schön das es ihn gibt, Gerald Hüther hat geholfen wichtige Impulse in die Gesellschaft zu tragen, hoffentlich entwickelt sich das alles schön weiter ;D
Super Interview mit genialem Gerald Hüther. Leider ist das mit dem Ton nicht so prickelnd. Gibt es eigentlich eine Möglichkeit deine Arbeit finanziell zu Unterstützen um vielleicht das Thema Ton etwas zu pushen??
Super Gespräch! Leider ein Wermutstropfen: auch wenn Uschis Kneipe toll sein sollte, es war nicht gehirngerecht durch die viel zu lauten Hintergrundgeräusche. Das habe ich mir nur wegen Gerald Hüther angetan...
unser Lehrer hat vorgeschlagen, mit dem Fahrrad im Rahmen des Geschichts Unterrichts zu einen ehemaligen Flüchtlings Dorf. Es waren 30km in eine Richtung. Alle waren begeistert von der Idee. Die Schulleiterin hat das aber aus Versicherungs gründen verboten... Wir sind also mit dem Bus gefahren...
das kann man nicht umsetzen. Denn man kann es nicht beeinflussen, ob Jemand hochbegabt ist oder nicht. Glauben Sie mir, ich wäre lieber nicht hochbegabt!!! Mein Leben wäre wesentlich einfacher!!!
@@shethinks3703 Erstmal nichts, außer einem IQ von über 130. Das ist ja genau der Irrglaube, den viele haben und den Herr Hüther hier noch verstärkt, dass man als Hochbegabter irgend etwas gut oder besser kann als die Anderen. Aus dieser falschen Annahme entwickelt er dann seine Theorie, dass jedes Kind irgend etwas ganz besonders gut kann. Stimmt ja auch, hat aber nichts mit Hochbegabung zutun. Siehe mein Kommentar unten. Die Verwirrung kommt z.T. durch die Wortgebung "hoch" und "Begabung" das "hoch" bei "hoch" denken viele "besser" und bei "Begabung" dass man irgendwas gut kann. Die Hochbegabung beschreibt einfach ein Potential das man hat. Definitionsgemäß einen IQ über 130. Das heißt aber noch lange nicht, dass man dieses Potential auch entfalten kann. Besonders dann nicht, wenn es nicht erkannt u. gefördert wird. Es kann nicht erkannt u gefördert werden, wenn man sagt "alle sind gleich" was das Selbe ist wie "alle sind hochbegabt". Ein Elefant wird nie fliegen und ein Vogel nie in der Erde leben wie ein Wurm. Dennoch sind beide gleichwertig. Aber man kann einen Menschen nicht in seiner Individualität fördern, wenn man seine Eigenheiten nicht kennt. Das was Herr Hüther vorschlägt, dass man jedes Kind in seiner Eigenart fördern soll ist eben NICHT möglich, wenn man nicht weiß wie ein Hochbegabter oder ein Autist oder ein Asperger denkt. Klar kann ich jedes Mal von 0 anfangen und "individuell schauen" dann ist es aber leider zu spät, denn die Neuronen haben sich dann schon längst verknüpft, der Hochbegabe hat längst durch seine Umgebung immer wieder gespiegelt bekommen, dass er "komisch oder "anders" ist und hat daraus längst psychische Probleme entwickelt. Zudem hat das nicht wissen darüber was Hochbegabung ist zur Folge, dass ganz viele Hochbegabte auf der Sonderschule landen, weil der Lehrer die Fragen nicht versteht, weil sie aus Unterforderung auffällig werden und dann oft fälschlicherweise eine ADHS Diagnose bekommen. Denn auch in der Psychologie ist das Thema Hochbegabung immernoch ein Stiefkind.
