Bin gerade in einer (schnell) Ausbildung zum IT Techniker und ich denke das mir deine Videos eine sehr gute Unterstützung sein wird um dies zu bewältigen. Ich bin so dankbar dafür das es Leute (wie dich) vom Fach gibt, die ihr wissen (mit einer gewissen Leidenschaft) in dieser Form mitteilt. Danke
*Hallo Takiry* Toll dieses Vid! Erinnere mich an die ersten Gehversuche mit den IDE-Schnittstellen. Das Vid ist für mich eine wertvolle Wissensbereicherung. *Danke* .
Was für ein schönes Video!! Ein Video, so ähnlich, wie der Film : Zum Mittelpunkt der Erde. Denn von dort aus hat alles angefangen. Oder der Film mit Cevin Koster : Indianan Jones..... heeeerrlisch!!!! .🤣Das waren noch Zeiten, obwohl ich die ganze SCSI Geschichte nicht miterlebt habe. Statt dessen habe ich 2001 meinen alten Fujitsu mit Windows 1995 verkauft für 50,00 DM und erhielt einen 800 Mhz. mit Windows ME. Und da war noch ein solch Kabel installiert. Hammer! Das Motherboard war von Gigabyte, mit so einem Gift grünem Karton anbei. Dann kam 2006 und ab da, war alles anders. Neuer PC, neue Hardware etc. Und jetzt? 2023? Ich habe bei mir einen Rechner in Nutzung von Acer. Der legendäre XC 885. Danke für die Zeitreise.
Zur Floppy 14:00 Man konnte meistens sofort sehen, ob das Kabel vom FDD am Laufwerk falsch herum steckte. Die LED vom Laufwerk leuchtete dann dauerhaft. Ob sie auch leuchtete, wenn man den Stecker am Mainboard verdreht hatte, weiß ich jetzt nicht mehr. Und die Sache mit ATA 40 adrig und 80 adrig war so: War ein 40er Kabel dran, dann lief die Platte mit max. ATA100, selbst wenn sie 133 konnte. Letzteres war nur mit den 80er Kabel möglich. Die Kabel für CabelSelect waren speziell gefertigt. Mitten drin war eine in 80 Leitungen unterbrochen, wurde etwa auf 3 mm Länge raus gestanzt. Das sah man, wenn man das Kabel gegen das Licht gehalten hat. Viele BIOSe wollten/konnten (in der Anfangszeit) nur vom Master booten. Waren M/S anders herum adressiert, dann bootete die Kiste nicht. Und wegen diesem Affenzirkus habe ich ATA gehasst und mich nach SCSI zurück gesehnt. Irgendwann danach wurde das Bios moderner und man durfte das Boot-Laufwerk sogar selber auswählen bzw. die Reihenfolge einstellen. Funfact am Rande: Die 40er Kabel passen ganz toll an die I/O-Leiste vom Rasperry Pi dran!
ups... das hat man davon wenn man fix im treppenhaus kommentare beantworten will xD Dein Kommentar war nicht gemeint. Da hat ja schon alles gestimmt :)
Hatte damals (und fliegt immer noch in einer Kiste rum) einen HotRod 100 Raid Controller. Da konnte ich noch zusätzlich 4 Festplatten zu den beiden IDE Platten vom Board anschließen. War stolz wie Bolle. So viel Speichermöglichkeit. War 2000 schon eine Hausnummer.
IDE hat sich verbreitet, weil etwa bei MFM/RLL-Platten oft die Laufwerkselektronik (engl. Drive electronics) eben auf einer plattenspezifischen Buskarte lag und bei ATA-Platten war halt neu, dass man das Datenkabel direkt auf irgendeine I/O-Karte mit ATA-Anschluss stecken konnte, wie SCSI aber erschwinglicher. Dass die ATA-Anschlüsse auf dem Mainboard waren, kam erst mit späteren 486- und Pentium-Brettern.
Ja die guten alten ADAPTEC Controller. Mein erster CD Brenner war SCSI. Und in der Festplatte vom Atari ST (die Megafile) waren auch SCSI Platten drinnen. Überigens der ASCI Port am Atari war ein SCSI, der aber nicht alle Standards konnte.
Alle Stecker haben immer(!) eine Markierung von Pin 1, genau so wie das Kabel die Markierung hat. Das ist meistens ein kleines schlecht sichtbares Dreieck an der Seite. Man muss es nur wissen, dann findet man es auch. ;-) Dann braucht man es auch nicht falsch herum aufzustecken (was bei einigen Systemen auch tödlich für das Gerät sein kann).
grundsätzlich beides richtig, im alltag aber nicht immer brauchbar. in meinem rechner angeschlossen unter dem Tisch im dunkeln hatte ich echt besseres zu tun als den pin zu suchen. da war die methoden mit dem probieren nicht nur einfacher sondern auch schneller... und wenn die lampe geleuchtet hat beim floppy dann wars eben falsch...
