Ich hab das 28-70 an meiner R5 und lege mir die R6 ii noch zu. Geniale Kombi. Mich würden die Farbeinstellungen deiner Hochzeitsaufahmen interessieren. Sensationelle Farben. Nicht zu intensiv, einfach genial 👍. Und danke für den ehrlichen und sehr guten Beitrag 😊
Danke dir! 🙏 Mein Capture One Style ist so eingestellt, dass die Farbe alle einzeln entsättigt sind und zudem arbeite ich noch mit den Kurven. Ich regle Rottöne meistens ein gutes Stück runter.
Super sympathisch und authentisch 😊 klasse Video und ich kann deine Begeisterung absolut verstehen. Das RF 28-70 2.0 ist mein absolutes Arbeitstier. Ich schwanke jedoch gerade es gegen das RF 24-105 2.8 zu tauschen, weil das RF 24-105 2.8 einfach nochmal mehr Brennweite abdeckt und zudem für Video aufgrund des Stabis und des fehlenden Focusbreathing besser geeignet ist. Der Nachteil ist halt dass es nur 2.8 anstatt 2.0 hat. Viele Grüße
Danke dir! ☺️🙏 Ich glaube, dass ich den Tausch machen würde, wenn ich ausschließlich oder vor allem filmen würde. Die von dir genannten Vorteile machen bei der Nutzung einen großen Unterschied. Da kann man gut mit 2.8 leben.
Hallo Christoph sehr schönes Video, ich besitze es seit zwei Jahren und bin sehr zufrieden damit , auch die naheinstellgrenze ist sehr stark, ich habe vorher ausschließlich mit festbrennweiten gearbeitet ( 35mm 1,4 und 85mm 1,4 ) aber die 2,0 reichen mir auch und ich habe nicht immer den Wechsel der Objektive,
Warum sind deine Beispielclips so stark unterbelichtet ? Wie sieht es mit Vignettierungen bei 28mm, bzw mit Verzeichnungen aus ? Muss man viel mit Elektronik korrigieren, oder korrigiert das Objektiv optisch ? Ansonsten ein gutes und informatives Video
Ich bearbeite meine Videos und Fotos gerne etwas dunkler, das ist eine kreative Entscheidung. Vignettierung und Verzeichnung sind schon in der Optik extrem gut kontrolliert. Ich korrigiere da so gut wie nie bei der Bearbeitung. Bei dem Gewicht und der Größe muss man das auch erwarten. Ist wirklich ein fantastisches Objektiv.
Für mich zu schwer, zu klobig - warum reicht dir das RF 24-70 F2.8 L nicht? Bei der Qualität der modernen Sensoren dürfte die Lichtstärke auch damit kein Problem sein, und wie du selber sagst blendet man eh oft ab, weil die Schärfentiefe bei F2.0 zu dünn ist. Innen fotografiere ich oft mit den beiden STM- Festbrennweiten 35 und 85mm mit je F1.8, draussen mit dem sehr flexiblen RF 24-104 F4 IS L. Bin aber kein Hochzeitsfotograf, mein Schwerpunkt ist Natur und Landschaft, aber auch Reportagen, diese aber meistens draussen.
Seit Januar 24 habe ich die R6 II und seit ca. 1 Monat habe ich auch das RF 28 - 70 mm F2.0. Bisher konnte ich sie noch nicht oft einsetzten (bin Hobbyfotograph). Die bisherigen Bilder sind für mein Leien können recht gut geworden. Bei einem Profi wird das mit Sicherheit viel besser sein. Ich bin sehr zufrieden mit dem Objektiv. Mein eigentlicher Bereich ist die Fotographie meiner Hunde, dort verwende ich hauptsächlich das RF 70 - 200 mm f2.8.
@@christophkuenster Vielen Dank, ja auch mit dem 70 - 200 bin ich sehr begeistert. Vor allem mit der R6 II habe ich so gut wie keine unscharfen Bilder meiner Hunde. Meine Hunde in der Bewegung einzufrieren und gleichzeitig einen schönes Bokeh zu erhalten. Ich bin begeistert. auch vielen Dank für deine Videos. Hochzeitsfotos würde ich auch gerne mal Probieren, traue mich aber aus Angst von schlechten Bilder nicht dran.
@@DerRationalist123 Ich gebe dir Recht, für einen Laien ist das viel Geld. Was für einige Menschen ihr Auto oder die Modeleisenbahn ist, ist für mich das Fotografieren. Ich benutzte gerne Profiausstattungen auch als Laie wegen der Qualität. Das mache ich auch mit meiner Hobby Werkstatt. In den 90er habe ich mit Sportphotographien, damals noch mit einer Canon 500 N (Analog) und einem 600mm Tamron Objektiv, Geld verdient. Trotzdem bezeichne ich mich als Laie, weil ich die Digitalisierung verschlafen habe und mich erst seit einigen Jahren damit beschäftige. Ebenso habe ich auch einen anderen Beruflichen weg eingeschlagen.
