E-Auto-Wahnsinn?! 600 Ladestationen für eine Tankstelle

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  • เผยแพร่เมื่อ 23 ก.ค. 2024
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    Wie viele Ladestationen brauchen wir, um eine Tankstelle zu ersetzen?
    0:00 Einleitung
    3:17 Überblick
    3:36 Analyse
    4:29 offene Fragen
    5:10 Berechnungen
    23:08 Vergessene Werte beim Verbrenner
    25:08 Fazit
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ความคิดเห็น • 582

  • @capedive1
    @capedive1 ปีที่แล้ว +16

    Bei mir, 15.800km in 3 Monaten geschäftlich, Schnitt 14,9kWh/100.
    Das Model Y entschleunigt mich, alle Termine pünktlich erreicht. Ladestops sind willkommene breaks. Es gibt keinen Weg zurück

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +4

      Richtig. E-Auto-Fahren ist viel entspannter.

    • @patrickmaartense7772
      @patrickmaartense7772 ปีที่แล้ว

      genau !
      45TKM seit oktober merhfach NL AT , am 22.7 wieder ( :- ( urlaubzeit)

  • @johannesmeyer-dunker6044
    @johannesmeyer-dunker6044 ปีที่แล้ว +20

    Mit Elektroautos kommt man nicht an. Das weiß meine Zoe aber nicht. Deshalb bin ich die 550km von Osnabrück nach Usedom mit einmal Nachladen bei Soltau Ost gefahren. Habe 80 Minuten gebraucht. Das Auto mußte leider auf mich warten. Ich war noch mit dem Schnitzel beschäftigt. Hoyer hat eine gute Küche.

  • @skofler89
    @skofler89 ปีที่แล้ว +12

    Sehr gutes Video. Von Petrolheads höre ich immer ich spare Strom und fahre Verbrenner 😂😂 Jeder Liter verbraucht bereits 7kWh bevor er im Tank landet. Schon krass wie ineffizient Verbrenner sind

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      Ja. Das wird gerne vergessen und geschönt.

    • @jojohausd1965
      @jojohausd1965 ปีที่แล้ว +1

      7kw pro Liter ist aber nicht korrekt, es sind 1.5 bis 1.7 kw.

    • @loukili63
      @loukili63 ปีที่แล้ว +2

      ​​​@@eMobilitytoday_desorry aber das Video ist das reinste Greenwashing. Das geht schon damit los, dass man einen Benziner SUV zum Vergleich heranzieht.
      Wer möglichst umweltschonend mit einem Verbrenner fahren will, der nutzt ein Auto in der passenden Größe und mit einem Gas Antrieb.
      Mein Golf 7 TGI verbraucht auf der Autobahn 3,6-3,8 kg CNG H Gas /100 km. Und ich tanke weitgehend Biogas und manschmal CO2 neutrales.
      Schaut man sich den Materialeinsatz an, kommt das E-Auto nicht mehr mit. Ein Verbrenner kann bei guter Pflege 30 Jahre lang gefahren werden. In der Zeit ist beim E-Mobil ein Akkuwechsel nötig. Spätestens hier wird die Rechnung negativ.
      Und bei Euch scheint der Strom sauber aus der Steckdose zu kommen. Nun ist es aber so, dass in D der CO2 Ausstoß wieder deutlich anzieht und das wird mit jedem E-Auto und jeder Wärmepumpe schlimmer. Und man lädt ja nicht gerade wenn die Sonne voll scheint oder der Wind bläst. D.h. ich kann nicht mal sicher sein, dass der Strom gerade voll von einem Kohle- oder Gaskraftwerk kommt. Und natürlich müssen auch diese Rohstoffe gefördert und transportiert werden, mit den entsprechenden Folgen. Ohne Backupsystem funktionieren die erneuerbaren nicht. Unterm Strich bedeutet das, ich muss die Netzinfrastruktur 2 mal bauen mit gigantischen Material und Flächenverbrauch.
      Spätestens hier zerplatzen die Seifenblase vom Saubermann-Image. Und über das Recycling des ganzen Mülls und die Bedingungen des Rohstoffabbaus haben wir uns noch nicht unterhalten.
      Dazu wird das Netz Instabil. Es wird zu Stromabschaltungen der starken Verbraucher oder aller kommen.
      Und wer eine Solaranlage hat, wird sehr bald nicht mehr alles an Strom ins Netz einspeisen dürfen, um das Netz nicht zu überlassen.
      Die Energieversorger sind jetzt schon hinter Balkonkraftwerksbetreiber hinterher, die Ihre Anlage nicht angemeldet haben, was viele nicht tun.
      Dann zum Laden. Wenn ich vier mal eine Ladestation anfahren muss, habe ich vier mal Umwege die Zeit kosten. Ist der Park gut besucht, kann es, sein dass ich warten muss und wenn ich dran komme, habe ich hoffentlich die richtige Karte dabei und eine funktionierende Ladesäule mit passendem Stecker und womit man auch rechnen muss ist, dass ich keine 120kW geliefert bekomme, weil zu viele schon am Laden sind.
      Zur Überbrückung der verplemperten Zeit, sitze ich vielleicht irgendwo ein und zieh mir zu überhöhten Preisen ein Getränk und vielleicht noch einen Snack rein und beim Toilettengang werde ich noch mal zur Kasse gebeten.
      Für den Berufsverkehr, der auf langer Strecke unterwegs ist, ist das ungeeignet und nicht bezahlbar.
      So sieht die Realität aus.

    • @kevinschuster8756
      @kevinschuster8756 ปีที่แล้ว

      @@loukili63Also meine Realität sieht anders aus. Aber so hat jeder seine eigene Realität. Ganz sicher kann man aber nicht realistisch davon ausgehen, dass der Durchschnittsverbrenner 30 Jahre fährt. Und damit bricht ein Großteil Ihrer Schönrechnung schon mal zusammen… Aber wie gesagt: Jeder hat seine eigene Realität.

    • @loukili63
      @loukili63 ปีที่แล้ว

      @@kevinschuster8756 , da bricht gar nichts zusammen. Das wird für den E-Antrieb eher noch ungünstiger, weil diese Autos viel teurer sind.
      Der Golf 4 von meiner Mutter ist schon 23 Jahre alt und der A4 von meinem Bruder 20 Jahre. Beide laufen noch einwandfrei.
      Die alten Autos die hier nicht mehr gefahren werden sind nicht schrottreif, sondern landen im Ausland und werden dort weitergefahren

  • @marcsiegel3358
    @marcsiegel3358 ปีที่แล้ว +3

    Die Kommentare unter dem Focus Artikel zeigen sehr schön, wer bei focus angemeldet ist und demnach die Artikel regelmäßig liest.
    Gefühlt haben die Verbrenner-Fahrer mit E-Autos weit mehr Probleme, als die E-Fahrer selbst.
    😂😂😂

  • @higamato3811
    @higamato3811 ปีที่แล้ว +17

    Ich fand deine Betrachtung am Anfang auch sehr spannend, aber dann kam immer mehr Kopfschütteln. Das Thema lautete klipp und klar: Wieviele Ladestellen braucht man, um eine maximal ausgelastete Tankstelle zu ersetzen? Die Betrachtung, viele kWh in einem Liter Benzin sind, ist an anderer Stelle interessant, aber hier doch völlig am Thema vorbei.
    In einer Masterarbeit an der FH Vorarlberg 2018 wurde ermittelt, dass die durchschnittliche Verweilzeit eines Autos an einer Zapfstelle 7 Minuten betrug. Nehmen wir beim Druck in der Urlaubszeit und einer langen Schlange vor der Zapfsäule 6 Minuten, dann schafft eine Zapfsäule 10 Autos je Stunde und demnach eine Tankstelle 120.
    Nehmen wir eine Verweilzeit eines E-Autos an einer Ladestation von 30 Minuten an, dann sind wir bei 60 Ladestationen unter Maximalbedingungen. Fertig.
    Daneben noch ein paar Anmerkungen eines normal privilegierten E-Fahrers: 120 kW/h Ladeleistung in Durchschnitt von 10% die ganze Strecke bis 80% sind doch völlig utopisch. Die ID.3-Fahrer freuen sich, wenn es beim Anstecken über 100 kW/h geht, aber jenseits der 40% doch nicht mehr. Die wenigsten trauen sich auch, ihr Auto bis auf 10% runterzufahren. Der Otto-Normal-E-Fahrer fährt auch nie und nimmer 130 km/h, da dann der Verbrauch exorbitant ansteigt. 24 kWh/100 km hat nichts mehr mit der Realität des Normalbürgers zu tun; ich bin gestern 100 km auf der Autobahn bei 23°C - 17°C gefahren und 13 kWh/100 km. Ein Normalauto fährt mit 24 kWh/100 km gerade mal 200 km, und übrigens sind auch nicht allen Mitbürgern die Kosten egal. Das gilt übrigens auch für die Benzinautos, 10 l/100 km - so fahren die wenigsten.
    Noch ein Tipp: Nicht immer "Herr Doktor Professor Bargende" sagen, das macht kein Mensch. "Doktor Professor" sowieso schon mal nicht, da redundant, und nach einmaliger Würdigung des Titels kann man ihn auch schlicht als "Herr Bargende" referenzieren.

    • @martinv.352
      @martinv.352 ปีที่แล้ว +7

      Je voller die Tankstelle ist, desto größer ist der Verweilvorgang wegen den Schlangen vor der Kasse.

    • @higamato3811
      @higamato3811 ปีที่แล้ว +3

      @@martinv.352 Bei zwei offenen Kassen wären das im Durchschnitt 1 Minute pro Kunde, was eigentlich zu schaffen sein müsste. Die Erfahrung lehrt aber, dass es zu Schlangen kommt, und zwar auch ganz ohne Großandrang. Von daher denke ich auch, dass 60 erforderliche Ladestellen zuviel sind; vermutlich ist das Äquivalent eher 50 oder auch nur 40.

    • @Zedus-rl9hp
      @Zedus-rl9hp ปีที่แล้ว +1

      Da wir hier von einem Ausbauszenario der Zukunft sprechen, kann man durchaus auch zukünftige Werte annehmen, die dann passend sind für den letztlichen Vollausbau. Eine Annahme, dass heutige Lade-Spitzenreiter im Jahr 2030 eher Standard sind, kann man durchaus machen.
      Und die Reichweitenangst wird eher weiter sinken, sobald es immer mehr Ladepunkte an der Strecke gibt.

    • @higamato3811
      @higamato3811 ปีที่แล้ว +5

      @@Zedus-rl9hp Wir haben zurzeit knapp 50 Millionen Pkw, davon ca. 2% E-Autos. Bis dieser Anteil auf 100% gestiegen sein wird, werden Jahrzehnte vergehen. Bereits das Ziel 15 Millionen E-Autos 2030 ist völlig unrealistisch. Wir haben also viele Jahre Zeit, die realen Werte empirisch zu ermitteln und den Ausbau anzupassen. Die Frage hier war, stimmt das Verhältnis 600:1? Die Antwort kann leicht gegeben werden: Mindestens um Faktor 10 falsch. Es handelt sich also um reine Stimmungsmache von Herrn Bargender gegen die Elektromobilität.

    • @FireballYT
      @FireballYT ปีที่แล้ว

      Man muss fairerweise sagen, den Denkfehler der Umrechnung von Kraftstoff auf elektrische Energie hat der werte Dr. Professor schon begangen und wohl mit keinem anderen Ziel, als auf die Elektromobilität einzuprügeln, indem der (zu Recht) beschworene Effizienzunterschied klein(er) gerechnet wird. Dirk hat dies also hier auch wieder ins rechte Licht gerückt.

  • @thomasschroeder3517
    @thomasschroeder3517 ปีที่แล้ว +12

    Klasse Dirk. Prägnant auf den Punkt gebracht.
    Ich bin gerade von Hamburg nach Dresden ( ca. 470 km) mit 1 Ladestopp mit meinem KIA EV6 RWD, großer Akku, gefahren.
    Dort in Dresden konnte ich im Hotel leider nicht laden. Aber kein Problem.
    Rückfahrt führte mich über Naila (bei Hof) wieder zurück nach Hamburg ( ca. 720 km ). 1. Ladestopp kurz hinter Dresden. Danach noch 2 weitere Ladestopps. Immer geladen bei Ionity für -,29 ( KIA Charge im 1.Jahr ohne Grundgebühr). Alle Ladestopps verbunden mit Pipipause und einem Kaffee. Also kein wirklicher Zeitverlust. Nach Rückkehr am Auto war der Wagen immer über 80% geladen.
    So entspannt habe ich früher mit dem Verbrenner meine Tripps nie gemacht.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +3

      Hallo Thomas, das ist genau der Punkt. Man muss es selber ausprobieren, dann merkt man wie entspannt und problemlos die E-Mobilität sein kann und was man sich für einen Stress mit dem Verbrenner gemacht hat. Nur vom Hören klappt das nicht, ging mir auch so.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

    • @kathrinschygulla1838
      @kathrinschygulla1838 ปีที่แล้ว +2

      Genau so sollte es sein. Super. Leider kann ich mir kein modernes E Auto leisten. Macht mich traurig.

    • @franzjosefkerkhoff592
      @franzjosefkerkhoff592 ปีที่แล้ว +1

      @@kathrinschygulla1838Das ständige Kaffeetrinken macht das Reisen mit dem Elektroauto verdammt teuer 😂

    • @thomasschroeder3517
      @thomasschroeder3517 ปีที่แล้ว

      @@franzjosefkerkhoff592 Da hast du nicht ganz Unrecht. Klo, kaffeetrinken und ggfls. noch ein Snack geht ins Geld. 😀

    • @thomasschroeder3517
      @thomasschroeder3517 ปีที่แล้ว

      @@kathrinschygulla1838 Du hast vollkommen Recht. Die neuen EAutos sind nicht ganz günstig. Leider haben aber die Verbrenner nachgezogen. Für viele kann es in Sachen Elektro dann in einiger Zeit ein gebrauchtes EAuto werden. Aber da hätte ich kein Problem mit. Mein nächster wird auch ein kleineres Modell werden.

  • @domi7663
    @domi7663 ปีที่แล้ว +20

    Eigentlich in der Praxis einfach zu rechnen: Mein Tesla braucht ca. 30 Minuten an der Ladesäule. Ein Verbrenner braucht zum Tanken mindestens 6 Minuten (ohne Essen, Pinkeln, Schlange an der Kasse etc.) zum Tanken. Im Ergebnis ist es also im "schlimmsten" Fall ein Verhältnis von 1 zu 5, also 5 Ladesäulen pro Tanksäule.
    Ich fahre mit einer Ladung ca. 350 KM, mit meinem früheren Verbrenner mit 400 PS waren es max. 500 Km. Also nochmal ein Drittel drauf, wenn die Strecke länger als 400 KM ist (E-Auto ist zu Hause geladen, Verbrenner muß an die Tankstelle).
    Im Ergebnis habe ich also im schlechtesten Fall für die E-Mobilität ca. 7 Säulen pro 1 Tanksäule...

    • @Zedus-rl9hp
      @Zedus-rl9hp ปีที่แล้ว +3

      Durchaus ein Anhaltspunkt, kritisch sehe ich hier nur die Hotspots (Hauptreiserouten), die nur saisonal sehr stark genutzt werden.
      Hier muss man durchaus mit einem Rückstau rechnen und wie schnell sich dieser auflösen kann.
      Hier sehe ich den einzigen Vorteil der Tankstellen, da sie hier schneller Takten und Spitzen besser abgebaut werden können.
      Dem kann/wird aber jetzt schon mit mobilen HPC-Ladern entgegengewirkt, zusammen mit der bessere Möglichkeit der Datenauswertung und voranschreiten der Technik, wird auch dieses "Problem" bald vom Tisch sein.

    • @marcsiegel3358
      @marcsiegel3358 ปีที่แล้ว +7

      Es wurde ja im Kommentar schon von 6 Minuten pro Tankvorgang ausgegangen.
      Dann wird aber schon jede Säule im Akkord belegt, was automatisch an der Kasse zu Stau führen würde und schon sind wir bei über 10 Minuten pro Tankvorgang.
      Beim Tesla entfällt das Anstehen an der Kasse gänzlich. Auch fällt keine Zeit an für das Freischalten der Ladesäule.
      Das darf auch mal erwähnt werden.

    • @falkeone9721
      @falkeone9721 ปีที่แล้ว +5

      ich möchte Anmerken, daß es nur die Ladesäulen an der Autobahn sind. Dazu kommen dann Ladekapazitäten für LKWs. Wenn ich mir dabei anschaue wieviele davon Nachts oder übers Wochenende an der Autobahn parken, ist hier dezentrales eher Langsames Laden oft eine Option bzw Ergänzung.
      Im Nahbereich sind es viel weniger. Ich lade 100% nur zuhause und gerade viele Pendler, also die viel fahren, haben meist auch zuhause eine Möglichkeit zum Laden.

    • @stefan_meyer
      @stefan_meyer ปีที่แล้ว +1

      @@falkeone9721 Ich glaube nicht, dass E LKWs mit einem 100 KW Akku auskommen. Da ist auch über Nacht nichts mit langsamen laden ;-)

    • @marcsiegel3358
      @marcsiegel3358 ปีที่แล้ว +1

      @@falkeone9721
      Ich hab keine Ahnung, was ein LKW pro 100 km an Strom aus der Batterie ziehen würde.
      Diesel etwa 35-40l / 100km
      Käme der LKW mit 200kWh über den Tag, könnte der nachts mit etwa 20kW laden und wäre dann morgens wieder voll.
      Unmöglich ist das also nicht.
      100 LKW Stellplätze mit Ladesäule = 2000kW oder 2MW
      Jede neue Windmühle kriegt ein dickeres Kabel.
      Edit:
      Hab grad gegoogelt
      Maximal 800 km/Tag fährt ein LKW
      Verbrauch laut Tesla 106kWh/100km
      So kommt man auf einen 850kWh Akku.
      Achtung! Maximalwerte!
      Der LKW müsste die ganze Zeit mit zulässiger Höchstgeschwindigkeit fahren dazu, was in D kaum möglich ist.
      Sei’s drum.
      Wir müssen also mit 80 kW laden können und bräuchten 8MW Anschlussleistung für 100LKW Stellplätze.
      Entspricht etwa 2 neuen Windkraftanlagen 🤷🏻‍♂️

  • @deknechter
    @deknechter ปีที่แล้ว +18

    Moin, was ich schon unter vielen Videos kommentiert habe. Entscheidend ist die gesamt Zeit für 1000km. Es gibt einige Eauddowagen die
    mit kleinem Akku (28kwh), 1000km in unter 12std schaffen. Bedeutet, nicht die Ladeleistung ist allein entscheidend, sondern die Effizienz auf 1000km 😊

    • @higamato3811
      @higamato3811 ปีที่แล้ว +1

      Das halte ich für völlig abwegig, allenfalls auf einer Teststrecke unter Laborbedingungen.
      EDIT: Ich habe mal in ABRP die Strecke Handewitt-Bösenreutin (966 km) mit einem Dacia Spring (27 kWh) berechnen lassen. Ergebnis: 15 Stunden bei 9 Ladestopps. Solche abstrusen Behauptungen sind äußerst ärgerlich und nervig.

