Man sollte den Herrn vom Autoclub vllt fragen, warum jetzt auch schon viele Innenstädte "veröden", obwohl diese sehr autofreundlich sind... Dann wird vllt gemerkt, dass gerade autofreie, Fuß-/Fahrradfreundliche Städte viele Leute anziehen und diese lebenswerter machen siehe Niederlande/Kopenhagen/(Münster)
Niederlande, Kopenhagen und Münster sind wahrscheinlich in seinen Augen pleite und komplett öde. Vielleicht war er auch noch nie da, weil man da nicht do gut mit dem Auto durch kommt^^
Wo der Autoclub Mensch recht hat ist ,wenn ich in der Innenstadt einkaufe habe ich mit dem Auto natürlich eine bessere Transportmöglichkeit das ist klar, aber auch klar ist, das nicht alle Leute die Innenstadt ausnahmslos ´für Einkäufe nutzen und je weniger Autos in der Innenstadt fahren desto mehr Platz für Fahrradfahrer, Fussgänger Skateboarder und Rollerfahrer außerdem wird die Luftqualität besser. Von Daher ist es wichtig die Innenstadt und die Ränder so Autofrei wo möglich zu gestallten nur das steigert die Lebensqulität in den Städten.
Frankfurt ist keine autofreundliche Stadt mehr. Hauptwache, Rossmarkt. Alles mittlerweile komplett tot. Die Menschen aus den Autos haben Leben in die Stadt gebracht. Das ist jetzt leider vorbei. Einkaufen in der Innenstadt kann man langsam komplett vergessen. Demnächst sind die einzigen Kraftfahrzeuge, die noch in der Stadt rumfahren, die von DHL, DPD, Hermes, UPS, FedEx und GLS. Fahrradfreundliche Städte ziehen nichts an außer die kaufkraftschwache Minderheit der Radfahrer. Die bringen der lokalen Wirtschaft aber eben kaum Umsätze.
"Mobil in Deutschland" - nie gehört... Er ist also der Chef von was? Was qualifiziert ihn für seine Aussagen? Kann er diese Aussagen belegen? Ich glaube nicht!
Was hat Her Haberland denn für eine verzerrte Einstellung? Nur weil das Auto das größere Verkehrsmittel hat soll es auch Anspruch auf mehr öffentlichen Raum haben? Es sollte jedem Verkehrsträger (Fußgänger, Radfahrer, Auto und ÖPNV) der gleiche Raum zugestanden werden! Das heißt jedoch bei vier Verkehrsträgern müsste jeder 25% des öffentlichen Raumes beanspruchen. Nun ist es in Deutschlands Städten jedoch so, dass das dem Auto etwa 58% des öffentlichen Raumes zur Verfügung stehen. Also gibt es eine Disbalance, die es auszugleichen gilt...
Wie "Autofahrer" nie verstehen, dass mehr Leute auf dem Rad und im ÖPNV weniger Autos auf den Straßen heißt. Denkt doch mal um die Ecke. Es fördert keinen Stau, sondern behebt diesen, da Fahrräder deutlich weniger Platz verbrauchen, als eine Person in einem dicken Auto. Der Mobile Typ ist ja der reinste Autofanatiker. Ein scheiß wird die Stadt verschwinden, wenn sie endlich mal nicht ein einzige Parkfläche ist, sondern begrünt und für den entspannten Rad- und Fußverkehr.
Niemand fährt mit dem Fahrrad in die Innenstadt. Nicht komfortabel. Paar Anhänger der Grünen Sekte machen das vielleicht, aber die bringen ja auch keine Kaufkraft in die Stadt.
@@SomePotato nein muss man nicht, da stimme ich dir zu. Ich parke z.b. immer in Parkhäusern. Aber wenn man die Botschaften mancher Demonstranten so hört, könnte man meinen dass, sie die am liebsten auch gleich abschaffen wollen.
@@SomePotato Ich fahre in meiner Freizeit und zum Sport auch Fahrrad, aber zum Einkaufen, gerade auch auswärts nehme ich halt am liebsten das Auto, weil man nicht vom Wetter abhängig ist, zeitlich flexibel und seine Einkäufe gut verstauen kann. Deswegen bin ich halt dagegen, dass man Autos grundsätzlich großflächig verbannt. Aber wie gesagt, ich stelle es halt im Parkhaus ab und gehe dann auch in die nächste Fußgängerzone.
Autos haben sicher einen Platz in der deutschen Infrastruktur. Durch die dicken Straßen und Parkmöglichkeiten wird die Nachfrage zum Autofahren praktisch induziert. Durch ein geschlossenes Radnetz wird Frankfurt so viel lärmfreier, weil sich dann mehr Menschen aufs Rad schwingen.
Wie oft habe ich den vergangenen 20 Jahren den Satz gehört: "eigentlich will ich ja noch in die Stadt aber das ist mir zu stressig und ich bekomme keinen Parkplatz" Und da war "mehr Raum für Radfahrer" noch überhaupt kein Thema. Und wenn ich dann Sätze höre wie "die Radfahrer nehmen uns den ganzen Platz weg" von jemanden für dessen Verkehrsart 90% der Verkehrsfläche vorgesehen sind, dann klingt das irgendwie vollends verblödet. Genauso die Legende dass die Autoindustrie Deutschland am Leben hält. Anstatt 40.000EUR für ein Auto auszugeben kann ich auch eins für 20.000 bekommen, und kauf mir bei deutschen Firmen dann ein, zwei Fahrräder, ne neue Küche, investiere in eine Heizung etc. Natürlich kann jemand auch alles für das Auto hinlegen aber dann halt doch die Gusch davon dass es nur so gehen würde.
Was ist das bitte für ein Club, Städte an das Auto zu richten ist 60er Denken. Wir brauchen Begegnungsflächen in den Städten und keine Betonwüste, Autos in der Innenstadt aber sicher nicht so VIele.
Wir brauchen bezahlbare Parkhäuser. Zu teure Parkgebühren machen die Innenstadt leer. Großstädte wie Berlin oder Frankfurt am Main haben viel ÖPNV. aber ich möchte den sehen der /4/ Getränkekisten in der Straßenbahn transportiert, Dann kommt die Kontrolle - die wiegen so viel wie ein Hund - da brauchen sie ein Extra-Fahrschein :-)))))))
@@schreibhechtdas Beispiel mit Getränkekisten ist ja aus der Luft gegriffen, das betrifft den normalen Einzelhandel nicht mal sondern nur Supermarktketten die alle meist Parkhäuser bzw. Parkplätze haben.
@@Tester-zo4eh Es gibt die genug die haben weder das eine noch das andere. Aber es ging darum das man nicht einfach alle Verbrenner verbieten kann. Man kann und will nicht auf /100/ Prozent ÖPNV angewiesen sein.
@@schreibhecht Na klar. Mehr Parkplätze ziehen noch mehr Autoverkehr an. Übrigens, in Innenstädten gibt es kaum noch Getränkemärkte. Diese gibt es außerhalb der Stadt. Und Getränkekästen lassen sich mit einem Fahrradanhänger auch transportieren. Wenn man nicht will, findet man natürlich Gründe. Wenn man dafür ist, sucht man nach Lösungen.
