Die Filstalstrecke (Plochingen-Ulm) ist auch einfach nur überlastet. Eine Miniverspätung vom Fernzug bzw vom Güterzug reicht und alles geht den Bach runter. Ist auf der Strecke Frankfurt-Mannheim, Frankfurt-Fulda oder Würzburg-Nürnberg, insbesondere auf der Strecke, Nürnberg-Neustadt/Aisch ist davon betroffen
Warum nimmt man nicht eine Bahn früher, wenn man weiß das der Zug um kurz nach Sechs Verspätung hat? Beispiel der Zug um 2:20 Uhr hat 20 Minuten Verspätung und der Zug um 1:50 Uhr ist pünktlich. Dann würde ich doch denn Zug um 1:50 Uhr nehmen damit ich pünktlich zum meinem Ziel komme.
Ich wünsche mir einfach nur die Dostos zurück. Schließlich gibt es in der Region nicht nur viele Pendler, sondern auch viele Touristen. Vor allem Touristen mit Fahrrad haben keine Chance in diesen kleinen Zügen.
Seitdem die Go-Ahead der ÖBB gehört hat sich die Lage etwas verbessert, zu mindestens mit der Pünktlichkeit. Den Fehler den ich ich sehe : Das Land Baden-Württemberg ist eindeutig schuld. Früher als die DB die RB´s hatte gab es immer 6 Waggons. Klar das ein Triebwagenzug (wie der von BWegt) nicht so viel Kapazität hat.
Der Beitrag erklärt aus meiner Sicht nicht ausreichend den Hintergrund der Geschichte: Go-Ahead hat auf der Filstalbahn den Regionalverkehr nach Stuttgart von der Deutschen Bahn übernommen. Das geschah zum Fahrplanwechsel im Dezember 2019, also etwa zwei Monate vor der Ausstrahlung dieses Beitrags. Ein halbes Jahr zuvor, im Juni 2019, hatte Go-Ahead bereits den Regionalverkehr auf der Remstalbahn übernommen. Bereits damals gab es im Remstal größere Anlaufschwierigkeiten, die hauptsächlich am neuen Wagenmaterial lagen. Inzwischen hat sich auf der dortigen Strecke die Situation stabilisiert. Ich kann mir vorstellen, dass diese Probleme eine große Zumutung für die täglichen Pendler sind. Daran gibt es nichts zu relativieren. Ich möchte aber einen weiteren Gedanken anstoßen, der in der öffentlichen Diskussion oft nicht bedacht wird: wir befinden uns eigentlich in einer guten Lage; das Land investiert sehr viel Geld in die neuen Züge und treibt auch das System Schiene immer weiter voran. Mit der Einführung des bw-Tarifs wurden Fahrpreise durch Millionen-Zuschüsse vom Land günstiger, uralte Silberlinge und Doppelstockwagen werden von neuen Triebzügen abgelöst und können dadurch schneller beschleunigen und bremsen, was kürzere Fahrzeiten ermöglicht. Zudem befindet sich der Gleiszustand im Südwesten insgesamt in einem besseren Zustand als in manchen anderen Bundesländern. Mit alldem möchte ich sagen: wir verfügen immerhin über die Voraussetzungen, um einen zeitgemäßen, konkurrenzfähigen Nahverkehr zu betreiben. Das Verkehrsministerium hat immerhin die Zeichen der Zeit erkannt. Nun gilt es, diese Möglichkeiten auch auszuschöpfen. Da sind natürlich die Eisenbahnverkehrsunternehmen in der Pflicht, und manche Problematik wie die des Fahrzeugführermangels wird man leider nicht von heute auf morgen lösen können.
