Das Wasserstoffauto: Fahrzeug der Zukunft? | Breaking Lab

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  • เผยแพร่เมื่อ 19 ธ.ค. 2024

ความคิดเห็น • 1K

  • @BreakingLab
    @BreakingLab  5 ปีที่แล้ว +203

    Was haltet ihr von Wasserstoffautos?

    • @Freizeitflugsphaere
      @Freizeitflugsphaere 5 ปีที่แล้ว +82

      Finde ich besser als Elektrofahrzeuge. Zum einen die schnelle Tankzeit trotzdem die Möglichkeit einer Rekuperation. Meiner Meinung nach auch genauso gefährlich wie eine 800 kg Lithium-Batterie.
      Jedoch muss der Wasserstoff auch klimaneutral hergestellt werden, also nicht aus Dampfreformierung.
      Elektrolyse ist halt auch nicht sehr effizient, das hab ich selbst schon ausprobiert und durchgerechnet...

    • @philipschmidt8295
      @philipschmidt8295 5 ปีที่แล้ว +7

      Was heißt eigentlich dieses bisschen NOx ? 1% von dem eines Benziners? Oder wie genau.
      So finde ich das System hinter wasserstoffautos für den Markt besser als E-Autos. Da Batterien auch teils Schädlich und kaputt gehen und lange Ladezeitem haben. Geht eine Brennstoffzellen schnell kaputt/ braucht immer wieder Ersatzteile wie Benziner oder hat eine maximale Laufzeit wie die Batterien ?

    • @adalata
      @adalata 5 ปีที่แล้ว +9

      Außer bei GTA ist eine normale Tankstelle bestimmt noch nie in die Luft gegangen. :-P

    • @darkkasper2431
      @darkkasper2431 5 ปีที่แล้ว +43

      Nicht effektiv der Wirkungsgrad von Wasserstoff ist schlechter als die Batterie

    • @petralustich617
      @petralustich617 5 ปีที่แล้ว +45

      Ich finde das der Wirkungsgrad (ca25%) viel zu schlecht ist im Gegensatz zum Batterie Auto(ca80%) vom der ursprungsquelle.
      Dann finde ich es doof von Strom zu Wasserstoff und dann wieder in Strom umwandeln und dann im Prinzip nur 25% der Energie bekommen, die vorher noch 100% war.
      Bei einem Elektro Batterie Auto finde ich z.b gut das man eine gute Gewichtsverteilung machen kann, tiefer Schwerpunkt und viel Platz im Auto. Und das finde ich beim Wasserstoff Auto dann nicht so gut, da kann man die Gewichtsverteilung bestimmt auch gut hinbekommen, aber da ist das wohl schwieriger das so hinzubekommen. Und der Platzbedarf sinkt.
      Das man schneller Tanken sehe ich als einzigen Vorteil.

  • @Punckypunk
    @Punckypunk 5 ปีที่แล้ว +235

    Hallo. Ich habe noch die Themen "Wirkungsgrade" und "Energie-Effizienz" vermisst... Denn es gibt da viele unterschiedliche Meinungen zu: "Es muss erst der Wasserstoff hergestellt, dann in einer Brennstoffzelle Strom erzeugt und dann erst in einem E-Motor in Rotationsenergie umgewandelt werden. Diese Schritte sind laut vieler Studien deutlich stärker verlustbehaftet als bei einem reinen E-Auto..." Mich hätte deine Meinung oder Rechnung interessiert. Lg Puncky

    • @darkkasper2431
      @darkkasper2431 5 ปีที่แล้ว +26

      Ich bin Mechatroniker und es stimmt , Wasserstoff hat einfach einen schlechten Wirkungsgrad

    • @BeX32210
      @BeX32210 5 ปีที่แล้ว +21

      Erst muss der Wasserstoff hergestellt werden, dann zum Transport flüssig gekühlt werden, dann per LKW transportiert und entladen werden, vor dem Tankvorgang "aufgetaut" werden und das Gas dann mit 700 Bar Druck zusammengepresst. Im Auto wird in der Brennstoffzelle Strom erzeugt, mit dem der Traktionsakku geladen wird, aus dem dann Strom entnommen wird um das Fahrzeug anzutreiben.

    • @BM-yi6cu
      @BM-yi6cu 5 ปีที่แล้ว +32

      ja, es hat einen schlechteren Wirkungsgrad allerdings wenn man die Windräder zum produzieren von Wasserstoff nutzt(pilotprojekte sind angelaufen) anstatt sie bei Überproduktion abzuschalten hat man einen sehr guten Wirkungsgrad/ wertschöpfung

    • @BeX32210
      @BeX32210 5 ปีที่แล้ว +15

      @@BM-yi6cu hat man das? So ziemlich jede andere Speichertechnik ist an der Stelle effizienter, nur power2Gas ist schlechter. Rechtfertigt Verfügbarkeit Verschwendung?

    • @absoluteheike
      @absoluteheike 5 ปีที่แล้ว +19

      B M eben. Dann lieber direkt Tarife anbieten, wo man den Windstrom in Elektroautos direkt lädt. Dann kannst du von derselben Strommenge 5 Elektroautos dieselbe Strecke bewegen, wie ein Wasserstoffauto

  • @j.kakaofanatiker
    @j.kakaofanatiker 5 ปีที่แล้ว +264

    Explodierende Tankstellen... Das kenne ich nur aus GTA.

    • @Professor1568
      @Professor1568 5 ปีที่แล้ว +3

      Gibts auch im echten Leben

    • @ericswob
      @ericswob 5 ปีที่แล้ว +1

      Norwegen ist kürzlich eine hochgegangen

    • @akteno2796
      @akteno2796 5 ปีที่แล้ว

      Such mahl auf TH-cam nach explodierende Tankstelle
      Da gibts echt heftige Videos und die sehen sehr interessant aus

    • @paulepanther4886
      @paulepanther4886 5 ปีที่แล้ว +2

      Ursache war ein fehler bei der Montage

    • @frozyFX
      @frozyFX 5 ปีที่แล้ว

      Ich fahre da auch immer gerne gegen :-D

  • @hermes667
    @hermes667 2 ปีที่แล้ว +4

    Naja ein bischen sehr schön geredet das Wasserstoff-Auto. Wasserstoffautos auf dem deutschen Markt gibt es nur zwei: Toyota Mirai (650km Reichweite, 182 PS, 63.000€) und Hyundai Neo (756km Reichweite, 163 PS, 77.000€). Die Reichweitenangaben sind Herstellerangaben, man muss in der Praxis, Winter etc. noch was abziehen. Und zwar genauso viel wie beim E-Auto, denn letztlich ist das ein E-Auto. Die Pufferbatterie (und auch die Brennstoffzelle) sind genauso von Kälte/Hitze beeinflusst wie der Akku eines reinen E-Autos.
    Natürlich haben die meisten reinen E-Autos weniger Reichweite - aber die Kosten dann auch unter 63.000€. Breaking Lab macht hier also einen Äpfel-Birnen-Vergleich.
    Was bekommt man für 63.000€? Z.B. ein Tesla Model 3 long range AWD (602 Km Reichweite, 498 PS, 57.000€) oder Model 3 performance AWD (547 Km Reichweite, 510 PS, 62.000€) oder Tesla Model Y maximum range AWD (533 Km Reichweite, 514 PS, 61.000€).
    Wer den Mirai statt einen der Tesla kauft, bekommt 50-120 km mehr Reichweite aber ein nichtmal halb so gut motorisiertes Fahrzeug. Sogar der deutlich teurere Nexo hinkt weit hinterher. Den Tesla kann man zuhause laden, das Wasserstoff-Auto nicht. Man bekommt für beide Fahrzeuge exakt die selbe Förderung, aber trotzdem kauft kaum einer die Wasserstoffdinger. bei diesen Zahlen... selbst wenn es an jeder Ecke eine Wasserstofftanke gäbe, wurde das kaum den Verkauf ankurbeln.
    Und das hat auch mit der Praxis zu tun, den das 3-Minuten-Tanken ist auch nur unter Idealbedingungen möglich. Tatsächlich muss jede Anlage erstmal den Gasdruck aufbauen wenn direkt davor bereits einer getankt hat. Das Problem des vereisenden Tankstutzen ist immer noch nicht vom Tisch, man steht also auch dort schnell mal 30 Minuten bis der Tank voll ist. Der Tesla ist an heimischer Wallbox aber jeden morgen voll - und das mit günstigem Haushaltsstrom statt teurem Wasserstoff.
    Unter rein alltags-praktischen Bedingungen (und da fährt man halt weniger als 400 km), haben in der Preisklasse die E-Autos die Nase vor dem Wasserstoffauto. Es ist auch weiterhin ungeklärt wo die ganze regenerative Energie herkommen soll für grünen Wasserstoff. Denn da bräuchte es das 3-fache dessen, was man bei reinen E-Autos braucht.
    Und selbst dafür sind die Ausbauziele "ambitionert". Wasserstoff-Autos in großer Menge sind illosorisch. Breaking Lab hat hier leider sehr unsauber recherchiert und daurch die lage falsch dargestellt.

  • @Joda5212
    @Joda5212 5 ปีที่แล้ว +49

    800km Reichweite ? Welches Fahrzeug wäre das ? Nachtanken von H2 grht nur einmal schnell. Wenn wer gleich wieder tanken will muss man einige Zeit für den Druckaufbau warten . Wasserstoff wird von der Petrolobby forciert weil es aus Methan erzeugt wird. Die Wirkungsgrade sind unwirtschaftlich im Verkleich zum reinen EV ...

    • @at-tg5su
      @at-tg5su 5 ปีที่แล้ว +1

      Toyota Miria mit 500 km und sogar serienreif :D :P

    • @rainerzufall9587
      @rainerzufall9587 5 ปีที่แล้ว +2

      @Dr. Artur Braun Sie sind also nicht gefahren sondern geschlichen?! von wievielen LKW wurden Sie überholt?

    • @rainerzufall9587
      @rainerzufall9587 5 ปีที่แล้ว +2

      @Dr. Artur Braun lass mal gut sein, ich brauch mein Geld noch für die CO²-Steuer

    • @wermagst
      @wermagst 5 ปีที่แล้ว +7

      @@at-tg5su Toyota verschenkt gerade die Leasingrückläufer der Mirai in Kalifornien, weil die keiner haben will. Man bekommt ein 3 Jahre altes Auto für $20.000 und dazu einen Tankgutschein im Wert von $15.000
      Brennstoffzelle im PKW ist tot.

    • @passiontechlife2320
      @passiontechlife2320 5 ปีที่แล้ว +1

      Dr. Artur Braun , Welche Bericht? Wo kann man das nachlesen? Ein Link wäre nicht schlecht.Und übrigens Mit einem Elektroauto wie einen Tesla P 100 D könnte man theoretisch auch 800 km hinbekommen. Hinterm LKW…

  • @Jojojo09
    @Jojojo09 5 ปีที่แล้ว +5

    Ich finde es gut wie du Vor- und Nachteile aufgezählt hast. Trotzdem muss ich dich für den Schluss kritisieren, da Wasserstoff Autos sich niemals durchsetzen werden oder können. Dies liegt an den deutlich schlechteren Wirkungsgraden als bei reinen Elektroautos und diese werden aus rein physikalischen Gründen niemals an rein elektrische Autos heran reichen. Wasserstoff ist eine interessante Technologie, sie eignet sich aber nicht für den normalen Straßenverkehr.

    • @Jojojo09
      @Jojojo09 5 ปีที่แล้ว

      ​@prte100
      1. Diese Umwandlung durch Elektrolyse hat schlechte Wirkungsgrade und ist sehr energieaufwendig, weshalb Wasserstoffautos auch bei verbesserung der Technik ohne Subventionen IMMER teurer sein würde als reine Elektros.
      2. Die Batterie ist auch in einem Wasserstoffauto mit Lithium und Kobalt, allerdings können diese Batterien zu 98-100% recyclt werden und mit jedem Jahr enthalten neue Batterien weniger Lithium und Kobalt. Heutige Lithiumbatterien enthalten z.B. prozentual fast gar kein Lithium mehr. Viele Firmen wollen beide Anteile aus Kosten und Ruf Gründen so gering wie möglich halten.

  • @Cid2100
    @Cid2100 5 ปีที่แล้ว +42

    Okay, es wurde gesagt: Tesla Model X 100D mit 451km nach ADAC-Messung... Wo kommen die 800km her? Der Hyundai Nexo kommt auf 1,17kg/100km Verbrauch im ADAC-Eco-Test mit einem Tank von 6,33kg... Macht dann 541km.. Das neue Model X hat allerdings einen deutlich effizienteren Antriebsstrang und ist insgesamt deutlich größer.
    1kg H2 hat bei 700bar aber auch ein Volumen von 25 Litern und braucht in den Tanks nochmal einiges an Volumen für das Tankmaterial selbst (Nexo hat 3 Tanks mit zusammen 157 Liter Inhalt, mit einem Gewicht von jeweils 85kg, insgesamt also 255kg, was bei CFK/GFK-Verbund dann ein Volumen von gut 125 Litern insgesamt entspricht), wobei das Zylindrisch ist, aber rechteckiges Bauvolumen verbraucht.
    Nicht zu vergessen, dass viele dann immer sagen, Wirkungsgrad sei egal, wenn der Strom regenerativ sei.. Man müsste halt "einfach" viel viel mehr ausbauen. Oder aber es wird der Vorschlag gemacht, in der Wüste H2 zu produzieren und die Länder dort wären dann so gütig und geben uns das zu einem günstigen Preis. Verrückt sind auch immer die Argumente, dass ja so viel Überschuss vorhanden sei, der regelrecht verschenkt (=verschwendet) wird, aber für massenhafte Herstellung von H2 sei es wiederum gut, 2/3 zu verschwenden.
    Der wohl Wichtigste Punkt für BEVs ist ja wohl die Kombination mit eigener PV, da man durch das BEV den Eigenverbrauch deutlich hoch bekommt, bzw. einen Teil seiner Fahrleistung sehr günstig selbst erzeugt. Gleichzeitig bekommt man dann auch weniger Einspeisevergütung, die aus dem EEG-Umlagetopf auch von jedem Geringverdiener bezahlt werden muss.
    Und das Brennstoffzellenfahrzeug selbst ist wohl das größte Problem, da alleine die Tanks enorm viel Platz brauchen (große Wandstärken, viel Inhalt, Zylindrisches Bauvolumen, Positionierung aus Crashsicherheit nur zwischen Heckachse und Rücksitzbank möglich), H2-Leitungen müssen auch regelmäßig und sehr genau auf Dichtigkeit geprüft werden, der Brennstoffzellenstapel samt seiner Maschinen (Luftbefeuchtung für die Membranen, Nachtrocknung damit es im Winter nach dem Abstellen nicht einfriert, Zuluftführung mittels elektrischem Turbolader und sehr starken Filtern), Batterie mindestens in Hybridgröße und Elektromotor werden ebenfalls benötigt.
    An der Tankstelle muss hochkomprimiert werden in einen Puffertank, der nach ein paar Tankfüllungen erstmal wieder befüllt werden muss, was Zeit kostet, Alternative wären viel mehr Kompressor- und Kühlleistung. Bei 5 kWh/kg Verlust alleine zum Hochkomprimieren in ein Auto mit 700bar braucht es für zuverlässig 1,5 kg/Minute Tankleistung dann eine Anschlussleistung von 450 kW inklusive der zugehörigen Kompressoren und Kühlaggregate..
    Auf die Frage, warum es sich noch nicht durchgesetzt hat, muss man sich nur die technischen Zahlen anschauen und die zugehörigen Kosten! Am Ende ist das einfach immer teurer. Insbesondere bei der Herstellungs- und Vertriebskette will man verständlicherweise bei jedem Zwischenschritt (da hier eine Dienstleistung bzw. ein Produkt hergestellt wird) Geld verdienen, was am Ende bezahlt werden muss... Jetzt werden einheitlich 9,5 Euro pro kg Wasserstoff verlangt, was jedoch Steuerfrei und sogar Subventioniert ist. In den USA werden 14$/kg verlangt mit wenig Steuern aber auch ohne Subventionen.

    • @arthimodo
      @arthimodo 5 ปีที่แล้ว +2

      @Cid2100: Danke für die Mühe! Sehr gut zusammengefasst. Ich kanns nicht nachvollziehen, warum so viele den Fortschritt bei den H2-Autos sehen wollen. Es muss die Angst vor dem Laden, die immerwährende Zeitnot und die Reichweitenangst sein. Der überaus schlechte Wirkungsgrad scheint keine Rolle zu spielen. Die nach oben gerichtete Stichflamme ist gar kein Problem, denn in Gebäuden, unter Bäumen oder Brücken kann sowas nie auftreten. Und die Flamme ist auch ganz kalt. Da passiert nie was. Und von den gefühlt 1000 Fahrzeugen Weltweit ist auch noch keins explodiert. Was passiert eigentlich, wenn ein Gastank in einer Tiefgarage H2 verliert und jemand in der Nähe zündet sich eine Zigarette an. Kann nicht passieren, nehme ich an.