    • @Likr666
      @Likr666 ปีที่แล้ว +4

      @@higamato3811 Der Vorposter ist vermutlich von einem Hyundai Ioniq classic ausgegangen. Sehr niedriger Verbrauch und eine Ladeleistung zwischen 2,5 und 3 C am HPC, sprich der kleine 28 kWh-Akku lädt mit ca. 70 kW. Das klingt für sich niedrig, aber insgesamt ist es für die Akkugröße sehr schnell. Hamburg München mit 800 Kmr benötigen 9:17 Uhr. Auf 1000 Km sollte damit also 12 Stunden machbar sein. Die Reisezeit ist also machbar, abre mir wären das auch zu viele Ladestopps, zumal der kleine Akku einem viel Flexibilität bei der Auswahl der Pausen/Charger nimmt. So etwa ab 60 kWh und einigermaßen gutem Verbrauch sind auch Langstrecken komfortabel machbar. Und wenn ich dann sehe, wie man überhaupt auf eine 1000 Km Strecke kommen will, zeigt das schon wie relevant das Problem ist.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Richtig. Neben der Ladeleistung ist auch die Effizienz entscheidend, also die nachgeladene Reichweite in Kilometern. Der IONIQ ohne Zahl ist hier ein Paradebeispiel und war seiner Zeit 2018 weit voraus und konnte es so mit vielen anderen E-Autos aufnehmen.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

    • @prokopiu
      @prokopiu ปีที่แล้ว +2

      Grundsätzlich bin ich deiner Meinung und auch eAuto Fahrer seit vielen Jahren. Die Realität ist doch das wir nicht zuverlässig vorhersagen können wie es mit der e-Mobilität in den nächsten Jahren weiter geht. Klar ist nur, so weiter machen mit Verbrennungsmotoren wie jetzt, wird nicht funktionieren. Wenn man mal von den durch die Erdölindustrie gesponserten Statistiken absieht, alles was ich sehe und höre geht von den aktuellen und sehr teueren e-Autos aus die wir jetzt haben. Das wird sich die Masse der Bevölkerung auf diesem Planeten nicht leisten können. Es muss also viel mehr in Richtung kleine Autos mit weniger Ladeleistung gehen - und dann verschiebt sich alles hier gesagte. Aber noch viel wichtiger, alle gehen immer davon aus das wir mit e-Autos so fahren wie bisher. Das ist der größte Trugschluss aus meiner Sicht. Die Mobilität muss sich grundsätzlich ändern Richtung weniger. Aber da sind wir auch mental noch lange nicht angelangt. Und nein, ich bin keine Öko 😊 einfach gesunder Menschenverstand.

    • @Likr666
      @Likr666 ปีที่แล้ว +2

      @@prokopiu Die Entwicklung bei den Akkus geht rasant weiter. Natrium-Akkus werden in China schon in Kleinwagen verbaut, weil sie deutlich günstiger sind. Die Ladeleistung steigt weiter, die Zahl der Ladezyklen für Akkus steigt. Und auf Grund der strenger werdenden Abgasnormen werden Kleinwagen bereits aus dem Sortiment genommen oder sind preislich uninteressant, weil sie immer näher an die Mittelklasse rücken, wenn die Hersteller noch etwas verdienen wollen.
      Ansonsten ist natürlich richtig, dass kein Auto umweltfreundlich ist und das E-Auto rettet auch nicht die Welt. Aber es ist nachhaltiger und weniger umweltschädlich als der Verbrenner. Und da der Bedarf an Indiviudalverkehr immer noch da ist, werden wir noch einige Zeit Autos brauchen. Der Wandel muss auch zu Alternativen wie ÖPNV, Fahhrad, Mikromobilität wie Scooter, L7e-Fahrzeuge,... gehen. Aber in D werden 45 Mio Fahrzeuge nicht einfach abgeschafft und in den Schwellenländern wollen die Leute auch Autos kaufen. Dort werden die Stückzahlen noch für Dekaden steigen. Das nimmt uns aber nicht aus der Pflicht, mehr zu tun, die Umwelt weniger zu belasten.

  • @MyR12S
    @MyR12S ปีที่แล้ว +30

    Hallo Dirk, die grundlegende Überlegung muss doch heißen, wie viele Fahrzeuge lassen sich pro Stunde an einer Tanksäule betanken verglichen mit der Anzahl der Fahrzeuge, die in einer Stunde geladen werden können. Bei Best case mit 5 Minuten pro Tankvorgang wären das 12 Fahrzeugen an der Tanksäule vs 2 Fahrzeuge an der Ladesäule. Verhältnis so groß 6:1. Also bräuchte man rund 6 mal 12 =72 Ladesäulen. Das sind deutlich weniger als die 600. Und eine voll ausgelastete Tankstelle habe ich in der Vergangenheit sehr selten gesehen und wenn, das waren das einzelne Hotspots auf Urlaubsstrecken. Ausserdem hat EnBw jetzt schon Ladeparks mit 56 Ladepunkten errichtet. Ich halte Ladeparks mit 100 und mehr Ladepunkte in Zukunft für absolut realistisch.

    • @jakobschauer6379
      @jakobschauer6379 ปีที่แล้ว +4

      frage: Wieviel kann man zu Hause seinem Verbrenner Fahrzeug fühlen ?

    • @barfuss2007
      @barfuss2007 ปีที่แล้ว

      mit dem entsprechenden Landscahftsverbrauch. Sehr "umweltfreundlich". Statdessen dort Bäume pflanzen und weiter Verbrenner fahren.

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 ปีที่แล้ว +3

      @@jakobschauer6379 Und wie viel kann der normale Mieter als Laternenparker über Nacht in sein Auto laden? Wir haben zwar 2 E-Autos aber nur weil wir den Luxus einer Wallbox haben. Meine Tochter müßte bei dem E-Auto das sie sich gerade noch leisten könnte 2 Mal pro Woche einen ziemlichen Umweg zu einem HPC machen und dort je 30min laden. Mit ihrem Verbrenner fährt sie max ein Mal pro Woche an die Tankstelle und ist nach spätestens 10min wieder weg.

    • @simonm1447
      @simonm1447 ปีที่แล้ว +5

      @@juergenschoepf2885 Ich fahre auch noch Verbrenner - wenn ich allerdings wöchentlich tanken müsste ($$$) dann hätte ich längst keinen mehr.

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 ปีที่แล้ว +1

      @@simonm1447 So groß ist der Kostenunterschied gar nicht und das Tanken bei meiner Tochter ist max 1 Mal pro Woche aber eher gegen alle 2 Wochen. Die Mehrkosten eines E-Autos würde sie da auf sehr lange Sicht nicht rein bekommen.
      Unsere beiden Autos fahren ca je 18kkm/a und deshalb sind es E-Autos auch weil wir noch günstig an der eigenen Wallbox laden können.

  • @a.b.4344
    @a.b.4344 ปีที่แล้ว +6

    Glaube keiner Statistik die Du nicht selbst gefälsch hast. Gerne steht man an der Kasse einer Tankstelle länger als beim Tankvorgang selbst. Da während dieser Zeit die Zapfsäule blockiert ist, verzögert sich dadurch auch der nächste Tankvorgang...

    • @gautierblanc4411
      @gautierblanc4411 ปีที่แล้ว

      Der eAutofahrer kommt auch nicht genau nach dem Ladeziel ons Auto, ausser er bleibt im Auto hocken.
      Was dann aber sehr bequeme Sitze braucht...

    • @Zedus-rl9hp
      @Zedus-rl9hp ปีที่แล้ว +2

      @@gautierblanc4411 beim HPC-Lader eher üblich, dass man vor dem Beenden schon wieder am Auto ist.
      Nur sehr vereinzelt sieht man welche, die wohl Essen sind oder nochmals auf die Toilette mussten und so um eine handvoll Minuten später wegfahren.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      Richtig

    • @gautierblanc4411
      @gautierblanc4411 ปีที่แล้ว

      @@Zedus-rl9hp kommt wohl drauf an, wie schnell die Autos laden.
      Und auch bei Tesla gibt es Ladestationen (Kroatien) wo auch die Teslas ohne Batteriebetrug nur mit 70 oder 80 kW laden können.
      Da geht man schon ins Restaurant und kaum auf die Minute wieder im Auto.
      jedenfalls sehe ich immer wieder Teslas, die doch ziemlich lange am SC stehen... wir sowieso seit 2019 😡

  • @karl-heinzoehling483
    @karl-heinzoehling483 ปีที่แล้ว +12

    Moin Dirk, großartiger Vergleich 🙂, dem ich noch hinzufügen möchte:
    1. Die intelligente Steuerung der Ladesitzung vor dem Laden über das Fahrzeug und damit eine zeitlich bessere Auslastung der HPC-Säulen.
    2. Plug&Charge für das Bezahlen während des Ladevorgangs, wodurch der Zeitaufwand bei E-Autos entfällt.
    3. Der Durchschnittsbürger bleibt gerade auf der Urlaubsfahrt nicht nur 5min zum Tank- oder Ladevorgang stehen, sondern eher deutlich länger, da z.B. eine Familie mit Kindern "Auslauf" brauchen und das eigentlich alle 2 bis 2 1/2h.
    4. Dann noch ein völlig anderer Gedanke, dass für die Umwelt jedem zugemutet werden kann etwas seiner Zeit für einen etwas längeren Ladevorgang oder zum Warten für einen freie Ladesäule zu opfern.

    • @FranzJStrauss
      @FranzJStrauss ปีที่แล้ว +1

      die einzigen wohnmobile und welche mit Hänger evtl noch n hybrid...

    • @Likr666
      @Likr666 ปีที่แล้ว +3

      Die halbe Stunde bis Stunde, die ich im Jahr bei der Urlaubsfahrt länger brauche, hole ich locker im Alltag ein, wenn ich keine Tankstelle anfahren muss und dort die berühmten 5-Minuten brauche. Selbst ohne eigene Lademöglichkeit habe ich im Rest des Jahres einen Zeitgewinn, wenn ich das Auto zwischendurch nur dort anstöpseln muss, wo es eh steht. Von daher brauche ich auf's Jahr gesehen vermutlich nichtmal mehr Zeit.

    • @falkeone9721
      @falkeone9721 ปีที่แล้ว +1

      @@Likr666 nicht nur vermutlich. Nie wieder Tankstelle und nur 3 mal an einer Schnelladesäule war ich dieses Jahr. Sehr viel realer Zeitgewinn. Habe eine Wallbox zu hause, von daher noch einfacher.
      Inszwischen achte ich auf Wetter und Lade bevorzugt wenn Mittags am WE oder an Windigen Tagen. Hab nicht viel Spielraum, aber den nutze ich immer öfter aktiv.
      Ich wünschte es gäbe schon ein smartes system wo man Strommangel und überschüsse sehen könnte bzw direkt mit der Wallbox smart laden. Ausgestattet sind ja alle die gefördert wurden. Übergangsweise wäre eine App auch hilfreich.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      Gute Punkte Karl-Heinz, Franz und Likr!
      Da habt ihr vollkommen Recht.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

    • @karl-heinzoehling483
      @karl-heinzoehling483 ปีที่แล้ว

      @@Likr666 Um das mal zu Übertreiben, was spielt eine halbe oder gar Stunde über der Lebenszeit eine Rolle. Aber real ist es doch ein Unterschied, wenn Du mehrere Male mehr als eine 1/2 Stunde auf der Langstrecke stehst. Bei mir ist das nicht nur die Urlaubsfahrt, sondern mehrere Male über das Jahr mit 500-800km. Letztendlich muss das aber jeder für sich entscheiden. Natürlich genieße ich auch im Alltag den Komfortgewinn des Ladens an der eigenen Wallbox mit allem weiteren was elektrisches Fahren an Komfort noch so mit sich bringt. Wichtig ist, dass möglichst viele elektrisch Fahren um noch etwas für die Umwelt zu tun und somit eint uns das wieder. Lass es Dir gut gehen.

  • @Negan37484
    @Negan37484 ปีที่แล้ว +11

    Du vergisst die Wallbox zu Hause. Ich zB lade 90% meiner kWh zu Hause. Somit braucht man noch weniger öffentliche Ladesäulen als berechnet

    • @Zedus-rl9hp
      @Zedus-rl9hp ปีที่แล้ว +1

      Dafür muss sich aber noch einiges tun, da viele nicht den Luxus haben, Zuhause laden zu können.
      Hier sollte ohnehin forciert werden, dann man unter Tags beim Arbeitgeber laden kann, wäre gerade in den hellen Jahreszeiten sehr netzdienlich.

    • @Negan37484
      @Negan37484 ปีที่แล้ว +2

      @@Zedus-rl9hp ja, richtig, auch die arbeitgeberseitigen Ladesäulen muss man abziehen. Plus die von Hotels, Freizeiteinrichtungen, Supermärkten etc.
      Ich wollte darauf hinaus, dass man die heutige Infrastruktur der Tankstellennetze nicht mit der der Ladenetze vergleichen kann.
      "unterwegs" laden wird zwar weiterhin eine Rolle spielen, aber von Gefühl her denke ich, dass max. 50% der Lademenge unterwegs ins Auto kommt. Der Rest halt zu Hause, bei Arbeitgeber, bei Hotels usw.
      Oder siehst Du das anders?

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Du hast vollkommen Recht. Als ich zu Hause laden konnte habe ich zu 40% dort geladen trotz extrem hohem Langstreckenanteil. Bei meiner Berechnung ging es jedoch um Autobahntankstellen und Urlaubsfahrten, deswegen fällt die Wallbox nur beim Losfahren mit 100% SOC und ankommen von 10% ins Gewicht.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

    • @Zedus-rl9hp
      @Zedus-rl9hp ปีที่แล้ว

      @@eMobilitytoday_de Was dann aber bedeutet, dass hauptsächlich nur auf den Hauptreiserouten die Tankstellen ersetztet werden müssen, zumindest mit dieser Grenzwertberechnung.
      So einfach ist das ganze eben nicht zu vergleichen und zu bewerten, eben weil man theoretisch überall und zu jeder Zeit laden kann, was bei Benzin / Diesel eben nicht der Fall ist.

  • @FireballYT
    @FireballYT ปีที่แล้ว +1

    Sehr schön auseinandergenommen! Danke dafür!

  • @ThePewode
    @ThePewode ปีที่แล้ว +3

    Die Rastplätze sollen doch auch alle Ladesäulen bekommen und dann gibt es noch Ladeparks und Autohöfe mit Ladesäulen die in 1 bis 2 km Entfernung von den Autobahnen liegen, dann verteilt sich das ganze doch sowieso.

  • @juppjung
    @juppjung ปีที่แล้ว +4

    Hallo,
    sehr interessantes Video. Das zeigt, dass ein Prof. Dr. auch nicht mehr das ist, was diese einmal waren. Daumen hoch.
    Grüße und ein schönes Wochenende
    Josef

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Danke für die Rückmeldung Josef.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @HajoSchoerle
    @HajoSchoerle ปีที่แล้ว +4

    Moin, Dirk. Klasse Video. Ich denke auch immer, das umrechnen in Energie verdeutlicht am besten worum es eigentlich geht. Und die Bereitstellungsvorkette sollte viel öfters thematisiert werden. Ich überarbeite dahingehend mein Buch gerade um auch die Berechnung für E-Fuels damit vergleichbar zu machen. Und, ich finde deinen sachlichen Stil einfach auch wirklich überzeugend. DANKE.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +3

      Hallo Hajo, danke für das Feedback.
      Spannend, dass du dich mit e-Fuels beschäftigst. Da fehlen wirklich noch möglichst neutrale und sachliche Informationen damit man diese besser verwerten kann, ohne Lobbyismus oder ideologischem Hintergrund.
      Bin gespannt auf dein Buch.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

    • @HajoSchoerle
      @HajoSchoerle ปีที่แล้ว

      @@eMobilitytoday_de Hallo Dirk, Danke für deine positive Rückmeldung. Vielleicht können wir uns da mal noch austauschen? Mein Ziel ist einfach, die Menschen für die bevorstehende Transformation mitzunehmen und über den Dialog auch eigene Vorbehalte zu überwinden. Gerne auch per Mail

  • @gubsak55
    @gubsak55 ปีที่แล้ว +2

    Ich denke es gibt noch ein Paar Denkfehlern.
    Ich wohne in unmittelbarer Nähe von Luxemburg und habe bis jetzt wo wir ein Kia EV6 gekauft haben im Luxemburg immer getankt (das machen um die 20.000 aus Trier und Umgebung sowieso jedem Tag - fahren ein mal pro Woche nach Luxemburg um bis zu 10 Euro pro Volltankung zu sparen).
    Da habe ich (wenn ich die Möglichkeit hätte) mit Karte direkt an der Zapfsäule getankt weil ich damit 2 bis 4 Minuten sparen. Nur, auf der Autobahn kann man das nicht. Da muss man immer im Laden um zu bezahlen. Und dass ist so weil die meisten dann ein Kaffee und sonst was zu überteuerten Preisen kaufen.
    Ich fahre oft 850 km von Trier bis Dänemark über A1 und A7, und das schaffe ich bei 130 km/h mit Diesel meist ohne zu tanken, aber nie ohne mindestens ein Zwischenstopp. Wir sind noch nicht mit unser Kia nach Dänemark gefahren aber da rechne ich mit 2 Ladestops, dass heißt höchstens 30 bis 40 Minuten längere Gesamtfahrzeit - wahrscheinlich nur gut 25 Minuten mehr.
    Zuhause bekomme ich bald ein Wallbox und unser Tochter hat schon ein Wallbox (mit PV-Anlage). Und um die Ecke in Luxemburg in Mertert ist gerade ein Ladestation mit 8 180 kW Ladern geöffnet bei unser Supermarkt. Leider gibt es in der Nähe von Trier sonnst sehr wenige Schnelllademöglichkeiten, aber bestimmt will ein Teil von die jetzige Tanktouristen bald zum Elektroautos wechseln und dort Strom tanken, wenn sie keine eigenen Lademöglichkeiten zuhause haben, weil sie sowieso Kaffee, Zigaretten oder Tabak billiger kaufen wollen 😂

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Richtig das sollte man natürlich auch noch mit einbeziehen, hätte aber die Rechnung viel zu kompliziert gemacht.
      Um 850km bei 130km/h mit dem EV6 fahren zu können muss man auf jeden Fall 2 x laden eher 3 x, vor allem wenn man nicht leer dort ankommen will:
      EV6 mit 300km und 213,5km (70% Ladehub von 10-80%) bei Folgeladungen.
      1. Strecke 270km von 100-10% SOC (zurück gelegte Distanz gesamt 270km)
      2. Strecke und folgende 213,5km von 80-10% SOC (zurück gelegte Distanz gesamt 483,5km)
      3. Strecke und folgende 213,5km von 80-10% SOC (zurück gelegte Distanz gesamt 697km)
      Die HPC-Lader verbreiten sich mittlerweile zum Glück immer mehr, ich merke das als Laternenparker besonders.

