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- เผยแพร่เมื่อ 14 ต.ค. 2024
- Ich teste einen Etikettendrucker für Internetmarken der Deutschen Post. Wie gut schneidet mein SEIKO-Drucker im Vergleich zu DYMO ab? Insbesondere die Anschaffungs- und Druckkosten sind interessant.
Im Video erwähnte Produkte:
Mit Sternchen * gekennzeichnete Links sind sog. Affiliate-Links auf Amazon.de. Kauft ihr ein Produkt, erhalte ich eine Provision von Amazon (euer Kaufpreis bleibt unverändert)
Seiko SLP 620
eBay: @620www.ebay.de/sc...
Amazon*: amzn.to/49JVDAJ
Dymo LabelWriter 550:
eBay: www.ebay.de/sc...
Amazon*: amzn.to/3Tc7xwf
Dymo LabelWriter 5XL
eBay: www.ebay.de/sc...
Amazon*: amzn.to/3v62IMW
Herma Aufkleberpapier für Internetmarke
Amazon*: amzn.to/3V6kMBk
Avery Zweckform Aufkleberpapier für Internetmarke
Amazon*: amzn.to/3VdHRlM
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Veto für 4:37!
ich habe einen Vretti-Drucker, da kann ich per "weitere Optionen" sowie "Aktuelle Seite anpassen" es so einrichten, dass der Einlieferungsbeleg nicht mit gedruckt wird.
Erstaunlich 🤯👍
Dymo hat vorletztes Jahr DRM (Digital Rights Management) für seine neuen Etikettendrucker eingeführt, die Rollen haben einen NFC-Chip, der auch die restlichen Etiketten herunterzählt, Drittanbieter-Labels sind damit nicht mehr nutzbar. Dymo würde ich daher schon aus Prinzip nicht kaufen. Bei Brother benötigt man einen passenden Rollenhalter, da der Rollenhalter durch ein Muster aus Plastik-Pins dem Drucker mitteilt, welche Etiketten eingelegt sind. Die gibt es von Drittherstellern, genauso auch als Nachfüll-Rollen für die Original-Rollenhalter.
Den Seiko-Drucker kenne ich nicht, aber auf den ersten Blick sieht es so aus, als ob der keinen Mechanismus hat, das eingelegte Material zu erkennen. Damit sollte es möglich sein, beliebige Thermopapier-Etiketten einzulegen, das ist z.B. auch Standard bei professionellen Geräten. Laut Handbuch nutzt Seiko die schwarze Markierung auf der Rückseite, um den Beginn des Labels zu finden, solche Markierung gibt es bei manchen Drittanbieter-Rollen.
Das ist ja krass mit Dymo … wusste ich nicht. Dankeschön für die Info
Und außerdem danke für die Info, dass Seiko vermutlich auch andere Etiketten „bedrucken“ kann, sofern sie die schwarze Markierung haben. Werde ich mal ausprobieren
Brother braucht nicht nur den Rollenhalter mit den Löchern sondern auch Etiketten mit schwarzen Rechtecken auf der Rückseite für den Sensor der erkennt wann das nächste Etikett kommt (bzw. bei Endlosetiketten wieviel Etikett schon gefördert wurde).
Dymo nutzt in der 5er Reihe die NFC Etikettenrolle, das hat für einen gewaltigen Preisanstieg bei der 4er Reihe gesorgt, da viele Leute keine Lust auf das DRM hatten.
@@Paketda.Ganz schlimm bei Dymo musste deswegen sogar einen neuen Kaufen und habe jetzt einen Zebra im Gebrauch.
Schöner Hardwarevergleich. Und der Hinweis ASMR zwischendurch ist köstlich.😄
Mein normaler drucker, zieht auch einfach Briefumschläge, dann habe ich kein Klebeaufwand
Bei mir kommt der Briefumschlag da immer halb vergewaltigt raus. Und irgendwie ist es deutlich mehr Aufwand als mit Etiketten.
@@MrMoccachinoo Ohh, ich kann da einfach die Briefe reinlegen und der zieht die ganz normal, manchmal die Marke rtwas zu mittig aufm Brief.