@@SandrinoDonnhauser Es ist schon ein Unterschied, aber ich nutze das 85mm nicht so oft, wie ich dachte, dass ich es nutzen würde. In der Kompression bist es schon ein sichtbarer Unterschied.
Für optimale Bildqualität und Ausfallsicherheit immer zwei Bodys. Für Projekte, bei denen es schnell gehen muss, nur eine Kamera mit einem 24-70 oder 24-105 oder 28-70 oder 35-150 verwenden.
Meiner Meinung nach sollte man dieses Objektiv nicht mit Festbrennweiten vergleichen, da diese aufgrund ihrer FESTEN Brennweite eine ganz eigene konstruktive Eigenschaft mitbringen. Vielmehr sollte man dieses Objektiv mit dem Canon RF 24-70mm f2.8 vergleichen und da kommt man nüchtern zu dem Ergebnis, dass man für den Blendengewinn von f0.8 1. mehr Gewicht (+530g); 2. größere Bauform; 3. "dezent" höheren Preis (+1000€); 4. deutlich weniger Naheinstellgrenze (39mm vs. 21mm) und 4mm im relevanten Weitwinkelbereich verliert. Daher spielt bei der Kaufentscheidung für dieses Objektiv sehr viel Emotion mit. Denn letztendlich ist ein Blende f2 auch "nur" eine Blende f2 ;)
Ich hab das 28-70 an meiner R5 und lege mir die R6 ii noch zu. Geniale Kombi. Mich würden die Farbeinstellungen deiner Hochzeitsaufahmen interessieren. Sensationelle Farben. Nicht zu intensiv, einfach genial 👍. Und danke für den ehrlichen und sehr guten Beitrag 😊
Danke dir! 🙏
Mein Capture One Style ist so eingestellt, dass die Farbe alle einzeln entsättigt sind und zudem arbeite ich noch mit den Kurven. Ich regle Rottöne meistens ein gutes Stück runter.
Super sympathisch und authentisch 😊 klasse Video und ich kann deine Begeisterung absolut verstehen. Das RF 28-70 2.0 ist mein absolutes Arbeitstier. Ich schwanke jedoch gerade es gegen das RF 24-105 2.8 zu tauschen, weil das RF 24-105 2.8 einfach nochmal mehr Brennweite abdeckt und zudem für Video aufgrund des Stabis und des fehlenden Focusbreathing besser geeignet ist. Der Nachteil ist halt dass es nur 2.8 anstatt 2.0 hat. Viele Grüße
Danke dir! ☺️🙏
Ich glaube, dass ich den Tausch machen würde, wenn ich ausschließlich oder vor allem filmen würde. Die von dir genannten Vorteile machen bei der Nutzung einen großen Unterschied. Da kann man gut mit 2.8 leben.
Top Erklärung! Danke
Hallo Christoph
sehr schönes Video,
ich besitze es seit zwei Jahren und bin sehr zufrieden damit ,
auch die naheinstellgrenze ist sehr stark,
ich habe vorher ausschließlich mit festbrennweiten gearbeitet
( 35mm 1,4 und 85mm 1,4 ) aber die 2,0 reichen mir auch und ich habe nicht immer den Wechsel der Objektive,
Stimmt, die Naheinstellgrenze habe ich gar nicht erwähnt, ist aber echt super.
Freut mich, dass du auch so viel Freude damit hast.
Mega Objektiv! Bin Sony Shooter und freue mich daher schon aufs hoffentlich bald kommende 24-70 f/2.0!
Warum sind deine Beispielclips so stark unterbelichtet ?
Wie sieht es mit Vignettierungen bei 28mm, bzw mit Verzeichnungen aus ?
Muss man viel mit Elektronik korrigieren, oder korrigiert das Objektiv optisch ?
Ansonsten ein gutes und informatives Video
Ich bearbeite meine Videos und Fotos gerne etwas dunkler, das ist eine kreative Entscheidung.
Vignettierung und Verzeichnung sind schon in der Optik extrem gut kontrolliert. Ich korrigiere da so gut wie nie bei der Bearbeitung.
Bei dem Gewicht und der Größe muss man das auch erwarten. Ist wirklich ein fantastisches Objektiv.
Für mich zu schwer, zu klobig - warum reicht dir das RF 24-70 F2.8 L nicht? Bei der Qualität der modernen Sensoren dürfte die Lichtstärke auch damit kein Problem sein, und wie du selber sagst blendet man eh oft ab, weil die Schärfentiefe bei F2.0 zu dünn ist. Innen fotografiere ich oft mit den beiden STM- Festbrennweiten 35 und 85mm mit je F1.8, draussen mit dem sehr flexiblen RF 24-104 F4 IS L. Bin aber kein Hochzeitsfotograf, mein Schwerpunkt ist Natur und Landschaft, aber auch Reportagen, diese aber meistens draussen.