@@spacediver321 Hat auch den Vorteil für Autofahrer, dass sie einen Radfahrer nicht mehr so leicht übersehen und mitnehmen. Ich bin es leid diese Diskussionen zu führen.
Nein, man nimmt dem unöklogischten, dem schmutzigsten aller Verkehrsträger die Fläche weg und gibt sie dem ökologischten, dem menschlichsten und dem nachhaltigsten Verkehrsmittel.
@@mangolassi_. Sorry aber das ist meiner Meinung nach ein Rückschritt. Ich erkenne da keinen Vorteil den ich hätte, wenn ich mein Auto gegen ein Lastenrad tausche. Da müßte der Staat schon eine ordentliche Prämie springen lassen ;)
@@KYoung-kj7hr Warum sollte das ein Rückschritt sein? Du schonst jede erdenkliche Ressource damit. Viel länger dauert es im Innenstadtbereich auch nicht, wenn man alles richtig macht.
Und wie kommt das Essen in die Geschäfte? Und wie kommen die Klamotten in die Geschäfte? Wie kommen die Mitarbeiter zur Arbeit? (Aus einem Dorf) Wie kommt der Taxifahrer? Wie kommt der Paketdienst? Wie kommen die Bauarbeiter zur Baustelle? Ah stimmt mit dem Fahrrad💪🏽
Es wäre der billigere Probelauf ob man tatsälich ein Radweg benötigt. So würde man ein Radweg bauen der vielleicht nicht genutzt wird. Die Autos sollen nicht auf dem Radweg fahren und so haben Radfahrer mehr Abstand zu den Autos. Der Frust könnte geringer werden.
@@schreibhecht Im Praxis benutzen viel Autofahrer die Fahrradstreifen als Parkplatz, und halten nicht die notwendige Distanz. Deshalb fühlen viel Fahrradfahrer auf so ein Farbstreifen sich nicht sicher und benutzen sie nicht. Das sorgt das man das Bedürfnis an Fahrradinfrastruktur unterschätzt.
@@groomboek1978 Man hätte schon längst die Lage entschärfen können mit mehr Parkhäusern. Dann wäre Platz für Ladezonen Man muß nur ne Regelung finden mehr Parkhäuser bauen zu können.
@@schreibhecht Gibt Studien das es in allen großen Metropolen genügend Parkplätze gibt, weil es viele Parkhäuser gibt, aber keiner will halt dafür zahlen. Erst recht nicht für „ich geh nur mal kurz in den Laden und halte hier“ Bei mir gibt es kostenlose Parkplätze auf dem Mittelstreifen. Es ist da auch immer was frei. Kann man wunderbar nutzen. Die meisten sind sich dafür aber zu bequem und halten trotzdem auf der Busspur um „mal kurz zur Post zu gehen“ oder ähnlichem…
Ich bin froh das ich in Karlsruhe aufgewachsen bin. Das ist einer der wenigen Städte die nicht autogerecht wurden. Dort können die Straßenbahnen auch auf normalen Eisenbahngleisen fahren. Und das seit über 30 Jahren. Dadurch ist man zwischen Innenstadt und Umland umsteigefrei mobil. Das nicht umsteigen müssen verkürzt ausserdem die Fahrzeit.
Ich würde die Argumentationslogik der Autofahrerschaft wie folgt zusammenfassen: „Mimimi, mimimimmimi mühmimi määhäa, mimihuuu. Mimi mim mimimi, mimmibuhuu *heul*. Mimimi!*/!!🤬😠😡🥺🤬🤬"
Unser Frankfurt war schon oft ziemlich voller Autos im Verkehr. Man muss halt auch einfach sagen, dass man mit dem Rad oder e-Scooter viel schneller voran kommt als mit dem Auto. Das ist auch reiner Luxus. Sofern man nichts transportiert, sollte man sein Gefährt daheim lassen. Die Innenstadt kann man sowieso mit dem Auto vergessen und im Rhein-Main-Gebiet kommt man so gut bis der Bahn von A nach B.
Der Herr gibt doch nur Talking Points vom Stammtisch wieder. Keinerlei sachliche Argumente. Ganz abgesehen davon, dass man schon vor dem Ausbau der Fahrradwege mit dem Auto nach und in Frankfurt im Verkehr gesteckt hat zu Stoßzeiten, er also das zu lösende Problem als unintendierte Konsequenz anführt, was völliger Unsinn ist.
Ich denke die roten Markierungen sorgen dafür das mehr Abstand gehalten wird. Es ist doch teilweise erschreckend wie Dicht überholt wird. Und es nervt ohne Radweg wenn man ein Fahrrad überholte und an der nächsten Ampel quetschen sich Radfahren an den Autos vorbei und man muß sie wieder überholen. Die Radfahrer ohne Radweg nerven doch gewaltig. Bei den Radwege in den Städten überall die rot makiert sind verdeutlicht nochmal das abbiegende Autos und LKWs extra nochmal Rücksicht nehmen müssen. Meine Idee ist es das LKW Fahrer die bemerken ein Fahrrad fuhr in den Totenwinkel das die LKW dauerhupen sollten. Dann lernen es die Radfahrer vielleicht endlich - nur wenn der Radfahrer den LKWfahrer sieht, dann sieht der Lkwfahrer auch den Radfahrer. ,,Sehen um gesehen zu werden''. Rote Radwege denke ich könnten weniger tote Radfahrer bedeuten. Man nimmt den Autofahrern nichts weg, man schenkt ihnen eine Verkehrsgericht freie Zeit :-))
Gerade wegen der roten Markierungen wird man dicht überholt. Ich bin diese Straßen schon vor der rot Markierung gefahren. Da musste man mich überholen. Fuhr ich mit Sicherheitsabstand nach rechts, gab es kein knappes Überholen. Jetzt, da ist der weiße Streifen, so lange ich (Auto) den nicht überquere passt das schon. Und nach links einordnen wird durch diese Streifen verhindert.
Und ganz ehrlich: Ich wüsste auch mal gerne, wo Radwege tatsächlich mehr Sicherheit schaffen. Fahren auf der regulären Fahrbahn ist nämlich nicht unsicher. Es gibt dafür klare Regeln und einen fest definierten Überholabstand. Die mir bekannten folgenschweren Unfälle mit dem Fahrrad waren in der Regel solche, die Folge der Fahrradwegbenutzung waren, also Radfahrer vom Radweg auf die Fahrbahn wechseln mussten und erst dadurch in Konflikt mit dem Autoverkehr kamen. Sagen wir es so, wie es ist: Pflichtradwege DÜRFEN nach geltendem Bundesrecht nur dort eingerichtet werden, wo es die Sicherheit der Fahrradfahrer erfordert. In der Realität werden Radwege aber dafür eingesetzt, um dem Autoverkehr ein komfortables Fahren zu ermöglichen, ohne dass Radfahrer im Weg sind.
