Hallo Jonas, ich bin Elektriker und benutze seit Jahren den Knippex Hand-Schraubendreher. Sehr effizient... kommt halt immer darauf an wie du gefrühstückt hast. Insbesondere die Schlagfunktion , wenn du bei Minusgraden anfängst zu zittern, gefällt mir sehr. Der Akku ist mit 90 kg relativ schwer und muss zum Mittag mindestens ne halbe Stunde mit 0,5L Bier gespeist werden, damit ein weiteres Arbeiten möglich ist. Das ganze läuft mit 400 V links und rechts im Oberarm, doch in der Birne brennt trotzdem kein Licht. Ich hoffe ich konnte dem einen oder anderen etwas weiterhelfen. Gruß !
Aber spätestens beim Befestigen eines Kabelkanals an einer Gipskartonplatte zauberst Du doch den 40V Akkuschlagschrauber aus der Werkzeugtasche, oder etwa nicht? Auch wenn Jonas dazu noch kein Video veröffentlicht hat, bedeutet das nicht, dass das nicht geht.
@@manuels8159 Doch, doch. Und ich fand den Kommentar ausgesprochen lustig. 👍Ich dachte nur, ich könnte Dich doch noch dazu bringen, den Akkuschrauber zu benutzen. Aber das ging wohl in die Hose.
Moin Jonas! Mit den Schlagschraubern bin ich dabei. Der macht sich inzwischen gut in meinem Schrauber Dreierset (einen zum Bohren, einen zum Senken, einen zum Schrauben). Bohren mag ich damit allerdings nicht so gerne. Zum Thema Watt ihr Volt: höhere Spannung ist besser, weil bei gleicher Leistung aus einem 36/40V Akku nur der halbe Strom geliefert werden muss, verglichen mit einem 18/20V Akku. Im Umkehrschluss kann der 36/40V Akku einen doppelt so starken Schrauber treiben. Da der maximale Entladestrom einer Li-Ionen Zelle endlich ist, und hohe Ströme zugleich fette Kabel und Kontakte bedeuten, gehen die Hersteller daher den Weg höherer Spannung. In Kombi-Systemen, bei denen die 36/40V Akkus auch an 18/20V Geräte passen, profitieren übrigens auch die 18/20V Geräte. Die zapfen den Akkupack mit einem weiteren Kontakt in der Mitte an und haben dann nicht 10 x 3,6V (=36V) in Serie (man spricht da von 10S) sondern 5 x 3,6V (=18V) in Serie und davon 2 Stränge parallel (das sind dann im Akkusprech 5S2P). Daher liefern im Vergleich zum 20V Akku zwei parallele Zellen den Strom. Der Akku wird ist nicht am Limit entladen und hat Reserve, wenn der Motor mal etwas mehr Leistung braucht. Das merkt man schon deutlich. Bei der Neuanschaffung also eher auf 36/40V gehen, aber die 18/20V Geräte jetzt nicht gleich entsorgen. Ich habe sogar noch eine alte 7,2V Metabo Akkubohrmaschine aus der Nicker-Cadmium Zeit. Die läuft inzwischen prima mit 4 Li-Ionen Zellen (2S2P) und einem entsprechenden Batteriemanagement (LiIonen NIE ohne BMS betreiben!!!) im original Akkupack-Gehäuse. Die stellt mit einem "richtigen" Getriebe (kein Plastik Planetengetriebe) von der Abgabeleistung her jeden 12V LiIonen Schrauber in den Schatten. Früher war nicht alles besser aber auch nicht alles Mist. Und im Übrigen war mehr Lametta 😉 VG Andreas
Ich benutze schon seit Jahren die 12V Akku Schrauber von Bosch (GSR 12V-15 und seit neustem auch den GSR 12V-35) und bin sehr zufrieden damit. Ich bin gelernter Schreiner und finde diese Akkuschrauber absolut spitze und total ausreichen für den Möbelbau. Die Schrauber sind klein Handlich und leicht! Ich kann Sie nur empfehlen.
Nutze den auch den 12v-35 und bin sehr zufrieden. Der ist tatsächlich bei mir noch nie an seine grenze gestoßen und wenn dann wird eben die Kabelgebundene Bohrmaschine ausgepackt.
Bin ebenfalls Schreiner und nutze die Bosch blau 12V Klasse seit ca. 10 Jahren. Sei es auf der Baustelle oder in der Werkstatt. Meinen 18V Schrauber pack ich seitdem nur noch selten aus. Diese kleinen Dinger haben für meine Augen eine wahnsinnige Kraft und Ausdauer und sind vor allem klein und handlich um auch in die letzte Ecke zu kommen. Klar gibt es Aufgaben die sie nicht schaffen, aber das ist ja dann auch nicht der Zweck für den sie gebaut wurden. Ich hab es bis jetzt nur einmal geschafft, dass einer in Rauch aufgeht, aber 40kg Beton anrühren war dann doch etwas zu viel😂😂
Ich bin da eher auf der Seite der Kollegen von Bauforum24: Für fast alles reicht mittlerweile ein 12V Schrauber (in meinem Fall der GSR 12V-15FC von Bosch). Auch für weit mehr, als Rückwandschrauben. Bei deinem 12V Schrauber wurde die Schraube übrigens nur nicht versenkt, weil du ein Drehmoment eingestellt hattest und die Rutschkupplung auslöste 😉 So spätestens ab 8x200 wird aber dann natürlich doch der 18V Schrauber sinnvoller. Beim Schlagschrauber bin ich voll auf deiner Seite, finde da aber auch 12V Schlagschrauber wie den Bosch GDR oder GDS 12V sehr praktisch, da sie sehr leicht und handlich sind. Ansonsten ist da ja Milwaukee von der Kraft her unschlagbar, dafür nicht ganz so leicht. Jedoch sind bei sehr langen Schrauben dann doch die starken "normalen" Schrauber wieder im Vorteil (wie dein großer, schwerer 18V Schrauber). Mein Lieblingsschrauber ist aktuell der Bosch GDX 18v-210C mit den vielen Einstellmöglichkeiten über Bluetooth (ja, ich bin ein Spielkind). Vom Makita 40V (bzw. 36V) System bin ich kein Fan, da finde ich den Weg, den andere Marken gehen (18V mit 21700er Zellen) sinnvoller.
Habe mit meinem Metabo 12V Schrauber meine ganze Küche aufgebaut und auch die Ecken für das Spülbecken mit einem 30er Forstner-Bohrer gebohrt. Ging nicht gut, lag aber am billigen Discounterbohrer, denn der fette kabelgebundene Metabo Bohrhammer ging da kein Stück besser durch. Kompakte 12 V Geräte sind überhaupt nicht verkehrt und für enge Ecken will ich ihn gar nicht missen.
@@Thinkle911 Bohrhammer ist ja schon wieder ein ganz anderes Gerät. Der ist überhaupt nicht zum Schrauben oder Bohren in Holz oder Metall gedacht. Nur zum (Hammer-)Bohren in Beton und Stein (und das tut er dafür umso besser) . Die meiste elektrische Energie wird da in die axialen Schläge gesteckt, Drehmoment haben sie eher wenig.
@@Ungerbutz93 Bitte nicht verwechseln! Ein richtiger Bohrhammer ist keine schrottige Schlagbohrmaschine! Ein Bohrhammer ist eine Bohrmaschine mit einem separat schaltbaren Hammerwerk. Sie kann Bohren, Hammerbohren und Meißeln. Ich kann also sehr wohl mit einem Bohrhammer problemlos Schrauben und Bohren, das hohe Gewicht macht es auf Dauer nur etwas unbequem und es gibt präzisere Maschinen, aber das kann einem manchmal auch alles egal sein.
@@Thinkle911 ich hab es nicht verwechselt. Was Drehmoment angeht, ist die schrottige Schlagbohrmaschine dem Bohrhammer meist überlegen. Beim Bohren in Beton sieht das anders aus.
@@Ungerbutz93 Ich glaube, deine Grundannahme ist verkehrt. Der Bohrhammer hat einen einzigen Elektromotor, der alles antreiben muss. Der zieht die beworbene Nennleistungs des Geräts aus dem Netz und verwandelt sie in mechanische Energie und jetzt ist es bloß eine Frage, wie man die nutzt. Ohne Hammerwerk steht die ganze Leistung am Bohrer zur Verfügung. Wird nun das Hammerwerk im Getriebe der Maschine eingekuppelt, dann frisst das mechanische Leistung, die nicht mehr als Drehmoment an der Bohrerspitze zu Verfügung steht, aber eben als Schlagenergie. Alle Leistung der Welt bringt aber nichts bei stumpfem, billigem Schrottwerkzeug. Natürlich muss auch die Drehzahl stimmen und hier kommt etwas ins Spiel, wa sich noch nicht erwähn hatte, mein Bohrhammer hat als Multigerät ein zweistufiges Getriebe und ist eben auch noch eine normale 2 Gang-Bohrmaschine, die im kleinen Gang natürlich mehr Drehmoment aufbringt. Ich kann jetzt auch nicht mehr sagen, welche Getriebstufe ich damals benutzt habe, aber es scheiterte definitiv nicht an mangelder Leistung oder Drehmoment. Der Bohrhammer hatte zu jeder Zeit und Drehzahl keinerlei Probleme, das Werkzeug anzutreiben. Ich bin also durchaus der Meinung, dass das Gerät vielleicht nicht die komfortabelste Lösung ist, aber alle Leistung hat, die ich jemals brauchen werde.
Aufgrund einer Rheumaerkrankung in meinen Gelenken, auch in den Händen habe ich mir auch einen Schlagschrauber zugelegt um nicht gegen dem Drehmoment des normalen Akkuschrauber zu kämpfen. Für mich eine mega Erleichterung auf dem Bau und zuhause. Gruß
Wenn alles mit allen Schraubern geht, hätte ich gerne gesehen, wie der Schlagschrauber den 30er Forstnerbohrer nimmt. Es fängt dann schon an der fehlenden Aufnahme an. Und selbst bei kleineren Bohrdurchmessern ist der Schlagschrauber eher was für den Notfall. Kurz mal verkantet und der Schlag bricht die Bohrer. Wie sehr ich die Schlagschrauber auch mag, sie kommen gerne an ihre Grenzen, da sie einfach nicht für Fall X oder Y gemacht sind. Meine Empfehlung ist deshalb immer erst einen normalen aber guten Akkuschrauber mit evtl Wechselbohrfutter und danach ggf bei echtem Bedarf einen Schlagschrauber. Im Moment benutze ich einen Metabo BS 18 L BL Q für Quasi alles. Ist dank des Wechselbohrfutter, der sehr kurzen Bauform und mit kleinen Akkus schön leicht, mein Allrounder. 12V hatte ich mal von Makita (die roten NiCd Akkus), welcher auch heute noch geht und für seine Verhältnisse viel Kraft hat. Nutze ich aber gar nicht mehr. Mein Vater nutzt Bosch Blau 18V, welche auch sehr gut sind, allerdings habe ich da kein Gerät gesehen, das mich überzeugt, da meist einfach zu groß/lang
Hier wurde doch gar nicht gebohrt?! Die Aussage bezog sich also auf diese expliziten Beispiele. Mag etwas ungenau sein, aber wieso sollte jemand darauf schließen, dass man mit Schlagschraubern in Holz bohrt?!
Seit ein paar Wochen guck ich diesen Kanal. Heute habe ich mich mal an die Reparatur der Tür meines Unterschrank vom Waschbecken in der Küche gemacht. Hab die ausgebrochenen Löcher größer ausgebohrt und einen Holzdübel mit Leim eingesetzt. Anschließend mit der passenden Größe vorgebohrt und dann die Tür wieder befestigt. Es hat 1a funktioniert. Seit ich hier die Videos gucke, traue ich mich mehr in Sachen Holzarbeit!
Hi, das ist alles richtig. Schlagschrauber sind toll, wenn die Schrauben nicht zu groß sind. Bei zu langen Schrauben wirken die Schrauben wie Federn und die Kraft mit dem Schlag verpufft. Ich selber schraube mit dem 15V von Festool die nicht mehr produziert werden. Gruß
Noch ein Vorteil von Schlagschraubern: Die Schrauben und/ oder Bits nuddeln nicht so schnell aus und durch. Matthias Wandel hat das mal schön erklärt: Normale Akkuschrauber übertragen die Kraft konstant auf den Schraubenkopf, sodass sich der Bit langsam aus dem Kopf rausdrücken kann. Ein Schlagschrauber macht das pulsweise, und in den kurzen Pausen kann der Bit immer wieder richtig in den Schraubenkopf rutschen. Bei Torx vielleicht kein Problem, aber wenn man mal irgendwo eine alte PH oder PZ raus schrauben will, oder diese Schrauben im Allgemeinen noch verwendet, sehr von Vorteil. Noch dazu muss man weniger Druck auf die Schraube ausüben, was bei größeren Projekten mit mehreren hundert / tausend Schrauben eine echte Erleichterung ist
@@Andrethw Ist mir persönlich noch nicht passiert, obwohl meine Bits alles andere als hochwertig sind, allerdings ist mein Schlagschrauber auch nicht das neueste und kräftigste Modell. Man muss allerdings auch bedenken, dass billige Bits auch beim normalen Schrauber schneller ausnuddeln.
@@Andrethw wer billig kauft....gerät und zubehör solten schon zu einander passen. und nein nicht das original zubehör von makita, das ist schrott. gute bits die bei täglicher anwendung gut 2 jahre halten gibt es von wera...
Zur Marke .... ich bin überzeugter Makita-Nutzer ... und habe dies bei verschiedensten Werkzeugen bisher nicht bereut. Zum "Volt" .... mein Akkuschrauber arbeitet mit 14,4 Volt (damals das einzig bezahlbare neben den sündhaft teueren 18 Volt Geräten) sowie die restlichen Geräte (Stichsäge sowie kleine Handkreissäge) mit 10,8 Volt. . Ich schraube und bohre seit nun mind. 8 Jahren mit dem Makita-Akkuschrauber 14,4 Volt alles mögliche in und aus Fichtenbrettern und Kanthölzern. Funktioniert selbst mit großen 5 x 80 Schrauben einwandfrei. Wenn der Schrauber nicht mehr mag, dann ist zu 90% der Akku schwach. Selbst einfache Löcher bis 6mm bekomme ich damit in jede Wand, solange diese nicht aus Beton besteht. Was für die allermeisten Dübel-Arbeiten ausreicht. . Ja ... bei den kleinen 10,8 Volt Sägen bin ich manchmal schon an die Grenze der Belastung gestoßen. Aber das macht auf die gesamte Nutzung höchstens 10% aus. Mehr Kraft (bedingt durch höhere Spannung) wäre hier zwar schon wünschenswert ... aber es rechnet sich bei einer gelegentlichen Arbeit (max. 50 Schnitte im Jahr) einfach nicht. Ich hatte damals ja geschaut ob es was in 14,4 Volt gibt ... gibt es aber nicht. Nur 18 Volt = teuer !! Und noch mehr Kraft ( bei 40 Volt) ist für meine gelegentlichen Holzarbeiten einfach überdimensioniert. . Zum Schlagschrauber .... Ich habe mir für wirklich seltene Löcher in Betonwände oder -Decken tatsächlich günstig gebraucht einen Akku-Schlagbohrer von Makita gekauft. Nein ... keine 18 Volt oder mehr .... es gab das Teil auch in 14,4 Volt !! Was soll ich sagen ... das Teil geht trotz der für mich kompatiblen 14,4 Volt dennoch wie Butter in alle nur erdenklichen Wände und Decken. . Fazit ... Also entweder ich schraube oder bohre in "weiche" Materialien ... dann reicht mein Makita 14,4 Volt prima aus. Oder es geht in Beton .... dann reichen mir dank meinem Schlagbohrer auch 14,4 Volt prima aus. Oder ich säge weiche Hölzer (Fichte) ... dann reichen mir sogar zu 80 - 90 % meine Makita 10,8 Volt Geräte. Einen Schlagschrauber habe ich in den ganzen Jahren nicht ein einziges Mal vermisst !!
