👉🏻Hier findest du alle Videos dieser Reihe „E-Gitarre spielen - Grundlagen“ in einer Playlist gesammelt: th-cam.com/play/PLupMbMGYs3TBcF3yG5d0DtEP-Qk7UpE9Z.html
Ein Übetagebuch, finde ich extrem wertvoll. Mit Auflistung der Ziele und was man können muss um dort hin zu kommen. Sowie mit Liste was man schon kann. Viele Grüße
Hallo Christian! Genau wie es Juergen Schulze zuvor schon empfahl, war auch für mich ein Notenständer sehr wichtig. Vorher hatte ich meine Noten, Papiervorlagen usw. immer auf dem Schreibtisch liegen. Man schaut ständig mit einem ungünstigen Winkel drauf (egal, ob Steh- oder Sitzspieler) oder es blendet. Man kann sich weniger aufs Spielen konzentrieren, wenn man nicht gut sehen kann. Den Notenständer kann man so einstellen, daß man wirklich senkrecht aufs Papier schaut. Dazu sorgt eine anklemmbare Notenpultlampe für eine angenehme Beleuchtung, so daß man auch ohne fette Raumbeleuchtung spielen kann. Ich übe nach Möglichkeit viel mit Papiervorlagen und einem Looper, bei dem ich allerdings nur meist das Metronom nutze. Wenn es denn sein muss, dann noch mit Guita Pro - aber in Maßen. Irgendwie lenkt mich zuviel (PC-)Technik immer ab.... Vielen Dank für Deine tollen Videos! Beste Grüße - Martin
Danke Martin, völlig klar mit dem Notenständer, der gehört definitiv dazu! Ich hatte da einfach nicht dran gedacht, der gehört bereits so zum Inventar, dass ich ihn nicht mehr sehe! 😅 Mich lenkt zu viel Technik auch eher ab. Beste Grüße Christian
Hallo ! Ich muß jetzt mal etwas loswerden : ich habe verschiedene Video Gitarren Kurse, Deiner ist jetzt nicht mit riesengroßem Abstand vor den anderen vorne, aber für mich persönlich der Beste. Mir gefällt Deine Art, die kommt so gut, absolut in keiner Weise überheblich und so natürlich rüber, daß ich mich jetzt entschlossen habe und nicht mehr es vor mich hinzuschieben ,nach fast 12 Jahren, wieder anzufangen und mir dann auch meinen Traum, zu erfüllen (Fender Stratocaster) sobald ich das Geld für eine einigermaßen gute gebrauchte zusammen habe und dann, wieder Schritt für Schritt loszulegen! 🎸💨💥🔥🚀👍👍👍👍
Ein weiser Entschluss 👍 ich habe nach über 20 Jahren Pause wieder angefangen und bin intensiver dran als je zuvor! Mein Traum war die Paula - und die habe ich jetzt😀 Viel Spass dabei!
Sehr gutes Video Christian, wie immer 👍 Die Sache mit dem Looper sehe ich für den Einsteiger etwas differenzierter. Mit Sicherheit ein tolles Hilfsmittel, ABER ich erinnere mich sehr an meine frustrierenden Anfänge mit so einem Teil (BOSS RC-1) 😳 Für eine Anfänger ist das richtige Einspielen eines Loops unter Umständen eine sehr hohe Hürde. Ich bin fast dran verzweifelt diesen Steptanz mit Einmaltreten und Zweimaltreten etc. zu beherrschen. Irgendwann hatte ich keine Geduld mehr. Beim Looper sollte gerade der Einsteiger darauf achten, dass die Bedienbarkeit so einfach wie möglich ist. Deswegen mein Vorschlag: Metronome vor Looper😂 Denn wenn man das Timing drauf hat klappt es auch mit dem Looper! Musikalische Grüsse nach Dresden!