    • @rudiralla9630
      @rudiralla9630 5 ปีที่แล้ว +1

      Wasserstoff hat geringe Dichte, schwere Tanks und einen saumäßigen Wirkungsgrad (batterieelektrisch ist ca. 3,5mal besser). Warum wird der von der Autolobby so "gehypt"?

    • @rudiralla9630
      @rudiralla9630 5 ปีที่แล้ว +1

      Cid, es ist ganz einfach, wie ein scheidender Audi-Chef auch schon bestätigte: Wasserstoff ist der größte Mist. Jetzt will die Autolobby den mit Gewalt vor den batteriebetriebenen Elektroantrieb schieben.
      Dann lässt man der Wasserstoffantrieb (zurecht) gnadenlos gegen den Verbrenner verlieren. Wenn du dann mit dem Batterieantrieb kommst heißt es dann lapidar, dass du nur auf den dritten Sieger bzw. Letzten setzt...
      Und schon ist das Geschäft gerettet und die Händler können auch weiter am Öl- und Filterwechsel verdienen.

    • @purplelight4219
      @purplelight4219 4 ปีที่แล้ว

      Danke für deinen kommentar der war nähmlich informativer als das komplette video

    • @gerritfitness2111
      @gerritfitness2111 4 ปีที่แล้ว

      Der Kommentar war super. Alles Problematische war mit drin. Einen Punkt habe ich aber noch: Die Automobilindustrie ist so scharf auf Wasserstoff, weil H2 als Nebenprodukt bei der Kraftstoffproduktion anfällt. Sobald H2 als tatsächlicher Treibstoff nutzbar wäre, könnten die Kraftstoffhersteller das Abfallprodukt zu einem horrenden Preis weiterverkaufen. Das Absatznetz dafür haben sie ja bereits. Die bestehenden Tankstellen müssten nur umgerüstet werden. Dass es keinen Sinn macht, Durch den Fuß und die Niere in's Herz zu schießen ist für die in dem Moment erstmal egal, solange sie einen Teil ihrer Produkte weiter an den Mann bringen können. Dass der geneigte Nutzer mit Elektroauto und PV-Anlage für sie auf ewig verloren sein wird, scheint große Verlustsängste hervorzurufen.

  • @davidkummer9095
    @davidkummer9095 4 ปีที่แล้ว +8

    Hallo, ich hatte mir letztes Jahr mal die Arbeit gemacht, und geschaut ob H2 Autos sinnvoll sein können. Vor allem im Vergleich zu E-Autos.
    Nach 5h war ich davon überzeugt, das dem nicht so ist.
    Nun wollte ich aber mal wissen, wie viel nötig ist, um dies nun auch für alle KFZ sowie LKW zu ermöglichen. Züge und Flugzeuge sowie Schiffe wären hierbei noch nicht mal mit inbegriffen.
    ----------
    Bei 700Bar, das der Normaldruck für Wasserstoffautos, braucht es MINDESTENS 16 Liter Wasserstoff, um 1kg/700bar zu erzeugen.
    Da dies nur die theoretische Größe ist, wird es noch einiges mehr sein. Also rechnen wir mal mit 20-25 Liter. Das dürfte ungefähr hinkommen.
    20 Liter 1m³ = 50kg
    25 Liter 1m³ = 40kg
    Standard, bei Autos, schein zu sein, 1kg pro 100km.
    732,9 Milliarden Kilometer Fahrleistung in Deutschland.
    Macht
    7,33 Mrd kg
    Ok, laut meiner Rechnung, erzeugen wir schon jetzt genug Wasserstoff, um sofort alle Autos um zu rüsten.
    Problem dabei ist, das der Transport von Wasserstoff, so extrem schwirrig ist.
    Und um so schwerer, um so teurer das ganze.
    Sagen wir mal, wir würden das H2 am Producktionsstandort auf 700bar bringen und es somit verteilen, Standard sind bisher 200bar.
    Dann brauchen wir einen Tankfahrzeug, das bei vollem Sicherheitsstandard, ~30kg pro 1kg Wasserstoff Eigengewicht hat.
    Gehen wir mal vom Standard LKW aus.
    24.000kg Ladegewicht. 24000:31=~774kg Wasserstoff.
    Wir Transportieren also, nicht mal 1Tonne Gewicht, mit einem LKW.
    OK, 7,33Mrd kg brauchen wir für alle Fahrzeuge.
    7.330.000.000:774=~9.470.285 LKW, die den nötigen Wasserstoff durch die Gegend fahren.
    Natürlich ist diese Zahl nicht realistisch. Wir müssen die Zahl ja noch durch die Anzahl der Tage teilen. ~26.000 Lieferungen pro Tag.
    Mache davon sind kürzer, mache sind länger.
    Das bedeutet aber auch, wir müssen erst mal diese Anzahl an LKW-Tankern bauen.
    Gehen wir einfach mal von den 26.000 LKW aus.
    Pro LKW haben wir 24.000-774=23.226kg an Lagergewicht.
    603.876.000 kg an Material, nur für die benötigten LKW.
    --------------
    Das ist dies, was dabei raus gekommen ist.
    Natürlich ist es möglich, den H2 auch mittels Elektrolyse zu erzeugen. Davon möchte ich aber lieber gar nicht erst anfangen.
    Leider ist der benötigte Strom imens. Was meine Rechnungen ergeben haben, zeigt warum sich der H2 nicht durch setzt. Eine Tankfüllung, würde dann 250€ kosten. Und das bei Strompreis von 25Cent.
    Die Menge an Strom, die dabei 24H am Tag fliesen müste, wäre ebenfalls enorm.
    Es ist hierbei noch nicht mal eingepreist, wie viel DESTIELIERTES Wasser dafür gebraucht werden würde. Die Menge, müste ebenfalls irgendwo herkommen.
    Die einzige Möglichkeit, die ich für den H2 sehe, ist wenn der Preis keine Rolle mehr spielen würde. Dann wäre der H2 super. Den dann könnten wir diesen mitten im Ozean erzeugen, wo die Producktion des Stroms und Wassers viel einfacher zu realiesieren wäre.
    Meine Mails dazu an das Bundesumweltamt, wurden leider ignoriert.

  • @ChrisPrefect
    @ChrisPrefect 5 ปีที่แล้ว +11

    4:00 nein, auch das ist leider falsch. Dass sich Wasserstoffautos schnell nachtanken lassen ist nur die halbe Wahrheit. Das erste Auto an einer Tankstation bekommt noch den vollen Druck von 600 Bar und ist nach dem aufwendigen Verbinden der Tankanlage mit dem Auto in 3 Minuten betankt. Wenn aber dann weitere Autos kommen brauchen die immer länger. Dann kann es schon mal 20 Minuten und länger dauern bis das Auto nur zu 80% voll ist, weil der Druck einfach nicht mehr reicht. Das ist wie beim Luft nachfüllen beim Autoreifen. Erst geht viel Luft rein, nachher nur noch wenig. Nach ca. 12 Autos muss die Tankstation für 90 Minuten den Druck erneut aufbauen. Und dafür braucht sie massiv Strom. Ausserdem frieren bei mehreren Autos die nacheinander tanken die Kupplungen ein und man muss warten bis man den Schlauch wieder vom Auto trennen kann. Das ganze System macht einfach null Sinn wenn man all die Probleme anschaut.

  • @gutfriedvonguttenberg5614
    @gutfriedvonguttenberg5614 5 ปีที่แล้ว +2

    Also das beispiel video mit den brennendem auto haben wir mal in der uni besprochen
    wahrscheinlich wurde der wasserstofftank kontrolliert angebohrt, bei einer beschädigung des tanks druch einen unfall z.B. würde der gesamte tank jedoch zerreißen, wen es ein hochdruck tank währe (was sehr wahrscheinlcih ist) und es zu eine explosion kommen, aber im video hat man einfach des wasserstoff kontrolliert abbrennen lassen
    dazu hat man das leck extra so platziert, damit der wasserstoff garnicht anbrennen konnte, während das leck im bezintank wahrscheinlich nicht einmal an der selben stelle am fahrzeug lag, wobei man eingestehen muss, dass das benzin dadruch, das es nunmal nicht gasförmig ist, natürlich erst einmal nach unten, durch das fahrzeug läuft und untendrunter eine lache bildet

  • @VolkerE320T
    @VolkerE320T 5 ปีที่แล้ว +3

    im Moment kann man etwa 3 bis 4 Autos in einer Stunde betanken. Von wegen in 3 Minuten betanken, danach muss der nächste erst mal 15 Minuten warten bevor er betankt werden kann.
    Da muss der Druck in der Tanke erst mal wieder auf 700 Bar aufgepumpt werden.

    • @Cid2100
      @Cid2100 5 ปีที่แล้ว +3

      Wobei das wohl nur aus Kostengründen gemacht wird. An sich ist es technisch kein Problem "einfach" viel mehr Kompressorleistung zu installieren. Allerdings braucht es dann auch noch Leistungsstarke Kühlaggregate, was dann insgesamt die Kosten solcher Tankstellen nach oben treibt. Und die Verluste von bis zu 5kWh/kg die beim Hochkomprimieren anfallen sind auch enorm. Wenn jeder zuverlässig 1,5 kg/Minute tanken soll, braucht es pro Zapfsäule 450 kW Anschlussleistung inklusive der zugehörigen Kompressoren und Kühlaggregate. Bei 6 Zapfsäulen an einer Tankstelle also 2700 kW plus die zugehörigen Kompressoren und Kühlaggregate.

    • @ValentinHhn
      @ValentinHhn 5 ปีที่แล้ว

      @@Cid2100 das beißt deutlich an der Effizienz der effizienzarmen Wasserstoffautos

  • @trafalgardlaw7307
    @trafalgardlaw7307 5 ปีที่แล้ว +59

    Ich würde mich sehr über ein Video freuen, dass einen direkten Vergleich zwischen Elektroautos und Wasserstoff betriebene Autos zeigt.

    • @sennemaa59769
      @sennemaa59769 5 ปีที่แล้ว

      Wäre sicher interessant.

    • @BreakingLab
      @BreakingLab  5 ปีที่แล้ว +7

      Bin ich dran. Dauert noch 1-2 Wochen, dann kommt das :)

    • @reinerw.1158
      @reinerw.1158 5 ปีที่แล้ว

      Breaking Lab bitte auch auf Effizient eingehen, evtl vorrechnen wie weit man mit einer bestimmten Menge Energie kommt

    • @alexandren.9346
      @alexandren.9346 5 ปีที่แล้ว

      So etwas gibt es bereits, allerdings auf Englisch: Schau mal bei "RealEngineering" vorbei.

    • @wolllollihakelspa1548
      @wolllollihakelspa1548 5 ปีที่แล้ว

      TH-cam nach 163Grad suchen, der hat schon einige getestet...

  • @FloWoelki
    @FloWoelki 5 ปีที่แล้ว +66

    Ich hab mich halt schon immer gefragt, warum sich der Spaß nicht durchsetzt. Danke:)

    • @darkkasper2431
      @darkkasper2431 5 ปีที่แล้ว +6

      Welcher Spaß? Wasserstoff ist dämlich und es liegt am e-motor und nicht am tankt

    • @DexteraManusDei
      @DexteraManusDei 5 ปีที่แล้ว +11

      @Had Ma Darüber hinaus hat es eine schlechte Gesamtenergieeffizienz von rund 25% (Erzeugung, Transport, Lagerung, Verbrauch im Fahrzeug). Daher bleibe ich da eher bei Elektrofahrzeugen, bzw. anderen Alternativen.

    • @darkkasper2431
      @darkkasper2431 5 ปีที่แล้ว +2

      @Had Ma du hast recht meine Aussage ging um dem Grund warum es Spaß macht. Es liegt nur am e-motor das es Spaß macht. Wasserstoff kann sich nicht gewinnen

    • @nico-xd3yb
      @nico-xd3yb 5 ปีที่แล้ว +3

      Wasserstoff ist der letzte Dreck 😂

    • @schwingedeshaehers
      @schwingedeshaehers 5 ปีที่แล้ว +1

      Überschüssiger Wind/Solarstrom?

  • @Muehli25
    @Muehli25 5 ปีที่แล้ว +4

    Der Fakt das Wasserstoff schwer lagerbar ist wäre noch wichtig gewesen. Da die Moleküle so klein sind geht es selbst doch einen Tank nach einiger Zeit durch.

  • @wonka7830
    @wonka7830 5 ปีที่แล้ว +3

    Die wirklichen Probleme von Wasserstoff werden hier garnicht angesprochen...
    1. Effizienz man braucht hier durch den schlechten Wirkungsgrad fast mehr Energie für den gefahrenen km als beim Benziner oder Diesel was man auch an den Spritpreisen sieht, zusätzlich hat man hier auch wieder Tankstellen die betrieben werden müssen usw. die ganze Kette die man mit dem Eauto spart hat man hier wieder mit im Boot. Was sich alles natürlich bei der Umwelt und im Portmonee bemerkbar macht.
    2. Verschleiß Wasserstoff ist extrem flüchtig und macht alle Materialien mit denen es in Kontakt kommt porös(Tank, Schläuche, Dichtungen, Brennstoffzelle), das heist auch hier ist die Kosten Kette die das Eauto spart wieder dabei man finanziert hier unnütz Werkstätten und Verschleißteil Produzenten.
    3. Sicherheit warum sind Tesla’s so sicher? Warum steigen Tesla Fahrer nach einem Frontalcrash oft nahezu unverletzt aus? Ja genau weil dir eben kein schwerer Motorblock die Beine zermatscht...
    4.infrastrucktur die Tankstellen gibt es so selten weil sie so verdammt teuer sind zwischen 1 und 2 mio€ kostet eine wärend ne ladesäule 5k kostet...
    5. Komfort mit dem Eauto fährt man nie tanken man fährt jeden Tag mit nem vollen Akku los, aber ich hab noch nie n Haus mit nem Wasserstofftank gesehen... das heist hier haben wir wieder Zeit die mir geklaut wird und natürlich auch Effizienz weil ich die fahrt zur tanke mit bezahle.
    Der einzige Vorteil zu einem Eauto ist letztendlich die Reichweite was in Zeiten von Tesla aber egal ist da wenn man mal wirklich weiter als 500km fahren muss überall Supercharger vorhanden sind oder zumindest ne Fremdladesäule da ist.
    Bei Tesla nennt man die Fuelcell nicht umsonst Failcell... ich kann mir tatsächlich nur einen Grund vorstellen warum das Thema von diversen Herstellern noch gehyped wird: man will die verschleiß Kette nicht verlieren man will den Kunden immer schön regelmäßig an die Kasse bitten. Und bei den derzeitigen Preisentwicklungen von Batterien und den Technologien die da in den Startlöchern stehen wird die Brennstoffzelle nichts mehr wert sein noch bevor überhaupt ansatzweise Deutschland mit den nötigen Tankstellen bedeckt ist.
    Kurz gesagt jeder investierte Cent ist rausgeschmissenes Geld, das wird sich nicht mal bei den Nutzfahrzeugen durchsetzen. Jeder Autobauer der die Wende hin zur Elektromobilität noch nicht verstanden hat wird in naher Zukunft ums überleben kämpfen wärend sich Tesla über jedes zögern, zurückhalten, und doch wieder Geld in nen „neuen“ Diesel investieren nen Keks freut. Schade um Deutschland.
    p.s. ja ich bin Tesla Fahrer und dementsprechend parteiisch.

    • @berndj.3031
      @berndj.3031 5 ปีที่แล้ว +2

      Und über die Bedingungen bei der Förderung von Platin wurde auch kein Wort gesagt.

    • @ValentinHhn
      @ValentinHhn 5 ปีที่แล้ว

      Perfekter Text, einziger Kritikpunkt: dein Akku ist zu groß um besonders umeeltfreundlich zu sein 😅

    • @berndj.3031
      @berndj.3031 5 ปีที่แล้ว +1

      @@ValentinHhn ich verstehe Deine Aussage nicht!

    • @1aboPLZ
      @1aboPLZ 2 ปีที่แล้ว

      Und mein Vater will keine Teslas gerade weil er meint dass Teslas unsicher sind und du nur bei der kleinsten Schramme schon explodierst und dann 10h lang trotz Feuerwehr brennst 😂
      Kannst du Mal nen Link zu nem Bericht bzw. einer Studie schicken?