Aber was wäre sonst einfach Plusbriefe nehmen?
Braucht man einen a 3 Drucker dann klappt das wunderbar. Habe dad such so gemacht als ich einem Versandhandel gehabt hab.
Also mein Tip wäre ja, wer viel versenden muss bestellt sich bei der Post die Briefmarken einfach auf Rolle oder Bogen. Man spart sich die Kosten für den Drucker und die Etiketten. Und auch den Stress wenn diese Blöden Drucker mal wieder streiken. Wer wenig versendet, der kann einfach Briefmarken Codes ohne Drucker aufschreiben.
Bei normalen Briefmarken kommt man an die sendungsnummer nur umständlich ran. Bei internetmarken steht sie im Klartext drauf
Sehr gründlich und ehrlich gemacht 👍.
Um herauszufinden, welcher Drucker sinnvoll ist,
hilft diese Rechnung:
Teile die Differenz des Gerätepreises durch die Differenz des Ettikettenpreises.
Das Ergebnis ist die Anzahl der Etiketten, bei der es egal ist (Break-Even-Point).
Mit jedem Etikett mehr, ist der *teurere* Drucker wirtschaftlicher.
Am Beispiel von Seiko SLP620 und Dymo LabelWriter550:
Differenz Gerätepreis: 84Euro - 70Euro (oder 60Euro wegen Aktion) = 14Euro (oder 24Euro)
Differenz Etikett: 0,025Euro/st - 0,01Euro/st = 0,014Euro/st
Rechnung: 14Euro (oder 24Euro) geteilt durch 0,014Euro/st = 1000st (oder 1714st)
Aaalso: Bis 1000 (oder 1714) Etiketten ist der Seiko günstiger, darüber der Dymo.
Edit: Kommafehler beim Differenzpreis der Etiketten korrigiert
Ich hab seit einiger Zeit den Dymo Labelwriter 450 für Online-Briefmarken sowie fur mobile Paketmarken und bin super zufrieden. Nutze übrigens Rollen eines Drittherstellers und kann mich hier in keinster Weise beschweren 👍
Zum Paket-Markendrucker: Ich hatte einen Labeldrucker für Wapo und hab Versucht die privaten Paketlabel da auszudrucken, das geht nur mit dpd, wenn man die a4 seite Hochskaliert und so als Standard Speichert geht das ohne Probleme. Wenn man aber einen Thermo holt , auch für Paket-Marken ist man wahrscheinlich eh Geschäftskunde, bei GLS lohnt sich das ab 1000 Paketen im Jahr und hab ich im Januar dann auch gemacht.
Wo kaufst du die Etiketten? Will mir einen Seiko statt Dymo anschaffen.
Bin da großer Brother Fan, habe u.a. einen QL 500 und einen QL 600 (der 500er hat eine manuelle Schneideeinheit, der 600er automatisch). Den 500er kann man aber auf Kleinanzeigen durchaus recht oft für 20€ finden. Wer gelegentlich was druckt oder labelt und kein Problem damit hat, danach mit einer Schere kurz die Etiketten zu teilen (oder zB 5 Sekunden halt zwischen den Etiketten setzt und währenddessen schneided) der kann bares Geld sparen und gleichzeitig die Annehmlichkeiten nutzen!
Was ich aber eigentlich vermelden wollte: Augen Auf bei den Dritthersteller Etiketten. Manchmal haben die Originalen Etiketten auch funktionen, die die dritten nicht haben - bei Brother oft Wasserfeste. Die Originalen können ein paar mal nass werden, alles hält, alles lesbar. Manche Dritthersteller haben sich bei mir schon aufgelöst, was bei Regentagen durchaus für nachbearbeitete Sendungen führte, Etikett nicht mehr lesbar, geöffnet, Adresse gefunden und Empfänger musste Porto nachzahlen.
