Ich wurde soeben darauf aufmerksam gemacht, dass die Webseite elfbar600.de nichts mit Elfbar zu tun hat, sondern von einem Shop betrieben wird. Wenn ich mir das Impressum angeschaut hätte, wäre ich nicht auf diesen Schmäh reingefallen. Somit ist davon auszugehen, dass die als Elfbar bezeichneten Erzeugnisse keine Sucralose enthalten. Jedenfalls hat sich der von mir erwähnte Widerspruch zwischen den Angaben bei der Registrierung und jenen auf der "Homepage" erledigt.
Vielen Dank für das interessante Update! Der von Ihnen angesprochene Kommentar unter dem Elfbar-Video war von mir (Christian Tänzer von Libacco - vielleicht erinnern Sie sich an unser Interview vor 5 Jahren auf der HoV in Stuttgart). Ich bin Händler und habe die Info von einem Elfbar-Importeur bekommen, der die Liquids hat analysieren lassen. Denn wir fragen immer alle Hersteller und Importeure, ob Sucralose, Triacetin oder Acetoin verwendet werden. Leider bekommen wir meistens keine Antwort. Auch Elfbar äußert sich selbst nicht dazu. Dass die meisten deutschen Hersteller auf Sucralose verzichten, kann ich nicht bestätigen. Im Gegenteil gab es nach der ersten Diskussionswelle zwar viele Bemühungen der Hersteller Sucralose durch andere Süßungsmittel zu ersetzen, aber die sucralosefreien Liquidserien blieben eher Ladenhüter und die sucralosehaltigen waren weiterhin die Verkaufsschlager. Denn die Sucralose scheint für die, die es süß mögen, einfach den besten Geschmack zu erzeugen. Auch bei uns im Laden klären wir jeden über die Sucralose-Problematik auf, können aber bei weitem nicht alle davon überzeugen sucralosefrei zu dampfen. Aber zumindest gibt es auch täglich Dampfer, die dankbar für die Infos sind und sofort auf sucralosefreie Liquids umsteigen. In diesem Sinne nochmal vielen Dank für Ihre ehrliche Aufklärung zu dem Thema und weiterhin alles Gute!
Ich informiere mich seit Jahren zu Thema dampfen bei ihnen. Vielen Dank für all ihre tollen Videos. Ich hoffe es kommen noch viele weitere Videos zu diesem Thema.
Vielen Dank für ihre tollen Informationen, daß hilft uns immer sehr, ich dampfe jetzt seit 3 Jahren habe in dieser Zeit keine einzige Zigarette mehr geraucht, darum bin ich über ihre Nachforschungen sehr sehr dankbar 😅
vielen Dank für die Weiterleitung dieser Informationen. Ich hatte sucralose stark reduziert, nächste Woche erhalte ich neotam und hoffe die zwei dann gegeneinander austauschen zu können. Abgesehen von der unmittelbaren Schädlichkeit von sucralose haben sie noch die beschleunigte Oxidation der coils erwähnt. Die Berichte über die Freisetzung von Schwermetallen vergesse ich leider immer wieder. wird heute auch mal wieder Zeit meine Drähte zu wechseln 😅 Ich habe gerne geraucht - dabei todesverächtlich in den Abgrund geschaut; und ich dampfe sehr gerne und nehme allenfalls wohlwollend meinen verbesserten Gesundheitszustand wahr. Es ist aber bestimmt wissenswert an was der abhängige da 24-7 nuckelt und am Körper trägt. Die Materialien vom drip tip, RTA, Akkuträger und Batterie, sind mit Sicherheit auch erwähnenswert.
