenlaubkränze und Metalladler getragen, genauso wie von Unteroffizieren und Mannschaftsdienstgraden. Die einzige Unterscheidung Mannschaften/Uffz. zum Offizier war die silberne Mützenkordel. Manche Offiziere trugen auch eine Kombination von handgesticktem Eichenlaubkranz und Metalladler oder beide Effekten in Metallfaden handgestickt, je nach Vorliebe.
Wenn Du die sogenannte "Knautschmütze" meinst, die einen Lederschirm hatte und zusammengeknauscht (daher der Name) in der Tasche gesteckt werden konnte, waren der Eichenlaubkranz und der Adler aus Stoff flach gewebt (sogenannte Bevo-Webart) und dieses aus gutem Grund, da Metalleffekten beim zusammenknautschen hinderlich waren und irgendwann von der Mütze
abgebrochen wären, da diese nur mit dünnen Metallsplinten befestigt waren. An der Knautschmütze wurde daher auch keine Mützenkordel getragen.
Der Sound ist manchmal sehr leise
Wieso hat eigentlich der oberfeldwebel mit dem Fernglas das Gesicht so verzogen ?
Könnten sie bitte mal ein video zu den deutschen dienstgraden machen? Ist ein feldwebel auch ein unteroffizier? Danke sehr
Feldwebel sind auch Unteroffiziere aber mit Portepee
bacuffz ok danke was is portepee?🤔
de.wikipedia.org/wiki/Portepee
Supi teil 6 kann kommen
Uniform und Ausrüstung waren sehr sauber. Zu viel Schmutz gab wohl das Budget nicht her ;-)
Das finde ich persönlich auch sehr schwach umgesetzt, die sehen aus, als wären sie gerade frisch ausstaffiert worden.
Erst einmal: Wieder ein schönes Video zu den sehr guten Videos von PLW ;) Allerdings muss ich dich auf eine Fehlannahme deinerseits bezüglich des Rückstoß des Sturmgewehrs etwas korrigieren, Das G3 hat, wie du ja weißt die Patrone 7,62x51 mm gehabt, das Stg nur 7,92mx33mm, da ich ja auch ein alter Soldat bin und sowohl G3 als auch MG 3 geschosen habe, kann ich dir nur recht geben, das Ding tritt wie ein Esel, das Stg44 allerdings ist eher im Rückstoß mit einer 9mm MP zu vergleichen, so gut wie gar kein Rückstoß im Vollautomatischen Betrieb, sehr sehr angenehm und intuitiv zu schießen, also eher das Gegenteil vom guten alten G3. Falls du übrigens mal einen "kompetenteren" Ansprechpartner für das Stg44 suchst, empfehle ich dir mal ein paar Videos wo originale Stg44(beutewaffen) in den USA live geschossen werden und was die Schützen dazu sagen, z.B: Vickers Tactical th-cam.com/video/2AL_efDIc3M/w-d-xo.html oder TFB TV th-cam.com/video/SOy3xykPKP0/w-d-xo.html ;)
Gruß aus Kassel
7:15 Zu der Tommy die war sehr beliebt weil sie leicht war , und viel Munition im Munitionlager hatte .
Was auch noch an der beliebt war, das die im Streu Feuer sehr gut war, spricht man brauchte nicht genug ziehlen :D .
Tommy?! Negativ *...*
Vielen Dank für die sehr guten Videos. Weiter so. Eine kleine Kritik möchte ich aber doch loswerden. Gerade auch wieder in diesem Video ist die Lautstärke des Films deutlich leiser als Dein Kommentar. Kannst Du das bitte bei den nächsten Videos anpassen?
5:46 muss ich korrigieren das sind die schulterklappen eines unterfeldwebels
Das G3 war eine wunderschöne Waffe...
