Ich war damals in Fonyod . Drei Discos gab da ! Bis morgens wurde Party gemacht und Steffel-Bier gezischt. Nach 6 Tagen und einer Jeans, war die Kohle alle, trotzt drei Zoll-und Devisenerklärungen, wo ich damals in den Banken bei den Studenten ( Sommer-Job) noch DDR-Mark heimlich umgetauscht habe.Die habe immer ein Auge zugedrückt. 😉
Gutes Video, aber ein kleiner Fehler, eine Strandschließung ab 20 Uhr betraf nur einen kleinen Teil von Rügen und das unmittelbare Grenzland zur Lübecker Bucht.
Also hier muss ich korrigieren. Richtung Westen war das Reisen nur Rentner erlaubt. Aber nach Osten bis hin nach Wladiwostok an der östlichsten Grenze Russland stand uns die Welt offen, auch im gesamten RGW konnten wir reisen. Ich selbst habe alle Länder des Ostblocks bereist und bin schon damals mit der transsibirischen Eisenbahn gefahren. Das alles ging Visafrei. Ich habe mehrere Reisen nach Russland (damals Sowjetunion) unternommen, und Russland hat sehr viele schöne Orte.
Sinngemäß übersetzt: "War ein gutes sozialistisches Land und Volk. Warum ignoriert diese schreckliche kapitalistische BRD die Geschichte und das Erbe der DDR?"
Der Mauerfall war halt eine Riesenkatastrophe - vor allem für „uns“ im Westen. Mangels Alternative konnte sich der Kapitalismus nun so richtig entfalten, und tut es weiterhin. Wir werden alle noch viel Freude haben.
Ein Beispiel: Boltenhagen war der westlichste Strand der DDR und deshalb von abends 20 Uhr bis morgens sechs Uhr für Besucher gesperrt und streng bewacht. Tagsüber war der Strand aber von Urlaubern besiedelt. Vom Boltenhagener Strand aus war es möglich, gen Westen zu schwimmen oder mit Hilfsgeräten über die Ostsee zu fliehen. Nur, weil Du etwas nicht erlebt hast, werden historische Fakten nicht einfach nichtig. Herzliche Grüße
@@RudiLink-r7yDie Verbrecher haben uns 1976 festgesetzt und am nächsten Tag der Insel Rügen verwiesen, weil wir um 23 Uhr mit den Mädels nackt baden waren. Solche Schweine waren das.
Hi, @maxbarko8717! Das grüne Blatt und der Stiel einer Erdbeere sind essbar und enthalten sogar gesunde Stoffe. Die Blätter enthalten Vitamine und Nährstoffe und sollen bei Magen-Darm-Beschwerden und Gelenkschmerzen helfen. Die Konsistenz kann etwas ungewohnt sein, aber schlimm es zu essen, ist es keinesfalls :)
Hallo, das Thema "FKK" hat in erster Linie nichts mit dem Thema "Reisen" zu tun 😎. 👉 www.mdr.de/geschichte/ddr/alltag/reisen-freizeit/fkk-nackt-nacktbaden-100.html
@@MDRDOK Danke MDR für euer Feedback :) Tja, ich dachte weil die DDR-Bürger ihren Urlaub nicht nur im mondänen Hotel Neptun verbringen durften, sondern auch sonst am Ostseestrand, Balaton (HU) oder Goldstrand (BG) bis Constanza (RO) viel gesehene Gäste waren, das wurde oft mit Camping verbunden, weil eben die günstige Art, und auch mal ganz natürlich ohne Badehös.
Super schöne Doku. Jedoch das mit den Soldaten am Ostseestrand nachts, das stimmt nicht so wie dargestellt. Wir haben als Jugendliche Nächte am Lagerfeuer und allem was da zu gehört verbracht. Bis in den Sonnenaufgang.
Hallo, natürlich kann es sein, dass man individuellen Erfahrungen machen konnte, die abweichen. Jedoch geht es hier um die historischen Fakten und um allgemeine Gegebenheiten. Herzliche Grüße
Doch kenne ich, war 1985 an der Ostsee. Jeden Abend wurde der Strand mit Scheinwerfer abgeleuchtet. Wir hatten uns zum knutschen hinter den Strandkörbe gesetzt.
@@MDRDOK vielleicht gab es die Ecken. Jedoch habe ich es bei uns zu Hause auf Hiddensee und Rügen so in der Form nicht erlebt. Es gab Soldaten, die da rumliefen. Jedoch durfte man nachts an den Strand.
