@@horst4439 Das alte Video und die Übersetzung ist wesentlich besser und flüssiger. Bei YT nach >Umweltverschmutzer - Elektroautos gegen Verbrenner - wer ist Schlimme< Suchen.
Danke für das Video, erklärt alles perfekt auf den Punkt. Klar werden wir niemals ganz ohne Öl auskommen, aber wenn wir das Öl einsparen, welches wir einfach nur so verbrennen in Auto, Heizung, Flugzeug, LKW, ist der Umwelt schon gut geholfen.
Danke für das Video! Weisst du, wo es herkommt? Würde gerne mehr über die Quellen herausfinden. Das hilft immer, wenn man mit Gegnern der Elektromobilität spricht.
das sage ich gern, wenn Leute fragen was ich mit einem EV machen wenn der Strom ausfällt , also wo ich dann lade? Will dann mal die ICE KFz Fahrer sehen wie sie mit der Handpumpe den Sprit ins Auto pumpen
@@kruja85 Tja wenn der Strom - mal - ausfällt. Kommt in Europa flächendeckend wie oft vor? Und wenn, für die lange? Tage, Stunden oder eher nur Minuten? Dennoch gibt es Lösungen damit man, in einem eher unwahrscheinlichen Fall von Stromausfall, zb eine PV Anlage zur Inselanlage umschaltet. Gerne auch in größer. Damit der Nachbar auch sein BEV laden kann. Mit nur 2 PV Modulen a 400Wp kann man in Niedersachsen täglich mindestens 4 kWh Energie ernten (eher mehr) u über eine Powerstation ins BEV laden. So ist es also möglich, mit nur 2 PV Modulen, in 3 - 4 Tagen, locker über 100 km Energie ins BEV zu Laden, bei Stromausfall. Wie schon erwähnt, meistens mehr. (Eigene Erfahrung) Was wird dafür benötigt? Zwei oder mehr PV Module, ein Microwechselrichter der an eine Powerstation angeschlossen wird und ein 230V Schuko Ladegerät. (Ist bei den meisten BEV Modellen serienmäßig dabei) Alles kein Hexenwerk oder Raketen Technik. Kann sich jeder beim Discounter kaufen.
@@kruja85 schreibt: „das sage ich gern, wenn Leute fragen was ich mit einem EV machen wenn der Strom ausfällt , also wo ich dann lade?“ E-Autos haben Akkus, die E-Autos fahren auch dann, wenn der Netzstrom ausfällt.
Nicht nur die Sache mit den Tankstellen und Pumpen fehlt. Im Video vermisse ich ebenso den Punkt, dass der Transport des Stroms per Hochspannungs-Überland-Leitung viele Verluste hat. Zudem gibt es Verluste in den Transformatoren. Und das ist nicht gerade wenig.
Habe ich mir als Verbrenner-Fahrer angesehen. Einseitige Lobpreisung an das E-Auto. Ausgewogen und objektiv ist anders. Dass zum Beispiel viele Autos aus China mit Schiffen nach Europa kommen, die mit Schweröl fahren, dass die ganzen Maschinen die in den Minen unterwegs sind mit Diesel fahren, dass die ganze Energie die zur Herstellung des Akkus zum großem Teil auch aus Kohle, Öl usw. produziert wird....usw., das wird natürlich nicht, oder nur am Rande erwähnt. Grundsätzlich sage ich mir, leben und leben lassen. Aber die Verblendung und Arroganz vieler E-Autofahrer, ist zum Teil nicht nachvollziehbar. Und das Argument Umwelt & Klima, ist doch nur vorgeschoben. Viele Menschen haben sich ein E-Auto gekauft, weil es subventioniert wurde und wird. (Steuerbefreiung) Warum wohl, stehen gebrauchte E-Autos bei den Händlern auf Halde ? Warum gingen die Verkaufszahlen rapide runter, nach dem die Subventionen eingestellt wurden ? Warum wird über hohe Ladepreise gejammert ? Wenn man etwas für die Umwelt aus Überzeugung tun will, sollten einem doch so etwas egal sein.
@@alfrede.neumann7666 Also wer hier verblendet ist , ist aber gut zu sehen. Den auch Verbrenner werden mit Schiffen transportiert, Baumaschinen laufen überall mit Diesel ( noch) Die Verkaufszahlen für E Autos steigen wieder auch ohne Förderung und nur weil ich etwas Umweltbewusster sein will muss ich mich nicht an der Ladestation abzocken lassen . Du solltest mal deinen Bildungsstand verbessern , dan überblickst du die Sachen besser.