03:01 muss man sich nur eine Microsd Karte ansehen. Dafür zahle ich 50 € oder im Falle 1 tb 300 ? Habe noch 5 pats Kabel. Werde die wohl nie verwenden. Da der PC damals schon mit sata 2 lief. Aber wegwerfen nein. 128 mal 100 € ist aber auch teuer. 12800 € für 512 Tb. Sata Express nutze ich auch nicht. Da es 2 Ports blockiert. Lieber 6 Platten im PC statt 1 schnellere. Statt dem 3. Kleineren sata Stecker wäre ein 3. Vollwertiger sata Anschluss nett gewesen. Am sata Express Anschluss steckt meine SSD und 1. Festplatte.
Wieso hat sich SATAe nicht als Transfer für externe Geräte nicht durchgesetzt? Ich denke dadurch wären deutlich bessere Übertragungsraten möglich als bei USB?
weil usb älter ist, billiger ist und nur ungemein langsamer. noch dazu zuverlässiger. alleine das ständige gewarte und gehoffe ob nun eSata klappt oder nicht hat extrem genervt. dann die stromversorgungsprobleme und der wirklich hässliche stecker...
Bei SCSI zählt der SCSi Controller auf zu den Geräten, so das 14 Geräte angeschlossen erden kann. Ich hatte in meinen ersten PC ein DVD Laufwerk und einen der ersten Brenner per SCSI angeschlossen.
Datenverlust bei Stromausfall?Wieso hat man bei Festplatten einen Datenverlust bei Stromausfall? Die Festplatten sind doch da, um die Daten dauerhaft zu speichern. Was genau hat es da mit der Batterie auf sich?MfG MDuss
eine HDD hat einen Cach Speicher. dieser wird durch einen flüchtigen Speicher realisiert um sehr hohe Geschwindigkeiten zu ermöglichen. im normalen betrieb ist also die geschwindigkeit hoch und daten werden vom cache auf die HDD geschrieben und andersrum. Wenn jedoch der Cache gerade voll ist un man schaltet den Strom ab verliert er sein wissen und alle daten die darauf gewesen sind. bei einer HDD ist der Cache meist 16,32 oder 64MB groß. nicht schön wenn das fehlt aber noch überschaubnar. meist betrifft es nur wenige datein die dann fehlerhaft sind und gelöscht werden müssen. ein raid controller hingegen hat schnell mal mehrere GB als Speicher. Das ist deutlich schlimmer. daher haben gute RAID Controller die möglichkeit eine BBU (Batterie) anzuschließen und somit die daten im cache so lange zu sichern bis der strom wieder da ist und die festplatte wieder läuft. Ein datenverlust ist somit fast ausgeschlossen
OK. Soweit habe ich das schon kapiert. Nur bei einem Stromausfall, reicht es ja nicht, die Daten im Cache zu halten mit der Batterie. Normalerweise müssen die Daten ja auf die HDD geschrieben werden, oder es sollten theoretisch noch weitere Daten nachkommen, welche Gespeichert werden.Von daher kann das eine Batterie ja so nicht leisten, wenn die Datei halt noch nicht fertig geschrieben ist. Den Motor der Festplatte antreiben, den Festplattencontroller mit Strom versorgen, damit die Daten richtig auf die Platte geschrieben wird usw.Also wer so ein Raid System betreibt, und sicher gehen will, dass die Daten auch bei einer Stromunterbrechung noch ordentlich geschrieben werden können, der kommt um eine USV nicht drum rum, und das würde ich auch empfehlen.Dann können die Daten mit höhere Priorität gespeichert werden, und der Rechner, Server oder wie auch immer ordentlich runtergefahren werden.Denn wenn der Strom erst einmal weg ist, dann kann die Batterie zwar den Cache versorgen, aber was bringt mir dass, wenn die Festplattenmotoren keinen Strom mehr haben, um die Magnetscheiben zu drehen, und die Festplattencontroller die Daten nicht mehr speichern können, weil die Controller eben den Speicherort auf der Festplatte nicht mehr ermitteln können, um die Daten des Caches zu speichern.MfG MDuss
eine USV ist bei Servern und Geräten mit sensiblen Daten heutzutage Standard. eine USV schützt aber nicht deinen PC vor datenverlust. oder sagen wir es so - sie schützt deinen PC nicht vor datenverlust aus dem cache. wenn alle reibunslos läuft und die USV richtig dimensioniert und eingesetzt wird bekommt dein Server vom Stromausfall nichts mit. Soweit sogut. wenn allerdings dein Mainboard das zeitliche segnet dann hilft dir die teuerste und beste USV auf diesem Planeten nichts denn dein Server ist aus. und zwar sofort. Alle Daten im Cache wären somit auf der stelle weg. die BBU hat nicht die aufgabe eine HDD anzutreiben oder gar chips auf dem Mainboard zu versorgen sondern schlicht und ergreifend den Cache mit spannung zu versorgen. so lange strom anliegt kann der Chip seine infos halten. erst wenn der strom weg ist verliert er seine zustände und niemand weiß mehr was er geladen hatte. beim beispiel mit dem mainboard hast nun nun also mehrere Stunden zeit das board in ruhe zu tauschen. alles fertig zu verkabeln und dann wieder einzustecken und den PC zu starten. dann fangen die HDDs an zu laufen der Controller bemerkt das und schreibt den Cache auf die Platte. Ohne BBU wäre der Cache leer und die daten weg.