  • @andreasryf
    @andreasryf 5 ปีที่แล้ว +28

    Schlechteste Erklärung von Wasserstoffautos die ich bis jetzt gesehen habe.
    Erfundenes Wasserstoffauto mit 800km Reichweite und verschwiegene BEVs die 5-600km Reichweite haben.
    Kein Wort zu den Verlusten für Kompression, transport, Verflüchtigung während der Lagerung, Problem der Variabilität des Bedarfs an (hypothetischen) Wasserstofftanksäulen, etc.
    Wasserstoff wird wichtig für für Energiewende, aber erst wenn wir Überschuss an Erneuerbaren haben. Das ist in Europa leider noch mindestens 10 Jahre nicht der Fall. Und nein, mit etwas Überschuss an elektrischer Generation alle paar Wochen mal und dann noch geographisch verteilt lässt sich keine Elektrolyse wirtschaftlich betreiben.
    Im Auto ist H2 eine Sackgasse. Maritim, Schwertransporte, Bahn, ev. sogar Aviation ist was anderes, da gibt's Potenzial

  • @odysseus277
    @odysseus277 5 ปีที่แล้ว +7

    Hm. 800 km Reichweite für ein Wasserstoffauto? Das halte ich für ein Gerücht. Bei den derzeit zwei (!) kaufbaren Modellen sieht es vielmehr so aus:
    Hyundai Nexo: Tankinhalt 6,33 km H2; Verbrauch real ca. 1,2 kg pro 100 km; reale Reichweite somit ca. 528 km
    Toyota Mirai: Tankinhalt ca. 5 kg H2; Verbrauch real ca. 1,0 kg pro 100 km; getestete Reichweite ca. 484 km
    Die Zahlen stammen aus dem jeweiligen ADAC-Test der Fahrzeuge
    Wie immer gilt: Die Energie für ein kg H2-Gas und seine Produktion (also maximal 100 km reale Reichweite) reicht aus um mit einem Batterie-E-Auto 300-400 km weit zu fahren. Gleichzeitig sinkt der derzeit noch höhere Energiebedarf für die Herstellung der Batterien im Vergleich zum Brennstoffzellen-Antrieb kontinuierlich.

  • @M_-mn6up
    @M_-mn6up 5 ปีที่แล้ว +7

    Wirklich tolles und informatives Video 👍🏼

  • @alekostar142
    @alekostar142 5 ปีที่แล้ว +32

    Wieso wird hier die WLTP/NFZ Reichweite eines Wasserstoffautos mit der realen Reichweite einen BEV verglichen?

    • @felixbeutin9530
      @felixbeutin9530 4 ปีที่แล้ว

      wltp und nefz sind aber auch welten zwischen

    • @egalschei3745
      @egalschei3745 3 ปีที่แล้ว

      Die wltp von einem hyundaj nexo ist geringer als was er wirklich fährt

  • @herbertkepplinger8419
    @herbertkepplinger8419 5 ปีที่แล้ว +9

    Warum mit viel Strom Wasserstoff herstellen (+Technischen Aufwand) wenn ich ihn fast ohne Wirkungsgradverlusten gleich nutzen kann?

    • @dominikbausenweinhobbychan2910
      @dominikbausenweinhobbychan2910 3 ปีที่แล้ว +4

      Naja weil dir die Tankstelle den Strom von deinem eigenen Dach (den du mit der PV ins Netz einspeißt) nur verkaufen kann wenn du hinfährst und ihren Rüssel in dein Auto hängst.
      Macht sogar minimal Sinn für Strom- Überschüsse.
      Ist aber natürlich unökonomisch für den zeitgleichen PV und EAuto Besitzer, der sollte lieber direk von sich selbst laden.
      Mit nem EAuto ist zudem die Tankstellen Infrastruktur größtenteils nutzlos und somit wird auch der Verbrenner teurer und zunehmend "nutzloser" weil zunehmen unökonomischer. Immer weniger Verbrenner müssen immer mehr Verwaltungsoverhead bezahlen.
      Dauert aber noch ein paar Jahre.
      Scheinbar haben das auch ein paar halb intelligenter Lobbyisten bemerkt und intervenieren jetzt mit H₂ Ideen.
      Es gibt einen Kippunkt wo einige wenige Verbrenner ja alleine nicht mehr die Tankstellen-Kosten und deren Verwaltung und Infrastruktur finanziell tragen können.
      Ab da würde jeder Kraftstoff der eine Tankstelle benötigte quasi "extra teuer".
      Deswegen der Wasserstoff als neuer Tankstellen "Energieträger".
      Mit E-Autos sind Tankstellen nutzlos weil es Steckdosen überall gibt.
      Und im Privatbereich hast auch 10 Stunden Zeit jede Nach das Auto an ner normalen Steckdose zu laden. Zumal Schnelladen ja eh die Batterie unötig altern lässt.
      Aber gut das Thema H₂ ist für "Generation Smartphone" durch.
      Stell dir mal hypothethisch vor du mußt jeden abend an die Wasserstoff Tankstelle um das Handy zu laden....
      Tankstellen sind so in der 1970er BabyboomerGen Gewohnheit verankert. Ich hat mein erstes Handy schon 1998 jeden Abend fleißig geladen. Seit letztem Jahr, aus meiner sich sogar länger mit HandyAkku gelebt als ohne! 😅
      Zuhause einstöpseln is auch beim Auto viel praktischer. 😂

    • @Gardor
      @Gardor 3 ปีที่แล้ว

      Danke. Macht gar kein Sinn.. Aber gefühlt jeder Ü50 findet Wasserstoff übelst geil.

  • @guntherbrau9280
    @guntherbrau9280 5 ปีที่แล้ว +32

    Wikipedia: Well-to-Wheel
    (Abbildung). Brennstoffzelle mit Wasserstoff als Energieträger ist Energieverschwendung!

  • @Thomas-to7pt
    @Thomas-to7pt 4 ปีที่แล้ว +1

    Fahre aktuell einen Euro6 Diesel. sobald Wasserstoffautos bezahlbar sind, werde ich mir einen zulegen. Ein E Auto kommt nicht in Frage,man stelle sich mal eine lange Reise vor ,zb durch 2-3 europäische Länder vor. Da brauch ich ja scön 5 Tage Urlaub für die Ladezeit. Man muss nur die infrastruktur für die Tankstellen vernünftig ausbauen.

  • @lucky4luke
    @lucky4luke 3 ปีที่แล้ว +21

    Wieso muss ich für dieses Thema ein Referat erstellen, wenn ich einfach das Video zeigen kann? 😂

    • @neejaa8528
      @neejaa8528 3 ปีที่แล้ว +2

      Malle

    • @neejaa8528
      @neejaa8528 3 ปีที่แล้ว +1

      CHEMIE

    • @Kugelschrei
      @Kugelschrei 3 ปีที่แล้ว

      Damit du lernst dich intensiv mit einem thema zu beschäftigen und ergebnisse zu präsentieren

  • @oliverhoffmann8215
    @oliverhoffmann8215 5 ปีที่แล้ว +2

    Da habe ich Neuigkeiten: Das Wasserstoffauto ist tot! Grund dafür ist der Wirkungsgrad. Es ist viel zu aufwendig, Wasserstoff herzustellen, man kann mit der benötigten Energie auch gleich den Akku eines Eletroautos laden und spart damit viel Energie und Geld. Hergestellter Wasserstoff muss transportiert werden, auch das kostet wieder Energie. Und ich möchte keinen Tank mit 700bar unter dem Auto durch die Gegend schippern. Beim Tanken von Wasserstoff entstehen übrigens auch nochmal Verluste.

  • @nicosteffen364
    @nicosteffen364 5 ปีที่แล้ว +8

    3:45 800km schafft der Mirai nicht, das derzeit, nach meinem wissen, einzige Wasserstoffauto das man derzeit kaufen kann!
    Die Reichweite beträgt etwa 550km, nicht 800km!
    Der Verbrauch liegt nach WLTP bei 0,76kg/100km und der Tank fasst maximal 5kg!
    Die Reichweite stammt aus der FAZ und das untere von Toyota selbst, Angaben zu Tankinhalt und Reichweite habe ich beim Hersteller vergeblich gesucht!

    • @hermes667
      @hermes667 2 ปีที่แล้ว

      Der Nexo schafft 800km nach Werksangabe. Allerdings kostet der 77.000 € und hat schlappe 163 PS. Das ist in der Preisklasse ein Witz.

  • @olaful5343
    @olaful5343 5 ปีที่แล้ว +2

    Wasserstoff hat so viele Vorteile und wir verschenken gerade soviel Möglichkeiten ihn klimaneutral herzustellen mit unseren Windrädern. Ich hoffe, dass die Technologie sich im Markt durchsetzen kann neben der Batterie.

    • @reinerw.1158
      @reinerw.1158 5 ปีที่แล้ว +1

      Olaful hat aber eben auch gewaltige Nachteile

    • @highenergy5335
      @highenergy5335 5 ปีที่แล้ว

      Da hat es einer immer noch nicht raus....auch H2 haben Batterien im Fahrzeug, sonst könntest du das Auto gar nicht bewegen
      mit ca. 6Kw Leistung einer H2.....H2 ist und bleibt Energieverschwendung und die nächsten Jahre unterstützt du damit weiterhin die Ölkonzerne....

  • @KrisTiasMusic
    @KrisTiasMusic 5 ปีที่แล้ว +3

    Die Thematik wurde sehr gut zusammengefasst. Klasse Video! Kleiner themenirrelevanter Tipp: Studiohintergrund heller oder stärker gemustert gestalten. Auf 360p gibt es hier störende Kompressionsartefakte.
    Wichtige Thematik! Gerne mehr davon.

    • @BreakingLab
      @BreakingLab  5 ปีที่แล้ว

      Danke für den Tipp

    • @heimkinofande
      @heimkinofande 4 ปีที่แล้ว

      Schaust du ernsthaft in 360p ?!

  • @norbertschoentauf5239
    @norbertschoentauf5239 5 ปีที่แล้ว +2

    Durch den Einsatz von Platin, welches in Grössenordnungen nur in Südafrika und Russland vorkommt, politisch und wirtschaftlich nicht kalkulierbar. Ausserdem werden ca. 50 KW/h Strom zur Herstellung von 1kg Wasserstoff benötigt. Ein Mirai benötigt ca. 1,5kg für 100km.

  • @rudiralla9630
    @rudiralla9630 5 ปีที่แล้ว +4

    Wirkungsgrad Kraftwerk el. Ausgang -> Straße: batteriebetriebenes Elektroauto 60%, wasserstoffbetriebenes Elektroauto 17%. Deutlich genug?

    • @kurts2651
      @kurts2651 5 ปีที่แล้ว +1

      Hallo Rudi, "...Deutlich genug? " Offensichtlich nicht. Sonst würde es nämlich diese immer wiederkehrenden Verheißungen vom Segen der wasserstoffbetriebenen E-Mobilität nicht geben. Dazu ist auch noch der Glaube verbreitet man könne die offensichtlichen Nachteileder FCEV Technologie wegforschen.

  • @CaptainNorris
    @CaptainNorris 4 ปีที่แล้ว +1

    Falls jemand sich tiefgreifender mit der Effizienzproblematik auseinander setzen möchte, möchte ich ihm das Stichwort "Überspannung" ans Herz legen. Dieser Effekt ist beim Wasserstoff viel größer als bei anderen Elementen, insbesondere wenn sie in Lösung bleiben wie bei der Lithium-Ionen-Technologie. Es ist aber nicht in Stein gemeißelt, dass die Verluste so hoch bleiben müssen, d.h. Wirkungsgrade sind optimierbar. Man sollte die Effizienzproblematik als ein wissenschaftliches Forschungsfeld verstehen und nicht als einen Stock mit dem man auf das Konzept einschlagen kann.
    Wenn man sich klar macht, dass auch in einem Akku chemische Reaktionen ablaufen, dann kann man sich die Technologie in einer logischen Reihe vorstellen:
    Batterie - Metall/Luft Batterie - Brennstoffzelle
    Die Metall/Luft-Batterien sind ein Mittelding bei dem das Oxidationsmittel ein von außen zugeführtes Gas ist, während der Brennstoff ein Metall ist, das statisch in der Batterie verbleibt.

  • @golfworkblue
    @golfworkblue 4 ปีที่แล้ว +4

    Der Wasserstoff als Sekundärenergieträger kann nur breit zum Einsatz kommen, wenn regenerative Energien im Überschuss am Netz sind. Bei der Herstellung von Wasserstoff aus Kohlenwasserstoffen wird CO2 frei, und bei der Elektrolyse muss man mehr Energie zur Erzeugung von Wasserstoff einsetzen als man über die Brennstoffzelle wieder herausbekommt. Wirkungsgrade und Energieeffizienz verbieten daher einen breiten Einsatz. Alle anderen Argumente sind nachrangig und vernebeln die Sicht auf die physikalischen Gegebenheiten, die nicht umgangen werden können.

  • @blackbumblebee12555
    @blackbumblebee12555 3 ปีที่แล้ว +1

    Super Video, gut erklärt und zsmgefasst. Vielen Dank

  • @gonzo111081
    @gonzo111081 5 ปีที่แล้ว +14

    Auch wenn Wasserstoff 100% Regenerativ hergestellt wird ist er durch den sehr schlechten Wirkungsgrad ein "Energieverschwender". Besser wäre es mit der Energie die verschwendet wird einen Batteriepuffer zu laden (auch wenn die Lithiumbatterie nicht das optimalste ist) oder für Pumpenkraftwerk verwenden.

    • @Te2000x
      @Te2000x 5 ปีที่แล้ว +1

      Elektro G Wirkungsgrade der Elektrolyse und der Brennstoffzelle sind vergleichsweise hoch. Wenn genug erneuerbare Energie erzeugt wird, wäre es ja außerdem auch völlig egal wie effizient die Technologie ist.

    • @gonzo111081
      @gonzo111081 5 ปีที่แล้ว +1

      Te2000x nein

    • @hermes667
      @hermes667 2 ปีที่แล้ว

      @@Te2000x die frage ist halt was das kostet wenn man das dreifache dessen was eine E-Autoflotte braucht an PV und Windkraft aufbauen müsste bloss um eine Wasserstoffflote zu betreiben. Dadurch wird der Wasserstoff für 100 km auch das dreifache dessen kosten, was das E-Auto an Strom auf 100 Km braucht.
      Vor allem wer will solche Autos? Zu teures tanken... und nach heutigem Stand nur die Hälfte der Leistung die ein E-Auto der selben Preisklasse bietet. Und das für 50-120 Km mehr Reichweite, für das man auch noch Umwege fahren muss. Viele E-Autofahrer tanken zuhause...

  • @schinkenbrot1162
    @schinkenbrot1162 5 ปีที่แล้ว +1

    4:27 Eine Frage. Warum entstehen bei einem Wasserstoffauto Stickoxide? Ich meine im Wasserstoffautos gibt es doch keine Verbrennungen, wie also sollen Stickoxide entstehen?

    • @derostdeutsche2299
      @derostdeutsche2299 5 ปีที่แล้ว

      Es ist ja eine chemische Reaktion, bei der auch Wärme freigesetzt wird. Und da man die Luft einsaugt, die 80% Stickstoff besitzt kann es zur Oxidation mit dem Sauerstoff kommen, bei hoher Temperatur. Man könnte die Brennstoffzelle zwar effizienter gestalten, aber ganz ohne Stickoxide geht es eben auch nicht.

    • @BreakingLab
      @BreakingLab  5 ปีที่แล้ว

      Das hängt mit der heißen Verbrennung zusammen. In der Luft ist ja Stickstoff, durch die Energiezufuhr der Hitze entsteht NOx. Hier gibt es mehr Infos dazu: www.umweltbundesamt.at/fileadmin/site/publikationen/REP0012.pdf

    • @701983
      @701983 5 ปีที่แล้ว

      Aber der Punkt ist eben, dass in einer PEM-Brennstoffzelle keine so hohen Temperaturen entstehen, dass es zur "Luftverbrennung" wie im Verbrennungsmotor kommt.
      Auch in deinem Link heißt es dazu:
      "Brennstoffzellen haben den Vorteil, bei einem Einsatz von Wasserstoff als einziges „Abgas“ reines Wasser zu erzeugen. "

  • @stefangrabner2752
    @stefangrabner2752 5 ปีที่แล้ว +20

    Wasserstoff wird es für den individuellen PKW-Verkehr definitiv nicht werden!
    Viel zu ineffektiv, zu teuer und Tankstellen gibt es bis dato gerade mal ~70 bundesweit.
    Es ist auch nicht absehbar, dass diese Technik mal in absehbarer Zeit günstiger werden könnte.
    Aber das größte Manko ist wohl, dass man zu 110% von der Wasserstoff-liefernden Industrie abhängig sein wird, die schon heute einen europaweit geltenden Wasserstoff-KG-Kartell-Preis von 9,50 € festgelegt hat.
    Nein, wer sich sowas antut ist selber schuld von der einen Abhängigkeit in die nächste noch viel schlimmere zu torkeln.

    • @ValentinHhn
      @ValentinHhn 5 ปีที่แล้ว +2

      Die Tankstellen kosten Millionen und sind nicht leicht zu betreiben, da immer wasserstoff vorhanden sein muss. Außerdem braucht man ja einen konstanten Druck um zu laden, was zu wartezeiten führt zwischen den Vorgängen und natürlich Kosten verursacht. Ein einfacher Stromanschluss mit entsprechendem Stromwandler an das sehr sehr gut ausgebaute Stromnetz kostet dagegen fast nichts und muss nicht 24/7 aktiv sein.