Ja, das ist wahr: Das Üben mit dem Looper muss man auch erst lernen. Viele Musiker haben sich so etwas schon begeistert gekauft und dann nach kurzer Zeit frustriert aufgegeben. Deinem Vorschlag kann ich nur zustimmen: Erst Metronom, dann Looper! 👍😀 Beste Grüße zurück
Ich würde bei der Improvisation gerne interessanter klingen und mich auf dem Griffbrett besser orientieren können! Kennst du da Tipps oder Tricks? Das wäre super!👍
Anstatt eines Metronoms hab ich mir mittlerweile eine kleine Stompbox mit vorgefertigten Drumloops geholt. Es ist zwar wenig abwechslungsreich, aber macht viel mehr Spaß als nur Metronom.
Ich mag den minimalistischen Klick ohne alles beim Metronom. Da lenkt nichts ab und ich kann den Klick auch ständig "uminterpretieren". Wenn ich ihn für halbe Noten einstelle, kann ich ihn mal als 1 und 3, mal als 2 und 4 im Takt ansehen. Das kommt alles dem Timing zugute. Meine Meinung.
@@gitarrenvideounterricht Das stimmt. Zum gezielten und genauen üben ist ein Metronom unersetzlich. Aber bevor man immer nur ohne übt, kann so ein Schlagzeugsound motivieren überhaupt mit festen Taktvorgaben zu üben.
Wichtig: 1. Band in a Box statt Looper und Metronome - einfach Akkorde eingeben, Stil auswählen und losjammen (drums auf "solo" stellen ersetzt das Metronome). Habe noch nie ein Metronome besessen und das Timing steht :D 2. gaaaanz viele Plektren 3. Neben der Nagelschere auch noch eine Nagelfeile 4. Spiegel oder Webcam zur Eigenreflexion der Bewegungsabläufe und Handhaltung - hat übrigens auch Steve Vai gemacht. 5. Gute Instrumentenkabel 6. Guter und inspirierender Sound - wer zwei Aktivlautsprecher und'nen Mixer hat, dem empfehle ich das Zoom G1 für schlappe 44€ Unwichtig: Grip-Master und ähnlicher Quatsch Und: hey Christian, mittlerweile stehe ich sogar mal früher auf als Du :D
zu 1. Band in a Box bzw. Drumcomputer im Allgemeinen kann man machen, nutze ich auch hin und wieder. Aber ein Metronom mit einem einzigen gleichbleibenden Schlag finde ich trotzdem oftmals zielführender. Man übt, mit dem Klick zusammenzuspielen und schaltet dabei jegliche Ablenkung aus. Ich habe ja auch technisch alle Möglichkeiten, entscheide mich aber immer wieder für das pure Metronom. "Timing steht" finde ich übrigens ein sehr mutiges Statement". 😉 Da kann und sollte man immer dran arbeiten. 2. Klar, logisch! 3. Feile wird im Video erwähnt und gezeigt! 4. Richtig. Auch als "Nicht-Vai-Fan" empfehle ich das. 5. Klar. 6. Jein. Ich hab gelernt, man muss immer auch damit klarkommen, was man gerade hat. So habe ich im Studium weitgehend E-Gitarre "unplugged" auf Gängen der Musikhochschule geübt und es war super! Und: Seit wann hast du ne Webcam über meinem Bett installiert? 😳😅
@@gitarrenvideounterricht Lach - Timing steht zumindest für das, was ich "live" spiele - integriere das aber auch quasi in meine Übungen. Totalüberwachung steht auch - Big Brother is watching you :D - ja, die Feile in Deinem Video ist mir wohl entgangen. Wünsche Dir ein inspiriertes Wochenende :D
Was hältst Du von relativer Stimmung per Flageolettöne? Ich versuche immer einen möglichst guten Kompromiß zwischen Flageolett und Bund 5/4 zu finden, da ich die Brücke einer Saite meiner Gitarre nicht ganz oktavrein justiert bekomme, die steht schon auf Anschlag (zumal bei gewöhnlichen Bünden die Gitarre ja eh nie auf allen Saiten bundrein sein kann). Was nutzt mir letztendlich eine exakte Leersaitenstimmung, wenn am Ende die gegriffenen Töne nicht klingen? Ich finde, Gitarren stimmen hat was von Klavierstimmen ("light version"). Man muß Freude daran haben, ein bestmögliches Erbebnis für alle Spiellagen zu finden.