eSATA für externe Speicher (nicht zu verwechseln mit SATAe) hast du noch vergessen, hab hier noch ne externe Festplatte, die aber auch USB hat (nutze auch nur USB weil ich kein passendes Kabel hab bzw. meist auch nicht den Anschluss am Rechner). Für eSATA gab es auch im im Verlauf mehrere Spezifikationen, im Endeffekt hat es sich nicht wirklich gegenüber USB durchgesetzt, und ab USB 3.1 hat USB auch schon wieder die Nase vorn in Sachen Geschwindigkeit.
Mein Geschichtsbuch sagt, der Amiga 2000 hatte _keinen_ SCSI Controller drinnen, sondern nur Erweiterungssteckplätze... für die SCSI Karte oder andere Spielchen... 😉 ?!? Du meinst den Amiga A2000HD, der irgendwann nach dem Hype kam?!? Die Kabel bei MM warten auch lange auf einen Käufer, sind einzeln verpackt, beheizt und nett aufgehängt... Daß man zum Media-Markt-Preis auch einen Karton voll mit denselben Kabeln bekommt, war früher auch schon so ("ca."-Preisvergleich 1 zu 100). Nur wer braucht schon 100 Kabel auf einmal?!?
hm... also ich weiß nur, dass wir in der familie einen amiga 2000 hatten mit SCSI platten drin. daher weiß ich das es geht. ob es nun von anfang an drin war weiß ich nicht. ab dem 3000 war darin aufjedenfall das Schöne IDE zu finden :)
@@Takiry Im A3000 war von Haus aus ein SCSI-Controller OnBoard der sogar nach außen geführt war. Beim A4000, A600 und A1200 hat man dann aus Kostengründen IDE eingebaut. Nur der allmächtige A4000T hatte wieder einen SCSI OnBoard. Ich hatte seinerzeot einen A1200 mit BlizzardPPC und SCSI-Erweiterung. Daran war dann extern ein 4stöckiger SCSI-Tower mit DVD-ROM, Festplatten und daran dann noch ein EPSON Scanner per SCSI. Später hab ich den A1200 noch in einen Infinitiv Tower umgebaut um Zusätzlich eine PicassoIV mit PalomaTV-Modul zu betreiben. Ich möchte garnicht mehr wissen wieviel Geld ich damals da in Hardware versenkt habe. B-D
Und heutzutage kann man das Floppy Laufwerk am USB anschließen. Das erleichtert doch erheblich das Leben. Ich fand schon immer diese internen Anschlüsse anstrengend. Super Video!
"Floppy immer andere Seite" das Wort IMMER ist in der aussage falsch. habe genug floppy laufwerke gehabt wo es nicht so war. das hatte ich versucht im video zu erklären. die waren meist markiert. aber unter dem tisch wenn man auf allen vieren kriecht habe ich andere hobbys gehabt als diese Markierungen zu suchen :)
@@Takiry vielleicht ist meine Erinnerung doch zu sehr vom Alter getrübt, nix für ungut. Ich habs mit der Polung so gemacht: draufstecken und einschalten. Dauerlicht der Floppy-LED=falsch :-) Lieben Gruß vom neuen Abonnenten. Weiter so!