"Fahren auf der regulären Fahrbahn ist nämlich nicht unsicher. Es gibt dafür klare Regeln und einen fest definierten Überholabstand. " In was für Fantasiewelt leben Sie? Autofahrer rasen, fummeln mit ihr Handy, Parken wo es so passt und halten sich selten an die Überholabstand. Dank ihre konsequente Ausbau ihre Fahrradwege haben die Niederlände die Zahl der Fahrradunfälle erheblich senken können.
@@groomboek1978 Dabei handelt es sich aber um Verstöße anderer Verkehrsteilnehmer, die verfolgt gehören anstatt in Kauf genommen. Verstöße gegen die Verkehrsregeln sind immer potenziell gefährlich.
@@mangolassi_. Menschen sind halt keine Maschinen, sie sind abgelenkt, haben es eilig, usw. Man kann natürlich ein Chinesische Totalüberwachung installieren, um jede Fehler direkt bestraft wird. Aber das ist doch weniger wünschenswert. Es ist besser ein Infrastruktur zu schaffen wo Konflikte erst nicht auftreten, und wo sicheres Verhalten durch die Strasse selbst vorgegeben wird. Also bei Schulen, oder andere Stellen wo man langsam fahren soll, lieber die Strasse verengen, und Bodenschwellen bauen, baulich getrennte Fahrradwege, Kreuzungen so entwerfen dass abbeugende Autofahrer ein klaren Sicht auf Fahrradfahrer haben, usw. Schau mal auf das Kanal "Bicycle Dutch" wie man das so machen kann.
@@groomboek1978 Das ist sicher richtig und ich sage auch gar nicht, dass das System auf perfekt regelkonformes Verhalten ausgerichtet sein sollte. Aber wer ein Auto fährt, stellt nun mal eine besondere Gefahr im Straßenverkehr da. Für alle Mitmenschen. Und das muss berücksichtigt werden, anstatt die Last allen anderen Verkehrsteilnehmern aufzuerlegen.
Ich bin schon mein Lebenlang Fahrradfahrer und stelle fest,seid es die Fahrradsteifen in fankfurt gibt Daß Autofahrer immer rücksichtsloser werden und mir vorschreiben wollen wo ich zu fahren habe,deswegen mein Vorschlag als Fahrradfahrer:gebt die Flächen wieder für jeden Verkehrsteilnemer frei weil nur so sind alle Verkehrsteilnehmer dazu gezwungen auf einander Rücksicht zu nehmen.
Bin ich voll bei ihnen. Ich habe einigen Radfahranlagen im Lauf der Jahre moniert. Reaktion, wir wissen, dass sie kein Problem damit haben, aber denken sie an all die Radfahrer, die damit ein Problem haben. Die Infrastruktur wendet sich an den ängstlichen Radfahrer, einem Großteil der Radfahrer, der mangels Mut nicht die Erfahrung hat, wie locker Radfahren auf der Straße ist. Truestorie vor Kurzem am Flughafen, Frau mit Lastrad und Kinder wollte nicht abbiegen und hat mich verzweifelt gefragt, wie sie denn sicher zum Planespottingpoint käme, ob ich nicht für sie die Strecke abfahren könnte und Bericht erstatten.
Das Problem ist, es gibt in Frankfurt zu viele Autos!! Durch mehr Radwege in der Stadt. Hat man mit dem Frahrrad mehr Platz 👍 Wenn ich mit dem Auto durch Frankfurt fahre, würden mich die vielen Autos nerven. Sollen die doch mal Radfahren, Öffis oder laufen. Dann hätte Frankfurt kein solch ein großes Problem mit den Autos. Die Realität ist die lieben Hardcore Autofahrer(inen) sind zu bequem und faul. Um sich zu bewegen. Deswegen sind die Radfahrer die schuldien. Weil die Autofahrerr (inen) nicht bequem mit viel Platz durch die Stadt mit Stop and go durch die Stadt kommen...?
Es wird keiner von Auswärts mit dem Fahrrad zum shoppen auf die Zeil fahren. Dann lieber ins Main-Taunus-Zentrum, das liegt direkt an der Autobahn und ist super zu erreichen.
Ist einfach so die Fahrräder brauche nicht so viel Platz fahre selbst E-Bike und E-Roller man muss halt die Fahrradwege nehmen was zur Verfügung sind und wenn man schon neue bauen muss dann soll man sie gefährlichst außerhalb der Stadt bauen den Fluss entlang so wie es überall gemacht wird und dann kleine Fahrradwege alle paar 100 m irgendwo hinein dass man auch in die dementsprechenden Straßen kommt und diese Fahrradwege so wie sie in Deutschland sind haben sowieso keinen Sinn die meisten führen mitten über eine große mehrspurige Straße bei mir in Südtirol ist es schon lange so ein Fahrradweg ist immer separat von den Autos also nicht mitten auf der Fahrbahn mit einem Bordstein getrennt zudem wird ein Fahrradweg nie mitten über die Straße führen sondern immer eine Kurve nach rechts und dann führt er mitten über die Straße darüber das heißt der Autofahrer Lkw-Fahrer fährt auf dich gerade zu und sieht dich auch was in Deutschland nicht der Fall ist aber weiß man ja in Deutschland läuft ja alles schief Deutschland ist gleich idiotenland
@@fw.2913 Fahrradfahrer müssen einfach fahren lernen dann bräuchten wir auch nicht so viele Radwege sondern jeder könnte auf der Straße fahren die wenigsten verstehen die ein Zeichnungen für eine Kreuzung ein Kreisverkehr oder Kreuzung oder sonstige Dinge die du da logisch sind wie sie funktionieren Aber ihr in Deutschland habt auch ein riesen Problem mit dem Fahrrad wegen ich verstehe nicht wieso ein Fahrradweg geradeaus gehen kann und direkt daneben der LKW und das Auto abbiegen bei mir in Südtirol ist so schon seit zehn Jahren mindestens so solche fahrradwege gibt es nicht mehr die fahrradwege wurden leicht verlegt heißt eine Kurve nach rechts oder links dann muss das Auto da LKW erstmal abbiegen 5 Meter geradeaus fahren und dann fährt der autofahrer auf dem Fahrrad über Weg direkt zu und sieht dich aber obwohl die die sehen nehmen dir einige trotzdem die Vorfahrt aber nicht alle
@@murmur374 wie gesagt außer Orts nimmt dir versetze Fahrrad Kreuzung auch zu. Aber wie soll das innerorts klappen? Und die Mehrheit der Autos und LKWs lassen doch in Deutschland auch an Kreuzungen durch ;)
Warum müssen Radfahrer überall fahren dürfen?! Ich darf mit meinem Auto auch nicht überall fahren. Die Hauptstraßen wie zb. Friedberger Land und Eschersheimer Land müssen, mMn frei vom Radverkehr sein. Verlagert doch die Radwege auf die Nebenstraßen.