Vielen Dank für die Hinweise. Hätte ich nicht erwartet, dass es bei den Etiketten solche Qualitätsunterschiede geben kann
Könnten sie so was bitte mal mit Paketlabeln machen ? Ich bin Kleinstversender. Ich versende überwiegend mit DPD oder GLS (Sperrgut). Ich habe einen 30 Jahre alten, "unzerstörbaren" (HP LP 2100) Laserdrucker und drucke die normalen Labels als DIN A4 auf spezielle Labels, wo 4 Aufkleber drauf sind und auf einem ist somit das Label. Den Rest werfe ich weg.
Das ist schlicht die Ineffizienz schlechthin. Als Kleinversender(10-20 Labels/Woche), wie bekomme ich meine Labels kosteneffizient raus ? Danke
Dann drucken Sie doch einfach auf Papier. Kleinstversender und dann unbedingt spezielle Hardware und Labels passt für mich inhaltlich nicht zusammen. Oder sich einmal die Mühe machen, den Umschlag direkt im Drucker zu bedrucken. Wenn man das einmal kann, braucht man gar nichts mehr zusätzlich.
Ein Zebra ZD220 gibt es für unter 200€ und erfüllt bei mir seit vielen Jahren seinen Dienst.
@@bus4223 Er hat "Kleinstversender" geschrieben und du kommst mit einem 200 € Gerät? Really?
@@FU25555 ja für 10-20 Labels die Woche finde ich ein 200€ Gerät angemessen. In dem Bereich hab ich auch angefangen und dafür das Gerät angeschafft.
@@bus4223 Das ist nicht meine Definition von Kleinstversender und so ein Gerät halte ich für völlig übertrieben. 200 € sind in dem Szenario extrem viel Geld - und zwar unnötig ausgegebenes.
Ich habe einen brother mit 62mm Breite.
Bin sehr zufrieden. No name etiketten sind recht günstig
Man kann kleinere etiketten für "nur Briefmarke" drucken
Man kann aber auch Absender und Empfänger gleich mit auf das 62mm Etikett drucken und spart sich das separate Label hierfür.
DHL geht über einen Umweg über eine "inoffizielle" Webseite, die das A5 Label in ein 62mm breites Format bringt, was vermutlich nicht offiziell von DHL anerkannt wird aber immer funktioniert hat.
Wenn man wirklich regelmäßig solche Mengen an Briefmarken benötigt dann kann man sich auch überlegen ob man nicht einen gewissen Vorrat an klassischen selbstklebenden Marken bestellt. Ab 20€ ist das Versandkostenfrei, es gibt eine schöne Auswahl an Motiven, die Handhabung ist ähnlich wie bei den selbstklebenden Etiketten und die Druckkosten entfallen.
Daran hatte ich auch schon gedacht, weil klassische Marken wirklich hübscher sind. Bloß bei klassischen Marken kommt man an die Sendungsnummer nur mit DHL App heran. Bei Internetmarken ist sie im Klartext aufgedruckt, so dass ich sie einfacher in die versandbestätigung bei Amazon einfügen kann.
@@Paketda.Für gewerbliche Händler lohnt sich ein Handy, da man sowiso eine Warehouse management software haben sollte kann man bei den meisten or Ausgang dann sowiso per Scanner die Sendung automatisch erfassen.
Das hatte ich früher auch gemacht, möchte jetzt aber das "Copy-Paste" Verfahren beim Erfassen der Adressen echt nicht mehr missen. War früher echt ein Graus.
Habe einen DYMO LabelWriter 450 und benutze Noname Etiketten und bin zufrieden.
Dito 🤝
Habe seit einiger Zeit einen eBay Shop und dafür einfach ein Skript das die Label so verändert das der Drucker perfekt druckt
Hast du das Skript selber geschrieben oder irgendwo her ?
Ich benutze den P-Touch 550 von Brother. Der ist super, und mit Paketikett (bzw. einem kleinen Script, was ich mir gemacht habe) gehen alle Etiketten
Was für ein Script? Ich habe den 550 auch seit über zehn Jahren.
Kannst du bitte die A5 Lieferscheintaschen im Paketda Shop bringen.
Gute Idee …. Kann ich machen
Hab zwar noch einen Brother QL-570, aber ich glaube, bis ich da das korrekte an Einstellungen vorgenommen habe, hab ich mehr Klebeetiketten verbraucht.