Ach ja. Master und Slave. Ich erinnere mich. Ist das Ewig her. :) Hmm 144*500Mb Lesen und schreiben im Raid 0 und das auf 4 PCIe Lanes. Hmm. Da muss ich nicht mal überlegen. Das Sprengt die Bandbreite um ein vielfaches. Zu der Serverkühlung, mir war, als würden die mir ner 2 Fasen tauchkühlung mit 3M Novec gekühlt.
3M Novec ist zwar optisch toll aber kühltechnisch totaler flopp... hat kaum spezifische wärmekapazität und zusätzlich macht es hässliche flecke. zum glück können es die ganzen 0-8-15 schrauber zu hause nicht kaufen :) dafür benötigt man ein gewerbeschein :) und somit sind die ganzen 14 jährigen hater schonmal aus und vor die sich so im internet tümmeln und profis nennen :)
@@Takiry Ok, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Ich mein das konzept ist ja garnicht so verkert. Kühl- und Gefrierschränke arbeiten ähnlich. Zum Aggregatzustandwechsel wird halt viel energie benötigt und dir holen wir von entsprechenden baugruppen, was ihnen die wärme entzieh, was wir ja im endeffekt wollen. Heatpipes abreiten ja auch so. Ich war der Ansicht, das dass unter den Profis gefeiert würde. Wie man sich teuchen kann. :)
was ist bei thunderbolt unklar? ist ein auf display port basiertes system mit hoher übertragungsrate... die einzelnen geschwindigkeiten stehen am anschluss und auf dem kabel ;)
In dem Video geht es um Kabel - eine M.2 nutzt kein Kabel. Aber danke für die Aufklärung. Übrigens schafft deine Crucial M.2 auch nur im sequentiellem Lesen 12.000MB - nur schade, dass man diese Angabe ausschließlich auf dem Preisschild braucht denn im Alltag wird nichts sequentiell gelesen ;) Was du suchst ist die Lesegeschwindigkeit z.B. von 4K Blöcken --> da schafft die stolze 800MB/s beim schreiben sogar "nur" noch 550MB/s... ist zwar dennoch alles sehr schnell - aber eben sehr weit weg von der Werbung.
Also die Kabel sind leider nichts wert. Hatte noch 40 Stück, sogar schon in runder Form und unzählige in Falchband Form. Das Zeug gibts für 1€ je Stück neu bei EBAY, und bergeweise bei Kleinanzeigen für Apfel und ein Ei.
ist logisch. das war eher an Leute wie mich gerichtet die PCs, Server und komplette Netzwerke bauen. ich bin so ein arsch und schreibe für das Kabel den vollen Preis aus den großen Märkten auf die Rechnung... Machen ja andere auch :)
Du hast mir über 100 Seiten Vorlesungsscript mit deine Videos gespart! UNENDLICHEN DANK
Ich hoffe wirklich, das du uns noch lange erhalten bleibst. :3
Bin gerade in einer (schnell) Ausbildung zum IT Techniker und ich denke das mir deine Videos eine sehr gute Unterstützung sein wird um dies zu bewältigen. Ich bin so dankbar dafür das es Leute (wie dich) vom Fach gibt, die ihr wissen (mit einer gewissen Leidenschaft) in dieser Form mitteilt. Danke
*Hallo Takiry*
Toll dieses Vid! Erinnere mich an die ersten Gehversuche mit den IDE-Schnittstellen.
Das Vid ist für mich eine wertvolle Wissensbereicherung. *Danke* .
10.000 Stunden Video, der war gut, gruss hannes
Bei dem 80 poligem PATA-Kabel sind 41 mit Masse verbunden, damit die Signale sich gegensetig weniger stören, die Stecker haben nur 39 Kontakte.
vielen Dank! Deine Erklärungen sind super
Was für ein schönes Video!! Ein Video, so ähnlich, wie der Film : Zum Mittelpunkt der Erde.
Denn von dort aus hat alles angefangen. Oder der Film mit Cevin Koster : Indianan Jones.....
heeeerrlisch!!!! .🤣Das waren noch Zeiten, obwohl ich die ganze SCSI Geschichte nicht miterlebt habe. Statt dessen habe ich 2001 meinen alten Fujitsu mit Windows 1995 verkauft für 50,00 DM und erhielt einen 800 Mhz. mit Windows ME. Und da war noch ein solch Kabel installiert. Hammer! Das Motherboard war von Gigabyte, mit so einem Gift grünem Karton anbei. Dann kam 2006 und ab da, war alles anders. Neuer PC, neue Hardware etc.
Und jetzt? 2023? Ich habe bei mir einen Rechner in Nutzung von Acer. Der legendäre XC 885.