Ich finde es schade, dass das originale Bildmaterial so sehr beschnitten wird. Es gab doch bis 2010 noch ein ganz anderes Format, in dem aufgenommen wurde. Könnte man das nicht einfach beibehalten? Das würde dem ganzen auch noch mehr Authentizität verleihen, meiner Meinung nach.
Die Ungarn reisten mehr. Man konnte nur in Gruppen in die Sowjetunion reisen, aber niemand wollte dorthin. Die Einreise in westliche Länder musste jährlich beantragt werden. Westliche Währung konnte nur alle 3 Jahre gekauft werden. Reisen in die Sowjetblockländer waren für uns sehr günstig. Als junger Mann bin ich jedes Jahr nach Deutschland gereist. Westliche Länder waren für uns nicht billig, aber junge Leute konnten jedes Jahr mit Kunstgruppen dorthin reisen. Die wohlhabenderen Menschen reisten als Touristen in westliche Länder.
Vieles von dem was ich hier gehört habe erinnert mich an Erzählungen meiner Mutter und Großmutter wie sie die 1960er und 1970er Jahre Urlaub gemacht haben. Mein Urgroßvater mütterlicherseits war Oberwagenwerksmeister im Ruhestand und zuletzt bei der Deutschen Bundesbahn beschäftigt. Er hat als einfacher Schlosser bei der Großherzoglich Oldenburgischen Eisenbahn angefangen und war seit 1912 Mitglied der Eisenbahnergewerkschaft die auch eigene Ferien- und Erholungsheime und eine eigene Krankenkasse und Post betrieben hat sowie Ferienreisen per Bahn bis in's europäische Ausland angeboten hat. Dadurch waren meiner Familie z.B. Wanderurlaube im italienischen Südtirol in Meran oder ein Kururlaub auf Langeoog möglich. Freizeit die sonst gar nicht bezahlbar gewesen wäre. Meine Großmutter war direkt nach dem Krieg Arbeiterin in einer Gummifabrik und hat dort Fahrradschläuche und Einweghandschuhe gemacht. Später war sie Sekretärin im Standesamt bis zur Rente. Meine Mutter war zuerst Angestellte in einem Eisenwarenladen, später Sekretärin/ Stenotypistin und Rechenmaschinenoperatorin (Vorläufer vom Großraumcomputer, funktionierte noch mit Lochkarten) im Katasteramt. Nach der Geburt ihrer vier Kinder als wir alle schulpflichtig waren hat sie in den 1990ern noch halbtags vormittags in einer Bäckerei gearbeitet. Weder meine Großmutter noch meine Mutter hätten in der damaligen Zeit zwischen 1960 und 1980 aus eigener Tasche einen Auslandsurlaub finanzieren können. Selbst zusammen mit dem Gehalt meines Vaters hat es nicht jedes Jahr für eine Urlaubsreise gereicht weder im In- noch im Ausland...
Es gibt eben Mitbürger, den ging es in der DDR besser als den Normalos. Kenne einige Menschen, denen ist das Weltbild nach dem Mauerfall zusammen gebrochen.
Mann, da hatte man das gesamte Neptun allumfassend verwanst um Wessis abzuhören und dann kommen als Gäste plötzlich Kranführerin und Schlosser aus der DDR als Gäste 😂
Die Stasi - ein Synonym für umfassende Überwachung und staatliche Kontrolle in der DDR. Als "Schild und Schwert der Partei" schuf das Ministerium für Staatssicherheit ein System, das das Leben der Bürger bis ins kleinste Detail überwachte und jeden Lebensbereich durchdrang. ➡️ 1.ard.de/DDR-in-10-Minuten-Stasi
Die Sowjetunion, besser die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, bestand, wie der Name schon sagt, aus den einzelnen Sowjetrepubliken. Eine davon war die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik. Und zu deren Terretorium gehörte damals die Krim. Also ist die Aussage der ukrainischen Krim völlig korrekt.
Das Format „DDR in 10 Minuten“ ist wirklich top! Danke dafür
@peterwenke4174
Vielen Dank für das Lob und viele Grüße vom MDR-DOK-Team :)
Ich finde es auch klasse. Es fasst die einzelnen Themen sehr gut zusammen um sich zumindest einen groben Überblick zu verschaffen.