Ich stimme meine (gut eingestellten) Gitarren nach Simmgerät und fertig. Kann man alles machen aber ich brauch es nicht. Ich bin einfach nicht so an den letzten Feinheiten interessiert, glaube ich. Für dich wäre vielleicht das "Buzz Feiten Tuning System" interessant, wenn du das mal googeln möchtest.
Neben den Saiten habe ich auch immernoch 2 extra Kabel dabei. Habe ich schon ein paar mal erlebt das die Dinger auch kaputt gehen. Einmal mit der Box drübergerollt kann schon reichen. Zum Thema Stimmgeräte würde ich gerne mal deine Meinung zur Gibson g force tuner wissen.
die hat Gibson "erfunden" musst mal googlen, hier auf TH-cam gibt es auch das ein oder andere Video dazu. Vom prinzip her stimmt sich die Gitarre damit selber. Auch Drop D ectr ist damit möglich. An der Kopfplatte werden die Mechaniken ausgebaut und durch diese Mechanik ersetzt. Kostet je nach Gitarre bis 300 Euro oder sowas... Würde mal gerne deine Meinung dazu wissen.
@@franklulu7201 Ach so, das meinst du, jetzt ist es klar! Ich hab das nie selbst getestet, es scheint aber sehr störanfällig zu sein, das System. Ich habe zumindest noch keine positive Meinung dazu gehört! 😅
Gitarrenvideounterricht Na dann werde ich mal meine Erfahrungswerte zum Besten geben. Ich habe das System vor ca. 3 Jahren an einer 2015er Gibson Les Paul Studio quasi serienmäßig dran gehabt. Im Gegensatz zu vielen anderen Meinungen kann ich trotz intensivem Spiels überhaupt nicht von Unzuverlässigkeiten berichten! Ich glaube, dass sich das wie mit vielen Dingen verhält: Das Positive wird als „normal“ empfunden und die negativen Aspekte werden an jeder Ecke hervorgehoben. Wie gesagt: Keine Probleme, war einfach genial Knöpfchen drücken, einmal oder höchsten zweimal über die Saiten schrubben und wie von Geisterhand drehten sich die Mechaniken in tune👍 Manuelles Stimmen war wegen der Übersetzung der Tuner allerdings mühsam. Es waren diverse Stimmungen abrufbar - alles easy! Die Gitarre habe ich dann gegen meine Custom Shop Paula eingetauscht und nach kurzer Zeit habe ich G-Force nicht mehr vermisst. Habe auch den Polytuner (Clip und Pedal) und so ganz nebenbei trainiert man auch die Ohren beim manuellen Stimmen. Fazit: tolle Erfindung, aber hat sich nicht wirklich durchgesetzt. Für Strats gab es das Teil zum Nachrüsten auch, aber Gitarristen sind wohl eher traditionell veranlagt. Sehe ich an mir: Gitarrenkonzept aus dem Jahr 1958, analoge Effekte, Röhrenamp. Das Geld lieber in eine bessere Gitarre oder Amp investieren - und in einen Polytuner😂 Sorry für das lange Posting!😳
Griffbrett Aufkleber. Ohja. Hab ich mir mal bei Thomann gekauft. Naja, ich persönlich nutze es fast gar nicht zumal sie an Kanten irgendwann abstehen. Clip Tuner sind Top und wirklich besser als das anstöpseln. Elixir Saiten spiele ich seit etwa 7 Jahren ❤️
Ich weiß noch als mir die erste Seite gerissen ist,.. ist echt lange her. Das Gitarrengeschäft war gefühlte 100 km weit weg und das Wort Internet existierte noch gar nicht. Ja, auch ich kaufte nur eine einzige Seite, so billig wie möglich. Dann wieder nach Hause. Seite aufgezogen und die nächste war gerissen.