Danke für die Zeitreise.
Deine erklär Videos sind richtig gut du kannst echt gut Sachen rüber bringen. 👍👍👍
Sehr schön erklärt, vielen Dank.
Zur Floppy 14:00 Man konnte meistens sofort sehen, ob das Kabel vom FDD am Laufwerk falsch herum steckte. Die LED vom Laufwerk leuchtete dann dauerhaft. Ob sie auch leuchtete, wenn man den Stecker am Mainboard verdreht hatte, weiß ich jetzt nicht mehr.
Und die Sache mit ATA 40 adrig und 80 adrig war so: War ein 40er Kabel dran, dann lief die Platte mit max. ATA100, selbst wenn sie 133 konnte. Letzteres war nur mit den 80er Kabel möglich. Die Kabel für CabelSelect waren speziell gefertigt. Mitten drin war eine in 80 Leitungen unterbrochen, wurde etwa auf 3 mm Länge raus gestanzt. Das sah man, wenn man das Kabel gegen das Licht gehalten hat. Viele BIOSe wollten/konnten (in der Anfangszeit) nur vom Master booten. Waren M/S anders herum adressiert, dann bootete die Kiste nicht. Und wegen diesem Affenzirkus habe ich ATA gehasst und mich nach SCSI zurück gesehnt. Irgendwann danach wurde das Bios moderner und man durfte das Boot-Laufwerk sogar selber auswählen bzw. die Reihenfolge einstellen.
Funfact am Rande: Die 40er Kabel passen ganz toll an die I/O-Leiste vom Rasperry Pi dran!
@@Takiry
Galt diese Antwort einem anderen Beitrag? Ich erkenne den inhaltlichen Zusammenhang nicht.
ups... das hat man davon wenn man fix im treppenhaus kommentare beantworten will xD
Dein Kommentar war nicht gemeint. Da hat ja schon alles gestimmt :)
Hi.Die 80 adrigen Kabel waren schon beim UMDA-66 nötig. Wenn man nur ein 40 Poliges Kabel hatte, dann waren nur max. 33.3 MB/Sekunde möglich.MfG
MDuss
Hatte damals (und fliegt immer noch in einer Kiste rum) einen HotRod 100 Raid Controller. Da konnte ich noch zusätzlich 4 Festplatten zu den beiden IDE Platten vom Board anschließen. War stolz wie Bolle. So viel Speichermöglichkeit. War 2000 schon eine Hausnummer.
IDE hat sich verbreitet, weil etwa bei MFM/RLL-Platten oft die Laufwerkselektronik (engl. Drive electronics) eben auf einer plattenspezifischen Buskarte lag und bei ATA-Platten war halt neu, dass man das Datenkabel direkt auf irgendeine I/O-Karte mit ATA-Anschluss stecken konnte, wie SCSI aber erschwinglicher. Dass die ATA-Anschlüsse auf dem Mainboard waren, kam erst mit späteren 486- und Pentium-Brettern.
gute Ergänzung zu meinen ganzen IT Fachbüchern :) top
Direkt in sm importiert
Sehr gut erklärt. 👍👍👍
Ja die guten alten ADAPTEC Controller. Mein erster CD Brenner war SCSI. Und in der Festplatte vom Atari ST (die Megafile) waren auch SCSI Platten drinnen. Überigens der ASCI Port am Atari war ein SCSI, der aber nicht alle Standards konnte.
sehr interessantes video :D
Alle Stecker haben immer(!) eine Markierung von Pin 1, genau so wie das Kabel die Markierung hat. Das ist meistens ein kleines schlecht sichtbares Dreieck an der Seite. Man muss es nur wissen, dann findet man es auch. ;-) Dann braucht man es auch nicht falsch herum aufzustecken (was bei einigen Systemen auch tödlich für das Gerät sein kann).
Immer cool erklärt, macht immer wieder Spaß, als wenn man es trocken bei Wikipedia lesen würde. Weiter so. ✌️😊
Das farbige Kabel muss immer an Pol 1, die Nummeriereung war meist an der Platine zu erkennen oder es war an der Buchse ein kleines Dreieck.
grundsätzlich beides richtig, im alltag aber nicht immer brauchbar. in meinem rechner angeschlossen unter dem Tisch im dunkeln hatte ich echt besseres zu tun als den pin zu suchen. da war die methoden mit dem probieren nicht nur einfacher sondern auch schneller... und wenn die lampe geleuchtet hat beim floppy dann wars eben falsch...