Jeder, der dieses Video ansieht wird sagen: "Ja das macht Sinn was er da sagt". Leider hat das aber überhaupt nichts mit Hochbegabung zutun. Der Titel dieses Videos ist total irreführend. Das was Herr Hüther in diesem Video bespricht ist zwar ehrenswert, Hochbegabung ist aber etwas völlig Anderes!!!. Herr Hüther verwechselt Talent mit Hochbegabung. Nicht jeder Hochbegabte hat ein Talent. Denn die Hochbegabung ist nur das Potential. Hochbegabung ist per Definition ein IQ von über 130. Ohne Ausprägung. d.h. ein Mensch mit einem IQ von 130 kann komplett unbegabt sein. Das hängt (wie Hüther ja auch sagt) von der Umgebung ab. Andersherum muss ein Ausnahmetalent aber nicht unbedingt intelligent sein. Generell stimme ich ihm zu, dass alle gleich WERTIGE Eigenschaften haben. Intelligenz, das weiß man heute, ist zu einem Großteil vererbt. Das Bild, welches Herr Hüther hier über Hochbegabte vermittelt ist grundlegend falsch und ungerecht Betroffenen gegenüber. Es trägt nur weiter zu den Vorurteilen bei, die sowiso schon über HOchbegabte kursieren. Denn die wenigsten machen sich auch mal die Mühe sich wirklich mit dem Thema auseinanderzusetzen mit hilfe von verschiedenen Quellen. Dabei haben gerade Lehrer und Erzieher/kindergärtner hier einen so wichtigen Einfluss auf die spätere Entwicklung. Obwohl die Intention von Herr Hüther eine positive ist, verfehlt er genau das, was er zu vermitteln versucht. Denn wenn er sagt, "alle sind gleich" werden viele Kinder eben NICHT gesehen. Hochbegabte brauchen genauso wie Autisten oder Kinder mit anderen Abweichungen der Norm Hilfe. Es bringt nicht zu sagen, dass es Hochbegabung nicht gibt bzw. dass alle Kinder hochbegabt sind (was im Enddefekt das Selbe ist). Als Hochbegabter will man sich auch nicht profillieren oder fühlt sich als etwas Besseres, oder "denen fällt ja sowieso alles leicht". Das Blöde ist halt das das Wort "Hochbegabung" suggeriert, dass man Höher, besser oder sonstwas sei. Falsch. Man ist einfach anders. Komischerweise meckert Niemand, wenn man sagt man sei hochsensibel. Wenn man aber sagt man sei hochbegabt, wird man für arrogant gehalten. Jeder Mensch ist gleichWERTIG. Aber jeder Mensch ist anders. Und Hochbegabte sind eben anders (nicht besser). Darum bauchen sie Unterstützung um sich in der Welt zurecht zu finden (nicht um wie einige übereifrige Eltern vieleicht meinen um besonders leistungsstark zu werden und nu noch 1er Noten zu bekommen). Wenn man diese Unterstützung vernachlässigt kann es zu schwerwiegenden Depressionen kommen! Darum geht es nicht nur darum Stärken zu stärken, sondern es geht darum zu verstehen, wie diese Kinder denken. Denn sie denken tatsächlich anders.
Ja, so müsste es auch heissen, dass jedes Kind Förderbedarf hat, was er nicht sagt, weil man das kommerziell nicht so vermarktet kriegt. Aber wenn jeder gleich ist, so hätte ja auch jeder die Schwächen und nicht nur die Stärken die sich innerhalb der Menschheit abbilden. Die 5 die nicht mitkommen, wie er beschriebt, wären in einer Situation sich selbst organisieren zu müssen, völlig überfordert und würden ganz ohne Vorgaben sicher nur malen oder so. Es heisst ja andersrum auch: Kinder sollen Kinder bleiben und sollen nichts entscheiden müssen,. also ist der Lehrer, der etwas vorgibt, der der Kindheit akzeptiert. Bei dem Titel wird allen gefröhnt, die es Hochbegabten sowieso schon schwer machen und unterstellen, nur elitär sein zu wollen. In dem Film "Alphabet" geht er noch weiter und sagt die 2% sind eben die, die die Schule übrig lässt, vorher waren es 100%. So ist das auch völlig unsachlich mal in die Welt gesetzt. Man sieht ihn nur, wie er sich und seine Ansicht präsentiert, in Vorträgen und Interviews. Wenn ihn mal jemand in einem Format sieht, wo er uns nicht selbst belehren will, sondern in einen wissenschaftlichen, Interdiziplinaren Austausch geht, dann will ich diese Diskussionen und ihn darin sehen. Das Schulbid das er malt mit dem Träumer der raussschaut war vor 20 Jahren, heute kann die Hälfte der Klasse kaum oder gar nicht deutsch, setzt sich noch nichtmals hin, hört nicht, weshalb Lehrer überhaupt nicht mehr wissen, wo sie ansetzen sollen und schon in der Grundschule wird geraucht und geschwänzt das Grundschullehrer sagen, sie müssten Sozialpädagogen sein...ein 68er Idealist..
@@novarossini462 Eben. Alle Kinder uaßerhalb der Norm brauchen besondere Förderung. Sonst werden sie auffällig. Egal ob hoher IQ oder niedriger IQ. Es gibt genügend Kinder mit einem IQ über 130 ( Hochbegabte), die in der Schule versagen und auffällig werden. Es sind eben NICHT die, die unbedingt gut durch die Schule kommen!
Es ist schon 10 jahre her und hat sich in der schule nichts verändert. Ich vermute, es wird sich in den nächsten 10 jahre wahrscheinlich auch nichts ändern. Als Einzelķämpfer unter den Lehrern und anderen Eltern kann man nichts bewegen.
Talent hat nichts mit Hochbegabung zututn. Der Titel dieses Videos ist total falsch gewählt und verstärkt nur noch die Vorurteile Hochbegabten gegenüber. Auch wenn es die Ansichten von Herrn Hüther schön sind.
was mich etwas irritiert: muss man gleich alles schlecht machen, was jemals an Schulen eingerichtet und dort von der Lehrerseite aus getan wurde? Ichbin kein Pädagoge, habe aber am Rande mitgekriegt: scchon vor Jahrhunderten gab es schon lebhafte Diskussionen darüber, was Bildung ist und wie sich die Persönlihkeit entwickelt, und diese haben sihc auch auf die Schulen ausgewirkt.