Moin Jonas, dein Fazit stimmt einfach. Ich hab einen Dewalt 18V seit Jahren und früherer auf diversen Messebaustellen dabei gehabt. Der hat ein brachiales Drehmoment aber man kann damit auch sehr schön kleine und feine Sachen machen. Für die extrem engen Sachen hab ich mir dann den kleinen Festool ausgeliehen und ich wollte mir den schon selber schenken. Aber vielleicht schlägt man die Fliege mit einer Klappe wenn man einen Schlagschrauber am Start hat. 18V Makita Schrauber verwende ich inzwischen im Job als inzwischen Angestellter und hier ist es genauso. Viel Power die man aber sehr gut dosieren kann. Nur müssen die ab und zu zur Reparatur. Du hast einen Mega guten Kanal und du bist sehr unterhaltsam :D
5:27 Jonas, hast du in Wirklichkeit einen Milwaukee und hast da Makita Aufkleber drauf gepackt? 😱 Ich wusste es! Du willst uns alle schon die ganzen Jahre hinter's Licht führen 😵 Schönes Video, danke! =)
Hallo Jonas! Schönes Video, leider habe ich etwas vermisst: Du hast nicht erklärt, was der Unterschied von einem Akkuschrauber und einem Schlagschrauber ist; Die Voltzahl gibt die Kraft an, die Amperestunden die Dauer? Zudem kannst Du doch bei jedem Schrauber den Drehmoment einstellen, um das Handgelenk zu schonen? Schlagschrauber agieren mWn. mit mechanischem Schlag, Bohrhämmer zB. mit pneumatischem - ist das korrekt? Würde mich freuen, wenn Du das nochmal näher erläutern kannst : )
Ich habe 2 12V Akkuschrauber von Bosch in der Nutzung. Eimal den GSR 12V-15 und den GSR 12v-35 und muss sagen, für mich reicht das in der Regel. Sollte ich doch mal etwas mehr Kraft brauchen, habe ich mich noch mit einem DeWalt 18V DCD796P2 Schlagbohrschrauber ausgestattet.
1. Danke für das Video! 2. Da ich nur eine kleine Werkstatt ohne Steckdosen habe musste ich von Anfang an mit Akkus arbeiten. Verfügbarkeit, Preis, Garantieabwicklung usw. führten bei mir dazu, dass ich alle Geräte von Ferrex (Aldi-Hausmarke) habe. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich zu viele 40V-Akkus gekauft habe. Für die meisten Maschinen unnötig schwer! Der 20V-Akku hält halt „nur“ 3 Tage…
Hey Jonas! Wieder super Video! Da ich vor ca. einem Jahr meine Wohnung komplett saniert habe, musste besseres Werkzeug her, als das was ich so hatte. So kamen zwei Bosch Blau Geräte neu in meinen Bestand mit dazu. Ein Akkuschrauber GSR 18-2 LI Plus (18V, bis 63Nm) und ein Schlagschrauber GDX 18V-180 (18V, bis 180Nm, mit Aufnahme für 1/4“ Bits und 1/2“ Nüsse). Bin mit beiden Werkzeugen super zufrieden, und die haben die Sanierung ohne Probleme überlebt.
Ja, ich vermisse meinen grünen, 20 Jahre alten Boschhammer, Scheidungsopfer. Während der Haussanierung habe ich 1 x Einhell, 2 x Ryobi und 2 x Metabo Bohrhämmer kaputt bekommen. Mit dem Bosch passierte mir das beim Hausbau nicht. Einhell: Umtausch, da defekt und auch sonst Kernschrott, Metabo 1: Reparatur, Ryobi 1 als Überbrückung gekauft. Bis Metabo zurück war, hatte der Ryobi 1 ne Macke. Ryobi 1: Reparatur und am Ende habe ich zwei Bohrhämmer, die Fett verlieren, was mir mittlerweile egal ist. Keinen Bock mehr auf Müll für je über 200 EUR. Dafür hätte ich mir gleich ne Bosch Blau holen können. Wenn Lidl mal wieder ein Angebot hat, gibt es so etwas und die Markengeräte kommen als Bastlerware zu Ebay Kleinanzeigen.
Ist neben der Nutzungs- doch auch eine Preisfrage. In meiner Hobbywerkstatt komme ich gefühlt 99% der Zeit mit meinem 10,8 V Makita zurecht. Und da die nicht teuer sind habe ich 2 davon, finde ich superpraktisch nicht zwischen bohren und schrauben wechseln zu müssen. Wenn die mal scheitern darf der Protool DRP10 mit Netzstecker ran :)
In meiner kleinen Hobbywerkstatt reichen mir meine beiden GSR 12V-15 FC und GSR 12V-15 von Bosch Professional aus. Die sind leicht, handlich und für meine Zwecke stark 💪💪💪 genug. Der FC ist mit seinen Kombiaufsätzen zudem sehr flexibel. Ich muss ja nicht ständig/täglich dutzende (oder mehr) Schrauben verarbeiten und da spielt es für mich nicht die große Rolle, ob die kleinen Schrauber für eine Schraube mal 2 Sekunden länger brauchen. Bisher hat es mir jedenfalls gut gereicht. Bei Bedarf kommen noch mein alter PSR 18 LI-2 sowie der kleine PSR 200 LI (beide Bosch grün) zum Einsatz. Und falls alle Stricke reißen liegt da ja auch noch eine kabelgebundene Bohrmaschine.
Die GSR 12V-15 FC und GSR 12V-15 verwende ich genau aus den gleichen Gründen wie Du. Zusätzlich habe ich noch die Kabel-gebundene Bosch GBM 13-2 RE, wenn es dann doch mal etwas mehr sein muss. Am 12V System schätze ich die leichten Geräte. Das macht einfach mehr Spass.
Moin. Da kann ich nur Zustimmen, jedoch bei den Kabelgebunden Bohrmaschinen (eigene Erfahrung, habe sie im Treppenbau, vor dem Akkuschrauber-Zeitalter. (10er Holzschraube, vorgebohrt) verwendet und da habe ich des öfteren um mein Handgelenk gebangt. Mit der neuen Elektronik wohl kein Problem ?, wobei ich nicht weiß ob es sich gebessert hat. Werde ich gleich Mal selber Testen gehen. Gruß ein Zimmermann aus Schaumburg
Deinen Ausführungen schließe ich mich voll an. Ich habe zusätzlich zum 12V Bosch Akkusystem (GDR 12V-105 Schlagschrauber der aber NICHT bohren kann, GSR 12V35FC Schrauber, GWS 12V76 "Winkelschleifer") von vorher noch ein Makita 18 V Akkusystem für meine Oberfräse und einen Akkuschrauber, der auch mal ein Loch in Beton hineinwürgt. Für mich auschlaggebend zum Schrauben ist das Gewicht der Maschine und da ist mir das 12V System einfach bequemer und angenehmer.
rein physikalisch gibt es keinen grund wieso ein akkuschrauber mit mehr spannung (10V, 12V, 18V usw ) mehr kraft haben sollte als einer mit weniger spannung, man könnte auch einen mit 9Volt bauen der genauso viel kraft hat wie einer mit 40Volt, der grund ist ein ganz anderer, denn je größer die spannung ist, desto einfacher ist die übertragung der leistung vom akku zum motor
Hi Jonas! Ich bin im KFZ Bereich und Hobby-Tischler. Mein erster Akkuschrauber war ein Festool C15 mit komplettem Zubehör, da nun die Akkus etwas schwach wurden und ich sehr zufrieden damit war/bin, hab ich nun auf 18V von Festool umgestellt. C18 für Möbelbau (die Winkeladapter, Exzenter etc vom C15 passen da alle), fürs grobe einen TPC 18/4, fürs Schrauben am Auto oder alte rostige Schrauben im Holz einen TID 18 und fürs Mauerwerk einen BHC 18 (hatte schon den KHC 18 zu Hause, war ihr aber von der Qualitativen Anmutung enttäuscht und hab ihn zurück gegeben). Der C15 funktioniert nach wie vor und ist nun als Reserve bzw. darf von den Kindern verwendet werden. Dank der Akku Aktion warn die Schrauber halbwegs leistbar, bei mir halten die nun wieder locker 10-15 Jahre. Der Schlagschrauber TID 18 wird immer mehr mein Favorit, lediglich die Lautstärke stört im Vergleich zu den anderen Schraubern und ich hab noch nicht alle Bits die Schlagschrauber geeignet sind. LG Lukas
Den kleinen Festool verwenden wir in den Werkräumen der Schule. Der macht dort einen guten Job! Er ist handlich, und Leistung und Durchhaltevermögen passt bestens! Sollten aber, wie bei uns zu Hause, innerhalb nur weniger Stunden (über Nacht) mehr als 250 8x300er und über 500 6x240er Tellerkopf-Schrauben eingedreht werden, musste der "große" 18V-Schrauber ran. Das ging mit eineinhalb Ladungen des 5,2 Ah-Akkus ganz locker und machte sogar Spaß! Aber auch für winzige Verschraubungen beim Möbelbau eignen sich die großen Schrauber! ... sofern sie massenmäßig nicht im Weg umgehen! Seitdem, und erst recht, nachdem sich sämtliche Festool-Maschinen beim Bau unseres Hauses bewiesen haben, liebe ich diese Geräte einfach! Jonas, vielen Dank für Deinen "Test"! ... wenngleich mich auch ein wenig stört, dass Du wohl mit unterschiedlichen Einstellungen bei Drehzahl und -Moment getestet hast. Aber eigentlich testest Du ja eher als Profi für ambitionierte Heimwerker, und die sollten das sehr gut selbst einschätzen können! :-)
Moin Jonas, Ich tanze mit meinem Ryobi hier wahrscheinlich aus der Reihe. Der hat 18V. Das erste Akku hat echt 10 Jahre mitgemacht. Da der Junior inzwischen mitmacht, habe ich einen zweiten etwas kleineren dazu genommen. Die Akkus sind kompatibel. Inzwischen haben wir auch die Kantenfräse und alle machen was sie sollen. An einem Schlagschrauber überlege ich schon länger, habe aber bisher noch nicht das entscheidende Argument gefunden. Kick back könnte eines sein.
Moin ich bin mit meinen 2 Makita Schraubern mit 14,5 V sehr zufrieden. Wenn ich nun die 40V Schrauber sehe, frag ich mich ob es Sinn macht auf 18V zu wechseln, oder Makita dann kurzfristig auch die 18V Technik sterben lässt?
Hi Jonas, richtig gut erklärt! Ich bin Möbeltischler und schraube hauptsächlich korpen. Auf Arbeit hab ich einen festool cxs. Der reicht für meine Zwecke komplett aus. Privat hab ich einen kleinen Metabo schrauber. Klein und handlich.
Ich hab meinen CXS jetzt auch bereits schon 6 Jahre und er hat schon echt viel mitgemacht. Ich liebe das Ding und würde ihn mir auch sofort wieder kaufen, sobald er kaputt gehen sollte. Ich persönlich hab aktuell keinen 18V Schrauber und für die meisten Anwendungsfälle reicht der 12V auch total aus. Selbst Löcher für Dübel lassen sich meist mit einem Akkuschrauber besser bohren, da viel zu oft direkt gleich das Schlagwerk einer Bohrmaschine eingeschaltet wird. Ende vom Lied, unsaubere Löcher.
Wie ist das eigentlich mit dem Verschleiß bei Schlagschraubern? Die haben ja ein tangentiales Schlagwerk und wie das nun mal so ist, wird der Schlag in der Maschine erzeugt und wirkt dann aber auch auf das Innenleben der Maschine ein. Haben die Schlagschrauber Verschleißteile oder kürzere Wartungsintervalle?
Hi Jonas, liebe Deine Beiträge, die immer kurz und knackig formuliert sind. Ergibt kurze und kurzweilige Videos, weiter so! Nutze selber einen DDF484, eigentlich fast immer im 2. Gang, flicke fast jede Schraube superschnell mit 2000 Upm ins Holz, macht bei einem Projekt mit „Massenverschraubungen“ richtig viel Spaß! Werde für dickere Schrauben Deinem Tipp folgen und mir einen zusätzlichen Akku Schlagschrauber von Makita zulegen, da knochenschonender. Bleib gesund! Lg Kornel
Aufm Bau, inne Firma nutzen wir Bosch 18v, Privat zuhause hab ich einen 12V von Makita. Um mal nen IKEA Schrank aufzubauen oder für andere Kleinigkeiten im Haushalt langt der dicke.
Hi Jonas. Ich muss echt sagen ich mag deine Art zu erklären sehr. Für meine d.i.y. projekte rund um die Wohnung nutze ich fast ausschließlich einen 10.8 V von DeWalt. Ich habe zwar noch einen 18 V (auch DeWalt) aber der ist mir oft zu unhandlich und grade bei fichtenholz hämmer ich oft die Schraube zu kraftvoll durch. Das ist aber denke ich eher ein Anwendungsfehler. Zu dem thema wär mal ein Video cool weil ich bin jetzt nicht der absolute neuling aber irgendwie hab ich nie gelernt wie man den Schrauber mit den Gängen ordentlich einstellt
Hi, ich hab zu Beginn als Hausmeister nen kleinen 12V von Rioby aus Baumarkt gekauft. Da stellte ich ganz schnell fest, das dieser auch ganz schnell an seine Leistungsgrenze kam. Kurz darauf folgte ein Makita Set, Schlagschrauber (ohne Kickback ) 18V4Ah. Ein Mega Teil, Power ohne Ende. Der Kickback kam genau 2x, danach wusste ich das man zum Ende der Schraube einfach ein bisschen langsam macht und alles ist gut. Der Schlagschrauber ist jetzt ca 8 Jahre alt, wird mich wohl auch bis zur Rente begleiten, der Rioby wird für kleine Schrauben genutzt bzw zum vorbohren.
Ich nutze einen Bosch Blau 18V Akkuschrauber. Meine Erfahrung ist zudem, dass mit "kleineren, schwächeren" Werkzeugen sich meist auch kleinere und feinere Arbeiten besser durchführen lassen. Ein einfaches Beispiel: Mit etwas tricksen kann man auch mit nem Bohrhammer Schrauben in ein Brett drehen. Aber dennoch nimmt man einen Akkuschrauber. Weil er handlicher und kleiner ist- aber auch weil man die Kraft besser kontrollieren kann. Also je nach dem was man tut- empfiehlt es sich manchmal zwei Geräte des selben Typs- aber mit unterschiedlichen Leistungen zu haben.
Ich nutze den 12V Bosch blau Akkuschrauber (stk einen davon mit flexi Click) und bin von denen sehr begeistert. 90% mit dem 12V, 10% mit dem 18V Bosch blau. Als Tipp: kauft erst einen 12V und wenn dieser definitiv nicht mehr reichen sollte, dann erst auf 18V aufrüsten.
Ich muss sagen obwohl ich Werbung hasse, finde ich deine Art und Weiße Produkte zu verkaufen sehr sympathisch. Und seien wir mal ehrlich, du machst den Spaß hier ja auch nicht aus lauter Langeweile und Freude am Erklären ;) Was vollkommen nachvollziehbar und iO ist.
Hallo Jonas, du bist der Beste!!! Danke dir für die tollen Videos!! Ich bin momentan noch ein Handwerkanfänger und hoffe, mit deinen Videos zu einem anständigen Hobbyhandwerker zu werden :)))) Und ich habe mir jetzt für den Anfang als All in one den GSR 90 FC gegönnnt :))
Hi lieber Jonas, Vielen Dank für mich isr ea das 2te Video. Tolles Video viel Humir tolle Inspiration. Akkuschrauber Metabo 18V reicht volllkommen, kein Kickbackschutz aber ist mir bus jetzr nich nie aufgefallen. Aber sollte ich mal renovieren nehme ich das mit dem Schlagbohrer gerne in Betracht. Deine Videos haben viel Humor👍🏻. Alles Gute lieber Jonas.
Tja hättest du den Bohrsenker von Festool, könntest du dir theoretisch ein Akkuschrauber sparen (aber wer will das schon 😉). Zumindest könntest du dir einen Arbeitsschritt sparen.
Super erklärt...eine Frage stellt sich mir aber noch...wenn du eine Schraube eindrehst, drehst du Sie noch Mal kurz einen halben Zentimeter raus und dann wieder rein....was hat das für einen Sinn?
Wer viel auf Montage ist und auch über Kopf arbeitet, wird einen leichen Ackuschrauber lieben. Ob die bits schneller abnudeln ist mir egal, ist ein verbauchsartikel und seit Torx kein Argumment mehr. Meine Meinung, es gibt nicht gut oder schlecht, es kommt auf die Anwendung an. Ich habe sogar noch einen 30 jahre alten 7,2 V Wirth regelmäßig im Einsatz.