Kannst du mal ein Video zu den Sendbags von weber Verpackungen machen?
Danke für den Tipp, habe sie mir mal angesehen. Glaube nicht, dass ich sie teste. Bei DHL wird man eh scheitern weil nicht formstabil / Sperrgut. Andere Paketdienste würden sie transportieren … Aber als Privatkunde kann man keine 10 Stück davon kaufen. Man muss gleich große Mengen kaufen; also Zielgruppe Gewerbekunden.
@@Paketda. Hab mir ein Karton geholt für GLS LETTERBOXSERVICE aber ich weiß nicht ob es ein guter deal war oder nicht
No-Name Etiketten funktionieren bei meinem Labelwriter 5XL nicht, da Dymo sagt, dass es keine Origianallabels sind.
😨 … heftig
Um die DHL Paketmarken für den Labeldrucker umzuwandeln, empfehle ich Paketikett. Einfach Marke hochladen und die Hälfte mit dem Einsendungsbeleg wird entfernt und auf die gewünschte Größe zum Drucken angepasst.
Ich habe die Website neulich mal ausprobiert, wirklich ein praktischer Service 👍 Ich hätte nicht gedacht, dass die Post solche umwandelten Labels überhaupt akzeptiert. Aber viele Leute scheinen Paketikett zu nutzen, also funktioniert es ja in der Praxis .
Ich habe 2 Etikettendrucker ein Leitz und ein Brother QL-820NWB und ich drucke online Broefmarken und auch Paketetiketten fur DHL und Hermes und bin voll damit zufrieden bei den nachgemachte etikettenrollen von Briher hatte ich mal pech die haben sich nach ne Zeit gelöst daher nehme ich nur noch die orginalen und ab und zu bekommt man die bei Amazon im Angebot sodass ich immer genug zuhause habe
Ich nutze seit über zehn Jahren einen Brother QL-550 Labeldrucker - diesen nutze ich für mein Gewerbe allerdings in der Regel NICHT für Briefmarken, sondern nur die Adressaufkleber etc. - ich kaufe lieber die fertigen Briefmarken der Post als Bogen oder Rolle. Die sehen besser aus, sind einfacher und kosten mich keinen Cent extra. Das Gefrickele, jedesmal den Drucker wieder auf Briefmarken auszurichten, mache ich nicht mehr. Davon abgesehen könnte ich die Briefmarke sogar direkt auf den Umschlag drucken, wenn ich das wollte. Das kann eigentlich auch jeder handelsübliche Drucker, man muss es nur einmal ausprobieren.
PDF Etiketten auf das richtige Format zu bringen geht mit pdfcrop recht einfach.
Für DHL Marken habe ich bisher genutzt: pdfcrop --margins '-14 0 -7 -460' input.pdf output.pdf
für DHL Marken die ich via eBay als Retourenmarke bekommen habe: pdfcrop --margins '-80 -350 -300 -2100' input.pdf output.pdf
Als "dhl-small" hab ich mir die Werte '-14 0 -27 -490' gespeichert, kann mich aber gerade nicht mehr erinnern wofür genau.
Für Hermes hab ich mir '0 0 0 -400' notiert.
Ich drucke die Etiketten dann mit meinem Brother Etikettendrucker auf 102mm breite Endlosetiketten.
Hast du Erfahrungen mit der Haftung bei Briefen der Post? Mein internationales Einschreiben wo von ich hier gelegentlich mal erzählt habe ist nun offiziell verschwunden und die Post hat mich nun aufgefordert darzulegen was denn in der Sendung war. Da der Versand von Waren außerhalb Deutschlands verboten ist, stelle ich mir die Frage ob die Post für Dokumente haftet. In dem Fall war es ein Schreiben mit einer Fristsetzung wo ich eine Forderung geltend machen wollte, durch den Verlust konnte die Frist nicht eingehalten werden. Haftet die Post dann für dieses Schreiben, daher eventuell einen Teilwert von dem Wert den ich geltend machen wollte?