  • @webowner79
    @webowner79 5 ปีที่แล้ว +1

    Kleines Gedankenspiel: Strom kann man selbst einfach herstellen, Wasserstoff nicht. Warum also wieder abhängiger werden? Ladeleistungen auf Langstrecken liegen heute schon bei 1200km pro Stunde in einigen Batterieelektrischen Fahrzeugen. Reichweite ist kein Argument für mich außer es gibt ne Toilette an Bord. Die Batterie in Wasserstoff Auto dürfte viel schneller kaputt gehen weil kleiner und viel mehr lade entlade Zyklen. Und zu guter letzt, Wasserstoff ist sau teuer.

  • @mschorer
    @mschorer 5 ปีที่แล้ว +18

    Warum 50 kWh Energie einsetzen um 1 kg Wasserstoff herzustellen, mit dem ein Wasserstoffauto 100 km weit kommt, während ein reines batterieelektrisch angetriebenes Auto damit 250 km weit kommt? Genau, es macht keinen Sinn!!

    • @Honey_McBadger
      @Honey_McBadger 5 ปีที่แล้ว +10

      Echt absurd oder? Die Leute die erzählen wir haben nicht genug Strom für e Autos erzählen nen Satz später wie toll die Brennstoffzelle ist👏

    • @Honey_McBadger
      @Honey_McBadger 5 ปีที่แล้ว +3

      @@dakel7317 was erzählst du da? 17 Tonnen co2? Benzin kommt ja umweltfreundlich direkt aus der Tanke. Das Öl kaufen auf von Staaten die Menschenrechte respektieren. Unfälle mit Ölfrachtern und Umweltkatastrophen finden auch nicht statt. Weiter so bro. Real liegen wir zwischen 50-100kgCO2/kWh. Entspricht für meine Zoe eine Emission von 2-4000kg CO2. Hmm na und? Ab 30-50.000km ist das kompensiert. Wenn ich nir regenerativen Strom lade sogar früher. Viel Spaß mit deinem Benzin ud Diesel...

    • @mschorer
      @mschorer 5 ปีที่แล้ว +2

      @@dakel7317 Ich hoffe, Sie haben Ihre Nachricht auf einem dampfbetriebenen Handy geschrieben. Aktuell geht das meist Lithium und auch Kobalt immer noch in die Produktion von Batterien für Handies, Tablets und Laptops!

    • @Honey_McBadger
      @Honey_McBadger 5 ปีที่แล้ว +2

      @@dakel7317 ich bin sehr gut informiert in dem Thema. Wenn du die 17 Tonnen zitierst, beweist du, dass du es nicht bist. Ein Brennstoffzellenauto hat auch einen Akku. Zwar deutlich kleiner aber ist trotzdem da drin ;-)

    • @paulepanther4886
      @paulepanther4886 5 ปีที่แล้ว +1

      Weil der Ladestrom genau zum Zeitpunkt des Ladevorgangs zur Verfügung stehen muss, und das ist nicht unbedingt dann, wenn der Strom erzeugt werden kann. Wenn alle E-Mobilfaher am Abend nach hause kommen und zu laden beginnen wird's insbesondere zur Winterzeit schwierig, da genau dann auch kein PV-Strom verfügbar ist. Außerdem wird dann üblicherweise gekocht etc. So dass gerade dann Verbrauchsspitzen anstehen. Via U.a. H2 Zwischenspeicher könnte man aber genau diese Lücke füllen. Und Energie die bisher nicht erzeugt wurde, da nicht Speicherbar, nutzbar zu machen hat eine Effizienz von 100%. Wenn man bei der Rechnung noch die "Entsorgungskosten" (Ausgleichszahlungen für Abschaltungen) mit einbezieht liegt die kaufmännische Wirtschaftlichkeit bei über 100 %, denn aus Sowiesokosten entsteht ein wirtschaftlicher Wert.

  • @bohsefurimmer3965
    @bohsefurimmer3965 3 ปีที่แล้ว

    Sehr gut erklärt habe das als Projekt in der Schule genommen ich glaube ohne hier das gefunden zu habe wäre das am Ende nie so gut geworden

  • @ReinerFluss
    @ReinerFluss 5 ปีที่แล้ว +5

    Ich denke es sollte ein Teil der Zukunft sein!

    • @Sparoland
      @Sparoland 5 ปีที่แล้ว

      Die Forschung bezüglich H2 und Brennstoffzelle (BZ) gerne, wenn sich die Effizienz verbessern lässt finden sich bestimmt tolle Anwendungsfelder. Nur halte ich den parallelen Ausbau der Infrastruktur für den Individualverkehr völlig sinnfrei. Es wäre natürlich ein Milliardenmarkt, den sich irgend ein Konzern oder mehrere sichern wird/werden - leider!
      Im PKW bringt es jetzt schon keinen Vorteil - von ganz wenigen Ausnahmeanwendungen abgesehen - und bei LKW, Schiff oder gar Flugzeug sehe ich auch wenig Erfolgsaussichten, denn da ist Wirtschaftlichkeit gefragt. Aufgrund der hohen Kosten und geringem Wirkungsgrad kann sich das keine Spedition oder Reederei leisten.
      Für BZ sehe ich eine andere Zukunft, sie gehört in den Keller! (Überflüssiger -nicht zu verwechseln mit flüssigem) Wasserstoff in die Erdgasleitung!
      Im Keller wird so viel Strom erzeugt wie an Abwärme zum Heizen gebraucht wird, Überschussstrom geht ins Netz, da freut sich der Nachbar mit seiner Elektroheizung.
      Das heißt Strom fällt immer in der kalten Jahreszeit an wo mangels PV Strom und Mehrbedarf ein großer Engpass herrscht.
      Die BZ für Erdgas gibt es schon, was ich nicht weiß ist wie diese sich bei der Beimischung von H2 verhalten.
      Was ich damit sagen will: Wenn wir schon (mangels Wirkungsgrad) Energie verheizen, dann richtig! Im positiven Sinn ohne Ironie, also sinnvoll. Nur wenn wir mit Überschussenergie den an anderer Stelle (auch zeitlich) vorhandenen Energiemangel decken können ist es wirklich sinnvoll. Es wäre doch schade die Energie im Sommer mit dem Auto zu verheizen, die ich im Winter bräuchte um nicht in der kalten Stube zu sitzen.
      Deshalb kein H2 für Toyota Mirai!
      Stellvertretend für alle H2/BZ Fahrzeuge.
      Die wenigen Mirai Fahrer mögen mir den Spruch verzeihen, ist nicht persönlich gemeint.

  • @HorstSchlaemmer00
    @HorstSchlaemmer00 5 ปีที่แล้ว +1

    @Breaking Lab: bei 3:52 zeigt ihr ein tesla model 3 und sagt aber das ein Tesla Model 100XD nur 450km weit kommt... warum nimmt man einen Teuren/schweren SUV als vergleich? warum nicht gleich das model 3 in der LR variante? kommt ~500km real weit und ist extrem schnell wieder aufgeladen (kein andere E-Auto kann derzeit so schnell aufgeladen werden)

    • @carstuskaktus7638
      @carstuskaktus7638 5 ปีที่แล้ว

      Horst Schlämmer ... Vielleicht weil in Tests die Angegebene Reichweite nie erreicht wurde? Der ADAC z.b. hat ca 425km im Realtest erreicht...
      Zum Laden: Normaler Ladevorgang bei leerer Betterie im Model 3 beträgt etwa 6-7 Stunden. Mit dem Superchcharger etwa 45 Minuten.
      Eine Netzinfrastruktur für diese Lademöglichkeiten (120kW je Ladestation) auf zu bauen ist viel Aufwendiger als Wasserstoff zu lagern...

    • @HorstSchlaemmer00
      @HorstSchlaemmer00 5 ปีที่แล้ว

      @@carstuskaktus7638lesen Sie zuviel adac oder warum so viel fake news? Reale Reichweite über 500 km (selbst getestet mit dem Model 3 Performance), schnell laden an ionity 350 kW laden in 20min von 10-80% (selbst getestet auf 1400km Trip), supercharger Netzwerk von Tesla kann mit 150 kW laden und in Zukunft mit 250kW... P. S. Der adac glaubt auch das Diesel sauberer sind als Elektroautos... Bitte mal über den lobby Rand informieren.

    • @carstuskaktus7638
      @carstuskaktus7638 5 ปีที่แล้ว

      @@HorstSchlaemmer00 ... Seltsam, dass selbst auf der Tesla-HP das anders steht... Aber die gehören sicher auch zur Lobby...

    • @HorstSchlaemmer00
      @HorstSchlaemmer00 5 ปีที่แล้ว

      @@carstuskaktus7638 Was genau steht dort anders?

    • @x3Cay
      @x3Cay 5 ปีที่แล้ว

      @@carstuskaktus7638 Sorry was ? Bist du Gärtner ?

  • @romanm.6067
    @romanm.6067 5 ปีที่แล้ว +8

    1.
    Ja, wenn man sich wieder von Großkonzernen (Produktion Wasserstoff) abhängig machen möchte dann ist Wasserstoff gut.
    Wenn ich unabhängig an jeder Steckdose meinen PKW laden möchte und/oder sogar meinen Strom selber mit PV oder Geothermie produzieren möchte dann setze ich auf E PKW.
    2.
    Wenn ich will dass große Transporter (LKWs) den Wasserstoff von A nach B durch unsere Länder transportieren dann ist Wasserstoff gut. Nicht die Gefahren- sondern die Verkehrsproblematik.
    Bei der Steckdose kommt der Strom direkt über ein Kabel zu meiner "Tankstelle". Ja, es müssen Trassen gebaut werden aber die werden sowieso benötigt.
    3.
    Wenn ich mit meinem Fahrzeug wieder jährlich oder alle 2 Jahre zu einer Inspektion fahren möchte (Wasserstofffahrzeuge benötigen regelmäßige Werkstattbesuche) dann ist Wasserstoff gut.
    Bei einem voll elektrischem Fahrzeug sind regelmäßige Werkstattbesuche einfach nicht notwendig. Ausgenommen unvorhergesehene Reparaturen.
    Wirkungsgrad und Effizienz möchte ich gar nicht erwähnen, es genügen die ersten 3 Punkte. Aber wo kommen die 800 km Reichweite für Wasserstoff her? Ich sehe nur den Link zur Reichweite des E-Autos in der Beschreibung. Oder ist das irgendwo in den anderen Links "versteckt"?
    Wasserstoff, bitte gerne ja. Im Güterverkehr, fürs Flugzeug und eventuell ÖPNV.

    • @unbekannt8872
      @unbekannt8872 4 ปีที่แล้ว +2

      Es ist natürlich einfach alle Negativen Seiten von Wasserstoff Autos mit E Autos zu vergleichen. Jedoch Fakt ist, das für ein Lithium, ein Bestandteil der Batterien, in wasser armen Umgebungen in Afrika das Wasser aus der Erde gepumpt wird um es dann verdunsten zu lassen, der übrig geblieben Staub ist das Produkt. Abgesehen von dem Kulturellen und humanitären Schäden sind e Autos auf Dauer nichts.

    • @dominikbausenweinhobbychan2910
      @dominikbausenweinhobbychan2910 3 ปีที่แล้ว +1

      @@unbekannt8872 Geschichten aus der Gruft.
      Lithium Batterien werden aktuell 2021 zu 70% Massenanteil recycelt und bis 2030 (bis es überhaupt zu nennswerten Batterierückläufern kommt) werden Anlagen mit 90-95% Recycling Quote relativ sicher rentabel laufen.
      Bei 100tonnen (etwa 500E kaputte Autos) Altbatterien für Deutschland pro Jahr wird nur der Metallanteil verwertet Graphit und organisch Bestandteile und Plastik wird verbrannt.
      Prototypen mit Recycling Quote 96% laufen aktuell schon. Aber haben halt nur en paar Tonnen Durchsatz.
      Eignen sich aber herrvorragent zur Kostenabschäzung für die nächsten 10 Jahre.
      Bitte einfach mal die Batterierecycler fragen, die mehr als 10.000Tonnen Misch-Batterin pro Jahr verwerten.
      Die sagen ganz klar, gebt uns Lithimbatterien und wir recyceln die gerne. Aber wir brauchen schon deutlich mehr als eine kaputte Batterie pro Tag. Aktuell kommt sie eben in Hybridanlagen die alles zerlegen aber eben nur 70% der Batterie "retten".

    • @alessandrotosto9618
      @alessandrotosto9618 3 ปีที่แล้ว

      Digger mit lhtium und benzin ost es grad genaunso

    • @romanm.6067
      @romanm.6067 3 ปีที่แล้ว

      @@alessandrotosto9618 Nein, es geht um den Betrieb des Fahrzeugs. Das was du hier ansprichst betrifft den Kauf des Autos. Ich spreche von einer Zeitspanne von rund 15-20 Jahren während das Fahrzeug im Betrieb ist. Kannst du das nachvollziehen und verstehen?
      1 Mal Elektro gekauft kann ich dort laden wo ich möchte ... eigene PV, grüner Strom aus Wasserkraft oder direkt am Windrad :)
      Bei Wasserstoff bist du WIEDER abhängig von der Wasserstoffproduktion (was Konzerne machen MÜSSEN)

  • @2lame4live
    @2lame4live 5 ปีที่แล้ว

    1. Aktuell bekannte regenerative Energiequellen maximal ausbauen.
    2. Speicher-/Grundlastproblem durch das Umwandeln/Nutzen in/von H2 lösen.
    3. Zusätzlich an Tankstellen Angebot an H2 schaffen.
    4. Zulieferbranchen bevorzugt lokal subventionieren da weniger Verbrenner nachgefragt werden.
    5. Weiter forschen.

  • @EvilStoner15
    @EvilStoner15 5 ปีที่แล้ว +15

    Das Nachhaltigste ist immernoch Muskelkraft ;-D

    • @Yranax
      @Yranax 5 ปีที่แล้ว +4

      Bei einem Wirkungsgrad von gerade einmal 25% ist Muskelkraft alles andere als nachhaltig. Zudem wird der Treibstoff (Nahrung) unter sehr hohem Aufwand hergestellt.

    • @frankyanonym7755
      @frankyanonym7755 4 ปีที่แล้ว

      Yranax ok

    • @cdoc1388
      @cdoc1388 3 ปีที่แล้ว

      Fred Feuerstein lässt grüßen.

  • @julianvauschau6778
    @julianvauschau6778 5 ปีที่แล้ว +2

    Ok, ich wusste so ziemlich gar nichts von dem, was Du in dem Video erzählt hast. Das klingt wirklich sehr vielversprechend.

    • @MrNeminus
      @MrNeminus 5 ปีที่แล้ว

      Das einzige Problem bei Wasserstoff ist dass das Zeug zu teuer ist und sich bei kleineren Fahrzeugen wie Autos deswegen wohl nie richtig durchsetzen wird.
      Bei LKWs, Zügen, Schiffen oder Flugzeugen die entsprechen groß Dimensioniert sind, sieht es meiner Meinung nach besser aus, da Batterien hier durch ihr hohes gewicht eher im Nachteil liegen.

  • @dge5348
    @dge5348 5 ปีที่แล้ว +8

    Ich werde mir ganz sicher kein Wasserstoffauto zulegen weil ich fast nie wirklich lange Strecken fahre und weil ich ohne grosse Umstände eine eigene Ladestation in der Garage haben kann. Wasserstoffautos sind auf jeden Fall technisch wesentlich komplexer, haben zusätzliche Verschleißteile (Brennstoffzellenstacks, Tankanlage mit mechanischen Ventilen, Druckminderer...) und sind daher unzuverlässiger und teurer im Unterhalt als E-Autos.
    Ausserdem werden BEV's mehr Fahrspaß bieten. Wenn man in seinem E-Auto eine einigermaßen grosse Batterie hat, lassen sich hohe Motorleistungen von z.B. 400PS mit wenig Aufwand realisieren. Beim Brennstoffzellenauto, mit seinen eher kleinen Batterien, müsste schon der komplette, extrem teure Brennstoffzellenstack in der Größe vervielfacht werden damit man auf vergleichbare Werte kommt. Brennstoffzellenautos werden daher eher Spaßbremsen für überregional arbeitende Aussendienstler sein die von flinken E-Autos im Kurz bis Mittelstreckenbetrieb gnadenlos abgehängt werden.

    • @Henrydare1
      @Henrydare1 5 ปีที่แล้ว

      E autos sind aber auch nicht die zukunft denn die sind ebenso mega umweltschädlich in der produktion

    • @dge5348
      @dge5348 5 ปีที่แล้ว +2

      @@Henrydare1 ,woher weist du das? Das E-Auto von morgen wird sicher viel umweltfreundlicher sein als das von heute weil wir mit der Optimierung gerade erst begonnen haben. Die Zukunft der von einem Menschen gelenkten PKW ist auf jeden Fall mindestens zu 90% rein elektrisch weil es für die meisten Menschen die optimalste Variante sein wird.
      Der nächste ganz große Schritt wird das autonom fahrende Robotaxi sein. Mit diesem Robotaxi kann die Zahl der PKW unter 10% der heutigen Anzahl gedrückt werden. Das wäre doch schonmal eine drastische Reduktion im Resourceverbrauch.
      Was die beste Treibstoffart für Robotaxis ist muss sich noch erweisen. Hier zählen dann Automatisierung beim Tanken, Geschwindigkeit, Reichweite, und letztlich Kosten für den Betrieb der Flotte.