Wichtig ist so viel wie möglich auf Elektrisch umzustellen. Dabei ist es erst mal egal wie der Strom produziert wird. Ja, der Strom kommt aus der Steckdose! Nun kann man immer mehr Strom aus PV und co erzeugen, Autos und Batterien dienen als Speicher. Intelligenter Verbrauch: Wärmepumpen heizen Wasser auf wenn zu viel Strom im Netz ist, Kühlhäuser "speichern" Strom indem sie um 2 Grad weiter rungterkühlen wenn der Strom billig ist usw. Ein Verbrenner wird dagegen immer Dreck verbrennen.
@@juschuKupfer wurde schon abgebaut da gab es noch keine Maschinen und Strom gab es schon Anfang 1800. Ab ca 1795 gab es E Autos....also bitte nicht alles so schwarz malen
Hier ist die offizielle lizenzierte deutsche Übersetzung, bei der nicht nur der Ton, sondern auch die schriftlichen Texte ins Deutsche übersetzt sind. Somit kein künstlich generierter und klingender KI Ton, und die Texte versteht auch jeder, auch wenn er der englischen Sprache nicht mächtig ist. Das Video ist auch nicht neu, sondern schon drei Jahre alt. th-cam.com/video/Mm6n9FUm5f8/w-d-xo.htmlsi=CRkAtDVhrsQJi6r3
Einseitiges Bericht. Fehlen nur die Zahlen über die Höhe der Verschmutzung beim Fördern von Rohstoffen und Produktion vom Auto und Akku. Auch Daten fehlen für Entsorgung von die Rotorblätter, die aus faserverstärkten Kunststoffen bestehen. Diese Materialien sind kaum zu recyceln.
Die kWh Solarstrom von meiner 29 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher ohne Subventionen. -> Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten. (20kWh/100km)
Wenn ich mein E-Auto mit Strom aus dem Generator laden würde (was völlig gaga ist!), würde ich etwa 6 Liter Diesel pro 100km verbrauchen. Die Abwärme vom Generator könnte ich aber noch zum Heizen verwenden, nennt sich Blockheizkraftwerk. Mir ging es aber um den Verbrauch…
@@marcsiegel3358 6 Liter Diesel entsprechen etwa 60kWh. Bei einem Wirkungsgrad von 40% sind das dann etwa 24kWh. Mit 24kWh komme ich mit mrinem Niro EV etwa 150km weit. Mit meinem 508 habe ich im Mai 2021 einen Verbrauchtest über 20km in Nürnbrerg gemacht. Bestes Wetzer 15⁰C und keine Steigungen. Durchschnittsverbrauch: 7,8 Liter. Das entspricht etwa 75kWh. Dann die gleiche Strecke mit dem Model 3 SR+ von 2020. Durchschnittsverbraucj: 12kWh. Und die Sonne hat gescheint und der Wind kräftig geweht. Also 100% Ökostrom.
@@andreasschmalzl1752 40% Wirkungsgrad werden beim Verbrenner selten erreicht. Je kleiner der Motor, umso öfter läuft der Motor im optimalen Bereich. Aber wer entscheidet sich heute noch für ein Auto mit 70 PS?! Der einzige Grund, warum sich im Auto der Verbrenner durchgesetzt hat, waren die miserablen Batterien. Alles andere am Verbrenner war für den Anwendungszweck nachteilig. Jetzt gibt’s brauchbare Akkus, Thema durch 🤷🏻♂️
Laden der Batterie beim Einkaufen oder bei Mac Donald beim Essen dort stehen oft Ladegeräte.... allerdings meistens 60 Cent und mehr für einen Kilowatt
@@wernermuller3522 : ich habe mit keinem Wort erwähnt, dass der Verbrenner besser oder sauberer ist. Lediglich darauf hingewiesen, dass in diesem Video so gut wie nur auf die Nachteile des Verbrenners eingegangen wird. Schaut man objektiver hin, würde man auch bei der Herstellung der E-Autos einiges finden. Das möchte man aber scheinbar gar nicht. Und meine Benziner, die fahre ich aus Überzeugung. Aus keinem anderen Grund. Ein Neuwagen, egal ob Verbrenner oder E-Auto, kommt mir nicht in die Garage.