Stand Februar 2021 hat sich garnichts verbessert, die Chance nicht verspätet zu kommen stehen 50:50. Die alten Doppelstockwagen sind viel besser gewesen, sie boten deutlich mehr Platz! Die wenigen Minuten die eingespart werden bringen recht wenig. Ich habe keine Ahnhng was der BW Tarif gebracht hat?! Ich finde Bahnfahren immer noch viel zu teuer, einfache Fahrkarten sind teurer als die Fahrt mit dem Auto. Ein Beispiel: Pforzheim - Stuttgart für etwa 17€ Für eine einfache Fahrt, mit dem Auto würde ich für das gleich Geld hin und zurück fahren. Nein also, ich finde das sich garnicht verbessert hat. Habe Verständnis das man für technische Ausfälle nichts dafür kann, auch verstehe ich es das wenn Personal kurzfristig ausfällt man nichts dafür kann, aber das bringt mir herzlich wenig, der Umstieg ins Auto ist für Milchbrötchen einzige praktikable Lösung
@@maxthom5740 Danke für die Antwort. Erlauben Sie mir, ein wenig genauer darauf einzugehen: Tatsächlich haben die Doppelstockwagen ein größeres Platzangebot aufweisen können als die modernen Triebwagen. Dieser Umstand wird aber zumindest teilweise dadurch kompensiert, dass die Züge inzwischen in einer engeren Taktfolge fahren, was ein weiteres Ergebnis der Bemühungen des Landes ist. Natürlich können die kleineren Züge besonders zu Rush-Hour-Zeiten im Pendlerverkehr den großen Fahrgastanstrom nicht ganz so gut abfedern, was mitunter noch für volle Züge sorgt. Andererseits lohnt es sich, auf die Thematik der Pünktlichkeit einzugehen, die bei genauerer Betrachtung ganz interessant ist: hier gibt es inzwischen ein lesenswertes Qualitätsranking des BW-Verkehrsministeriums ( www.bwegt.de/bwegt/qualitaet-im-spnv ). Unter anderem werden dort einzelne Teilnetze hinsichtlich Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit miteinander verglichen. Erstaunlich ist, dass dabei besonders private Betreiber, namentlich Go-Ahead und die SWEG, im Vergleich zu von der DB betriebenen Netzen gut abschneiden. Als pünktlich gelten hierbei Züge, die mit einer Verspätung von maximal vier Minuten ankommen. Die im Film besprochenen Rems- und Filstalbahnen erreichen somit einen Pünktlichkeitswert von ca. 85%. Natürlich kann die gefühlte Verspätungsrate stark davon abweichen, abhängig davon, welchen Maßstab Sie anlegen. Im Vergleich: in bahninternen Auswertungen der DB gilt ein Zug bis zu einer Verspätung von 6 Minuten als nicht verspätet; das Land BW misst also mit strengeren Kriterien. Eine weitere Anmerkung zum Thema Preise: eine Fahrt zwischen Pforzheim und Stuttgart dürfte vor der Einführung des BW-Tarifs ungefähr den von Ihnen genannten Preis von 17€ gekostet haben; inzwischen kostet sie 10,50€. Die Preisreduktionen bei Einführung des BW-Tarifs durch massive Subventionierung durch das Land bewegen sich auch anderswo ungefähr in diesem Rahmen. Natürlich können die heutigen Preise noch nicht in allen Situationen mit dem Auto mithalten; besonders Gelegenheitsfahrer und Gruppen gelangen mit dem Auto teils noch deutlich günstiger ans Ziel. Aber besonders Pendler, deren Start- und Zielort günstig gelegen sind, können die Bahn bereits heute als konkurrenzfähige Alternative ansehen.
@@maxthom5740 Bzgl. Filstalbahn gab bzw. gibt es ja einen ganz wesentlichen Punkt der zur Verbesserung jetzt zum Teil schon beigetragen hat und ab 2025 noch weiter wird: Die Neubaustrecke Stuttgart-Ulm. Mit Stuttgart 21 werden alle durchfahrenden Fernzüge von der Filstalbahn auf die NBS verlagert. Im Filstal ist dann nur noch Regional- und Güterverkehr unterwegs. Damit können dann gerade in der Rushhour mehr Züge verkehren, weil die durchfahrenden ICEs nicht mehr da sind.
KVV (KarlsruherVerkehrsVerbund) ist auch selten pünktlich und hat oft Störungen. Zum Glück bin ich auf die Bahn nicht mehr angewiesen da an meine jetzige Arbeitsstelle keine Bahn, Zug oder Bus fährt.
4:47 Das sind neue Züge und Funktionieren auch einwandfrei . Wenn die DB nicht 20 ihre eigenen Züge durchwinken würde und Go-Ahead oder Abellio deswegen manchmal 10 -15 Min im Bahnhof stehen müssten wären die Verpätungen auch viel geringer
Ich frag mich ja immer warum man dann so weit raus aufs Land zieht, wenn man schon weiß wie schwierig die Pendelei ist. Egal ob mit Auto oder Zug. Wer näher am Arbeitsplatz wohnt, braucht auch nicht so lange...