    • @Henrydare1
      @Henrydare1 5 ปีที่แล้ว

      @@dge5348 ja momentan ist es aber noch echt umweltschädlich wie alle anderen antriebsarten

  • @julian7776
    @julian7776 5 ปีที่แล้ว

    Hab deinen Kanal erst heute entdeckt der scheint recht interessant zu sein also Abo ist da

  • @wollewillwissen7043
    @wollewillwissen7043 5 ปีที่แล้ว +4

    Wenn ich mit 10 kWh Wasserstoff erzeuge und dann in der Brennstoffzelle wieder Strom mache,
    dann bleiben 2 kWh übrig.
    Wenn ich einen Akku mit 10 kWh auflade dann bekomme ich 9 kWh wieder raus.
    Wo soll blos der Strom herkommen für das Wasserstoffauto,
    wenn ich dafür 4 Mal so viel Strom brauche.
    Wasserstoff braucht es auch nicht um überschüssige Energie zu speichern. Energiespeicher sind in jedem E-Auto und das schön dezentral im Netz verteilt.
    Wenn man dem E-Autofahrer, der seine Akkukapazität zur Verfügung stellt eine Prämie zahlt,
    dann wird er schauen, dass das Auto am Netz hängt. Per Software gibt er dann die Erlaubnis, dass ein Teil seiner Akkukapazität genutzt wird um das Stromnetz zu stabilisieren. Weil die durchschnittliche Strecke, die Autos pro Tag bewegt werden weniger als 50 km beträgt, ist es kein Problem wenn der Akku mal nur 50% hat.
    Die Technik ist da. Es ist die gleiche wie bei einer Solaranlage, wo auch Gleichstrom ins Netz eingespeist wird.
    Ist da noch niemand auf die Idee gekommen oder wird es aus wirtschaftlichen / politischen Gründen verschwiegen?

  • @Seegalgalguntijak
    @Seegalgalguntijak 5 ปีที่แล้ว +1

    Was ich mich auch frage ist: Wie lässt sich der Wasserstoff denn im Tank des Autos speichern? Also, bleibt der auch längere Zeit darin, oder geht man davon aus, dass der halt nach soundsoviel Wochen, wenn das Auto wenig gefahren wird, halt weg diffundiert ist? Weil, H2-Moleküle sind ja so klein, dass für sie kein Material wirklich undurchdringlich ist - und bei 700 bar Druck, sind die kleinen Dinger ja durchaus motiviert...?

    • @701983
      @701983 5 ปีที่แล้ว

      Die innere Schicht besteht aus einem besonders Wasserstoff-undurchlässigen Kunststoff. Damit kann der Wasserstoffverlust im Stand auf angeblich unter 1% pro Monat begrenzt werden.
      Das habe ich auf Anfrage vom Elektroauto-Händler Jürgen Sangl erfahren. Ich nehme an, er hat sich dabei auf Herstellerangaben (Hyundai Nexo) bezogen. Aber völlig jenseits der Realität werden die wohl kaum sein.

    • @Seegalgalguntijak
      @Seegalgalguntijak 5 ปีที่แล้ว

      Daran merkt man, dass die Materialforschung in den letzten 20 oder so Jahren wirklich große Schritte gemacht hat - ebenso wie dem kontrollierten Ablassen bei einem Riss im Tank, das wäre in den 90ern oder 80ern so noch nicht denkbar gewesen (der BMW Hydrogen 7 war ja von 94 oder so, wenn ich mich recht entsinne). Oder hat nur niemand so genau nachgeschaut, weil eh klar war "das ist nur eine Studie und wird in der nächsten Zeit nicht in Serie gehen"?

  • @Tom-tf1sn
    @Tom-tf1sn 5 ปีที่แล้ว +6

    Bin immernoch der Meinung dass das die Zukunft sein wird!

  • @FreyaGluecksweg
    @FreyaGluecksweg 4 ปีที่แล้ว +1

    Sehr interessant, lieber Jacob. 😊👍
    Ich träume schon seit den 80ern davon, dass irgendwann alle Autos mit Wasserstoff fahren. Damals habe ich im WDR 'ne Doku mit dem Titel "In Zukunft" gesehen und darin wurde über einen Schweden (Olaf Tegström) berichtet, der autark lebte, seinen Strom selbst erzeugte und sein Auto mit Wasserstoff betrieb.

  • @pascal2085
    @pascal2085 5 ปีที่แล้ว +2

    Das Wasserstoffauto löst doch keine Probleme, es führt bestehende Probleme nur fort. Das große Problem ist & bleibt einfach der Individualverkehr. Wir gewähren den Autos viel Platz in unserem Leben & Städten.

  • @pindrei
    @pindrei 5 ปีที่แล้ว +2

    .....bisher das beste Video zu Wasserstoffautos

  • @jm3390
    @jm3390 5 ปีที่แล้ว +3

    Effizienz ist für unsere Gesellschaft mit das wichtigste. Wirkungsgrad 2-3 mal so schlecht wie der von einem BEV, ein Akku der extrem viele Zyklen überstehen muss und Wasserstoff das zu 95% aus Erdgas gewonnen wird, sprechen für sich.

  • @Roger_P.
    @Roger_P. 5 ปีที่แล้ว +2

    Wir können uns noch 100 Jahre über den Misserfolg der H2-Autos wundern, oder wir akzeptieren, dass H2-Autos unwirtschaftlich sind und die aktuelle Entwicklung der BEV (Batterie-E-Autos) immer mehr an Fahrt aufnimmt. H2 bei LKW, Langstreckenbussen und Schiffen könnte tatsächlich eine Lösung darstellen um die großen Reichweiten zu erreichen. Auch wenn es nur als Ergänzung eines sonstigen umweltfreundlicheren Antriebs dient.

  • @MaxMustermann73745
    @MaxMustermann73745 5 ปีที่แล้ว +3

    Wasserstoff ist auf jeden Fall die beste Lösung überschüssige energy kann immer gespeichert werden und Autos sind sauber und lassen sich schnell betanken

    • @kurts2651
      @kurts2651 5 ปีที่แล้ว +1

      Hallo Lasse, "...und Autos sind sauber und lassen sich schnell betanken" Klar, wenn du eine Wasserstofftankstelle direkt neben dem Stellplatz deines Wasserstoffautos hättest könntest du schnell teuer tanken:-) Überschüssige Energie kann aber noch einfacher in BEVs gespeichert werden. Die Dinger haben nämlich die Eigenschaft dass man sie laden kann während sie parken. Parken tun sie nämlich wie die allermeisten PKWs im mittel ziemlich lange/Tag. Dh. sie könnte überwiegend gerade dann aufgeladen werden wenn es zu viel Strom gibt. Schnelltanken/Laden müssen ist für die allermeisten E-Mobilisten eher selten zwingend notwendig. Ist bei mir in 3 Jahren E- Mobilität noch nie vorgekommen.

  • @WuesteGobi
    @WuesteGobi 5 ปีที่แล้ว

    Ihr seid so clever! Weiter so! Danke für die verständliche Präsentation dieses Themas.

    • @Kansoganix
      @Kansoganix 2 ปีที่แล้ว

      Leider fehlen wesentliche Informationen, die erklären, warum der Wasserstoff im PKW Unsinn ist.

  • @christiankulmann3325
    @christiankulmann3325 5 ปีที่แล้ว +6

    Der Wirkungsgrad ist bei Wasserstoff doppelt so schlecht wie bei E -Autos mit Akku. Das bedeutet du benötigst doppelt so viel Energie, also doppelt so viel Geld...

    • @cadmiumhydride
      @cadmiumhydride 5 ปีที่แล้ว

      Die Argumentation stimmt nur wenn der Strom aus der Steckdose kommt. Bezieht man die regenerative Erzeugung und Strom Speicherung mit ein kann die Brennstoffzelle gut mithalten.

    • @arthimodo
      @arthimodo 5 ปีที่แล้ว

      Nein, der Wirkungsgrad in der Wasserstoffkette ist noch deutlich schlechter. Und ein BEV lässt sich auch mit regenerativem Strom laden. Sogar zuhause, auch wenn mal wieder eine Tankstelle hoch geht und deshalb alle anderen Europa-weit für Wochen geschlossen werden. Wer sagt denn, dass das nicht nochmal passieren kann? Ja es war Pfusch, aber Pfusch gibt es nunmal immer wieder. Wie naiv und verblendet kann man denn sein?
      Edit: Wie soll denn der ganze Strom regenerativ erzeugt werden? Einerseits haben alle Angst, das BEV die dt. Stromnetze lahmlegen, auf der anderen Seite ist mehr als die 3-fache Menge für H2 OK? Wie in Gottes Namen soll das plötzlich gehen...auch noch regenerativ? Wer will denn für ein Auto 80000€ zahlen und dann noch 13€ alle 100Km? Die Autos werden auch in Zukunft teurer als BEV bleiben, weil, oh Wunder, es auch sogar bei BEV Fortschritte gibt und die mehr als doppelte MEHR-Energie, wo auch immer die herkommen mag, wird mehr als das doppelte/Km mehr kosten. Die wird einem keiner schenken.

  • @petermiosga7061
    @petermiosga7061 5 ปีที่แล้ว +1

    Bei der Herstellung von Wasserstoff geht relativ viel Energie verloren, doch wie sieht es aus wenn die Energie durch Überkapazitäten bereitgestellt wird. Dann nämlich, wenn erneuerbare Energien aus Wind und Sonne mehr Strom produzieren als zu dieser Zeit im Netz verbraucht wird. Man kann dann mit der Erzeugung von Wasserstoff das Netz abpuffern und stabil halten. Wasserstoff ist dazu die perfekte Ergänzung und hat im Gesamtkonzept nicht nur eine Berechtigung , sondern eine wichtige Aufgabe.

    • @stefanjepp6612
      @stefanjepp6612 5 ปีที่แล้ว

      Mag sein, aber vielleicht doch eher im Schwerlastverkehr oder bei Schiffen und Flugzeugen.

    • @hermes667
      @hermes667 2 ปีที่แล้ว

      Es gibt diese Überkapazitäten nicht. Eine Anlage zur Herstellung von Wasserstoff kann auch nicht nur bei starkem Wind oder im Hochsommer laufen und sonst abgestellt werden. Großindustrieanlagen können nur wirtschaftlich im Dauerbetrieb laufen.
      D.h. man müsste den regenerativen Strom erstmal zwischenspeichern, damit die Anlage durchgehend laufen kann. D.h. man müsste regenerative Energien auf das dreifache dessen Aufbauen was eine E-Autoflotte bräuchte, zusätzlich Speicher und Wasserstofffgewinndungsanlagen. Und das alles damit man Autos hat die in der Praxis 50 Km Reichweite mehr Reichwiete haben als vergleichbar teure reine E-Autos und mit viel viel Glück in 3 Minuten tanken können, statt 30 Minuten.
      So ganz passt dieser Aufwand nicht zum Ergebnis. Zumal auch die Nachfrage nach Wasserstoffautos nicht da ist.

  • @Freizeitflugsphaere
    @Freizeitflugsphaere 5 ปีที่แล้ว +5

    Wenn, dann bau ichs mir selber😂😅👍🏼💪🏼

  • @benbkt9827
    @benbkt9827 3 ปีที่แล้ว

    Echt gut erklärt erstmal Daumen hoch

  • @benrichter1
    @benrichter1 5 ปีที่แล้ว +5

    Könnt ihr mal bitte ein Video über Blue Crude machen? Ich finde eure Videos immer sehr interessant und informativ.

    • @BreakingLab
      @BreakingLab  5 ปีที่แล้ว +1

      Klingt interessant. Ich lese mich da mal ein

  • @RandomBW
    @RandomBW 5 ปีที่แล้ว +1

    Ich finde, dass Wasserstoff in fernerer Zukunft wichtiger werden könnten. Da wir momentan aber keine wirklich Klimaneutrale Möglichkeit haben Wasserstoff zu gewinnen, OHNE große Energieverluste zu erleiden, sind sie in meinen Augen momentan nicht realisierbar. Wir haben sowieso viel zu wenig Energie durch Erneuerbare. In der Zukunft, wo Wasserstoff relevant werden könnte, hoffe ich jedoch, dass wir sowieso so weit sind, dass kaum jemand noch ein Auto braucht, weil die Bahn super ist. Dann hat man noch ein Fahrrad und wenn die Bahnverbinding extrem scheiße ist, kann man sich ein Auto leihen (CarSharing). Da ist es dann egal, ob was auf die kurzen Distanzen nimmt, wobei nach heutigem Stand Batterieautos auf kurze Strecken ja deutlich effizienter sind.

    • @kurts2651
      @kurts2651 5 ปีที่แล้ว

      Hallo Random, "...wobei nach heutigem Stand Batterieautos auf kurze Strecken ja deutlich effizienter sind. " Die Batterieautos (BEV) sind im Vergleich zu Wasserstoffautos (FCEV) allesamt bezüglich Energieverbrauch auch auf Langstrecken erwiesenermaßen effizienter.

    • @RandomBW
      @RandomBW 5 ปีที่แล้ว

      @@kurts2651 Wenn die Batterien zu groß werden, ist die Herstellung dieser zu umweltschädlich. Auf größere Distanzen ist Wasserstoff daher heute schon insgesamt umweltfreundlicher, wenn du die Batterie nicht 4x aufladen willst. Da wären höchtens noch elektrifizierte Straßen eine Lösung, aber dann kann man auch die Bahn nehmen...

    • @kurts2651
      @kurts2651 5 ปีที่แล้ว

      Hallo Random, "...Auf größere Distanzen ist Wasserstoff daher heute schon insgesamt umweltfreundlicher, wenn du die Batterie nicht 4x aufladen willst. " Ich rede im folgenden nur von PKW- Verkehr. Wer fährt wie oft Strecken auf denen man ein BEV mit z.B. 75 bis100 kWh Akku 4 x aufladen muss und was hat das mit der Energieeffizienz (physikalisch Wirkungsgrad) des BEV zu tun? Ein annähernd gleich großes FCEV verbraucht bei gegebener Strecke und gleichen Bedingungen auf jeden Fall drastisch mehr el. Energie als ein BEV. Was auch von den FCEV- Befürworten gerne übersehen wird: Die Reichweite der lässt sich wegen des Material- Volumen- und Kostenaufwandes für der H2- Hochdruckspeichertechnik nicht mehr wesentlich steigern. Dagegen ist die Entwicklung von Akkus in Richtung höherer spezifischer Energiedichte, d.h. ohne Gewichts- und Volumenzunahme noch längst nicht ausgereizt. Warum wohl setzt VW auf BEV und nicht auf FCEV?

    • @RandomBW
      @RandomBW 5 ปีที่แล้ว

      @@kurts2651 naja, ich bin ja auch FÜR Batteriefahrzeuge und sehe diese als Teil der Lösung. Aber eine Dauerlösung können sie auch nicht sein, weil der Lithiumabbau doch auch nicht wirklich umweldfreundlicher ist. Außerdem denke ich schon, dass man auch Wasserstoff noch weiterentwickeln kann. Bestimmt givbt es Möglichkeiten den Wirkungsgrad zu erhöhen. Zunächst sind beide Lösungen 10x besser als Verbrenner, daher vielleicht erstmal damit anfangen, dann kann man sich über fernere Zukunft Gedanken machen, wenn die Technik weiter ist. Keiner kann in die Zukunft sehen, vielleicht wird sich ja eine ganz neue, bisher unbekannte Technologie durchsetzen.

    • @kurts2651
      @kurts2651 5 ปีที่แล้ว

      Hallo Random, bevor ich mich hier weiter engagiere erlaube ich mir als Ing. I.R ganz höflich die Frage: Welche Berufsausbildung hast du?

  • @christianpahlass2356
    @christianpahlass2356 5 ปีที่แล้ว +3

    Ein Wasserstoff Auto hat ein Wirkungsgrad von 20 bis 25 Prozent dann stehen wir genau da wo wir mit denn Dinosaurier (Verbrenner)aufgehört haben und wieso nicht Elektroauto fahren da liegen wie bei 80 bis 90 % Wirkungsgrad. Ich gehe fest davon aus das die Energiedichte bei den Akkulumator erhöhen wird und dann Spielt Wasserstoff keine Rolle mehr zu Teuer und schlechter Wirkungsgrad und der hat sich bei denn Dinosaurier ja nicht auch viel verbessert

    • @701983
      @701983 5 ปีที่แล้ว

      Der "Tank-to-wheel-Wirkungsgrad" ist beim FCEV viel höher als 20-25%, eher etwa doppelt so hoch.
      Und der ist normalerweise gemeint, wenn man vom "Wirkungsgrad eines Autos" spricht.
      Es landen etwa 40 bis 50% der mit dem Wasserstoff getankten Energie auf der Straße.
      Beim Batterieauto sind es etwa 70 bis 80% der Energie ab Steckdose.
      Die Erzeugung bzw. Bereitstellung der Energie ist dann ein anderes Kapitel.
      Da können die Wirkungsgrade bedeutend variieren, je nachdem, ob z.B. ein hoher Anteil des Stroms in kalorischen Kraftwerken erzeugt wird, ob der Strom zwischengespeichert werden muss, ob der Wasserstoff aus Erdgas-Dampfreformierung oder aus Elektrolyse stammt, ob der Wasserstoff zwischendurch verflüssigt wird,...
      Oft wird auf die Wirkungsgradkette "well to wheel" mit Ökostrom als "Primärenergie" und Wasserstofferzeugung per Elektrolyse verwiesen. Da schneidet das Batterieauto etwa 3x so gut ab wie das Brennstoffzellenauto.
      Aber der Gesamtwirkungsgrad eines solchen fiktiven Systems ist nicht mit dem realen Wirkungsgrad des jeweiligen Fahrzeugs zu verwechseln.

