4:28 / 8:47: "ModUS" Wo Du schon Drehmoment, Leistung und Kadenz erwÃĪhnst: Leistung in W = 2 Pi * (Drehmoment in Nm) * (Kadenz in Hz), wobei die Kadenz in Hertz eingfach ein Sechzigstrel der Kadenz pro Minute ist (1 Hz = einmal pro Sekunde = 60-mal pro Minute - im Leerkauf hat unser Herz also etwa ein Hertz). Mit 85 Nm komme ich bei 60U = 1 Hz also auf rund 534 W, bei 80U wÃĪren es 4/3 davon, also 712 W! Die Nennleistung von 250 W ist die angeblich mÃķgliche Halbstundenleistung, da bescheiÃen die Hersteller aber. Laut Tests kann man die 534 W durchaus eine halbe Stunde halten, wenn der Akku gut ist. Im Wiegetritt kÃķnnen wir durchaus auch ohne Motor hohe Drehmomente erzeugen, denn das ist ja Kraft mal Weg. Ein Fahrer von 100 kg hat 981 N Gewichtskraft, auf einer Kurbel von 0,175 m stellt er daher ein Drehmoment von 172 Nm. Dies aber nur, wenn das Pedal genau senkrecht steht, danach senkt es sich bis zum FuÃwechsel bis auf 0. Die durchschnittliche Drehmomentzahl fÞr eine komplette Umdrehung erhÃĪlt man per Integral durch das 2:Pi-fache, das sind etwa 109 Nm. Entspricht immer noch den stÃĪrksten Pedelec-Motoren, die es gibt, aber die Verluste werden beim Wiegetritt grÃķÃer sein als beim E-Motor, der seine Watt konstant abgibt. Unde nicht jeder kann 5 Minuten am StÞck Wiegetritt fahren, schon gar nicht bei hoher Kadenz. Meiner Erfahrung nach habe ich die hÃķchste Halbminutenleistung bei 120U, also Richtung NÃĪhmaschine, im Sitzen. Kann ja jeder fÞr sich testen, indem er einen Berg konstanter Steigung in allen denkbaren GÃĪngen so schnell wie mÃķglich hochfÃĪhrt, sitzend wie stehend. Die von Basti genannten 60-70U sind erfahrungsgemÃĪà gut/bequem, wenn man 100 oder 150 W reintritt, wie der typische Ebiker (und der gemÞtliche Radler). 250 W hingegen wÃĪren bei dieser Kadenz sehr anstrengend, da wÃĪren 90U besser. Und fÞr 500 W und mehr braucht man dreistellige Zahlen - die man (Wattzahl wie Kadenz) bio natÞrlich nur fÞr kurz erreicht. Subjektiv kann es durchaus sein, daà 200 W bei 80U weniger anstreggend sind als 150 W bei 60U. Man braucht dann weniger UnterstÞtzung und der Motor, egal welcher, hat bei hÃķherer Kadenz eh mehr mÃķgliche Watt Wobei Wattzahlen am Berg natÞrlich nur in Relation zum Systemgewicht beschleunigen. 200 W bei 100 kg Systemgewicht sind wie 120 W bei 60 kg. Am Berg zÃĪhlt "Watt pro Kilo (Systemgewicht)", weshalb da Jockeys im Vorteil sind. Im Sprint hingegen fÃĪhrt auch ein Max Walscheid vorne mit, beim Zeitfahren der noch grÃķÃere Connor vom Briten-GCN. Da zÃĪhlen Watt pro Luftwiderstand (bzw. effektive QuerschnittsflÃĪche). Tritt der doppelt so groÃe und schwere Fahrer die doppelte Wattzahl, ist er schneller, denn die QuerschnittsflÃĪche steigt deutlich geringer.