Die Post haftet nur für den unmittelbaren Schaden und nicht für folgeschäden. Du bekommst deshalb leider nur den papierwert ersetzt. Dass durch den Verlust des Briefs eine Frist verpasst wurde und dadurch ein finanzieller Schaden entstanden ist, wird von der Haftung leider nicht umfasst.
@@Paketda. Heißt Porto Erstattung und ein paar Cent oder wie?
Ja, nur Porto plus ein paar Cent. Du kannst versuchen, mehr geltend zu machen. Aber ich denke, es wird nicht klappen
@@Paketda. Danke dir, vielleicht ist die Post ja gnädig. Ich musste es 2x verschicken und beim 2x ist es zwar angekommen aber weder Post noch USPS zeigen zugestellt an, vielleicht wurde der Brief an eine Post Box oder so ähnlich weitergeleitet. Habe somit sehr merkwürdige Erfahrungen gemacht mit einem Brief in die USA an eine Firma. Den Zoll Vermerk bei USPS hatte ich übrigens auch.
Was ist der Vorteil daran anstatt "normale" Briefmarken zu verwenden? Ist das selbst Drucken günstiger?
Bei normalen Briefmarken kommt man an die sendungsnummer schwieriger heran, die ich als versandbestätigung meinen Kunden mitteile . Bei internehmarken ist die sendungsnummer im Klartext sichtbar
@@Paketda. die Sendungsnummer gibt es doch bei "normalen" Briefmarken sowieso nicht? Bei den QR-Code Briefmarken sieht man dann ja ohnehin nur ein eingeschränktes Tracking, dass der Brief mal im BZ war, der Nutzen ist sowieso nur so halb gegeben. Der Zusteller erfasst den Brief nicht über seinen Handscanner.
Ja, der Nutzen ist begrenzt. Aber in ein paar Fällen hat es mir schon geholfen, insbesondere wenn Briefe in einem Briefzentrum festhängen. Empfänger reklamiert dann, warum er keine Ware erhält. Anhand des trackings bekomme ich immerhin eine kleine Einschätzung der Situation. Aber stimmt schon, dass es in weniger als 1% der Fälle hilft und sonst nutzlos ist.
Ein anderes Argument wäre noch, dass Empfänger auch gern ins Tracking schauen, auch wenn es nichts bringt 😄
@@Paketda. Ich habe das mal getestet und entschieden, dass es nichts bringt - ich könnte zum Beispiel bei eBay nur nachweisen, dass ich irgendwas verschickt habe und es mal unterwegs war. Ein echter Zeuge wäre da hilfreicher, der den Inhalt auch gesehen hat. Die internen Systeme der Post sehen da leider auch nicht mehr, da halt nicht mehr Daten erfasst werden ;-)
Wir bedrucken immmer Altpapier 😁 Also alles was nicht mehr gebraucht wird auf normalem DIN A4 Papier. Solange es die leere Rückseite zu lässt.
Gutes Video,
Kannst du bitte mal ein Video über einen ettiketendrucker von Temu machen ? Gerne große Paketmarken
So ein Video mache ich wahrscheinlich nicht, weil ich keinen Bedarf habe, paketlabel auf einem etikettendrucker zu drucken. Es ist extrem zeitaufwendig, finde ich, weil die PDF-Formate nicht zum etikttenformat passen. Ich drucke paketlabel auf DIN a4 selbstklebepapier. Das ist am besten, meiner Meinung nach.
Schade aber danke für die Antwort @@Paketda.
Ein Nutzer hatte vorhin diese Website empfohlen: www.paketikett.de/hilfe Dort kann man Paketlabel passgenau für Brother-Thermodrucker umwandeln lassen. Also sehr geringer Aufwand dann beim Drucken. Leider nicht für temu-Drucker, aber vielleicht findest du bei eBay ja einen gebrauchten günstigen Brother Drucker .
Ich verwende einfach Din A4 Papier und schneide dann die Marke aus. Da ich kaum eine Internetmarke pro Monat drucke ist das völlig in Ordnung, auch wenn etwas viel Rest vom Papier übrig bleibt.