1982 war ich das erste mal in Ungarn in Balatonfüred, da ging richtig die Post ab in den Discos damals,
Ich war damals in Fonyod . Drei Discos gab da ! Bis morgens wurde Party gemacht und Steffel-Bier gezischt. Nach 6 Tagen und einer Jeans, war die Kohle alle, trotzt drei Zoll-und Devisenerklärungen, wo ich damals in den Banken bei den Studenten ( Sommer-Job) noch DDR-Mark heimlich umgetauscht habe.Die habe immer ein Auge zugedrückt. 😉
Gutes Video, aber ein kleiner Fehler, eine Strandschließung ab 20 Uhr betraf nur einen kleinen Teil von Rügen und das unmittelbare Grenzland zur Lübecker Bucht.
Also hier muss ich korrigieren.
Richtung Westen war das Reisen nur Rentner erlaubt. Aber nach Osten bis hin nach Wladiwostok an der östlichsten Grenze Russland stand uns die Welt offen, auch im gesamten RGW konnten wir reisen. Ich selbst habe alle Länder des Ostblocks bereist und bin schon damals mit der transsibirischen Eisenbahn gefahren. Das alles ging Visafrei.
Ich habe mehrere Reisen nach Russland (damals Sowjetunion) unternommen, und Russland hat sehr viele schöne Orte.
Stimmt nicht! Schon für Ungarn war ein Visa Pflicht und bei den Russen auch.
@@RebellenVisUM. Singular.
wegen dringender Familienangelegenheiten konnte auch jüngere Leute in den Westen reisen, nur nicht als Familie zusammen.
@@leiferiksson1078 Wenn du bei der richtigen Sekte warst....
@@Rebellen Damals konnte man auch im Westen nicht ohne Visum überall hinreisen!!
Was a good Socialist Country and people.
Why this horrible Capitalistic BRD is ignoring DDR history and heritage?
Sinngemäß übersetzt:
"War ein gutes sozialistisches Land und Volk.
Warum ignoriert diese schreckliche kapitalistische BRD die Geschichte und das Erbe der DDR?"
Der Mauerfall war halt eine Riesenkatastrophe - vor allem für „uns“ im Westen. Mangels Alternative konnte sich der Kapitalismus nun so richtig entfalten, und tut es weiterhin. Wir werden alle noch viel Freude haben.
Neptune Hotel Direktor Wenzel tut einem ja echt leid
🤣
Mir nicht wirklich. Der hat für die Stasi gearbeitet….
Stasi Mann
1989 am Balaton auf einem Campingplatz mit 50-50 BRD und DDR - die Freiheit lag in der Luft, die Grenze nach Österreich offen.
interessant. 👍🏽👍🏻
Wo und in welchem Jahren wurden die Strände ab 20 Uhr gesperrt? Nie erlebt.
Ein Beispiel:
Boltenhagen war der westlichste Strand der DDR und deshalb von abends 20 Uhr bis morgens sechs Uhr für Besucher gesperrt und streng bewacht. Tagsüber war der Strand aber von Urlaubern besiedelt. Vom Boltenhagener Strand aus war es möglich, gen Westen zu schwimmen oder mit Hilfsgeräten über die Ostsee zu fliehen.
Nur, weil Du etwas nicht erlebt hast, werden historische Fakten nicht einfach nichtig.
Herzliche Grüße
Man sprach nicht vom Grenzgebiet, sondern vom Ostseestrand 😊@@MDRDOK
Die Ostseeküste galt als Grenzgebiet und wurde auch so benannt.
Herzliche Grüße
@@RudiLink-r7yDie Verbrecher haben uns 1976 festgesetzt und am nächsten Tag der Insel Rügen verwiesen, weil wir um 23 Uhr
mit den Mädels nackt baden waren. Solche Schweine waren das.
Also wir haben am Strand vom Fischland Darß mal Abends Feuer gemacht und ca. 21:00 Uhr kamen zwei Grenzposten und haben uns höflich verwiesen.
Einige DDR-Bürger sind (über Umwege) in den Westen gereist und haben dort ihr Recht auf Urlaub dauerhaft in Anspruch genommen.
Nun gut, die Flucht ist ein Thema für sich.