Immer eine Frage des Anwendungsfalls. Ich habe ein paar Jahre beruflich Möbelmontagen gemacht. Mit dem passenden Akkuschrauber kann man auch Klemmschrauben für Glasplatten anziehen. Das geht besser als von Hand. Ich verwende die kleinen Bosch 10,8 V/12 V Geräte sehr gerne. Und zur Not gibt es da auch einen handlichen Drehschlagschrauber. Ich habe aber auch kleine und große Akkuschrauber im Makita 18 V LXT-System. Die verwende ich fast nie (nur den dicken Drehschlagschrauber für den Räderwechsel am Auto). Zu guter Letzt habe ich mir im letzten Jahr auch einen Festool Drehschlagschrauber (18V) und einen 4-Gang Bohrschrauber. Beides tolle Geräte. Aber mit keinem der beiden Festools würde ich Möbel montieren. Aber schon bei 20 mm Forstnerbohrern können die kleinen Schrauber in der Arbeitsgeschwindigkeit nicht mithalten. Entbehrlich sind bei mir eher die klassischen 18 V Akkuschrauber mit zwei Gängen. Wenn ich mich jetzt für ein System entscheiden müsste, wären es aber doch die kleinen 12 V-Schrauber. Damit kann ich praktisch alles machen, was bei mir anfällt. Wenn ich Car-Ports, Dachstühle oder Gartenzäune bauen müsste, würde ich mich vermutlich anders entscheiden. Muss ich aber nicht.
Hi Jonas... ich hab keinen Drehschlagschrauber und kann jetzt nicht ganz nachvollziehen wie du das meinst das der Drehschlagschrauber auch bohren kann? Meinst damit bohrer mit Sechskant schaft oder wie bekommst bohrer ohne Bohrfutter da drauf? Spiele mit den Gedanken mir einen Drehschlagschrauber zu kaufen und mich interessiert es daher
Grosse Bohrer mit kleinen Akkuschrauber zu verwenden geht auch derbe aufs Handgelenk. Beim grossen hat man schon grösseres Eigengewicht und kann unten anner Batterie gut gegenhalten. Die ganz kleinen find ich praktisch, um z.B. IKEA Möbel zusammenzubauen. Wo die meisten Löcher schon vorgebohrt sind und man nur noch die Verbinder einschrauben muss.
Moin, Tischler hier. Für den möbelbau gibts nix besseres als die txs oder cxs von festool. 900g, die spürst du nicht. Da schraubt man den ganzen Tag ohne Beschwerden. Mit dem centrotec wechselfuttern umso besser. Klar der große ist nett, aber außer ich will mal 40er Bohlen aus buche verarbeiten, sammelt der eher Staub
Hi Jonas. Ich bin im Makita 18V Ökosystem unterwegs. Ich nutze als Hauptgerät den DHP 481 als meine "Wuchtbrumme", mit dem habe ich immer genug Kraft wenn ich sie brauche und habe eine Schlagbohrfunktion wenn ich mal ein paar Löcher ins Mauerwerk kriegen muss. Als Sekundärgerät habe ich den DDF 487, der wiegt mit 2 Ah Akku gerade mal 1,3kg was sich gerade auf Leitern sehr bewährt hat.
Ich steh einfach auf Milwaukee. Das 18v System ist einfach der Knaller. Und mit den High Output Akkus, kommt er an jedes 40V System ran. Zum Schlagschrauber, der schont die Hand, aber quält die Ohren. Aber ich mag die Schlagschrauber auch.
Ich besetze den CXS und den C18 von Festool. Der C18 wird abwechselnd mit Centrotec Bohrer und Senker im Bohrfutter bestückt und der CXS schraubt. So ab 6x80 schraubt dann der C18, weil der CXS "der kleine für das Feine" ist. Die meisten Schrauben sind bei mir kleiner als 6x80.
Ich benutze diesen und den Vorgänger (ohne brushless Motor) und muss sagen: Damit kriegte ich jeden Carport oder Wintergarten gebaut. Und das sind sicher die größten Projekte, die ich je hätte (ich bin Mieter, daher eher nicht). Wer sich als Zimmermann betätigen muss, sollte lieber seine Dach-Holzverbindungen klassisch mit Ausklinkungen gestalten - dafür reicht dann ein geliehener, großer Druckluftnagler. Und das Ergebnis schaut sich dann auch viel schöner an.
Ich finde, es kommt ganz darauf an, was und wie man schraubt. Beim Stegbau, wenn ich am Tag 100te Schrauben rein schieße, ist ein Kompromiss in der Größe (und dem Gewicht) besser, als das größte Teil. Sonst würde ich sagen, gilt die alt bewährte Tischler Regel: immer mit dem größten/ gröbsten Werkzeug arbeiten, das funktioniert.
dein kleiner Akkuschrauber sieht auch von weiten so aus, als wenn er nix taugt, bzw. war der Akku alle. Da unser Jonas den Vergleich ein bisschen dramatisiert 😇. Mein 12V Schrauber donnert den 30er Forstnerbohrer genau so durch wie dein 18V Schrauber ✌😎🤙 . Trotzdem habe ich einen 18V Schrauber und wo du Handgelenke erwähnst, ist es für die deutlich angenehmer einen 12V Schrauber zu verwenden ,als ein 3kg Monster für Mini-Schrauben. Auf Dauer ist so ein Teil unangenehm zu tragen und wenn auch der kleine tut, warum nicht. Schlagschrauber sind natürlich auch super und easy zu handeln und haben mächtig Power quasi für alles. Mich nervt nur das geknattere ein wenig 🙉 40V Geräte kommen mir nicht ins Haus, solange ich nicht als Zimmermann oder Dachdecker tätig werde und das wird wahrscheinlich auch so bleiben 😉
Moin. Der Kleine macht genau das wofür er gebaut wurde und das bei mir seit er auf dem Markt kam ohne Murren. Jeder Schrauben hat seine Grenze, nur eine Frage wo sie vom Hersteller gesetzt wurde. Ansonsten finde ich bei Schlagschrauben die Kraft der achtzehn Volt Klasse auch ausreichend für solche Schraubfälle. Gruß ein Zimmermann Und ja, das Geknatter nervt auch mich.
Soweit ich weiß nutzt Makita die 40V eher für Akkulaufzeit statt Leistung. Nach prinzip mehr Spannung, weniger Amper = gleiche Leistung. Mir reichen 18V auch vollkommen aus.
@@kaivanderbijl4272 Wird so sein. Das 40V System ist ja noch nicht ausgereizt, da kann man den Größeren Maschinen Reserven mitgeben und mit zwei Mal 40V in neue Leistungsklassen investieren.
Bei jeder Schraube am Ende das Geratter ist absolut nervig, Handgelenk hin oder her.....wenn man am 18 V das Drehmoment richtig einstellt hat das Handgelenk auch kein Problem...
@@kaigarbang2226 Bei Hölzern wo die Schraube beim Eindrehen auf unterschiedlich harte Bereiche kommt macht die Drehmomenteinstellung an ihre Grenzen. Wenn man Vorbohrt und der Kopf den höchsten Wiederstand liefert hat man die wenigsten Probleme.
Jonas, stimme dir in fast allem zu. habe aber eine Frage: Redest du wirklich von Schlagschrauber oder nicht eher von einer (einstellbaren) Rutschkupplung? Ein Schlagschrauber ist für mich ein Schrauber, der ähnlich wie ne Schlagbohrmaschine auch Löcher in Ziegel und in Maßen auch in Beton bohren kann. Rutschkupplungen gibt‘s in Schraubern ja schon ewig und sie müssen natürlich auch bis zur Feststellung einstellbar sein - nämlich dann zum Bohren.
Ich bin überzeugter Metabo-Nutzer und Hobbyholzhandwerker. Habe als Akkuschrauber einen Powermaxx BS12 BL Q, als Schlagschrauber einen Powermaxx SSD12 BL. Und für die großen Klopper und einfach zum haben einen BS 18 LTX BL I mit 135nm im harten schraubfall. Natürlich mit Kickbackschutz. Jetzt aber mal ehrlich. Ich habe erst die 12v Schrauber gekauft, weil ich wusste, dass die sehr viel Kraft haben und für die meisten Schrauben mehr als ausreichend sind. Den „großen“ und vor allem schweren Akkuschrauber habe ich mir danach gekauft, um größere Schrauben schnell und präzise einschrauben zu können, ohne mir dabei in meiner kleinen Werkstatt das Gedröhne meines Schlagschraubers antun zu müssen. Und, weil ich ihn einfach haben wollte. Für alle, die überlegen, was sie brauchen: Wie man es bei Andre vom Bauforum24 schon hört … Ein 12V/10,8V Schrauber reicht völlig aus. Alles darüber ist zwar schön und gut, aber man wird öfter zu den kleinen Schrauben greifen, da diese viel(!) handlicher sind, als die 18v Schrauber.
Habe mich im Einhell 18V Universum eingekauft. Habe davon einen Akkuschrauber mit 30nm einen mit 50nm und einen Schlagschrauber mit über 200 nm. Damit habe ich bisher jede Schraube versenkt bekommen und jedes Loch gebohrt. Ist halt was für das kleine Portemonnaie
Moin Jonas, ich nutze hauptsächlich einen Bosch GSR 12V-35 FC meist mit dem Bitaufsatz, zum Bohren und für Sachen, wo Kraft benötigt wird, kommt der Bosch GDX 18V 200 C zum Einsatz
Hallo Jonas ich habe einen 14,4v Schrauber vom Aldi den ich mit 14 gekauft habe und seit letztem Jahr einen 18v Metabo und bin mit beiden sehr zufrieden. Ich nutze den kleinen für das vorbohren und den großen für das Schrauben. In der Regel jedenfalls. Einen Schlagschrauber hatte ich auch noch gerne aber aktuell komme ich mit den beiden sehr gut aus und bin auch zufrieden. Generell kann ich die Kombination aus einem kleinen Akkuschrauber und einem Großen (Schlag) Schrauber sehr empfehlen
Ich habe mir vor einiger zeit den M18 Fuel Akkubohrschrauber von Millewaukee zugelegt, der kann sehr viel. Ein Nachteil von einem Schlagschrauber ist, dass er nur sehr begrenzt zum bohren verwendet werden kann, insbesondere wenn man ab und zu auch Löcher in Metall bohrt die grösser sind.
Habe einen Festool C18 der mich kraftmäßig noch nie im Stich gelassen hat, 8x120mm geht auch ohne Schlag. Dennoch überlege ich mir die Anschaffung eines Schlagschraubers, aber leider kann man nirgendwo das gewünschte Drehmoment halbwegs genau einstellen. Wenn ich eine Schraube mit 45 Nm anziehen muss, bleibt mir nichts anderes als ein Drehmomentschlüssel. Oder gibt es dafür eine praktische Lösung?
Ein moderner 10V/12V Schrauber reicht eigentlich für die normalen kleinen Schrauben völlig aus, und ist dabei leicht im Gewicht und leise was die Gereuschentwicklung angeht. 18V ist eigentlich eine gute Wahl, wenn man sich nur ein Gerät zulegen will, wobei man sich schnell einen 2. Schrauber wünscht. Mein absoluter Liebling ist der Makita DDF482, da hat Makita kurz vor Ende der Bürstenmotore noch Mal ein absolutes Brett raus gehauen. Der ist fast so leicht wie ein 12V Schrauber aber mit der Kraft von 18V. Generell ist es aber immer eine Frage des Einsatzgebietes und der Frage, was man sich alles für Geräte passend zum Akku anschaffen möchte. Denn was bringt der beste Akkuschrauber, wenn das dazugehörige Ökosystem nicht das her gibt, was ich sonst noch gern hätte. Solange die Ohren noch nicht komplett im Eimer sind, würde ich dazu raten den Einsatz von Schlagschrauben auf das nötigste zu begrenzen.
Habe vor wenigen Monaten ein Haus gekauft und habe endlich Platz für eine eigene Werkstatt....aber kein Geld für z.B. Makita Akkuwerkzeuge, will mich aber auf ein Akkusystem festlegen....aber ich hab nen 3D Drucker ;) . Also habe ich angefangen gebrauchtes altes Wekrzeug verschiedener Hersteller zusammenzusuchen und einfach einen Adapter dafür zu drucken und nutze diese dann einfach mit dem Parkside Akkusystem, denn die Parkside Akkus sind recht günstig, aber dafür qualitativ recht hochwertig. Mein erster eigener Akkuschrauber war ein alter Bosch PSR der noch mit NiCl Akkus läuft, Akkus taugen natürlich eh nix mehr und NiCl war eh Mist, aber der Akkuschrauber war dafür geschenkt. Buckconverter in den Adapter eingebaut um 18V auf 13V runterzuregeln. Und wenn ich doch mal an ne Makita komme, kann ich einfach nen Adapter dranklatschen und die Parkside Akkus nutzen, da kostet der 4Ah (wenn auch momentan schwer zu kriegen) so viel wie der 2Ah von Makita
Ich hab einen Makita 10,8V und liebe ihn. Klein, leicht und trotzdem genug Kraft um auch mal das ein oder andere 10er Loch in eine Ziegelwand zu bohren. Hauptsächlich aber fürs Möbel zusammenbauen. Den Bosch blau SBS 18V für die gröberen Arbeiten. Die Größe und das Gewicht merkt man aber deutlich beim längeren Arbeiten.
hey, gibts nicht probleme wenn man falsche bits für einen schlagschrauber nimmt? müssen die nicht eine federungszone haben? aber ein punkt gibts für die normalen schrauber, den ich hier bei den schlagschraubern nicht gesehen hatte: der Drehmoment . so kann man bei gipsplatten die schraube gerade so perfekt unter die oberfläche versenken ohne die platte zu durchbrechen, denn dann wäre die schraube unnütz. sonst bin ich auch immer verwirrt gewesen welchen schrauber ich holen soll....
Ich hab' ca. 1990 mit einem kleinen Makita 7,2V Bohrschrauber gearbeitet. (Da war der Akku komplett *im* Griff. Nicht darunter. War auch kein Wechselakku.) Die Kollegen haben zuerst gelächelt. Die hatten ja schon12V ! Dann haben sie sich gewundert, welch eine Kraft das kleine Ding hatte. Ich brauchte den, um in engen, verwinkelten Situationen Schrauben rein- oder rauszudrehen. (Man drehe mal 30mm Gewinde ein, wen der Drehwinkel mit Schlüssel nur 1/4 Umdrehung ist.) Später hatte ich eine kleine Akkuknarre von Black und Decker. Die war dafür auch prima.
Jonas, wenn Dir der kleine CXS Schrauber nicht gefällt, mit mir hättest Du einen dankbaren Abnehmer… …der Makita Schlagschrauber ist zum Reifenwechseln und für Holzbauschrauben jenseits der 200mm. Mein Allrounder ist der Festool Akku-Bohrschrauber CXS und das bisschen was der nicht schafft erledigt die Festool - Schlagbohrmaschine PD 20/4 E (Netzgerät).
Ich nutze derzeit fast ausschließlich den kleinen CXS von Festool… der Knall mir sogar 140er Schrauben wunderbar rein und mit dem L Griff benötige ich nur eine Hand dazu, da ich direkt auf der Achse Druck ausüben kann, sobald man mit dem Mittelfinger den Schalter betätigt. Den Großen dagegen nehme ich nur selten, da er unhandlich und schwer ist, ausser bei extrem Großen Schrauben, oder sehr großen Löchern. Klar gehen mit nem Großen schrauben schneller rein, aber in der Ruhe liegt die Kraft. Manchmal hat man mit etwas langsamer Fahrt ein saubereres Ergebnis, vorallem wenn man mal nicht vorsenkt.
Ich nutze einen Makita 14.4 V DHP446 der auch Schlag hat, aber für die meisten Sachen genügt der kleinere DeWalt XR DCD710 mit 10,8/12V. Hab zwar auch einen kleinen Schlagschrauber DeWalt DCF815 der wohl 107 Nm schafft, aber ich wünschte mir eine Drehmoment-Einstellung. Gibt es das überhaupt bei Schlag?
Fürs "alltägliche" und "mal eine kleine Schraube ins Holz ballern, nehme ich den GSR 12V-35FC, für alles andere an größeren schrauben oder wiederholten schrauben den GDX 18V-200C (Schlagschrauber). sollten die Löcher doch mal größer werden, oder in Metall gebohrt werden, dann hab ich noch einen 18V Makita oder Bosch Schrauber da, diese wiederum stauben allerdings auch nur in der Ecke ein, da mir die einfach zu groß und schwer sind auf dauer.
18V Parkside. Ich weiß, ich weiß... aber der macht alles was ich brauche. Bin bislang nicht in die Bedrouille gekommen bessere Laufruhe zu benötigen oder Wert darauf legen zu müssen. Wenn mir das erste mal ein Handgelenk flöten geht sieht die Sache vermutlich anders aus.
Moin Jonas, Milwaukee? Du meinst Makita Drehschlagschrauber oder? ;) Ich habe die blaue 18V Allianz von Bosch. Bosch GSB 18-28 und GDX 18-200. Wie du sagst, kann man alles mit den beiden machen. Mit dem GSB schraube und bohre ich alles mögliche und der GDX ist sowohl am Auto beim Räderwechsel als auch bei Holzbauprojekten in Werkstatt und garten dabei.