@@MistrJan1415 schreibt: „Schaut man objektiver hin, würde man auch bei der Herstellung der E-Autos einiges finden.“ Frage, was finden Sie dann bei der Herstellung der E-Autos ? -
@@wernermuller3522 : wenn ich Ihnen das erklären muss, dann haben Sie sich mit dem Thema noch nie richtig beschäftigt. Aber ich helfe gerne: google Fangen Sie mal damit an, wie es um die Bewässerung der Felder bei bolivianischen Bauern aussieht, wenn in der Nähe ein Lithium Abbau stattfindet. Wer nicht sehen will, dem kann man auch mit sachlichen Fakten nicht weiterhelfen. Und wenn Sie wirklich glauben, dass die Herstellung von E-Autos der heilige Grahl ist…….ihre Sache. Schönen Tag noch.
Ich denke es ist verständlich, dass wenn Autos mit Benzin oder Diesel betrieben werden schmutziger sind. Mir persönlich fehlen noch Angaben wie viele Liter eine einzelne Ölpumpe pro Monat liefert. Die „Sauberen“ Erzeuger wie Wind- oder Sonnenenergien müssen auch erst in riesigen Hallen gebaut werden und dann mit riesigen LKW‘s vor Ort gefahren werden. Das wurde zum Beispiel garnicht berücksichtigt. Jedoch wird bei einem Elektroauto auch in den Kraftwerken Kohle über die gesamte Welt verschifft, auch die Stromtrassen die Umspannwerke und die gesamte Infrastruktur wird auch in dem Video als selbstverständlich betrachtet.
Berechtigter Einwand. Aber der Bau der Tankstellen und der transportierenden LKW und Schiffe wurde auch nicht berücksichtigt. Und die Hallen, in denen das passiert, auch nicht. 🤷♂ Kohle wird übrigens gar nicht so viel verschifft, da hat Deutschland z. B. genug von, China auch und die USA auch und Indien auch... Und wir haben 2023 so wenig davon verbrannt wie seit 65 Jahren nicht mehr. Es ist ein Märchen, dass E-Autos ganz viele Kohlestrom verbrauchen und der Kohleanteil am Strommix steigt. Erneuerbare sind schlicht billiger. Stromtrassen und Umspannwerke brauchen wir sowieso. Pipelines und Öltanker hingegen erfüllen nur den einzigen Zweck, Öl zu transportieren. Von daher ist die Erwähnung des einen und die Nichterwähnung des anderen schon nachvollziehbar. Wie viel auf die Stromtrassen entfällt, die nur wegen der E-Autos gebaut werden, lässt sich schlicht nicht trennen. Letztlich ist jede kWh Energie, die verbraucht wird, eine dreckige, egal aus welcher Quelle. Darum heißt es ja seit Jahren "Energie sparen". Die Frage ist also eher: Wie sparen wir möglichst viel Energie? Und wie erzeugen wir die Energie, die wir brauchen, möglichst sauber?
@@luish.8453 und, es wurde auch nicht über Herstellung der Ölplattform gesprochen. Oder der pumpen usw. Es ging darum was es für ein Aufwand ist, Benzin oder Diesel zu produzieren, der dann fast nur in Wärme umgewandelt wird.
E Fahrzeuge erzeugen mehr Feinstaub als ein Diesel mit DPF. Während das Diesel Fahrzeug wie ein Filter arbeitet und sogar Feinstaub aus dee Luft holt, hat das E Fahrzeug durch höheren Reifenabrieb nur Feinstauberzeugung. Ein Partikelfilter ist nicht verbaut.
E-Autos setzen weniger Feinstaub frei je km als ein vergleichbarer Verbrenner Pkw. Auch der Reifenabrieb beim E-Auto ist geringer als beim Verbrenner Pkw.
Audi A4: 1570kg. Model 3 aktuell: 1620kg. Vollgetankt somit Gleichstand. Der Audi braucht 7 Liter und produziert Stickoxide und weitere Giftstoffe sowie Feinstaub und Lärm und das Model 3 summt vor sich hin. So leise, sodass vorne Lärm erzeugt werdrn musd, damit man überhaupt gehört wird. Das Model 3 kann man in der Stadt mit 10kWh/100km fahren. Das entspricht 1 Liter Diesel. Aus Wind, Wasser und Sonne.