Hab den gleichen Looper von Boss, aber bin nie über die einfachste Funktion hinaus gekommen. Geht damit noch mehr? Ist eventuell ein Looper-Tutorial-Video wert?
Hab letztens einen neuen Satz Elixir Saiten auf meine AGit gemacht und die ist nach nem halben Tag gerissen weil ich andere Tunings gemacht hab hatte zum Glück nen dreier Pack da aber trotzdem mega ärgerlich 😅
Lieber Christian, sehr praktische Empfehlungen danke 👍 . Für mich noch nötig: stabiler Notenständer, der auch ein Tablet tragen sollte. Was den Looper betrifft, stimme ich Chris Forever zu- auch meine Erfahrung. Ich nutze für Begleitung die App "iReal pro". play.google.com/store/apps/details?id=com.massimobiolcati.irealb&hl=de
Nützlich zum Üben: amazing-slow-downer (50 US$) oder any tune (gratis; de.anytune.us). Damit kann man die Abspielgeschwindigkeit oder die Tonhöhe verändern, Abschnitte loopen, transponieren etc. Meine beste Programm-Anschaffung: Arobas Guitar Pro 7 inkl. Arobas mySongBook, 74€.
👉🏻Hier findest du alle Videos dieser Reihe „E-Gitarre spielen - Grundlagen“ in einer Playlist gesammelt: th-cam.com/play/PLupMbMGYs3TBcF3yG5d0DtEP-Qk7UpE9Z.html
Ein Übetagebuch, finde ich extrem wertvoll. Mit Auflistung der Ziele und was man können muss um dort hin zu kommen. Sowie mit Liste was man schon kann. Viele Grüße
Gute Idee!
Hallo Christian! Genau wie es Juergen Schulze zuvor schon empfahl, war auch für mich ein Notenständer sehr wichtig. Vorher hatte ich meine Noten, Papiervorlagen usw. immer auf dem Schreibtisch liegen. Man schaut ständig mit einem ungünstigen Winkel drauf (egal, ob Steh- oder Sitzspieler) oder es blendet. Man kann sich weniger aufs Spielen konzentrieren, wenn man nicht gut sehen kann. Den Notenständer kann man so einstellen, daß man wirklich senkrecht aufs Papier schaut. Dazu sorgt eine anklemmbare Notenpultlampe für eine angenehme Beleuchtung, so daß man auch ohne fette Raumbeleuchtung spielen kann. Ich übe nach Möglichkeit viel mit Papiervorlagen und einem Looper, bei dem ich allerdings nur meist das Metronom nutze. Wenn es denn sein muss, dann noch mit Guita Pro - aber in Maßen. Irgendwie lenkt mich zuviel (PC-)Technik immer ab....
Vielen Dank für Deine tollen Videos!
Beste Grüße - Martin
Danke Martin, völlig klar mit dem Notenständer, der gehört definitiv dazu! Ich hatte da einfach nicht dran gedacht, der gehört bereits so zum Inventar, dass ich ihn nicht mehr sehe! 😅
Mich lenkt zu viel Technik auch eher ab.
Beste Grüße
Christian
Hallo ! Ich muß jetzt mal etwas loswerden : ich habe verschiedene Video Gitarren Kurse, Deiner ist jetzt nicht mit riesengroßem Abstand vor den anderen vorne, aber für mich persönlich der Beste. Mir gefällt Deine Art, die kommt so gut, absolut in keiner Weise überheblich und so natürlich rüber, daß ich mich jetzt entschlossen habe und nicht mehr es vor mich hinzuschieben ,nach fast 12 Jahren, wieder anzufangen und mir dann auch meinen Traum, zu erfüllen (Fender Stratocaster) sobald ich das Geld für eine einigermaßen gute gebrauchte zusammen habe und dann, wieder Schritt für Schritt loszulegen!