03:01 muss man sich nur eine Microsd Karte ansehen. Dafür zahle ich 50 € oder im Falle 1 tb 300 ? Habe noch 5 pats Kabel. Werde die wohl nie verwenden. Da der PC damals schon mit sata 2 lief. Aber wegwerfen nein. 128 mal 100 € ist aber auch teuer. 12800 € für 512 Tb. Sata Express nutze ich auch nicht. Da es 2 Ports blockiert. Lieber 6 Platten im PC statt 1 schnellere. Statt dem 3. Kleineren sata Stecker wäre ein 3. Vollwertiger sata Anschluss nett gewesen. Am sata Express Anschluss steckt meine SSD und 1. Festplatte.
Es gibt ja auch keine Geräte die Sata Express haben. Also nutzen kannst du es nicht.
Wieso hat sich SATAe nicht als Transfer für externe Geräte nicht durchgesetzt?
Ich denke dadurch wären deutlich bessere Übertragungsraten möglich als bei USB?
weil usb älter ist, billiger ist und nur ungemein langsamer. noch dazu zuverlässiger. alleine das ständige gewarte und gehoffe ob nun eSata klappt oder nicht hat extrem genervt. dann die stromversorgungsprobleme und der wirklich hässliche stecker...
@@Takiry Alles klar, danke!
Ich finde dich cool .
Der Amiga 2000 hatte keinen SCSi Controller. SCSI kam erst mit dem 3000er. Drittherstellerkarten gab es natürlich, aber Serie war SCSI nur im 3000er.
habe nur von meinem gesprochen und ab der 2000 gab es eben die möglichkeit und ich hatte eine karte drin...
Bei SCSI zählt der SCSi Controller auf zu den Geräten, so das 14 Geräte angeschlossen erden kann. Ich hatte in meinen ersten PC ein DVD Laufwerk und einen der ersten Brenner per SCSI angeschlossen.
richtig. habe ich ja im video erwähnt.
Datenverlust bei Stromausfall?Wieso hat man bei Festplatten einen Datenverlust bei Stromausfall? Die Festplatten sind doch da, um die Daten dauerhaft zu speichern. Was genau hat es da mit der Batterie auf sich?MfG
MDuss
eine HDD hat einen Cach Speicher. dieser wird durch einen flüchtigen Speicher realisiert um sehr hohe Geschwindigkeiten zu ermöglichen. im normalen betrieb ist also die geschwindigkeit hoch und daten werden vom cache auf die HDD geschrieben und andersrum. Wenn jedoch der Cache gerade voll ist un man schaltet den Strom ab verliert er sein wissen und alle daten die darauf gewesen sind.
bei einer HDD ist der Cache meist 16,32 oder 64MB groß. nicht schön wenn das fehlt aber noch überschaubnar. meist betrifft es nur wenige datein die dann fehlerhaft sind und gelöscht werden müssen. ein raid controller hingegen hat schnell mal mehrere GB als Speicher. Das ist deutlich schlimmer. daher haben gute RAID Controller die möglichkeit eine BBU (Batterie) anzuschließen und somit die daten im cache so lange zu sichern bis der strom wieder da ist und die festplatte wieder läuft. Ein datenverlust ist somit fast ausgeschlossen
OK. Soweit habe ich das schon kapiert. Nur bei einem Stromausfall, reicht es ja nicht, die Daten im Cache zu halten mit der Batterie. Normalerweise müssen die Daten ja auf die HDD geschrieben werden, oder es sollten theoretisch noch weitere Daten nachkommen, welche Gespeichert werden.Von daher kann das eine Batterie ja so nicht leisten, wenn die Datei halt noch nicht fertig geschrieben ist. Den Motor der Festplatte antreiben, den Festplattencontroller mit Strom versorgen, damit die Daten richtig auf die Platte geschrieben wird usw.Also wer so ein Raid System betreibt, und sicher gehen will, dass die Daten auch bei einer Stromunterbrechung noch ordentlich geschrieben werden können, der kommt um eine USV nicht drum rum, und das würde ich auch empfehlen.Dann können die Daten mit höhere Priorität gespeichert werden, und der Rechner, Server oder wie auch immer ordentlich runtergefahren werden.Denn wenn der Strom erst einmal weg ist, dann kann die Batterie zwar den Cache versorgen, aber was bringt mir dass, wenn die Festplattenmotoren keinen Strom mehr haben, um die Magnetscheiben zu drehen, und die Festplattencontroller die Daten nicht mehr speichern können, weil die Controller eben den Speicherort auf der Festplatte nicht mehr ermitteln können, um die Daten des Caches zu speichern.MfG
MDuss
eine USV ist bei Servern und Geräten mit sensiblen Daten heutzutage Standard. eine USV schützt aber nicht deinen PC vor datenverlust. oder sagen wir es so - sie schützt deinen PC nicht vor datenverlust aus dem cache. wenn alle reibunslos läuft und die USV richtig dimensioniert und eingesetzt wird bekommt dein Server vom Stromausfall nichts mit. Soweit sogut. wenn allerdings dein Mainboard das zeitliche segnet dann hilft dir die teuerste und beste USV auf diesem Planeten nichts denn dein Server ist aus. und zwar sofort. Alle Daten im Cache wären somit auf der stelle weg. die BBU hat nicht die aufgabe eine HDD anzutreiben oder gar chips auf dem Mainboard zu versorgen sondern schlicht und ergreifend den Cache mit spannung zu versorgen. so lange strom anliegt kann der Chip seine infos halten. erst wenn der strom weg ist verliert er seine zustände und niemand weiß mehr was er geladen hatte. beim beispiel mit dem mainboard hast nun nun also mehrere Stunden zeit das board in ruhe zu tauschen. alles fertig zu verkabeln und dann wieder einzustecken und den PC zu starten. dann fangen die HDDs an zu laufen der Controller bemerkt das und schreibt den Cache auf die Platte. Ohne BBU wäre der Cache leer und die daten weg.