Absolut deplatzierte und ignorante Aussage. Die Frage steht Ihnen 1. nicht zu, 2. kann niemand wissen wie schwierig die Pendelei ist (sie könnte schließlich planmäßig und verlässlich sein) und 3. können Jobs & Anfahrt schneller und häufiger wechseln als Wohnorte.
thefishmac42; Sie halten sich wohl für besonders schlau?!? 🤨 Nicht umsonst haben Sie die direkte Antwort-Funktion ausgeschaltet, weil Sie nur hier sind, um zu provozieren!
Hallo Julia Maus - klar war meine Frage provokant formuliert! Eine Kommentarfunktion habe ich aber nicht ausgeschaltet, ich glaube da hat TH-cam allgemein etwas umgestellt. Ist mir auf anderen Kanälen auch schon aufgefallen. @Figlio Dell'Invierno: warum mir die Frage nicht zusteht, müssen Sie mir erklären. Aber mit ihrem letzten Punkt haben Sie Recht; Arbeitsplätze wechseln heute häufiger. Ich beobachte, dass sehr viele Firmen vom Land in die großen Städte ziehen, und das die Pendelei viel schlimmer macht. Weil die Mieten in den Städten wegen den Spekulanten so hoch sind....
Meine fresse es gibt Auto ich frage mich warum so viele Pendler nicht mit das Auto fahren die hätten diesen Stress nie gehabt. Auf deutsch gesagt Pech wenn ihr zu spät kommt
Ich bin Lokführer, selbst für mich ist es schwierig mit dem Zug zu fahren.
Ich fahre fast jeden Tag 60-70 km hin und zurück mit dem Auto zur Arbeit.
Ich vermisse mal wieder konkrete Lösungen. 90% des Beitrags ist Aufzeigen des Chaos.
"Es ist Komplex" - Runninggag bei GABW
Die Filstalstrecke (Plochingen-Ulm) ist auch einfach nur überlastet. Eine Miniverspätung vom Fernzug bzw vom Güterzug reicht und alles geht den Bach runter. Ist auf der Strecke Frankfurt-Mannheim, Frankfurt-Fulda oder Würzburg-Nürnberg, insbesondere auf der Strecke, Nürnberg-Neustadt/Aisch ist davon betroffen
Warum nimmt man nicht eine Bahn früher, wenn man weiß das der Zug um kurz nach Sechs Verspätung hat? Beispiel der Zug um 2:20 Uhr hat 20 Minuten Verspätung und der Zug um 1:50 Uhr ist pünktlich. Dann würde ich doch denn Zug um 1:50 Uhr nehmen damit ich pünktlich zum meinem Ziel komme.
Wenn alle Pendler mit dem Auto fahren würden, würde das ebenfalls nicht funktionieren, weil dann die Straßen schier überlastet wären.
Das S-Bahn Projekt in Freiburg ist auch eine Katastrophe! Verspätungen und Ausfälle
Das liegt daran, dass ein Großteil der Strecke eingleisig ist. Sobald ein Zug nur eine kleine Verspätung hat, leiden auch die anderen züge darunter.
Ich wünsche mir einfach nur die Dostos zurück. Schließlich gibt es in der Region nicht nur viele Pendler, sondern auch viele Touristen. Vor allem Touristen mit Fahrrad haben keine Chance in diesen kleinen Zügen.
Seitdem die Go-Ahead der ÖBB gehört hat sich die Lage etwas verbessert, zu mindestens mit der Pünktlichkeit. Den Fehler den ich ich sehe : Das Land Baden-Württemberg ist eindeutig schuld. Früher als die DB die RB´s hatte gab es immer 6 Waggons. Klar das ein Triebwagenzug (wie der von BWegt) nicht so viel Kapazität hat.
Ich bin nur aus dem Dorf aus dem Landkreis Böblingen nach Stuttgart eingependelt und wenn da ab S-Vaihingen nichts mehr ging war man auch dran.
Der Beitrag erklärt aus meiner Sicht nicht ausreichend den Hintergrund der Geschichte: Go-Ahead hat auf der Filstalbahn den Regionalverkehr nach Stuttgart von der Deutschen Bahn übernommen. Das geschah zum Fahrplanwechsel im Dezember 2019, also etwa zwei Monate vor der Ausstrahlung dieses Beitrags.
Ein halbes Jahr zuvor, im Juni 2019, hatte Go-Ahead bereits den Regionalverkehr auf der Remstalbahn übernommen. Bereits damals gab es im Remstal größere Anlaufschwierigkeiten, die hauptsächlich am neuen Wagenmaterial lagen. Inzwischen hat sich auf der dortigen Strecke die Situation stabilisiert.