🎸💨💥🔥🚀👍👍👍👍
Danke Andreas, das freut mich sehr, dass dir mein Videokram gefällt und vor allem, dass du wieder anfängst! 👍😀
Ein weiser Entschluss 👍 ich habe nach über 20 Jahren Pause wieder angefangen und bin intensiver dran als je zuvor! Mein Traum war die Paula - und die habe ich jetzt😀 Viel Spass dabei!
Sehr gutes Video Christian, wie immer 👍
Die Sache mit dem Looper sehe ich für den Einsteiger etwas differenzierter. Mit Sicherheit ein tolles Hilfsmittel, ABER ich erinnere mich sehr an meine frustrierenden Anfänge mit so einem Teil (BOSS RC-1) 😳 Für eine Anfänger ist das richtige Einspielen eines Loops unter Umständen eine sehr hohe Hürde. Ich bin fast dran verzweifelt diesen Steptanz mit Einmaltreten und Zweimaltreten etc. zu beherrschen. Irgendwann hatte ich keine Geduld mehr. Beim Looper sollte gerade der Einsteiger darauf achten, dass die Bedienbarkeit so einfach wie möglich ist.
Deswegen mein Vorschlag: Metronome vor Looper😂 Denn wenn man das Timing drauf hat klappt es auch mit dem Looper!
Musikalische Grüsse nach Dresden!
Ja, das ist wahr: Das Üben mit dem Looper muss man auch erst lernen. Viele Musiker haben sich so etwas schon begeistert gekauft und dann nach kurzer Zeit frustriert aufgegeben. Deinem Vorschlag kann ich nur zustimmen: Erst Metronom, dann Looper! 👍😀
Beste Grüße zurück
Schaue jetzt schon seit ein paar Monaten deine Videos!
Cooler Kanal!!!👍👍
Wünsche mir allerdings mehr Videos zu Jazz!
O.k. Hast du gezielte Fragen oder Wünsche zum Thema Jazz? Was soll ich zeigen/erklären?
Ich würde bei der Improvisation gerne interessanter klingen und mich auf dem Griffbrett besser orientieren können!
Kennst du da Tipps oder Tricks?
Das wäre super!👍
Anstatt eines Metronoms hab ich mir mittlerweile eine kleine Stompbox mit vorgefertigten Drumloops geholt. Es ist zwar wenig abwechslungsreich, aber macht viel mehr Spaß als nur Metronom.
Ich mag den minimalistischen Klick ohne alles beim Metronom. Da lenkt nichts ab und ich kann den Klick auch ständig "uminterpretieren". Wenn ich ihn für halbe Noten einstelle, kann ich ihn mal als 1 und 3, mal als 2 und 4 im Takt ansehen. Das kommt alles dem Timing zugute. Meine Meinung.
@@gitarrenvideounterricht Das stimmt. Zum gezielten und genauen üben ist ein Metronom unersetzlich. Aber bevor man immer nur ohne übt, kann so ein Schlagzeugsound motivieren überhaupt mit festen Taktvorgaben zu üben.
Hab die seiten auch noch zusammen gelötet um weiter zu machen.
Lange lange her.
Gutes video und super tips.
Wichtig:
1. Band in a Box statt Looper und Metronome - einfach Akkorde eingeben, Stil auswählen und losjammen (drums auf "solo" stellen ersetzt das Metronome). Habe noch nie ein Metronome besessen und das Timing steht :D
2. gaaaanz viele Plektren
3. Neben der Nagelschere auch noch eine Nagelfeile
4. Spiegel oder Webcam zur Eigenreflexion der Bewegungsabläufe und Handhaltung - hat übrigens auch Steve Vai gemacht.
5. Gute Instrumentenkabel
6. Guter und inspirierender Sound - wer zwei Aktivlautsprecher und'nen Mixer hat, dem empfehle ich das Zoom G1 für schlappe
44€
Unwichtig: Grip-Master und ähnlicher Quatsch
Und: hey Christian, mittlerweile stehe ich sogar mal früher auf als Du :D
zu 1. Band in a Box bzw. Drumcomputer im Allgemeinen kann man machen, nutze ich auch hin und wieder. Aber ein Metronom mit einem einzigen gleichbleibenden Schlag finde ich trotzdem oftmals zielführender. Man übt, mit dem Klick zusammenzuspielen und schaltet dabei jegliche Ablenkung aus. Ich habe ja auch technisch alle Möglichkeiten, entscheide mich aber immer wieder für das pure Metronom. "Timing steht" finde ich übrigens ein sehr mutiges Statement". 😉 Da kann und sollte man immer dran arbeiten.