Der kleinere Motor hilft beim Akku sparen nicht wirklich. Ein groÃer Motor auf die vergleichbare UnterstÞtzungsstufe gestellt, verbraucht fast das gleiche an Energie. Ist oft sogar effizienter unter hoher Last. Die Differenz ist unterm Strich vernachlÃĪssigbar. Wer glaubt mit einem Light und zB 350Wh genauso weit zu kommen wie mit einem Full Power und 750Wh ( und das tun wirklich viele ) , ist gewaltig auf dem Holzweg. Selbst wenn man maximale UnterstÞtzung vs maximale UnterstÞtzung vergleicht, warum auch immer man das tun sollte, wird das oft nicht funktionieren. Ich verstehe nicht warum stÃĪndig solche Sachen verbreitet werden, die elektrotechnisch nicht haltbar sind. Es kommt primÃĪr darauf an welche UnterstÞtzungsstufe man wÃĪhlt, bzw wie die Motorregelung programmiert wurde. Vergleicht man unter identischen Bedingungen, ist das Ergebnis sehr eindeutig. Akku... je grÃķÃer der Akku, umso besser oftmals das VerhÃĪltnis aus zu bewegender Masse zu KapazitÃĪt. Kleine Akkus sind also ehr schlecht in der Hinsicht. Hinzu kommt das "Problem", das eine zu kleine KapazitÃĪt zu mehr Ladezyklen und Akku Stress fÞhren kann. Was wiederum die Lebenszeit reduziert. Ein groÃer Akku der immer zwischen 30 und 80% gehalten wird, hat bessere Ãberlebenschancen als ein Kleiner der fÞr die gleiche Distanz immer komplett geladen und leer gefahren wird. Ein groÃer Akku kann unter umstÃĪnden ( abhÃĪngig von den Zellen ) auch Lastspitzen besser verkraften. Wenn man sich bewusst fÞr einen kleinen Motor+Akku entscheidet, dann in der Regel um etwas Gewicht zu sparen. Das kann sinnvoll sein wenn man ein agiles Fahrrad fÞr technisch anspruchsvolle Strecken braucht. Das kann sinnvoll sein wenn man ein leichtes Fahrrad zwecks Transport/tragen haben muss. Aber rein auf Leistung bezogene Effizienz ist kein wirkliche groÃer Vorteil vorhanden.
Tolle Videoreihe ð Auch wenn man sich lÃĪnger mit der Thematik beschÃĪftigt, gibt es doch immer mal wieder die, oder andere offene Fragen. Eine hat sich bei mir auch aus dem Video ergeben: Gibt es einen idealen Luftdruckbereich fÞr E-Bike, oder sollte man dies wie beim PKW anhand des Gewichts variieren?
Der Luftdruckbereich richtet sich nach Gewicht. Zu wenig, dann bekommst Snakebites. Bei zu viel, ist es zwar leichter laufend, aber der Komfort leidet.
Wie immer sehr informativ. Was mir allerdings fehlt, ist eine Aussage zu der geleisteten "Arbeit" also der gefahrenen durchschnittlichen Wattzahl, die mir bei meinem R&M Nevo3 ja auch angezeigt wird. Nur kann ich es gar nicht einschÃĪtzen, ab welcher, in einer Stunde, durchschnittlichen Wattzahl der erreichte Wert, ein guter, mittlerer oder sehr guter ist. KÃķnnen Sie hierzu einen Anhaltspunkt geben. Hintergrund: Nach einer Herz-OP im Jahr 2020, war ich in einem relativ schlechten Fitnesszustand. Seitdem habe ich meine sportliche IntensitÃĪt langsam aber stetig angehoben und fahre nun nur noch im ECO-Modus und hier erreiche ich innerhalb einer Stunde einen Durchschnitt zwischen 155 und 170 Watt. Nur bewerten kann ich das Þberhaupt nicht.
Moin! Fahr doch mal eine Stunde oder 30min ohne UnterstÞzung ( bei einem Performance Motor geht das echt gut) in einer fÞr dich angenehmen Geschwindigkeit im Off-Modus mit einer Kadenz von 60-70U/min.( Immer schÃķn Schalten) Dann kannst du im Display ablesen wieviel Watt du selber beigesteuert hast. Mit der ECO-UnterstÞtzung obendrauf wÃĪrst du dann natÞrlich schneller gewesen. Im Kiox gibt es die Anzeige: Leistungsbeitrag Motor/ Mensch. Bei 50-50 hat man schon gut trainiert. Viel Spaà beim Ausprobieren. Gruà Ekki Ãbrigends ohne jetzt in die Physik einzutauchen kÃķnntest du mit 170Watt/ Stunde eine alte GlÞhlampe auch eine Stunde brennen lassen- Ist doch auch was...
wenn du es so sehen willst, dann ja. Pedelecs haben nur 250W und die liegen ja nicht permanent an. Daher ist diese Rechnung nicht korrekt im reellen Einsatz.