4:30 zu den Handgranaten:
ganz links eine M24 Spreng , dann 2 M24 mit Splittermantel meine ich und eine Eihandgranate 39 :)
Ich fände es schön wenn du das Video lauter machen
Bei 15:12 ... ging das beim MG3 der Bundeswehr auch noch, bei geschlossener Klappe zu laden ? Kann ich mich nicht daran erinnern, dass das jemand mal gemacht hat. Das MG3 der BW war ja nahezu baugleich mit dem MG42. Oder hat man das im WKII in der Praxis halt einfach improvisiert, weil es möglich war ?
Das ganze wird im video auch noch erwähnt, so wie ich das verstanden habe wird bei gespanntem schlagbolzen und geschlossener klappe der gurt nur ^durchgerissen^ wie das beim mg3 aussieht weiß ich leider nicht
@@radsee-un8mo Ja klar, das habe ich schon verstanden. Aber beim MG3 kannte ich aus meiner Dienstzeit diese Praxis eben nicht und das wurde so auch nicht gelehrt.
@@oliverheiko hmm, werde ich morgen da mal drüber einlesen, ich lass was von mir hören wenn ich was dazu finden sollte
Ist das MG3 nicht einfach nur eine Variante des MG42? Soweit ich weiß, hat man nur das Kaliber an den Nato Standard angepasst.
@@KaeptnTerror Ja das ist richtig, das Kaliber wurde angepasst. Aber damit gingen natürlich auch ein paar andere (bitte selber nachlesen) geringfüge Änderungen einher. Aber von der Sache her war es abgesehen davon im Prinzip nahezu gleich.
Kannst du bitte dein mike und youtube nächstes mal bisschen lauter machen? Ich erschreck mich sonst immer wenn die werbung so laut ist xd
adblocker?!
Kompressor bzw Limiter einsetzen um das audio signal auf ca 98% zu bringen (Davinci Resolve - freeware videocut kann das.
Naja, G3 und MP43 ist schon ein Unterschied -> 7,62 x 51 und 7,92 x 33 (viel weniger Ladung in der Patrone)
Völlig richtig.
Ich hatte die Möglichkeit eine MP44 halbautomatisch zu schießen. Der Rückstoß ist eher mit einer AK47 vergleichbar viel sanfter als das G3.
Grade bei der Szene mit der Rotarmistin finde ich sehr schade das dort so direkt das Nachkriegshemd gezeigt wurde welches sie anhat.... Aber bald wird besser :p
Ich glaube zu dem Zeitpunkt hatten sie noch kein authentischeres, mittlerweile müsste es aber passen (also bei den aktuellen Szenen)
@@kingstar0084 ja leider. Sie haben so auf Authentizität bei der Wehrmacht geachtet und da so sehr drann gearbeitet. Da tut das gleich doppelt weh solch groben Fehler den mann doch gut hätte beheben können.
Stg 44, 7,92 x 33 ursprünglich MP43 genannt umbenannt da weitere MP Entwicklungen vom GröFaz untersagt wurden, hier würde ich sagen aufgrund Magazindurchmesser, Replikation im Kaliber .22lfb da ca. 600€ blockiert. Beim MG würde ich MG3 Bundeswehr sagen, da MG42 unbezahlbar, 4000€ aufwärts
Habe diese Szene bei PLW schon positiv kommentiert. Landser und Russin bezüglich Menschlichkeit. Die Szene hat mir persönlich gefallen,
Die reprostahlhelme sind einfach nur mmmh optisch kein Hingucker da gehen rostige bodenfunde eher abschmirgeln spachteln und neu lackieren. Sieht besser aus und macht auch einen guten Eindruck.
Mir ist aufgefallen das in vielen Situationen die Soldaten den Finger am Abzug haben Obwohl sie sich nicht im Gefecht befinden, noch kein Feindkontakt haben, geschweige dem ihre Waffe auf ein Ziel gerichtet ist.
Jetzt meine Frage wurde damals einfach keine Art von "Trigger" Disziplin gelehrt ? Bzw. war das einfach nicht üblich ?
Oder wurde da im Film kein Wert drauf gelegt ?
