Gitarre lernen - Diese 10 negativen Glaubenssätze halten dich davon ab!
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- เผยแพร่เมื่อ 20 ก.ค. 2024
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Dieses Video richtet sich an alle, die Gitarre lernen wollen, aber noch nicht angefangen haben: 10 Negative Glaubenssätze, die den Einsteig unnötig erschweren oder gar verhindern können!
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Sehr gutes Video, sehr motivierend. Vielen Dank!
Ich stimme zu in den Punkten 1-10 . ;-)
Hab mit 52 angefangen und es nie bereut.
Das allerwichtigste , was du auch schon sagtest , Ausdauer und Durchhaltevermögen
" never giv up" es gibt immer wieder PHASEN wo es nicht so läuft und wo man wenig zeit hat . Hab ich gerade , diese Woche geht fast nichts . Dran , bleiben weiter machen
Es ist ein Prozess von vielen Jahren bis man wirklich gut spielen kann. Jimi Hendrix hat quasi mit seiner Gitarre geschlafen . Täglich 12 h und mehr geübt . Hab ein Buch über ihn gelesen.
Zum Thema teure Gitarre - mein Lehrer spielt glaub auf einer leeren Cola Dose besser als ich auf einer Custom Shop ;-)
So ist's, die Ausdauer ist das wichtigste. Ich hab vor 2 1/2 Jahren mit fast 49 angefangen und nehme die Gitarre immer mit, auch auf Wochenendtrips oder Dienstreisen und spiele mit sehr seltenen Ausnahmen jeden Tag. Wenn man mal ein 'Lerntief' hat, spielt man halt das, was man schon kann. Mit der richtigen Einstellung macht es dann auch auch Spaß einfach mit Akkordfolgen herumzuspielen oder zu einer Backing Track Licks zu üben.
Als Anfänger sollte man allerdings aufpassen, dass man sich keine Sehnenscheidenentzündung oder blutige Finger holt. Besser man macht öfter Pausen, mit mehreren Stunden am Stück sollte man warten bis Hände und Finger hinreichen trainiert bzw. abgehärtet sind.
Nach meinen eigenen Anfängererfahrungen mit einer Akustikgitarre und Stahlseiten würde ich den Start mit der E-Gitarre empfehlen, die macht es einem leichter und man kann ohne Verstärker oder mit dem passenden Equipment zu jeder Tageszeit üben.
Mir erging es genau so. Ich hab auch erst mit 53 angefangen. Ergänzend zu Christians Video sein nur erwähnt einzig und alleine der SPASS daran GITARRE SPIELEN zu wollen ist ein unbedingtes MUSS!!! :-)
Der kommt spätestens dann wenn man sich mal so ein Instrument kauft. Meine erste Gitarre hat gerade mal 39€ gekostet. Auch wenn im Internet so mancher Gitarrenlehrer da wahre Horror Geschichten erzählt was da so alles passieren kann. Aber meine Frau meinte halt ich müsse eben Gitarre spielen. ;-) Da hat sie mir mal so eine Gitarre für 39€ gekauft. Da kann man nix falsch machen. Hat sie gedacht! Also hab ich mit diesem Instrument angefangen. Das Interesse war zwar schon immer da, jetzt wurde es aber endlich konkret. Mir ist klar das ich kein Gitarren Gott mehr werde aber für den Spaß an der Freude einfach Super. Wen das Gitarrenspielen Interessiert der soll es einfach machen. Es ist einfacher als man denkt und der Preis ist kein Argument. Auch ganz billige Instrumente ich sage mal bis 100€ können schon Spaß machen und sogar richtig gut sein. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Mittlerweile hab ich mir insgesamt schon 10 Gitarren zugelegt. Alle in der Preisklasse zwischen 39€ und 520€.
Das Alter? Vergesst wie alt ihr seid!!!! Schaut euch mal die Rolling Stones an. Der gute alte Keith Richards rockt immer noch. Gischt in den Fingern? Sch... Drauf, es wird gerockt. 76 Jahre jung? Sch... Drauf. Einmal Rocker immer Rocker und trotzdem wird Gitarre gespielt.
Ich hab mir vor ner Woche oder so fürn Fuffy ne Akoustik Gitarre gekauft Natürlich is sie billig verarbeitet aber für die Grundlagen zum üben reichts. Die klingt auch nichtmal schlecht.