Mache ich auch manchmal, wenn ich eine besondere portostufe brauche. Den Rest vom Papier verwende ich als Unterlage, um die Internetmarke mit einem Prittstrift zu bestreichen .
Also mein QL 600 kostet mich auch. Nur 1 Cent pro Etikett… das einstellen auf der Post Seite und drucken mit QL funktioniert net richtig// und DHL Marken mache ich nur noch bei der Paketestation
Gibt es eine Möglichkeit oder einen Drucker, der die „normalen“ DHL Etiketten auf Thermoetiketten drucken kann (ohne, dass man Firmenkunde ist).
Schau dir mal den Phomemo 220 an. Den hab ich. Nutze den mit 50*30 Thermoetiketten für Internetmarken und andere diverse Labels. Man kann so quasi die Internetmarket per PDF auf den Drucker schieben und dann an das Label anpassen
Du kannst das mit din A4 Klebeetikett auch als Privatkunden oder eben normal DIN a4 Blatt und aufkleben
Nein, nur die von dpd. Thermodrucker lohnen sich aber eh erst ab einem Sendungsvolumen von ca 1000 Etiketten im Jahr und dann ist es günstiger GK bei einem Paketdienst zu werden.
Im Deutsche-Post-Onlineshop gibt es A4 Klebeetiketten speziell für die DHL Paketaufkleber.
Thermodrucker ist als Privatkunde umständlich, weil DHL die Label nicht im passenden PDF Format ausgibt und man sie vor dem Ausdruck zurechtschneiden muss.
@alexanderhaaser7192 a4 klebeetiketten hab ich momentan, ist mir aber zu umständlich, meine Frau verschickt recht viel, aber ein GK Angebot ist mir leider immer noch zu teuer, da fahre ich als Privatkunde noch billiger.
DHL bietet sich an, da wir täglich Post bekommen und der Postbote immer alles mitnimmt.
Günstiger und nicht schlechter sind die China Modelle die über Amazon oder ali temu angeboten werden.
Da ich wenig versende, kann ich 95% per App machen und dann in den Filialen ausdrucken lassen (QR Code am Handy scannen lassen). So spare ich am meisten 😉
UNBEZAHLTE WERBUNG: Bei Aldi gibt es ganz oft auch Etiketten (Eigenmarke) in diversen Größen, die sind für jeden Drucker geeignet. Papier in A4 und dann nur noch gucken, welche Größe man braucht.
Viel spannender ist es, DHL oder Hermes Paketetiketten auf einen Brother 62mm Etikettendrucker zu schrumpfen.
Von dymo kann man gute gebrauchte Etiketten Drucker schießen.
Mit meinem Brother QL-820 komme ich auf nicht einmal 0,5 Cent pro Etikett mit Etiketten vom Drittanbieter.
DHL sollte mal endlich die linke Hälfte der Paketmarken frei lassen. Die Quittierung darauf habe ich noch nie gebraucht, und als Referenz habe ich ja sowieso die Datei. Dann könnte man geteilte DIN A4-Kleber doppelt nutzen (nicht, dass man das mit Software nicht tricksen könnte, aber wer will das schon).
💯 % Zustimmung
Leg einfach nur den halben Bogen ein(A5) und du hast hur das Label gedruckt. Bei manchen Druckern muss man im Menü die Papiererkennung ausschalten.
Die Originaletiketten von Seiko kosten nur 2 Cent mehr als die "Nachgemachten" für den Brother und sie sind sogar preiswerter als die vom Dymo LabelWriter 5XL, d.h. Du bekommst Ware mit Garantie zum Preis von Drittanbieterware ohne Garantie. Gelackmeierte sehen anders aus. Ob das mit dem 1 Cent hält?
Es fragt sich, ob man die Marke auch auf einen Brief drucken und durch das Fenster des Umschlages "schauen" lassen kann. Diese Fenster sind ja nicht völlig klar.
Ja kann man. Einfach das DIN A4 Einlegeblatt auswählen. 🙂
Ist wohl allerdings nur auswählbar, wenn man Empfänger oder Absender mit angibt.