@@andreasschmalzl1752 schreibt: "Das Model 3 kann man in der Stadt mit 20kWh/100km fahren. Das entspricht 1 Liter Diesel. Aus Wind, Wasser und Sonne." 20kWh Energie das ist in ca. 2 Liter Diesel enthalten. Durchschnittsverbrauch der Diesel-Pkw in Deutschland ca. 7 Liter/100km, also ca. 70kWh Energie auf 100km beim Diesel-Pkw. Diesel kann ich mir nicht herstellen, aber jede Menge kWh Solarstrom. .
@@jonnyvwjonnyvw2636 wenn ein Diesel die Luft reinigt, wieso geht der Auspuff dann hinten raus und pustet den Hintermann voll anstatt diese perfekte klare Luft in den eigenen Innenraum zu leiten? Erklärs mir bitte
E Fahrzeuge retten nicht die Welt. Der Verbrauch im Jahr ust doch lächerlich bei Fahrleistung von 10.000km. Macht 2.000kWh an Strom. Wie viel erzeugt eine normal große 15kWp PV Anlage auf dem Dach? Etwa 15.000kWh! Eine 30kWp Anlage passt auch bei einigen auf das Grundstück (Haus, Zaun, Garage etc.). Sind dann rund 30.000kWh an Strom pro Jahr. So tut man etwas für die Umwelt. 15x mehr sauberen Strom zu erzeugen ist sinnvoller als 2000kWh an Strom ins Auto zu pumpen. Kann ja auch gerne kombiniert werden. Aber rein von der Investition muss zunächst eine PV Anlage her. Während das Fahrzeug nur einen Wertverlust darstellt, bringt die PV Anlage Geld rein. Daher ist das Video unsinnig. Man muss erst die größeren Probleme angehen. Ein e Fahrzeug ist für viele zu teuer und bringt nichts ein.
Inster, 25000€. Stellantis, ab 19000€. Dacia Spring. Oder ein Model S von 2014. Gepflegte gibt es bereits unter 20000€. Und bei einigen: free Supercharger.
@@RealRusty schreibt: „E-Auto mit PV ist natürlich ideal, es kann aber nicht jeder verwirklichen.“ Keiner der einen Verbrenner Pkw hat, hat eine eigene Ölquelle, aber Millionen von Menschen und Firmen haben eine eigene Solarstromanlage. .-.
Stimmt, die 12000km die ein Auto Fährt ist lächerlich. E-Auto fahren und Zuhause mit Öl Heizen. Der Postbote, Lkw, Vertreter(Vielfahrer), sind viel wichtiger. Also alles was viel genützt wird. Zum Beispiel: Ein LKW braucht am Tag ca. 200L Diesel ein Auto nur 3 Liter.
Sehr nice erklärt. Wer das nicht begreift, ist definitiv lernresistent . 👌
Schön, dass es jetzt eine deutsche Übersetzung dieses tollen Videos gibt! Ich habe es gleich in meine Sammlung aufgenommen.
"Eins" Prozent ... naja - das mit der Übersetzung ist ganz nett, aber da ist noch ein gutes Stück des Wegs zu gehen. Lieber das Original.
Die Übersetzung auf D gibt es bereits seit Jahren bei YT.
@@wernermuller3522 heisst nicht, dass die immer gut war oder ist.
@@horst4439
Das alte Video und die Übersetzung ist wesentlich besser und flüssiger.
Bei YT nach
>Umweltverschmutzer - Elektroautos gegen Verbrenner - wer ist Schlimme<
Suchen.
@@wernermuller3522 Ok - bevorzuge trotzdem das Original.
Aber der Hinweis ist gut. Danke.
Super, dass es das jetzt auch auf deutsch gibt.
Ich verwende seit Jahren die Originalversion gegen BEV Basher ✌🏻⚡️
Danke für das Video, erklärt alles perfekt auf den Punkt.
Klar werden wir niemals ganz ohne Öl auskommen, aber wenn wir das Öl einsparen, welches wir einfach nur so verbrennen in Auto, Heizung, Flugzeug, LKW, ist der Umwelt schon gut geholfen.
Sehr gut gemacht !
Danke für das Video! Weisst du, wo es herkommt? Würde gerne mehr über die Quellen herausfinden. Das hilft immer, wenn man mit Gegnern der Elektromobilität spricht.
Die Quelle ist in der Beschreibung angegeben.
Ah super, danke. War zuerst am falschen Ort.@@RealRusty
"Das hilft immer, wenn man mit Gegnern der Elektromobilität spricht."