Seit der damaligen Diskussion versuch(t)e ich um Sucralose einen Bogen zu machen. Problem ist natürlich die Deklaration. Zugegeben, ich habe in letzter Zeit das Thema bei der Auswahl etwas schleifen lassen, aber wieder auf dem Schirm. Nun habe ich aber Fragen: Woher stammen die Werte von 1%, bzw. 7.5%, welche in der Moser-Arbeit zur Anwendung kamen? Zum Vergleich ziehe ich die "twisted-Aroma" Liste heran, welche über 4 A4 Seiten einzelne Aromen inkl. Sucralose Gehalt in Aroma und im nachfolgend gemischten Liquid aufzeigt. Entscheidend ist der %-Gehalt im Liquid und der liegt im Maximum bei 0.0867%. Aufgerundet 0.1% - also 1/10 der 1% in der Studie. Das würde bei 5ml aber immer noch bedeuten: 3-Chlor-1,2Prop => 5ml x 0.4mg/ml = 2mg /// Grenzwert (70kg Körpergewicht) = 70x0.002 = 0.14mg - also eine 14,3 fache ÜBERschreitung des Grenzwerts. Ich habe hier das recht populäre "Twisted - Was fruchtiges" mit Steuerbanderole - also ein neueres Aroma. Sucralose Gehalt im fertigen Liquid: 0.0001% - also 1/10'000stel dieser 1% von Moser. Dies eräbe folgende Rechnung, wie oben: 5ml x 0.0004 mg/ml = 0.002 mg /// Grenzwert (70kg) = 0.14mg - also 70fach UNTER dem Grenzwert. Wenn ich nichts falsch gemacht habe: Es ist erstaunlich, wie sich der Sucralosegehalt von Sucralosehaltigen Liquids unterscheiden kann. Diese zwei Beispiele: 1.43% bis 1'430% des EFSA Grenzwerts, wobei ersteres vermutlich vernachlässigbar ist. Die ganzen Werte gelten natürlich nur bei 5ml Konsum und 70kg Körpergewicht. Aber ist das plausibel? Das würde immerhin bedeuten, dass der Grenzwert doch entscheidend sein könnte. Ausserdem könnte es erklären, weshalb in den zwei kommerziellen, sucralosehaltigen Liquids, welche Moser et Al heranzogen KEINE Befunde waren. Und zweitens: Wir brauchen eine Deklaration und zwar MIT Angabe der Konzentration. Aber stimmt das alles auch? PS: Ich verzichte auf Links - das verwendete A4-Dokument lässt sich aber googlen mit dem Begriff "Sucralose bei Twisted". Und natürlich herzlichen Dank für das aktuelle Video und seine Arbeit an Prof. Dr. Bernd Mayer.
Warum Moser et al. ausgerechnet diese beiden Konzentrationen gewählt haben, weiß ich nicht. Selbstverständlich wäre eine Sucralose-Konzentration von 0.0001% unbedenklich. Ob eine solche - an Homöopathie erinnernde - Konzentration einen Effekt auf den Geschmack hätte, ist eine andere Frage. Ich höre und lese regelmäßig von Konzentrationen von 0,1 bis 1%, manchmal wie erwähnt bis zu 7%. In den zwei getesteten kommerziell erhältlichen Liquids haben die Autoren keine Chlropropanole nachgewiesen, allerdings wurde die Sucralose-Konz. nicht gemessen. Dafür hat diese Arbeitsgruppe erst später eine Methode entwickelt und diese validiert (Schlappack et al., Ambient mass spectrometry and near-infrared spectroscopy - a direct comparison of methods for the quantification of sucralose in e-liquids. Anal. Methods 15, 2448, 2023).
@@Beli120805Konzentrationen von 1% und mehr erscheinen mir auch etwas unrealistisch. Sucralose hat ja etwa die 600 fache Süsskraft von Zucker. Eine Konzentration von 1% entspricht ja 1g / 100ml Liquid. Wenn man das auf Zucker umrechnet wären da ja 600g Zucker pro 100ml 😁. Kann man das überhaupt noch konsumieren? In Dampferforen lese ich Beiträge von Leuten die selber mischen und die haben sich z.B. eine 1%ige Sucralose Lösung hergestellt. Von dieser 1% Lösung verwenden sie dann z.B. 3% im fertigen Liquid und beschreiben das dann schon als extrem süß
Ich hatte Kontakt zu einem chinesischen Lieferanten für Süßstoffe etc. Dort verwenden sie hauptsächlich Advantam. Das ist mit über 30.000 facher Süßkraft das stärkste in der Eu zugelassene Süßungsmittel. Soll nochmals hitzebeständiger als Neotam sein. Nachteil: ist sehr teuer und schwer zu bekommen, müsste importiert werden
Interessant, das wusste ich nicht. Advantam ist wie Neotam ein Phenylalanin-Derivat mit ähnlicher Struktur und ähnlichen Eigenschaften und auch in der EU zugelassen. Warum nicht alle Liquid-Hersteller auf Sucralose verzichten und einen dieser Stoffe für ihre Sweeties verwenden, bleibt wohl deren Geheimnis. Preis und schwierige Beschaffung lasse ich nicht als Ausrede gelten. In einem Syntheselabor könnte der Stoff binnen weniger Wochen hergestellt werden.
@@Beli120805 Klar das wäre leicht möglich. Ist wahrscheinlich bei uns noch nicht so gängig. Ich habe es vor meiner Recherche nirgendwo, auch nicht als Inhaltstoff gesehen. Preislich ist es unter Berücksichtigung der Süßkraft ungefähr doppelt so teuer, wie Sucralose.
Mich erstaunt schon lange, dass fast alle Hersteller solcher Zusatzstofflastigen LIquiden oder Perfilled-Pods, die Zusatzstoffe Coolada und Sucralose (o.ä. Zuckeresatzstoffe) nicht als Zusatzstoffe deklarieren. Liquide fallen nicht nur unter die TPD Tabakverordnung, sondern auch unter das Lebensmittelgesetz. D.h. die o.g. Zusatzstoffe, aber auch Geschmacksvertärker müssen als solche detailliert auf Etikett und Verpackung genannt sein. Wie lange schaut man hier noch zu? Wäre es Nestle, gäbe einen Aufschrei und jede Menge Abmahnungen.