2. Klar, logisch!
3. Feile wird im Video erwähnt und gezeigt!
4. Richtig. Auch als "Nicht-Vai-Fan" empfehle ich das.
5. Klar.
6. Jein. Ich hab gelernt, man muss immer auch damit klarkommen, was man gerade hat. So habe ich im Studium weitgehend E-Gitarre "unplugged" auf Gängen der Musikhochschule geübt und es war super!
Und: Seit wann hast du ne Webcam über meinem Bett installiert? 😳😅
@@gitarrenvideounterricht Lach - Timing steht zumindest für das, was ich "live" spiele - integriere das aber auch quasi in meine Übungen. Totalüberwachung steht auch - Big Brother is watching you :D - ja, die Feile in Deinem Video ist mir wohl entgangen. Wünsche Dir ein inspiriertes Wochenende :D
Was hältst Du von relativer Stimmung per Flageolettöne? Ich versuche immer einen möglichst guten Kompromiß zwischen Flageolett und Bund 5/4 zu finden, da ich die Brücke einer Saite meiner Gitarre nicht ganz oktavrein justiert bekomme, die steht schon auf Anschlag (zumal bei gewöhnlichen Bünden die Gitarre ja eh nie auf allen Saiten bundrein sein kann). Was nutzt mir letztendlich eine exakte Leersaitenstimmung, wenn am Ende die gegriffenen Töne nicht klingen? Ich finde, Gitarren stimmen hat was von Klavierstimmen ("light version"). Man muß Freude daran haben, ein bestmögliches Erbebnis für alle Spiellagen zu finden.
Ich stimme meine (gut eingestellten) Gitarren nach Simmgerät und fertig. Kann man alles machen aber ich brauch es nicht. Ich bin einfach nicht so an den letzten Feinheiten interessiert, glaube ich.
Für dich wäre vielleicht das "Buzz Feiten Tuning System" interessant, wenn du das mal googeln möchtest.
@@gitarrenvideounterricht perfekter Tip! Was ich auf die Schnelle finden/lesen konnte, klingt auf jeden Fall äußerst interessant.
Neben den Saiten habe ich auch immernoch 2 extra Kabel dabei. Habe ich schon ein paar mal erlebt das die Dinger auch kaputt gehen. Einmal mit der Box drübergerollt kann schon reichen. Zum Thema Stimmgeräte würde ich gerne mal deine Meinung zur Gibson g force tuner wissen.
Ja, richtig, live sind Ersatzkabel unverzichtbar!
Diesen Tuner kenne ich leider nicht.
die hat Gibson "erfunden" musst mal googlen, hier auf TH-cam gibt es auch das ein oder andere Video dazu. Vom prinzip her stimmt sich die Gitarre damit selber. Auch Drop D ectr ist damit möglich. An der Kopfplatte werden die Mechaniken ausgebaut und durch diese Mechanik ersetzt. Kostet je nach Gitarre bis 300 Euro oder sowas... Würde mal gerne deine Meinung dazu wissen.
th-cam.com/video/iIsMIDGdfI8/w-d-xo.html
@@franklulu7201 Ach so, das meinst du, jetzt ist es klar! Ich hab das nie selbst getestet, es scheint aber sehr störanfällig zu sein, das System. Ich habe zumindest noch keine positive Meinung dazu gehört! 😅
Gitarrenvideounterricht Na dann werde ich mal meine Erfahrungswerte zum Besten geben.
Ich habe das System vor ca. 3 Jahren an einer 2015er Gibson Les Paul Studio quasi serienmäßig dran gehabt.