Genau. Man muss sich für den Kampf mit dem Gegner wappnen. 🤣
So gut und verständlich erklärt 👍🏻
Gutes Video!
Leider fehlt der Punkt (Tankstellen).
Das Benzin muss auch mit Pumpen nach oben gepumpt werden! 😊😅
das sage ich gern, wenn Leute fragen was ich mit einem EV machen wenn der Strom ausfällt , also wo ich dann lade? Will dann mal die ICE KFz Fahrer sehen wie sie mit der Handpumpe den Sprit ins Auto pumpen
@@kruja85
Tja wenn der Strom - mal - ausfällt.
Kommt in Europa flächendeckend wie oft vor?
Und wenn, für die lange? Tage, Stunden oder eher nur Minuten?
Dennoch gibt es Lösungen damit man, in einem eher unwahrscheinlichen Fall von Stromausfall, zb eine PV Anlage zur Inselanlage umschaltet.
Gerne auch in größer. Damit der Nachbar auch sein BEV laden kann.
Mit nur 2 PV Modulen a 400Wp kann man in Niedersachsen täglich mindestens 4 kWh Energie ernten (eher mehr) u über eine Powerstation ins BEV laden.
So ist es also möglich, mit nur 2 PV Modulen, in 3 - 4 Tagen, locker über 100 km Energie ins BEV zu Laden, bei Stromausfall.
Wie schon erwähnt, meistens mehr.
(Eigene Erfahrung)
Was wird dafür benötigt?
Zwei oder mehr PV Module, ein Microwechselrichter der an eine Powerstation angeschlossen wird und ein 230V Schuko Ladegerät.
(Ist bei den meisten BEV Modellen serienmäßig dabei)
Alles kein Hexenwerk oder Raketen Technik.
Kann sich jeder beim Discounter kaufen.
@@kruja85 schreibt:
„das sage ich gern, wenn Leute fragen was ich mit einem EV machen wenn der Strom ausfällt , also wo ich dann lade?“
E-Autos haben Akkus, die E-Autos fahren auch dann, wenn der Netzstrom ausfällt.
Nicht nur die Sache mit den Tankstellen und Pumpen fehlt. Im Video vermisse ich ebenso den Punkt, dass der Transport des Stroms per Hochspannungs-Überland-Leitung viele Verluste hat. Zudem gibt es Verluste in den Transformatoren. Und das ist nicht gerade wenig.
@@Thomas_P_aus_M
Welche Verluste beim Strom?
Von der PV-Anlage zum E-Autoakku sind das ca. 20m, was solle es da für Übertragungsverluste geben?
.
sehr gutes Video!
Ehy Moin erst ma
Sehr gut erklärt. Wie bei der Sendung mit der Maus. Also wirklich ab 6 Jahre verständlich.
Top Video, aber kannte ich . Sollten alle Verbrenner Fahrer mal sehen.
Habe ich mir als Verbrenner-Fahrer angesehen.
Einseitige Lobpreisung an das E-Auto. Ausgewogen und objektiv ist anders.
Dass zum Beispiel viele Autos aus China mit Schiffen nach Europa kommen, die mit Schweröl fahren, dass die ganzen Maschinen die in den Minen unterwegs sind mit Diesel fahren, dass die ganze Energie die zur Herstellung des Akkus zum großem Teil auch aus Kohle, Öl usw. produziert wird....usw., das wird natürlich nicht, oder nur am Rande erwähnt.
Grundsätzlich sage ich mir, leben und leben lassen. Aber die Verblendung und Arroganz vieler E-Autofahrer, ist zum Teil nicht nachvollziehbar.
Und das Argument Umwelt & Klima, ist doch nur vorgeschoben. Viele Menschen haben sich ein E-Auto gekauft, weil es subventioniert wurde und wird. (Steuerbefreiung)
Warum wohl, stehen gebrauchte E-Autos bei den Händlern auf Halde ? Warum gingen die Verkaufszahlen rapide runter, nach dem die Subventionen eingestellt wurden ?
Warum wird über hohe Ladepreise gejammert ? Wenn man etwas für die Umwelt aus Überzeugung tun will, sollten einem doch so etwas egal sein.
@@alfrede.neumann7666
Also wer hier verblendet ist , ist aber gut zu sehen.