Gerald Hüther spricht von Montessori-Pädagogik, ohne es beim Namen zu nennen. Das finde ich aber in Ordnung. Bei dem Begriff würden Viele nur unangebrachte Ressentiments abrufen, wie den Namen tanzen oder Trommeln etc. - was aber völlig am Thema vorbei geht. Beschäftigt euch mal damit. Nicht alle Montessori-Schulen sind gut, wie auch nicht alle normalen Schulen es sind, eher im Gegenteil. Die Lehrer, dort geben sich zwar Mühe, aber die wissen, ähnlich wie die Schüler, nicht, was die dort eigentlich sollen. Bei Montessori läuft das anders. Dort gehört Motivation und Sinnhaftigkeit des zu erlernenden Faches und Stoffes an den Anfang. Erst dann, wenn alle wissen worum es geht und warum man das wissen muss, geht es an die Arbeit. Diese Schulform wird staatlich nicht vermittelt und angeboten. Die Schulen sind also entgeltlich. Die Beiträge kann man sich aber als Eltern durchaus leisten, wenn man keine teuren Hobbies wie Saufen, Rauchen, Handy, Spielothek, Nagel-, Tattoo- und Sonnenstudio hat - dann bleibt für die Bildung nix über, das Schicksal nimmt seinen Lauf … dann bleibt nur noch Schimpfen auf das Bildungssystem.
+Flexografenherbert Ich möchte dich mal eben korrigieren. Montessori-Schulen unterrichten keine Eurythmie, sondern verfahren mit der Philosophie: "Hilf mir es selbst zu tun." Ich denke du wolltest Waldorf-Schulen schreiben. Und ja, Prof. Hüther empfindet die Waldorfpädagogik als die Richtige, das hat er mal in einem anderen Interview gesagt, allerdings legt er sich nicht auf eine Konzeption fest, sondern auf das Individuum.
Circa 22% der Familien leben am Existenzminimum. Nimmt man noch die von Armut betroffenen hinzu, sind wir bei nahezu 50%. Von denen sprichst Du doch, oder? Ich aber nicht. Ich spreche von Leuten mit normalem, mittleren, selbst kleinen Einkommen, die aber ebenfalls dazu neigen, sich um Bildung nicht zu kümmern. Würde ich diese befragen, ob sie bereit wären für ein Schulsystem zu zahlen, das ihren Kinder mehr Entwicklungspotenzial verspricht, so wäre diese Zahl sicher nicht höher als bisher. In solchen Einrichtungen finden sich aber nicht nur die Kinder gutbetuchter Anwälte und Ärzte, sondern auch aus Elternhäusern mit durchschnittlichem Einkommen. Es hat also etwas mit Interesse für das Kind zu tun. Die Interessen der Durchschnittsbevölkerung liegt aber eben nicht bei der Bildung, sondern im Konsum von Flat-TV, Handy, besser Smartphone und Smartwatch und für die Kids Spielkonsolen und nochmal Smartphones und ein LED-TV für´s Kinderstüberl. Dazu noch dreimal in den Urlaub, zur Not auf Pump und ein Auto vor der Tür, dass der Klasse mindestens entspricht und eben benannte „Hobbys“. Hinzu kommt ein mir unverständliches Klassendenken, wo die Zugehörigkeit nicht infrage gestellt wird. Von Bildung spricht kein Schwein. Hast Du schon mal Gespräche erlebt, wo Eltern die letzten Zeugnisse oder Theatervorstellungen ihrer Kinder austauschen, anstatt den letzten Urlaub in Sonnensonstwo-Allinclusive? Man gibt sich mit dem Status Quo zufrieden. Dabei gibt es Alternativen und die Kinder dort, so meine Erfahrungen, gehen gern hin und lieben ihre Schule. Nicht weil dort alles nach ihrem Willen verläuft, nein, weil sie dort sein dürfen und ihr Potenzial abrufen können und noch nebenher sehr wertvolle, gesellschaftsrelevante Persönlichkeitsmerkmale entwickeln. Es ist ein verschwenderischer Umgang an Talenten in diesem Land zu verzeichnen. Darum geht es. Und das hat auch mit den Elternhäusern zu tun. Die Mehrheit aller Eltern verlangt der Politik in diesem Gebiet nichts ab. Gar nichts. Es wäre Verschwendung, wenn aus diesem Interview hier nichts gelernt würde. Es gibt Alternativen. Noch kosten diese Geld, wo ich behaupte, dass man das ermeckern kann. Tut weh, aber unter Verzicht eben jener sinnfreien Ausgaben, kann man das schaffen. Wir reden hier von 100-180 Euro pro Kind und Monat. Es stellt sich also die Frage, woher kann ich das Geld nehmen, wenn ich das für mein Kind ermöglichen möchte? Neben Einsparmöglichkeiten, kann man einen Nebenjob annehmen. Mit den Einsparungen