  • @helmutworner8928
    @helmutworner8928 ปีที่แล้ว +2

    Viel Spass mit dem Lade Chaos und Updates wenn sie so funktionieren wie am PC. Aber im Gegensatz noch kosten verursachen.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Hallo Helmut, von Ladechaos habe ich in den letzten 9 Monaten bei fast 200 Ladevorgängen in Deutschland und Österreich nichts gemerkt. Das lief ähnlich glatt wie bei Tesla. Seit die bugverseuchten Tesla-Updates nicht mehr ständig mein Auto verändern, bin ich eher erleichtert. Die 2 Updates via USB-Stick und das eine over the air haben alle sehr gut funktioniert und die versprochenen Verbesserungen gebracht. Bisher kann ich mich also nicht beklagen.

  • @capedive1
    @capedive1 ปีที่แล้ว +1

    Boah hast Du Dir Arbeit gemacht, chapeau❤

  • @olfi5939
    @olfi5939 ปีที่แล้ว +7

    Mein Kommentar nach 5 Minuten: Es ist Schwachsinn den Bedarf für Ladesäulen nach "Energiegehalt" zu rechnen. Richtiger ist: wie schell ist eine Ladesäule wieder frei! Benzin-Tanken geht nicht in, wie oft propagiert, 3 Minuten - mit Anhalten, Aussteigen, Benzinschlauch verbinden und hinterher Gang zur zur Kasse zum Bezahlen, wo evtl. 3-4 Leute vor einem dran sind. Realistisch sehe ich einen Benzin-Tankvorgang bei etwa 7-10 Minuten (ich fahre noch einen alten Diesel). Wenn man die Standzeit moderner E-Autos an Ladesäulen sieht -Tarik von "Elektrobays" hat das für viele EVs getestet - stehen die da etwa 25-40 Minuten. Realistisch ist also: E-Autos "tanken" etwa 5x länger, also braucht es max. 5x12 (Minimalzeit für Benzintanken)=60 Ladesäulen um den gleichen "Autodurchsatz" in Spitzenzeiten zu gewährleisten.

    • @jurgenbehner6781
      @jurgenbehner6781 ปีที่แล้ว +2

      Aber die Reichweite muss in die Berechnung noch mit rein. Auf einer Strecke, wo ein eAuto 3x laden muss, braucht ein Benziner nur 2x tanken. Das würde die Anzahl der Ladesäulen um 50% erhöhen. Dann wären wir zusammen mit deiner Berechnung bei 90 Ladesäulen. Aber immer noch weit weg von 600.

    • @martinv.352
      @martinv.352 ปีที่แล้ว

      Wo kommt denn der Faktor 12 her?

    • @olfi5939
      @olfi5939 ปีที่แล้ว

      @@jurgenbehner6781 Allein die reale Standzeit zählt für den Bedarf an Tank-/Ladesäulen - wieviel da letztlich getankt wird ist unerheblich

    • @olfi5939
      @olfi5939 ปีที่แล้ว +2

      @@martinv.352 "Faktor 12 = Anzahl der 12 Tanksäulen, die ersetzt werden müssen, damit gleichviel E-Autos wie Verbrenner in derselben Zeit laden/tanken können.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Ein guter Punkt. Vor allem muss man berücksichtigen, wie schnell sich die Technik der E-Autos verbessern. Mein Model S75 hat doppelt so lange geladen wie mein EV6 und war 5 Jahre älter.
      In 5-10 Jahren haben wir Ladezeiten auf Tankstellenniveau, sprich von 5-10 Minuten für den Ladehub von 10-80% sowie WLTP-Reichweiten von 1.000km, wenn man sie will.
      Dann wird eh alles neu gerechnet und sieht viel besser für E-Autos aus.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @michaelantenbrink8048
    @michaelantenbrink8048 ปีที่แล้ว +1

    Steigt und fällt halt alles mit der Ladeleistung und der effektiven Reichweite im Vergleich zu einem vergleichbaren Verbrennermodell unter Beachtung der realen durchschnittlichen Reisegeschwindigkeit.
    Beispiel: ca 400km mit einem KIA EV6 GTline AWD mit 77,4 kwh Akku
    Auf dem Hinweg 1 Ladestopp und ca 49 bis 51% verbraucht. Aufgrund der Pause mit Familie voll geladen. Am Zielort mit ca 50% angekommen. Angepeilte Reisegeschwindigkeit: 130kmh
    Auf dem Rückweg ohne Ladestopp, aber mit Pause für die Familie und Restreichweite von ca 50km daheim angekommen. Ca 8 bis 9% Restkapazität und bei einer angepeilten Reisegeschwindigkeit von 100kmh.
    Nimmt man nun hinzu, dass manche Schnelllader in Autobahnnähe an Bau- und Supermärkten stehen oder auf Rastplätzen ohne zusätzliche Tankstellen-Infrastruktur, so haben Tankstellenbetreiber jeden Grund, um ihr Einkommen zu bangen...
    Andererseits sollte der moderne Tankstellenbetreiber sowieso lieber auf Kiosk umschwenken und neben Ladesäulen eröffnen. Wobei: am Tankstellenbetrieb einer Tankstelle verdient der Betreiber oder Pächter doch sowieso schon nicht mehr.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      Danke für deinen Erfahrungsbericht.
      Weil Tankstellenbetreiber mit dem richtigen Modell bei E-Autos deutlich mehr verdienen können als beim Betanken der Verbrenner, bauen aktuell die großen Ketten wie Aral und Shell massiv die Ladestationen aus.

  • @ziggyyo
    @ziggyyo หลายเดือนก่อน +1

    15:00 An der Tankstelle fährt der Verbrennerfahrer zunächst an die Zapfsäule. Er verlässt das Auto, öffnet den Tankverschluss und führt die Zapfpistole ein. Erst jetzt fließt Kraftstoff in den Tank. Nach Ende des Tankvorgangs wird die Zapfpistole wieder eingehängt und der Tankdeckel geschlossen. Nun geht der Fahrer (in der Ferien-Stoßzeit) zur Warteschlange an einer von zwei Kassen. Er wartet, bis er an der Reihe ist und bezahlt. Er geht zurück zu seinem Fahrzeug und fährt davon. Erst jetzt kann das nächste Fahrzeug vorfahren. Pro Zapfsäule bzw Tankpunkt können m.E. maximal zehn bis zwölf Fahrzeuge pro Stunde tanken.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  หลายเดือนก่อน

      Danke für deine Einschätzung.
      Ich habe die Zeit für die Betankung bewusst knapp angesetzt, weil das sonst immer Diskussionen mit Verbrennerfahrenden gibt, die eh nur 2 Minuten für die Volltankung inkl. Bezahlung brauchen, obwohl jedem bei etwas nachdenken klar sein muss, dass das mindestens 5 Minuten sind...

  • @ursbuholzer8080
    @ursbuholzer8080 ปีที่แล้ว +2

    Es gibt noch einen Punkt, der für noch weniger notwendige Ladepunkte an Autobahnen spricht. Im Durchschnitt werden ja bei weitem nicht 1000km zurückgelegt. Da aber das E-Auto im Gegensatz zum Verbrenner die letzte Füllung in der Regel zu Hause oder im Hotel über Nacht macht, verringert sich die Zeit zum Laden auf der Autobahn überproportional, je kürzer die Strecke ist. Also z.B. bei 550km wird sowohl der Benziner (der selten voll von zu Hause wegfährt) wie auch der Elektro nur 1x an der Autobahn tanken/laden. Und wie du richtigerweise schon erwähnt hast: bis E-Autos eine so grosse Verbreitung haben, dass die ganze Geschichte überhaupt relevant ist, werden die neuen Autos Ladegeschwindigkeiten haben, die nah am Verbrenner sind. Wenn man die gesamte Energie betrachtet, die übers Jahr geladen/getankt wird, sieht es nochmal viel besser für den Stromer aus, da wahrscheinlich 80% der km über Nacht an der heimischen Ladestation nachgeladen werden, während der Verbrenner alles an einer Zapfsäule holen muss. Es wird also wohl weniger Schnell-Lader benötigen als Tanksäulen. Dafür natürlich viele AC Wallboxen, aber das ist ja kein Problem.

  • @ziggyyo
    @ziggyyo หลายเดือนก่อน +1

    Bei 12:45 hat sich ein überflüssiger Faktor 10,9 Liter eingeschlichen, den man streichen kann. Das war der (m.E. etwas zu hoch) angenommene Benzinverbrauch pro 100 km.

  • @imekinmary5114
    @imekinmary5114 ปีที่แล้ว +2

    Ich hab da zum "Tarifwirwar" eine ganz andere Meinung. Ich lade ausschließlich mit EnBW und weiß immer was ich an jeder Ladestation egal von welchen Anbieter in ganz Deutschland bezahle, an einer Tankstelle weiß ich das nicht. Früher habe ich auf der Langstrecke eine Tankapp genutz und bin fast immer von der Autobahn runter gefahren um günstiger zu tanken, dass Problem hab ich beim E-Auto nicht mehr. 😊 Auch das ständige Preis hoch Preis runter an der Tankstelle und wann fahre ich nun günstig tanken hat sowieso genervt. Eins steht auf jeden Fall fest, der Verbrenner ist ein Auslaufmodell, egal wie hartnäckig die Lobbyisten sich wehren. Man sieht es auch daran, dass Ölkonzerne massiv viel Geld in erneuerbare Energie und in Ladeinfrastruktur investieren. Und eins steht auch fest, wer an so eine negative E-Auto Berichterstattung glauben möchte, den kann man mit nichts überzeugen. Ich habs schon aufgegeben andere von den Vorteilen zu überzeugen, sollen die sich doch weiter einlullen lassen. Ich fahre einen ID.3 mit 77 kWh Batterie und bin sowas von zufrieden, ich will nie wieder was anders fahren. 😊 550 km Urlaubsfart mit 20 min. Ladepause, was braucht man mehr.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Da hast du natürlich Recht. Wenn man nur einen Anbieter, wie z.B. EnBW nutzt, muss man sich keine Gedanken mehr über die Preise machen.
      Ich kann dich gut verstehen, dass du das Überzeugen aufgegeben hast, geht mir auch so.
      Wer kein Interesse hat, den lasse ich mitfahren und alleine das, hat schon viele überzeugt. Mit Argumenten ist das schwieriger, trotzdem ist es wichtig, die Vorurteile immer mal wieder zu entkräften, wenn sie angebracht werden.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

    • @frankschrewe4302
      @frankschrewe4302 ปีที่แล้ว

      Geht mir ähnlich - allerdings nutze ich 2 Anbieter: ADAC (EnBW) und EWE go - letzteres für Ionity und an 22kW-Ladesäulen, wenn ich mir nicht sicher bin, mit den 4 Stunden bis zur Fälligkeit der Blockiergebühr zurück zu sein (z.B. weil ich die Dauer einer Wanderung nicht genau abschätzen kann).

  • @Alleswirdgutwennwireswollen
    @Alleswirdgutwennwireswollen ปีที่แล้ว +1

    ich fahre mit meinem e-Twingo (kein CCS!) regelmäßig von Gummersbach ins Zillertal (=660 Km) an einem Tag. Vergleich: mit meinem Stinkediesel brauche ich mit Pausen 8 Stunden. Mit dem E-Twingo brauche ich tatsächlich länger. Allerdings bin ich am Abend auch 14 Km gewandert und habe ein paar neue Städte in Deutschland entdeckt - jenseits der Autobahn. Mit meinem Typ2-Stecker bin ich ja auf Autobahnen an den Rand gedrängt, wenn es denn überhaupt noch solcher Ladepunkte gibt. Also runter und wandern. Ergo: Der erste und letzte Urlaubstag ist kein Autobahn-Stress-Tag, sondern Wandertag mit Autofahrpausen. Übrigens der E-Twingo lädt mit 22 KW seine Batterie in unter einer Stunde wieder voll - macht dann ca 150 Km Weiterfahrt. Also 150 km fahren (1,5 h) dann 1h laden. Wieder 150 km fahren (=300 km => 3 h fahren - 2 h laden). Wieder 150 km fahren (=450 km => 4,5 h fahren - 3 h laden). Wieder 150 km fahren (=600 km => 6 h fahren - 4 h laden) Dann noch 60 km fahren und Ankunft... Folglich stehen 8 Stunden Stinkediesel ca 11 h Stromauto gegenüber.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Das Fahrverhalten kenne ich von unserem Smart ED 451 mit 22kW-Lader. Mit diesem sind wir auch auf um die 50km/h gekommen und die Überführung von Stuttgart nach Kiel war ein Abenteuer.
      Grundsätzlich ist alles eine Frage der Einstellung und Organisation. So haben wir z.B. in Afrika durchaus auf Campingplätzen 2,5 Tage geladen bevor wir mit voller Batterie weiter fahren konnten. Die "Ladezeit" haben wir dann für Wanderungen, Erholung und Ausflüge genutzt.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @thomasbaushannover
    @thomasbaushannover ปีที่แล้ว +7

    Veränderungen in der bisherigen Mobilität rufen auch immer Lobbyisten auf das Parkett, die einfach den Speptikern eine Bestätigung geben weiter Verbrenner zu kaufen. Gut das es mittlerweile Menschen gibt, die wilde Behauptungen und damit verbundene Zahlen widerlegen können. 👍👌

  • @Zebalduin
    @Zebalduin ปีที่แล้ว +3

    Guten Morgen Dirk
    Ich gratuliere dir zu deinem Video. Das Wichtigste hast du berücksichtigt. Im Normalfall stellt sich bei Elektroautofahrer eine Art Entschleunigung ein. Als ich mit meinem Hyundai Ioniq 28 kW Akku nach Spanien fuhr, 1500 km, da benötigte ich 40 Stunden inklusive Übernachtung. In 20 Minuten habe ich durchschnittlich 20 kW geladen, dann konnte ich wieder 150 km fahren. Die vielen Pausen führten dazu, dass ich nach 900 km am ersten Tag, kaum müde war. Mit dem Benziner fuhr ich die Strecke oft alleine in 18 Stunden, war danach aber zwei Tage lang völlig ausgelaugt und erschöpft.
    Fazit: da fahre ich lieber mit dem Elektroauto, muss zwar übernachten, was aber immer noch billiger kommt, als 170 Liter Benzin zu bezahlen.
    Es war ein entspanntes Reisen, abgesehen davon, dass ich nicht immer in Spanien einen guten Handyempfang hatte und somit Probleme, die Ionitysäule zu starten.
    LG Michael

    • @marcsiegel3358
      @marcsiegel3358 ปีที่แล้ว +2

      Richtig !
      Entschleunigung
      Gestern noch smalltalk mit nem Bekannten gehabt
      „Wir fahren morgen in Urlaub.
      Früher bin ich die Strecke in eins durch gefahren. Heute mach ich auf halber Strecke Pause, um nicht völlig gestresst am Ziel anzukommen.“

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Richtig, das erlebt man erst, wenn man es macht. Deswegen sage ich immer, ausprobieren. Dann kann man immer noch sehen ob das E-Auto zu einem passt oder nicht.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

    • @gunterschmidt3982
      @gunterschmidt3982 ปีที่แล้ว +1

      Lieber Michael,
      wenn du öfters nach Spanien fährst lade dir die Electromaps App in dein Handy.
      Es gibt in Spanien einige Ladestellen die du kostenlos benutzen kannst. Ich fahre seit 2019 mit einem E Auto nach Spanien. In Spanien habe ich bereits 2926kW/h kostenlos über Electromaps geladen. Da aber seit 2023 die App in meiner Stadt, in der es 5 kostenlose 11/22 kW Ladesäulen gibt mit je zwei Anschlüssen, wegen Bauarbeiten nicht mehr funktioniert, habe ich mir den Electropass gekauft für 18,5 €. Den hält man an die Ladesäule und dann beginnt die Ladung. In der App werden normalerweise alle Ladestellen angezeigt und man sieht auch ob sie belegt sind. Ich verbringe jeden Winter in Spanien ca. 6 Monate im Jahr. Aus Spielerei habe ich in einer Datei alle Ladevorgänge erfasst. Als ich im April 2023 zurückfuhr stellte ich fest, dass in meiner Urbanisation eine neue Ladestelle gebaut wird. Ich hoffe sie ist auch kostenlos, zumindest solange die Stadt noch genügend Einnahmen hat. LG Günter

    • @johnscaramis2515
      @johnscaramis2515 ปีที่แล้ว

      @@marcsiegel3358 Mal völlig losgelöst von Verbrenner/BEV, die Urlaubsfahrerei habe ich noch nie verstanden. Da wird das Kind mit gepacktem Auto von der Schule abgeholt und zack geht's ab in den Süden (wenn das Kind nicht rein zufällig am letzten Tag krank wird...), nur um dann mit all den anderen Familien, die acuh bloß keine Sekunde des wertvollen Urlaubs zu verschwenden wollen, im Stau zu stehen.
      Aber offensichtlich ist erstmal ein-zwei Tage zuhause rumzuhängen und runterzukommen, um dann entspannt und staufrei in den Urlaub zu fahren etwas völlig undenkbares.

  • @iTzDaniel27
    @iTzDaniel27 ปีที่แล้ว +2

    Hab das in meiner Emobilitätsvorlesung gerechnet bei durchschnittlich 150kw ladegewchwindigkeit mit 10% ladeverlust bräuchte man ca. 8 Ladesäulen pro Zapfsäule.

    • @iTzDaniel27
      @iTzDaniel27 ปีที่แล้ว +1

      Man muss ja immer noch zur Kasse zum bezahlen, oder wartet weil der ein oder andere Gast noch andere Dinge kauft oder auf Toilette geht

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Danke für die Bestätigung.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @justus6564
    @justus6564 ปีที่แล้ว +2

    Was haben die Energieaufwendungen für dei Herstellung von Sprit und Strom mit der benötigten Anzahl der Ladesäulen zu tun?

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Gute Frage. Es ging um das Schönreden von der Emobilität und darum das es bei Verbrennern Gang und gebe ist.

    • @justus6564
      @justus6564 ปีที่แล้ว +1

      @@eMobilitytoday_de Da muss man nichts schönreden. Das Problem: Mit solchen Aussagen, die mit dem Thema nichts zu tun haben, macht man sich genauso angreifbar wie die Schönredner von Verbrennern. Das sollte uns nicht passieren.