Der Typ vom ADFC hat völligen Quatsch geredet. Es wurden schon immer Radwege berücksichtigt. Wenn aber 90% der Wege mit dem Auto gefahren werden müsste man fairerweise auch 90% für den Autoverkehr freigeben. Wenn sogar 100% vom Autofahrer bezahlt wird könnte man auch fairerweise überlegen genau 100% Raum für Autos zu schaffen
@Amy Tothin Schauen Sie sich bitte zuerst die Regelwerke an RASt und vor allem RAL. Auch in den 60er Jahren wurden Fußgänger und Radfahrer immer berücksichtigt. Die Straßen wurden noch nie für den Autoverkehr allein konzipiert außer Autobahnen und Kraftfahrstraßen. Es gibt innerorts eigentlich immer mindestens einen Gehweg. Rechnen Sie mal die Abgaben vom Auto zusammen da kommen sie auf das dreifache was der Autofahrer einzahlt und wobei nur ein drittel in den Verkehrssektor wieder ausgegeben wird. Ich bleibe dabei dass der Autofahrer allein alles bezahlt. Schauen Sie sich die Städte an wo der Autofahrer in Parkhäusern zur Kasse gebeten wird aber Fahrräder abstellen immer kostenlos ist. Auch in der Rechtslage wird der Radfahrer systematisch immer bevorzugt. Wieso gibt es bis heute keine Radhelmpflicht? Gurtpflicht besteht seit Jahrzehnten für Autofahrer und es dient nur zum Selbstschutz. Ich könnte die Vergleiche ewig weiter ziehen.
Außerdem nur wenn ein Radweg neu gebaut wird heißt es noch lange nicht dass ich aufs Fahrrad umsteige. Immer mehr Leute sind aufs Auto angewiesen um einfach unabhängig zu sein. Ich kann mich noch erinnern als die Bahn ständig streikte Gewerkschaften im öffentlichen Dienst ebenfalls. Mit dem Auto ist man immer flexibel und kann unabhängig von politischen Interessen (hoffentlich bleibt es auch so. Die Grünen werden das Autofahren noch verbieten) seine Reise starten.
@Bunsenbenner Eine freundlichere Autopolitik hätte die Kaufkraft in Innenstädten deutlich erhöht und den Konsum aus dem Internet erheblich eingeschränkt. Jetzt hat Corona den Rest gegeben, aber das Problem gab es schon früher in den meisten Städten, dass der Einzelhandel in Innenstädten ausstirbt aufgrund feindlicher Autopolitik. Auf dem Land wurden vielerorts neue Malls gebaut und denen geht es ziemlich gut, man kann auch aus den Autokennzeichen erkennen, dass einige Städtler ebenfalls im Land einkaufen, da man dort nicht unfaire überhöhte Parkgebühren zahlen muss. Beschäftigen Sie sich bitte erst mit dem Bau einer Straße, bevor Sie ebenfalls Unsinn behaupten. Jedesmal wenn ein Baum gefällt werden muss aufgrund von Baumaßnahmen müssen Ausgleichsmaßnahmen geschaffen werden, in der Regel werden hierdurch mindestens 2 neue Bäume an anderer Stelle gepflanzt. Leider spricht man viel zu wenig über den positiven Effekt, dass durch breitere Straßen automatisch auch weniger Staus etc. entstehen.
@Bunsenbenner bestreiten wollen sie das ja auch nicht. Ich sage ja nur wie es gerade ist und das aktuelle kommunale grüne Politik den städtischen Einzelhandel vollständig zerstören da wertvolle Konsumenten mit dem Auto wegfallen. Der Flächenvergleichverbrauch ist ideologisch in ihrem Vergleich sie vergessen die ganzen Zulieferer zu den Einzelhandel, Polizei, Feuerwehr, aber auch Dienstleistungsgewerbe welche ein Auto benötigen etc. Ohne Auto ist man nicht schnell beim Einsatzort oder kann verwundete helfen. Das alles aufs Spiel zu setzen sehr fraglich. Eine Autofreundliche Politik würde automatisch auch die Mietpreise in Städten senken da man ja als Pendler auch im Land wohnen kann. Verstopfte Züge Straßen etc machen ein Umzug aufs Land nicht möglich bzw attraktiv. Wenn ich mir die Ausgleichsmaßnahmen anschaue sind die neuen Bäume nicht kaputt sondern werden gepflegt. Informieren Sie sich lieber bevor Sie weitereren Unsinn schreiben. Der einzige der ideologisch verborrt ist sind Sie da sie die Realität nicht wahrhaben wollen
@Bunsenbenner Sie wiedersprechen sich selbst: "Es geht darum das knappe Gut "Fläche" für alle Bürger*innen nutzbar zu machen". Genau dafür sind ja Parkplätze gedacht, dadurch wird Raum deutlich sinnvoller genutzt als leere Gehwege etc. Außerdem ist PKW Verkehr nicht egoistisch, da man jederzeit auch Beifahrer mitnehmen kann, anders als beim Radverkehr. Es tut mir Leid, dass sie das nicht verstehen, aber es ist logisch, dass durch steigenden Autoverkehr die Mietpreise sinken, da die Leute nicht angewiesen sind in überfüllten Städten zu wohnen. Notwendig ist hierbei aber wie ich schon sagte eine autofreundliche Politik, das heißt sich wirklich für den Verkehrsfluss einsetzen und keine sinnlose Fahrverbote etc zu stellen und genau das machen die Grünen. Die Grünen haben den größten Einfluss und denen hat man es zu verdanken, dass es den Städten nicht so gut geht.
Man sollte den Herrn vom Autoclub vllt fragen, warum jetzt auch schon viele Innenstädte "veröden", obwohl diese sehr autofreundlich sind...
Dann wird vllt gemerkt, dass gerade autofreie, Fuß-/Fahrradfreundliche Städte viele Leute anziehen und diese lebenswerter machen
siehe Niederlande/Kopenhagen/(Münster)
Niederlande, Kopenhagen und Münster sind wahrscheinlich in seinen Augen pleite und komplett öde.
Vielleicht war er auch noch nie da, weil man da nicht do gut mit dem Auto durch kommt^^
Wo der Autoclub Mensch recht hat ist ,wenn ich in der Innenstadt einkaufe habe ich mit dem Auto natürlich eine bessere Transportmöglichkeit das ist klar, aber auch klar ist, das nicht alle Leute die Innenstadt ausnahmslos ´für Einkäufe nutzen und je weniger Autos in der Innenstadt fahren desto mehr Platz für Fahrradfahrer, Fussgänger Skateboarder und Rollerfahrer außerdem wird die Luftqualität besser.
Von Daher ist es wichtig die Innenstadt und die Ränder so Autofrei wo möglich zu gestallten nur das steigert die Lebensqulität in den Städten.
@@christophquehl6726 aber wer macht denn bitte sein Wocheneinkauf in der Innenstadt ? kaum jemand also soviel zu transportieren gibts oft nicht
Frankfurt ist keine autofreundliche Stadt mehr. Hauptwache, Rossmarkt. Alles mittlerweile komplett tot. Die Menschen aus den Autos haben Leben in die Stadt gebracht. Das ist jetzt leider vorbei. Einkaufen in der Innenstadt kann man langsam komplett vergessen. Demnächst sind die einzigen Kraftfahrzeuge, die noch in der Stadt rumfahren, die von DHL, DPD, Hermes, UPS, FedEx und GLS. Fahrradfreundliche Städte ziehen nichts an außer die kaufkraftschwache Minderheit der Radfahrer. Die bringen der lokalen Wirtschaft aber eben kaum Umsätze.