  • @Securitydd
    @Securitydd 5 ปีที่แล้ว +1

    @Speichermöglichkeit: Es gibt noch die Metallhydridspeicher
    @Kosten: Wenn die Brennstoffzellen in Massenfertigung produziert werden, dann sinken die Kosten erheblich. Heute sind es oft Einzelanfertigungen
    @Energie: Wenn es genug Energie gibt, ist die Brennstoffzelle der Batterie in den meisten Punkten überlegen, vor allem ist die Lebensdauer einer Batterie nicht so hoch wie die einer Brennstoffzelle (wenn wir den Bereich Fahrzeuge betrachten sicherlich auch ein wichtiger Punkt)
    @Wirkungsgrad: Sicherlich ist der Wirkungsgrad bei der direkten Einspeisung des Stroms höher. Ich denke, dass keins der Konzepte alleine dastehen wird. Für schwere Fahrzeuge wie Flugzeuge, Busse, Züge und LKW sowie Fahrzeuge, die lange Strecken und das bei wenig Zeit bewältigen sollen, sind Brennstoffzellen oder Erdgasfahrzeuge zu wählen. Für die Stadt bieten sich die Batteriefahrzeuge an. Oder wir denken mal an Hybride, die dann natürlich sehr schwer wären. Sicher sind aber schwere SUVs nicht die Lösung.
    Und denkt dran, für den Winter (Heizung) und im Sommer (Klimaanlage) brauchen wir noch bessere Lösungen im Hinblick auf Batteriefahrzeuge und eben bei der Lebensdauer :D

    • @701983
      @701983 5 ปีที่แล้ว

      Warum gehst du von einer hohen Lebensdauer der Brennstoffzelle aus?
      Das ist durchaus ein Punkt, über den gestritten wird.
      Ich habe bisher noch keine verlässlichen Angaben zur Lebensdauer der in PKW verwendeten PEMFC gesehen.
      Wo gibt es Angaben zur Kilometerleistung von FC-Autos, die schon länger in Verwendung sind?
      Den Honda FCX Clarity gibt's schon seit über 10 Jahren.

    • @HorstSchlaemmer00
      @HorstSchlaemmer00 5 ปีที่แล้ว +2

      Mal ein paar Gedanken zu Verbrennern, Elektroautos (BEV) und Wasserstoffautos (FCEV).
      1. Als quasi nur Verbrenner rumfuhren, war die Welt in Ordnung:
      - Die Rohstoffherkunft interessierte niemanden,
      - Der Wasserverbrauch bei der Ölförderung interessierte niemanden,
      - Die giftigen Rückstände interessierten niemanden.
      - Niemanden hat es interessiert, dass zur Herstellung von Benzin / Diesel auch jede Menge Strom und Primärenergie verbraucht wird.
      Die Welt war in Ordnung.
      2. Als die BEV aufkamen, wurden alles kritisch hinterfragt:
      - Wo kommen die Rohstoffe her?
      - 17t CO2 pro Elektroautoherstellung!!!
      - Die armen Kinder bei der Kinderarbeit.
      - Die armen Bauern, die wegen der Lithiumförderung ihr Grundwasser verlieren.
      - Wo soll der Strom her kommen?
      - Zusätzliche E-Autos bedeuten, dass sie ausschließlich mit 100% Kohlestrom geladen werden müssen.
      - Was passiert im Winter im Stau, erfriere ich dann?
      Die Welt begann zu wanken, Freie Fahrt für freie Dieselfahrer wurde gefordert.
      3. Als jetzt VW plötzlich sich zur 100%igen E-Mobilität bekennt, passiert folgendes:
      - Die Rohstoffförderung wird plötzlich sauberer, weil man doch vorher „unabsichtlich“ mit falschen oder alten Werten gerechnet hat.
      - Die 17t waren leider auch falsch berechnet worden.
      - Kobalt braucht man immer weniger. Vor allem Tesla.
      - Die Lithiumförderung ist ja nur ein Nebengeschäft zur bestehenden Rohstoffgewinnung. Lithium wurde früher nur kaum gebraucht und war praktisch ein Abfallprodukt.
      - Es wird plötzlich mit 100% Ökostrom gerechnet.
      - Keine Probleme im Winter.
      Die Welt wandelte sich, aber selbst VW bekommt dafür genug Schelte von allen Seiten.
      4. Als die E-Mobilität plötzlich immer mehr akzeptiert wurde, kommt die Industrie / Politik / Wissenschaftler wieder mit dem FCEV um die Ecke. Was aber dabei verschwiegen wird:
      - Das FCEV braucht 3-4 mal so viel Energie pro Kilometer im Vergleich zum Elektroauto.
      - Die Brennstoffzelle braucht seltene Rohstoffe wie Platin, im Gegensatz zum BEV.
      - Eine Tankstelle kostet 1-2 Millionen Euro!
      - Wasserstoff muss entweder unter hohem Druck oder bei niedrigen Temperaturen gelagert werden, was zusätzliche Energie verbraucht.
      - Ein FCEV ist praktisch ein BEV, welches zusätzlich noch die Wasserstofftechnologie an Bord haben muss. Es gibt also ein Platzproblem.
      - Die Wasserstoffversorgung kann auch mal ausfallen, wie aktuell in Norwegen oder in Kalifornien, Strom wird hingegen nicht so einfach großflächig und langanhaltend ausfallen.
      - Mit Wasserstoff bleibt ein Monopol bei den Mineralölkonzernen, die den Preis diktieren können. Strom kann man jedoch selbst herstellen.
      - Die Technik ist, weil doppelt vorhanden, kompliziert und Wartungsbedürftig. Das kann hohe Folgekosten nach sich ziehen.
      Die Welt soll sich wandeln, aber bitte nicht zu sehr.

    • @Securitydd
      @Securitydd 5 ปีที่แล้ว

      @@HorstSchlaemmer00 Wenn genug Energie produziert wird, ist der Energieverbrauch kein Thema, oder?
      Lithium ist das deutlich seltenere Element. Außerdem kann man die Brennstoffzelle im Zweifelsfall auch mit anderen Werkstoffen bedampfen. Wenn du in das Periodensystem guckst, wirst du sehen, dass bei Batterien die Werkstoffkombinationen weitesgehend ausgeschöpft sind.
      Da wären die vielen Milliarden Euro ja mal besser in H2-Tankstellen investiert, denn man kann bestehende Tankstellen einfach nachrüsten. Das Tanken für Leute ohne Haus wäre einfacher und Laternen mit Lademöglichkeit ausstatten (für BEV) ist eine gute Idee, nur du weißt ja, wir öffentliche Dinge von manchen Menschen behandelt werden 😕
      Strom darfst du (in Deutschland) nicht mal ebenso nach Lust und Laune produzieren, das wäre schön, theoretisch könntest du aber auch H2 selbst herstellen und das könntest du auch speichern, ohne schwere Batterien
      Wo wir schon beim Thema schwer sind, wie kommst du drauf, dass FVEV so schwer sind? Die Brennstoffzellen sind sehr viel kleiner und sind leichter. Der Tank ist natürlich aufgrund des Druckes massiv gefertigt, hast du deutlich weniger Gewicht, schon gar, wenn du einen Batterie SUV fährst.
      Und noch zu den Monopolen: Meinst du nicht, dass die Stromhersteller den Preis irgendwann anheben, wenn alle hiervon abhängen? Auch wird es vielleicht mehr Stromausfälle geben, dann sitzen alle auf dem Trockenen anstatt nur die Autofahrer und werden die Strompreise erhöht, zahlen alle drauf, auch die Leute ohne Auto 😊

    • @Securitydd
      @Securitydd 5 ปีที่แล้ว

      @@701983 Brennstoffzellenfahrzeuge haben eine Reichweite bis zu 450.000 km, wo gibt es die Studien zu Batteriefahrzeugen? 😊
      Man darf auch keine 10 Jahre alten Fahrzeuge mit aktuellen vergleichen, denke ich.

    • @701983
      @701983 5 ปีที่แล้ว

      Mit den "über 10 Jahren" meinte ich lediglich, dass es inzwischen eigentlich viele Brennstoffzellenautos geben müsste, die einige Kilometer auf dem Buckel haben.
      Zu den "bis zu 450.000 km": Mit Original-Brennstoffzelle? Wenn das ein Maximalwert ist, wie sehen Durchschnittswerte aus?
      Beim Tesla Model X gibt es auch zumindest ein Exemplar, das mit der Originalbatterie knapp 483.000 km gefahren ist. Die Reichweite hat sich dabei um lediglich 13% verringert, der Akku ist also noch lange nicht am Ende.

  • @Stridsvagn69420
    @Stridsvagn69420 5 ปีที่แล้ว +14

    und ich wollte nen Panzer mit so nem "Wasserstoffmotor" entwerfen xD

    • @silbersurver1
      @silbersurver1 4 ปีที่แล้ว +1

      Solang er nur für Kriegspielfantasie der Unterhaltung dient, weil er mit Wasserbomben und bunten Farbepatronen bestückt ist; komm ich damit klar! Sonst scheiß Idee! ;)

    • @Stridsvagn69420
      @Stridsvagn69420 4 ปีที่แล้ว +1

      @@silbersurver1 jap, so n kleiner per app ferngesteuerter ^^

  • @rievershl
    @rievershl 4 ปีที่แล้ว +1

    Was kostet denn so eine Brennstoffzelle? Wie muss man sich die Kosten vorstellen nach Größe oder Leistung? Fallen denn da Wartungskosten an und wie haltbar sind diese Brennstoffzellen? Sie haben hier zwar eine langschweiffige Erklärung abgegeben aber die Kosten? Das ist wohl ein gut gehütetes Geheimnis denk keiner nennt merkwürdigerweise keine Zahlen!! Sie werfen auch mit Reichweiten um sich aber es gibt leider keine Erklärung auf welche Größe sich das bezieht. Bösartig gesagt ich als Laie verstehe nur Bahnhof!!!

  • @toughkix
    @toughkix 5 ปีที่แล้ว +4

    Auf dem Thumbnail ist ein Elektroauto :D

    • @simonm1447
      @simonm1447 5 ปีที่แล้ว +1

      Eigentlich ist ein Wasserstoffauto mit Brennstoffzelle auch ein Elektroauto, der einzige Unterschied ist die Art der Energiespeicherung. Ab der Brennstoffzelle ist der Aufbau (Inverter, E-Motor) dann wieder gleich.

    • @toughkix
      @toughkix 5 ปีที่แล้ว

      @@simonm1447 *ein Batterieelektrisches Auto
      Umgangssprache halt 😁
      Auf jeden Fall braucht es keinen Wasserstoff 🙈

    • @simonm1447
      @simonm1447 5 ปีที่แล้ว +1

      @@toughkix Man kann auch BEV sagen, BEF oder EV, aber die Bezeichnung Elektroauto versteht auch jemand der die Schule ohne Abschluss verlassen hat ;-) , und davon scheint es bei YT einige zu geben, wenn man manche Kommentare so liest (damit meine ich selbstverständlich ausdrücklich nicht Sie).

    • @CHRISrnbWORLD
      @CHRISrnbWORLD 4 ปีที่แล้ว

      Toughkix Wasserstoffautos sind Elektroautos du Nase

  • @mayday6880
    @mayday6880 5 ปีที่แล้ว +2

    Zwar richtig was im Video gesagt wurde, aber negative Punkte wurden unzureichend erwähnt und diese haben es in sich! So klingt dieses Video schon fast wie Werbung welche von der Autoindustrie sein könnte um an mehr Forschungsgelder ran zu kommen.
    Das Hauptproblem ist der schlechte Wirkungsgrad der gesamten Kette: Wassertoff Herstellung mittels Elektrolyse (60-85% Wirkungsgrad) 700bar Verdichtung (13% Verluste) Aufbewahrung (Leckverluste) und Transport zu den Tankstellen (mittel Tankfahrzeugen) weitere bis zu 30%. Die Brennstofzelle hat einen Wirkungsgrad von nur etwa 50-60%. Alle Wirkungsgrade aufsummiert ergibt einen Gesamtwirkungsgrad von nur ca. 25% für das Brennstofzellenauto, währendem der eines reinen Elektrofahrzeugs gut doppelt so hoch ist..deswegen muss es einem auch nicht wundern warum die Wasserstoff Tankfüllung soviel mehr kostet. Was ist sinvoller; mit Strom einen Akku direkt laden, oder der Umweg über gesamte Wasserstoffkette?
    Der Hyundai Nexo hat drei Tanks mit einem Gewicht je 85kg, also insgesamt 255kg nur die Tanks, (4,5 cm Wandstärke aus CFK) mit je 52 Liter Inhalt, wobei mit einer Dichte von 2kg/Liter das Tankmaterial schon über 42 Liter einnimmt pro Tank. Sind dann Insgesamt über 280 Liter an Bauraum, was die Tanks einnehmen. Da es aber Zylindrischer Bauraum ist, wird nochmal 27% mehr rechteckiges Bauvolumen benötigt, was dann über 360 Liter Bauraum sind.
    Hinzu kommt die Brennstoffzelle mit Aggregaten dran, die sich beim Nexo unter der Fronthaube befindet. Das gesamte System wiegt in etwa 450kg, setzt sich zusammen aus
    255kg Tanks, 40kg Hybridbatterie, 120kg Brennstoffzellenstapel, 40kg für Kühler und diverse Aggregate. Der Hyundai Nexo hat ein Gewicht von etwa 1890 kg, ein Tesla Model 3 LR RWD wiegt 1730kg, wobei der Tesla LR RWD noch etwa 75% mehr Leistung hat, was sich positiv auf den Spassfaktor auswirken kann.
    Das Einzige was für die Brennstoffzelle spricht ist gegenwärtig das schnellere Tanken und die höhere Reichweite. Die Akkukapazitäten von Elektrofahrzeugen aber steigen stetig, es ist also nur eine Frage der Zeit und Laden wird auch immer schneller.

    • @lucag8506
      @lucag8506 5 ปีที่แล้ว

      Vermutlich ich ferner Zukunft am besten geeignet für LKWs und Co, da das Gesamtgewicht dort eh höher ist und es dann nicht mehr einen so großen Anteil ausmacht. Hinzu kommt die bessere Reichweite im Vergleich zu reinen Elektroautos.

  • @matzgrastorff8676
    @matzgrastorff8676 5 ปีที่แล้ว +3

    Könnte man nicht den Wasserstoff auch direkt entzünden und damit Kolben bewegen? Also quasi wie normale Verbrenner

    • @jakilei9258
      @jakilei9258 5 ปีที่แล้ว

      Ja ist möglich!

    • @ValentinHhn
      @ValentinHhn 5 ปีที่แล้ว

      Effizienz ist bei einem Ottomotor grottig. Außerdem ist Rekuperation einem Verbrenner immer überlegen. Wasserstoffautos haben bereits eine schlechte Effizienz, also brauchen sie nicht noch einen ineffizienten Motor!

  • @Ronolein
    @Ronolein 5 ปีที่แล้ว +2

    Ein sehr interessanter Beitrag, nur leider bleiben einige Dinge unberücksichtigt. Der technische Aufwand eines Wasserstoff Autos im Vergleich zum E-Auto ist immens größer. Die komplizierte Technik muss oft und regelmäßeig kontrolliert und gewartet werden. Sicher kann es schneller betankt werden aber wenn ein E-Auto über Nacht an der Steckdose hängt, ist das auch kein Problem. Am Ende wird der Preis entscheiden. Für größere Fahrzeuge wie LKW, Züge oder Schiff mag Wasserstoff als Antrieb eine gute Alternative sein. Beim PKW glaube ich, eher nicht weil es sehr kostspielig ist.

    • @hermes667
      @hermes667 2 ปีที่แล้ว +1

      Und wenn man die Preise von Wasserstoffautos wie Hyundai Nexo, Toyota Mirai mit dem vergleicht was man für das Geld bei Tesla bekommt... dann wundert e mich nicht, das so viel mehr Tesla herumfahren und kaum einer Wasserstoffautos kauft.