  • @marcwage
    @marcwage ปีที่แล้ว +11

    Sehr gut erklärt.So wird es kommen und so wird es geschehen.Alles hat seine Zeit.Das große Zittern und Zähneklappern wird eh noch kommen, für die, die alles immer noch nicht verstanden haben.😪😪😨😨😭😭

  • @klaussteiner9798
    @klaussteiner9798 ปีที่แล้ว +2

    Viel wichtiger ist doch der ausbau der ladeinfrastruktur in den Städten. In meiner stadt, 20k Einwohner, werden demnächst die ersten 3 enbw schnelllader in betrieb genommen. Sonst gibt es noch ein paar 22kw säulen.
    Da frag ich mich wie die ganzen leute ausm block, ohne möglichkeit zu hause zu laden, ihre autos laden sollen

    • @karl-heinzoehling483
      @karl-heinzoehling483 ปีที่แล้ว +1

      Laden, wenn keine Möglichkeit zu Hause besteht, geht nur durch den Ausbau der HPC-Lader an den Tankstellen selbst, wie es Aral Pulse und Shell Recharge es aktuell umsetzen und Ladeparks in der Stadt bzw. Stadtnah. So erlebe ich das verstärkt in den größeren Städten, was sich aber in den kleineren Städten fortsetzt. Dann bleibt noch das Deutschlandnetz, welches den Ausbau gerade des Schnellladenetzes vorantreibt, aber erst in einigen Jahren sichtbar wird.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      Hallo Klaus, da hast du vollkommen Recht. Kiel hat sich die letzten Jahre auch nicht mit Ruhm bekleckert. Zum Glück gibt es jetzt seit 1-2 Jahren die ersten HPC-Lader und mittlerweile eine ganz gute Anzahl davon. Für Laternenparker in der City reicht das aber noch nicht, dort ergänzen dann zum Glück EnBW und Co. über ihre Kooperationen mit dem Einzelhandel.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @MrFless
    @MrFless ปีที่แล้ว +2

    20:20 das setzt natürlich voraus, dass am jeweiligen Ladepunkt dann auch eine freie Ladesäule vorhanden ist und man nicht anfangen muss nach einer freien Säule zu suchen.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      Richtig. Das Gleiche gilt für die Autobahntankstelle, auch dort müssen alles Zapfsäulen sofort frei sein, was an den Autobahnen häufiger nicht der Fall ist.

  • @felixklusener5530
    @felixklusener5530 ปีที่แล้ว +3

    21:20 Das kommt ganz auf die Gestaltung der Tankstelle an, ob Zapfen und Zahlen wirklich 5 Minuten dauern. In Luxemburg gibt es beispielsweise Tankstellen, wo man tankt und nach dem Tanken zu einem Kassenhäuschen vorfährt, ähnlich wie bei einer Mautstelle. In der Zeit kann der nächste vorfahren und schon den Tank öffnen und danach in der Regel gleich lostanken. Das dauert dann nur etwa 1 Minute von der Abfahrt des ersten Fahrzeugs, bis das zweite mit dem Zapfen beginnen kann. Europas größte Tankstelle in Wasserbillig kommt dabei auf einen Absatz von über 1 Million Liter pro Tag in der Hauptreisezeit. Wobei etwa die Hälfte in den bis zu 2.000 LKW landet, die dort mehrere hundert und teilweise sogar bis zu tausend Liter in einem Tankvorgang auftanken. Um die Energieabgabe dieser Tankstelle vollständig zu ersetzen, bräuchte man wahrscheinlich tatsächlich tausende Ladestationen. Wir reden hier immerhin von ca. 9 GWh am Tag, oder 375 MW durchschnittlicher Leistungsabgabe und selbst bei einem um den Faktor 3 besseren Wirkungsgrad müssten die Ladestationen 125 MW leisten, was bei 125 kW durchschnittlicher Ladeleistung 1.000 Säulen entspricht. Dabei ist aber noch nicht berücksichtigt, dass die Auslastung der Tankstelle über den Tag schwankt. Meistens ist nachmittags die Auslastung doppelt so hoch wie im Durchschnitt und nachts um 3 Uhr bei nur 15 % des Durchschnitts. Um also den Nachmittagspeak abzufedern, würden 2.000 Ladestationen benötigt.
    Ich bin absolut nicht gegen die Elektromobilität und fahre selbst ein Model 3, aber wenn wir wirklich den gesamten Verkehr in Europa auf Elektromobilität umstellen wollen, müssen wir uns auch überlegen, wie wir so eine Tankstelle wie die Aire de Wasserbillig oder die Aire de Berchem ersetzen wollen. Da kommen dann auch noch andere Fragen auf, nämlich die nach dem richtigen Anschluss für diese Ladeleistungen. Wenn wir nicht ein AKW direkt neben dem Rastplatz bauen wollen, müssen wir 125 MW im Durchschnitt, bzw. 250 MW bei Volllast erstmal irgendwie dorthin liefern.

    • @marcelreijnen
      @marcelreijnen ปีที่แล้ว +1

      Diese Tankstellen sind nur so Beschäftigt weil der Benzin dort billig ist. Jeder aus den Niederlanden der in den Ferien im Süden fährt wil dort sein auto tanken und probiert den Tank möglichtst Leer zo haben. Mit einer anderen Preisstellung gäbe es diese Tankstellen nicht.
      Beim E-auto braucht mann eher mehr Ladestellen die besser verteilt sind.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      Das ist natürlich ein guter Punkt. Allerdings sollten wir den Individual- und Schwerlastverkehr nicht mischen.
      Die Ladeinfrastruktur für LkWs ist noch ein ganz anderes Thema, das man grundsätzlich leichter lösen kann als man denkt. Durch die gesetzliche Ruhezeit entfällt für den Brummifahrer in Zukunft der Tankvorgang, weil er während der Pause den LkW laden kann. Dafür ist dann auch deutlich weniger Leistung erforderlich weil die Pause entsprechend länger ist.
      Natürlich müssen zu den Brummiparkplätzen dann die Leitungen verlegt und Netzanschlüsse erstellt werden, am besten gleich vom Mittelspannungsnetz. Dafür wird es Lösungen geben, vor allem weil die Umstellung Jahre dauern und nicht über Nacht kommen wird.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

    • @frankschrewe4302
      @frankschrewe4302 ปีที่แล้ว

      So eine Tankstelle gab es bei uns bis vor 3 Jahren auch. Zu den Stoßzeiten staute sich die Schlange vor dem Kassenhäuschen bis zu den Zapfsäulen, so daß 1/3 der Zapfplätze noch nicht freigeschaltet war, weil das Auto, das dort zuletzt getankt hat, noch in der Warteschlange stand, und 1/3 war durch die Warteschlange blockiert - blieb noch 1/3 der Zapfsäulen, die wirklich nutzbar war...

    • @felixklusener5530
      @felixklusener5530 ปีที่แล้ว

      @@frankschrewe4302 Der Clou an diesen Tanken in Luxemburg ist, dass es mehrere Kassenhäuschen gibt. Da sind 4-6 Zapfsäulen in einer Spur und jede Spur hat ihr Kassenhäuschen. Nur so kommt man auf bis zu 1 Million Liter am Tag. Bei der Aral an der Aire de Berchem in Fahrtrichtung Frankreich gibt es beispielsweise 5 Zahlstationen allein für die PKW und bei der Shell auf der anderen Seite in Fahrtrichtung Luxemburg Stadt können die LKW aus jeweils 2 Diesel Zapfsäulen und mit AdBlue parallel betankt werden.
      Andererseits haben diese Tankstellen der Superlative ausschließlich steuerliche Gründe, weshalb es sich mit Fahrzeugen mit riesigen Tanks teilweise lohnt 100 km Umweg zu fahren. Diese Unterschiede werden bei Strom geringer sein und aufgrund der niedrigen Energiedichte der Akkus lohnt sich so etwas eh nicht. Deshalb werden sich die ladenden Elektroautos hoffentlich etwas besser verteilen und das Problem wird doch nicht ganz so groß.

    • @blechbuechse71
      @blechbuechse71 ปีที่แล้ว

      Wir machen immer Urlaub in Schweden / Norwegen, das ist tanken wie laden. ranfahren, karte vorhalten, anstöpseln, fertig und wegfahren. Sehr angenehm. Leider noch im Diesel, da wir noch keinen bezahlbaren Stromer gefunden haben, dessen Kofferraum gross genug für unsere beiden Hunde ist. (Enyaq hatte 2 Jahre Lieferzeit. Heisst wir würden immer noch warten. Stattdessen freut sich Madame für alles was ohne Hunde geht über Ihren Polestar)

  • @hugogold4479
    @hugogold4479 ปีที่แล้ว +1

    Moin,
    Ich war am Pfingst Samstag in Dänemark (Bettenwechsel, An-und Abreise) am Tesla Supercharger Standort mit 20 Ladesäulen, ich habe 15 min. geladen in dieser Zeit standen am Anfang 5 Autos als ich fuhr waren die 5 wieder weg und 6 sind dazu gekommen als ich fuhr. 25 km weiter waren wieder 16 Ladesäulen.
    Wo ist das Problem?

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +2

      Genau, es gibt kein Problem. Ich war auch in Dänemark und habe nur an der öffentlichen Ladeinfrastruktur geladen. Neben IONITY gibt es seit letztem Jahr so viele Alternativen das ich selten andere E-Autos getroffen und immer mit voller Ladeleistung laden konnte.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @ElwoodEBlues
    @ElwoodEBlues ปีที่แล้ว +1

    Stadt mit einem Verbrenner 1000 Kilometer weit über die Autobahn zu ballern, ist tatsächlich das Flugzeug die bessere Alternative.
    Eine Boeing 737-800 - das ist das alte, nicht so sparsame Modell - verbraucht etwa 50 Kilogramm Kerosin pro Flugminute, und das bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 700 km/h. Es werden also 3 Tonnen Treibstoff für 700 km verbraucht. Die tatsächliche Geschwindigkeit auf Reiseflughöhe liegt eher bei 850 km/h, aber die Start- und Landephase müssen mit eingerechnet werden.
    Es haben bis zu 180 Passagiere Platz. In der Urlaubszeit sind diese Flugzeuge oft voll.
    Fahren dagegen 90 Autos über die Autobahn, die im Schnitt mit zwei Personen besetzt sind (Urlaubszeit! Sonst sind es eher 1,6) und nehmen wir den Durchschnittswert von nur 7,5 Litern auf 100 (gehen also eher von sparsamen Autos aus - aber es werden ja lieber SUVs gekauft), dann kommen wir auf 4725 Liter Benzin, das sind etwa 3,5 Tonnen.
    Das Flugzeug kommt schneller als ans Ziel, kann die direkte Flugroute nehmen statt den mal in die eine, mal in die andere Richtung verlaufenden Autobahnen zu folgen, liegt also eine kürzere Entfernung zurück und ist allein dadurch schon sparsamer, und ey senkt die lokale Lärm- und Abgasbelastung in der Nähe der Autobahnen, das Verkehrsaufkommen, Staus sowie die Unfallgefahr ganz erheblich.
    Die Zeitersparnis gegenüber dem Auto ist geradezu phänomenal.
    Statt mit einer Boeing 737-800 - einem Modell aus den späten Neunzigern - könnte man auch eine 737 MAX oder einen A320neo nehmen. Beide sind 15 bis 20% sparsamer als die 737-800.
    Wer umweltfreundlich und sparsam unterwegs sein will, dem empfehle ich den ICE😊 - das E-Auto wäre aber auch keine schlechte Wahl.
    Wer dagegen meint, ohne Verbrenner ginge es für ihn einfach nicht, der zahlt immer noch nicht genug Steuern.
    Das gilt ganz besonders für einen gewissen Herrn Markwort - Mitglied der FDP und Herausgeber des Focus.
    Ach, übrigens ... ich reise mit dem Fahrrad. 1000 bis 1500 km in 3 bis 4 Wochen. Rückfahrt per Bahn. Und ich bin über 60.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Danke für deine Ergänzung.
      Manchmal ist ein anderer Betrachtungswinkel wichtig und es lohnt sich Alternativen durchzurechnen.
      Mit der eigenen Muskelkraft zu reisen, ist natürlich nach wie vor das nachhaltigste.

  • @guntherfischer5356
    @guntherfischer5356 ปีที่แล้ว +2

    Jetzt haut es alles zusammen 😱

  • @WaldiShrek
    @WaldiShrek ปีที่แล้ว +1

    Insbesondere bei einer stark frequentierten Autobahnraststätte sind 5 min. für den kompletten Ladevorgang ein Träumchen. Da gibt es an den Kassen Schlangen weil diese noch Süßigkeiten, Kaffee und Zigaretten verkaufen. Also eher 10 min. 10 min. während das Auto schon mal richtig was geladen hat. Und während ich womöglich schon pinkeln war und mir meinen Kaffee geholt habe. Im Übrigens sieht man gerade an den Raststätten, dass die Autofahrer dann weitere 30-60 min. auf dem Parkplatz stehen, von denen es hunderte gibt. Die kann man doch bequem auch partiell mit Ladesäulen ausstatten. Aber soweit ich da informiert bin, gibt es derzeit Streitigkeiten zwischen Park&Rast und Ionity.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      Da hast du vollkommen Recht. Tank und Rast rechnet mit durchschnittlich 14 Minuten Aufenthaltsdauer, Aral geht von 8 Minuten aus. Dort sind natürlich auch die ganzen Geschäftsleute dabei, die außerhalb der Urlaubszeit tanken und den Schnitt nach unten ziehen.
      In der Urlaubszeit habe ich schon öfter, selbst wenn ich meinen Tesla 30-40 Minuten geladen habe, Autofahrer bei Tanken überholt.
      Jetzt mit dem EV6 bei dem ich eher 20 Minuten oder kürzer lade ist das eine ganz andere Hausnummer.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @ziggyyo
    @ziggyyo หลายเดือนก่อน +1

    9:17 Im Stop-and-Go Stadtverkehr mögen vielleicht 10,9 Liter verbraucht werden, bei Tempo 130 auf der Autobahn würde ich einen niedrigeren Verbrauch von ca 9 Litern Benzin ansetzen.

  • @erwinbauer4961
    @erwinbauer4961 ปีที่แล้ว

    Mein ID 3 wird an der 230V Steckdose geladen. Ist das auch eine von den 600 Ladestationen?

    • @tombaik5612
      @tombaik5612 ปีที่แล้ว

      Billige Sofortlösung, wenn's von den Anschlüssen passt. Bedenke aber auch die dann höheren Ladeverluste von mind. 20%.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Hallo Erwin, nein, die zählt nicht dazu, es sei denn du wohnst an der Autobahn ;-)
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @j.n.3427
    @j.n.3427 ปีที่แล้ว +1

    Hi, an der Tankstelle muss man auch die Zeit für das Bezahlen an der Kasse mit kalkulieren. Ich denke das man 3 bis 4 Ladesäulen pro Zapfsäule rechnen kann. Es gibt allerdings noch den Drive and Foot Faktor. Deshalb könnte man auch mit 5 bis 6 Ladesäulen pro Zapfsäule rechnen.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      Richtig. Es hängt natürlich immer davon ab was man alles mit einrechnet. Dies ist von Standort zu Standort sehr unterschiedlich. Klar ist, dass man deutlich weniger mehr Ladestationen als Zapfstellen braucht, als die genannten 600.

    • @Reiner030
      @Reiner030 11 หลายเดือนก่อน

      Das war schon mit eingerechnet mitv5 Minuten. In einem anderen Kommentar wurden 7 Minuten aus einer Uni Studie erwähnt.
      Was das große problem ist, dass dividiert statt multipliziert wurde aufgrund eines logischen Denkfehlers...
      Denn die E- Autofahrer müssen wie gesagt 3,3 mal SO OFT laden wie ein Verbrenner tanken muss, also 144x3,3= 432 Ladepunkte und nicht nur 1/3 ^^

  • @olaflanfermann7343
    @olaflanfermann7343 ปีที่แล้ว +1

    Mindestens einmal muss der Benziner nach dem tanken sich einen Parkplatz suchen um einen Kaffee zu trinken und auf die Toilette zu gehen. Bei urlaubsfahrt mit Familie sicher öfter. Ich denke bezogen auf die 1000 km sieht die Rechnung ganz anders aus.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      Da hast du vollkommen Recht. Ich bin allerdings immer wieder erstaunt wie viel angeblich 1.000km am Stück ohne eine einzige Pause fahren... Für die Mehrheit gilt das natürlich nicht.

  • @LittleSpot
    @LittleSpot ปีที่แล้ว +1

    Der Wirkungsgrad von Motoren ist aber auch Drehzahl/Leistungsabhängig. In den Bereichen, in denen man normalerweise auf der Autobahn fährt, ist der Wirkungsgrad von Diesel und Benzin eher bei 10 bis 20%. Kommt bei der Rechnung vom Faktor 3,9 ja gut zum Vorschein.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Das stimmt, hätte das Thema aber noch komplizierter gemacht, deswegen habe ich einfach den optimalen Wirkungsgrad genommen.

    • @LittleSpot
      @LittleSpot ปีที่แล้ว

      @@eMobilitytoday_de Auf jedenfall, dein Fokus lag woanders. Als ich im Studium damals die Effizienzkurve gesehen habe hat mir der Atem gestockt. Da man als Kind autozentriert aufgewachsen ist. Dein Video hat auch sehr gut gezeigt, wie massiv viel kWh pro Ladung/Tankung per Treibstoff verbraucht werden. Die Zahlen werden einem leider viel zu wenig täglich gezeigt.