zusammen, brauche ich nur wenige Wochenstunden aufzuwenden, ca. 5 Stunden a 5 Euro. Reich wird dabei keiner, aber das Ziel ist ja die Finanzierung des Schuldgeldes. Machbar? Unmöglich? Wie wäre es mit Opa, Oma, Tanten, Onkels? Bitte schenkt unseren Kindern einen Betrag für das Schulgeld, anstatt nutzlosen Tand. Auch die Kinder können mit hinzugezogen werden. Der Wert der Bildung würde sich halt darin zeigen, dass sie die Familie etwas kostet. Für die benannten 22% muss es halt die Schule tun wie wir sie kennen. Das ist nicht optimal, aber keine Katastrophe, wenn der Wert der Bildung im Elternhaus vermittelt wird. Das ist Aufgabe der Eltern. Das kostet gar nichts. Ein Kind das Lesen, Schreiben und Rechnen kann, dürfte auch in der Lage sein, sein Leben zu meistern. Willen, Arbeit und Werte! Zeig mir eine Gesellschaft, deren Erfolg nicht darauf zurückzuführen wäre! Es dauert halt. Eins zwei Generationen ist doch keine lange Zeit. Man muss nur mal anfangen, das zu denken. Die Taten folgen. Jeder Einzelne, der sich aus dem staatlichen Schulsystem verabschiedet, ist ein Baustein, mit dem man die Bildung von Morgen errichtet. Und dann soll und darf sie kostenfrei sein.
Hein Herms Nein, ich wollte nicht Waldorfschulen schreiben. Mir ist der Unterschied geläufig. Nein, das mit dem Namen Tanzen ist wahrscheinlich in den falschen Hals gerutscht. Nur argumentieren mache Zeitgenossen auf dem Niveau und führen die Namen-Tanzen-Nummer an, um Alternativen per se zu diskreditieren. Bei Waldorf scheint mir eine gänzlich esoterische Weltanschauung den Weg zu weisen. Damit kann ich nicht viel anfangen. Montessori ist da für mich aus eigener Anschauung gänzlich weltlich und arbeitet mit dem menschlichen Wesen, regelrecht handfest. Wo Hüther jetzt nun konkret steht weiß ich nicht. Aus dem Interview geht aus meiner Sicht hervor, dass er mehr vom eigenmotivierten Handeln spricht, also, hilf mir, es selbst zu tun, als von Erdstrahlen oder Zwergen, die mich motivieren könnten etwas zu lernen. Oder habe ich da was falsch verstanden?
+Flexografenherbert ok ich verstehe. Also sein Stand weiß ich aus anderen Berichten und Büchern. Durchaus benennt er das namentlich. Er empfindet das Waldorf Prinzip als wesentlich, weil sie auf die musisch kulturelle Natur des Kindes eingeht und sie als Elementar der Bildungsentwicklung ansieht. Und genau die künstlerischen Fähigkeiten des Kindes sieht er als die Basis des kindlichen Lernens. Emotionale Bindung zum Inhalt des zu erlernenden ist ja der Punkt den er seit Urzeiten predigt. Alles Andere habe die Neurobiologie als Quälend angesehen und belegt. Montessorie springt auf den selben Zug auf, indem sie durch eigenes Erforschen diese Botenstoffe freisetzen. Schau dich mal durch all seine Videos und Interviews und Bücher.
Richtig. Herr Hüther verwechselt in dem Video sehr vieles....auch wenn er ein angesehener Wissenschaftler ist und seine Intention eine positive ist. Er tut den Hochbegabten hier sehr unrecht indem er sie verleugnet!!!! Wir sind alle unterschiedlich und das ist auch gut so. Man kann einem Elefanten nicht das Fliegen beibringen und einem Vogel nicht das Schwimmen. Jeder hat seine Talente. Es ist wichtig zu verstehen, wie Hochbegabte anders sind, sonst kann man sie auch nicht fördern und ihnen helfen. Und diese HIlfe brauchen sie!!!! Anders als die Meisten glauben. Andernfalls kann es zu gravierenden Persönlichkeitsproblemen und Depressionen kommen.
Habe selten so ein schönes, kompetentes Interview gehört! Danke!
Gerald Hüther ist solch eine traumreiche Wonne.
Und vielen, vielen Dank für das Interviewen, liebevoller Tom.
:)
schön das es ihn gibt, Gerald Hüther hat geholfen wichtige Impulse in die Gesellschaft zu tragen, hoffentlich entwickelt sich das alles schön weiter ;D
Tolles Gespräch.
Danke dafür!
Danke für das super tolle Gespräche!!!!!
Super Interview mit genialem Gerald Hüther. Leider ist das mit dem Ton nicht so prickelnd.
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit deine Arbeit finanziell zu Unterstützen um vielleicht das Thema Ton etwas zu pushen??