Die Trigger discipline wurde erst im Jahre 1987 erfunden. Davor war dies den Soldaten überlassen ob der Finger am Abzug war oder nicht.
Jemand hat seinen Opa gefragt (der für die Amerikaner gekämpft hat) wieso seine Kameraden und er auf vielen Fotos den Finger am Abzug hatten, man könnte ja ausversehen auf eigene Leute schiessen. Er hat nur geantwortet dass man nicht so blöd war.
Ich muss das leider sagen, aber auch heute ist der Finger am Abzug bei vielen normal. Mag sein, dass einem nach mehreren Jahren Fronterfahrung Mal der Knopf aufgeht, aber sichern und Finger vom Abzug ist mehr selten als normal. Die unbeabsichtigte Schussabgabe übrigens auch ...
Wieder gut kommentiert Und kleine Fehler gehören bei so einer low budegt Serie dazu Weiter so lg
schau dir mal high budget filme aus Hollywood an ,da gibt es gröbere fehler da passt teilweise gar nichts
Bitte was heißt das bacuffz? Bzw wofür steht das??
Das wird in dem F.A.K.E. Video erklärt
Facebook Group Admin danke vielmals
Sicher dass es bei 5:58 kein Unterfeldwebel ist
Also der rechte
Ja hast echt, Rennbahn geschlossen, Unterfeldwebel
9:01 jemanden aufgefallen das die Waffe keinen Lauf hat? :D Ist bei einem Angriff natürlich schlecht :D
Müsste bei der mp43 variante nicht der gasrückfluss bis zum laufende reichen bzw. bis zum korn?
Der Lauf des Sturmgewehrs ist 16cm hinter der Mündung angebohrt.
Der Gaskolben geht bis zu dieser Bohrung. Eine regulierbare Gasdüse gibt es nicht.
@@iamapilot2818 yep bei den ersten varianten saß diese Bohrung weiter vorne
Tosdi Ja ist richtig. Meines Wissens wurde das geändert, damit man das Gewehrgranatgerät anbringen konnte.
was du meinst, ist der MKB42
Toll gemacht - wieder eine Frage, weil im Video kommentiert wird, dass die Russen soviel Artillerie hatten und eine halbe Stunde alles umharkten, bevor der Sturmangriff losging - was war mit der deutschen Artillerie? Und haben die Panzer bei Artillerieangriffen ebenfalls hohe Verluste oder konnten die - weil mobil - eher ausweichen?
Ich bezweifle dass man in einem Panzer Artillerie ausweichen kann aber alles was kein direkter Treffer ist, ist halt nicht tödlich für einen Panzer im Gegensatz zu Infanterie
Bein minute 7:29: wieso hat dieser soldat an seinem helm ein stacheldraht?
Um Tarnmaterial (Laub, Gräser etc) zu befestigen. Das klemmt man dann mehr oder weniger drunter oder „flechtet“ es dort hinein.
@@kingstar0084 ok erstmal danke für deine antwort, ich kannte bis jetzt nur so netzte die man über die helme zog um gegenstände am helm zu befestigen
@@marcel2143 Soweit ich weiß haben die da alles mögliche genommen, den Riemen vom Brotbeutel, ein Stück draht aus einem Zaun, Netze, Stacheldraht und so weiter.
@@marcel2143 der gewiefte Landser hat aus Allem, was er für funktionell hielt Tarnmaterial oder andere hilfreiche Gegenstände gemacht. Sowas ähnliches sieht man heute auch viel bei Veteranen. Musste mal beobachten.
@@PsYq0_the_original danke für die info👍
Ich werde es mal beobachten😉
Ich habe eine Frage was bedeuten rote Bänder in Knopf Loch? Ist es ein Abzeichen für Verwundung ? Oder was hat das zu bedeuten?
Участие в убийстве русских детей
@@ИванИванов-ц9э7ы не было таких знаков отличия за такие преступления
@@eugenb8443 надо посмертно ввести.