    • @Ronolein
      @Ronolein 2 ปีที่แล้ว

      @@hermes667 Und Tesla ist noch einer der teureren Anbieter von E-Autos. Wie gesagt, nicht nur der Kaufpreis ist ausschlaggebend, auch die teure Wartung während der Laufzeit bei Wasserstoff Antrieben ist nicht unerheblich.

  • @a.einstein4709
    @a.einstein4709 5 ปีที่แล้ว +4

    Völlig sinnlos Solarenergie oder Windenergie zu verschwenden. Ein eAuto braucht ca. nur ein Drittel an Energie als ein Brennstoffzellenauto. Für 1 kg Wasserstoff braucht man fast 60 kwh Strom. Warum sollte ich 60 kwh Strom für ca 100 km in Wasserstoff stecken anstatt damit einen Akku zu laden und ca 300 km weit zu fahren. Ausserdem will ich kein Auto was viel aufwendigere und teurere Technik hat, wo dann noch die km Kosten höher sind. Die Fahrleistungen sind auch grotten schlecht. Brennstoffzellenautos sind totaler humbug und werden ein Nischenprodukt bleiben, es sei denn man findet eine völlig neue effiziente Methode Wasserstoff herzustellen.

  • @olivers_bienenwelt
    @olivers_bienenwelt 5 ปีที่แล้ว +1

    Was ist eigendlich mit den Wirkungsgrad?
    Ich hab gelernt das der bei der Elektrolyse nur so bei 70% ist und danach muss der Spaß auch noch zu Strom umgewandelt werden und dann auch noch zu kinetischer Energie!
    Klar Verbrenner sind auch grottenschlecht vom Wirkungsgrad aber E-Autos haben einen echt guten Wirkungsgrad.
    In meinen Augen macht eine Wasserstoffproduktion nur bei extremen langanhaltenden Netzspitzen Sinn.
    Oder evtl in der Wüste am Tag durch Solarenergie.

    • @HorstSchlaemmer00
      @HorstSchlaemmer00 5 ปีที่แล้ว

      Mal ein paar Gedanken zu Verbrennern, Elektroautos (BEV) und Wasserstoffautos (FCEV).
      1. Als quasi nur Verbrenner rumfuhren, war die Welt in Ordnung:
      - Die Rohstoffherkunft interessierte niemanden,
      - Der Wasserverbrauch bei der Ölförderung interessierte niemanden,
      - Die giftigen Rückstände interessierten niemanden.
      - Niemanden hat es interessiert, dass zur Herstellung von Benzin / Diesel auch jede Menge Strom und Primärenergie verbraucht wird.
      Die Welt war in Ordnung.
      2. Als die BEV aufkamen, wurden alles kritisch hinterfragt:
      - Wo kommen die Rohstoffe her?
      - 17t CO2 pro Elektroautoherstellung!!!
      - Die armen Kinder bei der Kinderarbeit.
      - Die armen Bauern, die wegen der Lithiumförderung ihr Grundwasser verlieren.
      - Wo soll der Strom her kommen?
      - Zusätzliche E-Autos bedeuten, dass sie ausschließlich mit 100% Kohlestrom geladen werden müssen.
      - Was passiert im Winter im Stau, erfriere ich dann?
      Die Welt begann zu wanken, Freie Fahrt für freie Dieselfahrer wurde gefordert.
      3. Als jetzt VW plötzlich sich zur 100%igen E-Mobilität bekennt, passiert folgendes:
      - Die Rohstoffförderung wird plötzlich sauberer, weil man doch vorher „unabsichtlich“ mit falschen oder alten Werten gerechnet hat.
      - Die 17t waren leider auch falsch berechnet worden.
      - Kobalt braucht man immer weniger. Vor allem Tesla.
      - Die Lithiumförderung ist ja nur ein Nebengeschäft zur bestehenden Rohstoffgewinnung. Lithium wurde früher nur kaum gebraucht und war praktisch ein Abfallprodukt.
      - Es wird plötzlich mit 100% Ökostrom gerechnet.
      - Keine Probleme im Winter.
      Die Welt wandelte sich, aber selbst VW bekommt dafür genug Schelte von allen Seiten.
      4. Als die E-Mobilität plötzlich immer mehr akzeptiert wurde, kommt die Industrie / Politik / Wissenschaftler wieder mit dem FCEV um die Ecke. Was aber dabei verschwiegen wird:
      - Das FCEV braucht 3-4 mal so viel Energie pro Kilometer im Vergleich zum Elektroauto.
      - Die Brennstoffzelle braucht seltene Rohstoffe wie Platin, im Gegensatz zum BEV.
      - Eine Tankstelle kostet 1-2 Millionen Euro!
      - Wasserstoff muss entweder unter hohem Druck oder bei niedrigen Temperaturen gelagert werden, was zusätzliche Energie verbraucht.
      - Ein FCEV ist praktisch ein BEV, welches zusätzlich noch die Wasserstofftechnologie an Bord haben muss. Es gibt also ein Platzproblem.
      - Die Wasserstoffversorgung kann auch mal ausfallen, wie aktuell in Norwegen oder in Kalifornien, Strom wird hingegen nicht so einfach großflächig und langanhaltend ausfallen.
      - Mit Wasserstoff bleibt ein Monopol bei den Mineralölkonzernen, die den Preis diktieren können. Strom kann man jedoch selbst herstellen.
      - Die Technik ist, weil doppelt vorhanden, kompliziert und Wartungsbedürftig. Das kann hohe Folgekosten nach sich ziehen.
      Die Welt soll sich wandeln, aber bitte nicht zu sehr.

  • @BoBo-im6qz
    @BoBo-im6qz 5 ปีที่แล้ว +6

    Wer denn sonst außer Bild 🤣

  • @mmueller3836
    @mmueller3836 5 ปีที่แล้ว +1

    Richtig gut und interessant wie immer

  • @mooree4203
    @mooree4203 5 ปีที่แล้ว +5

    98%+40%=138% wir haben eine Weltjahresproduktion von 138% Wasserstoff?

    • @cadmiumhydride
      @cadmiumhydride 5 ปีที่แล้ว

      Bezogen auf den Verbrauch ist das möglich... das heißt 38% wird unnütz abgefackelt.

    • @mooree4203
      @mooree4203 5 ปีที่แล้ว

      @@cadmiumhydride Ah ok komische Rechnung, ich hätte jetzt gesagt 100% ist alles egal ob verwendet oder nicht, es heißt ja Produktion!

    • @cadmiumhydride
      @cadmiumhydride 5 ปีที่แล้ว +1

      @@mooree4203 Wasserstoff wird momentan nicht gezielt produziert sondern fällt quasi als Abfall(Nebenprodukt) bei chemischen Prozessen an, daher kommt wahrscheinlich diese Prozent Angabe.

    • @mooree4203
      @mooree4203 5 ปีที่แล้ว

      @@cadmiumhydride Ach so, ich fand es nur Komisch das man aif 138% Gesammtproduktion kommt

    • @CaptainNorris
      @CaptainNorris 4 ปีที่แล้ว

      Wieso sollte man die beiden Zahlen einfach addieren dürfen? 98% der Gesamtproduktion kamen aus fossilen Quellen und 40% kamen aus Nebenreaktionen der Fossilindustrie. Da das auch fossile Quellen sind, können wir natürlich nicht einfach beides zusammen rechnen, sonst zählt man ja was doppelt.
      Er hat das etwas verklausuliert formuliert, aber er meinte wohl Folgendes:
      58% Wasserstoff aus fossiler Industrie, wo er das Zielprodukt ist
      40% Wasserstoff aus fossiler Industrie, wo er das Nebenprodukt ist (aber kein Abfall)
      2% aus sonstigen Quellen
      Das gibt zusammen 98% fossilen Wasserstoff und 40% Nebenprodukt-Wasserstoff sind auch korrekt.
      Das erinnert mich an den Witz mit den Pferdebeinen:
      Wie viele Beine hat ein Pferd? - Mindestens 16
      --> Zwei vorne, zwei hinten, zwei links, zwei rechts, vier unten und eins an jeder Ecke, aber ich habe bestimmt noch welche übersehen, unter dem Bauch hat es ja auch noch ne Menge Beine...

  • @Sam1712
    @Sam1712 5 ปีที่แล้ว +1

    Schade, dass der miserable Wirkungsgrad von der Primärenergie auf die Straße nicht angesprochen wurde. Zumindest im PKW-Bereich undenkbar, dass man das 2-3 fache an Energie im Vergleich zu reinen Batterieautos herstellen kann und das jemand bezahlen möchte ;-)

  • @DerNikDE
    @DerNikDE 5 ปีที่แล้ว +3

    Hallo Zusammen, gab es für den Beitrag Geld? Ansonsten kann ich mir nicht erklären warum wesentliche Aspekte weggelassen wurden oder falsch wiedergegeben.
    1. Die Reichweite für Wasserstoff erreicht keines der Fahrzeuge, im Gegensatz dazu wurde bei den Batteriefahrzeugen nicht das Reichweitenstärkste angenommen.
    2. Es ist derzeit nicht geklärt wie Wasserstoff von den Windrädern zur Tankstelle kommen soll. Ihr könnt Euch das mal durchrechnen, aber auf einen Tanklaster kommt eine einstellige Anzahl von Fahrzeugen die sich betanken lässt. Da werden wir viel Tanklaster benötigen.
    3. Die Wandlungsverluste bei Wasserstoff sind dreimal so hoch wie bei Batterien. Das Bedeutet, dass wenn wir in ein paar Jahren genug Solarparks und Windräder haben um die Batteriefahrzeuge zu laden brauchen wie nochmal 3 mal so viel um den Strom für die Wasserstofffahrzeuge zu laden. Nicht ohne Grund wird dort eine Batterie zum Puffern verwendet.
    4. Euro Ladezeiten für Wasserstoff stimmen nicht. Beim ersten Fahrzeug liegt man derzeit bei einer Fehlerfreien Ladung bei 6 Minuten. Schon das nächste Fahrzeug braucht deutlich länger weil erneut Druck aufgebaut werden muss. so dass wir z.B. Bei Autobahntankstellen auf Ladezeiten wie bei Batteriefahrzeugen kommen.
    5. Ihr habt geschrieben, dass ein Wasserstoffahrzeug ein Batteriefahrzeug mit zusätzlicher Brennstoffzelle und Tank ist. Das Problem ist aber, dass diese zusätzlichen Komponenten sehr teuer sind und damit in der Anschaffung teurer wie ein Batteriefahrzeug ist. Dazu kommt noch die Wartung für die Technik, Ihr wollt doch keinen Artikel an die Bild liefern weil eine Schraube nicht richtig angezogen ist.
    Fundiert ist Euer Artikel nicht. Mit 5 Min Googeln und 2 Stunden lesen lassen sich meine Punkte belegen und müssten eigentlich bei Eurer Recherche gefunden worden sein.

    • @HerrQLessly
      @HerrQLessly 5 ปีที่แล้ว

      Absolut richtig ..👍
      Auch der Gesamt Wirkungsgrad wurde einfach mal so überflogen .!!

    • @martinberchtold8963
      @martinberchtold8963 5 ปีที่แล้ว +1

      Ein Trailer kann 350kg H2 transportieren.
      Das sind immerhin über 80 Ladungen zu 4kg.
      80 ist definitiv nicht einstellig.
      Und da ich einen mirai besitze und fahre, kann ich bestätigen, eine Tankzeit dauert 5 Minuten, das auch nach einem Vortanker.
      Verbrauch, 0.7kg H2 auf 100km, das sind 23.1kW für 100km.
      Reichweite mindestens 550km.
      Ein Tesla model S braucht bei 476km Reichweite und einem 100kWh Akku, Ladeverluste nicht mitgezählt, 21,3kW für 100km.
      Wie weit ein Tesla im Winter, ohne Akku Heizung und Vorheizung per EVSE kommt, das wird gerne verschwiegen.
      Es ist aber davon auszugehen dass es dann nur noch 70% sind. Das wären dann noch 333km! Bei 100kWh Ladung. Dann werden 30kW für 100km benötigt....

    • @DerNikDE
      @DerNikDE 5 ปีที่แล้ว

      Martin Berchtold danke für Dein Feedback. Fahrer, die aus erster Hand berichten können gibt es ja nicht so viele. Bezüglich Ladezeit und Transport gibt es bei YT genügend Videos, auch von Mirai Fahrern.
      Wirkungsgrad und technische Komplexität lässt sich nicht wegdiskutieren. Das mag in 10 Jahren bei HBEV anders aussehen, bei BEV aber auch. .

  • @xavierpuschke3633
    @xavierpuschke3633 5 ปีที่แล้ว +1

    Wie ist das mit LOHC?
    Hab schon so einiges gehört, aber könntest du darüber ein Video machen?

    • @701983
      @701983 5 ปีที่แล้ว

      Meines Wissens gilt da vor allem Dibenzyltoluol als neuer Hoffnungsträger.
      Die Hydrierung (Wasserstoffaufnahme) benötigt Druck (einige zig bar) und einen Katalysator. Die Reaktion ist exotherm, es wird Wärme freigesetzt.
      Die Dehydrierung (Wasserstofffreisetzung) ist endotherm und verbraucht Wärmeenergie. Es wird ein Katalysator und eine Temperatur von etwa 300°C benötigt.
      Manche träumen davon, PKW mit Wasserstoff-Verbrennungsmotoren zu betreiben und die für die Wasserstofffreisetzung notwendige Wärme aus der Abwärme des Motors zu beziehen.
      Da hätten wir dann die Ineffizienz des Verbrennungsmotors (hoher Treibstoffbedarf, teuer) und ein technisch aufwendiges System zur Wasserstofffreisetzung aus dem Speichermaterial.
      Ich bezweifle sehr, dass das jemals so verwendet werden wird.
      Aber LOHC zur sicheren Lagerung und für den Transport zu Tankstellen wäre schon eher denkbar.
      Auch wenn dann bei der Tankstelle eine potente Wärmequelle benötigt wird.

    • @701983
      @701983 5 ปีที่แล้ว

      Erwähnenswert wäre vielleicht auch noch: Dibenzyltoluol ist ein aromatischer Kohlenwasserstoff und als wassergefährdend und gesundheitsschädlich eingestuft.
      Ein Nachteil gegenüber dem diesbezüglich völlig harmlosen Wasserstoff.

  • @darkkasper2431
    @darkkasper2431 5 ปีที่แล้ว +6

    Bei Toyota flog die Wasserstoff Produktion in die Luft xD

    • @elo7281
      @elo7281 5 ปีที่แล้ว +1

      Aber nur der Mirai ist gelandet. Hyundai hat schon 2 Modele wieder laden lassen.

    • @martinberchtold8963
      @martinberchtold8963 5 ปีที่แล้ว

      Wo flog diese Produktion bei Toyota in die Luft?

    • @elo7281
      @elo7281 5 ปีที่แล้ว

      Martin Berchtold
      Im Jahre 2014 ist die Wasserstoffprduktion von Toyota in die Luft geflogen und alle Mirais sind mit ein großen knall weg geflogen und teilweise landeten sie sogar auf der anderen seite der Erde.

    • @martinberchtold8963
      @martinberchtold8963 5 ปีที่แล้ว

      @@elo7281
      Dumm nur dass der mirai erst seit 2015 produziert wird...

  • @didel123
    @didel123 5 ปีที่แล้ว +1

    Was im Video nicht erwähnt wurde, aber auch zu bedenken ist; Wasserstoff entweicht aus JEDEM Speicherbehälter, so dass nach ca 4 bis 6 Wochen jeder Tank leer ist, egal ob mit dem Fahrzeug gefahren wurde oder nicht !!

    • @701983
      @701983 5 ปีที่แล้ว

      Das wurde im Video nicht erwähnt, weil es ein (leider weitverbreitetes) Märchen ist.
      Die Drucktanks moderner Brennstoffzellenautos haben keinen nennenswerten Standverlust. Beim Hyundai Nexo ist von weniger als 1% pro Monat die Rede.
      Die Gerüchte über sich selbst leerende Tanks gehen vermutlich teilweise auf den Kryotank des BMW Hydrogen 7 zurück: Der tankte tiefkalten flüssigen Wasserstoff. Dieser verdampfte dann mit der Zeit und musste bei längerer Nichtnutzung kontrolliert abgelassen werden (durch katalytische Oxidation entschärft).
      Da kam es tatsächlich zum von dir beschriebenen Standverlust.
      Und das ist auch mit ein Grund, warum Flüssigwasserstoff für den PKW aufgegeben wurde und stattdessen auf Drucktanks gesetzt wird.

  • @konaefahreruwe1227
    @konaefahreruwe1227 5 ปีที่แล้ว +3

    Ich würde mir kein Wasserstoff Auto kaufen. Zu teuer in der
    Anschaffung, Unterhalt, Inspektionen und TÜV. Ich stelle mir keine 700 Bar in
    die Garage. Der Wirkungsgrad ist viel zu schlecht. Wasserstoff ist für mich
    Energie Verschwendung, da man ca. 2,5 mal so viel Strom benötigt wie im E Auto.
    Mit dem E Auto bin ich unabhängig mit den Strom Preisen. Außerdem hat das
    Wasserstoff Auto auch einen Akku. Ich fahre rein Elektrisch und werde nie mehr
    umsteigen.