@@Love43649 es geht um Einkäufe wie Kleidung, Elektronik etc.
"Mobil in Deutschland" - nie gehört... Er ist also der Chef von was? Was qualifiziert ihn für seine Aussagen? Kann er diese Aussagen belegen? Ich glaube nicht!
Was hat Her Haberland denn für eine verzerrte Einstellung?
Nur weil das Auto das größere Verkehrsmittel hat soll es auch Anspruch auf mehr öffentlichen Raum haben?
Es sollte jedem Verkehrsträger (Fußgänger, Radfahrer, Auto und ÖPNV) der gleiche Raum zugestanden werden! Das heißt jedoch bei vier Verkehrsträgern müsste jeder 25% des öffentlichen Raumes beanspruchen. Nun ist es in Deutschlands Städten jedoch so, dass das dem Auto etwa 58% des öffentlichen Raumes zur Verfügung stehen. Also gibt es eine Disbalance, die es auszugleichen gilt...
Wie "Autofahrer" nie verstehen, dass mehr Leute auf dem Rad und im ÖPNV weniger Autos auf den Straßen heißt. Denkt doch mal um die Ecke. Es fördert keinen Stau, sondern behebt diesen, da Fahrräder deutlich weniger Platz verbrauchen, als eine Person in einem dicken Auto.
Der Mobile Typ ist ja der reinste Autofanatiker. Ein scheiß wird die Stadt verschwinden, wenn sie endlich mal nicht ein einzige Parkfläche ist, sondern begrünt und für den entspannten Rad- und Fußverkehr.
Äh doch, weil dann niemand mehr in die Stadt kommt 😂😂😂
Niemand fährt mit dem Fahrrad in die Innenstadt. Nicht komfortabel. Paar Anhänger der Grünen Sekte machen das vielleicht, aber die bringen ja auch keine Kaufkraft in die Stadt.
Autofahren in der Innenstadt soll keinen Spaß machen. Das macht man, wenn man muss. Je weniger, desto besser. Je mehr Rad, desto besser,
Fährt man in Innenstädte nicht auch zum Shoppen?
@@KYoung-kj7hr Sicher. Aber man muss nicht direkt vor jedem Laden parken können.
@@SomePotato nein muss man nicht, da stimme ich dir zu. Ich parke z.b. immer in Parkhäusern. Aber wenn man die Botschaften mancher Demonstranten so hört, könnte man meinen dass, sie die am liebsten auch gleich abschaffen wollen.
@@KYoung-kj7hr Mein Lieblingsbeispiel sind die Niederlande. Klar kommt man auch mit dem Auto zum Ziel, aber es ist oft bequemer mit dem Rad.
@@SomePotato Ich fahre in meiner Freizeit und zum Sport auch Fahrrad, aber zum Einkaufen, gerade auch auswärts nehme ich halt am liebsten das Auto, weil man nicht vom Wetter abhängig ist, zeitlich flexibel und seine Einkäufe gut verstauen kann. Deswegen bin ich halt dagegen, dass man Autos grundsätzlich großflächig verbannt. Aber wie gesagt, ich stelle es halt im Parkhaus ab und gehe dann auch in die nächste Fußgängerzone.
Autos haben sicher einen Platz in der deutschen Infrastruktur. Durch die dicken Straßen und Parkmöglichkeiten wird die Nachfrage zum Autofahren praktisch induziert. Durch ein geschlossenes Radnetz wird Frankfurt so viel lärmfreier, weil sich dann mehr Menschen aufs Rad schwingen.
Wie oft habe ich den vergangenen 20 Jahren den Satz gehört: "eigentlich will ich ja noch in die Stadt aber das ist mir zu stressig und ich bekomme keinen Parkplatz"
Und da war "mehr Raum für Radfahrer" noch überhaupt kein Thema.
Und wenn ich dann Sätze höre wie "die Radfahrer nehmen uns den ganzen Platz weg" von jemanden für dessen Verkehrsart 90% der Verkehrsfläche vorgesehen sind, dann klingt das irgendwie vollends verblödet.
Genauso die Legende dass die Autoindustrie Deutschland am Leben hält.
Anstatt 40.000EUR für ein Auto auszugeben kann ich auch eins für 20.000 bekommen, und kauf mir bei deutschen Firmen dann ein, zwei Fahrräder, ne neue Küche, investiere in eine Heizung etc. Natürlich kann jemand auch alles für das Auto hinlegen aber dann halt doch die Gusch davon dass es nur so gehen würde.
Liebe es ja wenn Autofahrer in Deutschland anfangen zu jammern 😂😂😂
Was ist das bitte für ein Club, Städte an das Auto zu richten ist 60er Denken. Wir brauchen Begegnungsflächen in den Städten und keine Betonwüste, Autos in der Innenstadt aber sicher nicht so VIele.
Wir brauchen bezahlbare Parkhäuser. Zu teure Parkgebühren machen die Innenstadt leer. Großstädte wie Berlin oder Frankfurt am Main haben viel ÖPNV. aber ich möchte den sehen der /4/ Getränkekisten in der Straßenbahn transportiert, Dann kommt die Kontrolle - die wiegen so viel wie ein Hund - da brauchen sie ein Extra-Fahrschein :-)))))))
@@schreibhechtdas Beispiel mit Getränkekisten ist ja aus der Luft gegriffen, das betrifft den normalen Einzelhandel nicht mal sondern nur Supermarktketten die alle meist Parkhäuser bzw. Parkplätze haben.
@@Tester-zo4eh Es gibt die genug die haben weder das eine noch das andere.
Aber es ging darum das man nicht einfach alle Verbrenner verbieten kann. Man kann und will nicht auf /100/ Prozent ÖPNV angewiesen sein.
@@schreibhecht Na klar. Mehr Parkplätze ziehen noch mehr Autoverkehr an.
Übrigens, in Innenstädten gibt es kaum noch Getränkemärkte. Diese gibt es außerhalb der Stadt.
Und Getränkekästen lassen sich mit einem Fahrradanhänger auch transportieren. Wenn man nicht will, findet man natürlich Gründe. Wenn man dafür ist, sucht man nach Lösungen.
Das Fahrrad groß zu machen ist eine Denkweise aus dem 19. Jahrhundert 😂😂 Freie Fahrt für freie Bürger - und zwar mit dem Auto
1:33 Es ist euer Stau. Nicht unserer. Nehmt einfach das Frahrrad.
Top, da muss man endlich keine Angst mehr um sein Leben haben,wenn man mit dem Rad unterwegs ist.
Das Ding ist, dass eigentlich eh viel zu viele Autos durch die Stadt fahren und alles scheiss eng ist. Hasse ich.
@@spacediver321 Hat auch den Vorteil für Autofahrer, dass sie einen Radfahrer nicht mehr so leicht übersehen und mitnehmen. Ich bin es leid diese Diskussionen zu führen.