Ich dampfe seit einiger Zeit nur noch 70/30 ohne Aroma und verstehe überhaupt nicht, warum Liquids überhaupt Süßstoffe enthalten - das Glyzerin bringt wirklich viel Süße mit.
Dankeschön für dieses Update. Im Prinzip müsste man bei jeden Hersteller explizit nachfragen, oder beim Verkäufer. Leider werden die Behörden dieser Sache nicht nachgehen. Schade dampfe hin und wieder gerne süßes Zeug.
Für die Herstellung von Aromen sind mehrere hundert Einzelsubstanzen in Verwendung. Außer Sucralose ist mir keine als Süßstoff deklarierte Substanz in Aromen bekannt, aber ausschließen lässt sich bekanntlich fast gar nix. Auf der Elfbar-Seite erwähnen sie noch Stevia. Ob das für Liquids verwendet wird, weiß ich nicht.
@@Beli120805 blöde frage: liquids sind doch aromen, die mit zusätzlich vg und pg verdünnt werden...? ich lese ihre antwort so, dass praktisch in jedem aroma sucralose enthalten wäre (evtl. auch fallweise stevia). somit wäre dann doch auch in allen liquids sucralose enthalten? ich glaub, ich steh da irgendwo auf der leitung 🤔
@@outofkaktus Da scheint ein Missverständnis vorzuliegen. Handelsübliche Liquids sind Gemische von PG/VG ("Basis"), denen (in den meisten Fällen) Nikotin und Aromastoffe zugesetzt wurden. Wenn man sich Basis, Nikotin und sein Lieblingsaroma kauft, kann man die Liquids auch selbst mischen. Es sind hunderte von Aromastoffen verfügbar, einer davon ist eben Sucralose. Somit ist keineswegs in allen Liquids Sucralose enthalten.
Hallo Bernd, vorab möchte ich sagen, dass ich nicht unken möchte. Aber folgendes möchte ich anmerken: in der studie ist offensichtlich versucht worden einen fertigcoil im tc zu betreiben, der dafür nicht geeignet ist. bei 60 watt die temeratur einzustellen bringt bei diesem coil absolut nichts, da der tcr des materials nicht geeignet ist um temperaturgeregelt zu dempfen. das ist als würde man 3 mal mit einem baugleichen auto mit automatik vor einen betonklotz fahren, wenn das gaspedal zu ¾ gefrückt ist. aber ein mal sagt man bitte nur mit 30 einschlagen und ein mal bitte nur mit schrittgeschwindigkeit einschlagen. Gutes zureden wird da nicht helfen. Das ergebnis alle 3 autos sind in etwa gleich verformt. nicht falsch verstehen! ich halte suclarose auch für einen stoff, der in liquids nichts zu suchen hat, aber der versuchsaufbau und die daraus resultierenden ergebnisse sind unbrauchbar. es zeigt nur wie viel der gefährlichen stoffe bei 60 watt frei gesetzt werden, wenn man sehr wenig ziehen würde... es waren glaube ich nur um die 80ml. Aber schon dies ist Grund genug das zeug zu meiden. LG jan
Metalle sind wie das Böse immer und überall. Beim Dampfen inhaliert man Spuren an Metallen aufgrund von Kontamination der Liquids und minimalen Ablösungen von den Drähten. Die Belastung ist aber um ein Vielfaches geringer als beim Rauchen und de facto vernachlässigbar. Kollege Farsalinos hat mal eine Risikoanalyse dazu veröffentlicht. Lassen Sie sich bitte nicht von den diversen Horromeldungen in den Medien irre machen. Man sucht halt verzweifelt nach Argumenten gegen das Dampfen und unterschlägt Vergleiche mit Umgebungsluft und v.a. den entscheidenden Vergleich mit Tabakrauch.
@@Beli120805 vielen lieben Dank für Ihre ausführliche Antwort! Ich dachte es mir schon! Wollte halt nochmal Ihre Meinung dazu wissen! Da bin ich beruhigt !🙃🙂🙏
Herr Professor....Eine Frage..stimmt es daß Nikotin...Nikotinsäure..Niacin und B3 in einem gewissen Zusammenhang stehen.. ? Vermutung...deswegen vom Hamsterrad der Pharma in der Persona Maske des Systems unerwünscht ist ? Oder besteht dort kein Zusammenhang ?
Manchmal wird in TH-cam eine Antwort ohne Text angezeigt, deshalb nochmals. Nikotinsäure wurde seinerzeit nach Oxidation von Nikotin entdeckt, daher der irreführende Name. Abgesehen vom Namen gibt es zwischen den beiden Substanzen keine Gemeinsamkeiten.
Da die Mehrzahl der Einweg-Vapes leider nicht registriert sind, hilft diese Analyse nur bedingt. Gerade bei den Herstellern, die auf die gesetzlichen Regelungen sch..., wage ich auch zu bezweifeln, dass Anfragen beantwortet und falls doch ehrlich beantworten werden. Ein weiterer Grund für uns Nutzer keine Einweg-Vapes und schon garnicht illegale Vapes zu nutzen.