Auf der Arbeit benutze ich Hauptsächlich den kleinen 12V von Würth... baugleich mit Bosch gsr-15. Die größeren Modelle bleiben eigentlich immer im Regal stehen. Hauptsächlich weil er leicht und vollkommen ausreichend für die anfallenden Arbeiten ist. Ich mache Einrahmungen und baue Bilderrahmen. Was größeres wäre da nicht nötig. Ich habe ihn oft in der Hand und weiß daher das geringe Gewicht zu schätzen. Privat benutze ich für kleine arbeiten das Bosch 12V äquivalent. Da privat auch manchmal etwas mehr Kraft gefordert ist habe ich zustätzlich den größeren Bosch 18-55. Bin mit allen 3 Geräten sehr zufrieden, ein Schlagschrauber hatte ich bisher nicht wirklich Im Fokus.
Hab beides im Einsatz (10,8V und 18V) Akkuschrauber und will beides nicht missen. Der 10,8V ist super fürs vielschrauben kleinerer Schrauben (Dachlatten, Verkleidungen usw.). Reicht dafür vollkommen und ist deutlich leichter wenn man den fast den ganzen Tag in der Pfote hat. Der hält auch lange genug bzw. man kann mit 2 Akkus durchgehend arbeiten.18V dann für Balkenverschraubungen, große Kreisschneider oder Forstnerbohrer. Hab zwar auch einen Schlagschrauber aber bislang nutze ich eher den normalen. Bin mit Makita unterwegs. Bis auf zwei Akkubohrmaschinen und der Stichsäge allerdings tatsächlich eher im 18V Bereich. Mein Vater hat den kleinen Bosch (10,8 bzw. 12V) mit BL Motor und ist davon auch sehr begeistert.
Milwaukee ? Das war ein Makita Schrauber im Video. Und ein Schlagschrauber hämmert die Schraube nicht rein weil er nicht axial "drauf schlägt", er schlägt in DRECHRICHTUNG.
Bei viel wiederholten Geschraube kommt das Gewicht von kleinen Schraubern stärker zum Tragen. Vorteil der Schlagschrauber für Schrauben kannte ich nicht. Hilfreich. Danke. Ich nutze 12V Bosch Blau. Für meine Hobbyanwendungen völlig ausreichend aber nicht vergleichbar mit Deinen und anderen Anforderungen.
Ich bin da ein bisschen anderer Meinung. Ich habe zwei Bosch Pro 12V , einen davon Brushless und der hängt meinen (zugegebenen alten) Metabo 18V locker ab. Ich mag einfach keinen großen Schrauber, lieber klein und handlich und das bietet mir der Bosch Pro GSR 12V-35 FC einfach. Für meine Einsatzzwecke ist das der perfekte Akkuschrauber. Aber vielleicht kommt doch mal noch ein 18V Schlagi dazu... einfach nur um einen zu haben :-D
Ich benutze seit 1999 einen 14V-Metabo-Akkuschrauber mit zuschaltbarem Impulsantrieb. Da ich kein Handwerker bin und diesen Schrauber nur sporadisch betreibe, reicht er mir völlig aus. Auch die Montage eines Carports hat er überstanden. Auch die Holzbauschraube, 12 x 300 mm hat er in die Balken gedrückt. Bisher bin ich damit zufrieden und kaufe halt bei Bedarf wieder mal einen neuen Akku, der jetzige ist der Dritte.
Mal ne frage an die Hilti-Schrauber-Nutzer: Habt ihr auch Probleme bei der Spannaufnahme, dass der Bohrer/Bithalterung einfach nach ein paar Nutzungen sich einfach so entspannt, sei es ein ältere oder ein neues Modell? Bei Makita hab ich das Problem viel seltener.
@@toffset du, das kann ich dir gerade nicht sagen, hab die nicht mehr. Und glaub mir, ich kann spannfutter anziehen, bei andern Marken klappts ja auch.
Hallo Jonas, Du verwirrst mich. Peperoni kauen und megaschwere Schrauber empfehlen, was ist los ? Ich habe leider nicht die stärksten Handgelenke und habe mir deshalb einen zweiten (sehr guten und auch nicht billigen) Schrauber, der nur 1 kg mit Akku wiegt aber ordentlich Drehmoment hat, zugelegt. Ich meine, jeder Schrauber hat seine Berechtigung, aber auch sein Gewicht. Einen all-in-one halte ich für problematisch.
Hallo Jonas, schön erklärt, aber eine aus meiner Sich wichtige Angabe fehlt leider beim kauf immer, das Drehmoment, es ist wichtiger als die Akkuspannung. Der kleine Makita 10 V hat mir in 70% aller Fälle ausgereicht. Gruß aus Wesertal
Glaube keinen Test, den nicht selbst durchgeführt hast, also beim 10,8 ist schon die Absicht ersichtlich (sprich mit fast leeren Akku kommst beim Forster klsr nicht weit, da von beiden Seiten vom Brett der das nicht mal packte, oder bei der Schraube mit Drehmomenteinstellung, da hörst ja das rattern ... also da kannst andere veräppeln), und die heutigen Schrauber oder von anderen Hersteller sind auch wesentlich stärker als der Festool. 😅 Zudem bin ich wenn nur für EIN Akkusystem, da mehrere zu haben ist Ressourcenverschwendung durch die vielen Akkus deswegen benötigt werden (ja, jeder jammert über Umweltgedöns, aber dann nichts mal die kleinste Möglichkeit dazu selbst lösen können). Und wenn den richtigen Akkuhersteller wählst, bekommst auch kleine bis zum größten Akkuschrauber alles unter 18V - also dazu bedarf es gewiss kein 10,8V/12V oder 36V/40V System! 🙉
Hallo Jonas, Ich habe einen 18V Accuschrauber von Black und Decker. Der haut alles rein und macht eher die Schraube platt als das er aufgibt. Das Teil (40€ ohne Accu) ist super. Habe damit ein Gartenhaus 4 x 2 Meter Bausatz zusammengebaut mit 800 Schrauben verschiedenster Größe. Hat 4 Tage gedauert. Grüßle Axel
ich habe alles Milwaukee M18 🙂Bin mehr als zufrieden. Die Bohrmaschine sowie Schlagschrauber habe ich noch nie a seine Grenzen gebracht so viel Power haben die... Früher hatte ich Bosch grün in 18 Volt das waren noch ganz andere Zeiten... @Jonas Vielen Dank für deine Tollen Videos die du immer für uns machst. Ich liebe deinen Style und natürlich dein Fachwissen. Viele Grüsse aus der Schweiz
Moin Jonas, ich habe mir nach Deinem Video einen "Holzbastel" Schlagschrauber zugelegt. Fazit: kompakter, schneller, gelenkschonender, richtig viel Wumms. Der große mit 1000Nm Losbrechmoment macht keinen Spaß auf Dauer und kein Sinn bei normalen Holzprojekten. Vielen Dank für Deine Videos.
Servus Jonas, ich schraube alles mit 18V Makita Akkuschraubern (nicht Schlagschraubern). Wenns etwas größer wird kommt die 230V Bohrmaschine von Bosch Blau zum Einsatz. Und wenns richtig heftig wird hab ich noch eine spezielle, 230V Bohrmaschine mit Morsekegel-Aufnahme, ölgeschmiertem Getriebe und abartigem Drehmoment. Damit kann man Karusell fahren :D
Ich habe 2 Akkuschrauber, den Bosch GSR 12V-15 und einen Makita 18V. Von der Kraft her reicht mir der Bosch locker, der hat aber leider ein Problem: Das Futter geht maximal für 10mm dicke Bohrer. Und ich habe ein paar mit 12mm Aufnahme. Nur dafür benutze ich den 18V-Schrauber - der ist nämlich einfach schwer und groß, so dass er oft unpraktisch ist. Aber ich bin halt auch nur Hobbyhandwerker im Holzbereich.
Ich verwende mehrere Bosch GSR mit 12V - weil sie relativ kräftig und vor allem sehr leicht sind. Brauche ich dann doch einmal mehr Dampf im Kessel, dann nehme ich die Kabel-gebundene Bosch GBM 13-2 RE. Gerade bei Akku-Schraubern reicht für meine Einsatzzwecke das 12V völlig aus. Da habe ich auch noch die Kantenfräse vom Bosch und die Stichsäge. Dort verwende ich dann die 3Ah Akkus, während bei den Akku-Schraubern vorwiedend die 2Ah Akkus zum Einsatz kommen.
Ich bevorzuge nen kleinen blauen Bosch für fast alles, denn der ist schön leicht. Wenn der Schlapp macht oder beim Bohren kommt sein großer Bruder dran. Schkagschrauber sind speziell bei sehr langen Schrauben, wie man sie hauptsächlich in der Zimmerei findet, ungeeignet, da die kurzen Impulse lediglich die Schraube verdrehen, ohne sie einzudrehen.
Benutze fast ausschliesslich meine GSR 12V und brauche den 18V-60 eher selten. Die 12 V sind klein, handlich, leicht und haben genug Kraft zum vorbohren und schrauben. Sogar auf der Arbeit (Demontage bei einer Autoverwertung) benutze ich am liebsten einen 12V Drehschlagschrauber (Milwaukee M12 FIWF12). Der ist ebenfalls schön leicht und handlich und hat genug "bumms" für 95% der zu lösenden Schrauben.
Habe einen Bosch (blau) Professional 12V System Akku Bohrschrauber GSR 12V-15. Ist schon der zweite, der erste ist abgeraucht. Habe damit aber auch sehr sehr viel gearbeitet. Handlich und stark. Mit Schäl und Stufenbohrer auch große Löcher in Stahlblech gebohrt (mit der Hand ohne Ständer), das war schon gefährlich, wenn sich die Schneide verhakt hatte. Aber zum Glück kein Handgelenk gebrochen.
Ich benutze alles von Makita. Schlagschrauber und Akkuschrauber haben beide 18 Volt Akkus. Da die Akkus ja überall passen, habe ich auch mit Makita weiter gemacht und mir noch Akku-Stichsäge zugelegt. Laufen seit Jahren hervorragend.
Also wenn ich bei meinem Bosch GSR 12V-35 FC den großen 6 Ah Akku benutze, kann ich den nicht halten, wenn bei Vollgas die Schraube (oder der Forstnerbohrer) hakt. Für mich ist eher das Problem, dass die meisten Schrauben, die ich lokal bekomme, nur per Pozidriv angetrieben sind (ich lass mir ungern Dinge liefern, die ich auch lokal kaufen kann). Da kann ich die nötige Kraft kaum aufbringen. Vielleicht ginge das mit einem Schlagschrauber besser? Ich weiß es nicht, denn die Kraft muss ja trotzdem über den Kopf übertragen werden. Im übrigen denke ich, dass zumindest 40V technisch gesehen keinen Vorteil bei Akkuschraubern bringt. Da geht es dann eher darum, dass man mit einem System alle Bereiche abgedeckt bekommt. Ist ja doch praktisch, wenn der Bohrhammer und der Akkuschrauber das gleiche System benutzen...
Hallo, ich benutze den Bosch 12v da er für meine Arbeit das perfekte Werkzeug ist. Ich mache Umzüge und Küchenmontagen Und das den ganzen Tag wo es sehr oft sehr eng ist, da wir das Ding fast den ganzen Tag in der Hand halten ist der klein deutlich besser als die anderen Prügel. Er schraubt auch ohne Probleme schrauben mit 100x8 in die Wand und in meist Spanplatten ohne Mühe rein und auch 35er Schanierfräsung kein Problem Selbst einige 67er Steckdosenbohrungen möglich. Es kommt immer auf den Einsatzzweck an.
Hab bisher den Makita 6271D mit 12V benutzt aber da ich vor kurzem einen Makita DDF482 18V Bekommen habe ist einer für das bohren und einer für das schrauben zuständig welcher für was steht noch nicht fest
Moin, es gibt aber erhebliche Unterschiede, was die Akku-Schrauber so an Drehmoment haben, auch innerhalb der gleichen Spannungs-Klassen und auch ohne Schlag, also zB. innerhalb der 12V Klasse. Wie Fe$tool aussieht, weiß ich jetzt nicht. Ich benutze einen kleinen von Dewalt ohne Schlag, der hat ein vergleichsweise großes Drehmoment. Gibt dazu diverse Vergleichstests. Das Ding ist halt schon klein und handlich und kommt gut in die Ecken. 'N 30er Forstner würde ich lieber an der Standbohrmaschine einsetzen.
#fragJonas Hej Jonas. Wie verhält sich das eigendlich mit den Bits für die Akkuschrauber. Braucht es für die Schlagschrauber wirklich die teuren ImpactBits? Ich verwende ja als Elektriker in der Regel nur "normale" Akkuschrauber und dafür qualitativ gute Bits die beim schrauben eine sehr hohe Standzeit haben. Für meine Hobbywerkstatt überlege ich mir einen Schlagschrauber zu zu legen. Macht es Sinn dazu auch gleich ImpactBits und Nüsse zu kaufen? Liebe Grüsse aus Skandinavien Ach ja noch was ganz anderes. Ich finde deine Videos echt toll und habe mir ab und an der eine oder andere Tip und Trick von dir abgeschaut.
Ich nutze hauptsächlich einen Bosch 12V 35FC und einen Bosch GSR 18V 60C mit Kickback-Control, für Heimwerker eine gute Kombination. Einen Schlagschrauber und ein paar andere habe ich auch noch, aber die sind entweder älter oder nur parallel im Einsatz, um nicht wechseln zu müssen.
Am Wochenende eine Gartenhütte aufgebaut. Ein Dreh-Schlag-Schrauber ist da echt Gold wert. Die Schrauben sind viel schneller im Holz als mit dem normalen Akkuschrauber im Schraubmodus.
Super erklärt, ich habe 2 Akkuschrauber von Makita, den kompaktesten und den stärksten aus der 18V Reihe. Der kleine reicht fast immer aus, wenn gebohrt und geschraubt wird sind beide im Einsatz.
moin interessantes video. ich montiere ziemlich oft möbel und gewächshäuser. dafür nutz ich generell meinen 12v makita klein handlich und erdreht nicht die billo schrauben ab. für alles wo es etwas mehr kraft braucht nutz ich dann 14,4v oder 18v von makita
Mit sonem Schlagdrehschrauber sind gerade sone normalen Schrauben geil wenn man sie versenken will. Mit nem vergleichbaren Akkuschrauber geht die Schraube mal zu tief, mal nicht genug rein. Mit dem Schlag kann man das richtig schön dosieren. Fürs Vorbohren hol ich mir demnächst nen 12V Bosch und fürs Verschrauben hab ich nen Schlagdrehschrauber. Den Makita 481 benutze ich nur noch fürs Bohren mit großen Bohren oder fürs Anrühren beim Hausbau.
Hallo Jonas,
ich bin Elektriker und benutze seit Jahren den Knippex Hand-Schraubendreher. Sehr effizient... kommt halt immer darauf an wie du gefrühstückt hast. Insbesondere die Schlagfunktion , wenn du bei Minusgraden anfängst zu zittern, gefällt mir sehr. Der Akku ist mit 90 kg relativ schwer und muss zum Mittag mindestens ne halbe Stunde mit 0,5L Bier gespeist werden, damit ein weiteres Arbeiten möglich ist. Das ganze läuft mit 400 V links und rechts im Oberarm, doch in der Birne brennt trotzdem kein Licht. Ich hoffe ich konnte dem einen oder anderen etwas weiterhelfen. Gruß !
Gefällt mir sehr🛠️
Aber spätestens beim Befestigen eines Kabelkanals an einer Gipskartonplatte zauberst Du doch den 40V Akkuschlagschrauber aus der Werkzeugtasche, oder etwa nicht? Auch wenn Jonas dazu noch kein Video veröffentlicht hat, bedeutet das nicht, dass das nicht geht.
@@hallomatti Ich vermute Sie haben den Spaß an Beitrag nicht verstanden?
@@manuels8159 Doch, doch. Und ich fand den Kommentar ausgesprochen lustig. 👍Ich dachte nur, ich könnte Dich doch noch dazu bringen, den Akkuschrauber zu benutzen. Aber das ging wohl in die Hose.
@@hallomatti Alles gut, dann habe ich das wohl falsch aufgefasst. War im übrigen auch kein bisschen böse gemeint 👍😉
Moin Jonas! Mit den Schlagschraubern bin ich dabei. Der macht sich inzwischen gut in meinem Schrauber Dreierset (einen zum Bohren, einen zum Senken, einen zum Schrauben). Bohren mag ich damit allerdings nicht so gerne.