Den auch Verbrenner werden mit Schiffen transportiert,
Baumaschinen laufen überall mit Diesel ( noch)
Die Verkaufszahlen für E Autos steigen wieder auch ohne Förderung und nur weil ich etwas Umweltbewusster sein will muss ich mich nicht an der Ladestation abzocken lassen .
Du solltest mal deinen Bildungsstand verbessern , dan überblickst du die Sachen besser.
Wichtig ist so viel wie möglich auf Elektrisch umzustellen. Dabei ist es erst mal egal wie der Strom produziert wird. Ja, der Strom kommt aus der Steckdose! Nun kann man immer mehr Strom aus PV und co erzeugen, Autos und Batterien dienen als Speicher. Intelligenter Verbrauch: Wärmepumpen heizen Wasser auf wenn zu viel Strom im Netz ist, Kühlhäuser "speichern" Strom indem sie um 2 Grad weiter rungterkühlen wenn der Strom billig ist usw.
Ein Verbrenner wird dagegen immer Dreck verbrennen.
@@juschuhast du vom Liebherr Vertrag gehört?
Hey, das könnte mein Kommentar sein.
@@juschubaut man Verbrenner aus Luft?
@@juschu natürlich brauchen alle Autos Rohstoffe. Wir müssen nur lernen aus Abfall neue Rohstoffe zu machen. Dauert sicher noch etwas.
@@juschuKupfer wurde schon abgebaut da gab es noch keine Maschinen und Strom gab es schon Anfang 1800. Ab ca 1795 gab es E Autos....also bitte nicht alles so schwarz malen
Hier ist die offizielle lizenzierte deutsche Übersetzung, bei der nicht nur der Ton, sondern auch die schriftlichen Texte ins Deutsche übersetzt sind.
Somit kein künstlich generierter und klingender KI Ton, und die Texte versteht auch jeder, auch wenn er der englischen Sprache nicht mächtig ist.
Das Video ist auch nicht neu, sondern schon drei Jahre alt.
th-cam.com/video/Mm6n9FUm5f8/w-d-xo.htmlsi=CRkAtDVhrsQJi6r3
Danke dir. 👍
Seit wann muss man Open Source lizenzieren? 😉
Einseitiges Bericht. Fehlen nur die Zahlen über die Höhe der Verschmutzung beim Fördern von Rohstoffen und Produktion vom Auto und Akku. Auch Daten fehlen für Entsorgung von die Rotorblätter, die aus faserverstärkten Kunststoffen bestehen. Diese Materialien sind kaum zu recyceln.
Allright, produziere doch bitte einen besseren Bericht. 😇
Für Reichweite
?
Elektroautos nur mit eigener PV laden
Das englische Original ist sogar noch geiler 🎉
Vermutlich weil es das Original ist 🤣
Das ist mal konsequent.
Die kWh Solarstrom von meiner 29 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher ohne Subventionen.
->
Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten.
(20kWh/100km)
Geil 👍
Wenn ich mein E-Auto mit Strom aus dem Generator laden würde (was völlig gaga ist!), würde ich etwa 6 Liter Diesel pro 100km verbrauchen.
Die Abwärme vom Generator könnte ich aber noch zum Heizen verwenden, nennt sich Blockheizkraftwerk.
Mir ging es aber um den Verbrauch…
@@marcsiegel3358 6 Liter Diesel entsprechen etwa 60kWh. Bei einem Wirkungsgrad von 40% sind das dann etwa 24kWh. Mit 24kWh komme ich mit mrinem Niro EV etwa 150km weit. Mit meinem 508 habe ich im Mai 2021 einen Verbrauchtest über 20km in Nürnbrerg gemacht. Bestes Wetzer 15⁰C und keine Steigungen. Durchschnittsverbrauch: 7,8 Liter. Das entspricht etwa 75kWh. Dann die gleiche Strecke mit dem Model 3 SR+ von 2020. Durchschnittsverbraucj: 12kWh. Und die Sonne hat gescheint und der Wind kräftig geweht. Also 100% Ökostrom.
@@andreasschmalzl1752
40% Wirkungsgrad werden beim Verbrenner selten erreicht.
Je kleiner der Motor, umso öfter läuft der Motor im optimalen Bereich.
Aber wer entscheidet sich heute noch für ein Auto mit 70 PS?!
Der einzige Grund, warum sich im Auto der Verbrenner durchgesetzt hat, waren die miserablen Batterien.
Alles andere am Verbrenner war für den Anwendungszweck nachteilig.