Alle bei uns hergestellten oder importierten Produkte müssen registriert werden, also auch die Einweg-Geräte. Im Video habe ich das für die Elfbar erwähnt, und das trifft selbstverständlich auch auf alle anderen zu. Das hilft allerdings KonsumentInnen nicht, solange die Verwendung von Sucralose legal ist oder die Hersteller nicht verpflichtet werden, den Sucralose-Gehalt zu deklarieren.
Es gibt mittlerweile ziemlich viele Einwegvapes die bis zu 20.000 Zuge haben, die unter der Hand von vielen Händlern verkauft werden. Da die Illegal sind gibt es dort keine Möglichkeit zu wissen was darin enthalten ist.
Wir Alle stimmen zu, das Schädliche Stoffe, egal ob im Kalten oder Erwärmten Zustand, nicht in unseren Liquids zu suchen haben. Dennoch ist diese Studie nicht sehr Hilfreich und birgt einen Wiederspruch ! Ich verwende keine Elfbar, doch nehme ich stark an, das es sich um ein MTL Gerät handelt, daß sicher keine 0,2 Ohm und 60 Watt erreichen kann. Interessant wären die Werte von 0,7 - 1,2 Ohm und 15 - 25 Watt, denn da bewegen wir uns im MTL/RestrektivDL Bereich ?!
7,5% ist aber auch viel zu viel. In Liquids werden eigentlich nur Konzentrationen zwischen 0,05% und 0,5% verwendet. Meine Liquids enthalten im Schnitt 0,1-0,2% Sucralose.
Wenn Sie täglich 5 ml Liquid mit 0,2 % Sucralose dampfen nehmen Sie täglich ca. 4 mg 3-Chlor-propan-1,2-diol auf. Bei 70 kg Körpergewicht sind das 0,14 mg/kg, was einer ca. 30-fachen Überschreitung des Grenzwerts entspricht (wobei allfällige Aufnahme aus anderen Quellen, v.a. der Nahrung noch nicht berücksichtigt ist). Dazu kommen die sonstigen Chlorpropanole, die ich im Video nicht besprochen habe. In der Vergangenheit habe ich mich mehrmals öffentlich für die Definition von Grenzwerten anstatt einer schwarz/weiß-Regulierung (erlaubt/verboten) von Aromastoffen in Liquids ausgesprochen. Für die Sucralose wäre dieser Grenzwert allerdings so niedrig (0,01%?), dass das einem Verbot gleichkäme.
@@Beli120805Hmm, 5ml entsprechen ungefähr 5g * 0,2% =0,01 g = 10 mg Sucralose. Daraus entstehen doch nicht 4mg Chlorpropanol? Dann würden ja 40% der Sucralose in Chlorpropanol umgewandelt werden?
@@ralphackermann9688 Mich hat das zunächst auch irritiert. Aber laut diversen Studien wird Sucralose bei bei 200 °C binnen relativ kurzer Zeit vollständig zersetzt. Dabei wird vor allem 3-Chlorpropandiol gebildet.
@@Beli120805puh, dass ist übel. Hätte ich nicht gedacht. Da wäre es aus meiner Sicht höchste Zeit das in Liquids und Aromen zu verbieten. Wir wollen ja schließlich eine weniger schädliche Alternative zum Rauchen 😄.
Das ist doch erst mit der elfbar scheiße und den wegwerf Vapes aufgekommen dass die Liquids so unfassbar süß geworden sind. Ich finde das schmeckt so furchtbar. Ich will schon keine Süßstoffe essen, verdampfen und inhalieren gleich noch viel weniger. Finden das die Mehrheit der Leute wirklich besser wenn das so pervers übersüßt ist!? Ich will ein gutes Liquid mit gutem intensiven Geschmack aber ohne Süßstoffe, das braucht es doch nicht und dass kann das Endprodukt nur schädlicher machen.
Ich wurde soeben darauf aufmerksam gemacht, dass die Webseite elfbar600.de nichts mit Elfbar zu tun hat, sondern von einem Shop betrieben wird. Wenn ich mir das Impressum angeschaut hätte, wäre ich nicht auf diesen Schmäh reingefallen. Somit ist davon auszugehen, dass die als Elfbar bezeichneten Erzeugnisse keine Sucralose enthalten. Jedenfalls hat sich der von mir erwähnte Widerspruch zwischen den Angaben bei der Registrierung und jenen auf der "Homepage" erledigt.
Vielen Dank für das interessante Update! Der von Ihnen angesprochene Kommentar unter dem Elfbar-Video war von mir (Christian Tänzer von Libacco - vielleicht erinnern Sie sich an unser Interview vor 5 Jahren auf der HoV in Stuttgart).