  • @mayday6880
    @mayday6880 ปีที่แล้ว +1

    Super Vergleich, das nenne ich gute seriöse Arbeit. Anmerkung noch, der Kia - Sportage 2.4 GDi scheint mir einen rel. hohen Vebrauch zu haben mit den angenommnen 10.9 Liter und ich denke das ist so nicht die Norm. Liegts am schlechten CW-Wert? Faktor 3 weniger Energie bei Elektro als Faustformel ist nämlich nicht so schlecht für die Autobahn, denn man muss bedenken es ein Mischert ist wo auch Dieselfahrzeige inkludiert sind, die sicherlich einen etwas höheren Wirkungsgrad haben wie Benziner im Lastbereich Autobahn bei 130 km/h. Andererseits wird es im Stadtbetrieb deutlich mehr wie Faktor 3 sein, weil hier Verbenner besonders ineffizient sind.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      Der Wert ist geschätzt, weil ich auf die Schnelle keinen Sportage als direkten Vergleich auf der Strecke hatte. Mit meinem Renault Espace Benziner hatte ich bei 130km/h um die 12l Verbrauch.
      In der Stadt war der natürlich noch höher, aber deutlich unter 10l habe ich den nie bekommen.
      Für einen konkreten Vergleich müsste man gleiche Autos mit unterschiedlichem Antrieb die selbe Strecke fahren lassen und damit kalkulieren.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @xixixi4495
    @xixixi4495 ปีที่แล้ว +1

    ich habs vor 8 Jahren berechnet, damals waren es alle 25-30 Km 80 Ladepunkte im Schnitt, je nach Verkehrsaufkommen der Strecke.
    die Abstände entsprechen ja den Raststationen die locker über die doppelten Stellflächen verfügen.
    Also Alles kein Problem.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      Interessant. Ein Platzproblem sehe ich grundsätzlich auch nicht, interessanter wird eher der Netzausbau, gerade an Rastplätzen ohne jegliche Versorgung. Aber auch das ist machbar, es kostet nur Zeit für die Planung und Geld für die Umsetzung.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @zahlenfuxx6976
    @zahlenfuxx6976 ปีที่แล้ว +1

    Ich meine, in der Berechnung ist ein Denkfehler. Du hast die 144 Autos pro Stunde an der Tankstelle durch 3,3 geteilt und kommst auf nur 44 Säulen pro Tankstelle. Für diese eine Tankstelle mag das zutreffend sein. Aber die E-Autos benötigen ja (ganz grob über den Daumen) noch vor dem Tankstop in der Mitte der Strecke nochmal 44 Säulen und in der Mitte der zweiten Weghälfte nochmal 44 Säulen.
    Meine Rechnung wäre: 10 Autos pro Stunde an der Tankstelle mit Bezahlung; 2 Autos pro Stunde an der Ladestation (kein Bezahlvoqrgang in der Warteschlange). Bei 12 Zapfstellen (= 120 Autos pro Stunde) braucht es 60 Ladepunkte (=120 Autos).
    Bei 60 Litern Tankvolumen und 8 Litern Verbrauch kommt man 400-450 km weit (wird ja selten auf Null gefahren) -> also 2 Stopps
    Beim Elektroauto 3 Stopps.
    Also brauchen die Verbrenner 2x12 Zapfstellen = 24
    Und die Stromer 3x60 = 180
    180/24 = 7,5 pro Zapfsäule = 90 pro Tankstelle
    Wenn man das mit anderen Entfernungen rechnet, kommt man vielleicht auf nur einen Stopp beim Benziner aber trotzdem drei beim Stromer. Das sind wir bei 180 pro Tankstelle. Die Wahrheit wird dann irgendwo in der Mitte liegen bei ca. 130-140.
    Die Berechnungen sind aber alle Quatsch. Einerseits ist eine Tankstelle nicht 24h am Tag auf Volllast. Andererseits gibt es diese Tage, wenn alle fahren und man hat auch 3-4 Autos an der Zapfsäule vor sich. Wenn der "Stau" dann an der Ladestation ist und 3-4 vor einem stehen, dann gute Nacht...
    Die einfachste Lösung wäre, wenn die Ferienhäuser nicht immer nur von SA zu SA zu buchen wären, sondern flexibel. Dann verteilt sich alles und es genügen deutlich weniger Ladepunkte.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      Genau, es ist eine Frage der Betrachtungsweise und ich habe nur eine Tankstelle betrachtet und die Ladestationen auf 4 Standorte verteilt.
      Es gibt übrigens immer mehr Ferienhausanbieter, die auch andere Tage als Bettenwechsel anbieten, nicht immer den Samstag.

  • @dirkflunkert6190
    @dirkflunkert6190 ปีที่แล้ว +5

    Moin, habe meinen Buzz jetzt über einen Monat und würde ihn nie mehr hergeben. Habe auch schon Trip von 1500 km gemacht mit Hänger und fand es überhaupt nicht schlimm.
    Gruß vom Dirk

    • @marcsiegel3358
      @marcsiegel3358 ปีที่แล้ว +2

      Ist auch nicht
      Hab auch schon diverse „Anhänger-Fernreisen“ gefahren. Reichweite ist dann halt 30% weniger…
      Viel nerviger ist das Abhängen und Anhängen, damit man ans Ladekabel kommt.
      Sonntags morgens kann man aber auch gut quer vor 4 Ladesäulen stehen zum Laden. Dann ist die Strippe lang genug 🤣

  • @Path197406
    @Path197406 ปีที่แล้ว

    Ich habe ab nächsten Jahr 30 kwp wieviel watthunden pro Jahr ergibt das?

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Das hängt davon ab wie viele durchschnittliche Sonnenstunden du pro Jahr hast.
      Pro Stunde kann deine Anlage im optimalen Fall maximal 30kWh erzeugen.

  • @RonnyBubke
    @RonnyBubke ปีที่แล้ว +17

    Lieber Dirk, ein Diesel hat nur im optimalen Drehzahlbereich 39% Wirkungsgrad maximal. Im Durchschnitt, bei langsamer/normaler Fahrt liegt der Wirkungsgrad eher bei 16-20%. Je weniger Leistung man abruft, desto schlechter ist der Wirkungsgrad beim Verbrenner.

    • @simonm1447
      @simonm1447 ปีที่แล้ว +6

      so ist es. Während ein LKW eher darauf ausgelegt ist den Motor in einem günstigen Wirkungsgradbereich zu betreiben ist es beim PKW nicht der Fall, da hier die max. Motorleistung idr (wegen Kundenwünschen) zu hoch ist im Vergleich zu dem was ein Auto benötigt um mit Reisegeschwindigkeit zu fahren

    • @fwebe2871
      @fwebe2871 ปีที่แล้ว +2

      Die 16-20% sind eher Wunschdenken. Selbst in den Normzyklen liegt der durchschnittliche Wirkungsgrad allein bei Benzinern deutlich über 25% und beim Diesel fällt es entsprechend nochmal besser aus.
      Wenn man jetzt noch berücksichtigt, dass es hier um Autobahnverkehr geht, ist ein Wirkungsgrad von >33% sogar für einen Ottomotor durchaus realistisch und Diesel liegen da dann auch nochmal marginal drüber.

    • @RonnyBubke
      @RonnyBubke ปีที่แล้ว +3

      @@fwebe2871 beim Normzyklus vielleicht, aber nicht laut Spritmonitor, wo echte Verbräuche protokolliert werden. Die Leute scheinen im echten Leben viel langsamer zu fahren.

    • @fwebe2871
      @fwebe2871 ปีที่แล้ว +1

      ​​​​​​​@@RonnyBubkeIm echten Leben wird genau im Gegenteil viel schneller gefahren und auch viel mehr geheizt und gekühlt (was im Normverbrauch hingegen komplett wegfällt), was alles mehr Leistung erfordert und damit auch den Verbrauch deutlich stärker beeinflusst, als es die Wirkungsgrade machen.
      Im Gegensatz zu Spritmonitor bieten dabei die Normverbräuche den Vorteil der Vergleichbarkeit, die bei Spritmonitor schlicht nicht existiert.
      Im NEFZ wurde nur für 10s 120 km/h gefahren und man musste sich an feste Schaltvorgaben halten (was beides insbesondere Ottomotoren stark benachteiligt hat) und trotzdem liegen Ottomotoren in dem Zyklus bei >25% durchschnittlichem Wirkungsgrad.
      Nur mal zur Orientierung:
      Zwischen 100 kW E-Golf und 96 kW TSI liegt ein Faktor von 3,2 ohne Ladeverluste.
      Wenn man beim Elektroantrieb von einem mittleren Wirkungsgrad von 90% ausgeht, muss der Verbrenner analog schon auf einen Wirkungsgrad von 27,5% kommen.
      Diese Tendenz lässt sich übrigens auch bei Spritmonitor nachhalten. In dem Sinne zeigt deine eigene "Quelle" auf, dass du aller Wahrscheinlichkeit nach falsch liegst.
      Statt eines Faktor von 3,2 ist es bei Spritmonitor ein Faktor von 3,5. Für weniger als 20% Wirkungsgrad beim Benziner muss entsprechend der Elektroantrieb auch unter 70% Wirkungsgrad liegen, was denkbar unrealistisch ist.
      Realistisch ist dagegen, dass der Benziner inklusive Heizung und Kühlung bei 25% liegt und der Elektroantrieb bei 87%.
      Dabei ist zu berücksichtigen, dass es sich hierbei um den Durchschnittsverbrauch handelt und damit explizit um einen Profilmix.
      Beschränkt man sich hingegen auf die Autobahn, wie es beim ursprünglichen Vergleich gedacht war, liegt der Wirkungsgrad beim Verbrenner entsprechend teilweise deutlich über 25%. Beim 1.4 TSI waren es bei 130 km/h schon 32% an der Kurbelwelle, da kann man sich grob denken, wohin n die Reise geht.

    • @adrianguggisberg3656
      @adrianguggisberg3656 ปีที่แล้ว +1

      @@fwebe2871Laut Spritmonitor benötigt ein 240PS Diesel Tiguan ziemlich genau 80kWh/100km Energie in form von Diesel. Ein gleich grosser und gleich starker Ioniq 5 benötigt 21,5 kWh/100km. Vergleicht man die realen Wirkungsgrade auf dieser Basis, kommt der Diesel Tiguan Modelljahr 2021 durchschnittlich auf höchstens 20% Wirkungsgrad.

  • @dieterschleenstein8806
    @dieterschleenstein8806 ปีที่แล้ว +1

    Mein Corsa e kam am letzten Wochenende auf eine durchschnittliche Ladeleistung von 50 kW, mein Ioniq 5 steht seit 4 Wochen mit ICCU-Schaden in der Werkstatt.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Hallo Dieter, ja, der Corsa e gehört zu den eher langsameren Ladern und ist somit eher für die Kurzstrecke geeignet, oder man hat Zeit, so wie wir mit unserem BMW i3 94Ah mit dem wir auch Touren bis 7.500km gemacht haben.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @ruprechtkroenen2665
    @ruprechtkroenen2665 ปีที่แล้ว +1

    Spannend bleibts an den Tagen wo viele auf einmal fahren Urlaub zum Ferienstart, die können ja nicht anders wenn sie denn schon auf Flüge verzichten.
    Bilder von " Ladestau " wie Teslabjörn das nennt oder die riesen Schlangen zu Thanksgiving in den USA.
    Ich umgehe solche Zeiten grundsätzlich und fahre weite Strecken in der Nacht oder späht Abends. Wird sowieso spannend weil ich nicht zu hause laden kann, hoffentlich bleibt der Ladepunkt auf einem Parkplatz nur 150m entfernt unentdeckt, denn da kann man ohne Blockiergebühr die ganze Nacht stehen.
    Dann sind nur 4,4 km weiter am Vanderfalk Tesla SC´s und da gibt es sogar noch ein schönen park zum spazieren gehen.
    Ende nächsten Jahres gehts los dann gibt es sicher gebrauchte und eine Menge Leasingrückläufer.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +2

      Klar, Stoßzeitenprobleme kennt man ja auch bei Tankstellen für Verbrenner.
      Zum Glück ist die Situation in Europa, vor allem im Deutschland deutlich besser als in Amerika. Dort gibt es nahezu keine flächendeckende öffentliche Ladeinfrastruktur, so dass sich alles auf Tesla konzentriert.
      In Deutschland verteilt sich die Nachfrage mittlerweile ganz gut und wenn man nicht auf IONITY angewiesen sondern flexibel ist, kann man mit sehr großer Sicherheit z.B. bei den EnBW-Ladhubs mit 24-52 Ladepunkten problemlos einen freien Platz finden.

  • @Crackstat
    @Crackstat ปีที่แล้ว +1

    Auch beim Tanken kann man nicht mit bis zu 40 Litern pro Minute, so wie auf dem Typenschild angegeben, bis zum letzten Tropfen tanken. Am Schluss werden locker 5 Liter langsam getankt, weshalb auch bei der Eichung dieser langsame Durchfluss überprüft wird.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Stimmt, das ist ein Punkt der in der Rechnung noch fehlt. Insofern sind 5 Minuten wirklich sehr gut gerechnet.

  • @harmonikaloui01
    @harmonikaloui01 ปีที่แล้ว +1

    Wieviele tankstelle pumpe werden nicht benutzt, und zuhause oder in der firma kann ich auchladen mit elektro. Was mit Benzin und Diesel nicht geht

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Ja, das ist ein großer Vorteil, das man zu Hause oder in der Firma laden kann und keine extra Zeit an der Tankstelle verschwenden muss.

  • @Toern24
    @Toern24 ปีที่แล้ว +1

    Prima Video - auch Experten-Meinungen müssen mal angeleuchtet werden.
    Wenn man noch an Arbeitsplätze denkt, kann man sich überlegen, wieviel Umsatz die E-Auto-Fahrer in der Ladepause machen. E-Autos schaffen Arbeitsplätze!

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Richtig. Durch E-Autos entstehen Arbeitsplätze, nicht nur bei der Produktion, sondern auch beim Betrieb.

  • @mariokock6478
    @mariokock6478 ปีที่แล้ว +1

    Was mich noch interessieren würde, wie kommen diese Leistungen zu den Ladesäulen, wieviele Windräder, PV-Flächen sind nötig um eine Tankstelle immer mit dieser Leistung zu versorgen, welche Queeschnitte sind nötig, über welche Strecken muss die Energie befördert werden, wie hoch ist die tatsächlichn zu priduzierende Leistung wie hoch ist der Flächenverbrauch inkl. Energieerzeugung. Immer vorausgesetzt bei Vollast ohne Einschränkung der Ladeleistung.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Dazu müssten wir einen Netzausbauspezialisten fragen.
      Was bei der ganzen Rechnung berücksichtig werden sollte ist, dass man mit einem guten Lastmanagement sehr viel steuern und die Spitzenleistung spürbar reduzieren kann.
      Nur als Beispiel. Wenn mein EV6 nicht die 300kW der Säule für die Spitzenladeleistung bis zu 242kW bei einer Ladung von 10-80% SOC nutzt und somit die 59kWh nicht in 18min erhält, sondern z.B. nur 150kW bereit gestellt bekommen würde, weil die Ladeleistung geteilt wird, dann dauert die Ladung von 59kWh knapp 24 Minuten, also gut 5,5 Minuten länger. Das ist gerade auf der Urlaubsfahrt kein Problem.

    • @mariokock6478
      @mariokock6478 ปีที่แล้ว

      @@eMobilitytoday_de Genau um diese Fragen geht es aber im Endeffekt. Wenn man Radikale E-Mobilisten fragt gibt es dazu nie Probleme, alles kein Thema. Klar es gibt noch zu wenige Fahrzeuge. Wenn alle E- Autos fahren. Auch jene die keine PV aufs Dach machen können, Parteienhäuser, werden DAS die dringendsten Fragen. Stell Mal schnell 30MW bereit weil 10 Autos schnellladen wollen. Dann kommt es noch auf die Tageszeit an. Oder man vergräbt vor Ort einen riesigen Akku. Es gibt einfach Dinge die unter den Tisch gekehrt werden.

  • @heinrichoberle5411
    @heinrichoberle5411 ปีที่แล้ว +1

    Die Rechnung des Prof Bagende hat nur einen rießen Hacken.
    Ein durchschnittlicher Betankungsvorgang eines Verbrenners dauert aber im Durchschnitt 9 Minuten und beginnt beim halten an der Zapfsäule, bis zur Weiterfahrt.
    Laut der Berechnung des Prof. wären das dann aber 315 Liter.
    Ich kenne aber keinen PKW mit 315 Liter Tankinhalt.
    Rechnen wir nun mit den 6,6 Fahrzeugen pro Zapfpunkt in der Stunde, mit durchschnittlichen 60 pro Tankvorgang, so sind dies 400 Liter und keine 2100 Liter, wie in der Berechnung des Profs.
    Mehr als der Aussage „Glaube nur eine Statistik die du selbst gefälscht hast!" muß man dazu nicht sagen.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      Hallo Heinrich, die Berechnung vom Professor Dr. Bargende ist wirklich sehr theoretisch. Was ja erst einmal kein Problem ist. Erst wenn man diese in die Praxis überträgt, wird es problematisch.
      Deswegen auch meine Praxisberechnung.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @user-hd9pw3ox6s
    @user-hd9pw3ox6s ปีที่แล้ว +2

    Also ne Tankstelle hat ja in der Regel so 10 Zapfsäulen. Also brauche ich 60 Steckdosen um eine Zapfsäule zu ersetzen. Die Steckdosen brauchen keinen Riesen Tank da drunter, wo hochgiftige Flüssigkeiten eingelagert werden, müssen nicht mit Tanklastwagen zum nachfüllen angefahren werden, können sich viel besser da hin verteilen wo man das Auto auch hat und braucht, jeder kann eine zuhause direkt bei sich vor der Tür haben, Häuslebesitzer müssen das Auto dafür nicht durch die Gegend kurven, sondern können ggf. ihren eigenen billigen Solarstrom nehmen. Klar es ist anders als das alte "gewohnte" Verfahren, aber wo jetzt der Wahnsinn sein soll erschliesst sich mir nicht. Der findet wohl nur im Kopf einiger Weniger statt. Ich fahre zwar auch noch einen Diesel, aber das liegt NOCH an Anschaffungskosten und Reichweite, bin ein Landei, aber freue mich schon darauf, wenn ich irgendwann mein Auto selber vor der eigenen Haustür mit Strom tanken kann und nicht 14 km (einfache Fahrt) durch die Gegend fahren muss nur um Umweltgift in mein Auto pumpen lassen zu können. Mensch E Ladesäulen sind doch nur Steckdosen, die kann man theoretisch an jedem Parkplatz platzieren. Und wenn man 600 davon braucht um ne Tankstelle zu ersetzen, dann ist das eben so.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      Es kommt natürlich immer auf den Betrachtungsfall an.
      Wenn ich viel Zeit zum Laden des Autos habe, reicht eine Steckdose, mein EV6 ist dann nach 36 Stunden bei 2kW Ladeleistung voll.
      Will ich auf der Langstrecke von A nach B kommen dauert es dann bei rund 250kW Leistung in der Spitze und 193kW im Durchschnitt 18 Minuten.
      Der Trend geht beim öffentlichen Laden zum Ultraschnelllader, weil man mit ihm mehr verdienen kann. Denn während an ihm im besten Fall 3 Autos geladen werden können pro Stunde, sind es an einer Haushaltssteckdose alle 1,5 Tage eines (von 10-80%). Der Preisunterschied ist für den Ladestromanbieter nicht so lukrativ bzw. die Investitionen in den Ultraschnelllader im Verhältnis zur Steckdose so gering, dass sich die schnelleren Lader mehr lohnen als überall Steckdosen oder langsame Typ-2-Lader aufzustellen.
      Doch für jeden der eine eigene Wallbox aufstellen kann gilt, sie so oft wie möglich zu nutzen weil sie meist die günstigste Lösung ist, vor allem wenn man seinen eigenen PV-Überschuss-Strom laden kann.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @michaelkohl2018
    @michaelkohl2018 ปีที่แล้ว +1

    Danke für die tolle Aufbereitung!
    Ein Aspekt fehlt mir aber noch: Der Vergleich ist ja Autobahntanke gegen Schnellader.
    Ob der Kosten, würden beide ja nur genutzt, wenn es für die gefahrene Strecke absolut notwendig ist.
    In Video wurden nur Strecken von 1000km betrachtet. Die durchschnittliche Verteilung auf der Autobahn dürfte aber (x Strecke und y Anzahl Autos) ein Abfallendes Dreieck ergeben. Nur ein Bruchteil der Autos tanken an der Autobahn. Ich rate mal 5%. Bei gleicher Verteilung müssen aber weit mehr der E Autos laden, ich rate mal 20%.
    Sprich: neben der Betrachtung auf 1000 km fehlt da noch ein Faktor.
    Nicht das das irgendwie ein Problem für die Machbarkeit wäre, aber fehlen tut es trotzdem.
    Und wie im Video schon gesagt: für den Zweitwagen im Haushalt gibt es keinen wirklichen Grund gegen Elektro.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Hallo Michel, gerne.
      Du hast vollkommen Recht, das Thema ist wirklich umfangreich und es gibt noch einige Aspekte die man beleuchten könnte. Ich habe es so einfach wie möglich durchleuchtet, damit es greifbar bleibt.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

    • @michaelkohl2018
      @michaelkohl2018 ปีที่แล้ว

      @@eMobilitytoday_de das stimmt. Je mehr man dazu nimmt, desto schwerer ist es zu kommunizieren…

  • @wernerschmitt6661
    @wernerschmitt6661 ปีที่แล้ว +1

    Das ist so eine hochprofessionelle Berechnung wie sie Professor Lesch vor ca 2,5 Jahren vor seinen Schülern gemacht hat. Ich zitiere: wenn jedes Elektroauto Abend um 18 Uhr mit 350 kWh!! laden wird, bricht das Stromnetz zusammen. Recht hat er. Finde den Fehler.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      Hallo Werner, ja die Einheiten und die Werte sind ein Problem.
      Ich hoffe, dass sich das irgendwann einrenkt und arbeite aktiv daran.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @LittleSpot
    @LittleSpot ปีที่แล้ว +1

    Der Qulin Akkupack von CATL ist zwar keine neue Zellchemie, aber bietet im Zeekr schon derzeit Serienmodelle, welche wesentlich kompaktere Akkupacks haben (trotzdem schwer). Besser gekühlt und mehr Kapazität auf kleinerem Raum. Und nach 250 bis 300km macht man so oder so eine Pause von sicherlich 15 bis 20 min. Daher kann man in der Zeit für die Reststrecke nachladen. Mehr als 600 (evtl noch 700km) pro Tag wöllte ich eh nicht mehr fahren. Und Funfact aus München: Dort darf man im Innenring schon jetzt nicht mehr mit Euro5 Dieseln fahren. Und das wird in Zukunft in vielen Städten nicht besser werden. Siehe Frankreich mit der neuen Umweltplakette. D.h. wer jetzt noch einen neuen Verbrenner sucht, kann bald im eigenen Garten im Kreis fahren. Solange die Kommune das überhaupt zulässt :D

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Danke für die Ergänzung!
      Interessanterweise kommen die Fahrverbote bei den Anhängern von Verbrennern selten zur Sprache. Irgendwann hilft ignorieren dann auch nichts mehr.

