Estimada Verena, te escribo desde Uruguay. Fui profesor de Música y Flauta dulce en Deutsche Schule aquí en mi País. Pero hace unos años empecé a aprender a tocar Clarinete, tengo 64 años. Te escribo para agradecerte las bonitas y buenas clases que ofreces en TH-cam, aunque hablo muy poco de Alemán ,también me sirve para seguir estudiando este hermoso Idioma. Muchas gracias !!!!!
Super erklärt, besonders die Zungenstellung. Vorher hieß es immer nur ein "i". Ich habe nicht wahrgenommen, was die Zunge dann macht. Ja, sie stößt an die oberen Backenzähne und dann noch eine Mulde formen. Vielen Dank für diese Verdeutlichung. Ich werde es testen.
es gibt Leute, die bekommen sogar eine Zirkularatmung hin, aber das ist eine Technik, die man eigentlich nicht braucht für die Klarinette. Sieht aber sehr kurios aus, als würden sie spielen ohne Luft zu holen.
@@verenaschoknecht vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich habe es heute auch schon probiert die Zunge mit dem I-Laut anders zu formen, nochmal danke für die hilfreichen Tipps!
versucht doch einfach mal wie sich die Zunge bei einem "i", einem "ä", oder anderen Konsonanten an die Zähne anschmiegt. Ich favorisiere den Konsonanten "ö". Versucht es vorerst ohne die Klarinette und singt die Konsonanten. Die Unterschiede werdet ihr bemerken. Der Ton beginnt nicht im Instrument, der Schub des Zwerchfells, die Kehlkopfstellung, die Zungenstellung, die Muskulatur Deines Gesichtes - all das hat Einfluß auf Deine Tonbildung. Verena versucht Euch das gut zu erklären, Ihr müßt probieren, lernt Eure Zungenstellungen mit allen möglichen Konsonanten kennen und experimentiert. Zuerst ohne Instrument!!! Lange Töne singen und die Zunge fühlen - woist sie , wo liegt sie an. Dann mit der Klarinette und zuerst im Wohlfühlbereich, also in der tiefen Lage. Langsam!!! Hört auf Euch und Euren Sound........ - mit allen Konsonanten.........und wenn Ihr meint begriffen zu haben, dann geht langsam in die höheren Lagen. Ihr braucht Geduld und müßt Eure Luft einfach nur fließen lassen. Ihr schafft das - nicht verzweifeln und LANGSAM, aber REGELMÄßIG üben
Hallo Frau Schoknecht, vielen Dank für Ihre professionellen Tipps. Sehr hilfreich.
Danke Verena, dass du dir immer wieder die Zeit für so professionelle und besonders ausführliche Informationen nimmst die sehr, sehr hilfreich sind.
Estimada Verena, te escribo desde Uruguay. Fui profesor de Música y Flauta dulce en Deutsche Schule aquí en mi País. Pero hace unos años empecé a aprender a tocar Clarinete, tengo 64 años. Te escribo para agradecerte las bonitas y buenas clases que ofreces en TH-cam, aunque hablo muy poco de Alemán ,también me sirve para seguir estudiando este hermoso Idioma. Muchas gracias !!!!!
Sehr gut erklärt und hilfreich 😊!
Vielen Dank!
Super erklärt, besonders die Zungenstellung. Vorher hieß es immer nur ein "i". Ich habe nicht wahrgenommen, was die Zunge dann macht. Ja, sie stößt an die oberen Backenzähne und dann noch eine Mulde formen. Vielen Dank für diese Verdeutlichung.
Ich werde es testen.
Sehr gut erklärt.
😊
es gibt Leute, die bekommen sogar eine Zirkularatmung hin, aber das ist eine Technik, die man eigentlich nicht braucht für die Klarinette. Sieht aber sehr kurios aus, als würden sie spielen ohne Luft zu holen.
"Mehr Luft!!! Mehr Luft!!! Mehr Luft!!!" 😂
Sehr gut erklärt, aber wie gehe ich denn vor, wenn ich die Zunge nicht "einrollen" kann?
Danke.
Man muss die Zunge nicht einrollen können, nur ein bisschen eine Mulde formen, das reicht schon aus 😉
@@verenaschoknecht vielen Dank für die schnelle Antwort.
Ich habe es heute auch schon probiert die Zunge mit dem I-Laut anders zu formen, nochmal danke für die hilfreichen Tipps!
versucht doch einfach mal wie sich die Zunge bei einem "i", einem "ä", oder anderen Konsonanten an die Zähne anschmiegt. Ich favorisiere den Konsonanten "ö".
Versucht es vorerst ohne die Klarinette und singt die Konsonanten. Die Unterschiede werdet ihr bemerken.
Der Ton beginnt nicht im Instrument, der Schub des Zwerchfells, die Kehlkopfstellung, die Zungenstellung, die Muskulatur Deines Gesichtes - all das hat Einfluß auf Deine Tonbildung.
Verena versucht Euch das gut zu erklären, Ihr müßt probieren, lernt Eure Zungenstellungen mit allen möglichen Konsonanten kennen und experimentiert. Zuerst ohne Instrument!!! Lange Töne singen und die Zunge fühlen - woist sie , wo liegt sie an. Dann mit der Klarinette und zuerst im Wohlfühlbereich, also in der tiefen Lage. Langsam!!! Hört auf Euch und Euren Sound........ - mit allen Konsonanten.........und wenn Ihr meint begriffen zu haben, dann geht langsam in die höheren Lagen.
Ihr braucht Geduld und müßt Eure Luft einfach nur fließen lassen.
Ihr schafft das - nicht verzweifeln und LANGSAM, aber REGELMÄßIG üben