@@ИванИванов-ц9э7ы глупости
@@eugenb8443 знак лучшего огнеметчика
Wurde das sturmgewehr 44 nur an offizire ausgegeben? Weil ich habe keine normalen soldaten mit dem sturmgewehr 44 gesehen
sehr gutes video nur die Tonqualität des Films ist nicht immer so super :)
Sehr gut !!
Was mir fehlt in den „Verstaubt sind die Gesichter“ Folgen
Es fallen überhaupt keine Artillerie Explosionen
Ansonsten super Kurzfilme !!!
Hoffe da kommt noch sehr viel mehr ;)
Aber Flintenuschi ist doch vdl.
Juhu 5:46 Unterfeldwebel nicht Unteroffizier Gruß
Der kleine schwarze Mauszeiger ist teilweise sehr schwer zu sehen, wenn du uns bestimmte Dinge zeigst. Davon abgesehen: sehr interessante Videos, schaue gern zu!
an wenn wurde die MP43 eigentlich ausgegeben, da im Video der Offizier eine trägt.
Naja zuerst wurde ja getestet. Hitler mochte den Maschienenkarabiner/Sturmgewehr nicht, also hat Albert Speer es Maschienenpistole 43 genannt und angefangen es zu produzieren. Es wurde 1943 an ein paar Regimenter an der Ostfront ausgegeben, also nicht nur an Offiziere, sondern auch an Unteroffiziere und Gefreite...
Mich wundert die Anzugsordnung: manche laufen mit Käppi, manche mit Stahlhelm oder Uniformmütze.
th-cam.com/video/hBi0rOfRsl4/w-d-xo.html
Können Sie mal bitte das zerbrochene Abzeichen von Hauptmann Winkler in Stalingrad analysieren? Vielen Dank, bei min 1:33
Darum ranken sich in englischsprachigen Foren viele Legenden.
Es wird berichtet, daß Stalingrad Kämpfer ihr Sturmabzeichrn gebrochen haben (als Kennzeichen) da dieses Abzeichen in Stalingrad 'schwerer' erworben wurde als auf anderen Schauplätzen.
Der gute Hauptmann Winkler trägt das Infanterie-Sturmabzeichen an Silber, von dem leider ein Teil abgebrochen ist. Durch das ständige Hinlegen und Deckung nehmen im Kampf wird so ein offen getragenes Abzeichen sehr stark beansprucht und ist halt zerbrochen ...ganz einfach !
@@celtic2405 Wer erzählt denn bitte so einen Unsinn ?. Die meisten Soldaten hatte ihr Sturmabzeichen sicherlich schon vor Stalingrad erworben und die Verleihungsbedingungen für das Abzeichen waren immer gleich, egal ob vor, während oder nach Stalingrad.
@@MrRobertaltmann Weiß man's ob es Unsinn ist ? Und es geht dabei nicht um die Erfüllung der allg. Verleihungsbedingungen, sondern um die Wahrnehmung der Soldaten in der besonderen Situation. Ich versuche die Quelle noch einmal zu eruieren.
@@MrRobertaltmann Im Übrigen gibt es kein Recht, in dieser Weise auf eine These zu antworten. Ob diese richtig ist oder nicht. Man kann respektvoll seine Kritik äußern und nicht direkt von "Unsinn" reden. Ich finde ihre Art borniert.
Wozu waren eigentlich diese Tücher die die Soldaten tragen?
Welche?
@@lucahlr8248 na diese Masken bzw. Tücher die die deutschen über Mund und auch manchmal Nase haben
@@lareos2331 die Wehrmacht trug Tücher am Hals und am Nacken um die Haut vor dem rauen Stoff der Krägen zu schützen. Im Winter oft kombiniert mit der Funktion als Schal oder eben Tuch um den Mund und die Nasr warm zu halten
@@lucahlr8248 ah okay danke 😁
In Österreich hatte die Armee solche Tücher noch bis 2003 in der Ausrüstung. Ich glaube ich war der einzige in der ganzen Armee der das verwendet hat :D