  • @Zedus-rl9hp
    @Zedus-rl9hp ปีที่แล้ว +2

    Sofern der Ausbau der Ladepunkte bei Wohnungsabstellplätzen und Arbeitgeber weiter ausgebaut werden kann, sind HPC-Lader hauptsächlich nur für Langstrecke nötig und im Alltag kaum benötigt.
    Genau das ist der Unterschied zu den Tankstellen und dies sollte allein schon wegen der Netzstabilisierung (gerade im Sommer -> "Sonnenladen") forciert werden.
    Probleme sind eigentlich nur die Stoßzeiten / Urlaubsrouten, da es hier durch die längere "Tankzeit" es eben schneller zu einem Rückstau kommen kann.
    Dieses Problem hat man aber auch durchaus bei den üblichen Tankstellen, mein persönlicher Rekord war mal 45 Minuten Wartezeit für den Tankvorgang in der Hauptreisezeit.
    Der well-to-wheel-Verbrauch ist eigentlich für die Ladepunktanzahl nicht relevant, aber ja, trotzdem nicht verkehrt, diesen zu erwähnen schadet aber nicht, denn dies wird gerne von den E-Autogegner ignoriert um in den Raum zu stellen, woher die Energie (Strom) kommen soll.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Richtig. Das sind gute Punkte!

    • @DanieleXY
      @DanieleXY ปีที่แล้ว +1

      Bei Urlaubsrouten könnte das Problem mit Ladestationen an Hotels oder ganz in der Nähe von Autobahn z.B. Einkaufszentren, Supermärkte usw. Besser 10-15 Minuten länger fahren als 45 Minuten+ Ladezeit zu warten

    • @frankschrewe4302
      @frankschrewe4302 ปีที่แล้ว

      Ladesäulen haben einen großen Vorteil: Man kann die Auslastung per App in Echtzeit sehen. Sofern man nicht versucht, die Batteriekapazität bis auf die letzte kWh auszunutzen, kann man gezielt einen Ladepark mit freien Ladepunkten ansteuern. Bei Tankstellen sieht man die Auslastung erst, wenn man davor steht...

    • @Zedus-rl9hp
      @Zedus-rl9hp ปีที่แล้ว

      @@frankschrewe4302 Da die Ladesäulen aber auch nicht in die Zukunft blicken können, sind innerhalb der Anfahrt schnell mal 3 Säulen mehr belegt... oder es werden auch welche frei. Gerade kleine Ladepark mit 4 / 6 Ladepunkten haben dieses Problem

  • @ProfDrUZI
    @ProfDrUZI ปีที่แล้ว +3

    E Mobilität wird dezentraler. Wir haben keine Tankstelle, aber 4x 300kW Lader, 1x 22kW bei uns im Kaff direkt an der Autobahn. Ich hab selber ne Wallbox, also werde ich diese hier im Dorf niemals benutzen.

    • @ProfDrUZI
      @ProfDrUZI ปีที่แล้ว +1

      Wird erwähnt, dass man Strom benötigt, um Kraftstoff zu produzieren? Floss das ein? Hab ich das verpasst?

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      Ja, das ist ein guter Punkt.
      Ja, ich habe die Energie mit 7kWh je produziertem Liter Benzin kalkuliert.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @thomasrist9861
    @thomasrist9861 ปีที่แล้ว +1

    Schönes Video. Für alkoholbenebelte Stammtischbesucher viel zu komplex.
    Da zählen Schlagzeilen wie "600 Ladesäulen …"
    Da bräuchte es viel mehr tendenzielle Schlagzeilen in die entgegengesetzte Richtung um die “Lufthoheit" über den Stammtischen zu erobern.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Das stimmt Thomas. Mal schauen was uns für Schlagzeilen einfallen ;-)

  • @mayday6880
    @mayday6880 ปีที่แล้ว +1

    Noch etwas und es wurde im Video geagt, aber ist wichtig. Die reine Energiemenge die pro Stunde geladen/getankt werden kann ist nicht allein entscheidend. Wer sein Auto in 1.4min Volltankt geht in den Tankstellenshop um zu bezahlen, kauft vielleicht noch etwas ein und blockiert so für mehere Minuten die Zapfsäule, währendem der Elektrofaherer mit der Ladekarte bezahlt und nicht immer in den Tankstellenshop geht.
    Hinzu kommt wer langstrecke fährt oft mit vollem Akku startet, den hat er irgendwann Zuhause oder einer Öffentlichen aufgeladen als er genug Zeit hatte, währendem Verbennerfahrer weniger darauf achten mit mit vollem Tank zu starten, weil sie wissen es überall Tankstellen gibt wo sie schnell tanken können. Für mich das die Arbeit eines Theoretikers und erinnert mich irgendwie etwas an Harald Lesch (sorry der musste sein)

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +2

      Das ist ein guter Punkt. Ich habe z.B. immer das Auto von der Zapfsäule so schnell wie möglich entfernt, während z.B. meine Frau noch bezahlt hat oder umgekehrt. Andere machen das nicht und das kostet für alle Zeit. Deswegen sind die 5 Minuten wirklich geschönt..
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @Ekkix
    @Ekkix ปีที่แล้ว +1

    Wow - das nennen ich mal number crunching. ;-)
    Danke für Deine Arbeit, Dirk.
    Ich habe den Focus-Artikel nicht gelesen - aber der zitierte skeptische Tankstellenbetreiber hätte vielleicht mal die Menge des Sprits in Relation zu den Tankvorgängen nennen sollen, von mir aus auch zu Spitzenzeiten. Daraus hätte man zumindest ansatzweise ableiten können, wie lange ein Tankvorgang realistischerweise dauert (zumindest bis zum Bezahlen).
    Daneben kann ich das diesbezügliche Argument eines Betreibers ohnehin nicht ganz nachvollziehen. Da wird ja so getan, als würde ein Tankstellenbetreiber seinen Schnitt noch immer über den Verkauf von Kraftstoff machen. Aus meiner Sicht generieren E-Auto Fahrerinnen durch die längere Verweildauer an der Tankstelle/Raststätte zumindest potentiell mehr Dienstleistungen und Service.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      Guter Punkt.
      Mittlerweile verstehen immer mehr Tankstellenbetreiber bzw. Ketten, dass man mit HPC-Ladern richtig Geld verdienen kann und die Marge viel besser ist als beim Kraftstoff. Deswegen bauen ja Aral und Shell so massiv Ultraschnelllader an ihren Standorten und streichen dafür sogar teilweise Zapfstellen.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

    • @franzjosefkerkhoff592
      @franzjosefkerkhoff592 ปีที่แล้ว +1

      @@eMobilitytoday_deVerbrenner werden auch nicht von 100 auf null heruntergefahren. Da gibt es auch Reichweitenangst.

  • @seppoz8828
    @seppoz8828 ปีที่แล้ว +1

    Zunächst einmal Respekt, was für einen Aufwand Du in diesem Video betrieben hast.
    Aus meiner Sicht gibt es zu viele Variablen, sodass eine solche Rechnung immer nur an Beispielen möglich ist. Dein Fazit kann ich als (noch) Verbrennerfahrer voll unterschreiben. Es müssen ein paar Hausaufgaben gemacht werden, damit auch die Skeptiker nach und nach überzeugt werden können.
    Bei den Berechnungen kamen mir noch so Dinge wie "Verbrenner müssen an die Tankstelle, E-Autos werden nicht selten daheim geladen" oder E-Autos fahren natürlich auch nicht immer sofort weg von der Ladesäule, wenn sie geladen sind, während ein Verbrenner in der Regel die Tankstelle zügig verlässt.
    Ich glaube, wenn im Schnitt pro Tankstelle etwa doppelt so viele Ladesäulen stehen wie Zapfsäulen, sollte es wenig Probleme geben. Ausnahme wären vielleicht die Tankstellen an Autobahn-Knotenpunkten zur Urlaubszeit.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Danke, habe ich gerne gemacht.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @ZuZuZockt
    @ZuZuZockt ปีที่แล้ว +1

    Wir reden ja die ganze Zeit von Vollauslastung. Wenn die Autobahnen voll ausgelastet sind, ist das Hauptnadelöhr der Stau, nicht die Tankstellen und auch nicht die Ladesäulen. Zugegeben an bestimmten Knotenpunkten kann es an Ladesäulen aktuell noch sehr eng werden. Die Highways müssen autonom befahrbar sein, intelligente Ladesysteme installiert werden, wo die Ladeslots je nach Auslastung zugewiesen werden. E-Autos kontrolliert an Ladeslots zu bringen und Strecken autonom fahren zu lassen, kann eine echte Chance sein, Staus und Ursachen für diese zu unterbinden. Denn dort verlieren wir die meiste Zeit, egal ob E-Auto oder Verbrenner.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      Stimmt, die Autobahnen sind eher der Engpass. Gut das sie mehr Autos aufnehmen können, wenn der E-Auto-Anteil steigt, weil diese öfter und länger laden als ein Verbrenner tanken würde, der dann wieder auf der Autobahn unterwegs wäre ;-)

  • @der_hahnenkamm
    @der_hahnenkamm ปีที่แล้ว

    Sehr kompliziert gerechnet. 5 Minuten Sprittanken gegen 30 Minuten Laden mal 12 Zapfsäulen mal Anzahl der Ladungen für die angenommene Strecke hätte es auch getan. 6x12x3(Ladungen)=216 Ladepunkte. Ist immer noch deutlich weniger als 600 Ladepunkte. Und die werden dann auch nur bei den absoluten Spitzenzeiten benötigt. In der Ferienzeit zu bestimmten Uhrzeiten. Da Ladesäulen weniger umweltbelastend ist die Errichtung sicher auch an mehr Stellen leichter zu errichten. Wohngebiete könnten wegen fehlender Wallbox so auch profitieren.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Naja, deine Rechnung macht den Vergleich ungenau. Denn entscheidend ist in beiden Fällen wie viel Energie in der Tank- bzw. Ladezeit in das Auto fließt.

  • @00Sleepy
    @00Sleepy ปีที่แล้ว +1

    Hallo Dirk kleine Gegenrechnung mit Deinen Zahlen: ICE benötigt für 1000km ca. 1x Tankvorgang von 5 min., d.h. es wird eine Tanksäule benötigt. BEV braucht für 1000km ca. 3,5 Ladevorgänge von 30min., d.h. es werden 3,5 Ladesäulen benötigt. Wenn dieselbe Ladesäule voll ausgelastet ist, können 12 ICE oder 2 BEV versorgt werden. Damit 12 Fahrzeuge/Std. die 1000km zurücklegen können werden beim ICE 1 Tanksäule und beim BEV 42 Ladesäulen benötigt. Die 42 BEV Ladesäulen verteilen sich aber auf 3,5 Standorte, d.h. je Standort 12 Ladesäulen. Wenn man also jetzt eine Tankstelle mit 10 Tanksäulen bei gleicher Kapazität mit Ladesäulen ersetzen wollte, währen das dann 120 Ladesäulen pro Tankstelle, bzw. auf die 1000km gerechnet sind es für 1 Tankstelle - 3,5 Ladeparks mit jeweils 120 Ladesäulen = 420 Ladesäulen (für eine Tankstelle, aber an 3,5 Standorten). rein rechnerisch. Allerdings wird das durch den Gleichzeitigkeitsfaktor und unterschiedliche Ladeplanungen, Verbräuche etc. denke ich in der Summer weniger sein.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Du hast vollkommen Recht, in vielen Fällen ist der Zug besser. Bei mir fällt er meist bei der Planung durch weil er unpünktlich, unzuverlässig und unflexibel ist, so dass ich meist länger als mit dem Auto brauche.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

    • @00Sleepy
      @00Sleepy ปีที่แล้ว

      @@eMobilitytoday_de Wie kommst Du jetzt auf Zug? Davon habe ich doch gar nichts geschrieben 😲

    • @franzjosefkerkhoff592
      @franzjosefkerkhoff592 ปีที่แล้ว

      @@00SleepyDas kommt von den Abkürzungen 😂

  • @wibomania
    @wibomania ปีที่แล้ว

    Hi, was ist mit den Bereitstellungskosten für den Strom Ladesäulen + Herstellung ,
    solaranlagen + Herstellung, Windkraftanlagen + Herstellung , die kosten für Leitungen und das Material dafür ?
    wenn du den Energieverbrauch der Tanksäule etc. berechnest und den Transport und gie herstellung von Benzin mit einbeziehst,
    dann bitte auch die Kosten für die Elektrische seite !
    zeitlich gesehen werde ich beim Benzin bleiben .

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Die Kosten sind noch einmal ein ganz anderes Thema. Die habe ich ja auch bei den Verbrennern nicht berücksichtig. Das würde richtig übel für die Verbrenner ausgehen, vor allem wenn man ehrlich die ganzen Folgeschäden durch Umweltzerstörungen und Gesundheitsschäden bis zu den vermeidbaren Toten mit einberechnen würde.
      Gerne kann ich die Kosten für den Transport der Energie mit einbeziehen. Wie ich im Video gesagt habe gibt es dafür kaum Angaben. Es handelt sich allerdings auch nur um die Leitungsverluste.
      Die Kosten für die Maschinen der Stromerzeugung usw. habe ich ebenso wenig mit einberechnet wie die Kosten für die ganzen Maschinen und Fabriken die daran beteiligt sind, dass der Treibstoff in den Tank kommt. Das würde zu unübersichtlich werden.
      Da die meisten Menschen eher Zeit sparen wenn sie vom Verbrenner zum E-Auto umsteigen, weil sie nicht mehr extra zum Laden fahren müssen, sondern einfach den Stecker der Wallbox ins Auto stecken, kann ich dein Argument nicht nachvollziehen.
      Wenn du natürlich so wie ich keine Wallbox hast und nicht bereit bist 1 - 2 Mal pro Monat etwas Zeit zu investieren, um am Supermarkt oder dort wo das Auto sowieso herumsteht zu laden, kann ich es auch nicht verstehen. Nur wenn du mehrere Tausend Kilometer pro Monat sehr häufig Langstrecke fährst, lass ich das Argument mit der Zeit gelten.
      Ich allerdings habe kein Problem damit, etwas Zeit zu investieren, vor allem seit ich weiß das ich dadurch den Tod von vielen Menschen und die Verschmutzung der Umwelt mindern kann.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @fremdsystem
    @fremdsystem ปีที่แล้ว +1

    Was noch nicht bedacht wurde: eAutos fahren viel häufiger voll los, Verbrenner müssen z.T. schon bei Beginn der Reise tanken. E Autos müssen heute bei Strecken bis 300 km gar nicht interwegs (also an der Raststätte) laden. Wenn in 5 Jahren der Energiegehalt von Batterien sich um 1/3 erhöht, dann muss die Rechnung wieder neu betrachtet werden, weil noch mehr Autos gar nicht mehr unterwegs laden.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      Richtig, das ist häufig der Fall, allerdings gibt es auch E-Auto-Fahrer wie mich, die nur öffentlich laden und seit dem fahre ich auch nicht mehr mit 100% los, sondern so, dass es einigermaßen bis zum ersten Ladestopp passt.

  • @SkyBird1980
    @SkyBird1980 ปีที่แล้ว

    @E-Auto-Vlog Dirk Henningsten, die Kapitelmarken fehlen :) Liegt wohl an einen nicht geschlossenen Link-Tag.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Merkwürdig. Bei mir sind sie zu sehen. Ist das immer noch so bei dir?
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @storysnippet
    @storysnippet ปีที่แล้ว +1

    Wie kann man das nicht kapieren? Jeder.... JEDER Parkplatz wird in Zukunft eine Ladestation sein, clever wäre Induktion...(Induktiv laden während man auf der Autobahn fährt, ist der Traum)... aber hey bis das gebaut ist wird es die Herkömmliche Steckdosenladestation an einfach JEDER Ecke tun.