Nein, man nimmt dem unöklogischten, dem schmutzigsten aller Verkehrsträger die Fläche weg und gibt sie dem ökologischten, dem menschlichsten und dem nachhaltigsten Verkehrsmittel.
Und wie transportierst du einen großen Einkauf für die ganze Familie inkl. Getränke Kisten mit dem Fahrrad? Am besten noch bei Regen und Sturm...
@@KYoung-kj7hr Lastenrad? Fahrradanhänger? Geht problemlos. Bei Regen und Sturm wartet man halt. Menschen haben Probleme...
@@KYoung-kj7hr Ich packe Getränkekisten in den Fahrradanhänger. Mache ich selten,weil ich das Wasser aus dem Wasserhahn nehme.
@@mangolassi_. Sorry aber das ist meiner Meinung nach ein Rückschritt. Ich erkenne da keinen Vorteil den ich hätte, wenn ich mein Auto gegen ein Lastenrad tausche. Da müßte der Staat schon eine ordentliche Prämie springen lassen ;)
@@KYoung-kj7hr Warum sollte das ein Rückschritt sein? Du schonst jede erdenkliche Ressource damit. Viel länger dauert es im Innenstadtbereich auch nicht, wenn man alles richtig macht.
Die aaaaaaaaarmen armen Autofahrer :(
Autofahren in der Innenstadt soll keinen Spaß machen. Ohne Autos ist das viel mehr Lebensqualität glaubts des mir. :)
Und wie kommt das Essen in die Geschäfte?
Und wie kommen die Klamotten in die Geschäfte?
Wie kommen die Mitarbeiter zur Arbeit? (Aus einem Dorf)
Wie kommt der Taxifahrer?
Wie kommt der Paketdienst?
Wie kommen die Bauarbeiter zur Baustelle?
Ah stimmt mit dem Fahrrad💪🏽
Ein Bisschen Farbe auf die Strasse klatschen kann man kaum Fahrradinfrastruktur nennen, aber gut.. es ist ein Anfang.
Es wäre der billigere Probelauf ob man tatsälich ein Radweg benötigt. So würde man ein Radweg bauen der vielleicht nicht genutzt wird.
Die Autos sollen nicht auf dem Radweg fahren und so haben Radfahrer mehr Abstand zu den Autos. Der Frust könnte geringer werden.
@@schreibhecht Im Praxis benutzen viel Autofahrer die Fahrradstreifen als Parkplatz, und halten nicht die notwendige Distanz. Deshalb fühlen viel Fahrradfahrer auf so ein Farbstreifen sich nicht sicher und benutzen sie nicht. Das sorgt das man das Bedürfnis an Fahrradinfrastruktur unterschätzt.
@@groomboek1978 Man hätte schon längst die Lage entschärfen können mit mehr Parkhäusern. Dann wäre Platz für Ladezonen Man muß nur ne Regelung finden mehr Parkhäuser bauen zu können.
@@schreibhecht Das zieht einfach noch mehr Autos in die Innenstadt.
@@schreibhecht
Gibt Studien das es in allen großen Metropolen genügend Parkplätze gibt, weil es viele Parkhäuser gibt, aber keiner will halt dafür zahlen. Erst recht nicht für „ich geh nur mal kurz in den Laden und halte hier“
Bei mir gibt es kostenlose Parkplätze auf dem Mittelstreifen. Es ist da auch immer was frei. Kann man wunderbar nutzen.
Die meisten sind sich dafür aber zu bequem und halten trotzdem auf der Busspur um „mal kurz zur Post zu gehen“ oder ähnlichem…
Autos raus aus den Innenstädten!
Ich bin froh das ich in Karlsruhe aufgewachsen bin. Das ist einer der wenigen Städte die nicht autogerecht wurden. Dort können die Straßenbahnen auch auf normalen Eisenbahngleisen fahren. Und das seit über 30 Jahren. Dadurch ist man zwischen Innenstadt und Umland umsteigefrei mobil. Das nicht umsteigen müssen verkürzt ausserdem die Fahrzeit.
Die autofahrer können doch auch auf das Rad umsteigen? Besser für das Herz. Und die Longen.
Ich würde die Argumentationslogik der Autofahrerschaft wie folgt zusammenfassen: „Mimimi, mimimimmimi mühmimi määhäa, mimihuuu. Mimi mim mimimi, mimmibuhuu *heul*. Mimimi!*/!!🤬😠😡🥺🤬🤬"
Unser Frankfurt war schon oft ziemlich voller Autos im Verkehr. Man muss halt auch einfach sagen, dass man mit dem Rad oder e-Scooter viel schneller voran kommt als mit dem Auto. Das ist auch reiner Luxus. Sofern man nichts transportiert, sollte man sein Gefährt daheim lassen. Die Innenstadt kann man sowieso mit dem Auto vergessen und im Rhein-Main-Gebiet kommt man so gut bis der Bahn von A nach B.
Der Herr gibt doch nur Talking Points vom Stammtisch wieder. Keinerlei sachliche Argumente. Ganz abgesehen davon, dass man schon vor dem Ausbau der Fahrradwege mit dem Auto nach und in Frankfurt im Verkehr gesteckt hat zu Stoßzeiten, er also das zu lösende Problem als unintendierte Konsequenz anführt, was völliger Unsinn ist.
Warum ist "Mobil für Deutschland" eigentlich gemeinnützig? Hört sich eher wie unseriöse Autolobbyisten an, was er da von sich gibt.
Der Altstadtbereich sollte generell für Autos gesperrt werden. Die Radwege aind auf einem guten Weg.
Ja, weil Städte ja auch für Autos gebaut sind. Wo kämen wir dahin, auf Menschen Rücksicht zu nehmen.
Ich denke die roten Markierungen sorgen dafür das mehr Abstand gehalten wird. Es ist doch teilweise erschreckend wie Dicht überholt wird. Und es nervt ohne Radweg wenn man ein Fahrrad überholte und an der nächsten Ampel quetschen sich Radfahren an den Autos vorbei und man muß sie wieder überholen. Die Radfahrer ohne Radweg nerven doch gewaltig.
Bei den Radwege in den Städten überall die rot makiert sind verdeutlicht nochmal das abbiegende Autos und LKWs extra nochmal Rücksicht nehmen müssen. Meine Idee ist es das LKW Fahrer die bemerken ein Fahrrad fuhr in den Totenwinkel das die LKW dauerhupen sollten. Dann lernen es die Radfahrer vielleicht endlich - nur wenn der Radfahrer den LKWfahrer sieht, dann sieht der Lkwfahrer auch den Radfahrer. ,,Sehen um gesehen zu werden''. Rote Radwege denke ich könnten weniger tote Radfahrer bedeuten. Man nimmt den Autofahrern nichts weg, man schenkt ihnen eine Verkehrsgericht freie Zeit :-))
Gerade wegen der roten Markierungen wird man dicht überholt. Ich bin diese Straßen schon vor der rot Markierung gefahren. Da musste man mich überholen. Fuhr ich mit Sicherheitsabstand nach rechts, gab es kein knappes Überholen. Jetzt, da ist der weiße Streifen, so lange ich (Auto) den nicht überquere passt das schon. Und nach links einordnen wird durch diese Streifen verhindert.
