Die Passionsmusiken Telemanns sind sehr wertvoll, nicht nur musikalisch, sondern auch kirchlich und kulturgeschichtlich. Gottlob kennen wir sie heute ungliech besser als vor 50 Jahren. Das ist ein großer Gewinn. Das Libretto der Passion (TWV 5:29) ist übrigens von Matthäus Arnold Wilckens.
Diese Aufführung steht wohl in der Line der Passionsinterpretationen der 60er/70er Jahre. Mit diesem langsamen, erdrückenden Tempi und dem dramatischem Gesang ist die Musik wirklich schwer zu ertragen. Die Musik sollte mehr nach dem Textfluss und der Textbetonung gehen; dann kommt die lebendige, farbenreiche Komposition Telemanns zur Geltung.
Die Passionsmusiken Telemanns sind sehr wertvoll, nicht nur musikalisch, sondern auch kirchlich und kulturgeschichtlich. Gottlob kennen wir sie heute ungliech besser als vor 50 Jahren. Das ist ein großer Gewinn. Das Libretto der Passion (TWV 5:29) ist übrigens von Matthäus Arnold Wilckens.
Keine Vergleichung mit J S Bach ist doch denkbar. (Excuse my German.)
Dafür hat Telemann etwa 50 Passionen geschaffen.
@@raulsimon2218 Why one wants to compare Telemann and Bach in such a sense? If one wants to boast about Bach, do it in a Bach video and not here!
All right, guys.
Diese Aufführung steht wohl in der Line der Passionsinterpretationen der 60er/70er Jahre. Mit diesem langsamen, erdrückenden Tempi und dem dramatischem Gesang ist die Musik wirklich schwer zu ertragen. Die Musik sollte mehr nach dem Textfluss und der Textbetonung gehen; dann kommt die lebendige, farbenreiche Komposition Telemanns zur Geltung.
Die Tempi sind bisweilen kaum zu ertragen, so zum Beispiel in der Jesus-Arie. Da ist gar nix mehr feurig
🤤