Ich bin Händler und habe die Info von einem Elfbar-Importeur bekommen, der die Liquids hat analysieren lassen. Denn wir fragen immer alle Hersteller und Importeure, ob Sucralose, Triacetin oder Acetoin verwendet werden. Leider bekommen wir meistens keine Antwort. Auch Elfbar äußert sich selbst nicht dazu. Dass die meisten deutschen Hersteller auf Sucralose verzichten, kann ich nicht bestätigen. Im Gegenteil gab es nach der ersten Diskussionswelle zwar viele Bemühungen der Hersteller Sucralose durch andere Süßungsmittel zu ersetzen, aber die sucralosefreien Liquidserien blieben eher Ladenhüter und die sucralosehaltigen waren weiterhin die Verkaufsschlager. Denn die Sucralose scheint für die, die es süß mögen, einfach den besten Geschmack zu erzeugen. Auch bei uns im Laden klären wir jeden über die Sucralose-Problematik auf, können aber bei weitem nicht alle davon überzeugen sucralosefrei zu dampfen.
Aber zumindest gibt es auch täglich Dampfer, die dankbar für die Infos sind und sofort auf sucralosefreie Liquids umsteigen. In diesem Sinne nochmal vielen Dank für Ihre ehrliche Aufklärung zu dem Thema und weiterhin alles Gute!
Ich informiere mich seit Jahren zu Thema dampfen bei ihnen. Vielen Dank für all ihre tollen Videos. Ich hoffe es kommen noch viele weitere Videos zu diesem Thema.
Tolle Arbeit, bitte machen Sie weiter Videos!
Vielen Dank für ihre tollen Informationen, daß hilft uns immer sehr, ich dampfe jetzt seit 3 Jahren habe in dieser Zeit keine einzige Zigarette mehr geraucht, darum bin ich über ihre Nachforschungen sehr sehr dankbar 😅
Vielen Dank für Ihre Video Arbeit
und für Ihre Recherchen.
Immer sehenswert, ich freue mich jedesmal. Dankeschön ❤
Moin,moin
Mal wieder Danke für die umfangreiche Aufklärung. :)
Tolles Update 🙂
Besten Dank
vielen Dank für die Weiterleitung dieser Informationen.
Ich hatte sucralose stark reduziert, nächste Woche erhalte ich neotam und hoffe die zwei dann gegeneinander austauschen zu können.
Abgesehen von der unmittelbaren Schädlichkeit von sucralose haben sie noch die beschleunigte Oxidation der coils erwähnt. Die Berichte über die Freisetzung von Schwermetallen vergesse ich leider immer wieder. wird heute auch mal wieder Zeit meine Drähte zu wechseln 😅
Ich habe gerne geraucht - dabei todesverächtlich in den Abgrund geschaut; und ich dampfe sehr gerne und nehme allenfalls wohlwollend meinen verbesserten Gesundheitszustand wahr.
Es ist aber bestimmt wissenswert an was der abhängige da 24-7 nuckelt und am Körper trägt. Die Materialien vom drip tip, RTA, Akkuträger und Batterie, sind mit Sicherheit auch erwähnenswert.
Vielen vielen Dank Herr Dr. Mayer das Sie sooooo schnell auf meine Bitte reagiert haben 🙏🍀👍💙
Seit der damaligen Diskussion versuch(t)e ich um Sucralose einen Bogen zu machen. Problem ist natürlich die Deklaration. Zugegeben, ich habe in letzter Zeit das Thema bei der Auswahl etwas schleifen lassen, aber wieder auf dem Schirm.
Nun habe ich aber Fragen: Woher stammen die Werte von 1%, bzw. 7.5%, welche in der Moser-Arbeit zur Anwendung kamen? Zum Vergleich ziehe ich die "twisted-Aroma" Liste heran, welche über 4 A4 Seiten einzelne Aromen inkl. Sucralose Gehalt in Aroma und im nachfolgend gemischten Liquid aufzeigt. Entscheidend ist der %-Gehalt im Liquid und der liegt im Maximum bei 0.0867%. Aufgerundet 0.1% - also 1/10 der 1% in der Studie. Das würde bei 5ml aber immer noch bedeuten: 3-Chlor-1,2Prop => 5ml x 0.4mg/ml = 2mg /// Grenzwert (70kg Körpergewicht) = 70x0.002 = 0.14mg - also eine 14,3 fache ÜBERschreitung des Grenzwerts.
Ich habe hier das recht populäre "Twisted - Was fruchtiges" mit Steuerbanderole - also ein neueres Aroma. Sucralose Gehalt im fertigen Liquid: 0.0001% - also 1/10'000stel dieser 1% von Moser. Dies eräbe folgende Rechnung, wie oben: 5ml x 0.0004 mg/ml = 0.002 mg /// Grenzwert (70kg) = 0.14mg - also 70fach UNTER dem Grenzwert.