Ich kann mir vorstellen, dass diese Probleme eine große Zumutung für die täglichen Pendler sind. Daran gibt es nichts zu relativieren. Ich möchte aber einen weiteren Gedanken anstoßen, der in der öffentlichen Diskussion oft nicht bedacht wird: wir befinden uns eigentlich in einer guten Lage; das Land investiert sehr viel Geld in die neuen Züge und treibt auch das System Schiene immer weiter voran. Mit der Einführung des bw-Tarifs wurden Fahrpreise durch Millionen-Zuschüsse vom Land günstiger, uralte Silberlinge und Doppelstockwagen werden von neuen Triebzügen abgelöst und können dadurch schneller beschleunigen und bremsen, was kürzere Fahrzeiten ermöglicht. Zudem befindet sich der Gleiszustand im Südwesten insgesamt in einem besseren Zustand als in manchen anderen Bundesländern.
Mit alldem möchte ich sagen: wir verfügen immerhin über die Voraussetzungen, um einen zeitgemäßen, konkurrenzfähigen Nahverkehr zu betreiben. Das Verkehrsministerium hat immerhin die Zeichen der Zeit erkannt. Nun gilt es, diese Möglichkeiten auch auszuschöpfen. Da sind natürlich die Eisenbahnverkehrsunternehmen in der Pflicht, und manche Problematik wie die des Fahrzeugführermangels wird man leider nicht von heute auf morgen lösen können.
Stand Februar 2021 hat sich garnichts verbessert, die Chance nicht verspätet zu kommen stehen 50:50. Die alten Doppelstockwagen sind viel besser gewesen, sie boten deutlich mehr Platz! Die wenigen Minuten die eingespart werden bringen recht wenig.
Ich habe keine Ahnhng was der BW Tarif gebracht hat?! Ich finde Bahnfahren immer noch viel zu teuer, einfache Fahrkarten sind teurer als die Fahrt mit dem Auto. Ein Beispiel: Pforzheim - Stuttgart für etwa 17€ Für eine einfache Fahrt, mit dem Auto würde ich für das gleich Geld hin und zurück fahren.
Nein also, ich finde das sich garnicht verbessert hat.
Habe Verständnis das man für technische Ausfälle nichts dafür kann, auch verstehe ich es das wenn Personal kurzfristig ausfällt man nichts dafür kann, aber das bringt mir herzlich wenig, der Umstieg ins Auto ist für Milchbrötchen einzige praktikable Lösung
@@maxthom5740 Danke für die Antwort. Erlauben Sie mir, ein wenig genauer darauf einzugehen:
Tatsächlich haben die Doppelstockwagen ein größeres Platzangebot aufweisen können als die modernen Triebwagen. Dieser Umstand wird aber zumindest teilweise dadurch kompensiert, dass die Züge inzwischen in einer engeren Taktfolge fahren, was ein weiteres Ergebnis der Bemühungen des Landes ist. Natürlich können die kleineren Züge besonders zu Rush-Hour-Zeiten im Pendlerverkehr den großen Fahrgastanstrom nicht ganz so gut abfedern, was mitunter noch für volle Züge sorgt.
Andererseits lohnt es sich, auf die Thematik der Pünktlichkeit einzugehen, die bei genauerer Betrachtung ganz interessant ist: hier gibt es inzwischen ein lesenswertes Qualitätsranking des BW-Verkehrsministeriums ( www.bwegt.de/bwegt/qualitaet-im-spnv ). Unter anderem werden dort einzelne Teilnetze hinsichtlich Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit miteinander verglichen. Erstaunlich ist, dass dabei besonders private Betreiber, namentlich Go-Ahead und die SWEG, im Vergleich zu von der DB betriebenen Netzen gut abschneiden. Als pünktlich gelten hierbei Züge, die mit einer Verspätung von maximal vier Minuten ankommen. Die im Film besprochenen Rems- und Filstalbahnen erreichen somit einen Pünktlichkeitswert von ca. 85%. Natürlich kann die gefühlte Verspätungsrate stark davon abweichen, abhängig davon, welchen Maßstab Sie anlegen. Im Vergleich: in bahninternen Auswertungen der DB gilt ein Zug bis zu einer Verspätung von 6 Minuten als nicht verspätet; das Land BW misst also mit strengeren Kriterien.