Und ganz ehrlich: Ich wüsste auch mal gerne, wo Radwege tatsächlich mehr Sicherheit schaffen. Fahren auf der regulären Fahrbahn ist nämlich nicht unsicher. Es gibt dafür klare Regeln und einen fest definierten Überholabstand. Die mir bekannten folgenschweren Unfälle mit dem Fahrrad waren in der Regel solche, die Folge der Fahrradwegbenutzung waren, also Radfahrer vom Radweg auf die Fahrbahn wechseln mussten und erst dadurch in Konflikt mit dem Autoverkehr kamen. Sagen wir es so, wie es ist: Pflichtradwege DÜRFEN nach geltendem Bundesrecht nur dort eingerichtet werden, wo es die Sicherheit der Fahrradfahrer erfordert. In der Realität werden Radwege aber dafür eingesetzt, um dem Autoverkehr ein komfortables Fahren zu ermöglichen, ohne dass Radfahrer im Weg sind.
"Fahren auf der regulären Fahrbahn ist nämlich nicht unsicher. Es gibt dafür klare Regeln und einen fest definierten Überholabstand. "
In was für Fantasiewelt leben Sie? Autofahrer rasen, fummeln mit ihr Handy, Parken wo es so passt und halten sich selten an die Überholabstand. Dank ihre konsequente Ausbau ihre Fahrradwege haben die Niederlände die Zahl der Fahrradunfälle erheblich senken können.
@@groomboek1978 Dabei handelt es sich aber um Verstöße anderer Verkehrsteilnehmer, die verfolgt gehören anstatt in Kauf genommen. Verstöße gegen die Verkehrsregeln sind immer potenziell gefährlich.
@@mangolassi_. Menschen sind halt keine Maschinen, sie sind abgelenkt, haben es eilig, usw. Man kann natürlich ein Chinesische Totalüberwachung installieren, um jede Fehler direkt bestraft wird. Aber das ist doch weniger wünschenswert.
Es ist besser ein Infrastruktur zu schaffen wo Konflikte erst nicht auftreten, und wo sicheres Verhalten durch die Strasse selbst vorgegeben wird. Also bei Schulen, oder andere Stellen wo man langsam fahren soll, lieber die Strasse verengen, und Bodenschwellen bauen, baulich getrennte Fahrradwege, Kreuzungen so entwerfen dass abbeugende Autofahrer ein klaren Sicht auf Fahrradfahrer haben, usw. Schau mal auf das Kanal "Bicycle Dutch" wie man das so machen kann.
@@groomboek1978 Das ist sicher richtig und ich sage auch gar nicht, dass das System auf perfekt regelkonformes Verhalten ausgerichtet sein sollte. Aber wer ein Auto fährt, stellt nun mal eine besondere Gefahr im Straßenverkehr da. Für alle Mitmenschen. Und das muss berücksichtigt werden, anstatt die Last allen anderen Verkehrsteilnehmern aufzuerlegen.
Ich bin schon mein Lebenlang Fahrradfahrer und stelle fest,seid es die Fahrradsteifen in fankfurt gibt Daß Autofahrer immer rücksichtsloser werden und mir vorschreiben wollen wo ich zu fahren habe,deswegen mein Vorschlag als Fahrradfahrer:gebt die Flächen wieder für jeden Verkehrsteilnemer frei weil nur so sind alle Verkehrsteilnehmer dazu gezwungen auf einander Rücksicht zu nehmen.
Bin ich voll bei ihnen. Ich habe einigen Radfahranlagen im Lauf der Jahre moniert. Reaktion, wir wissen, dass sie kein Problem damit haben, aber denken sie an all die Radfahrer, die damit ein Problem haben. Die Infrastruktur wendet sich an den ängstlichen Radfahrer, einem Großteil der Radfahrer, der mangels Mut nicht die Erfahrung hat, wie locker Radfahren auf der Straße ist.
Truestorie vor Kurzem am Flughafen, Frau mit Lastrad und Kinder wollte nicht abbiegen und hat mich verzweifelt gefragt, wie sie denn sicher zum Planespottingpoint käme, ob ich nicht für sie die Strecke abfahren könnte und Bericht erstatten.
Was ist das für eine bescheuerte Sendung, die Gefahr vorm Fahrrad?
Das Problem ist, es gibt in Frankfurt zu viele Autos!! Durch mehr Radwege in der Stadt. Hat man mit dem Frahrrad mehr Platz 👍
Wenn ich mit dem Auto durch Frankfurt fahre, würden mich die vielen Autos nerven.
Sollen die doch mal Radfahren, Öffis oder laufen. Dann hätte Frankfurt kein solch ein großes Problem mit den Autos. Die Realität ist die lieben Hardcore Autofahrer(inen) sind zu bequem und faul. Um sich zu bewegen. Deswegen sind die Radfahrer die schuldien. Weil die Autofahrerr (inen) nicht bequem mit viel Platz durch die Stadt mit Stop and go durch die Stadt kommen...?
Ich finde das gut
Es wird keiner von Auswärts mit dem Fahrrad zum shoppen auf die Zeil fahren. Dann lieber ins Main-Taunus-Zentrum, das liegt direkt an der Autobahn und ist super zu erreichen.
Größter schwachsinn! Es sind 70% mehr auf autos angewiesen als auf fahrrad!!
Ist einfach so die Fahrräder brauche nicht so viel Platz fahre selbst E-Bike und E-Roller man muss halt die Fahrradwege nehmen was zur Verfügung sind und wenn man schon neue bauen muss dann soll man sie gefährlichst außerhalb der Stadt bauen den Fluss entlang so wie es überall gemacht wird und dann kleine Fahrradwege alle paar 100 m irgendwo hinein dass man auch in die dementsprechenden Straßen kommt und diese Fahrradwege so wie sie in Deutschland sind haben sowieso keinen Sinn die meisten führen mitten über eine große mehrspurige Straße bei mir in Südtirol ist es schon lange so ein Fahrradweg ist immer separat von den Autos also nicht mitten auf der Fahrbahn mit einem Bordstein getrennt zudem wird ein Fahrradweg nie mitten über die Straße führen sondern immer eine Kurve nach rechts und dann führt er mitten über die Straße darüber das heißt der Autofahrer Lkw-Fahrer fährt auf dich gerade zu und sieht dich auch was in Deutschland nicht der Fall ist aber weiß man ja in Deutschland läuft ja alles schief Deutschland ist gleich idiotenland
Satzzeichen weglassen spart dir wohl auch gleich etwas Zeit und andere Ressourcen. Sinnvoll ist es jedoch nicht.
Vieles was du schreibst macht sinn, hätte man aber vor 50/40Jahren planen müssen, jetzt müsste man Gebäude o.ä abreißen um so zubauen.