Bezieht sich das Gesamtgewicht darauf das die Bremsen nicht dafÞr ausgelegt sind oder muss man tatsÃĪchlich befÞrchten das der Rahmen bricht oder die Reifen zusammenklappen?
Ja, auch hier wird in Sachen Motor zwar das Drehmoment, nicht aber die Leistung erwÃĪhnt. OK, 25 Km/h Pedelecs in Deutschland dÞrfen max. eine Nennleistung von 250 Watt haben. Aktuelle Motoren liefern aber (kurzzeitig/wie lange??) Þber 600 Watt. Ich kenne diverse PrÞfstandlÃĪufe aber nicht einen, der mal die Nennleistung prÞft - "elektrisches" Dieselgate, vor dem alle geflissentlich die Augen verschlieÃen?
Falsch: Die Leistung bringt dich den Berg hoch, nicht das Drehmoment. Ein 350W Motor mit 60nm ist am Berg schneller als ein 250W Motor mit 90nm. Der 350W Motor in diesem Beispiel braucht fÞr die maximale Leistung allerdings mehr Drehzahl fÞr die volle Leistung als der 250W Motor.
Sehr informativ und wie immer topp prÃĪsentiert ð. Ich schaue mir diese Folgen immer sehr gerne an, vielen Dank Basti.
Hi Basti, schÃķn gemacht, vG Bernhard
Gut erklÃĪrt, danke.
Sehr interessant der Zusammenhang zwischen Kadenz und der Motorart (Cx vs. Sx)
4:28 / 8:47: "ModUS"
Wo Du schon Drehmoment, Leistung und Kadenz erwÃĪhnst:
Leistung in W = 2 Pi * (Drehmoment in Nm) * (Kadenz in Hz),
wobei die Kadenz in Hertz eingfach ein Sechzigstrel der Kadenz pro Minute ist (1 Hz = einmal pro Sekunde = 60-mal pro Minute - im Leerkauf hat unser Herz also etwa ein Hertz).
Mit 85 Nm komme ich bei 60U = 1 Hz also auf rund 534 W, bei 80U wÃĪren es 4/3 davon, also 712 W!
Die Nennleistung von 250 W ist die angeblich mÃķgliche Halbstundenleistung, da bescheiÃen die Hersteller aber. Laut Tests kann man die 534 W durchaus eine halbe Stunde halten, wenn der Akku gut ist.
Im Wiegetritt kÃķnnen wir durchaus auch ohne Motor hohe Drehmomente erzeugen, denn das ist ja Kraft mal Weg.
Ein Fahrer von 100 kg hat 981 N Gewichtskraft, auf einer Kurbel von 0,175 m stellt er daher ein Drehmoment von 172 Nm. Dies aber nur, wenn das Pedal genau senkrecht steht, danach senkt es sich bis zum FuÃwechsel bis auf 0. Die durchschnittliche Drehmomentzahl fÞr eine komplette Umdrehung erhÃĪlt man per Integral durch das 2:Pi-fache, das sind etwa 109 Nm. Entspricht immer noch den stÃĪrksten Pedelec-Motoren, die es gibt, aber die Verluste werden beim Wiegetritt grÃķÃer sein als beim E-Motor, der seine Watt konstant abgibt. Unde nicht jeder kann 5 Minuten am StÞck Wiegetritt fahren, schon gar nicht bei hoher Kadenz.
Meiner Erfahrung nach habe ich die hÃķchste Halbminutenleistung bei 120U, also Richtung NÃĪhmaschine, im Sitzen. Kann ja jeder fÞr sich testen, indem er einen Berg konstanter Steigung in allen denkbaren GÃĪngen so schnell wie mÃķglich hochfÃĪhrt, sitzend wie stehend.