Eine weitere Anmerkung zum Thema Preise: eine Fahrt zwischen Pforzheim und Stuttgart dürfte vor der Einführung des BW-Tarifs ungefähr den von Ihnen genannten Preis von 17€ gekostet haben; inzwischen kostet sie 10,50€. Die Preisreduktionen bei Einführung des BW-Tarifs durch massive Subventionierung durch das Land bewegen sich auch anderswo ungefähr in diesem Rahmen.
Natürlich können die heutigen Preise noch nicht in allen Situationen mit dem Auto mithalten; besonders Gelegenheitsfahrer und Gruppen gelangen mit dem Auto teils noch deutlich günstiger ans Ziel. Aber besonders Pendler, deren Start- und Zielort günstig gelegen sind, können die Bahn bereits heute als konkurrenzfähige Alternative ansehen.
@@maxthom5740 Bzgl. Filstalbahn gab bzw. gibt es ja einen ganz wesentlichen Punkt der zur Verbesserung jetzt zum Teil schon beigetragen hat und ab 2025 noch weiter wird: Die Neubaustrecke Stuttgart-Ulm. Mit Stuttgart 21 werden alle durchfahrenden Fernzüge von der Filstalbahn auf die NBS verlagert. Im Filstal ist dann nur noch Regional- und Güterverkehr unterwegs. Damit können dann gerade in der Rushhour mehr Züge verkehren, weil die durchfahrenden ICEs nicht mehr da sind.
KVV (KarlsruherVerkehrsVerbund) ist auch selten pünktlich und hat oft Störungen. Zum Glück bin ich auf die Bahn nicht mehr angewiesen da an meine jetzige Arbeitsstelle keine Bahn, Zug oder Bus fährt.
Bei welcher Linie?
@@marcelt8067 S51/S52
4:47 Das sind neue Züge und Funktionieren auch einwandfrei . Wenn die DB nicht 20 ihre eigenen Züge durchwinken würde und Go-Ahead oder Abellio deswegen manchmal 10 -15 Min im Bahnhof stehen müssten wären die Verpätungen auch viel geringer
neee, eben nicht !!!!!!!!!!
Nur die Breisgau S-Bahn kann da mithalten...
Hat den Vorteil das man einen abgehängten Wagon in Ruhe lässt
Die bahn sol nicht privat zein.
Eine S-Bahn mit einer Stunde Verspätung... Einfach nur undenkbar.
Of de spoorwegen zouden niet geprivatiseerd zijn.
Was ein Arroganter Stadt-Schnösel!
Ich frag mich ja immer warum man dann so weit raus aufs Land zieht, wenn man schon weiß wie schwierig die Pendelei ist. Egal ob mit Auto oder Zug. Wer näher am Arbeitsplatz wohnt, braucht auch nicht so lange...
Naja, das Filstal ist Ballungsraum und sicher jciht "raus aufs Land..."
Absolut deplatzierte und ignorante Aussage. Die Frage steht Ihnen 1. nicht zu, 2. kann niemand wissen wie schwierig die Pendelei ist (sie könnte schließlich planmäßig und verlässlich sein) und 3. können Jobs & Anfahrt schneller und häufiger wechseln als Wohnorte.
thefishmac42; Sie halten sich wohl für besonders schlau?!? 🤨 Nicht umsonst haben Sie die direkte Antwort-Funktion ausgeschaltet, weil Sie nur hier sind, um zu provozieren!
Hallo Julia Maus - klar war meine Frage provokant formuliert! Eine Kommentarfunktion habe ich aber nicht ausgeschaltet, ich glaube da hat TH-cam allgemein etwas umgestellt. Ist mir auf anderen Kanälen auch schon aufgefallen.
@Figlio Dell'Invierno: warum mir die Frage nicht zusteht, müssen Sie mir erklären. Aber mit ihrem letzten Punkt haben Sie Recht; Arbeitsplätze wechseln heute häufiger. Ich beobachte, dass sehr viele Firmen vom Land in die großen Städte ziehen, und das die Pendelei viel schlimmer macht. Weil die Mieten in den Städten wegen den Spekulanten so hoch sind....
Weil man sich das Leben da wo man arbeitet nicht immer leisten kann
Sehr gutes Beispiel, weshalb ich alle, welche die Verkehrswende unbedingt haben wollen nur belächeln kann!
Hä?
Meine fresse es gibt Auto ich frage mich warum so viele Pendler nicht mit das Auto fahren die hätten diesen Stress nie gehabt.
Auf deutsch gesagt Pech wenn ihr zu spät kommt