@@vy94xPD9CTSTd8HVVe3cubqcfkdmeJ Ich hätte eher die Grafik des Barcodes kopiert und in meine Briefform einkopiert.
Praktisch wäre auch ein konstanter Barcode, der auf den Briefkunden verweist und dann kommt monatlich eine Abrechnung. Aber das wäre wohl zu sehr mißbrauchsgefährdet.
Kann man auch machen (Screenshot). Aber dann wird der Code etwas unschärfer bzw. ändert sich dann beim bloßen Kopieren die Formatierung geringfügig.
In diesem Word Add In erscheint die Marke auch in dem Fensterbereich. Aber auf älteren Rechnern läuft das nicht richtig. Deswegen hole ich mir immer Internetmarken, drucke dann das Einlegeblatt aus und dann meinen Brief (oder umgekehrt). Somit ist im Anschriftfenster die IM.
Wenn du dich dort bei der Post registrierst, dann erhälst du eine ID, die bei allen Briefen dann gleich anfängt.
Zusätzlich siehst du alle Bestellungen in deinem Bereich.
Welche Drucker ist den der Nachhaltigste, bzw. Welche Methode?
1. Den den du schon hast
2. Laserdrucker, Thermopapier ist nicht nachhaltig. Und Katuschen auch nicht (Tankdrucker sind noch gut)
Riesige Industrie geräte, aus dem Zeitschriften druck, aber ich denke nicht, dass du 1Mio aufwärts für einen drucker ausgeben möchtest.
Wirtschaflich vermutlich erst ab hundertausenden Internetmarken pro Tag
Am nachhaltigsten wären die Portocodes zum selbst beschriften, da hier gar keine Ressourcen verbraucht werden. Danach die Marken aus der Filiale. Jeder Drucker wird auch irgendwann entsorgt und verbraucht Strom.
@@FU25555 die Briefmarken bei der post sind nicht so nachhaltig, die buntfarbmotiv, unnötig groß und viel müll. Ausserdem kleber
@@redioriginals Die Post kann in den Stückzahlen sicher nachhaltiger produzieren, als wenn jeder Privatverbraucher einen Labeldrucker anschafft. Und Ressourcen + Kleber hast du bei den Druckern doch auch, was ist das für ein Argument? Auf jeden Fall kosten diese keinen Cent extra, sehen besser aus (teilweise sogar schöne Motive) und sind in Summe definitiv umweltfreundlicher als ein eigener Drucker zu Hause!
Ich drucke die Marken immer direkt auf die Briefumschläge.
Auch eine gute Idee. Ich versende meine Ware in Pappumschlägen, deshalb kann ich nicht direkt darauf drucken (zu dick).
@@Paketda. Wie dick denn ? Bzw. wie schwer ? Ich habe damals eine entsprechende Straße für einen der deutsch Mobilfunkprovider (gibt ja nur noch drei Stück....) eingerichtet, 235gr geht im Geradeeinzug bei entsprechenden Druckern im Dauerbetrieb....
Ich habe leider keinen geradeeinzug. Sonst würde es wohl gehen. Aber ich will auch nicht immer zwischen Umschlägen und Papier wechseln. Dann bräuchte ich einen Drucker mit zwei Schächten.
Ich klebe immer mit Tesafilm die Dinger drauf
Sag dein bekannten für eine gebühr dann ich die lösung liefern das sich alle Etiketten in a6 drucken lassen
Bestimmt mit einem script, das das Labelformat passend auf Etikettengrösse umwandelt 🤓
@@Paketda. am Ende des Tages ja. Aber es wurde tatsächlich in einem geschäftlichen Umfeld erstellt dem Entsprechend „Produktion“ tauglich und wichtigste Easy to use
@@gold-junge91 gibt es alles kostenlos im Internet, da zahlt dich keiner ;-)
Wie bei anderen Druckern auch, ihr sucht euch die billigste Tonerkartusche und sucht dann den Drucker in den diese passt
Labeldrucker haben keine "Tonerkartuschen".
Keine Fragen 😂😂 hast ja eh nicht so richtig Ahnung
Leider nixht so informativ wie gewünscht.