Jetzt gibt’s brauchbare Akkus, Thema durch 🤷🏻♂️
@@marcsiegel3358 Es war eher der elektrische Anlasser.
Es gibt den schönen Kanal: "Die Wucht des Watts" und "Achtsam rasen" von Jürgen Becker.
Laden der Batterie beim Einkaufen oder bei Mac Donald beim Essen dort stehen oft Ladegeräte.... allerdings meistens 60 Cent und mehr für einen Kilowatt
Kommt drauf an ob mit Abo oder ohne.
Ein sehr einseitiger Bericht. Schönrederei pur. Ich bleibe definitiv bei meinen Verbrennern.
Und haben Sie andere Zahlen, die den Verbrenner-Pkw besser aussehen lassen?
.
@@wernermuller3522 : ich habe mit keinem Wort erwähnt, dass der Verbrenner besser oder sauberer ist. Lediglich darauf hingewiesen, dass in diesem Video so gut wie nur auf die Nachteile des Verbrenners eingegangen wird. Schaut man objektiver hin, würde man auch bei der Herstellung der E-Autos einiges finden. Das möchte man aber scheinbar gar nicht.
Und meine Benziner, die fahre ich aus Überzeugung. Aus keinem anderen Grund. Ein Neuwagen, egal ob Verbrenner oder E-Auto, kommt mir nicht in die Garage.
@@MistrJan1415 schreibt:
„Schaut man objektiver hin, würde man auch bei der Herstellung der E-Autos einiges finden.“
Frage, was finden Sie dann bei der Herstellung der E-Autos ?
-
@@wernermuller3522 : wenn ich Ihnen das erklären muss, dann haben Sie sich mit dem Thema noch nie richtig beschäftigt. Aber ich helfe gerne: google
Fangen Sie mal damit an, wie es um die Bewässerung der Felder bei bolivianischen Bauern aussieht, wenn in der Nähe ein Lithium Abbau stattfindet. Wer nicht sehen will, dem kann man auch mit sachlichen Fakten nicht weiterhelfen.
Und wenn Sie wirklich glauben, dass die Herstellung von E-Autos der heilige Grahl ist…….ihre Sache.
Schönen Tag noch.
Es ist nicht der heilige Gral, jedoch um ein vielfaches besser als das sinnlose Verbrennen von Öl.
Ich denke es ist verständlich, dass wenn Autos mit Benzin oder Diesel betrieben werden schmutziger sind.
Mir persönlich fehlen noch Angaben wie viele Liter eine einzelne Ölpumpe pro Monat liefert.
Die „Sauberen“ Erzeuger wie Wind- oder Sonnenenergien müssen auch erst in riesigen Hallen gebaut werden und dann mit riesigen LKW‘s vor Ort gefahren werden. Das wurde zum Beispiel garnicht berücksichtigt.
Jedoch wird bei einem Elektroauto auch in den Kraftwerken Kohle über die gesamte Welt verschifft, auch die Stromtrassen die Umspannwerke und die gesamte Infrastruktur wird auch in dem Video als selbstverständlich betrachtet.
Berechtigter Einwand. Aber der Bau der Tankstellen und der transportierenden LKW und Schiffe wurde auch nicht berücksichtigt. Und die Hallen, in denen das passiert, auch nicht. 🤷♂
Kohle wird übrigens gar nicht so viel verschifft, da hat Deutschland z. B. genug von, China auch und die USA auch und Indien auch... Und wir haben 2023 so wenig davon verbrannt wie seit 65 Jahren nicht mehr. Es ist ein Märchen, dass E-Autos ganz viele Kohlestrom verbrauchen und der Kohleanteil am Strommix steigt. Erneuerbare sind schlicht billiger.
Stromtrassen und Umspannwerke brauchen wir sowieso. Pipelines und Öltanker hingegen erfüllen nur den einzigen Zweck, Öl zu transportieren. Von daher ist die Erwähnung des einen und die Nichterwähnung des anderen schon nachvollziehbar. Wie viel auf die Stromtrassen entfällt, die nur wegen der E-Autos gebaut werden, lässt sich schlicht nicht trennen.
Letztlich ist jede kWh Energie, die verbraucht wird, eine dreckige, egal aus welcher Quelle. Darum heißt es ja seit Jahren "Energie sparen". Die Frage ist also eher: Wie sparen wir möglichst viel Energie? Und wie erzeugen wir die Energie, die wir brauchen, möglichst sauber?
