Sehr cool das immer Fragen gestellt werden von einer sehr angenehmen Frauen Stimme riesen lob sehr ruhig und sachlich erklärt Danke für die tolle erklärung !!
Sehr schöne und aufschlussreiche Darstellung der desmodromischen Ventilsteuerung . Fahre in meiner Supersport einen ähnlichen Motor. Hoffentlich bekommt mein Motor nicht auch irgendwann das Klacker- Geräusch 😊
stimmt bei hochdrehenden Motorradmotoren, bei Pkw Motoren gibs das Prinzip der Hydrostoesel die gleichen sich selbst aus und muessen nie eingestellt werden.
Technik ist überholt, braucht niemand mehr. Federschwingungen sind durch richtige Auslegung vermeidbar (bei Maxhub geht die Feder fast auf Block, dann schwingt nichts mehr). Durch die nichtlineare Windungsgestaltung legen sich einige der Windungen schon recht früh aneinander an. Hydrostössel machen zusätzlich das Ventilspiel einstellen überflüssig. Übrigens, die Ventilfeder ist das, Spannungsmässig, am höchsten belastete Bauteil am ganzen Motor/Motorrad. Der Federdraht wird extra "geschält" um Oberflächeneinschlüsse/Fehler auszuschließen. Meist hergestellt in Köbe Japan. Und noch was, ordentlich ausgelegte Federn "setzen" sich nicht. Das Setzen nimmt der Federhersteller im Fertigungsprozess schon raus.
Sehr gut, dass von der jungen Frau (vermutlich die Partnerin), die richtigen Fragen gestellt werden!
Sehr cool das immer Fragen gestellt werden von einer sehr angenehmen Frauen Stimme
riesen lob sehr ruhig und sachlich erklärt
Danke für die tolle erklärung !!
Schön erklärt, ich liebe meinen "Zwangsgesteuerten" ;-)
Danke, wieder etwas gelernt. 😊
Sehr schöne und aufschlussreiche Darstellung der desmodromischen Ventilsteuerung . Fahre in meiner Supersport einen ähnlichen Motor. Hoffentlich bekommt mein Motor nicht auch irgendwann das Klacker- Geräusch 😊
Sehr interessant und gut erklärt.
LG, Günter
Vielen Dank Günter!
Also ein in zwei Richtungen wirkende Ventilsteuerung, auch ohne die übliche Spiralfeder.
Doch bei herkömmlichem Ventiltrieb über Tassenstößel ist der Aufwand auch erheblich-man muss dann auch die Nockenwellen ausbauen.
stimmt bei hochdrehenden Motorradmotoren, bei Pkw Motoren gibs das Prinzip der Hydrostoesel die gleichen sich selbst aus und muessen nie eingestellt werden.
Technik ist überholt, braucht niemand mehr.
Federschwingungen sind durch richtige Auslegung vermeidbar (bei Maxhub geht die Feder fast auf Block, dann schwingt nichts mehr). Durch die nichtlineare Windungsgestaltung legen sich einige der Windungen schon recht früh aneinander an. Hydrostössel machen zusätzlich das Ventilspiel einstellen überflüssig.
Übrigens, die Ventilfeder ist das, Spannungsmässig, am höchsten belastete Bauteil am ganzen Motor/Motorrad. Der Federdraht wird extra "geschält" um Oberflächeneinschlüsse/Fehler auszuschließen.
Meist hergestellt in Köbe Japan.
Und noch was, ordentlich ausgelegte Federn "setzen" sich nicht. Das Setzen nimmt der Federhersteller im Fertigungsprozess schon raus.
Sehr informativ, danke!
@@BlaumMotorradtechnik ...und es muss heißen: " Der Nocken " Menschenskinder....
mehr was fuer Rennmotoren im Alltag ueberfluessig, zu aufwendig kostspielig und gewichtserhoehend.