Super Gespräch! Leider ein Wermutstropfen: auch wenn Uschis Kneipe toll sein sollte, es war nicht gehirngerecht durch die viel zu lauten Hintergrundgeräusche. Das habe ich mir nur wegen Gerald Hüther angetan...
unser Lehrer hat vorgeschlagen, mit dem Fahrrad im Rahmen des Geschichts Unterrichts zu einen ehemaligen Flüchtlings Dorf. Es waren 30km in eine Richtung. Alle waren begeistert von der Idee. Die Schulleiterin hat das aber aus Versicherungs gründen verboten... Wir sind also mit dem Bus gefahren...
Jedes Kind ist hochbegabt! Wie bekommen wir das in dieser Welt umgesetzt? Tom Aslan im Gespräch mit Gerald Hüther.
das kann man nicht umsetzen. Denn man kann es nicht beeinflussen, ob Jemand hochbegabt ist oder nicht. Glauben Sie mir, ich wäre lieber nicht hochbegabt!!! Mein Leben wäre wesentlich einfacher!!!
@@sarahsolangechannel1631 was macht Sie denn zB hochbegabt?:) frage aus Neugier
@@shethinks3703 Erstmal nichts, außer einem IQ von über 130. Das ist ja genau der Irrglaube, den viele haben und den Herr Hüther hier noch verstärkt, dass man als Hochbegabter irgend etwas gut oder besser kann als die Anderen. Aus dieser falschen Annahme entwickelt er dann seine Theorie, dass jedes Kind irgend etwas ganz besonders gut kann. Stimmt ja auch, hat aber nichts mit Hochbegabung zutun. Siehe mein Kommentar unten. Die Verwirrung kommt z.T. durch die Wortgebung "hoch" und "Begabung" das "hoch" bei "hoch" denken viele "besser" und bei "Begabung" dass man irgendwas gut kann. Die Hochbegabung beschreibt einfach ein Potential das man hat. Definitionsgemäß einen IQ über 130. Das heißt aber noch lange nicht, dass man dieses Potential auch entfalten kann. Besonders dann nicht, wenn es nicht erkannt u. gefördert wird. Es kann nicht erkannt u gefördert werden, wenn man sagt "alle sind gleich" was das Selbe ist wie "alle sind hochbegabt". Ein Elefant wird nie fliegen und ein Vogel nie in der Erde leben wie ein Wurm. Dennoch sind beide gleichwertig. Aber man kann einen Menschen nicht in seiner Individualität fördern, wenn man seine Eigenheiten nicht kennt. Das was Herr Hüther vorschlägt, dass man jedes Kind in seiner Eigenart fördern soll ist eben NICHT möglich, wenn man nicht weiß wie ein Hochbegabter oder ein Autist oder ein Asperger denkt. Klar kann ich jedes Mal von 0 anfangen und "individuell schauen" dann ist es aber leider zu spät, denn die Neuronen haben sich dann schon längst verknüpft, der Hochbegabe hat längst durch seine Umgebung immer wieder gespiegelt bekommen, dass er "komisch oder "anders" ist und hat daraus längst psychische Probleme entwickelt. Zudem hat das nicht wissen darüber was Hochbegabung ist zur Folge, dass ganz viele Hochbegabte auf der Sonderschule landen, weil der Lehrer die Fragen nicht versteht, weil sie aus Unterforderung auffällig werden und dann oft fälschlicherweise eine ADHS Diagnose bekommen. Denn auch in der Psychologie ist das Thema Hochbegabung immernoch ein Stiefkind.
Jeder, der dieses Video ansieht wird sagen: "Ja das macht Sinn was er da sagt". Leider hat das aber überhaupt nichts mit Hochbegabung zutun. Der Titel dieses Videos ist total irreführend. Das was Herr Hüther in diesem Video bespricht ist zwar ehrenswert, Hochbegabung ist aber etwas völlig Anderes!!!. Herr Hüther verwechselt Talent mit Hochbegabung. Nicht jeder Hochbegabte hat ein Talent. Denn die Hochbegabung ist nur das Potential. Hochbegabung ist per Definition ein IQ von über 130. Ohne Ausprägung. d.h. ein Mensch mit einem IQ von 130 kann komplett unbegabt sein. Das hängt (wie Hüther ja auch sagt) von der Umgebung ab. Andersherum muss ein Ausnahmetalent aber nicht unbedingt intelligent sein. Generell stimme ich ihm zu, dass alle gleich WERTIGE Eigenschaften haben. Intelligenz, das weiß man heute, ist zu einem Großteil vererbt. Das Bild, welches Herr Hüther hier über Hochbegabte vermittelt ist grundlegend falsch und ungerecht Betroffenen gegenüber. Es trägt nur weiter zu den Vorurteilen bei, die sowiso schon über HOchbegabte kursieren. Denn die wenigsten machen sich auch mal die Mühe sich wirklich mit dem Thema auseinanderzusetzen mit hilfe von verschiedenen Quellen. Dabei haben gerade Lehrer und Erzieher/kindergärtner hier einen so wichtigen Einfluss auf die spätere Entwicklung. Obwohl die Intention von Herr Hüther eine positive