Im Gegensatz zu vielen anderen Meinungen kann ich trotz intensivem Spiels überhaupt nicht von Unzuverlässigkeiten berichten!
Ich glaube, dass sich das wie mit vielen Dingen verhält: Das Positive wird als „normal“ empfunden und die negativen Aspekte werden an jeder Ecke hervorgehoben. Wie gesagt: Keine Probleme, war einfach genial Knöpfchen drücken, einmal oder höchsten zweimal über die Saiten schrubben und wie von Geisterhand drehten sich die Mechaniken in tune👍 Manuelles Stimmen war wegen der Übersetzung der Tuner allerdings mühsam. Es waren diverse Stimmungen abrufbar - alles easy! Die Gitarre habe ich dann gegen meine Custom Shop Paula eingetauscht und nach kurzer Zeit habe ich G-Force nicht mehr vermisst. Habe auch den Polytuner (Clip und Pedal) und so ganz nebenbei trainiert man auch die Ohren beim manuellen Stimmen.
Fazit: tolle Erfindung, aber hat sich nicht wirklich durchgesetzt. Für Strats gab es das Teil zum Nachrüsten auch, aber Gitarristen sind wohl eher traditionell veranlagt. Sehe ich an mir: Gitarrenkonzept aus dem Jahr 1958, analoge Effekte, Röhrenamp.
Das Geld lieber in eine bessere Gitarre oder Amp investieren - und in einen Polytuner😂
Sorry für das lange Posting!😳
Griffbrett Aufkleber. Ohja. Hab ich mir mal bei Thomann gekauft. Naja, ich persönlich nutze es fast gar nicht zumal sie an Kanten irgendwann abstehen. Clip Tuner sind Top und wirklich besser als das anstöpseln. Elixir Saiten spiele ich seit etwa 7 Jahren ❤️
Ich weiß noch als mir die erste Seite gerissen ist,.. ist echt lange her. Das Gitarrengeschäft war gefühlte 100 km weit weg und das Wort Internet existierte noch gar nicht. Ja, auch ich kaufte nur eine einzige Seite, so billig wie möglich. Dann wieder nach Hause. Seite aufgezogen und die nächste war gerissen.
Genau so ist es mir auch ergangen! 😅
Hab den gleichen Looper von Boss, aber bin nie über die einfachste Funktion hinaus gekommen. Geht damit noch mehr? Ist eventuell ein Looper-Tutorial-Video wert?
Ich bin auch nie über die einfachste Funktion hinausgekommen, mehr brauche ich einfach nicht! 😅
@@gitarrenvideounterricht ok... reicht ja auch...
Hab letztens einen neuen Satz Elixir Saiten auf meine AGit gemacht und die ist nach nem halben Tag gerissen weil ich andere Tunings gemacht hab hatte zum Glück nen dreier Pack da aber trotzdem mega ärgerlich 😅
Na ja, dafür kannste aber dann nicht die Qualität der Saiten verantwortlich machen! 😅
Lieber Christian, sehr praktische Empfehlungen danke 👍 . Für mich noch nötig: stabiler Notenständer, der auch ein Tablet tragen sollte. Was den Looper betrifft, stimme ich Chris Forever zu- auch meine Erfahrung. Ich nutze für Begleitung die App "iReal pro". play.google.com/store/apps/details?id=com.massimobiolcati.irealb&hl=de
Lieber Juergen, danke für deine guten Ergänzungen, iReal Pro nutze ich auch sehr gerne!
Nützlich zum Üben: amazing-slow-downer (50 US$) oder any tune (gratis; de.anytune.us). Damit kann man die Abspielgeschwindigkeit oder die Tonhöhe verändern, Abschnitte loopen, transponieren etc. Meine beste Programm-Anschaffung: Arobas Guitar Pro 7 inkl. Arobas mySongBook, 74€.
Wir verwenden ein In Ear System in der Band da brauch ich eigl keinen gehörschutz
Sehr gut!