  • @bilikmuhammed5838
    @bilikmuhammed5838 5 ปีที่แล้ว +1

    Warum wird Wasserstoff nicht direkt im Motor in bewegungs Energie umgewandelt?

    • @rmuller449
      @rmuller449 5 ปีที่แล้ว

      der hohe Verschleiß ist nur ein Grund.

    • @701983
      @701983 5 ปีที่แล้ว

      Unter anderem, weil die direkte Umwandlung im Ottomotor viel ineffizienter als der Umweg über Brennstoffzellen und Elektromotor ist. Pro Fahrleistung wird etwa doppelt so viel Wasserstoff verbraucht. Das bedeutet doppelt so hohe Treibstoffkosten und nur halbe Reichweite pro Tankvolumen.
      Der BMW Hydrogen 7 (mit Ottomotor) kam mit 8 kg Flüssigwasserstoff (über 110 Liter) nur etwa 200 km weit.
      Beim derzeitigen Preis für Wasserstoff an den Tankstellen wären das 38 Euro Treibstoffkosten pro 100 km.
      Okay, mit einem Kleinwagen natürlich weniger. Trotzdem ganz schön teuer.

    • @701983
      @701983 5 ปีที่แล้ว

      Nachträglich: 4 kg pro 100 km ist nicht doppelt so viel, sondern 4x so viel wie der Verbrauch heutiger Brennstoffzellenautos (~1 kg H2 pro 100 km). Allerdings war der BMW auch ein ziemlich dicker Schlitten mit weit über 2 Tonnen Leergewicht.

  • @sirlesch5299
    @sirlesch5299 5 ปีที่แล้ว +3

    Da lauf ich lieber

  • @Gallardo6669
    @Gallardo6669 5 ปีที่แล้ว

    Wie geil ist das denn.... Ich lebe in Kalifornien und schaue deine videos. In minute 5:39 seh ich meinen arbeitsplatz..!!!
    Die anlagen I'm vordergrund sind zwei vestas v90.wenn eine dieser anlagen Nur eine stunde volllast laeuft dann versorgt sie 100haeuser fuer 24hr. Liebe gruesse an das verschlafene Deutschland. Habe solar und 2 elekrtroautos. Steuerverguenstigung hierfuer 24000$...

  • @XxXX-qt8rd
    @XxXX-qt8rd 5 ปีที่แล้ว +3

    Wasserstoff ist die Zukunft

    • @reinerw.1158
      @reinerw.1158 5 ปีที่แล้ว +1

      Xx XX weil es lustig ist, unnötig Energie zu verschwenden?

  • @charlynepon6432
    @charlynepon6432 5 ปีที่แล้ว +1

    Wenn die Trennung von Wasser mit erneuerbarer Energie funktioniert, ist das ein unendlicher Treibstoff 👍 Fortschitt ist ein zwar ein langsamer, aber ständiger Prozess 😎

    • @ValentinHhn
      @ValentinHhn 5 ปีที่แล้ว +1

      Die brauchst aber mehr als die Doppelte Menge an Kraftwerken, im Vergleich zum E-Auto, da die Herstellung von erneuerbarem Wasserstoff ganz und gar nicht effizient ist.

  • @jocwol5802
    @jocwol5802 5 ปีที่แล้ว +4

    Ich bin für Wasserstoff Auto,Gibt aber noch keine Wasserstofftankstelle im Umkreis von 50 km

    • @Honey_McBadger
      @Honey_McBadger 5 ปีที่แล้ว +2

      Ich lege meine Hand ins Feuer und behaupte, dass sie sich nie ein Brennstoffzellenfahrzeug leisten könnten ;-) unbändig von dem was sie verdienen

  • @enzo_wl
    @enzo_wl 5 ปีที่แล้ว +2

    Jaa! Befürworte ich sowas von

  • @merlinwonderland5047
    @merlinwonderland5047 5 ปีที่แล้ว +4

    Das Ei oder die Hähne Frage, ist doch ganz klar was zuerst da war.😌
    Natürlich das Ei, ist doch ganz logisch.😇😀

  • @zomfgroflmao1337
    @zomfgroflmao1337 5 ปีที่แล้ว +1

    Wasserstoff ist die Energiequelle der Zukunft für Mobilität. Die Probleme, die es derzeit noch gibt, sind alle mithilfe von Forschung und Menge lösbar oder zumindest so weit reduzierbar das es keinen Unterschied zu heutigen Verbrennern gibt.

    • @stefanebel3046
      @stefanebel3046 5 ปีที่แล้ว

      Esso, Aral und Shell gefällt das.

  • @NH-ft7rx
    @NH-ft7rx 5 ปีที่แล้ว +4

    Wasserstoffautos machen nicht wirklich viel sinn im Gegensatz zu Elektroautos

  • @IKS-Solar
    @IKS-Solar 5 ปีที่แล้ว +1

    H2 im PKW?
    Wasserstoff ist leider kein Rohstoff, sondern ein Sekundärenergieträger, aber hier erstmal zum Vergleich ein paar Fakten zu BEVs und H2 PKWs:
    Hyundai Nexo:
    Preis: 70.000 Euro
    Leergewicht 1,9 t
    Zuladung: 445 kg
    Reichweite: 540 km
    Verbrauch: 1,2 kg H2/100 km (ca. 40 kWh/100 km)
    Toyota Mirei:
    Preis: 80.000 Euro
    Leergewicht 1,9 t
    Zuladung: 320 kg
    Reichweite: 480 km
    Verbrauch: 1,3 kg H2/100 km (ca. 43 kWh/100 km)
    Tesla Model 3 LR RWD:
    Preis: 50.000 Euro
    Leergewicht 1,7 t
    Zuladung: 455 kg
    Reichweite: 550 km
    Verbrauch: 15 kWh/100 km
    Man erkennt sofort, das das M3 beim Preis, Gewicht, Zuladung, Reichweite und Verbrauch deutlich besser abschneidet als die derzeit aktuellen H2 Fahrzeuge. Wenn man dann noch die Fahrleistungen, Wartungsfreundlichkeit und technische Komplexität ansieht bleiben kaum kaum noch Vorteile für ein H2 Auto übrig. Auch wenn es bei H2 PKW’s in Zukunft noch Verbesserungen geben wird, bleibt das BEV auch nicht auf dem derzeitigen Stand stehen.
    Auch was das betanken angeht werden leider nicht immer alle Aspekte betrachtet. Wenn man einen einzelnen schnellen Tankvorgang zwischen BEV und H2 PKW vergleicht scheint es tatsächlich einen Vorteil von etwa 35 min. für das H2 Auto zu geben. Dieses trifft für BEV’s allerdings nur auf Langstrecken zu, die vielleicht 10% bis max. 20% der Fahrten ausmachen. Zu anderen Zeiten kann das BEV gemütlich beim Parken mit AC geladen werden, ohne das es dem Besitzer zusätzlich Zeit nimmt. Wenn man sich eine H2 Tankstelle mit Betankung genauer ansieht, kann diese etwa nur 40 H2 PKW’s pro Tag betanken, da jedesmal wieder der Tankdruck auf 600 -700 bar erhöht werden und der Wasserstoff vor der Betankung auf -40 Grad C gekühlt werden muss, damit sich der Fahrzeugtank nicht überhitzt. Bei einem 100 kW Schnellader, kann man z.B. 48 BEV’s pro Tag mit jeweils etwa 50 kWh beladen. Für eine H2 Tankstelle mit 2 Tanksäulen werden etwa 2 Millionen Euro fällig, dafür bekommt man etwa 10 Schnellladestationen mit jeweils 4 Ladepunkten.
    Auch das Argument, das es aufgrund des Batteriemangels nicht genügend BEV’s gibt und man deshalb H2 PKW’s benötigt kann ich nicht nachvollziehen, das diese ja auch eine Batterie benötigen, wenn auch deutlich kleiner. Diese kleine Batterie ist extremen Belastungen ausgesetzt und hat eine deutlich geringere Lebensdauer als die eines BEV-Akkus. Zudem benötigt auch die Brennstoffzelle kostbare Ressourcen (z.B. Platin) und unterliegt einem Verschleißprozess.
    Das auch Busse mit H2 fahren können ist richtig, nur hat man in Hamburg nach 10-jähriger Erprobung festgestellt, das die Busse viel zu wartungs- und reparaturintensiv sind und die Wirtschaftlichkeit nicht gegeben ist. Aus diesen Grund wird der Großteil der Bussflotte nun auf BEV umgestellt und für Testzwecke eine 2. Generation von H2-Bussen mit 4500 km Reichweite beschafft.
    Der Preis für 1 kg Wasserstoff beträgt derzeit 9,50 Euro und ist der Marktpreis von aus fossilen Energieträgern gewonnene Wasserstoff. Da alle derzeitigen strombasierten Wasserstofferzeugungsanlagen gefördert werden, wurde diese Preis so festgelegt und hat nichts mit den tatsächlichen Kosten oder einem Markt zu tun. 1 kg H2 hat einen Energieinhalt von 33,33 kWh der zuvor durch Elektrolyse erzeugt werden muss. Der Wirkungsgrad dafür beträgt ca. 60-70%. Transport, Druckspeicherung und Betankung haben dann einen zusätzlichen Wirkungsgrad von etwa 65%. Das bedeutet, das die Hälfte der eingebrachten Energie verloren geht und für 1 kg Wasserstoff dann rd. 67 kWh Elektrizität aufgewendet werden müssen. Dieses führt wiederum, dazu, das die oben angeführten H2 PKW’s 80 kWh Strom für 100 km benötigen. Damit kommt ein Tesla Model 3 etwa 540 km, ein Model S etwa 400 km und eine Hyundai IONIQ Electric etwa 620 km weit. Falls nun jemand seine Bedenken äußert, das in der Urlaubszeit das Stromnetz diese Energiemenge für BEV’s überhaupt nicht zur Verfügung stellen kann, soll dann bitte auch mal darüber nachdenken, wo der 5-6 fache Strombedarf für H2 PKW’s dann erst herkommen soll.
    Insofern halte ich die Wasserstoffnutzung als Brennstoff für PKW’s für nicht realisierbar und stellt für mich eine riesige Energie- und Ressourcenverschwendung dar. Wir brauchen den Wasserstoff für Schiffe und Flugzeuge sowie ggf. für den LKW-Fernverkehr und ganz besonders für die Notstromversorgung und als Brennstoff in KWK-Prozessen um im Winter die notwendige Heizungswärme bereitstellen zu können. Speichern könnte man den Wind- und PV Wasserstoff als Methan in unserem vorhandenem deutschen Gasnetz und Gasspeichern. Als Option könnte man zukünftig auch noch solaren Wasserstoff aus politisch stabilen nordafrikanischen Staaten importieren. Darüberhinaus wird H2 in der Industrie als Grundstoff und EE-Lieferant benötigt.
    Dipl.-Ing.
    Michael Schallwig

  • @nanosmart2553
    @nanosmart2553 5 ปีที่แล้ว +10

    Das Tesla Model 100 xd 😅😂🤣 ja ich glaub auch vor allem weil in dem Bild ein Model 3 gezeigt wird Gute Rechereche ich sag nur 163 grad

    • @aberney7848
      @aberney7848 5 ปีที่แล้ว

      Jap da sieht mann wie interessier der Mann ist. Doch wenn die H2 Lobby Geld locker lässt ist das doch kein Problem...

    •  3 ปีที่แล้ว

      @@aberney7848 lol

    • @aberney7848
      @aberney7848 3 ปีที่แล้ว

      @ hmmmmm. diese Antwort gilt einem anderen Video. Keine Ahnung was es hier sucht.. tztztzt. Da habe ich Quatsch gemacht. Sorry

  • @Michaschamaitis
    @Michaschamaitis 3 ปีที่แล้ว

    sehr gutes Video,
    vielen Dank !!!!

  • @XxXX-qt8rd
    @XxXX-qt8rd 5 ปีที่แล้ว +3

    Tesla hat keine Chance gegen Wasserstoff Autos 🚗

  • @UschiScheler
    @UschiScheler 5 ปีที่แล้ว +1

    Danke für diesen guten Bericht!
    Es ist wirklich eine Alternative für die Zukunft

    • @DexteraManusDei
      @DexteraManusDei 5 ปีที่แล้ว +1

      Nur wenn wir erheblich mehr Energie produzieren können, und ich meine damit im Grundlastbetrieb von mehr als 400%. Ansonsten ist es eine unnötige Energieverschwendung, die wir eher in andere Bereiche gebrauchen könnten. Nein, aktuell sehe ich eher mehr Sinn darin in bessere Akkumulatoren bzw. anderen Alternativen zu forschen.

  • @LordKhor
    @LordKhor 5 ปีที่แล้ว

    Wie sieht es eigentlich mit der nachhaltigen lagerung von wasserstoff aus? Wasserstoff ist extrem flüchtig und ich haben schon oft gelesen dass seine atome zwischen den molekülen des tanks durch schlüpfen kann. Es entweicht also durchs blech...

    • @701983
      @701983 5 ปีที่แล้ว

      Deshalb wird für die Drucktanks heutiger Brennstoffzellenautos kein Blech und auch kein Stahl verwendet.
      Die Drucktanks bestehen aus einem besonders wasserstoff-undurchlässigen Kunststoff innen und hochfestem Kohlefaser-Verbund-Werkstoff außen.
      Kohlefaser, weil vergleichbar feste Tanks aus Stahl sehr schwer wären.

    • @701983
      @701983 5 ปีที่แล้ว +1

      Ich wollte mit meinem oberen Kommentar übrigens nicht behaupten, dass Wasserstoffspeicherung heute völlig unproblematisch sei.
      700 bar sind kein Zuckerschlecken, schon allein die Komprimierung schluckt einiges an Energie.
      Und selbst mit 700 bar hat 1 kg Wasserstoff immer noch ein Volumen von etwa 24 Litern.
      Für ordentliche Reichweiten sind großvolumige Tanks nötig.
      Und wie der Wasserstoff zu den Tankstellen kommt und dort gelagert wird ist auch noch ein eigenes Kapitel.
      Ich wollte lediglich den Gerüchten entgegentreten, wonach sich Wasserstoff angeblich innerhalb kürzester Zeit aus den Tanks von Wasserstoffautos verabschiedet.
      Das traf auf den Kryotank (Flüssigwasserstoff) des BMW Hydrogen 7 zu.
      Aber nicht auf die Drucktanks heutiger Brennstoffzellenautos.
      Beim Hyundai Nexo soll der Wasserstoffverlust im Stand bei unter 1% pro Monat liegen.

    • @LordKhor
      @LordKhor 5 ปีที่แล้ว

      @@701983 ok, danke für die Antwort :)

  • @yp9511
    @yp9511 5 ปีที่แล้ว

    Sehr gut erklärt.

  • @ChrisPrefect
    @ChrisPrefect 5 ปีที่แล้ว +1

    6:00 ja, und es wird auch nie genug Tankstellen geben. Da die Tankstellen den Druck von 600 Bar vor Ort generieren müssen ist extrem viel teure Technik nötig. Eine Tankstelle kostet zwischen 1 und 3 Millionen Euro. Und die kann dann maximal 12 Autos betanken und muss dann wieder 90 Minuten den Druck aufbauen.

    • @dukathneu
      @dukathneu 5 ปีที่แล้ว

      Das ist ausgemachter Unsinn.

    • @ChrisPrefect
      @ChrisPrefect 5 ปีที่แล้ว

      nö.

    • @ChrisPrefect
      @ChrisPrefect 5 ปีที่แล้ว

      @@dukathneu und wenn du ein richtiges Argument schreiben würdest könnte man sogar diskutieren. Aber so halt nicht.

  • @hackfleischking5162
    @hackfleischking5162 4 ปีที่แล้ว +1

    Ein häufiges Argument für H2-Autos, wie auch hier wieder erwähnt ist die hohe Energiedichte von Wasserstoff. Das stimmt aber eben nur halb. Wasserstoff hat auf das Gewicht bezogen die höchste Energiedichte was Treibstoffe angeht. Bei Autos ist es aber relativ egal wie schwer der Treibstoff ist, viel interessanter ist wie viel Platz der Treibstoff im Auto einnimmt. Volumentechnisch ist die Energiedichte von Wasserstoff viel kleiner als die von Diesel und Benzin. Die Akkutechnolgie für E-Autos kommt zwar an diese Energiedichte nicht heran aber Wasserstoff lässt sich nicht viel weiter komprimieren, also ist da mit der optimierung irgendwann schluss. Es werden jedoch in den nächsten Jahren noch viel bessere Akkus kommen.
    Der einzige Grund das heute noch an Wasserstoff gearbeitet wird ist Geld einzusammeln so lange es noch geht, seien es Fördergelder oder Geld von Investoren. Wasserstoffautos sind stärker limitiert, was die zukünftige Reichweite angeht, die Brennstoffzelle braucht große Mengen an Platin, man braucht eine neue Infrastruktur und die technologie ist deutlich weniger Effizient.