@@luish.8453 und, es wurde auch nicht über Herstellung der Ölplattform gesprochen.
Oder der pumpen usw.
Es ging darum was es für ein Aufwand ist, Benzin oder Diesel zu produzieren, der dann fast nur in Wärme umgewandelt wird.
E Fahrzeuge erzeugen mehr Feinstaub als ein Diesel mit DPF. Während das Diesel Fahrzeug wie ein Filter arbeitet und sogar Feinstaub aus dee Luft holt, hat das E Fahrzeug durch höheren Reifenabrieb nur Feinstauberzeugung. Ein Partikelfilter ist nicht verbaut.
E-Autos setzen weniger Feinstaub frei je km als ein vergleichbarer Verbrenner Pkw.
Auch der Reifenabrieb beim E-Auto ist geringer als beim Verbrenner Pkw.
Audi A4: 1570kg. Model 3 aktuell: 1620kg. Vollgetankt somit Gleichstand.
Der Audi braucht 7 Liter und produziert Stickoxide und weitere Giftstoffe sowie Feinstaub und Lärm und das Model 3 summt vor sich hin. So leise, sodass vorne Lärm erzeugt werdrn musd, damit man überhaupt gehört wird.
Das Model 3 kann man in der Stadt mit 10kWh/100km fahren. Das entspricht 1 Liter Diesel. Aus Wind, Wasser und Sonne.
@@andreasschmalzl1752 schreibt:
"Das Model 3 kann man in der Stadt mit 20kWh/100km fahren. Das entspricht 1 Liter Diesel. Aus Wind, Wasser und Sonne."
20kWh Energie das ist in ca. 2 Liter Diesel enthalten.
Durchschnittsverbrauch der Diesel-Pkw in Deutschland ca. 7 Liter/100km, also ca. 70kWh Energie auf 100km beim Diesel-Pkw.
Diesel kann ich mir nicht herstellen, aber jede Menge kWh Solarstrom.
.
@@wernermuller3522 Korrektur: 20kWh!
@@jonnyvwjonnyvw2636 wenn ein Diesel die Luft reinigt, wieso geht der Auspuff dann hinten raus und pustet den Hintermann voll anstatt diese perfekte klare Luft in den eigenen Innenraum zu leiten? Erklärs mir bitte
E Fahrzeuge retten nicht die Welt. Der Verbrauch im Jahr ust doch lächerlich bei Fahrleistung von 10.000km. Macht 2.000kWh an Strom.
Wie viel erzeugt eine normal große 15kWp PV Anlage auf dem Dach? Etwa 15.000kWh! Eine 30kWp Anlage passt auch bei einigen auf das Grundstück (Haus, Zaun, Garage etc.). Sind dann rund 30.000kWh an Strom pro Jahr. So tut man etwas für die Umwelt. 15x mehr sauberen Strom zu erzeugen ist sinnvoller als 2000kWh an Strom ins Auto zu pumpen. Kann ja auch gerne kombiniert werden. Aber rein von der Investition muss zunächst eine PV Anlage her. Während das Fahrzeug nur einen Wertverlust darstellt, bringt die PV Anlage Geld rein.
Daher ist das Video unsinnig. Man muss erst die größeren Probleme angehen. Ein e Fahrzeug ist für viele zu teuer und bringt nichts ein.
@@jonnyvwjonnyvw2636 Video gesehen?
Inster, 25000€. Stellantis, ab 19000€. Dacia Spring. Oder ein Model S von 2014. Gepflegte gibt es bereits unter 20000€. Und bei einigen: free Supercharger.
E-Auto mit PV ist natürlich ideal, es kann aber nicht jeder verwirklichen.
@@RealRusty schreibt:
„E-Auto mit PV ist natürlich ideal, es kann aber nicht jeder verwirklichen.“
Keiner der einen Verbrenner Pkw hat, hat eine eigene Ölquelle,
aber Millionen von Menschen und Firmen haben eine eigene Solarstromanlage.
.-.
Stimmt, die 12000km die ein Auto Fährt ist lächerlich. E-Auto fahren und Zuhause mit Öl Heizen. Der Postbote, Lkw, Vertreter(Vielfahrer), sind viel wichtiger. Also alles was viel genützt wird. Zum Beispiel: Ein LKW braucht am Tag ca. 200L Diesel ein Auto nur 3 Liter.