Die von Basti genannten 60-70U sind erfahrungsgemÃĪà gut/bequem, wenn man 100 oder 150 W reintritt, wie der typische Ebiker (und der gemÞtliche Radler). 250 W hingegen wÃĪren bei dieser Kadenz sehr anstrengend, da wÃĪren 90U besser. Und fÞr 500 W und mehr braucht man dreistellige Zahlen - die man (Wattzahl wie Kadenz) bio natÞrlich nur fÞr kurz erreicht.
Subjektiv kann es durchaus sein, daà 200 W bei 80U weniger anstreggend sind als 150 W bei 60U. Man braucht dann weniger UnterstÞtzung und der Motor, egal welcher, hat bei hÃķherer Kadenz eh mehr mÃķgliche Watt
Wobei Wattzahlen am Berg natÞrlich nur in Relation zum Systemgewicht beschleunigen. 200 W bei 100 kg Systemgewicht sind wie 120 W bei 60 kg. Am Berg zÃĪhlt "Watt pro Kilo (Systemgewicht)", weshalb da Jockeys im Vorteil sind. Im Sprint hingegen fÃĪhrt auch ein Max Walscheid vorne mit, beim Zeitfahren der noch grÃķÃere Connor vom Briten-GCN. Da zÃĪhlen Watt pro Luftwiderstand (bzw. effektive QuerschnittsflÃĪche). Tritt der doppelt so groÃe und schwere Fahrer die doppelte Wattzahl, ist er schneller, denn die QuerschnittsflÃĪche steigt deutlich geringer.
Das paÃt schon von der Einheitengleichung nicht!
@@arnoldrichmond8827
Das mÞÃtest Du mal erklÃĪren.
Was fÞr eine "Einheitengleichung"?
Der kleinere Motor hilft beim Akku sparen nicht wirklich. Ein groÃer Motor auf die vergleichbare UnterstÞtzungsstufe gestellt, verbraucht fast das gleiche an Energie. Ist oft sogar effizienter unter hoher Last. Die Differenz ist unterm Strich vernachlÃĪssigbar. Wer glaubt mit einem Light und zB 350Wh genauso weit zu kommen wie mit einem Full Power und 750Wh ( und das tun wirklich viele ) , ist gewaltig auf dem Holzweg. Selbst wenn man maximale UnterstÞtzung vs maximale UnterstÞtzung vergleicht, warum auch immer man das tun sollte, wird das oft nicht funktionieren. Ich verstehe nicht warum stÃĪndig solche Sachen verbreitet werden, die elektrotechnisch nicht haltbar sind. Es kommt primÃĪr darauf an welche UnterstÞtzungsstufe man wÃĪhlt, bzw wie die Motorregelung programmiert wurde. Vergleicht man unter identischen Bedingungen, ist das Ergebnis sehr eindeutig.
Akku... je grÃķÃer der Akku, umso besser oftmals das VerhÃĪltnis aus zu bewegender Masse zu KapazitÃĪt. Kleine Akkus sind also ehr schlecht in der Hinsicht. Hinzu kommt das "Problem", das eine zu kleine KapazitÃĪt zu mehr Ladezyklen und Akku Stress fÞhren kann. Was wiederum die Lebenszeit reduziert. Ein groÃer Akku der immer zwischen 30 und 80% gehalten wird, hat bessere Ãberlebenschancen als ein Kleiner der fÞr die gleiche Distanz immer komplett geladen und leer gefahren wird. Ein groÃer Akku kann unter umstÃĪnden ( abhÃĪngig von den Zellen ) auch Lastspitzen besser verkraften.
Wenn man sich bewusst fÞr einen kleinen Motor+Akku entscheidet, dann in der Regel um etwas Gewicht zu sparen. Das kann sinnvoll sein wenn man ein agiles Fahrrad fÞr technisch anspruchsvolle Strecken braucht. Das kann sinnvoll sein wenn man ein leichtes Fahrrad zwecks Transport/tragen haben muss. Aber rein auf Leistung bezogene Effizienz ist kein wirkliche groÃer Vorteil vorhanden.
Tolle Videoreihe ð
Auch wenn man sich lÃĪnger mit der Thematik beschÃĪftigt, gibt es doch immer mal wieder die, oder andere offene Fragen.