ist, verfehlt er genau das, was er zu vermitteln versucht. Denn wenn er sagt, "alle sind gleich" werden viele Kinder eben NICHT gesehen. Hochbegabte brauchen genauso wie Autisten oder Kinder mit anderen Abweichungen der Norm Hilfe. Es bringt nicht zu sagen, dass es Hochbegabung nicht gibt bzw. dass alle Kinder hochbegabt sind (was im Enddefekt das Selbe ist). Als Hochbegabter will man sich auch nicht profillieren oder fühlt sich als etwas Besseres, oder "denen fällt ja sowieso alles leicht". Das Blöde ist halt das das Wort "Hochbegabung" suggeriert, dass man Höher, besser oder sonstwas sei. Falsch. Man ist einfach anders. Komischerweise meckert Niemand, wenn man sagt man sei hochsensibel. Wenn man aber sagt man sei hochbegabt, wird man für arrogant gehalten. Jeder Mensch ist gleichWERTIG. Aber jeder Mensch ist anders. Und Hochbegabte sind eben anders (nicht besser). Darum bauchen sie Unterstützung um sich in der Welt zurecht zu finden (nicht um wie einige übereifrige Eltern vieleicht meinen um besonders leistungsstark zu werden und nu noch 1er Noten zu bekommen). Wenn man diese Unterstützung vernachlässigt kann es zu schwerwiegenden Depressionen kommen! Darum geht es nicht nur darum Stärken zu stärken, sondern es geht darum zu verstehen, wie diese Kinder denken. Denn sie denken tatsächlich anders.
Ja, so müsste es auch heissen, dass jedes Kind Förderbedarf hat, was er nicht sagt, weil man das kommerziell nicht so vermarktet kriegt. Aber wenn jeder gleich ist, so hätte ja auch jeder die Schwächen und nicht nur die Stärken die sich innerhalb der Menschheit abbilden. Die 5 die nicht mitkommen, wie er beschriebt, wären in einer Situation sich selbst organisieren zu müssen, völlig überfordert und würden ganz ohne Vorgaben sicher nur malen oder so. Es heisst ja andersrum auch: Kinder sollen Kinder bleiben und sollen nichts entscheiden müssen,. also ist der Lehrer, der etwas vorgibt, der der Kindheit akzeptiert. Bei dem Titel wird allen gefröhnt, die es Hochbegabten sowieso schon schwer machen und unterstellen, nur elitär sein zu wollen. In dem Film "Alphabet" geht er noch weiter und sagt die 2% sind eben die, die die Schule übrig lässt, vorher waren es 100%. So ist das auch völlig unsachlich mal in die Welt gesetzt. Man sieht ihn nur, wie er sich und seine Ansicht präsentiert, in Vorträgen und Interviews. Wenn ihn mal jemand in einem Format sieht, wo er uns nicht selbst belehren will, sondern in einen wissenschaftlichen, Interdiziplinaren Austausch geht, dann will ich diese Diskussionen und ihn darin sehen. Das Schulbid das er malt mit dem Träumer der raussschaut war vor 20 Jahren, heute kann die Hälfte der Klasse kaum oder gar nicht deutsch, setzt sich noch nichtmals hin, hört nicht, weshalb Lehrer überhaupt nicht mehr wissen, wo sie ansetzen sollen und schon in der Grundschule wird geraucht und geschwänzt das Grundschullehrer sagen, sie müssten Sozialpädagogen sein...ein 68er Idealist..
@@novarossini462 Eben. Alle Kinder uaßerhalb der Norm brauchen besondere Förderung. Sonst werden sie auffällig. Egal ob hoher IQ oder niedriger IQ. Es gibt genügend Kinder mit einem IQ über 130 ( Hochbegabte), die in der Schule versagen und auffällig werden. Es sind eben NICHT die, die unbedingt gut durch die Schule kommen!
Es ist schon 10 jahre her und hat sich in der schule nichts verändert. Ich vermute, es wird sich in den nächsten 10 jahre wahrscheinlich auch nichts ändern. Als Einzelķämpfer unter den Lehrern und anderen Eltern kann man nichts bewegen.
Eine Lerhramt-Reform kann von oben kommen
Jeder hat Talent
Besser gesagt das Potenzial
Talent hat nichts mit Hochbegabung zututn. Der Titel dieses Videos ist total falsch gewählt und verstärkt nur noch die Vorurteile Hochbegabten gegenüber. Auch wenn es die Ansichten von Herrn Hüther schön sind.
Ja. Die Wortwahl ist nicht korrekt gewählt von dem Herrn, dennoch versteht man seine Einsichten. @@sarahsolangechannel1631
was mich etwas irritiert: muss man gleich alles schlecht machen, was jemals an Schulen eingerichtet und dort von der Lehrerseite aus getan wurde? Ichbin kein Pädagoge, habe aber am Rande mitgekriegt: scchon vor Jahrhunderten gab es schon lebhafte Diskussionen darüber, was Bildung ist und wie sich die Persönlihkeit entwickelt, und diese haben sihc auch auf die Schulen ausgewirkt.
