TONLEITER GITARRE | Wie sieht der beste Fingersatz für Tonleitern auf der Gitarre aus?

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  • เผยแพร่เมื่อ 13 ต.ค. 2024

ความคิดเห็น • 28

  • @gitarrenvideounterricht
    @gitarrenvideounterricht  4 ปีที่แล้ว

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  • @julianblazevic6170
    @julianblazevic6170 3 ปีที่แล้ว +1

    Ich mache es seit Jahren so wie du sagt dass man es nicht machen soll und dieses Video kommt wie gerufen! Danke für diese Tipps, bin gespannt was sie bei mir bewirken :)

  • @hansbohl6581
    @hansbohl6581 4 ปีที่แล้ว +1

    Sehr gute Regeln und sehr gut erklärt! So versuche ich es auch immer zu machen. Geschicktes Umsetzen und danach flüssige Bewegungen ohne "falsche" Spreizungen sind das A und O beim Melodiespiel. Das ist ähnlich wie beim Klavierspielen, und davon kann man auch einiges ableiten. Die gezeigten Lernschritte bestätigen voll und ganz meine bislang eher intuitiven Vorstellungen, und ich kann nur wärmstens empfehlen, sich daran zu orientieren!

  • @BassVideoAcademyES
    @BassVideoAcademyES 4 ปีที่แล้ว +1

    Sehr interessante Einblicke, ich dachte immer, Gitarristen rollen ab ohne Ende. Viele Bassisten sagen, dass nur Abrollen oder Springen erlaubt sei und keine "zwei Finger im gleichen Bund". Ich "erlaube" meinen Schülern alles, sie müssen ihre Entscheidung nur erklären können, so wie Du es im Video auch sagst, bewusst die Finger einsetzen und nicht einfach nur durcheinander...

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 ปีที่แล้ว +1

      Ich hab mich dazu auch bisher gar nicht mit anderen Gitarristen groß ausgetauscht, vielleicht bin ich ja der einzige, der nicht auf "Abrollen" und "Springen" steht. Es hat sich für mich einfach über die Jahre des Übens als beste Variante herausgestellt, so wie ich es im Video zeige. Aber wie du auch sagst: Bewusst die Finger einsetzen, darum geht es, die konkreten Lösungen können dann unterschiedlich aussehen.

    • @BassVideoAcademyES
      @BassVideoAcademyES 4 ปีที่แล้ว +1

      Bei manchen Bassisten spielt auch noch die klassische Kontrabasstechnik mit rein, die Abrollen mehr oder weniger vorschreibt wegen der stabileren Intonation. Ich dachte, die Gitarre sei zu klein, um da zwei Finger im gleichen Bund unterzubringen, aber letztlich ist der E-Bass halt auch nur eine Gitarre von der Bauweise her und gar nicht so verschieden.

  • @hanshansen9935
    @hanshansen9935 4 ปีที่แล้ว +1

    Hi, vielen Dank für die Tipps, ich persönlich finde auch die Fingersätze von Segovia für diatonische Dur- und Molltonleitern sehr hilfreich. Die lassen sich zudem prima verschieben.

  • @DizzyKrissi
    @DizzyKrissi 4 ปีที่แล้ว +1

    Regel 2: top - Abrollen nimmt einem die Kontrolle über den Ton - auch bei Arpeggios. Habe vor etwa 3 Jahren meine Fingersätze in dieser Hinsicht (Arpeggios) komplett umgestellt. Regel 3: Sprünge vermeiden geht leider nicht immer - manchmal ist es ein Kompromiss. Ich hätte noch eine Regel: den kleinen Finger als Führfinger beim Lagenwechsel vermeiden, soweit es möglich ist. Kann alle Deine Regeln unterschreiben. Ich weiß nicht wie es bei Dir war, aber ich glaube, dass ich 15 Jahre lang darüber nachgedacht habe, mit welchem Finger ich in welcher Situation hin muss - bin eben sehr langsam :D

  • @Hansreinaaa
    @Hansreinaaa 4 ปีที่แล้ว +1

    Hi Christian, interessantes Video! Ich persönlich bleibe bei Tonleiter und Pentatonik streng im ein-Finger-pro-Bund-System, da ich es als sinnvoll erachte, genau diese Bewegungen aktiv zu üben, denen du aus dem Weg zu gehen versuchst. Tatsächlich habe ich in meinem Übungsblock zur Technik der linken Hand eine Übung, mit der ich das bewegen einzelner Finger in der Vertikalen übe. In einem praktischen Kontext würde ich aber der Bequemlichkeit und dem Komfort Vorrang geben und es nicht so eng sehen.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 ปีที่แล้ว

      Finde ich total in Ordnung, dass du für dich da zu anderen Schlüssen gekommen bist als ich. Was funktioniert, ist erlaubt. Danke für den Erfahrungsaustausch!

    • @Hansreinaaa
      @Hansreinaaa 4 ปีที่แล้ว

      @@gitarrenvideounterricht Wie immer sehr gerne! Ich finde, das ist ein Thema, bei dem man recht klare Linien zwischen üben und spielen ziehen kann. LG Marco

  • @LeeFKoch
    @LeeFKoch ปีที่แล้ว

    Beim Klavierspiel hatte ich gelernt, immer nach dem Üben der Dur-Tonleiter und die dazugehörigen Arpeggien sowie tonischen, subdominanten und dominanten Akkorde (um die Tonalität zu etablieren), dann gleich im Anschluss die relative Moll-Tonleiter usw. zu üben, dann entlang des Quintenzirkels zu modulieren. Das alles erscheint mir für die Gitarre zu komplex und aufwändig, obwohl es sicher später beim Improvisationsspiel sinnvoll sein könnte. Was meinst du? Die Meisten Lehrvideos hier auf TH-cam thematisieren Musiktheorie nicht so sehr und empfehlen das Lernen von Fingersätzen einer Tonlage (z.B. 5. Bund - A Dur/Moll/Pentatonik/Blues). Wie lautet deine Empfehlung?

