Defensive Architektur: Verborgene Barrieren in Schweizer Städten

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  • เผยแพร่เมื่อ 30 ม.ค. 2025

ความคิดเห็น • 15

  • @NoBody-4u
    @NoBody-4u วันที่ผ่านมา +3

    Sehr gutes Video, macht auf ein wichtiges Thema aufmerksam. Grüße aus Deutschland, hier haben wir leider auch solche Probleme.

  • @aurea435
    @aurea435 21 ชั่วโมงที่ผ่านมา +4

    Diese Architektur ermöglich 100% der Menschen die gleiche Nutzung des öffentlichen Raums und zb konkret der Bänke : darauf zu sitzen und zu verweilen. Sie sorgt allerdings dafür, dass 0,1 % der Menschen durch ihr alternatives Nutzungsverhalten nicht den restlichen 99,9 % die Nutzung verderben/ beeinträchtigen. Bei aller Liebe und Mitgefühl den Obdachlosen gegenüber- Erfahrung aus deutscher Großstadt- wer ein Herz für Obdachlose hat sollte auch ein Herz für Urin, Exkremente, Erbrochenes und Müll haben.

    • @philipppaasch8929
      @philipppaasch8929 34 นาทีที่ผ่านมา

      Korrekt, diesen Personen müsste man Unterkünfte zur Verfügung stellen. Wenn sie dann freiwillig entscheiden, auf öffentlichen Gebieten zu schlafen, ist das etwas anderes.

  • @meridiannet99
    @meridiannet99 วันที่ผ่านมา

    Ich finde klassische Musik eine gute Sache!

  • @JanHans
    @JanHans วันที่ผ่านมา

    Interessant

  • @pAdAwAnFPV
    @pAdAwAnFPV 12 ชั่วโมงที่ผ่านมา

    gutes video, der ton ist leider viel zu leise, aber sonst wirklich gut und interessant

  • @philipppaasch8929
    @philipppaasch8929 33 นาทีที่ผ่านมา

    You can't have a German title, but the comment in gibberish.

  • @danielhatt9181
    @danielhatt9181 22 ชั่วโมงที่ผ่านมา

    Defensive Architektur - konnte das Volk darüber jemals abstimmen? Wollen wir das in der Schweiz?

  • @anotherneo231
    @anotherneo231 4 ชั่วโมงที่ผ่านมา

    Also grundsätzlich bin ich mit dem Video einverstanden. Allerdings finde ich klassische Musik im Bahnhof zu kritisieren, und zu kritisieren, dass die SBB dafür sorgt, dass keine Menschenansammlungen am Bahnhof stattfinden, wenn diese Personen kein Ticket haben, absolut lächerlich. Zum einen ist klassische Musik eine hervorragende Hintergrund-Musik, und besser als gar keine Musik. (Ich könnte mich jetzt vielleicht noch mit entspanntem House oder so tropischen Geräuschen abfinden, anderes würde mich stressen) zum anderen finde ich es Frech zu sagen, sozial benachteiligte hätten keine Identifikation mit klassischer Musik.
    Und wenn ich meinem weiblichen Umfeld zuhöre, dann gibt es für sie wenig Unangenehmeres, als an einer Gruppe Obdachloser vorbeizulaufen.

  • @MrApemonk
    @MrApemonk 13 ชั่วโมงที่ผ่านมา

    Klassische Musik als Diskriminierung finde ich ungerechtfertigt. Dann wäre im Umkehrschluss jede Musik, die irgendwo im öffentlichen Raum läuft Diskriminierung. Denn jeder mag eine gewisse Musikrichtung nicht.

  • @lordrichmond3139
    @lordrichmond3139 วันที่ผ่านมา

    ihr seged vorallem wohlhabendi mensche hend zuegriff uf klassischi musik. wo lit denn s problem wenn d sbb die musik mit de breite bevölkerig teilt?

    • @finchifinch3316
      @finchifinch3316 วันที่ผ่านมา

      Um es postiv zu sehen,
      dann soll die Musik evt entspannend/beruhigend wirken ... wie bei tegut!?
      Wenn überhaupt Musik aufm Bahnhof, dann besser Klassik als Heavy Metal oder Techno.

    • @heimatstadt
      @heimatstadt  10 ชั่วโมงที่ผ่านมา

      I denke mit Zuegang isch weniger gmeint, wer die Musigg lose chan, sondern be wellne Gsellschaftsschichte die Musigg verbreiteter isch (wa jo au e Art vo Zuegang isch). De Vorwurf ad SBB vode Gassearbeit Bern isch, dass mer sottigi Musigg spiele loht damit sich Mensche wo nöd mit dere Musigg ufgwachse sind döte nüme wohl fühled (Im Detail: instagram.com/p/C8b-FewqV03/). D SBB selber seit, dass sie de Personefluss demit verbessere wött. Jedoch gsesch i anderne Städt im Inland so wie im Usland, dass scho ähnlichi Strategie aagwendet worde sind, teils erfolgriich, teils weniger. Oft betroffe devoo sind au Jugendlichi oder suchtkranki Mensche. Do gäbts no en lesenswerte Artikel dezue: www.derbund.ch/bahnhof-bern-klassische-musik-soll-menschen-verscheuchen-301196571155
      LG Andrin vo heim@stadt (Biitragsautor)