Gerald Hüther spricht von Montessori-Pädagogik, ohne es beim Namen zu nennen. Das finde ich aber in Ordnung. Bei dem Begriff würden Viele nur unangebrachte Ressentiments abrufen, wie den Namen tanzen oder Trommeln etc. - was aber völlig am Thema vorbei geht. Beschäftigt euch mal damit. Nicht alle Montessori-Schulen sind gut, wie auch nicht alle normalen Schulen es sind, eher im Gegenteil. Die Lehrer, dort geben sich zwar Mühe, aber die wissen, ähnlich wie die Schüler, nicht, was die dort eigentlich sollen. Bei Montessori läuft das anders. Dort gehört Motivation und Sinnhaftigkeit des zu erlernenden Faches und Stoffes an den Anfang. Erst dann, wenn alle wissen worum es geht und warum man das wissen muss, geht es an die Arbeit. Diese Schulform wird staatlich nicht vermittelt und angeboten. Die Schulen sind also entgeltlich. Die Beiträge kann man sich aber als Eltern durchaus leisten, wenn man keine teuren Hobbies wie Saufen, Rauchen, Handy, Spielothek, Nagel-, Tattoo- und Sonnenstudio hat - dann bleibt für die Bildung nix über, das Schicksal nimmt seinen Lauf … dann bleibt nur noch Schimpfen auf das Bildungssystem.
+Flexografenherbert Ich möchte dich mal eben korrigieren. Montessori-Schulen unterrichten keine Eurythmie, sondern verfahren mit der Philosophie: "Hilf mir es selbst zu tun."
Ich denke du wolltest Waldorf-Schulen schreiben.
Und ja, Prof. Hüther empfindet die Waldorfpädagogik als die Richtige, das hat er mal in einem anderen Interview gesagt, allerdings legt er sich nicht auf eine Konzeption fest, sondern auf das Individuum.
+Flexografenherbert Informiere dich bitte darüber wieviele Familien am existenzminimum Leben und überdenke deine letzte Aussage nochmal.
Circa 22% der Familien leben am Existenzminimum. Nimmt man noch die von Armut betroffenen hinzu, sind wir bei nahezu 50%. Von denen sprichst Du doch, oder? Ich aber nicht. Ich spreche von Leuten mit normalem, mittleren, selbst kleinen Einkommen, die aber ebenfalls dazu neigen, sich um Bildung nicht zu kümmern. Würde ich diese befragen, ob sie bereit wären für ein Schulsystem zu zahlen, das ihren Kinder mehr Entwicklungspotenzial verspricht, so wäre diese Zahl sicher nicht höher als bisher. In solchen Einrichtungen finden sich aber nicht nur die Kinder gutbetuchter Anwälte und Ärzte, sondern auch aus Elternhäusern mit durchschnittlichem Einkommen. Es hat also etwas mit Interesse für das Kind zu tun. Die Interessen der Durchschnittsbevölkerung liegt aber eben nicht bei der Bildung, sondern im Konsum von Flat-TV, Handy, besser Smartphone und Smartwatch und für die Kids Spielkonsolen und nochmal Smartphones und ein LED-TV für´s Kinderstüberl. Dazu noch dreimal in den Urlaub, zur Not auf Pump und ein Auto vor der Tür, dass der Klasse mindestens entspricht und eben benannte „Hobbys“. Hinzu kommt ein mir unverständliches Klassendenken, wo die Zugehörigkeit nicht infrage gestellt wird. Von Bildung spricht kein Schwein. Hast Du schon mal Gespräche erlebt, wo Eltern die letzten Zeugnisse oder Theatervorstellungen ihrer Kinder austauschen, anstatt den letzten Urlaub in Sonnensonstwo-Allinclusive? Man gibt sich mit dem Status Quo zufrieden. Dabei gibt es Alternativen und die Kinder dort, so meine Erfahrungen, gehen gern hin und lieben ihre Schule. Nicht weil dort alles nach ihrem Willen verläuft, nein, weil sie dort sein dürfen und ihr Potenzial abrufen können und noch nebenher sehr wertvolle, gesellschaftsrelevante Persönlichkeitsmerkmale entwickeln. Es ist ein verschwenderischer Umgang an Talenten in diesem Land zu verzeichnen. Darum geht es. Und das hat auch mit den Elternhäusern zu tun. Die Mehrheit aller Eltern verlangt der Politik in diesem Gebiet nichts ab. Gar nichts. Es wäre Verschwendung, wenn aus diesem Interview hier nichts gelernt würde. Es gibt Alternativen. Noch kosten diese Geld, wo ich behaupte, dass man das ermeckern kann. Tut weh, aber unter Verzicht eben jener sinnfreien Ausgaben, kann man das schaffen. Wir reden hier von 100-180 Euro pro Kind und Monat. Es stellt sich also die Frage, woher kann ich das