eSATA für externe Speicher (nicht zu verwechseln mit SATAe) hast du noch vergessen, hab hier noch ne externe Festplatte, die aber auch USB hat (nutze auch nur USB weil ich kein passendes Kabel hab bzw. meist auch nicht den Anschluss am Rechner). Für eSATA gab es auch im im Verlauf mehrere Spezifikationen, im Endeffekt hat es sich nicht wirklich gegenüber USB durchgesetzt, und ab USB 3.1 hat USB auch schon wieder die Nase vorn in Sachen Geschwindigkeit.
das video heißt aber INTERNE Datenkabel ;)
@@Takiry hab ich wohl übersehen.
Mein Geschichtsbuch sagt, der Amiga 2000 hatte _keinen_ SCSI Controller drinnen, sondern nur Erweiterungssteckplätze... für die SCSI Karte oder andere Spielchen... 😉 ?!? Du meinst den Amiga A2000HD, der irgendwann nach dem Hype kam?!?
Die Kabel bei MM warten auch lange auf einen Käufer, sind einzeln verpackt, beheizt und nett aufgehängt... Daß man zum Media-Markt-Preis auch einen Karton voll mit denselben Kabeln bekommt, war früher auch schon so ("ca."-Preisvergleich 1 zu 100). Nur wer braucht schon 100 Kabel auf einmal?!?
hm... also ich weiß nur, dass wir in der familie einen amiga 2000 hatten mit SCSI platten drin. daher weiß ich das es geht. ob es nun von anfang an drin war weiß ich nicht. ab dem 3000 war darin aufjedenfall das Schöne IDE zu finden :)
@@Takiry Ja, Dank Erweiterungskarten ging es tatsächlich mit allen A2000 Amigas irgendwie 😉...
@@Takiry Im A3000 war von Haus aus ein SCSI-Controller OnBoard der sogar nach außen geführt war. Beim A4000, A600 und A1200 hat man dann aus Kostengründen IDE eingebaut. Nur der allmächtige A4000T hatte wieder einen SCSI OnBoard.
Ich hatte seinerzeot einen A1200 mit BlizzardPPC und SCSI-Erweiterung. Daran war dann extern ein 4stöckiger SCSI-Tower mit DVD-ROM, Festplatten und daran dann noch ein EPSON Scanner per SCSI. Später hab ich den A1200 noch in einen Infinitiv Tower umgebaut um Zusätzlich eine PicassoIV mit PalomaTV-Modul zu betreiben.
Ich möchte garnicht mehr wissen wieviel Geld ich damals da in Hardware versenkt habe. B-D
1:35 Widerstand schreibt man nicht mit IE.
sonst hätte ich doch von dir kein Kommentar bekommen ;)
Und heutzutage kann man das Floppy Laufwerk am USB anschließen. Das erleichtert doch erheblich das Leben.
Ich fand schon immer diese internen Anschlüsse anstrengend.
Super Video!
ja das stimmt. zu floppy zeiten hatte allerdings noch niemand an USB gedacht. da war es auch cool 1,44MB auf eine Floppy zu speichern xD
IDE-Platte und CD: rot zum Strom, Floppy immer andere Seite
Adaptec 1542 SCSI1-Controller als ISA-Version: 14 Geräte + Controller, 7 pro Seite.