Zum Thema Watt ihr Volt: höhere Spannung ist besser, weil bei gleicher Leistung aus einem 36/40V Akku nur der halbe Strom geliefert werden muss, verglichen mit einem 18/20V Akku. Im Umkehrschluss kann der 36/40V Akku einen doppelt so starken Schrauber treiben. Da der maximale Entladestrom einer Li-Ionen Zelle endlich ist, und hohe Ströme zugleich fette Kabel und Kontakte bedeuten, gehen die Hersteller daher den Weg höherer Spannung.
In Kombi-Systemen, bei denen die 36/40V Akkus auch an 18/20V Geräte passen, profitieren übrigens auch die 18/20V Geräte. Die zapfen den Akkupack mit einem weiteren Kontakt in der Mitte an und haben dann nicht 10 x 3,6V (=36V) in Serie (man spricht da von 10S) sondern 5 x 3,6V (=18V) in Serie und davon 2 Stränge parallel (das sind dann im Akkusprech 5S2P). Daher liefern im Vergleich zum 20V Akku zwei parallele Zellen den Strom. Der Akku wird ist nicht am Limit entladen und hat Reserve, wenn der Motor mal etwas mehr Leistung braucht. Das merkt man schon deutlich.
Bei der Neuanschaffung also eher auf 36/40V gehen, aber die 18/20V Geräte jetzt nicht gleich entsorgen. Ich habe sogar noch eine alte 7,2V Metabo Akkubohrmaschine aus der Nicker-Cadmium Zeit. Die läuft inzwischen prima mit 4 Li-Ionen Zellen (2S2P) und einem entsprechenden Batteriemanagement (LiIonen NIE ohne BMS betreiben!!!) im original Akkupack-Gehäuse. Die stellt mit einem "richtigen" Getriebe (kein Plastik Planetengetriebe) von der Abgabeleistung her jeden 12V LiIonen Schrauber in den Schatten.
Früher war nicht alles besser aber auch nicht alles Mist.
Und im Übrigen war mehr Lametta 😉
VG
Andreas
Ich benutze schon seit Jahren die 12V Akku Schrauber von Bosch (GSR 12V-15 und seit neustem auch den GSR 12V-35) und bin sehr zufrieden damit. Ich bin gelernter Schreiner und finde diese Akkuschrauber absolut spitze und total ausreichen für den Möbelbau. Die Schrauber sind klein Handlich und leicht! Ich kann Sie nur empfehlen.
Nutze den auch den 12v-35 und bin sehr zufrieden. Der ist tatsächlich bei mir noch nie an seine grenze gestoßen und wenn dann wird eben die Kabelgebundene Bohrmaschine ausgepackt.
Bin ebenfalls Schreiner und nutze die Bosch blau 12V Klasse seit ca. 10 Jahren. Sei es auf der Baustelle oder in der Werkstatt. Meinen 18V Schrauber pack ich seitdem nur noch selten aus.
Diese kleinen Dinger haben für meine Augen eine wahnsinnige Kraft und Ausdauer und sind vor allem klein und handlich um auch in die letzte Ecke zu kommen.
Klar gibt es Aufgaben die sie nicht schaffen, aber das ist ja dann auch nicht der Zweck für den sie gebaut wurden.
Ich hab es bis jetzt nur einmal geschafft, dass einer in Rauch aufgeht, aber 40kg Beton anrühren war dann doch etwas zu viel😂😂
WER SCHREINER IST BENUTZT NUR FESTOOLT!!!! Bei uns ist alles von Festool 😂
benutzt mal makita, dann wisst ihr was gut ist?
Absolut. Super handlich und kraftvoll mit Wechselfutter. Da braucht man kaum was anderes.
Ich bin da eher auf der Seite der Kollegen von Bauforum24: Für fast alles reicht mittlerweile ein 12V Schrauber (in meinem Fall der GSR 12V-15FC von Bosch). Auch für weit mehr, als Rückwandschrauben. Bei deinem 12V Schrauber wurde die Schraube übrigens nur nicht versenkt, weil du ein Drehmoment eingestellt hattest und die Rutschkupplung auslöste 😉
So spätestens ab 8x200 wird aber dann natürlich doch der 18V Schrauber sinnvoller.
Beim Schlagschrauber bin ich voll auf deiner Seite, finde da aber auch 12V Schlagschrauber wie den Bosch GDR oder GDS 12V sehr praktisch, da sie sehr leicht und handlich sind. Ansonsten ist da ja Milwaukee von der Kraft her unschlagbar, dafür nicht ganz so leicht. Jedoch sind bei sehr langen Schrauben dann doch die starken "normalen" Schrauber wieder im Vorteil (wie dein großer, schwerer 18V Schrauber). Mein Lieblingsschrauber ist aktuell der Bosch GDX 18v-210C mit den vielen Einstellmöglichkeiten über Bluetooth (ja, ich bin ein Spielkind).
Vom Makita 40V (bzw. 36V) System bin ich kein Fan, da finde ich den Weg, den andere Marken gehen (18V mit 21700er Zellen) sinnvoller.
Habe mit meinem Metabo 12V Schrauber meine ganze Küche aufgebaut und auch die Ecken für das Spülbecken mit einem 30er Forstner-Bohrer gebohrt. Ging nicht gut, lag aber am billigen Discounterbohrer, denn der fette kabelgebundene Metabo Bohrhammer ging da kein Stück besser durch. Kompakte 12 V Geräte sind überhaupt nicht verkehrt und für enge Ecken will ich ihn gar nicht missen.
@@Thinkle911 Bohrhammer ist ja schon wieder ein ganz anderes Gerät. Der ist überhaupt nicht zum Schrauben oder Bohren in Holz oder Metall gedacht. Nur zum (Hammer-)Bohren in Beton und Stein (und das tut er dafür umso besser) . Die meiste elektrische Energie wird da in die axialen Schläge gesteckt, Drehmoment haben sie eher wenig.
@@Ungerbutz93 Bitte nicht verwechseln! Ein richtiger Bohrhammer ist keine schrottige Schlagbohrmaschine! Ein Bohrhammer ist eine Bohrmaschine mit einem separat schaltbaren Hammerwerk. Sie kann Bohren, Hammerbohren und Meißeln. Ich kann also sehr wohl mit einem Bohrhammer problemlos Schrauben und Bohren, das hohe Gewicht macht es auf Dauer nur etwas unbequem und es gibt präzisere Maschinen, aber das kann einem manchmal auch alles egal sein.
@@Thinkle911 ich hab es nicht verwechselt. Was Drehmoment angeht, ist die schrottige Schlagbohrmaschine dem Bohrhammer meist überlegen. Beim Bohren in Beton sieht das anders aus.
@@Ungerbutz93 Ich glaube, deine Grundannahme ist verkehrt. Der Bohrhammer hat einen einzigen Elektromotor, der alles antreiben muss. Der zieht die beworbene Nennleistungs des Geräts aus dem Netz und verwandelt sie in mechanische Energie und jetzt ist es bloß eine Frage, wie man die nutzt. Ohne Hammerwerk steht die ganze Leistung am Bohrer zur Verfügung. Wird nun das Hammerwerk im Getriebe der Maschine eingekuppelt, dann frisst das mechanische Leistung, die nicht mehr als Drehmoment an der Bohrerspitze zu Verfügung steht, aber eben als Schlagenergie. Alle Leistung der Welt bringt aber nichts bei stumpfem, billigem Schrottwerkzeug. Natürlich muss auch die Drehzahl stimmen und hier kommt etwas ins Spiel, wa sich noch nicht erwähn hatte, mein Bohrhammer hat als Multigerät ein zweistufiges Getriebe und ist eben auch noch eine normale 2 Gang-Bohrmaschine, die im kleinen Gang natürlich mehr Drehmoment aufbringt. Ich kann jetzt auch nicht mehr sagen, welche Getriebstufe ich damals benutzt habe, aber es scheiterte definitiv nicht an mangelder Leistung oder Drehmoment. Der Bohrhammer hatte zu jeder Zeit und Drehzahl keinerlei Probleme, das Werkzeug anzutreiben. Ich bin also durchaus der Meinung, dass das Gerät vielleicht nicht die komfortabelste Lösung ist, aber alle Leistung hat, die ich jemals brauchen werde.
Aufgrund einer Rheumaerkrankung in meinen Gelenken, auch in den Händen habe ich mir auch einen Schlagschrauber zugelegt um nicht gegen dem Drehmoment des normalen Akkuschrauber zu kämpfen.
Für mich eine mega Erleichterung auf dem Bau und zuhause. Gruß
Wenn alles mit allen Schraubern geht, hätte ich gerne gesehen, wie der Schlagschrauber den 30er Forstnerbohrer nimmt. Es fängt dann schon an der fehlenden Aufnahme an. Und selbst bei kleineren Bohrdurchmessern ist der Schlagschrauber eher was für den Notfall. Kurz mal verkantet und der Schlag bricht die Bohrer.
Wie sehr ich die Schlagschrauber auch mag, sie kommen gerne an ihre Grenzen, da sie einfach nicht für Fall X oder Y gemacht sind. Meine Empfehlung ist deshalb immer erst einen normalen aber guten Akkuschrauber mit evtl Wechselbohrfutter und danach ggf bei echtem Bedarf einen Schlagschrauber.
Im Moment benutze ich einen Metabo BS 18 L BL Q für Quasi alles. Ist dank des Wechselbohrfutter, der sehr kurzen Bauform und mit kleinen Akkus schön leicht, mein Allrounder. 12V hatte ich mal von Makita (die roten NiCd Akkus), welcher auch heute noch geht und für seine Verhältnisse viel Kraft hat. Nutze ich aber gar nicht mehr.
Mein Vater nutzt Bosch Blau 18V, welche auch sehr gut sind, allerdings habe ich da kein Gerät gesehen, das mich überzeugt, da meist einfach zu groß/lang
Hier wurde doch gar nicht gebohrt?! Die Aussage bezog sich also auf diese expliziten Beispiele. Mag etwas ungenau sein, aber wieso sollte jemand darauf schließen, dass man mit Schlagschraubern in Holz bohrt?!
@@PM-wt3ye Hör dir mal ab ca 1:30 an. Zitat "Ein Loch bohren kann ich mit allen von denen." Das sollte eindeutig deine Aussage widerlegen.
@@hunterd1681 Entschuldige, das muss ich überhört haben. Dann gebe ich dir Recht.
Seit ein paar Wochen guck ich diesen Kanal. Heute habe ich mich mal an die Reparatur der Tür meines Unterschrank vom Waschbecken in der Küche gemacht. Hab die ausgebrochenen Löcher größer ausgebohrt und einen Holzdübel mit Leim eingesetzt. Anschließend mit der passenden Größe vorgebohrt und dann die Tür wieder befestigt. Es hat 1a funktioniert. Seit ich hier die Videos gucke, traue ich mich mehr in Sachen Holzarbeit!
Hi, das ist alles richtig. Schlagschrauber sind toll, wenn die Schrauben nicht zu groß sind. Bei zu langen Schrauben wirken die Schrauben wie Federn und die Kraft mit dem Schlag verpufft. Ich selber schraube mit dem 15V von Festool die nicht mehr produziert werden. Gruß
Noch ein Vorteil von Schlagschraubern: Die Schrauben und/ oder Bits nuddeln nicht so schnell aus und durch. Matthias Wandel hat das mal schön erklärt: Normale Akkuschrauber übertragen die Kraft konstant auf den Schraubenkopf, sodass sich der Bit langsam aus dem Kopf rausdrücken kann. Ein Schlagschrauber macht das pulsweise, und in den kurzen Pausen kann der Bit immer wieder richtig in den Schraubenkopf rutschen. Bei Torx vielleicht kein Problem, aber wenn man mal irgendwo eine alte PH oder PZ raus schrauben will, oder diese Schrauben im Allgemeinen noch verwendet, sehr von Vorteil. Noch dazu muss man weniger Druck auf die Schraube ausüben, was bei größeren Projekten mit mehreren hundert / tausend Schrauben eine echte Erleichterung ist
Dafür zerbrechen weniger hochwertige Bits einfach, da sie zwar hart aber nicht zäh genug sind
@@Andrethw Ist mir persönlich noch nicht passiert, obwohl meine Bits alles andere als hochwertig sind, allerdings ist mein Schlagschrauber auch nicht das neueste und kräftigste Modell. Man muss allerdings auch bedenken, dass billige Bits auch beim normalen Schrauber schneller ausnuddeln.
@@Andrethw Dafür gibts Torsions Bits die für Drehschlagschrauber gemacht sind.
@@Andrethw wer billig kauft....gerät und zubehör solten schon zu einander passen. und nein nicht das original zubehör von makita, das ist schrott. gute bits die bei täglicher anwendung gut 2 jahre halten gibt es von wera...
Es gibt Schraubenhersteller die eine Verwendung von Schlagschraubern nicht freigeben!
Zur Marke .... ich bin überzeugter Makita-Nutzer ... und habe dies bei verschiedensten Werkzeugen bisher nicht bereut.
Zum "Volt" .... mein Akkuschrauber arbeitet mit 14,4 Volt (damals das einzig bezahlbare neben den sündhaft teueren 18 Volt Geräten) sowie die restlichen Geräte (Stichsäge sowie kleine Handkreissäge) mit 10,8 Volt.
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Ich schraube und bohre seit nun mind. 8 Jahren mit dem Makita-Akkuschrauber 14,4 Volt alles mögliche in und aus Fichtenbrettern und Kanthölzern. Funktioniert selbst mit großen 5 x 80 Schrauben einwandfrei. Wenn der Schrauber nicht mehr mag, dann ist zu 90% der Akku schwach.
Selbst einfache Löcher bis 6mm bekomme ich damit in jede Wand, solange diese nicht aus Beton besteht. Was für die allermeisten Dübel-Arbeiten ausreicht.
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Ja ... bei den kleinen 10,8 Volt Sägen bin ich manchmal schon an die Grenze der Belastung gestoßen. Aber das macht auf die gesamte Nutzung höchstens 10% aus.
Mehr Kraft (bedingt durch höhere Spannung) wäre hier zwar schon wünschenswert ... aber es rechnet sich bei einer gelegentlichen Arbeit (max. 50 Schnitte im Jahr) einfach nicht.
Ich hatte damals ja geschaut ob es was in 14,4 Volt gibt ... gibt es aber nicht. Nur 18 Volt = teuer !!
Und noch mehr Kraft ( bei 40 Volt) ist für meine gelegentlichen Holzarbeiten einfach überdimensioniert.
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Zum Schlagschrauber ....
Ich habe mir für wirklich seltene Löcher in Betonwände oder -Decken tatsächlich günstig gebraucht einen Akku-Schlagbohrer von Makita gekauft.
Nein ... keine 18 Volt oder mehr .... es gab das Teil auch in 14,4 Volt !!
Was soll ich sagen ... das Teil geht trotz der für mich kompatiblen 14,4 Volt dennoch wie Butter in alle nur erdenklichen Wände und Decken.
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Fazit ...
Also entweder ich schraube oder bohre in "weiche" Materialien ... dann reicht mein Makita 14,4 Volt prima aus.
Oder es geht in Beton .... dann reichen mir dank meinem Schlagbohrer auch 14,4 Volt prima aus.
Oder ich säge weiche Hölzer (Fichte) ... dann reichen mir sogar zu 80 - 90 % meine Makita 10,8 Volt Geräte.
Einen Schlagschrauber habe ich in den ganzen Jahren nicht ein einziges Mal vermisst !!
Moin Jonas,
dein Fazit stimmt einfach. Ich hab einen Dewalt 18V seit Jahren und früherer auf diversen Messebaustellen dabei gehabt. Der hat ein brachiales Drehmoment aber man kann damit auch sehr schön kleine und feine Sachen machen. Für die extrem engen Sachen hab ich mir dann den kleinen Festool ausgeliehen und ich wollte mir den schon selber schenken. Aber vielleicht schlägt man die Fliege mit einer Klappe wenn man einen Schlagschrauber am Start hat. 18V Makita Schrauber verwende ich inzwischen im Job als inzwischen Angestellter und hier ist es genauso. Viel Power die man aber sehr gut dosieren kann. Nur müssen die ab und zu zur Reparatur.
Du hast einen Mega guten Kanal und du bist sehr unterhaltsam :D
5:27 Jonas, hast du in Wirklichkeit einen Milwaukee und hast da Makita Aufkleber drauf gepackt? 😱 Ich wusste es! Du willst uns alle schon die ganzen Jahre hinter's Licht führen 😵
Schönes Video, danke! =)
Kaum hatte er das gesagt hat es mich getriggert und musste den ersten Kommentar dazu suchen xD
@@N08TankerSoS me too😂
@@l.w.5646 ebenso 😁
Es ist so schön nicht der einzige Klugscheißer zu sein 😀
Ist da nicht einfach nur ein Makita-Akku am Milwaukee-Schrauber dran?