Wenn ich nichts falsch gemacht habe: Es ist erstaunlich, wie sich der Sucralosegehalt von Sucralosehaltigen Liquids unterscheiden kann. Diese zwei Beispiele: 1.43% bis 1'430% des EFSA Grenzwerts, wobei ersteres vermutlich vernachlässigbar ist. Die ganzen Werte gelten natürlich nur bei 5ml Konsum und 70kg Körpergewicht. Aber ist das plausibel? Das würde immerhin bedeuten, dass der Grenzwert doch entscheidend sein könnte. Ausserdem könnte es erklären, weshalb in den zwei kommerziellen, sucralosehaltigen Liquids, welche Moser et Al heranzogen KEINE Befunde waren. Und zweitens: Wir brauchen eine Deklaration und zwar MIT Angabe der Konzentration.
Aber stimmt das alles auch?
PS: Ich verzichte auf Links - das verwendete A4-Dokument lässt sich aber googlen mit dem Begriff "Sucralose bei Twisted". Und natürlich herzlichen Dank für das aktuelle Video und seine Arbeit an Prof. Dr. Bernd Mayer.
Warum Moser et al. ausgerechnet diese beiden Konzentrationen gewählt haben, weiß ich nicht. Selbstverständlich wäre eine Sucralose-Konzentration von 0.0001% unbedenklich. Ob eine solche - an Homöopathie erinnernde - Konzentration einen Effekt auf den Geschmack hätte, ist eine andere Frage. Ich höre und lese regelmäßig von Konzentrationen von 0,1 bis 1%, manchmal wie erwähnt bis zu 7%.
In den zwei getesteten kommerziell erhältlichen Liquids haben die Autoren keine Chlropropanole nachgewiesen, allerdings wurde die Sucralose-Konz. nicht gemessen. Dafür hat diese Arbeitsgruppe erst später eine Methode entwickelt und diese validiert (Schlappack et al., Ambient mass spectrometry and near-infrared spectroscopy - a direct comparison of methods for the quantification of sucralose in e-liquids. Anal. Methods 15, 2448, 2023).
@@Beli120805Konzentrationen von 1% und mehr erscheinen mir auch etwas unrealistisch. Sucralose hat ja etwa die 600 fache Süsskraft von Zucker. Eine Konzentration von 1% entspricht ja 1g / 100ml Liquid. Wenn man das auf Zucker umrechnet wären da ja 600g Zucker pro 100ml 😁. Kann man das überhaupt noch konsumieren? In Dampferforen lese ich Beiträge von Leuten die selber mischen und die haben sich z.B. eine 1%ige Sucralose Lösung hergestellt. Von dieser 1% Lösung verwenden sie dann z.B. 3% im fertigen Liquid und beschreiben das dann schon als extrem süß
Danke für die Infomationen.
Danke Bernd!
Vielen lieben Dank für das Update!
Danke für das Video 👍🏻
Ich hatte Kontakt zu einem chinesischen Lieferanten für Süßstoffe etc.
Dort verwenden sie hauptsächlich Advantam. Das ist mit über 30.000 facher Süßkraft das stärkste in der Eu zugelassene Süßungsmittel.
Soll nochmals hitzebeständiger als Neotam sein.
Nachteil: ist sehr teuer und schwer zu bekommen, müsste importiert werden
Interessant, das wusste ich nicht. Advantam ist wie Neotam ein Phenylalanin-Derivat mit ähnlicher Struktur und ähnlichen Eigenschaften und auch in der EU zugelassen. Warum nicht alle Liquid-Hersteller auf Sucralose verzichten und einen dieser Stoffe für ihre Sweeties verwenden, bleibt wohl deren Geheimnis. Preis und schwierige Beschaffung lasse ich nicht als Ausrede gelten. In einem Syntheselabor könnte der Stoff binnen weniger Wochen hergestellt werden.
@@Beli120805 Klar das wäre leicht möglich. Ist wahrscheinlich bei uns noch nicht so gängig. Ich habe es vor meiner Recherche nirgendwo, auch nicht als Inhaltstoff gesehen.
Preislich ist es unter Berücksichtigung der Süßkraft ungefähr doppelt so teuer, wie Sucralose.
Mich erstaunt schon lange, dass fast alle Hersteller solcher Zusatzstofflastigen LIquiden oder Perfilled-Pods, die Zusatzstoffe Coolada und Sucralose (o.ä. Zuckeresatzstoffe) nicht als Zusatzstoffe deklarieren. Liquide fallen nicht nur unter die TPD Tabakverordnung, sondern auch unter das Lebensmittelgesetz. D.h. die o.g. Zusatzstoffe, aber auch Geschmacksvertärker müssen als solche detailliert auf Etikett und Verpackung genannt sein. Wie lange schaut man hier noch zu? Wäre es Nestle, gäbe einen Aufschrei und jede Menge Abmahnungen.
Super Video. Vielen Dank!
Ich dampfe seit einiger Zeit nur noch 70/30 ohne Aroma und verstehe überhaupt nicht, warum Liquids überhaupt Süßstoffe enthalten - das Glyzerin bringt wirklich viel Süße mit.