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  ปีที่แล้ว +1

      Das was fürs Klavier gut ist, kann man in vielen Fällen auch auf die Gitarre übertragen, die von dir besprochenen Übungen sind da auch sinnvoll.
      Nur die parallele Molltonleiter (englisch "relative minor") extra zu üben ist m.E. auf dem Klavier wie auf der Gitarre Quatsch, weil man sich damit vormacht, es handele sich um etwas anderes als die Durtonleiter. Durtonleiter und Mollparallele sind dasselbe, nur für alle die es noch nicht wissen, man erklärt nur einen anderen der sieben Töne zum Grundton. Motorisch gesehen macht das aber keinen Unterschied. Weil du nach meiner Meinung fragst: Vieles ist sinnvoll, das Problem ist, dass die meisten von uns wenig Zeit zum Üben haben. Immer mehr Ideen/Informationen, was man alles machen könnte, ist da erfahrungsgemäß nicht förderlich für die Motivation. Ich würde immer empfehlen, sich ganz wenige Übungen vorzunehmen, die man aber gut in der Übezeit unterbringen kann, und dann möglichst jeden Tag üben, über Monate. Alles andere sollte man einfach ignorieren. Nur nach und nach immer mal ne Übung austauschen. Denn es zählt ausschließlich, was wir im Schlaf beherrschen, nicht, welche Übungen wir kennen oder "mal gemacht" haben.

    • @LeeFKoch
      @LeeFKoch ปีที่แล้ว

      @@gitarrenvideounterricht Vielen Dank für deine offene Antwort, die mir weiterhilft, meine Übezeit sinnvoll zu gestalten.

  • @carstenfunk6075
    @carstenfunk6075 4 ปีที่แล้ว +2

    Regel 2 und 3 (und ein klein wenig 4) waren mal wieder ein Augenöffner und eine Horizonterweiterung. Hätte mir das mal einer vor 30 Jahren erklärt... Damit wird auch das üben von Skalen didaktisch unklug, wenn Fingersätze im Focus stehen, statt sich auf die Lage der Töne auf dem Griffbrett zu konzentrieren und den optimalen Finger nach den Regeln zu nutzen... Ich lerne nie aus...

  • @peterfecht2919
    @peterfecht2919 3 ปีที่แล้ว

    Hallo Christian,
    schönes Video, aber bei Regel 2 stimme ich nicht zu. Das Umklappen ist genial und vermeidet gerade bei der Pentatonik häufige kleine Lagenwechsel, die man bei 4er-Sequenzen oder Quartsequenzen dann bräuchte. Man kann die Technik des Fingerabknickens auch relativ schnell in ein paar Wochen perfektionieren. Am besten übt dann auch mit Verzerrung auf der Elektrischen, um zu hören, ob man sauber greift.
    Herzliche Grüße aus Remscheid
    Peter

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  3 ปีที่แล้ว

      Hallo Peter,
      in diesem Punkt sind wir unterschiedlicher Meinung, aber das macht ja nichts! Was für dich funktioniert, kann ja auch für andere funktionieren, also sollte man es einfach ausprobieren!
      Beste grüße aus Dresden
      Christian

  • @dieterreindl6466
    @dieterreindl6466 4 ปีที่แล้ว +1

    Ich denke, die Fingersätze sollten sich nach der jeweiligen Spielsituation richten. Bei der "Übesituation" kommt es mir persönlich in erster Linie auf die Töne und Intervalle an. Und deshalb nehme ich da lieber Spreizungen oder Sprünge in Kauf, weil mich zu komplizierte Fingersätze nur vom Wesentlichen ablenken. In einer "Songsituation" werden ja weitgehend nur Fragmente von Tonleitern (z.B. Arpeggios) gespielt und da hängen die Fingersätze jeweils von der vorherigen oder der folgenden Situation ab. Bei "Tempo- oder Technikübungen" sollten meiner Meinung nach die Fingersätze entsprechend Art oder Ziel der Übungen variieren.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 ปีที่แล้ว

      Das wichtigste ist es, aktiv zu werden, Lösungen für Fingersatz-Probleme zu finden und das dann auch zu üben und zu verinnerlichen. Das kann dann in der Praxis bei jedem anders aussehen.

  • @veloCity127-g6m
    @veloCity127-g6m 4 ปีที่แล้ว +1

    Da stellt sich mir gleich die Frage wie z.B. Amoll in Quarten? A/D erster F. umklappen - B/E 3&4 Finger - bei C/F und 3/4 Finger ist alles verknotet :-)

  • @OMPTraxxs
    @OMPTraxxs 9 หลายเดือนก่อน

    Jetzt weiß ich auf jeden Fall dass ich nie Gitarre lernen will 😂🤣😂

  • @IndioA
    @IndioA ปีที่แล้ว

    mein kleiner finger ist so kurz das es meistens unmöglich ist ihn einzusetzen : -(