👉 www.mdr.de/geschichte/ddr/mauer-grenze/fluechtlinge-flucht-westen-100.html
3:04 Und bei den Erdbeeren wurde alles gegessen 😊
Hi, @maxbarko8717! Das grüne Blatt und der Stiel einer Erdbeere sind essbar und enthalten sogar gesunde Stoffe. Die Blätter enthalten Vitamine und Nährstoffe und sollen bei Magen-Darm-Beschwerden und Gelenkschmerzen helfen. Die Konsistenz kann etwas ungewohnt sein, aber schlimm es zu essen, ist es keinesfalls :)
@ Vielen Dank für die lehrreiche Antwort!
Viva la Cuba!!!
Könnt ihr vllt mal das 10 Minuten Format mit dem Kaiserreich oder so machen?
Vielen Dank für deine Anregung.
Herzliche Grüße
Interessant. Aber kein Wort zur FKK-Kultur, wofür wir selbst in der Schweiz auf die DDR schielten ;)
Hallo, das Thema "FKK" hat in erster Linie nichts mit dem Thema "Reisen" zu tun 😎.
👉 www.mdr.de/geschichte/ddr/alltag/reisen-freizeit/fkk-nackt-nacktbaden-100.html
Urlaub und Reisen waren nicht immer in FKK-Bereichen.
@@MDRDOK Danke MDR für euer Feedback :) Tja, ich dachte weil die DDR-Bürger ihren Urlaub nicht nur im mondänen Hotel Neptun verbringen durften, sondern auch sonst am Ostseestrand, Balaton (HU) oder Goldstrand (BG) bis Constanza (RO) viel gesehene Gäste waren, das wurde oft mit Camping verbunden, weil eben die günstige Art, und auch mal ganz natürlich ohne Badehös.
@@MDRDOK Das Thema Strand und baden wohl auch nicht? Was soll man auch von einem angepassten, zwangsgebürenbetreuten Sender erwarten?
FKK war aber positiv - und Positives darf nicht über die DDR berichtet werden.
Super schöne Doku. Jedoch das mit den Soldaten am Ostseestrand nachts, das stimmt nicht so wie dargestellt. Wir haben als Jugendliche Nächte am Lagerfeuer und allem was da zu gehört verbracht. Bis in den Sonnenaufgang.
Hallo, natürlich kann es sein, dass man individuellen Erfahrungen machen konnte, die abweichen. Jedoch geht es hier um die historischen Fakten und um allgemeine Gegebenheiten.
Herzliche Grüße
Doch kenne ich, war 1985 an der Ostsee. Jeden Abend wurde der Strand mit Scheinwerfer abgeleuchtet. Wir hatten uns zum knutschen hinter den Strandkörbe gesetzt.
@@MDRDOK vielleicht gab es die Ecken. Jedoch habe ich es bei uns zu Hause auf Hiddensee und Rügen so in der Form nicht erlebt. Es gab Soldaten, die da rumliefen. Jedoch durfte man nachts an den Strand.
@ auf Rügen war das dann scheinbar etwas anders. Da konntest die ganze Nacht am Strand knutschen 😉
@@MDRDOKLieber MDRDOC.
Sie müssen dann auch im Kontext klären, daß es das Grenzgebiet betrifft und nicht die gesamte DDR Ostseeküste
Das waren noch Zeiten.
Ich finde es schade, dass das originale Bildmaterial so sehr beschnitten wird. Es gab doch bis 2010 noch ein ganz anderes Format, in dem aufgenommen wurde. Könnte man das nicht einfach beibehalten? Das würde dem ganzen auch noch mehr Authentizität verleihen, meiner Meinung nach.
Vielen Dank für deine Kritik.
Herzliche Grüße
Die Ungarn reisten mehr. Man konnte nur in Gruppen in die Sowjetunion reisen, aber niemand wollte dorthin. Die Einreise in westliche Länder musste jährlich beantragt werden. Westliche Währung konnte nur alle 3 Jahre gekauft werden. Reisen in die Sowjetblockländer waren für uns sehr günstig. Als junger Mann bin ich jedes Jahr nach Deutschland gereist. Westliche Länder waren für uns nicht billig, aber junge Leute konnten jedes Jahr mit Kunstgruppen dorthin reisen. Die wohlhabenderen Menschen reisten als Touristen in westliche Länder.
Wenn man in die Sovietunion ging, wo ging man dort hin? Warum war die Sovietunion aus ihrer Sicht so unbeliebt?
