Regenerative Landwirtschaft: Das Agrarsystem der Zukunft? | mex
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- เผยแพร่เมื่อ 27 ส.ค. 2024
- Der Klimawandel mit seinen Wetterextremen stellt die industrielle Landwirtschaft vor große Herausforderungen. Wie kann die Ernte trotz Dürre, Sturm und Hochwasser gesichert und das Versprechen von maximalen Erträgen zu billigen Preisen eingehalten werden? Besonders problematisch ist dabei, dass die Landwirtschaft nicht nur Opfer des Klimawandels ist, sondern mit Massentierhaltung und dem Einsatz von Chemie selbst auch den Klimawandel vorantreibt. Ein Lösungsansatz: die sogenannte regenerative Landwirtschaft, eine besonders schonende Form der Landwirtschaft, deren Ziel es ist, die Bodengesundheit auf natürliche Weise zu fördern. Aber wie genau funktioniert diese Methode? Was hat sie für Auswirkungen? Und kann damit unser Agrarsystem sicher in die Zukunft geführt werden? Im ersten von drei Teilen der mex-Klimaserie geben wir Antworten auf diese Fragen.
Bild: Dusan Kostic - stock.adobe.com
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#landwirtschaft #regenerativelandwirtschaft #klimaschutz
Regenerative Landwirtschaft kommt aus dem amerikanischen. Das ist die Bedeutung von Notill= Direktsaat. Also eine Einsaat in einen bewachsenen Acker ohne Bodenbearbeitung. Das ist deutlich schonender für Ressourcen und Umwelt, desweitern werden Nester von Bodenbrütern, Erdbienen etc. verschont. Dazu, kann die Frucht in die eingesät wird je nach Bestand umgewalzt werden, oder wen dies nicht möglich ist chemisch z.B. mit Glyphosat (1 Liter je /ha= 360g Wirkstoff) abgetötet werden.
Vorteile wie oben kommen massiv zum tragen !
1. Boden wird nicht bewegt, Lebewesen werden nicht gestört= viel mehr Artenvielfalt
2. Deutlich höhere Biologische Aktivität dadurch sinken über die Jahre Einsatz von Pflanzenschutz und Düngemitteln
3. Erosion ist fast zu 100% ausgeschlossen
4. Nährstoffauswaschung (wie Nitrat ins Grundwasser) sind kaum mehr möglich
5. 70% Kraftstoff Einsparung sind machbar= weniger C02 weniger Umweltbelastung
6. Humusaufbau vor allem von Dauerhumus in diesen System am besten.
7. Verschleißteile aus Metall etc. werden minimiert= dieses Geld kann der Landwirt sinnvoll z.B. in Zwischenfrüchte etc. investieren
es gibt noch mehr Vorteile .....
natürlich gibt es auch Früchte oder Böden wo reine Direktsaaten schwierig sind. Aber auf einen Großteil wäre es machbar !
Dafür müsste nur Glyphosat (ALS WERKZEUG, WEN NÖTIG) für Direktsäer erlaubt bleiben !
Übrigens GLY hat eine der geringsten toxische Werte aller Pflanzenschutzmittel, die Rückstände die immer groß in den Medien angeprangert werden sind immer AMPA (ein Phosphat) dies findet sich auch in Waschmitteln und Co. wieder.
Ich will damit sagen bei sachgerechter und professioneller Anwendung ist dieses Mittel mehr Segen als Fluch !
Die Dosis macht das Gift !
Wen der Mensch von eine Überdosis von Medikamenten erwischt ists nämlich auch vorbei.
Den Einsatz von Herbiziden mit regenerativer Landwirtschaft zu verteidigen ist Entschuldigung schon lächerlich. Ja, regenerative Landwirtschaft bedeutet minimale Bodenbearbeitung und idealerweise Direktsaat, es gibt jedoch durchaus Landwirte, die Direktsaat auch ohne den Einsatz von Herbiziden praktizieren.
Hier zeigt sich dann eben auch das regenerative Landwirtschaft mehr ist als minimale Bodenbearbeitung, es heißt eben unter anderen eben auch Vielfalt, sprich breite Fruchtfolgen, vielfältige Zwischenfrüchte, Untersaat und Mischkulturen. Wirklich regenerative Landwirtschaft geht eben am Ende nur mit einem Verzicht von PSM und Kunstdünger.
@@drax3646 daran ist nichts lächerlich !
Ich weiß ja nicht ob Sie in einer Gunstlage daheim sind oder sich einfach nur alles easy vorstellen.
DS geht ohne Herbizid, aber nicht immer und schon gar nicht in Trockenlagen wo sich Zwischenfrüchte nicht immer ideal entwickeln um Unkraut zu unterdrücken, oder Frost fehlt um die Zwischenfrucht abzutöten.
Wie soll in DS eine Winterharte Kultur z.B. Weißklee abgetötet werden ohne in den Boden einzugreifen, möchten Sie mir das erklären ?
Desweiteren fahren wir eine 7 gliedrige Fruchtfolge wo es möglich ist.
Wir brauchen herbizide um dauerhaft auf Bearbeitung verzichten zu können.
Wir setzen im übrigen kaum Mineraldünger ein sondern Gärrest, Rindergülle und Pferdemist !
@@Michael-qi4zf Wie wäre es mit dem Einsatz von Glyphomulch und Geohobel? Der Amerikaner Gabe Brown nutzt z.B. sogar seine Tiere um Zwischenfrüchte abweiden zu lassen.