  • @dr.sustain6754
    @dr.sustain6754 ปีที่แล้ว +1

    Kleine Korrektur: Über einen alltäglichen Fahrzyklus hat ein Benziner einen Wirkungsgrad von 12%, ein Dieselmotor 14% und Permanenterregter E-Motor 95-98%.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      Danke für die Ergänzung. Hast du dazu auch Quellen, auf die ich verweisen kann?
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @peterp5099
    @peterp5099 ปีที่แล้ว +2

    Im Grunde genommen wird es darauf ankommen, ob es den Herstellern gelingt, lange Reichweite im unteren Preisbereich anzubieten. Ein E-Auto im unteren Preisbereich hat normalerweise einen Akku, mit dem es ausreichend alltagstauglich ist, aber nicht langstreckentauglich. Ein Verbrenner im gleichen Preisbereich ist langstreckentauglich, und, wenn man keine Garage mit Stromanschluss hat, auch im Alltag komfortabler.
    Wenn man ein Eigenheim hat, womöglich mit PV auf dem Dach, stehen die Chancen gut, dass man sich auch beim Auto für eher gehobenen Preisbereich entscheidet, und unter solchen Umständen ist das E-Auto mit großen Akku klar die bessere Option.
    Das beschreibt aber nicht die Mehrheit der Bevölkerung. Für weniger als 15.000 kriegt man schon einen ordentlichen Verbrenner, aber keinen langstreckentauglichen Stromer. Hinzu kommt der Vergleich zwischen dem Tanken an der Tankstelle und dem alltäglichen Laden an öffentlichen Ladesäulen, und wie viel Zeit man an Orten verbringen muss, an denen zu sein man eigentlich keine Lust hat.
    Fazit: zur Zeit sind E-Autos die bessere Option für Besserverdienende, für Normalverdiener sind es bis auf Weiteres noch die Verbrenner. Mal schauen ob sich das ändert, und, falls ja, wann.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Das sind gute Punkte Peter.
      Was häufig bei den Kosten für E-Autos weg gelassen wird, ist dass man auch für die Gebrauchtwagen mehr Geld wieder zurück bekommt als für einen Verbrenner und E-Autos zudem noch länger halten.
      Das bedeutet, wenn man die Kosten über die Nutzungszeit rechnet, sind E-Autos häufig günstiger als Verbrenner, vor allem vor dem Hintergrund das Verbrenner in Zukunft z.B. aufgrund von Fahrverboten, ausgedünntem Tankstellennetz immer schlechter genutzt und somit schlechter verkauft werden können.

    • @peterp5099
      @peterp5099 ปีที่แล้ว

      @@eMobilitytoday_de ob E-Autos länger halten als Verbrenner? Nun, ich würde nicht behaupten, dass das nicht so ist, aber ich behaupte, dass uns noch die Erfahrungswerte fehlen, um das sicher sagen zu können. Ich weiß dass 20 Jahre alte VW und 30 Jahre alte Mercedes Verbrenner in vielen Ländern keine Oldtimer, sondern ganz normale Alltagsautos. So alte Stromer gibt es noch gar nicht, nur die Behauptungen der Hersteller.
      Fahrverbote, Treibstoffpreise usw. sind in erster Linie politische Entscheidungen, auch das kommende Verbrennerverbot. Wenn für eine Mehrheit der Bevölkerung Verbrenner die günstigere Option sind, dann stellt sich eigentlich nur noch die Frage, wie sehr sich diese Mehrheit von dem Thema Auto bei den nächsten Wahlen beeinflussen lässt. Falls es nicht nur das Auto sein sollte, sondern grundsätzliche Fragen der Energiewende, und der Russlandpolitik, dann könnten demnächst Parteien die parlamentarische Mehrheit übernehmen, die bei Umwelt-, Energie- und Wirtschaftspolitik ganz andere Prioritäten setzen als die Ampel, und möglicherweise so manche Entscheidung ändern.

  • @jorgschurmann2943
    @jorgschurmann2943 ปีที่แล้ว +1

    Hallo Dirk, es ist immer gut jemand (Du) auf sachlicher Art eine Milchmädchen - Rechnung aufdeckt. Wenn ich dieser Professor wäre, würde ich mich schämen. Meine Familie ist diesen Sommer von Schweden nach Holland med einem Hyundai Kona Electric gefahren. Ich habe bei Tesla geladen und bei jedem Ladevorgang habe ich mindestens 10 freie Ladesäulen vorgefunden.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Hallo Jörg, vielen Dank für die Rückmeldung.
      Super, dass bei die Ladungen bei deinem Roadtrip so gut geklappt haben :-)
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @vladislavkuba5837
    @vladislavkuba5837 ปีที่แล้ว +1

    Leute, heute am 09.Juli.2023 scheint die Sonne in Deutschland überall wie verrückt- mehr geht nicht. Trotzdem haben wir bei Solar nur ca. 50% Auslastung der Anlagen. Was ist da los, sind die Hälfte der Anlagen kaputt oder kann das Stromnetz das alles nicht aufnehmen was möglich wäre?

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Vladislav, das ist ein guter Punkt.
      1. ist der Wirkungsgrad bei PV-Anlagen bei hohen Temperaturen geringer als bei niedrigen. Deswegen und auch wegen der sauberen Luft (noch keine Blütenpollen / wenig Staub) ist der Mai am ertragsreichsten.
      2. Sind gerade südlich von Schleswig Holstein die Netze ein Problem. Aus gutem Grund haben wir hier oben die höchsten Strompreise, weil das Netzentgelt aufgrund es hohen Ausbaugrades so hoch ist.
      Gerade Bayern ist für seine Blockadehaltung bekannt, die nun dazuführt, dass PV-Anlagen nicht angeschlossen werden können weil der Strom die Netze nicht aufnehmen kann.
      Hier muss sich dringend etwas ändern!
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @stefanjepp6612
    @stefanjepp6612 ปีที่แล้ว +12

    Wir leben in einer Gesellschaft, die extrem verschwenderisch mit Ressourcen umgeht!
    Ich halte es für nicht zeitgemäß, zu erwarten, dass es immer möglich sein muss, dass Millionen Menschen gleichzeitig mit Autos in den Urlaub fahren.
    Schon allein das Verkehrsaufkommen, Urlaubsstaus, sind problematisch!
    Auch Züge sind zu solchen Zeiten überfüllt.
    Ich versuche, diese Zeiten zu vermeiden!

    • @Zedus-rl9hp
      @Zedus-rl9hp ปีที่แล้ว +2

      Ich musste mir 2019 das antun, in der Haupturlaubszeit nach Kroatien zu fahren, da wir unter den Teilnehmenden nur diesen gemeinsamen Termin finden konnten.
      Viele Plätze waren von den Menschen überrannt, die kleinen örtlichen Tankstellen waren belagert und am Rückweg gab es mehrfach Stau.
      Mit verstärktem Einsatz von Gleitzeit / Homeoffice / 4-Tage-Woche, wird hier im Berufsalltag zumindest etwas Wind aus den Segeln genommen.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      Wenn es geht sollte man das tun.

    • @WaldiShrek
      @WaldiShrek ปีที่แล้ว

      Naja, das liegt einerseits daran, dass der Sommer nun mal eine begrenzte Zeit im Jahr ist und zweitens - dass dieses auch durch die Ferien etc. gesteuert iwrd

    • @relaxedtriathlon7095
      @relaxedtriathlon7095 ปีที่แล้ว +1

      Ja wir freuen uns auch wenn die Kids aus der Schulpflicht sind. Alles voll, Reisen 20% teurer.
      In einer perfekten Welt im Einklang mit der Natur würden wir wohl garnicht weit weg verreisen…so wie ein Großteil der Menschen auf der Welt. Unter 10% aller Menschen fliegen in ihrem Leben. Wir fast jedes Jahr…solche preiswerte. Pauschalreisen. Schon komisch in was für einer Blase wir alle so leben.
      Und wenn es um Natur und Entspannung geht findet sich in jeder Region was. Nur ist das Zuhause immer bekannt und die meisten zieht es woanders hin.

    • @stefanjepp6612
      @stefanjepp6612 ปีที่แล้ว

      @@relaxedtriathlon7095 Mal ein Vorschlag: Macht mal eine Fahrradreise mit Euren Kindern! Es gibt nichts schöneres, als mit dem Fahrrad die Heimat zu erkunden!
      Übrigens werdet ihr, wenn Ihr genauer hinschait sehrn, wie sehr die Natur in Deutschland leidet! Die durstigen, oft schon vertrockneten und sterbenden Bäume kann jeder sehen, der die Augen öffnet! Flugreisen habe ich schon sehr lange nicht mehr gemacht. Es war aber nicht nur wegen des Klimas. Ich reise gerne über Land und erkunde die Welt.

  • @Eisenhammer78
    @Eisenhammer78 ปีที่แล้ว +1

    Dieser Mathematiker macht einen ganz entscheidenden Praxisfehler, der insbesondere bei Vollauslastung besonders ins Gewicht fällt.
    Man kann ja nicht einfach hergehen und bei einer Zapfsäule die reine Pumpleistung annehmen.
    Insbesondere in der Stoßzeit, wenn sich bereits Schlangen bilden, sind diese (gerade bei 12 Zapfsäulen) vor allem beim bezahlen.
    Und an Autobahntankstellen wird auch gerne noch schnell ein Snack, ein Getränk oder sonstiges eingekauft.
    Somit ist die Zapfsäule während dieser Zeit blockiert.
    Realistisch kann so ein Vorgang dann schon mal 6-10min dauern, was in 6-10 Tankvorgängen pro Stunde und Zapfsäule resultiert.
    Ein Schnelllader packt in der selben Zeit 2-3 Fahrzeuge…
    Theorie vs Praxis

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      Genau, die Praxisbetrachtung ist entscheidend. Theoretisch kann man alles betrachten aber es hat dann keine Relevanz für die Praxis.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @marcelwin6941
    @marcelwin6941 ปีที่แล้ว +1

    Ich bin jetzt ca. Minute 14. Wer weiß, vielleicht kommt das noch, aber die Pumpleistung von 35l fürs Tanken ist ein völlig übertriebener Wert in der Rechnung. Nicht, das ich die Leistung der Pumpe anzweifle. Aber erstens steht ein Auto beim Tanken im Schnitt mindestens 3 mal so lange an der Tanksäule als die angenommenen knapp 2 Minuten für den reinen Tankvorgang (gerade zu Stoßzeiten dürfte das eher sogar länger sein, wenn der Fahrer womöglich noch Snacks einkaufen will, die Pipibox benutzt oder mindestens an der Kasse Schlange steht. Da fällt die realistische Benzin- oder Dieselabgabe also schon mal um den Faktor 3 (oder mehr) getinger aus. Dann istces auch nicht so, dass - selbst an Autobahntankstellen - alle Tanksäulen ständig, also 24/7 belegt sind. Klar, zu Stoßzeiten im Ferienverkehr mag das der Fall sein, aber ansonsten sind auch tagsüber gerade mal 30-40% (großzügig geschätzt) in Benutzung.
    Also auch unter diesen beiden Aspekten ist diese Rechnung - 12 Tanksäulen bedeuten einen Bedarf von 600 Ladepunkten als Ersatz - ziemlich daneben.

    • @marcelwin6941
      @marcelwin6941 ปีที่แล้ว +2

      OK, zu schnell kommentiert ... 😁 die tatsächliche Tankdauer wird bei ca. Minute 21 angesprochen.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Hallo Marcel, genau. Die tatsächliche Tankzeit ist viel höher.

    • @Bogomil76
      @Bogomil76 ปีที่แล้ว

      @@marcelwin6941Kann passieren, muss Dir nicht peinloch sein ;)

  • @user-sh2ji7ue9i
    @user-sh2ji7ue9i ปีที่แล้ว +2

    Bin selbst begeisteter E-Autofahrer, aber: Die Division bei Minute 22:42 ist nicht zulässig. Wenn für eine Strecke ein E-Auto 12 x länger eine Säule belegt als ein Verbrenner, dann braucht man bei Vollauslastung 12 x soviele Säulen. Da ist nichts zu dividieren. Oder es braucht (3,3 x) mehr reine E-Tankestellen-Standorte dazwischen. Macht dann aber trotzdem wieder in Summe 144 E-Säulen auf 12 Verbrennersäulen!

    • @stefan_meyer
      @stefan_meyer ปีที่แล้ว +2

      ja, das ist mir auch aufgefallen. Die Rechnungen sind wir eh viel zu kompliziert und umständlich dargestellt.
      ist doch eigentlich ganz einfach, ein Tankvorgang dauert 5 Minuten und damit kommt man circa 500 km weit. Ein Ladevorgang dauert 30 Minuten und man kommt circa 250 km weit. Man benötigt also zwölf mal mehr Ladesäulen als Zapfsäulen um in gleicher Zeit gleich viele E-Autos mit gleicher Kilometer Reichweite ab zu fertigen.
      Somit komme ich auch auf 144 Ladestationen, anstatt 12 Zapfsäulen

    • @user-sh2ji7ue9i
      @user-sh2ji7ue9i ปีที่แล้ว +1

      @@stefan_meyer Sie sprechen mir aus der Seele. Natürlich, viel zu kompliziert. Ich wollte aber nicht die Herangehensweise kritisieren, sondern auf einen den schweren Fehler hinweisen!

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      So einfach ist es leider nicht. Mir ging es nicht darum, eine theoretische Vollauslastung für beide Nachfüllarten zu ermitteln, sondern ein Praxisbeispiel für eine gleiche Anzahl von Fahrzeugen, die 1.000km fahren. Die Hälfte davon tankt, die andere lädt.
      Denn auch in der Praxis wird sich die Anzahl der Autos nicht plötzlich verändern, nur weil sie andere Antriebsarten haben.
      Deswegen sehe ich meine Herangehensweise nicht als schweren Fehler, sondern als nachvollziehbaren Rechenansatz.

    • @user-sh2ji7ue9i
      @user-sh2ji7ue9i ปีที่แล้ว

      @@eMobilitytoday_de Danke, dass Sie auf meinen Hinweis geantwortet haben. Ihre Gedanden extrem weitergedacht würde folgendes bedeuten: Wenn jemand sagt er tanke elektrisch (mit gleicher Ladeleistung - übrigens sehr hoher Ladeleistung) nur jeweils 5min, aber dies 12 mal, dann braucht es auch nur 144/12 =12 Ladesäulen???? proTankstelle. Das wäre nur machbar, wenn es dazwischen nochmals 11 x12 =132 Ladesäulen gebe!

  • @kaipomsel6967
    @kaipomsel6967 ปีที่แล้ว +2

    Hallo Herr Henningsen, wieso fahren Sie jetzt einen KIA EV6 wenn er einen deutlich höheren Verbrauch pro 100km und eine kleinere Batterie hat als z.B. ein Tesla M3? Außerdem unterliegen auch Sie einen kleinen Denkfehler der leider sehr viele beim Wirkungsgrad eines Diesel PKW machen. Ein Diesel Motor hat auf dem Prüfstand einen maximalen Wirkungsgrad von ca. 40% und ein Benzinmotor vom bis zu 33%. Das gilt leider nur für den Leistungsbereich von 80 bis 90% der maximalen Leistung. Im Teillastbereich von 10% in dem die meisten Zeit Verbrennungsfahrzeuge benutzt werden liegt der Wirkungsgrad eher 15 bis 20%! Das deckt sich auch mit Ihren Berechnungen von der 4 Mal bessere Effizienz der E-Autos. Beim meinem Tesla M3 ist der Wirkungsgrad eher 5 Mal höher als bei einem typischen Verbrenner, da ich 17 bis 19 kWh pro 100km verbrauche im Gegensatz zu Ihrem EV6.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      Hallo Kaipo, ich fahre einen Crossover, weil das Model 3 aufgrund des Kofferraums und der niedrigen Einstiegshöhe für mich nicht so komfortabel und passend ist.
      Der Verbrauchsunterschied zwischen einem Model 3 bei 130km/h mit 21kWh ist zu den 24kWh/100km auch kein so gigantischer Unterschied, vor allem weil der EV6 schneller lädt und so einen Teil des Verbrauchsnachteil wieder wett macht.
      Mit dem Wirkungsgrad hast du natürlich Recht. Würde ich diesen niedrigen Wert nenne, müsste ich noch mehr diskutieren. Insofern nehme ich den im optimalen Bereich und spreche z.B. auch nicht über Kaltstartthemen und die viel höheren Verbräuche und Emissionen bei Verbrennern.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @fetteente6263
    @fetteente6263 ปีที่แล้ว +1

    Die ganze Betrachtung ist interessant, lenkt aber vom Kernproblem ab und beantwortet aber nicht die Frage, wie künftig die Mobilität einigermassen klimaneutral zu bewerkstelligen ist. Wir haben nicht die Wahl, ob Verbrenner oder E Auto, es bleibt nur das E Auto übrig. Es ist also auch völlig uninteressant, wie oft ich laden muss, oder ob sich das lohnt. Die Gesellschaft wird sich darauf einstellen (müssen).

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      Da hast du natürlich vollkommen Recht, allerdings sind wir noch nicht an dem Punkt, dass alle die Erkenntnis teilen. Deswegen müssen wir einen Schritt weiter vorne ansetzen, um die Grundlage für die Erkenntnis zu legen und die Ängste zu nehmen, dass man in Zukunft die Autobahnen und Landschaften nicht mehr sehen kann weil überall Ladestationen stehen.

  • @voodooacid81
    @voodooacid81 ปีที่แล้ว +1

    Letztlich wird man wahrscheinlich ein bisschen mehr Säulen brauchen, aber wo ist das Problem? Das wird sich ohnehin nivellieren, wenn es zunehmend Lademöglichkeiten an Parkplätzen gibt.

  • @torstens9201
    @torstens9201 ปีที่แล้ว +1

    Ich habe beim letzten mal Tanken mit einem Ersatzwagen 30 min gewartet, eh ich überhaupt dran war. Zwei Autos waren vor mir. Die Leute gehen ja ganz entspannt noch auf klo oder kaufen einen Kaffee,

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Das ist leider häufiger der Fall, dass Menschen nicht mitdenken.