Dankeschön Bernd, bin ein riesen Fan von dir ❤❤😊.du machst hochqualifizierte Beiträge hier 🙏🙏🙏
Dankeschön für dieses Update. Im Prinzip müsste man bei jeden Hersteller explizit nachfragen, oder beim Verkäufer. Leider werden die Behörden dieser Sache nicht nachgehen. Schade dampfe hin und wieder gerne süßes Zeug.
Wie verhält es sich bei Aromen?Die enthalten dann doch ebenfalls Süßstoffe.
Für die Herstellung von Aromen sind mehrere hundert Einzelsubstanzen in Verwendung. Außer Sucralose ist mir keine als Süßstoff deklarierte Substanz in Aromen bekannt, aber ausschließen lässt sich bekanntlich fast gar nix. Auf der Elfbar-Seite erwähnen sie noch Stevia. Ob das für Liquids verwendet wird, weiß ich nicht.
@@Beli120805 blöde frage: liquids sind doch aromen, die mit zusätzlich vg und pg verdünnt werden...? ich lese ihre antwort so, dass praktisch in jedem aroma sucralose enthalten wäre (evtl. auch fallweise stevia). somit wäre dann doch auch in allen liquids sucralose enthalten? ich glaub, ich steh da irgendwo auf der leitung 🤔
@@outofkaktus Da scheint ein Missverständnis vorzuliegen. Handelsübliche Liquids sind Gemische von PG/VG ("Basis"), denen (in den meisten Fällen) Nikotin und Aromastoffe zugesetzt wurden. Wenn man sich Basis, Nikotin und sein Lieblingsaroma kauft, kann man die Liquids auch selbst mischen. Es sind hunderte von Aromastoffen verfügbar, einer davon ist eben Sucralose. Somit ist keineswegs in allen Liquids Sucralose enthalten.
@@Beli120805 alles klar, jetzt kenn ich mich aus! danke für die aufklärung des missverständnisses
Hallo, welche liquids dampfen Sie denn?
👍
Hallo Bernd, vorab möchte ich sagen, dass ich nicht unken möchte. Aber folgendes möchte ich anmerken: in der studie ist offensichtlich versucht worden einen fertigcoil im tc zu betreiben, der dafür nicht geeignet ist. bei 60 watt die temeratur einzustellen bringt bei diesem coil absolut nichts, da der tcr des materials nicht geeignet ist um temperaturgeregelt zu dempfen. das ist als würde man 3 mal mit einem baugleichen auto mit automatik vor einen betonklotz fahren, wenn das gaspedal zu ¾ gefrückt ist. aber ein mal sagt man bitte nur mit 30 einschlagen und ein mal bitte nur mit schrittgeschwindigkeit einschlagen. Gutes zureden wird da nicht helfen. Das ergebnis alle 3 autos sind in etwa gleich verformt. nicht falsch verstehen! ich halte suclarose auch für einen stoff, der in liquids nichts zu suchen hat, aber der versuchsaufbau und die daraus resultierenden ergebnisse sind unbrauchbar. es zeigt nur wie viel der gefährlichen stoffe bei 60 watt frei gesetzt werden, wenn man sehr wenig ziehen würde... es waren glaube ich nur um die 80ml. Aber schon dies ist Grund genug das zeug zu meiden. LG jan
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bester Mann!
⠀
Hallo Herr Mayer! Hab mal eine frage an sie! Stimmt das das man über die vabe metalle einatmet? Also durch die 11 bar! Lg Anja
Metalle sind wie das Böse immer und überall. Beim Dampfen inhaliert man Spuren an Metallen aufgrund von Kontamination der Liquids und minimalen Ablösungen von den Drähten. Die Belastung ist aber um ein Vielfaches geringer als beim Rauchen und de facto vernachlässigbar. Kollege Farsalinos hat mal eine Risikoanalyse dazu veröffentlicht. Lassen Sie sich bitte nicht von den diversen Horromeldungen in den Medien irre machen. Man sucht halt verzweifelt nach Argumenten gegen das Dampfen und unterschlägt Vergleiche mit Umgebungsluft und v.a. den entscheidenden Vergleich mit Tabakrauch.
@@Beli120805 vielen lieben Dank für Ihre ausführliche Antwort! Ich dachte es mir schon! Wollte halt nochmal Ihre Meinung dazu wissen! Da bin ich beruhigt !🙃🙂🙏
Herr Professor....Eine Frage..stimmt es daß Nikotin...Nikotinsäure..Niacin und B3 in einem gewissen Zusammenhang stehen.. ? Vermutung...deswegen vom Hamsterrad der Pharma in der Persona Maske des Systems unerwünscht ist ? Oder besteht dort kein Zusammenhang ?