Hallo Jonas! Schönes Video, leider habe ich etwas vermisst: Du hast nicht erklärt, was der Unterschied von einem Akkuschrauber und einem Schlagschrauber ist; Die Voltzahl gibt die Kraft an, die Amperestunden die Dauer? Zudem kannst Du doch bei jedem Schrauber den Drehmoment einstellen, um das Handgelenk zu schonen? Schlagschrauber agieren mWn. mit mechanischem Schlag, Bohrhämmer zB. mit pneumatischem - ist das korrekt? Würde mich freuen, wenn Du das nochmal näher erläutern kannst : )
Ich habe 2 12V Akkuschrauber von Bosch in der Nutzung. Eimal den GSR 12V-15 und den GSR 12v-35 und muss sagen, für mich reicht das in der Regel. Sollte ich doch mal etwas mehr Kraft brauchen, habe ich mich noch mit einem DeWalt 18V DCD796P2 Schlagbohrschrauber ausgestattet.
1. Danke für das Video!
2. Da ich nur eine kleine Werkstatt ohne Steckdosen habe musste ich von Anfang an mit Akkus arbeiten. Verfügbarkeit, Preis, Garantieabwicklung usw. führten bei mir dazu, dass ich alle Geräte von Ferrex (Aldi-Hausmarke) habe. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich zu viele 40V-Akkus gekauft habe. Für die meisten Maschinen unnötig schwer! Der 20V-Akku hält halt „nur“ 3 Tage…
Hey Jonas!
Wieder super Video! Da ich vor ca. einem Jahr meine Wohnung komplett saniert habe, musste besseres Werkzeug her, als das was ich so hatte. So kamen zwei Bosch Blau Geräte neu in meinen Bestand mit dazu. Ein Akkuschrauber GSR 18-2 LI Plus (18V, bis 63Nm) und ein Schlagschrauber GDX 18V-180 (18V, bis 180Nm, mit Aufnahme für 1/4“ Bits und 1/2“ Nüsse).
Bin mit beiden Werkzeugen super zufrieden, und die haben die Sanierung ohne Probleme überlebt.
Ja, ich vermisse meinen grünen, 20 Jahre alten Boschhammer, Scheidungsopfer. Während der Haussanierung habe ich 1 x Einhell, 2 x Ryobi und 2 x Metabo Bohrhämmer kaputt bekommen. Mit dem Bosch passierte mir das beim Hausbau nicht. Einhell: Umtausch, da defekt und auch sonst Kernschrott, Metabo 1: Reparatur, Ryobi 1 als Überbrückung gekauft. Bis Metabo zurück war, hatte der Ryobi 1 ne Macke. Ryobi 1: Reparatur und am Ende habe ich zwei Bohrhämmer, die Fett verlieren, was mir mittlerweile egal ist. Keinen Bock mehr auf Müll für je über 200 EUR. Dafür hätte ich mir gleich ne Bosch Blau holen können. Wenn Lidl mal wieder ein Angebot hat, gibt es so etwas und die Markengeräte kommen als Bastlerware zu Ebay Kleinanzeigen.
Ist neben der Nutzungs- doch auch eine Preisfrage.
In meiner Hobbywerkstatt komme ich gefühlt 99% der Zeit mit meinem 10,8 V Makita zurecht. Und da die nicht teuer sind habe ich 2 davon, finde ich superpraktisch nicht zwischen bohren und schrauben wechseln zu müssen.
Wenn die mal scheitern darf der Protool DRP10 mit Netzstecker ran :)
In meiner kleinen Hobbywerkstatt reichen mir meine beiden GSR 12V-15 FC und GSR 12V-15 von Bosch Professional aus. Die sind leicht, handlich und für meine Zwecke stark 💪💪💪 genug. Der FC ist mit seinen Kombiaufsätzen zudem sehr flexibel. Ich muss ja nicht ständig/täglich dutzende (oder mehr) Schrauben verarbeiten und da spielt es für mich nicht die große Rolle, ob die kleinen Schrauber für eine Schraube mal 2 Sekunden länger brauchen. Bisher hat es mir jedenfalls gut gereicht. Bei Bedarf kommen noch mein alter PSR 18 LI-2 sowie der kleine PSR 200 LI (beide Bosch grün) zum Einsatz. Und falls alle Stricke reißen liegt da ja auch noch eine kabelgebundene Bohrmaschine.
Die GSR 12V-15 FC und GSR 12V-15 verwende ich genau aus den gleichen Gründen wie Du. Zusätzlich habe ich noch die Kabel-gebundene Bosch GBM 13-2 RE, wenn es dann doch mal etwas mehr sein muss. Am 12V System schätze ich die leichten Geräte. Das macht einfach mehr Spass.
Moin. Da kann ich nur Zustimmen, jedoch bei den Kabelgebunden Bohrmaschinen (eigene Erfahrung, habe sie im Treppenbau, vor dem Akkuschrauber-Zeitalter. (10er Holzschraube, vorgebohrt) verwendet und da habe ich des öfteren um mein Handgelenk gebangt.
Mit der neuen Elektronik wohl kein Problem ?, wobei ich nicht weiß ob es sich gebessert hat. Werde ich gleich Mal selber Testen gehen.
Gruß ein Zimmermann aus Schaumburg
Deinen Ausführungen schließe ich mich voll an. Ich habe zusätzlich zum 12V Bosch Akkusystem (GDR 12V-105 Schlagschrauber der aber NICHT bohren kann, GSR 12V35FC Schrauber, GWS 12V76 "Winkelschleifer") von vorher noch ein Makita 18 V Akkusystem für meine Oberfräse und einen Akkuschrauber, der auch mal ein Loch in Beton hineinwürgt.
Für mich auschlaggebend zum Schrauben ist das Gewicht der Maschine und da ist mir das 12V System einfach bequemer und angenehmer.
rein physikalisch gibt es keinen grund wieso ein akkuschrauber mit mehr spannung (10V, 12V, 18V usw ) mehr kraft haben sollte als einer mit weniger spannung, man könnte auch einen mit 9Volt bauen der genauso viel kraft hat wie einer mit 40Volt, der grund ist ein ganz anderer, denn je größer die spannung ist, desto einfacher ist die übertragung der leistung vom akku zum motor
Hi Jonas!
Ich bin im KFZ Bereich und Hobby-Tischler. Mein erster Akkuschrauber war ein Festool C15 mit komplettem Zubehör, da nun die Akkus etwas schwach wurden und ich sehr zufrieden damit war/bin, hab ich nun auf 18V von Festool umgestellt. C18 für Möbelbau (die Winkeladapter, Exzenter etc vom C15 passen da alle), fürs grobe einen TPC 18/4, fürs Schrauben am Auto oder alte rostige Schrauben im Holz einen TID 18 und fürs Mauerwerk einen BHC 18 (hatte schon den KHC 18 zu Hause, war ihr aber von der Qualitativen Anmutung enttäuscht und hab ihn zurück gegeben). Der C15 funktioniert nach wie vor und ist nun als Reserve bzw. darf von den Kindern verwendet werden. Dank der Akku Aktion warn die Schrauber halbwegs leistbar, bei mir halten die nun wieder locker 10-15 Jahre.
Der Schlagschrauber TID 18 wird immer mehr mein Favorit, lediglich die Lautstärke stört im Vergleich zu den anderen Schraubern und ich hab noch nicht alle Bits die Schlagschrauber geeignet sind.
LG Lukas
Den kleinen Festool verwenden wir in den Werkräumen der Schule. Der macht dort einen guten Job! Er ist handlich, und Leistung und Durchhaltevermögen passt bestens! Sollten aber, wie bei uns zu Hause, innerhalb nur weniger Stunden (über Nacht) mehr als 250 8x300er und über 500 6x240er Tellerkopf-Schrauben eingedreht werden, musste der "große" 18V-Schrauber ran. Das ging mit eineinhalb Ladungen des 5,2 Ah-Akkus ganz locker und machte sogar Spaß! Aber auch für winzige Verschraubungen beim Möbelbau eignen sich die großen Schrauber! ... sofern sie massenmäßig nicht im Weg umgehen! Seitdem, und erst recht, nachdem sich sämtliche Festool-Maschinen beim Bau unseres Hauses bewiesen haben, liebe ich diese Geräte einfach!
Jonas, vielen Dank für Deinen "Test"! ... wenngleich mich auch ein wenig stört, dass Du wohl mit unterschiedlichen Einstellungen bei Drehzahl und -Moment getestet hast. Aber eigentlich testest Du ja eher als Profi für ambitionierte Heimwerker, und die sollten das sehr gut selbst einschätzen können! :-)
Moin Jonas,
Ich tanze mit meinem Ryobi hier wahrscheinlich aus der Reihe. Der hat 18V. Das erste Akku hat echt 10 Jahre mitgemacht. Da der Junior inzwischen mitmacht, habe ich einen zweiten etwas kleineren dazu genommen. Die Akkus sind kompatibel. Inzwischen haben wir auch die Kantenfräse und alle machen was sie sollen.
An einem Schlagschrauber überlege ich schon länger, habe aber bisher noch nicht das entscheidende Argument gefunden. Kick back könnte eines sein.
Moin
ich bin mit meinen 2 Makita Schraubern mit 14,5 V sehr zufrieden.
Wenn ich nun die 40V Schrauber sehe, frag ich mich ob es Sinn macht auf 18V zu wechseln, oder Makita dann kurzfristig auch die 18V Technik sterben lässt?
Hi Jonas, richtig gut erklärt!
Ich bin Möbeltischler und schraube hauptsächlich korpen. Auf Arbeit hab ich einen festool cxs. Der reicht für meine Zwecke komplett aus.
Privat hab ich einen kleinen Metabo schrauber. Klein und handlich.
Ich hab meinen CXS jetzt auch bereits schon 6 Jahre und er hat schon echt viel mitgemacht. Ich liebe das Ding und würde ihn mir auch sofort wieder kaufen, sobald er kaputt gehen sollte. Ich persönlich hab aktuell keinen 18V Schrauber und für die meisten Anwendungsfälle reicht der 12V auch total aus. Selbst Löcher für Dübel lassen sich meist mit einem Akkuschrauber besser bohren, da viel zu oft direkt gleich das Schlagwerk einer Bohrmaschine eingeschaltet wird. Ende vom Lied, unsaubere Löcher.
@@mky3003 Für Dübel hab ich ne CNC ;)
Wie ist das eigentlich mit dem Verschleiß bei Schlagschraubern? Die haben ja ein tangentiales Schlagwerk und wie das nun mal so ist, wird der Schlag in der Maschine erzeugt und wirkt dann aber auch auf das Innenleben der Maschine ein. Haben die Schlagschrauber Verschleißteile oder kürzere Wartungsintervalle?
Hi Jonas,
liebe Deine Beiträge, die immer kurz und knackig formuliert sind. Ergibt kurze und kurzweilige Videos, weiter so!
Nutze selber einen DDF484, eigentlich fast immer im 2. Gang, flicke fast jede Schraube superschnell mit 2000 Upm ins Holz, macht bei einem Projekt mit „Massenverschraubungen“ richtig viel Spaß!
Werde für dickere Schrauben Deinem Tipp folgen und mir einen zusätzlichen Akku Schlagschrauber von Makita zulegen, da knochenschonender.
Bleib gesund!
Lg Kornel
Ich liebe den DDF484, mein absolutes Lieblingsgerät von Makita! 😋
Aufm Bau, inne Firma nutzen wir Bosch 18v, Privat zuhause hab ich einen 12V von Makita. Um mal nen IKEA Schrank aufzubauen oder für andere Kleinigkeiten im Haushalt langt der dicke.
Hi Jonas.
Ich muss echt sagen ich mag deine Art zu erklären sehr.
Für meine d.i.y. projekte rund um die Wohnung nutze ich fast ausschließlich einen 10.8 V von DeWalt. Ich habe zwar noch einen 18 V (auch DeWalt) aber der ist mir oft zu unhandlich und grade bei fichtenholz hämmer ich oft die Schraube zu kraftvoll durch. Das ist aber denke ich eher ein Anwendungsfehler.
Zu dem thema wär mal ein Video cool weil ich bin jetzt nicht der absolute neuling aber irgendwie hab ich nie gelernt wie man den Schrauber mit den Gängen ordentlich einstellt
Hi, ich hab zu Beginn als Hausmeister nen kleinen 12V von Rioby aus Baumarkt gekauft. Da stellte ich ganz schnell fest, das dieser auch ganz schnell an seine Leistungsgrenze kam.
Kurz darauf folgte ein Makita Set, Schlagschrauber (ohne Kickback ) 18V4Ah. Ein Mega Teil, Power ohne Ende. Der Kickback kam genau 2x, danach wusste ich das man zum Ende der Schraube einfach ein bisschen langsam macht und alles ist gut. Der Schlagschrauber ist jetzt ca 8 Jahre alt, wird mich wohl auch bis zur Rente begleiten, der Rioby wird für kleine Schrauben genutzt bzw zum vorbohren.
Ich nutze einen Bosch Blau 18V Akkuschrauber. Meine Erfahrung ist zudem, dass mit "kleineren, schwächeren" Werkzeugen sich meist auch kleinere und feinere Arbeiten besser durchführen lassen. Ein einfaches Beispiel: Mit etwas tricksen kann man auch mit nem Bohrhammer Schrauben in ein Brett drehen. Aber dennoch nimmt man einen Akkuschrauber. Weil er handlicher und kleiner ist- aber auch weil man die Kraft besser kontrollieren kann. Also je nach dem was man tut- empfiehlt es sich manchmal zwei Geräte des selben Typs- aber mit unterschiedlichen Leistungen zu haben.
Ich nutze den 12V Bosch blau Akkuschrauber (stk einen davon mit flexi Click) und bin von denen sehr begeistert. 90% mit dem 12V, 10% mit dem 18V Bosch blau. Als Tipp: kauft erst einen 12V und wenn dieser definitiv nicht mehr reichen sollte, dann erst auf 18V aufrüsten.
Ich muss sagen obwohl ich Werbung hasse, finde ich deine Art und Weiße Produkte zu verkaufen sehr sympathisch. Und seien wir mal ehrlich, du machst den Spaß hier ja auch nicht aus lauter Langeweile und Freude am Erklären ;) Was vollkommen nachvollziehbar und iO ist.
Hallo Jonas,
du bist der Beste!!!
Danke dir für die tollen Videos!!
Ich bin momentan noch ein Handwerkanfänger und hoffe, mit deinen Videos zu einem anständigen Hobbyhandwerker zu werden :))))
Und ich habe mir jetzt für den Anfang als All in one den GSR 90 FC gegönnnt :))
Hi lieber Jonas, Vielen Dank für mich isr ea das 2te Video. Tolles Video viel Humir tolle Inspiration. Akkuschrauber Metabo 18V reicht volllkommen, kein Kickbackschutz aber ist mir bus jetzr nich nie aufgefallen. Aber sollte ich mal renovieren nehme ich das mit dem Schlagbohrer gerne in Betracht. Deine Videos haben viel Humor👍🏻. Alles Gute lieber Jonas.
Guten Morgen,
Erstes Video von dir gesehen, direkt abonniert. Super angenehmes, informatives und unterhaltsames Video. Sau gut. Vielen Dank!!!
Ich hänge im Bosch Akkuniversum. Arbeitsablauf normal:
1. Senken: GSR 18 V
2. Vorbohren: GSR 12 V
3. Schrauben: GSR 12 V
also 3 Bohrschrauber😄
Tja hättest du den Bohrsenker von Festool, könntest du dir theoretisch ein Akkuschrauber sparen (aber wer will das schon 😉). Zumindest könntest du dir einen Arbeitsschritt sparen.
Und mit der FC Serie von Bosch würde sogar einer reichen...
Ich nutz den GSR 18V 110 am liebsten zum Bohrsenken und den 12V zum Schrauben. Das mehr an Drehzahl ist zum Bohren in Holz mega.
Super erklärt...eine Frage stellt sich mir aber noch...wenn du eine Schraube eindrehst, drehst du Sie noch Mal kurz einen halben Zentimeter raus und dann wieder rein....was hat das für einen Sinn?
Hi, bei einem Schlagschrauber habe ich immer probleme mit dem Rundlauf (Adapter) welchen Adapter benutz Du? .Mein Schrauber ist Makita 3oo
Wer viel auf Montage ist und auch über Kopf arbeitet, wird einen leichen Ackuschrauber lieben. Ob die bits schneller abnudeln ist mir egal, ist ein verbauchsartikel und seit Torx kein Argumment mehr.