11. Meine Finger sind zu dick :D
Super, wie konnte ich das vergessen?! 😂
@@gitarrenvideounterricht Alles relativ 😀 - Dein Griffbrett ist zu schmal 😀
@@gitarrenvideounterricht Deine Finger sind bestimmt nicht dicker als die von Popa Chubby - los gehts!
7:56 - Ich denke schon, dass Gitarre schwer(er) zu lernen ist, aber dafür, wenn man erstmal gewisse Dinge verinnerlicht hat, auch leichter zu "meistern" ist (also was Techniken betrifft). Ich glaube auch, dass es bei Gitarre vom "Volumen her" mehr zu lernen gibt, als bei anderen Instrumenten. Persönlich habe ich vor gut 10 Jahren "angefangen" Gitarre zu probieren, bin aber relativ schnell zum Bass umgestiegen. Beim Bass war das "Basic lernen" recht einfach - ABER: Alles in Sachen "drüber hinaus", sehr schwer zu meistern. Heute hab ich mir eine neue Gitarre just for fun geholt (ne Schecter Reaper 6), um es mal wieder zu probieren, mit dem Wissen von heute, gerade was das Bass lernen angeht (Zumal man Pentatonisch für die ersten 4 Saiten auch einen gewissen "Heimvorteil" mitbringt^^).
Übrigens: Problem Nr. 11: Meine Finger/Hände sind zu klein/kurz. Dazu sei gesagt, ich spiele Long Scale Bass (34" Mensur) und mein längster Finger ist gerade mal 8 cm 😅🤷♂. Mit Technik und Übung bekommt man das gut in den Griff^^.
8:51 - Naja, was heißt schon "gut zu spielen". Persönlich finde ich "gut" ist immer Ansichtssache. Man kann z. B. mit 4 Tönen gut spielen und es hört sich nach was an, man kann aber auch mit siebenunddrölfzig Akkorden und Pentatonik in zwei Oktaven absoluten Murks zusammen nudeln 😅 - dem einen gefällts, dem Anderen nicht 🤷♂. Also wenn jemand sagt "Du spielst schlecht", heißt das nicht "dass du schlecht spielst", sondern eben nur deren Geschmack "nicht triffst".
Ich habe mit 38 begonnen.
Ich habe kein Talent, aber Fleiß gleicht das aus.
Absolut! Ich hab mit 34 Jahren angefangen, Videos zu machen und wusste rein gar nichts darüber. Man kann alles lernen, was abseits sportlicher Höchstleistungen liegt.
Erster? 😉
Ja, super!
@Tobias Niederegger 😉
Nein, mal jetzt Ernst. Bei 8:00 gebe ich dir natürlich Recht.
Ich habe meine Takamine jetzt seit 6 Jahren etwa. Meine "Richwood Master Series" seit März diesen Jahres. Es kommt drauf an, wo man mit dem Instrument hin will.
3 Akkorde über 30 Jahre oder verschiedenes lernen und es sogar auf Billig Gitarren umsetzen? Ich komme immer wieder dazu Songs mit Barré zu zupfen. Vor jetzt 12 Jahren habe ich gelernt Barré Akkorde zu Strummen. Habe es in meiner Live Performance gut hinbekommen. ABER, wie auch schon letztes Jahr angefangen, beherrsche ich die Kunst noch nicht flüssig Barré Akkorde zu zupfen und sie wirklich 100% klingen zu lassen. Mit 26 begonnen und heute immer noch Lernenender. Und dieses Instrument war auf damals schon gewählt, weil ich etwas haben wollte, was sich finanzieren lässt und wo ich immer wieder dazu lernen kann.
@Tobias Niederegger Na umso besser 😃 Einen Grund mehr, um zu den wenigen zu gehören 😁
@Tobias Niederegger Naja, das ist bei mir der Sache geschuldet, dass ich nah beim Original bleiben will. Sehe ich andere Musiker, die mehr Feinheiten in ihrem Spiel haben, reizt es mich, so gut wie möglich zu werden. Ich habe mehr oder minder vor 9 Jahren mit dem Picking bekommen. Mit dem Plekpicking vor 6 Jahren. Und inzwischen bin ich Genießer von Pickingsongs. Man hat mir vor Jahren gesagt: Du brauchst dieses und jenes nicht.... aber wenn mich genau DAS interessiert, bleibe ich dran.