@@christianschmidt4748 Die einzige Gemeinsamkeit ist der Name. 😊
Manchmal wird in TH-cam eine Antwort ohne Text angezeigt, deshalb nochmals. Nikotinsäure wurde seinerzeit nach Oxidation von Nikotin entdeckt, daher der irreführende Name. Abgesehen vom Namen gibt es zwischen den beiden Substanzen keine Gemeinsamkeiten.
Da die Mehrzahl der Einweg-Vapes leider nicht registriert sind, hilft diese Analyse nur bedingt. Gerade bei den Herstellern, die auf die gesetzlichen Regelungen sch..., wage ich auch zu bezweifeln, dass Anfragen beantwortet und falls doch ehrlich beantworten werden. Ein weiterer Grund für uns Nutzer keine Einweg-Vapes und schon garnicht illegale Vapes zu nutzen.
Alle bei uns hergestellten oder importierten Produkte müssen registriert werden, also auch die Einweg-Geräte. Im Video habe ich das für die Elfbar erwähnt, und das trifft selbstverständlich auch auf alle anderen zu. Das hilft allerdings KonsumentInnen nicht, solange die Verwendung von Sucralose legal ist oder die Hersteller nicht verpflichtet werden, den Sucralose-Gehalt zu deklarieren.
Es gibt mittlerweile ziemlich viele Einwegvapes die bis zu 20.000 Zuge haben, die unter der Hand von vielen Händlern verkauft werden.
Da die Illegal sind gibt es dort keine Möglichkeit zu wissen was darin enthalten ist.
Das ist falsch deutscher hersteller 80% verwenden immer noch succralose,habe alle gängigen hersteller nachgefragt..
Habe wiedergegeben, was mir befreundete Hersteller erzählt haben. Aber vermutlich bin ich halt nur mit den "Guten" befreundet. ;-)
Tolle Arbeit
Wir Alle stimmen zu, das Schädliche Stoffe, egal ob im Kalten oder Erwärmten Zustand, nicht in unseren Liquids zu suchen haben.
Dennoch ist diese Studie nicht sehr Hilfreich und birgt einen Wiederspruch !
Ich verwende keine Elfbar, doch nehme ich stark an, das es sich um ein MTL Gerät handelt, daß sicher keine 0,2 Ohm und 60 Watt erreichen kann.
Interessant wären die Werte von 0,7 - 1,2 Ohm und 15 - 25 Watt, denn da bewegen wir uns im MTL/RestrektivDL Bereich ?!
7,5% ist aber auch viel zu viel. In Liquids werden eigentlich nur Konzentrationen zwischen 0,05% und 0,5% verwendet. Meine Liquids enthalten im Schnitt 0,1-0,2% Sucralose.
Wenn Sie täglich 5 ml Liquid mit 0,2 % Sucralose dampfen nehmen Sie täglich ca. 4 mg 3-Chlor-propan-1,2-diol auf. Bei 70 kg Körpergewicht sind das 0,14 mg/kg, was einer ca. 30-fachen Überschreitung des Grenzwerts entspricht (wobei allfällige Aufnahme aus anderen Quellen, v.a. der Nahrung noch nicht berücksichtigt ist). Dazu kommen die sonstigen Chlorpropanole, die ich im Video nicht besprochen habe.
In der Vergangenheit habe ich mich mehrmals öffentlich für die Definition von Grenzwerten anstatt einer schwarz/weiß-Regulierung (erlaubt/verboten) von Aromastoffen in Liquids ausgesprochen. Für die Sucralose wäre dieser Grenzwert allerdings so niedrig (0,01%?), dass das einem Verbot gleichkäme.
@@Beli120805Hmm, 5ml entsprechen ungefähr 5g * 0,2% =0,01 g = 10 mg Sucralose. Daraus entstehen doch nicht 4mg Chlorpropanol? Dann würden ja 40% der Sucralose in Chlorpropanol umgewandelt werden?
@@ralphackermann9688 Mich hat das zunächst auch irritiert. Aber laut diversen Studien wird Sucralose bei bei 200 °C binnen relativ kurzer Zeit vollständig zersetzt. Dabei wird vor allem 3-Chlorpropandiol gebildet.
@@Beli120805puh, dass ist übel. Hätte ich nicht gedacht. Da wäre es aus meiner Sicht höchste Zeit das in Liquids und Aromen zu verbieten. Wir wollen ja schließlich eine weniger schädliche Alternative zum Rauchen 😄.
Das ist doch erst mit der elfbar scheiße und den wegwerf Vapes aufgekommen dass die Liquids so unfassbar süß geworden sind. Ich finde das schmeckt so furchtbar.
Ich will schon keine Süßstoffe essen, verdampfen und inhalieren gleich noch viel weniger.
Finden das die Mehrheit der Leute wirklich besser wenn das so pervers übersüßt ist!?
Ich will ein gutes Liquid mit gutem intensiven Geschmack aber ohne Süßstoffe, das braucht es doch nicht und dass kann das Endprodukt nur schädlicher machen.
Vielen Dank!