Meine Meinung, es gibt nicht gut oder schlecht, es kommt auf die Anwendung an. Ich habe sogar noch einen 30 jahre alten 7,2 V Wirth regelmäßig im Einsatz.
Immer eine Frage des Anwendungsfalls.
Ich habe ein paar Jahre beruflich Möbelmontagen gemacht. Mit dem passenden Akkuschrauber kann man auch Klemmschrauben für Glasplatten anziehen. Das geht besser als von Hand.
Ich verwende die kleinen Bosch 10,8 V/12 V Geräte sehr gerne. Und zur Not gibt es da auch einen handlichen Drehschlagschrauber.
Ich habe aber auch kleine und große Akkuschrauber im Makita 18 V LXT-System. Die verwende ich fast nie (nur den dicken Drehschlagschrauber für den Räderwechsel am Auto).
Zu guter Letzt habe ich mir im letzten Jahr auch einen Festool Drehschlagschrauber (18V) und einen 4-Gang Bohrschrauber. Beides tolle Geräte. Aber mit keinem der beiden Festools würde ich Möbel montieren. Aber schon bei 20 mm Forstnerbohrern können die kleinen Schrauber in der Arbeitsgeschwindigkeit nicht mithalten. Entbehrlich sind bei mir eher die klassischen 18 V Akkuschrauber mit zwei Gängen.
Wenn ich mich jetzt für ein System entscheiden müsste, wären es aber doch die kleinen 12 V-Schrauber. Damit kann ich praktisch alles machen, was bei mir anfällt. Wenn ich Car-Ports, Dachstühle oder Gartenzäune bauen müsste, würde ich mich vermutlich anders entscheiden. Muss ich aber nicht.
Hi Jonas... ich hab keinen Drehschlagschrauber und kann jetzt nicht ganz nachvollziehen wie du das meinst das der Drehschlagschrauber auch bohren kann? Meinst damit bohrer mit Sechskant schaft oder wie bekommst bohrer ohne Bohrfutter da drauf? Spiele mit den Gedanken mir einen Drehschlagschrauber zu kaufen und mich interessiert es daher
Grosse Bohrer mit kleinen Akkuschrauber zu verwenden geht auch derbe aufs Handgelenk. Beim grossen hat man schon grösseres Eigengewicht und kann unten anner Batterie gut gegenhalten.
Die ganz kleinen find ich praktisch, um z.B. IKEA Möbel zusammenzubauen. Wo die meisten Löcher schon vorgebohrt sind und man nur noch die Verbinder einschrauben muss.
Moin, Tischler hier. Für den möbelbau gibts nix besseres als die txs oder cxs von festool. 900g, die spürst du nicht. Da schraubt man den ganzen Tag ohne Beschwerden. Mit dem centrotec wechselfuttern umso besser.
Klar der große ist nett, aber außer ich will mal 40er Bohlen aus buche verarbeiten, sammelt der eher Staub
Hi Jonas. Ich bin im Makita 18V Ökosystem unterwegs. Ich nutze als Hauptgerät den DHP 481 als meine "Wuchtbrumme", mit dem habe ich immer genug Kraft wenn ich sie brauche und habe eine Schlagbohrfunktion wenn ich mal ein paar Löcher ins Mauerwerk kriegen muss. Als Sekundärgerät habe ich den DDF 487, der wiegt mit 2 Ah Akku gerade mal 1,3kg was sich gerade auf Leitern sehr bewährt hat.
Makita ! Nicht milwaukee
ne das war ne Kawasaki 🤪😂
Ich glaube er wollte Parkside sagen :D
Hab ich auch gedacht :-)
Du bist viel zu voreingenommen…
Ich steh einfach auf Milwaukee. Das 18v System ist einfach der Knaller. Und mit den High Output Akkus, kommt er an jedes 40V System ran. Zum Schlagschrauber, der schont die Hand, aber quält die Ohren. Aber ich mag die Schlagschrauber auch.
Ich besetze den CXS und den C18 von Festool. Der C18 wird abwechselnd mit Centrotec Bohrer und Senker im Bohrfutter bestückt und der CXS schraubt. So ab 6x80 schraubt dann der C18, weil der CXS "der kleine für das Feine" ist. Die meisten Schrauben sind bei mir kleiner als 6x80.
Moin. Besteht die gefahr mit einen Schlagschrauber eher die Schrauben abzureißen als mit einen normalen Ackuschrauber?
Ich verwende den Bosch GSR 12V-35 und bin sehr zufrieden. Ich wollte was kompaktes mit viel Kraft und bin mit den 35NM sehr gut bedient. :)
Ich benutze diesen und den Vorgänger (ohne brushless Motor) und muss sagen: Damit kriegte ich jeden Carport oder Wintergarten gebaut. Und das sind sicher die größten Projekte, die ich je hätte (ich bin Mieter, daher eher nicht). Wer sich als Zimmermann betätigen muss, sollte lieber seine Dach-Holzverbindungen klassisch mit Ausklinkungen gestalten - dafür reicht dann ein geliehener, großer Druckluftnagler. Und das Ergebnis schaut sich dann auch viel schöner an.
Ich finde, es kommt ganz darauf an, was und wie man schraubt. Beim Stegbau, wenn ich am Tag 100te Schrauben rein schieße, ist ein Kompromiss in der Größe (und dem Gewicht) besser, als das größte Teil. Sonst würde ich sagen, gilt die alt bewährte Tischler Regel: immer mit dem größten/ gröbsten Werkzeug arbeiten, das funktioniert.
dein kleiner Akkuschrauber sieht auch von weiten so aus, als wenn er nix taugt, bzw. war der Akku alle. Da unser Jonas den Vergleich ein bisschen dramatisiert 😇. Mein 12V Schrauber donnert den 30er Forstnerbohrer genau so durch wie dein 18V Schrauber ✌😎🤙 . Trotzdem habe ich einen 18V Schrauber und wo du Handgelenke erwähnst, ist es für die deutlich angenehmer einen 12V Schrauber zu verwenden ,als ein 3kg Monster für Mini-Schrauben. Auf Dauer ist so ein Teil unangenehm zu tragen und wenn auch der kleine tut, warum nicht. Schlagschrauber sind natürlich auch super und easy zu handeln und haben mächtig Power quasi für alles. Mich nervt nur das geknattere ein wenig 🙉
40V Geräte kommen mir nicht ins Haus, solange ich nicht als Zimmermann oder Dachdecker tätig werde und das wird wahrscheinlich auch so bleiben 😉
Moin. Der Kleine macht genau das wofür er gebaut wurde und das bei mir seit er auf dem Markt kam ohne Murren.
Jeder Schrauben hat seine Grenze, nur eine Frage wo sie vom Hersteller gesetzt wurde.
Ansonsten finde ich bei Schlagschrauben die Kraft der achtzehn Volt Klasse auch ausreichend für solche Schraubfälle.
Gruß ein Zimmermann
Und ja, das Geknatter nervt auch mich.
Soweit ich weiß nutzt Makita die 40V eher für Akkulaufzeit statt Leistung. Nach prinzip mehr Spannung, weniger Amper = gleiche Leistung. Mir reichen 18V auch vollkommen aus.
@@kaivanderbijl4272 Wird so sein. Das 40V System ist ja noch nicht ausgereizt, da kann man den Größeren Maschinen Reserven mitgeben und mit zwei Mal 40V in neue Leistungsklassen investieren.
Bei jeder Schraube am Ende das Geratter ist absolut nervig, Handgelenk hin oder her.....wenn man am 18 V das Drehmoment richtig einstellt hat das Handgelenk auch kein Problem...
@@kaigarbang2226 Bei Hölzern wo die Schraube beim Eindrehen auf unterschiedlich harte Bereiche kommt macht die Drehmomenteinstellung an ihre Grenzen. Wenn man Vorbohrt und der Kopf den höchsten Wiederstand liefert hat man die wenigsten Probleme.
Jonas, stimme dir in fast allem zu.
habe aber eine Frage:
Redest du wirklich von Schlagschrauber oder nicht eher von einer (einstellbaren) Rutschkupplung?
Ein Schlagschrauber ist für mich ein Schrauber, der ähnlich wie ne Schlagbohrmaschine auch Löcher in Ziegel und in Maßen auch in Beton bohren kann.
Rutschkupplungen gibt‘s in Schraubern ja schon ewig und sie müssen natürlich auch bis zur Feststellung einstellbar sein - nämlich dann zum Bohren.
Ich bin überzeugter Metabo-Nutzer und Hobbyholzhandwerker. Habe als Akkuschrauber einen Powermaxx BS12 BL Q, als Schlagschrauber einen Powermaxx SSD12 BL.
Und für die großen Klopper und einfach zum haben einen BS 18 LTX BL I mit 135nm im harten schraubfall. Natürlich mit Kickbackschutz.
Jetzt aber mal ehrlich. Ich habe erst die 12v Schrauber gekauft, weil ich wusste, dass die sehr viel Kraft haben und für die meisten Schrauben mehr als ausreichend sind. Den „großen“ und vor allem schweren Akkuschrauber habe ich mir danach gekauft, um größere Schrauben schnell und präzise einschrauben zu können, ohne mir dabei in meiner kleinen Werkstatt das Gedröhne meines Schlagschraubers antun zu müssen. Und, weil ich ihn einfach haben wollte.
Für alle, die überlegen, was sie brauchen:
Wie man es bei Andre vom Bauforum24 schon hört … Ein 12V/10,8V Schrauber reicht völlig aus. Alles darüber ist zwar schön und gut, aber man wird öfter zu den kleinen Schrauben greifen, da diese viel(!) handlicher sind, als die 18v Schrauber.
Habe mich im Einhell 18V Universum eingekauft. Habe davon einen Akkuschrauber mit 30nm einen mit 50nm und einen Schlagschrauber mit über 200 nm. Damit habe ich bisher jede Schraube versenkt bekommen und jedes Loch gebohrt. Ist halt was für das kleine Portemonnaie
Moin Jonas, ich nutze hauptsächlich einen Bosch GSR 12V-35 FC meist mit dem Bitaufsatz, zum Bohren und für Sachen, wo Kraft benötigt wird, kommt der Bosch GDX 18V 200 C zum Einsatz
Welche Modellnummer ist der 40 V von Makita? Der schaut interessant aus.
Hallo Jonas ich habe einen 14,4v Schrauber vom Aldi den ich mit 14 gekauft habe und seit letztem Jahr einen 18v Metabo und bin mit beiden sehr zufrieden. Ich nutze den kleinen für das vorbohren und den großen für das Schrauben. In der Regel jedenfalls.
Einen Schlagschrauber hatte ich auch noch gerne aber aktuell komme ich mit den beiden sehr gut aus und bin auch zufrieden.
Generell kann ich die Kombination aus einem kleinen Akkuschrauber und einem Großen (Schlag) Schrauber sehr empfehlen
Ich habe mir vor einiger zeit den M18 Fuel Akkubohrschrauber von Millewaukee zugelegt, der kann sehr viel. Ein Nachteil von einem Schlagschrauber ist, dass er nur sehr begrenzt zum bohren verwendet werden kann, insbesondere wenn man ab und zu auch Löcher in Metall bohrt die grösser sind.
Habe einen Festool C18 der mich kraftmäßig noch nie im Stich gelassen hat, 8x120mm geht auch ohne Schlag. Dennoch überlege ich mir die Anschaffung eines Schlagschraubers, aber leider kann man nirgendwo das gewünschte Drehmoment halbwegs genau einstellen. Wenn ich eine Schraube mit 45 Nm anziehen muss, bleibt mir nichts anderes als ein Drehmomentschlüssel. Oder gibt es dafür eine praktische Lösung?
Ein moderner 10V/12V Schrauber reicht eigentlich für die normalen kleinen Schrauben völlig aus, und ist dabei leicht im Gewicht und leise was die Gereuschentwicklung angeht.
18V ist eigentlich eine gute Wahl, wenn man sich nur ein Gerät zulegen will, wobei man sich schnell einen 2. Schrauber wünscht.
Mein absoluter Liebling ist der Makita DDF482, da hat Makita kurz vor Ende der Bürstenmotore noch Mal ein absolutes Brett raus gehauen.
Der ist fast so leicht wie ein 12V Schrauber aber mit der Kraft von 18V.
Generell ist es aber immer eine Frage des Einsatzgebietes und der Frage, was man sich alles für Geräte passend zum Akku anschaffen möchte.
Denn was bringt der beste Akkuschrauber, wenn das dazugehörige Ökosystem nicht das her gibt, was ich sonst noch gern hätte.
Solange die Ohren noch nicht komplett im Eimer sind, würde ich dazu raten den Einsatz von Schlagschrauben auf das nötigste zu begrenzen.
Habe vor wenigen Monaten ein Haus gekauft und habe endlich Platz für eine eigene Werkstatt....aber kein Geld für z.B. Makita Akkuwerkzeuge, will mich aber auf ein Akkusystem festlegen....aber ich hab nen 3D Drucker ;) . Also habe ich angefangen gebrauchtes altes Wekrzeug verschiedener Hersteller zusammenzusuchen und einfach einen Adapter dafür zu drucken und nutze diese dann einfach mit dem Parkside Akkusystem, denn die Parkside Akkus sind recht günstig, aber dafür qualitativ recht hochwertig. Mein erster eigener Akkuschrauber war ein alter Bosch PSR der noch mit NiCl Akkus läuft, Akkus taugen natürlich eh nix mehr und NiCl war eh Mist, aber der Akkuschrauber war dafür geschenkt. Buckconverter in den Adapter eingebaut um 18V auf 13V runterzuregeln. Und wenn ich doch mal an ne Makita komme, kann ich einfach nen Adapter dranklatschen und die Parkside Akkus nutzen, da kostet der 4Ah (wenn auch momentan schwer zu kriegen) so viel wie der 2Ah von Makita
Ich hab einen Makita 10,8V und liebe ihn. Klein, leicht und trotzdem genug Kraft um auch mal das ein oder andere 10er Loch in eine Ziegelwand zu bohren. Hauptsächlich aber fürs Möbel zusammenbauen. Den Bosch blau SBS 18V für die gröberen Arbeiten. Die Größe und das Gewicht merkt man aber deutlich beim längeren Arbeiten.
hey, gibts nicht probleme wenn man falsche bits für einen schlagschrauber nimmt? müssen die nicht eine federungszone haben?
aber ein punkt gibts für die normalen schrauber, den ich hier bei den schlagschraubern nicht gesehen hatte: der Drehmoment . so kann man bei gipsplatten die schraube gerade so perfekt unter die oberfläche versenken ohne die platte zu durchbrechen, denn dann wäre die schraube unnütz.
sonst bin ich auch immer verwirrt gewesen welchen schrauber ich holen soll....
Ich hab' ca. 1990 mit einem kleinen Makita 7,2V Bohrschrauber gearbeitet. (Da war der Akku komplett *im* Griff. Nicht darunter. War auch kein Wechselakku.) Die Kollegen haben zuerst gelächelt. Die hatten ja schon12V ! Dann haben sie sich gewundert, welch eine Kraft das kleine Ding hatte.
Ich brauchte den, um in engen, verwinkelten Situationen Schrauben rein- oder rauszudrehen. (Man drehe mal 30mm Gewinde ein, wen der Drehwinkel mit Schlüssel nur 1/4 Umdrehung ist.)
Später hatte ich eine kleine Akkuknarre von Black und Decker. Die war dafür auch prima.
Jonas, wenn Dir der kleine CXS Schrauber nicht gefällt,
mit mir hättest Du einen dankbaren Abnehmer…
…der Makita Schlagschrauber ist zum Reifenwechseln und für Holzbauschrauben jenseits der 200mm. Mein Allrounder ist der Festool Akku-Bohrschrauber CXS und das bisschen was der nicht schafft erledigt die Festool - Schlagbohrmaschine PD 20/4 E (Netzgerät).
Ich nutze derzeit fast ausschließlich den kleinen CXS von Festool… der Knall mir sogar 140er Schrauben wunderbar rein und mit dem L Griff benötige ich nur eine Hand dazu, da ich direkt auf der Achse Druck ausüben kann, sobald man mit dem Mittelfinger den Schalter betätigt.
Den Großen dagegen nehme ich nur selten, da er unhandlich und schwer ist, ausser bei extrem Großen Schrauben, oder sehr großen Löchern.
Klar gehen mit nem Großen schrauben schneller rein, aber in der Ruhe liegt die Kraft. Manchmal hat man mit etwas langsamer Fahrt ein saubereres Ergebnis, vorallem wenn man mal nicht vorsenkt.