Geld nehmen, wenn ich das für mein Kind ermöglichen möchte? Neben Einsparmöglichkeiten, kann man einen Nebenjob annehmen. Mit den Einsparungen zusammen, brauche ich nur wenige Wochenstunden aufzuwenden, ca. 5 Stunden a 5 Euro. Reich wird dabei keiner, aber das Ziel ist ja die Finanzierung des Schuldgeldes. Machbar? Unmöglich? Wie wäre es mit Opa, Oma, Tanten, Onkels? Bitte schenkt unseren Kindern einen Betrag für das Schulgeld, anstatt nutzlosen Tand. Auch die Kinder können mit hinzugezogen werden. Der Wert der Bildung würde sich halt darin zeigen, dass sie die Familie etwas kostet. Für die benannten 22% muss es halt die Schule tun wie wir sie kennen. Das ist nicht optimal, aber keine Katastrophe, wenn der Wert der Bildung im Elternhaus vermittelt wird. Das ist Aufgabe der Eltern. Das kostet gar nichts. Ein Kind das Lesen, Schreiben und Rechnen kann, dürfte auch in der Lage sein, sein Leben zu meistern. Willen, Arbeit und Werte! Zeig mir eine Gesellschaft, deren Erfolg nicht darauf zurückzuführen wäre! Es dauert halt. Eins zwei Generationen ist doch keine lange Zeit. Man muss nur mal anfangen, das zu denken. Die Taten folgen. Jeder Einzelne, der sich aus dem staatlichen Schulsystem verabschiedet, ist ein Baustein, mit dem man die Bildung von Morgen errichtet. Und dann soll und darf sie kostenfrei sein.
Hein Herms Nein, ich wollte nicht Waldorfschulen schreiben. Mir ist der Unterschied geläufig. Nein, das mit dem Namen Tanzen ist wahrscheinlich in den falschen Hals gerutscht. Nur argumentieren mache Zeitgenossen auf dem Niveau und führen die Namen-Tanzen-Nummer an, um Alternativen per se zu diskreditieren. Bei Waldorf scheint mir eine gänzlich esoterische Weltanschauung den Weg zu weisen. Damit kann ich nicht viel anfangen. Montessori ist da für mich aus eigener Anschauung gänzlich weltlich und arbeitet mit dem menschlichen Wesen, regelrecht handfest. Wo Hüther jetzt nun konkret steht weiß ich nicht. Aus dem Interview geht aus meiner Sicht hervor, dass er mehr vom eigenmotivierten Handeln spricht, also, hilf mir, es selbst zu tun, als von Erdstrahlen oder Zwergen, die mich motivieren könnten etwas zu lernen. Oder habe ich da was falsch verstanden?
+Flexografenherbert ok ich verstehe. Also sein Stand weiß ich aus anderen Berichten und Büchern. Durchaus benennt er das namentlich. Er empfindet das Waldorf Prinzip als wesentlich, weil sie auf die musisch kulturelle Natur des Kindes eingeht und sie als Elementar der Bildungsentwicklung ansieht.
Und genau die künstlerischen Fähigkeiten des Kindes sieht er als die Basis des kindlichen Lernens. Emotionale Bindung zum Inhalt des zu erlernenden ist ja der Punkt den er seit Urzeiten predigt. Alles Andere habe die Neurobiologie als Quälend angesehen und belegt.
Montessorie springt auf den selben Zug auf, indem sie durch eigenes Erforschen diese Botenstoffe freisetzen.
Schau dich mal durch all seine Videos und Interviews und Bücher.
die hintergrundgeräusche nerven! kauft euch mal ein paar ordentliche mikros!
Geraum sind hüthers haare Rot ?
Das ist nicht war: hochbegabte Kinder sind verschieden von den anderen Kindern. Sie sind frühreif.
Keep calm and stay positive das macht keinen sinn was du da schreibst. hochbegabt hat nichts mit frühreif zutun
Richtig. Herr Hüther verwechselt in dem Video sehr vieles....auch wenn er ein angesehener Wissenschaftler ist und seine Intention eine positive ist. Er tut den Hochbegabten hier sehr unrecht indem er sie verleugnet!!!! Wir sind alle unterschiedlich und das ist auch gut so. Man kann einem Elefanten nicht das Fliegen beibringen und einem Vogel nicht das Schwimmen. Jeder hat seine Talente. Es ist wichtig zu verstehen, wie Hochbegabte anders sind, sonst kann man sie auch nicht fördern und ihnen helfen. Und diese HIlfe brauchen sie!!!! Anders als die Meisten glauben. Andernfalls kann es zu gravierenden Persönlichkeitsproblemen und Depressionen kommen.
@@einfachmel-z7e Mit frühreif meint sie denke ich früher entwickelt und das stimmt schon!
Wenn jedes Kind hochbegabt ist, ist dann jedes Kind hochbegabt?