@@fw.2913 Fahrradfahrer müssen einfach fahren lernen dann bräuchten wir auch nicht so viele Radwege sondern jeder könnte auf der Straße fahren die wenigsten verstehen die ein Zeichnungen für eine Kreuzung ein Kreisverkehr oder Kreuzung oder sonstige Dinge die du da logisch sind wie sie funktionieren
Aber ihr in Deutschland habt auch ein riesen Problem mit dem Fahrrad wegen ich verstehe nicht wieso ein Fahrradweg geradeaus gehen kann und direkt daneben der LKW und das Auto abbiegen bei mir in Südtirol ist so schon seit zehn Jahren mindestens so solche fahrradwege gibt es nicht mehr die fahrradwege wurden leicht verlegt heißt eine Kurve nach rechts oder links dann muss das Auto da LKW erstmal abbiegen 5 Meter geradeaus fahren und dann fährt der autofahrer auf dem Fahrrad über Weg direkt zu und sieht dich aber obwohl die die sehen nehmen dir einige trotzdem die Vorfahrt aber nicht alle
@@murmur374 wie gesagt außer Orts nimmt dir versetze Fahrrad Kreuzung auch zu. Aber wie soll das innerorts klappen? Und die Mehrheit der Autos und LKWs lassen doch in Deutschland auch an Kreuzungen durch ;)
Warum müssen Radfahrer überall fahren dürfen?! Ich darf mit meinem Auto auch nicht überall fahren. Die Hauptstraßen wie zb. Friedberger Land und Eschersheimer Land müssen, mMn frei vom Radverkehr sein. Verlagert doch die Radwege auf die Nebenstraßen.
Zur Not könnten Einsatzfahrzeuge leichter am Stau vorbei. Man schlägt eigentlich Zwei Fliegen mit einer Klappe,
Der Typ vom ADFC hat völligen Quatsch geredet. Es wurden schon immer Radwege berücksichtigt. Wenn aber 90% der Wege mit dem Auto gefahren werden müsste man fairerweise auch 90% für den Autoverkehr freigeben. Wenn sogar 100% vom Autofahrer bezahlt wird könnte man auch fairerweise überlegen genau 100% Raum für Autos zu schaffen
@Amy Tothin Schauen Sie sich bitte zuerst die Regelwerke an RASt und vor allem RAL. Auch in den 60er Jahren wurden Fußgänger und Radfahrer immer berücksichtigt. Die Straßen wurden noch nie für den Autoverkehr allein konzipiert außer Autobahnen und Kraftfahrstraßen. Es gibt innerorts eigentlich immer mindestens einen Gehweg. Rechnen Sie mal die Abgaben vom Auto zusammen da kommen sie auf das dreifache was der Autofahrer einzahlt und wobei nur ein drittel in den Verkehrssektor wieder ausgegeben wird. Ich bleibe dabei dass der Autofahrer allein alles bezahlt. Schauen Sie sich die Städte an wo der Autofahrer in Parkhäusern zur Kasse gebeten wird aber Fahrräder abstellen immer kostenlos ist. Auch in der Rechtslage wird der Radfahrer systematisch immer bevorzugt. Wieso gibt es bis heute keine Radhelmpflicht? Gurtpflicht besteht seit Jahrzehnten für Autofahrer und es dient nur zum Selbstschutz. Ich könnte die Vergleiche ewig weiter ziehen.
Außerdem nur wenn ein Radweg neu gebaut wird heißt es noch lange nicht dass ich aufs Fahrrad umsteige. Immer mehr Leute sind aufs Auto angewiesen um einfach unabhängig zu sein. Ich kann mich noch erinnern als die Bahn ständig streikte Gewerkschaften im öffentlichen Dienst ebenfalls. Mit dem Auto ist man immer flexibel und kann unabhängig von politischen Interessen (hoffentlich bleibt es auch so. Die Grünen werden das Autofahren noch verbieten) seine Reise starten.
@Bunsenbenner Eine freundlichere Autopolitik hätte die Kaufkraft in Innenstädten deutlich erhöht und den Konsum aus dem Internet erheblich eingeschränkt. Jetzt hat Corona den Rest gegeben, aber das Problem gab es schon früher in den meisten Städten, dass der Einzelhandel in Innenstädten ausstirbt aufgrund feindlicher Autopolitik. Auf dem Land wurden vielerorts neue Malls gebaut und denen geht es ziemlich gut, man kann auch aus den Autokennzeichen erkennen, dass einige Städtler ebenfalls im Land einkaufen, da man dort nicht unfaire überhöhte Parkgebühren zahlen muss.
Beschäftigen Sie sich bitte erst mit dem Bau einer Straße, bevor Sie ebenfalls Unsinn behaupten. Jedesmal wenn ein Baum gefällt werden muss aufgrund von Baumaßnahmen müssen Ausgleichsmaßnahmen geschaffen werden, in der Regel werden hierdurch mindestens 2 neue Bäume an anderer Stelle gepflanzt. Leider spricht man viel zu wenig über den positiven Effekt, dass durch breitere Straßen automatisch auch weniger Staus etc. entstehen.
@Bunsenbenner bestreiten wollen sie das ja auch nicht. Ich sage ja nur wie es gerade ist und das aktuelle kommunale grüne Politik den städtischen Einzelhandel vollständig zerstören da wertvolle Konsumenten mit dem Auto wegfallen.
Der Flächenvergleichverbrauch ist ideologisch in ihrem Vergleich sie vergessen die ganzen Zulieferer zu den Einzelhandel, Polizei, Feuerwehr, aber auch Dienstleistungsgewerbe welche ein Auto benötigen etc. Ohne Auto ist man nicht schnell beim Einsatzort oder kann verwundete helfen. Das alles aufs Spiel zu setzen sehr fraglich. Eine Autofreundliche Politik würde automatisch auch die Mietpreise in Städten senken da man ja als Pendler auch im Land wohnen kann. Verstopfte Züge Straßen etc machen ein Umzug aufs Land nicht möglich bzw attraktiv.
Wenn ich mir die Ausgleichsmaßnahmen anschaue sind die neuen Bäume nicht kaputt sondern werden gepflegt. Informieren Sie sich lieber bevor Sie weitereren Unsinn schreiben. Der einzige der ideologisch verborrt ist sind Sie da sie die Realität nicht wahrhaben wollen
@Bunsenbenner Sie wiedersprechen sich selbst: "Es geht darum das knappe Gut "Fläche" für alle Bürger*innen nutzbar zu machen". Genau dafür sind ja Parkplätze gedacht, dadurch wird Raum deutlich sinnvoller genutzt als leere Gehwege etc. Außerdem ist PKW Verkehr nicht egoistisch, da man jederzeit auch Beifahrer mitnehmen kann, anders als beim Radverkehr.
Es tut mir Leid, dass sie das nicht verstehen, aber es ist logisch, dass durch steigenden Autoverkehr die Mietpreise sinken, da die Leute nicht angewiesen sind in überfüllten Städten zu wohnen. Notwendig ist hierbei aber wie ich schon sagte eine autofreundliche Politik, das heißt sich wirklich für den Verkehrsfluss einsetzen und keine sinnlose Fahrverbote etc zu stellen und genau das machen die Grünen. Die Grünen haben den größten Einfluss und denen hat man es zu verdanken, dass es den Städten nicht so gut geht.