@@drax3646 dan bearbeite ich eben den obersten Horizont wo das meiste leben herrscht. Mit viel Stroh oder organische Masse gibt das lauter haufen am Acker. Der Hobel kostet dazu noch viel Diesel, Material und Zeit.
Beweidung würde ich gern machen allerdings sind wir so stadtnah mit sehr viel Spaziergängern vielen Straßen und kleinen Feldern.
Das würde arbeitswirtschaftlich nicht funktionieren. Und mit den Menschen Probleme geben. Vorallem wen Sie ihre Hunde ned im Griff haben.
@@Michael-qi4zf Nun, zu aller erst muss ich ja durchaus sagen, dass ich es sehr gut finde das sie in großen Teilen eben regenerativ arbeiten und eine breite Fruchtfolge haben, kaum Mineraldünger einsetzten und Zwischenfrüchte anbauen.
Mich ärgert es jedoch, wenn man so tut, als ob regenerative Landwirtschaft mit den Einsatz von Herbiziden einhergeht bzw. untrennbar damit verbunden ist.
Sie sagen ja eben auch selbst, dass es Alternativen gibt. Die Beweidung ist sicher die beste Alternative und sicher gibt es da Hindernisse aber die meisten Menschen wollen wohl lieber Tiere bei sich in der Nähe die Zwischenfrüchte beweiden als den Einsatz von Glyphosat.
Und ja, der Einsatz von Maschinen ist sicher nicht perfekt, aber dem Einsatz von Herbiziden auf jeden Fall vorzuziehen. Im Übrigen ist ja auch der Einsatz von Herbiziden mit dem Einsatz von Zeit, Geld und Ressourcen verbunden.
Schade die Moderation so viele sachliche Fehler hat. Regenerative Landwirtschaft ist ein super Thema, wurde hier aber etwas komisch und einseitig dargestellt. Zum Co2 und Methan: Mais speichert kurzfristig C02 und wandelt es um, bei dem Verrottungsprozess b.z.w. bei der Verdauung wird aber eben jenes C02 wieder freigesetzt. Ein Baum z.b. stößt genauso viel C02 aus wie er aufgenommen hat. Der Unterschied ist aber das Bäume b.z.w, das Holz sehr alt werden können. Dadurch schafft man langjährige C02 Senken. Einjährige Pflanzen in die Rechnung mit einzubeziehen ist also einfach nur Schwachsinn da dies nicht wirklich einen Einfluss hat. Ebenso wie bei den Tieren, dort befindet sich alles Im Methan oder auch Kohlenstoffkreislauf. Es gibt noch so viele Themen die hier im Beitrag schlecht dargestellt werden, schade das dieser Beitrag als erstes kommt wenn man nach regenerativer Landwirtschaft sucht.
schwache Moderation/Kommentierung, fachlich schwere Fehler!
Schwacjes Kommentar ohne Verweis auf die entsprechenden Punkte und fachliche Belegung der Fehlinformationen.
@@dr.medwurst4547 ein Müsterchen: 4.10
Der Mais kompensiert x tausend km Autofahrt. Das ist doch einfach nur schwachsinn. Bei der Verdauung wird das C wieder freigesetzt, unter dem Strich netto 0. Brauchst du noch mehr?
Wichtiges Thema aber hier sehr oberflächlich dargestellt. Seht Euch mal die Infos / Videos von Prof. Ralf Otterpohl (Technische Universität Hamburg) an, er kennt sich damit sehr gut aus. Terra Preta und effektive Mikroorganismen sind ergänzend dazu auch sehr interessante Themen.
Eine Kuh die Gras und Klee frisst stößt um längen weniger Methan aus, als eine Kuh die nur Getreide und Mais frisst...
Bei der Animation wärs vielleicht cooler gewesen, eine Kuh im Stall zu zeigen..
Eine Kuh, die Getreide frisst existiert nicht wirklich.
@@felixnoth7560 haha genau
Das ist genau umgekehrt, Kühe die überwiegend leicht verdauliches Futter fressen (Mais, Getreide) stoßen weniger Methan aus, weil das Futter nicht so lange im Pansen bleibt wie Gras
Das Problem ist auch nicht die Kuh. sondern die Bauindustrie und das Militär. Dann wird sehr viel Humus abgebaut welches in Form von Co2 in die Luft kommt. Humus muss aufgebaut werden, sonst wächst irgendwann nichts mehr.
In den USA wird etwa 95% mit Mais gefüttert und nur etwa 5% Grass-fed. In Europa sieht es deutlich anders aus. Da sieht man, wer diese Mär in die Welt gesetzt hat.
Fehlt nur noch der Einsatz von EM´s und es könnte nicht besser sein.
Der Einsatz von EMs ist bei Bodenexperten sehr umstritten. Die müssen auf den Boden passen.
@@JanWagner77 Wir haben nur gute Erfahrungen mit dem Einsatz von EM‘s gemacht außerdem setzen wir neuerdings noch Biolit ultrafein plus ein ,auch dabei scheint sich etwas zu verbessern.
Der Komposttee übernimmt hier die Funktion von EM...
Grüß Di :) interessantes Video! Sehr gut... 😊
Hast du eigentlich jenes Wasserstoffwasser von einem Wasserstoffanreicherer schon mal getestet?
Dieses Wasser ist echt unvergleichlich! ☘
Was kann es? Joa also das ist geheim und kannst nur du herausfinden...
& Wasserstoff kann helfen Schmerzen zu reduzieren
Vielleicht soviel: Es gibt viele Information beim Aquacentrum darüber es ist richtig gut für den Körper .. ❤