Es gibt Situationen, in denen ich abblende, aber meistens nutze ich es bei 2.0. Dafür habe ich es auch gekauft. 😊👍
@@christophkuenster So ist es - wenn man F2.0 selten einsetzt braucht man kein so lichtstarkes Objektiv.
Es ist auch der Look, der den Bilder ein gewisses "Etwas" gibt. Gerade bei Hochzeitsbildern m.E. wichtig, um besonders schöne Bilder zu machen.
Seit Januar 24 habe ich die R6 II und seit ca. 1 Monat habe ich auch das RF 28 - 70 mm F2.0. Bisher konnte ich sie noch nicht oft einsetzten (bin Hobbyfotograph). Die bisherigen Bilder sind für mein Leien können recht gut geworden. Bei einem Profi wird das mit Sicherheit viel besser sein. Ich bin sehr zufrieden mit dem Objektiv. Mein eigentlicher Bereich ist die Fotographie meiner Hunde, dort verwende ich hauptsächlich das RF 70 - 200 mm f2.8.
Davon habe ich auch viel Gutes gehört. Viel Spaß mit dem Setup. 👏👍
@@christophkuenster Vielen Dank, ja auch mit dem 70 - 200 bin ich sehr begeistert. Vor allem mit der R6 II habe ich so gut wie keine unscharfen Bilder meiner Hunde. Meine Hunde in der Bewegung einzufrieren und gleichzeitig einen schönes Bokeh zu erhalten. Ich bin begeistert. auch vielen Dank für deine Videos. Hochzeitsfotos würde ich auch gerne mal Probieren, traue mich aber aus Angst von schlechten Bilder nicht dran.
Für einen Laien gibts du aber ganz schön viel Geld dafür aus :D
Die Ausstattung hatte ich nicht mal, als ich als Hochzeitsfotograf angefangen habe.
@@DerRationalist123 Ich gebe dir Recht, für einen Laien ist das viel Geld. Was für einige Menschen ihr Auto oder die Modeleisenbahn ist, ist für mich das Fotografieren. Ich benutzte gerne Profiausstattungen auch als Laie wegen der Qualität. Das mache ich auch mit meiner Hobby Werkstatt. In den 90er habe ich mit Sportphotographien, damals noch mit einer Canon 500 N (Analog) und einem 600mm Tamron Objektiv, Geld verdient. Trotzdem bezeichne ich mich als Laie, weil ich die Digitalisierung verschlafen habe und mich erst seit einigen Jahren damit beschäftige. Ebenso habe ich auch einen anderen Beruflichen weg eingeschlagen.
Lieber 2 Bodies mit 35 1.4 + 85 1.2 oder 1 Body mit dem 28-70 ?
Ich nutze 2 Bodies mit 28-70 f2 und 85 f2. 👍
@@christophkuenster Wie sehr unterscheidet sich ein Bild mit 70mm f2 von 85 f2? Lohnt sich dafür der zweite Body?
@@SandrinoDonnhauser Es ist schon ein Unterschied, aber ich nutze das 85mm nicht so oft, wie ich dachte, dass ich es nutzen würde. In der Kompression bist es schon ein sichtbarer Unterschied.
Für optimale Bildqualität und Ausfallsicherheit immer zwei Bodys. Für Projekte, bei denen es schnell gehen muss, nur eine Kamera mit einem 24-70 oder 24-105 oder 28-70 oder 35-150 verwenden.
Meiner Meinung nach sollte man dieses Objektiv nicht mit Festbrennweiten vergleichen, da diese aufgrund ihrer FESTEN Brennweite eine ganz eigene konstruktive Eigenschaft mitbringen. Vielmehr sollte man dieses Objektiv mit dem Canon RF 24-70mm f2.8 vergleichen und da kommt man nüchtern zu dem Ergebnis, dass man für den Blendengewinn von f0.8 1. mehr Gewicht (+530g); 2. größere Bauform; 3. "dezent" höheren Preis (+1000€); 4. deutlich weniger Naheinstellgrenze (39mm vs. 21mm) und 4mm im relevanten Weitwinkelbereich verliert. Daher spielt bei der Kaufentscheidung für dieses Objektiv sehr viel Emotion mit. Denn letztendlich ist ein Blende f2 auch "nur" eine Blende f2 ;)
Schiele sehr oft rüber (als Sony-Nutzer) wegen dem Objektiv hier
Das glaube ich dir, aber als Sony-Nutzer solltest du ja wahrscheinlich bald eine Alternative haben. 👍
@@christophkuenster ja, bin gespannt wie sony das präsentieren wird. Mit dem Tamron 35-150 f2-2.8 bin ich nämlich nicht warm geworden