Vieles von dem was ich hier gehört habe erinnert mich an Erzählungen meiner Mutter und Großmutter wie sie die 1960er und 1970er Jahre Urlaub gemacht haben. Mein Urgroßvater mütterlicherseits war Oberwagenwerksmeister im Ruhestand und zuletzt bei der Deutschen Bundesbahn beschäftigt. Er hat als einfacher Schlosser bei der Großherzoglich Oldenburgischen Eisenbahn angefangen und war seit 1912 Mitglied der Eisenbahnergewerkschaft die auch eigene Ferien- und Erholungsheime und eine eigene Krankenkasse und Post betrieben hat sowie Ferienreisen per Bahn bis in's europäische Ausland angeboten hat. Dadurch waren meiner Familie z.B. Wanderurlaube im italienischen Südtirol in Meran oder ein Kururlaub auf Langeoog möglich. Freizeit die sonst gar nicht bezahlbar gewesen wäre. Meine Großmutter war direkt nach dem Krieg Arbeiterin in einer Gummifabrik und hat dort Fahrradschläuche und Einweghandschuhe gemacht. Später war sie Sekretärin im Standesamt bis zur Rente. Meine Mutter war zuerst Angestellte in einem Eisenwarenladen, später Sekretärin/ Stenotypistin und Rechenmaschinenoperatorin (Vorläufer vom Großraumcomputer, funktionierte noch mit Lochkarten) im Katasteramt. Nach der Geburt ihrer vier Kinder als wir alle schulpflichtig waren hat sie in den 1990ern noch halbtags vormittags in einer Bäckerei gearbeitet. Weder meine Großmutter noch meine Mutter hätten in der damaligen Zeit zwischen 1960 und 1980 aus eigener Tasche einen Auslandsurlaub finanzieren können. Selbst zusammen mit dem Gehalt meines Vaters hat es nicht jedes Jahr für eine Urlaubsreise gereicht weder im In- noch im Ausland...
Vielen Dank für das "Eintauchendürfen" in deine Erinnerungen.
Herzliche Grüße
Typische neuzeitliche Polemik.
Was meinst du damit?
Welche Polemik ? Ossis und ihr Minderwertikeitskomplex.
Lieber @PaulGephardt5795,
bitte bleib sachlich und fair. Dankeschön.
Herzliche Grüße
An welcher Stelle empfindest Du Polemik?
@@MDRDOK Überall!
Die Mauer durfte nie weg
Keine Angst, in den Köppen einiger ist sie immer noch präsent.
Weil?
Es gibt eben Mitbürger, den ging es in der DDR besser als den Normalos. Kenne einige Menschen, denen ist das Weltbild nach dem Mauerfall zusammen gebrochen.
Mann, da hatte man das gesamte Neptun allumfassend verwanst um Wessis abzuhören und dann kommen als Gäste plötzlich Kranführerin und Schlosser aus der DDR als Gäste 😂
Die Stasi - ein Synonym für umfassende Überwachung und staatliche Kontrolle in der DDR. Als "Schild und Schwert der Partei" schuf das Ministerium für Staatssicherheit ein System, das das Leben der Bürger bis ins kleinste Detail überwachte und jeden Lebensbereich durchdrang.
➡️ 1.ard.de/DDR-in-10-Minuten-Stasi
🚩🚩🚩🚩🚩
Es gab eine sowjetische Krim
Die Krim gehörte zur Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik.
Es gab auch mal Deutsch- Neuguinea. Ist aber beides lange vorbei und deshalb hier nicht passend zum Thema DDR.
Die haben wir besucht, damals in den 80ern. Aber von Bayern aus.
Die Sowjetunion, besser die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, bestand, wie der Name schon sagt, aus den einzelnen Sowjetrepubliken. Eine davon war die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik. Und zu deren Terretorium gehörte damals die Krim. Also ist die Aussage der ukrainischen Krim völlig korrekt.
Also das der Strand ab 20.00 Uhr gesperrt wurde kann man glauben muss man aber nicht
Und die Stasi war immer mit dabei …
Zumindest meist...
➡️ 1.ard.de/DDR-in-10-Minuten-Stasi
Ja, sehr wahrscheinlich. Es kamen am Ende ja ein Stasi Mitarbeiter auf 180 Bürger. So zumindest in der Stasi-Folge von diesem Format.
@@peterwenke4174 Und bei Ferien- und Urlaubsplatzvergabe haben sie auch mitgewirkt … Wer darf wann wohin …
Und später wurde eine sogar Bundeskanzler in der BRD 😮
Heute brauchts das nicht mehr, die Mehrheit hat ja ihr Mobiltelefon dabei.