Eine hat sich bei mir auch aus dem Video ergeben:
Gibt es einen idealen Luftdruckbereich fÞr E-Bike, oder sollte man dies wie beim PKW anhand des Gewichts variieren?
Der Luftdruckbereich richtet sich nach Gewicht. Zu wenig, dann bekommst Snakebites. Bei zu viel, ist es zwar leichter laufend, aber der Komfort leidet.
Wie immer sehr informativ.
Was mir allerdings fehlt, ist eine Aussage zu der geleisteten "Arbeit" also der gefahrenen durchschnittlichen Wattzahl, die mir bei meinem R&M Nevo3 ja auch angezeigt wird.
Nur kann ich es gar nicht einschÃĪtzen, ab welcher, in einer Stunde, durchschnittlichen Wattzahl der erreichte Wert, ein guter, mittlerer oder sehr guter ist.
KÃķnnen Sie hierzu einen Anhaltspunkt geben.
Hintergrund:
Nach einer Herz-OP im Jahr 2020, war ich in einem relativ schlechten Fitnesszustand. Seitdem habe ich meine sportliche IntensitÃĪt langsam aber stetig angehoben und fahre nun nur noch im ECO-Modus und hier erreiche ich innerhalb einer Stunde einen Durchschnitt zwischen 155 und 170 Watt. Nur bewerten kann ich das Þberhaupt nicht.
Die Leistung kommt mir sehr gut vor. Das hÃĪtte ich auch gerne.
@@Leo-vy5si danke, woher nimmst Du Deine EinschÃĪtzung?
Auf meinem Hometrainer schaffe ich das auf 1 Stunde bei weitem nicht.
Bist wahrscheinlich fleiÃig am radeln.
Wattrechner im Netz! Eco muessense natÞrlich raus rechnen. Geschwindigkeit?
Moin! Fahr doch mal eine Stunde oder 30min ohne UnterstÞzung ( bei einem Performance Motor geht das echt gut) in einer fÞr dich angenehmen Geschwindigkeit im Off-Modus mit einer Kadenz von 60-70U/min.( Immer schÃķn Schalten) Dann kannst du im Display ablesen wieviel Watt du selber beigesteuert hast. Mit der ECO-UnterstÞtzung obendrauf wÃĪrst du dann natÞrlich schneller gewesen. Im Kiox gibt es die Anzeige: Leistungsbeitrag Motor/ Mensch. Bei 50-50 hat man schon gut trainiert. Viel Spaà beim Ausprobieren. Gruà Ekki Ãbrigends ohne jetzt in die Physik einzutauchen kÃķnntest du mit 170Watt/ Stunde eine alte GlÞhlampe auch eine Stunde brennen lassen- Ist doch auch was...
Hallo, hei? dass, das ich mit einem 500Wh Motor nur 2 Stunden fahren kann, dann ist der Akku leer?
wenn du es so sehen willst, dann ja. Pedelecs haben nur 250W und die liegen ja nicht permanent an. Daher ist diese Rechnung nicht korrekt im reellen Einsatz.
Bezieht sich das Gesamtgewicht darauf das die Bremsen nicht dafÞr ausgelegt sind oder muss man tatsÃĪchlich befÞrchten das der Rahmen bricht oder die Reifen zusammenklappen?
Eher auf die LaufrÃĪder. Aber dazu machen wir noch ein Video
Ja, auch hier wird in Sachen Motor zwar das Drehmoment, nicht aber die Leistung erwÃĪhnt. OK, 25 Km/h Pedelecs in Deutschland dÞrfen max. eine Nennleistung von 250 Watt haben. Aktuelle Motoren liefern aber (kurzzeitig/wie lange??) Þber 600 Watt. Ich kenne diverse PrÞfstandlÃĪufe aber nicht einen, der mal die Nennleistung prÞft - "elektrisches" Dieselgate, vor dem alle geflissentlich die Augen verschlieÃen?
Falsch: Die Leistung bringt dich den Berg hoch, nicht das Drehmoment. Ein 350W Motor mit 60nm ist am Berg schneller als ein 250W Motor mit 90nm. Der 350W Motor in diesem Beispiel braucht fÞr die maximale Leistung allerdings mehr Drehzahl fÞr die volle Leistung als der 250W Motor.