  • @viktorhugo8252
    @viktorhugo8252 ปีที่แล้ว +1

    Schönes hin und her rechnen, weggelassen sind die Ladeverluste 5-10%, weggelassen sind auch die Verluste, wenn der Strom aus einem konventionellen Kraftwerk kommt.
    Auch wenn man auf 300 Ladesäulen pro Tankstelle kommt, so ist das nicht wenig aber machbar, wenn die Leitungen dorthin das schaffen. Auch 6 MW sind nicht wenig, denke wenige Tankstellen haben so eine Versorgung. Gut, dass nicht alle 30 Minuten 300 Autos an eine Ladestationen wollen. Wäre auch nur im Sommer, wenn alle gleichzeitig in den Urlaub wollen.
    Man sollte sich einmal die Schlangen den den Superchargern in USA anschauen. Die Energieversorger werden sehr viel Geld für die Investitionen benötigen, ein super Investitionsprogramm.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      Hallo Viktor, bei der Rechnung mit meinem EV6 sind die Ladeverluste inklusive Energieverbrauch für Batteriekühlung und - Heizung mit drin. Deswegen rechne ich mit 59kWh und nicht 51,24.
      Viele Grüße Dirk

  • @patrickmaartense7772
    @patrickmaartense7772 ปีที่แล้ว +1

    gute content !
    de grosse rechnung sollte NIE mit energie berechnet werden
    sonder, wie lange muss ich laden fuer welche reichweite, also furn EV6, 20 MInute (realistisch) , damit komme ich 250 KM. , verbrenner kommt sag mal 500 KM nach 4 Minute
    das ist also ein factor (20/4) x (500/250) , macht also 10. also pro ZAPFstelle 10 HPC Charger. nicht wirklich ein problem, auch nicht wenn es 20 wäre.
    schaue nach Norwegen mit 75% electro neuzulassung. und die haben wesentlich weniger noch ( und ja manchmal ladestau)
    vertrau nei eine "experte" proff hin oder her. den zauberei mit MW usw ist alles plunze, es geht rein um zeit. zusätlich kann der EV am anfang und am ende am wallbox oder shuko geladen werden. das geht eben nicht mitm verbrenner.
    ich fahre weg mit 100% und darf ankommen mit 1% in diesen fall auf meine dauer strekke Zeeland (NL) Wien (AT) , 1200KM lade ich 8 Mal am HPC bis max 80% , das sind mitm cupra 3 Stunden.
    Mitm Sharan wäre das bei 1200KM und 130KM/h DREI mal betanken ( zwei mal voll und am ende noch abfullen) mach als 10 Minuten => factor 18 Scheint also hinzuhauen im vergelich mit langsamlader Cupra.
    wenn in 2030 alle mit 150KW durchschnitt laden koennen dan sinkt das unter factor 10
    Ja wir brauchen HPC charger, aber nicht allen an de AB. Baue bitte HPC charger bei Einkaufzentren 50

  • @joergcrome5771
    @joergcrome5771 ปีที่แล้ว

    Also, aktuell fahre ich einen Golf GTI (245 PS) mit einem Durchschnittsverbrauch auf Langstrecke von 7L/100km. Davor hatte ich einen alten SLK 55 AMG mit einem Durchschnittsverbrauch von 10L/100 km (Langstrecke). Was rechnest Du da von 12L/100 km. Mannomann

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      Hallo Jörg, vielen Dank für deine Ergänzung.
      Im Video hast du meine Herleitung des Verbrauchs gesehen. Ob die richtig ist oder nicht, könnte nur ein Praxistest im Vergleich mit meinem EV6 bei 130km/h zeigen.
      Laut Carwiki ist der kombinierte Verbrauch nach WLTP 9 Liter und der von tatsächlichen Nutzern bei 12,78l. Dieser liegt somit 42% über dem WLTP-Verbrauch.
      Wenn wir den WLTP-Verbrauch für die Landstraße und Autobahn nehmen liegt dieser bei 7,8l darauf 42% für den Realitätsfaktor ergibt dann z.B. 11,08l.
      Insofern fand ich meine Rechnung einfacher und bin mit 10,9l auch fast bei dem Wert gelandet.
      Nichts desto trotz hat der Verbrauch bezüglich der Berechnung der Ladestationen pro Zapfstelle kaum Auswirkungen, weil die Zapfstelle so schnell pumpt.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @joeschle702
    @joeschle702 ปีที่แล้ว +1

    Na wenn man mit 5 Minuten je tankvorgang rechnet könnte es natürlich sein das man entsprechend viele also 600 Ladestationen ist benötigt. Problem ist aber das man nicht mit 35 Liter rechnen darf sondern mit 10-15 Liter je Minute. …
    Also kommen je Stunde um600-900 Liter raus. Dazu darf aber nicht vergessen werden das Manja nicht an die Zapfsäule kommt ohne das es zu Wartezeit zwischen den tankvorgängen kommt. Mann muss zusätzlich noch zum Klassenhass bezahlen evtl warten da ja mit Vollauslastung argumentiert wird. Also dauert es durchschnittlich etwa 10 Minuten je tankvorgang demnach 6 tankvorgänge je Stunde durchschnittlich realistisch.
    Wenn ich an den SuC oder andere hpc fahre komme ich auf 20-30 Minuten je Ladevorgang von um 70-80% Kapazität..dann fahre ich weiter weil es reicht und ich sonst eher Pause bräuchte um die Blase zu leeren Kaffee zu holen oder Beine zu vertreten. Das funktioniert in 20-30 Minuten locker.
    Beim verbrenner müsste ich erst an die tanksäule dann zahlen dann weiterfahren um die Zapfsäule nicht zu blockieren. Dann erst kann ich Blase leeren usw. also muss es weitere Parkmöglichkeiten an Autobahntankstellen geben….
    Oohs halt mir fällt gerade auf das man die Ladestationen ja auch an den Parkplätzen aufbauen könnte. Uuuups da könnte man ohne zusätzlichen Platzbedarf ja tatsächlich auskommen😅
    Zur tankdauer…ich habe aufgrund der Argumentation öfter mal auf die Uhr geschaut und kam je nach Tank auf um 10-15 Minuten Dauer vom ranfahren zur zapfe öffnen des Stutzen Rüssel rein, den Hebel drücken und halten weil sonst der Hebel springt und die tankung unterbrochen wird. Also Hebel nicht ganz geöffnet halten. Dann irgendwann abschütteln zur Kasse gehen zusätzlich warten weil ja andere Kunden dort sind und bezahlen müssen sich noch Kaffee kippen Lebensmittel usw holen. Dann zurück zur Karre einsteigen wegfahren dann erst darf der nächste ran…
    Fazit etwa 2-3 fache Anzahl Ladestationen im Vergleich werden benötigt ok es gibt langsamer ladende Autos also sagen wir 5 -6 fache Anzahl Stationen und die passen locker drumherum an die normalen Parkplätze….

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      Ja, die Praxis sieht wirklich häufig anders aus und du hast vollkommen Recht, das in diesem Fall das Pendel mehr in Richtung E-Mobilität schwingen würde und viel weniger Ladestationen gebraucht werden würden als mit meinen Zahlen kalkuliert.

  • @Havanna63
    @Havanna63 ปีที่แล้ว +2

    Boah Dirk, geht's nicht auch ein bisschen safter? Du haust einem so viele Zahlen an den Kopf, da muss ich ja zurück spulen und trotzdem komm ich nicht mit.
    Ich brauch erst mal ein Bier, das ist einfach. 😊

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      Ja, das war starker Tobak. Deswegen habe ich das Video auch extrem zusammen gekürzt.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @marc-tellvolkmann5833
    @marc-tellvolkmann5833 ปีที่แล้ว +1

    Was irgendwie nicht erwähnt wird, bzw. nicht mitbekommen habe... in der Praxis haben doch niemals alle E-Ladestationen bei Vollauslastung der Stationen jeweils die volle Ladeleistung. Das sinkt doch meistens bei steigender paralleler Nutzung der Ladestationen.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Hallo Marc, das ist ein guter Punkt.
      Grundsätzlich hast du Recht, aber nicht immer.
      Bei IONITY bekommt jeder immer die volle Ladeleistung.
      Bei Tesla ab den V3-Superchargern zu 99,9% auch.
      Bei den 300kW-Lader von EnBW oder anderen bekommen die Autos je nach Softwarestand entweder bei der Teilung je maximal 150kW oder die Verteilung wird in 75kW-Schritten vorgenommen.
      Weil die meisten Säulen nicht gleichzeitig angesteuert werden können so viele E-Autos mit maximaler Ladeleistung geladen werden, auch wenn diese verteilt wird.
      Die Zukunft sieht dann wie bei Kempower aus, die verteilen die Ladeleistung in 25kW-Schritten, so dass zu 99,9% immer die maximale Ladeleistung zur Verfügung steht weil diese über den gesamten Standort verteilt wird.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

    • @marc-tellvolkmann5833
      @marc-tellvolkmann5833 ปีที่แล้ว

      @@eMobilitytoday_de Aber was muss da für eine Infrastruktur hingelegt werden... quasi an jede Autobahntankstelle ( nur die von und in Richtung Touristengebieten )... und das nur für die 3 Monate Vollauslastung. Das ist doch viel zu unwirtschaftlich. Das es jetzt noch vereinzelnt geht okay, aber man will ja deutlich mehr E-Autos

  • @martinlink3795
    @martinlink3795 ปีที่แล้ว

    Interessante Ausführungen..... allerdings haben auch sie mindestens zwei Faktoren außer Acht gelassen. Zum Einen muss ein Verbrenner bis 500 km Distanz gar nicht tanken, braucht also überhaupt keine Autobahnzapfstelle. Bei längeren Strecken muss ein Verbrenner demnach auch nur seltener nachtanken. Also auf 1000 km z.B. 1x gegenüber 4 x . Zum Zweiten unterstellen Sie beim Vergleich immer eine Sofort verfügbare Zapf- bzw. Ladesäule. Ich wage zu behaupten, dass in Stoßzeiten in den Ferien im Falle einer wesentlichen Umstellung aller Fahrzeuge auf E Antriebe immer sofort eine Ladestelle frei ist, da dies selbst bei den Benzinern nicht zu schaffen ist.
    Und nein...ich bin definitiv für E Autos.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว +1

      Hallo Martin, den ersten Faktor habe ich mit berücksichtigt. Der Verbrenner lädt nach 568,8km das erste und einzige Mal. Der EV6 lädt 3,3 Mal.
      Bezüglich der Vollauslastung ist natürlich die Berechnung theoretisch und nicht immer ist die Tankstelle bzw. Ladestation an der optimalen Stelle. Allerdings kann man die Route mit E-Autos besser optimieren als mit einem Verbrenner weil dieser einem nicht sagt bis wie viel man tanken und wann man weiter fahren soll.
      Weil man in viele Fällen das E-Auto am Start oder am Ziel laden kann, ist das sogar teilweise besser als mit einem Verbrenner den man nur an der Tankstelle tanken kann und dann erst am Vorabend des Abreisetages oder auf der Strecke zusätzlich tanken muss.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog

  • @matthiaslego502
    @matthiaslego502 ปีที่แล้ว

    BYD ist das die Selbe Firma die gerade bei den Wechselrichtern einen rissen Betrug gemacht hat? Wenn das die selben sind würde ich mal schauen lassen ob die Autos überhaupt noch eine Rechtliche Zulassung haben oder ob da nicht auch eine böse Überraschung wartet.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Davon habe ich nichts gehört Matthias. Da BYD die meisten E-Autos weltweit verkauft, kann ich mir nicht vorstellen, dass dort etwas grundlegend falsch läuft.

    • @frankschrewe4302
      @frankschrewe4302 ปีที่แล้ว +1

      Das war nicht BYD, sondern DEYE

  • @Henning_Rech
    @Henning_Rech ปีที่แล้ว +1

    0:29 Anstelle EINES Ladeparks braucht man 10 Zapfsäulen!

  • @axelotl86
    @axelotl86 ปีที่แล้ว +1

    Haha, mein ID3 lacht (naja weint) über die 120kw Ladeleistung.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Kommt darauf an was du mit dem Auto machen willst. Mir haben de 22kW vom Smart vollkommen auf der Kurzstrecke gereicht.

    • @axelotl86
      @axelotl86 ปีที่แล้ว

      @@eMobilitytoday_de ach ich lade zu 90% and 11kw Ladern. Entweder zuhause, beim einkaufen oder vorm Hotel. Leider ist die Ladekurve des ID3 77kw mit der Version 2.3 grottig. Ich bin selten über 100kw. Meist bei 65kW, aber auch das ist selten ein Problem.

  • @pushtoenter4174
    @pushtoenter4174 ปีที่แล้ว +1

    top

  • @snakeoilaudio
    @snakeoilaudio ปีที่แล้ว +2

    Sorry aber ich verstehe nicht wozu diese Diskussion dienen soll. Wer ein Auto fährt sagt damit ganz laut und deutlich: "Ja ich möchte den Planeten abbrennen". Die Diskussion e-Mobilität vs Verbrenner ist dann nur noch die Diskussion wie schnell man den Planeten abbrennen will wobei ein kompletter Austausch der Verbrenner gegen Elektros aus verschiedenen Gründen ohnehin illusorisch ist.

    • @johannesmeyer-dunker6044
      @johannesmeyer-dunker6044 ปีที่แล้ว

      Ich habe mit 11 versucht, an mein Kettcar einen Scheibenwischermotor anzubauen. Jetzt habe ich die vierte Zoe. Ich fahre mit Freude elektrisch völlig unabhängig vom Klimawandel.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio ปีที่แล้ว

      @@johannesmeyer-dunker6044 was soll das bedeuten "unabhängig vom Klimawandel"? Irgendein Penner mit einem Porsche Turbo fährt auch unabhängig vom Klimawandel. Solange er Dinosaurier-Saft in seine Karre füllt fährt er, egal wo wir beim Klimawandel stehen.
      Der Punkt ist, dass wir uns auf ein Minimum an Ressourcen-Verbrauch reduzieren müssen. Da ist deine Zoe natürlich deutlich besser als ein Tesla, das ist keine Frage, die Frage ist brauchst du die Zoe wirklich? Es geht mir gerade natürlich nicht um dich persönlich, sondern um die generelle Frage wie weil können und wollen wir uns herunterfahren.
      Was ich sehe ist das wir ein gewaltiges Delta erzeugen, zwischen dem was wir könnten und dem, was wir wollen und so lange das so ist, brauchen wir über Klimawandel nicht zu diskutieren.

    • @FlamencoDeniz
      @FlamencoDeniz ปีที่แล้ว

      ungebildete Meinung. wenn man ernsthaft für's Klima wäre würde man sich relevante Ziele suchen i.e. Fabriken, Energiesektor, Flugverkehr. das ist so ähnlich wie wenn man heldenhaft virtue signaling auf Plastik Strohhalme verzichtet. das ist keine Maßnahme auf ein in irgendeiner Weise wissenschaftlich fundiertes Urteil basiert und deshalb nützlich ist. es ist lediglich eine moralische Haltung also: die dümmste Art von Urteil und nutzloseste Maßnahme.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Nicht für jeden ist das Thema so klar, deswegen macht es Sinn, es zu diskutieren.

  • @randyandy959
    @randyandy959 ปีที่แล้ว +1

    Benzin/ Dieselfahrpersonen/familien brauchen keine Pipi Pause. Wir haben 1000 Km am Stück geschafft. Ich hab die verkehrten Kinder auf den Rücksitzen gehabt, anscheinend.

  • @schnaeutz4546
    @schnaeutz4546 ปีที่แล้ว +1

    Aber auch deine Rechnung ist etwas geschönt. Der EV6 lädt bekanntlicherweise sehr schnell. Und die 10,9 für den Benziner erscheinen mir hoch. Wir haben einen Mittelklasse-Benziner, der genehmigt sich 8 l, und mein Oberklasse-Diesel kann man mit 7 l fahren und das mit Geschwindigkeiten um 150 herum.
    Und man darf nicht nur die Autobahnen nehmen. Ich habe zusätzlich noch einen kleinen Elektro für den Nahbereich. Wenn ich ihn in einer Innenstadt oder da, wo ich zu tun habe, gerne laden würde, fehlen ausreichend Lademöglichkeiten. Die wenigen, die es gibt, sind dauerbelegt. Selbst Städte, die beim Ausbau rührig sind, kommen an ihre Grenzen. Wenn ich richtig zähle gibt es an der Düsseldorfer Kö 16 Ladepunkte über die Straße und eine Seitenstraße verteilt, eigentlich sensationell viele. Die reichen aber trotzdem nicht. Und diejenigen in Tiefgaragen sind problematisch. Es müsste an der Einfahrt eine Anzeige geben, wieviel Plätze frei sind. Sonst fahre ich hinein, stelle fest, dass alles besetzt ist und darf für diese Erkenntnis 3 - 4,50 EUR Parkgebühren bezahlen. An einer AC-Säule zu warten, macht keinen Sinn, die AC-Ladezeiten sind meistens gigantisch.
    Die Sache mit den Hausaufgaben, die die E-Mobilität machen muss, ist also völlig richtig. Zu ergänzen wäre, dass jedes E-Auto mindestens mit 22 kW Wechselstrom laden können muss.

    • @Zedus-rl9hp
      @Zedus-rl9hp ปีที่แล้ว +1

      Da es um den zukünftigen Vollausbau geht, kann man durchaus auch zukünftige Werte annehmen. Die "Lademonster" von heute, werden da dann nur mehr Durchschnitt sein.
      Ja, die AC-Ladepunkte müssten noch weiter ausgebaut werden, hier bräuchte es etwa auch mehr Anreize für die Arbeitgeber.
      Ein Zwang zu 22kW AC im Auto sehe ich aber als überflüssig an, macht es unnötig teuer für eine handvoll Nutzer, denen dies was bringt.
      11kW wären völlig ausreichend um fast alles abzudecken, das reicht um selbst bei kürzeren Stopps (Einkaufen, Kino, usw.), sowie bei längeren (Arbeitsplatz, Zuhause, Verwandtenbesuch, Übernachtungen, Tagesausflüge) um mindestens die dafür aufgewendete Fahrenergie wieder aufzuladen oder gar gänzlich auf 100% zu kommen. Für alles andere gibt es HPC

    • @schnaeutz4546
      @schnaeutz4546 ปีที่แล้ว

      @@Zedus-rl9hp Ich gehöre zu der Handvoll Nutzer, für die 22 Kw Sinn machen. Während einer Kaffeepause habe ich zu Hause in 50 Minuten 100 km Sonnenstrom (mit etwas Nachhilfe aus dem Akku und dem Netz) nachgeladen und kann meine Nachmittagsrunde drehen.
      Wovon aber alle etwas haben: die Ladezeiten aller Autos mit 22 kw-Lader sind logischerweise deutlich geringer als diejenigen mit 11 kw. Mit einem Schlag hätte man die Ladekapazitäten im öffentlichen Bereich nahezu verdoppelt. In 4 Stunden hätte man auch bei einem fetten Akku diesen fast wieder voll.

    • @Zedus-rl9hp
      @Zedus-rl9hp ปีที่แล้ว

      @@schnaeutz4546 Es ergibt wenig Sinn, so große Gleichrichter in Fahrzeugen zu verbauen, denn genau so gut könnte man diese in Wallboxen/Ladesäulen verbauen.
      Dann hast nicht nur du was davon, sondern alle.
      Fahrzeugkosten eingespart, mehr Platz geschaffen und man kann dann auch statt 22kW gleich 50kW Lader hinstellen, durch die höhere Auslastung amortisiert sich das dann schneller. Da hat man dann auch in 2 Stunden das Auto voll 😉

  • @Solarix7
    @Solarix7 ปีที่แล้ว

    Ich fahre selbst ein E-Auto,in Ferienzeiten
    kann es knapp werden.Viele wollen gleichzeitig Schnellladen.Die Autos werden im Stau vorkonditioniert,um schneller Laden zu können.Die Klimaanlagen liefern was sie können.
    Selbst an Verbrenner Tankstellen in Frankreich bilden sich lange Staus.
    Jede Minute die ein E-Fahrzeug länger steht wird die Situation verschlechtern.
    Einen großen Diesel Tank durch dicke Kupferleitungen zu ersetzen wird leider nicht funktionieren.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  ปีที่แล้ว

      Hallo Volker, in Ferienzeiten wird es überall knapp, die Tankstellen- und Ladeinfrastruktur ist nicht auf Spitzenauslastung ausgerichtet, sondern auf eine mittlere.
      Gerade in Deutschland ist es mittlerweile kein Problem, Alternativen zu Ladestationen mit wenigen Ladepunkten zu finden, genauso wie bei den Tankstellen macht es Sinn, nicht direkt da zu laden wo es alle tun und es wenige Ladepunkte gibt.
      Im Ausland, vor allem in Frankreich, kann es durchaus eng werden. Doch auch hier werden massiv neue Ladestationen gebaut.
      Viele Grüße
      Dirk vom E-Auto-Vlog