Ich nutze einen Makita 14.4 V DHP446 der auch Schlag hat, aber für die meisten Sachen genügt der kleinere DeWalt XR DCD710 mit 10,8/12V. Hab zwar auch einen kleinen Schlagschrauber DeWalt DCF815 der wohl 107 Nm schafft, aber ich wünschte mir eine Drehmoment-Einstellung. Gibt es das überhaupt bei Schlag?
Fürs "alltägliche" und "mal eine kleine Schraube ins Holz ballern, nehme ich den GSR 12V-35FC, für alles andere an größeren schrauben oder wiederholten schrauben den GDX 18V-200C (Schlagschrauber). sollten die Löcher doch mal größer werden, oder in Metall gebohrt werden, dann hab ich noch einen 18V Makita oder Bosch Schrauber da, diese wiederum stauben allerdings auch nur in der Ecke ein, da mir die einfach zu groß und schwer sind auf dauer.
18V Parkside. Ich weiß, ich weiß... aber der macht alles was ich brauche. Bin bislang nicht in die Bedrouille gekommen bessere Laufruhe zu benötigen oder Wert darauf legen zu müssen. Wenn mir das erste mal ein Handgelenk flöten geht sieht die Sache vermutlich anders aus.
Leider finde ich die gezeigten Geräte nicht in der Beschreibung
Moin Jonas, Milwaukee? Du meinst Makita Drehschlagschrauber oder? ;) Ich habe die blaue 18V Allianz von Bosch. Bosch GSB 18-28 und GDX 18-200. Wie du sagst, kann man alles mit den beiden machen. Mit dem GSB schraube und bohre ich alles mögliche und der GDX ist sowohl am Auto beim Räderwechsel als auch bei Holzbauprojekten in Werkstatt und garten dabei.
Auf der Arbeit benutze ich Hauptsächlich den kleinen 12V von Würth... baugleich mit Bosch gsr-15. Die größeren Modelle bleiben eigentlich immer im Regal stehen. Hauptsächlich weil er leicht und vollkommen ausreichend für die anfallenden Arbeiten ist. Ich mache Einrahmungen und baue Bilderrahmen. Was größeres wäre da nicht nötig. Ich habe ihn oft in der Hand und weiß daher das geringe Gewicht zu schätzen. Privat benutze ich für kleine arbeiten das Bosch 12V äquivalent. Da privat auch manchmal etwas mehr Kraft gefordert ist habe ich zustätzlich den größeren Bosch 18-55. Bin mit allen 3 Geräten sehr zufrieden, ein Schlagschrauber hatte ich bisher nicht wirklich Im Fokus.
Hab beides im Einsatz (10,8V und 18V) Akkuschrauber und will beides nicht missen. Der 10,8V ist super fürs vielschrauben kleinerer Schrauben (Dachlatten, Verkleidungen usw.). Reicht dafür vollkommen und ist deutlich leichter wenn man den fast den ganzen Tag in der Pfote hat. Der hält auch lange genug bzw. man kann mit 2 Akkus durchgehend arbeiten.18V dann für Balkenverschraubungen, große Kreisschneider oder Forstnerbohrer. Hab zwar auch einen Schlagschrauber aber bislang nutze ich eher den normalen. Bin mit Makita unterwegs. Bis auf zwei Akkubohrmaschinen und der Stichsäge allerdings tatsächlich eher im 18V Bereich. Mein Vater hat den kleinen Bosch (10,8 bzw. 12V) mit BL Motor und ist davon auch sehr begeistert.
Milwaukee ? Das war ein Makita Schrauber im Video. Und ein Schlagschrauber hämmert die Schraube nicht rein weil er nicht axial "drauf schlägt", er schlägt in DRECHRICHTUNG.
Bei viel wiederholten Geschraube kommt das Gewicht von kleinen Schraubern stärker zum Tragen. Vorteil der Schlagschrauber für Schrauben kannte ich nicht. Hilfreich. Danke.
Ich nutze 12V Bosch Blau. Für meine Hobbyanwendungen völlig ausreichend aber nicht vergleichbar mit Deinen und anderen Anforderungen.
Ich bin da ein bisschen anderer Meinung. Ich habe zwei Bosch Pro 12V , einen davon Brushless und der hängt meinen (zugegebenen alten) Metabo 18V locker ab. Ich mag einfach keinen großen Schrauber, lieber klein und handlich und das bietet mir der Bosch Pro GSR 12V-35 FC einfach. Für meine Einsatzzwecke ist das der perfekte Akkuschrauber.
Aber vielleicht kommt doch mal noch ein 18V Schlagi dazu... einfach nur um einen zu haben :-D
Ich benutze seit 1999 einen 14V-Metabo-Akkuschrauber mit zuschaltbarem Impulsantrieb. Da ich kein Handwerker bin und diesen Schrauber nur sporadisch betreibe, reicht er mir völlig aus. Auch die Montage eines Carports hat er überstanden. Auch die Holzbauschraube, 12 x 300 mm hat er in die Balken gedrückt. Bisher bin ich damit zufrieden und kaufe halt bei Bedarf wieder mal einen neuen Akku, der jetzige ist der Dritte.
Mal ne frage an die Hilti-Schrauber-Nutzer: Habt ihr auch Probleme bei der Spannaufnahme, dass der Bohrer/Bithalterung einfach nach ein paar Nutzungen sich einfach so entspannt, sei es ein ältere oder ein neues Modell? Bei Makita hab ich das Problem viel seltener.
Hab das bisher bei 2 Matabo Akku Schrauben, die ich privat genutzt habe und einer MetaboSchlag-Bohrmaschine auf Arbeit gehabt.
Mit satt angezogenem Spannfutter passtiert das bei meinem SF 22-A nicht. Welches Modell nutzt du?
@@toffset du, das kann ich dir gerade nicht sagen, hab die nicht mehr.
Und glaub mir, ich kann spannfutter anziehen, bei andern Marken klappts ja auch.
Hallo Jonas, Du verwirrst mich. Peperoni kauen und megaschwere Schrauber empfehlen, was ist los ? Ich habe leider nicht die stärksten Handgelenke und habe mir deshalb einen zweiten (sehr guten und auch nicht billigen) Schrauber, der nur 1 kg mit Akku wiegt aber ordentlich Drehmoment hat, zugelegt. Ich meine, jeder Schrauber hat seine Berechtigung, aber auch sein Gewicht. Einen all-in-one halte ich für problematisch.
Hallo Jonas, schön erklärt, aber eine aus meiner Sich wichtige Angabe fehlt leider beim kauf immer, das Drehmoment, es ist wichtiger als die Akkuspannung. Der kleine Makita 10 V hat mir in 70% aller Fälle ausgereicht. Gruß aus Wesertal
Glaube keinen Test, den nicht selbst durchgeführt hast, also beim 10,8 ist schon die Absicht ersichtlich (sprich mit fast leeren Akku kommst beim Forster klsr nicht weit, da von beiden Seiten vom Brett der das nicht mal packte, oder bei der Schraube mit Drehmomenteinstellung, da hörst ja das rattern ... also da kannst andere veräppeln), und die heutigen Schrauber oder von anderen Hersteller sind auch wesentlich stärker als der Festool. 😅
Zudem bin ich wenn nur für EIN Akkusystem, da mehrere zu haben ist Ressourcenverschwendung durch die vielen Akkus deswegen benötigt werden (ja, jeder jammert über Umweltgedöns, aber dann nichts mal die kleinste Möglichkeit dazu selbst lösen können). Und wenn den richtigen Akkuhersteller wählst, bekommst auch kleine bis zum größten Akkuschrauber alles unter 18V - also dazu bedarf es gewiss kein 10,8V/12V oder 36V/40V System! 🙉
Hallo Jonas, Ich habe einen 18V Accuschrauber von Black und Decker. Der haut alles rein und macht eher die Schraube platt als das er aufgibt. Das Teil (40€ ohne Accu) ist super. Habe damit ein Gartenhaus 4 x 2 Meter Bausatz zusammengebaut mit 800 Schrauben verschiedenster Größe. Hat 4 Tage gedauert.
Grüßle Axel
ich habe alles Milwaukee M18 🙂Bin mehr als zufrieden. Die Bohrmaschine sowie Schlagschrauber habe ich noch nie a seine Grenzen gebracht so viel Power haben die... Früher hatte ich Bosch grün in 18 Volt das waren noch ganz andere Zeiten... @Jonas Vielen Dank für deine Tollen Videos die du immer für uns machst. Ich liebe deinen Style und natürlich dein Fachwissen. Viele Grüsse aus der Schweiz
Moin Jonas,
ich habe mir nach Deinem Video einen "Holzbastel" Schlagschrauber zugelegt.
Fazit: kompakter, schneller, gelenkschonender, richtig viel Wumms.
Der große mit 1000Nm Losbrechmoment macht keinen Spaß auf Dauer und kein Sinn bei normalen Holzprojekten.
Vielen Dank für Deine Videos.
Servus Jonas,
ich schraube alles mit 18V Makita Akkuschraubern (nicht Schlagschraubern). Wenns etwas größer wird kommt die 230V Bohrmaschine von Bosch Blau zum Einsatz. Und wenns richtig heftig wird hab ich noch eine spezielle, 230V Bohrmaschine mit Morsekegel-Aufnahme, ölgeschmiertem Getriebe und abartigem Drehmoment. Damit kann man Karusell fahren :D
Ich habe 2 Akkuschrauber, den Bosch GSR 12V-15 und einen Makita 18V. Von der Kraft her reicht mir der Bosch locker, der hat aber leider ein Problem: Das Futter geht maximal für 10mm dicke Bohrer. Und ich habe ein paar mit 12mm Aufnahme. Nur dafür benutze ich den 18V-Schrauber - der ist nämlich einfach schwer und groß, so dass er oft unpraktisch ist. Aber ich bin halt auch nur Hobbyhandwerker im Holzbereich.
Ich verwende mehrere Bosch GSR mit 12V - weil sie relativ kräftig und vor allem sehr leicht sind. Brauche ich dann doch einmal mehr Dampf im Kessel, dann nehme ich die Kabel-gebundene Bosch GBM 13-2 RE. Gerade bei Akku-Schraubern reicht für meine Einsatzzwecke das 12V völlig aus. Da habe ich auch noch die Kantenfräse vom Bosch und die Stichsäge. Dort verwende ich dann die 3Ah Akkus, während bei den Akku-Schraubern vorwiedend die 2Ah Akkus zum Einsatz kommen.
Ich bevorzuge nen kleinen blauen Bosch für fast alles, denn der ist schön leicht. Wenn der Schlapp macht oder beim Bohren kommt sein großer Bruder dran. Schkagschrauber sind speziell bei sehr langen Schrauben, wie man sie hauptsächlich in der Zimmerei findet, ungeeignet, da die kurzen Impulse lediglich die Schraube verdrehen, ohne sie einzudrehen.
Benutze fast ausschliesslich meine GSR 12V und brauche den 18V-60 eher selten. Die 12 V sind klein, handlich, leicht und haben genug Kraft zum vorbohren und schrauben. Sogar auf der Arbeit (Demontage bei einer Autoverwertung) benutze ich am liebsten einen 12V Drehschlagschrauber (Milwaukee M12 FIWF12). Der ist ebenfalls schön leicht und handlich und hat genug "bumms" für 95% der zu lösenden Schrauben.
Habe einen Bosch (blau) Professional 12V System Akku Bohrschrauber GSR 12V-15. Ist schon der zweite, der erste ist abgeraucht. Habe damit aber auch sehr sehr viel gearbeitet. Handlich und stark. Mit Schäl und Stufenbohrer auch große Löcher in Stahlblech gebohrt (mit der Hand ohne Ständer), das war schon gefährlich, wenn sich die Schneide verhakt hatte. Aber zum Glück kein Handgelenk gebrochen.
Ich benutze alles von Makita. Schlagschrauber und Akkuschrauber haben beide 18 Volt Akkus. Da die Akkus ja überall passen, habe ich auch mit Makita weiter gemacht und mir noch Akku-Stichsäge zugelegt. Laufen seit Jahren hervorragend.
Also wenn ich bei meinem Bosch GSR 12V-35 FC den großen 6 Ah Akku benutze, kann ich den nicht halten, wenn bei Vollgas die Schraube (oder der Forstnerbohrer) hakt. Für mich ist eher das Problem, dass die meisten Schrauben, die ich lokal bekomme, nur per Pozidriv angetrieben sind (ich lass mir ungern Dinge liefern, die ich auch lokal kaufen kann). Da kann ich die nötige Kraft kaum aufbringen. Vielleicht ginge das mit einem Schlagschrauber besser? Ich weiß es nicht, denn die Kraft muss ja trotzdem über den Kopf übertragen werden.
Im übrigen denke ich, dass zumindest 40V technisch gesehen keinen Vorteil bei Akkuschraubern bringt. Da geht es dann eher darum, dass man mit einem System alle Bereiche abgedeckt bekommt. Ist ja doch praktisch, wenn der Bohrhammer und der Akkuschrauber das gleiche System benutzen...
Hallo,
ich benutze den Bosch 12v da er für meine Arbeit das perfekte Werkzeug ist.
Ich mache Umzüge und Küchenmontagen
Und das den ganzen Tag wo es sehr oft sehr eng ist, da wir das Ding fast den ganzen Tag in der Hand halten ist der klein deutlich besser als die anderen Prügel.
Er schraubt auch ohne Probleme schrauben mit 100x8 in die Wand und in meist Spanplatten ohne Mühe rein und auch 35er Schanierfräsung kein Problem
Selbst einige 67er Steckdosenbohrungen möglich. Es kommt immer auf den Einsatzzweck an.
Hab bisher den Makita 6271D mit 12V benutzt aber da ich vor kurzem einen Makita DDF482 18V Bekommen habe
ist einer für das bohren und einer für das schrauben zuständig welcher für was steht noch nicht fest
Moin, es gibt aber erhebliche Unterschiede, was die Akku-Schrauber so an Drehmoment haben, auch innerhalb der gleichen Spannungs-Klassen und auch ohne Schlag, also zB. innerhalb der 12V Klasse. Wie Fe$tool aussieht, weiß ich jetzt nicht. Ich benutze einen kleinen von Dewalt ohne Schlag, der hat ein vergleichsweise großes Drehmoment. Gibt dazu diverse Vergleichstests. Das Ding ist halt schon klein und handlich und kommt gut in die Ecken. 'N 30er Forstner würde ich lieber an der Standbohrmaschine einsetzen.
#fragJonas
Hej Jonas. Wie verhält sich das eigendlich mit den Bits für die Akkuschrauber. Braucht es für die Schlagschrauber wirklich die teuren ImpactBits?
Ich verwende ja als Elektriker in der Regel nur "normale" Akkuschrauber und dafür qualitativ gute Bits die beim schrauben eine sehr hohe Standzeit haben.
Für meine Hobbywerkstatt überlege ich mir einen Schlagschrauber zu zu legen. Macht es Sinn dazu auch gleich ImpactBits und Nüsse zu kaufen?
Liebe Grüsse aus Skandinavien
Ach ja noch was ganz anderes. Ich finde deine Videos echt toll und habe mir ab und an der eine oder andere Tip und Trick von dir abgeschaut.
Ich nutze hauptsächlich einen Bosch 12V 35FC und einen Bosch GSR 18V 60C mit Kickback-Control, für Heimwerker eine gute Kombination. Einen Schlagschrauber und ein paar andere habe ich auch noch, aber die sind entweder älter oder nur parallel im Einsatz, um nicht wechseln zu müssen.
Am Wochenende eine Gartenhütte aufgebaut. Ein Dreh-Schlag-Schrauber ist da echt Gold wert. Die Schrauben sind viel schneller im Holz als mit dem normalen Akkuschrauber im Schraubmodus.
Super erklärt, ich habe 2 Akkuschrauber von Makita, den kompaktesten und den stärksten aus der 18V Reihe.
Der kleine reicht fast immer aus, wenn gebohrt und geschraubt wird sind beide im Einsatz.
moin interessantes video. ich montiere ziemlich oft möbel und gewächshäuser. dafür nutz ich generell meinen 12v makita klein handlich und erdreht nicht die billo schrauben ab. für alles wo es etwas mehr kraft braucht nutz ich dann 14,4v oder 18v von makita
Mit sonem Schlagdrehschrauber sind gerade sone normalen Schrauben geil wenn man sie versenken will.
Mit nem vergleichbaren Akkuschrauber geht die Schraube mal zu tief, mal nicht genug rein. Mit dem Schlag kann man das richtig schön dosieren.
Fürs Vorbohren hol ich mir demnächst nen 12V Bosch und fürs Verschrauben hab ich nen Schlagdrehschrauber.
Den Makita 481 benutze ich nur noch fürs Bohren mit großen Bohren oder fürs Anrühren beim Hausbau.