"Floppy immer andere Seite" das Wort IMMER ist in der aussage falsch. habe genug floppy laufwerke gehabt wo es nicht so war. das hatte ich versucht im video zu erklären. die waren meist markiert. aber unter dem tisch wenn man auf allen vieren kriecht habe ich andere hobbys gehabt als diese Markierungen zu suchen :)
@@Takiry vielleicht ist meine Erinnerung doch zu sehr vom Alter getrübt, nix für ungut. Ich habs mit der Polung so gemacht: draufstecken und einschalten. Dauerlicht der Floppy-LED=falsch :-)
Lieben Gruß vom neuen Abonnenten. Weiter so!
Ach ja. Master und Slave. Ich erinnere mich. Ist das Ewig her. :) Hmm 144*500Mb Lesen und schreiben im Raid 0 und das auf 4 PCIe Lanes. Hmm. Da muss ich nicht mal überlegen. Das Sprengt die Bandbreite um ein vielfaches.
Zu der Serverkühlung, mir war, als würden die mir ner 2 Fasen tauchkühlung mit 3M Novec gekühlt.
3M Novec ist zwar optisch toll aber kühltechnisch totaler flopp... hat kaum spezifische wärmekapazität und zusätzlich macht es hässliche flecke. zum glück können es die ganzen 0-8-15 schrauber zu hause nicht kaufen :) dafür benötigt man ein gewerbeschein :) und somit sind die ganzen 14 jährigen hater schonmal aus und vor die sich so im internet tümmeln und profis nennen :)
@@Takiry Ok, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Ich mein das konzept ist ja garnicht so verkert. Kühl- und Gefrierschränke arbeiten ähnlich. Zum Aggregatzustandwechsel wird halt viel energie benötigt und dir holen wir von entsprechenden baugruppen, was ihnen die wärme entzieh, was wir ja im endeffekt wollen. Heatpipes abreiten ja auch so. Ich war der Ansicht, das dass unter den Profis gefeiert würde. Wie man sich teuchen kann. :)
bitte mal mein Video zu Thunderbold
was ist bei thunderbolt unklar? ist ein auf display port basiertes system mit hoher übertragungsrate... die einzelnen geschwindigkeiten stehen am anschluss und auf dem kabel ;)
NUR 2400MB, also meine crucial T700 PCIe 5.0 ssd schafft 12000MB XD
In dem Video geht es um Kabel - eine M.2 nutzt kein Kabel. Aber danke für die Aufklärung.
Übrigens schafft deine Crucial M.2 auch nur im sequentiellem Lesen 12.000MB - nur schade, dass man diese Angabe ausschließlich auf dem Preisschild braucht denn im Alltag wird nichts sequentiell gelesen ;)
Was du suchst ist die Lesegeschwindigkeit z.B. von 4K Blöcken --> da schafft die stolze 800MB/s beim schreiben sogar "nur" noch 550MB/s... ist zwar dennoch alles sehr schnell - aber eben sehr weit weg von der Werbung.
@@Takiry Ist mir klar, aber ich wollte es als Spaß erwähnen, da du die Übertragungsgeschwindigkeit als sehr hoch definiert hast xD
Ich hoffe du erinnerst dich in 3,5 Jahren noch an diesen Kommentar als du dich über 12gbits gefreut hast ;)
Ich hab echt Angst wenn Takiry aufhört mit seinen Videos
warum sollte ich aufhören :)
SCSI ist noch nicht Tot.
SATA Arbeitet noch mit einigen SCSI Protokollen. ^^
SAS meinst du SATA arbeitet im ATA Standard.
Also die Kabel sind leider nichts wert.
Hatte noch 40 Stück, sogar schon in runder Form und unzählige in Falchband Form.
Das Zeug gibts für 1€ je Stück neu bei EBAY, und bergeweise bei Kleinanzeigen für Apfel und ein Ei.
ist logisch. das war eher an Leute wie mich gerichtet die PCs, Server und komplette Netzwerke bauen. ich bin so ein arsch und schreibe für das Kabel den vollen Preis aus den großen Märkten auf die Rechnung... Machen ja andere auch :)
Fun Fact: um windows 10 64 bit mit Disketten zu installieren brauch man rund 10.000 Disketten
die aussage ist falsch. eine Diskette hat 1,44MB Windows 10 ist 4,6GB Groß heißt: 4,6*1024=4710 durch 1,44 = 3270 Disketten...
Gab es nicht für IDE auch EIDE als abkürzung?
so wird es von einigen ausgesprochen. ein standard ist das nicht.