Rassismus in Disney Star Wars?
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- เผยแพร่เมื่อ 14 ต.ค. 2024
- Ist der Rassismusvorwurf von Disney Star Wars real? Sind die Fans einfach nur toxisch? Das müssen wir mal klären. In diesem Video sprechen wir über die Serie the Acolyte und ob Disney nicht villeicht übertreibt.
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![[SUB] Yasuke - The Truth about the black Samurai - Assassin's Creed Shadows.](http://i.ytimg.com/vi/FnYyYDpC00Y/mqdefault.jpg)
![[SUB] Yasuke - The Truth about the black Samurai - Assassin's Creed Shadows.](/img/tr.png)
Ich kann Menschen verstehen das sie Star Wars nicht mehr mögen. Das heutige Star Wars fühlt sich falsch bzw wie eine Karikatur dessen an was es mal war,
aber denkt daran das es noch so viele Bücher, Comics und Spiele gibt, die sich richtig anfühlen.
4:51 macht Reva nicht böser,aber Zickiger 🤣😂🤣
Die Macher von South Park hatten ja schon so eine Ahnung, was Disney mit Star Wars anstellen wird. Heute sehen wir das Ergebnis, und danke fürs klare Aussprechen - Star Wars ist politisch geworden und so macht es nun wirklich keinen Spaß, eigentlich sind solch tolle Werke dafür geschaffen, der Realität, dem ganzen Stress im Alltag mal für ein paar Stunden zu entkommen, wirklich traurig was Disney aus Star wars gemacht hat.
Meinst du die Folge die Eric geträumt hat? 😂
Erstmal bin ich sehr froh, dass du wieder einen Kanal hast! Du hast mir, im täglichen TH-cam schauen, gefehlt! 🙏
Zum Thema Star Wars: um ehrlich zu sein, kann ich das alles gar nicht glauben. Da gibt es ein wunderbares und erfolgreiches Franchise. Ein Konzern, der Millionen in Produktion pumpen kann. Und was bekommen wir? Es geht nur um wokeness, Serien sind, wenn überhaupt Mittelmaß und es fehlt die Liebe zum Detail. Wenn ich mir beispielsweise the acolyte anschaue, dann frage ich mich, ob man bewusst Star Wars vor die Wand fahren möchte… Mir ist es völlig egal, ob ein Hauptcharakter weiblich ist oder dunkelhäutig. Damit hab ich noch nie in meinem Leben ein Problem gehabt im Gegenteil. Wenn der Charakter passt, damit meine ich das Storytelling, dann ist es für mich eine gelungene Serie und ich mache mir keine Gedanken, woher jemand kommt. Warum auch? Es ist doch völlig egal.
Die Art und Weise, wie Dialoge geschrieben wurden, wie die Charaktere völlig dumm dargestellt wurden und man dann allen ernstes den Fans vorwirft, diese wären ja alle Rassisten, da fällt mir nichts mehr zu ein. Was Disney aus Star Wars gemacht hat, ist eine Katastrophe und um ehrlich zu sein verstehe ich es einfach nicht. Auch ein Disney ist ein gewinnorientiertes Unternehmen. Wie kann so etwas abgesegnet werden und tatsächlich für 180 Millionen US-Dollar gedreht werden?
Ich würde mir wünschen, dass Disney, entweder das Franchise verkauft oder aber sich zusammensetzen und wirklich Gedanken machen, ob das die Qualität ist, die Disney wirklich auf den Markt bringen möchte. Ich denke sonst werden viele das Interesse an Star Wars verlieren, was ich sehr schade finden würde .
Bin eher zufällig hier gelandet aber muss sagen echt ein Vernünftig argumentiertes und sachliches Video, das hat den Like echt verdient.
Aber ja es ist schade das so oft unnötigerweise leuten einfach Rassismus oder Sexismus vorgeworfen wird wenn die Charaktere schlecht geschrieben sind, man hat in der Vergangenheit oft genug gesehen das es die meisten Leute einfach nicht interessiert welches Geschlecht oder welche Hautfarbe die Leute haben, der einzige grund wieso leute überhaupt so viel darüber reden ist weil Disney es eben zum Thema macht und leuten immer wieder rassismus und so weiter vorwirft.
@@Elias-2004 Vielen Dank für deinen tollen Kommentar. Ja es ist wirklich so das es heutzutage schwer ist noch irgendwas zu finden wo es um eine Geschichte und die Emotionen dahinter geht. Da ist Disney eher umgekehrt. Hautfarbe und Geschlecht stehen für die zunächst ganz vorne, vor einer gut durchdachten Geschichte.
Moin, sehr sehr gutes Statement! Und so isses.
Es geht seit längerem hauptsächlich um Framing, Spaltung und Instrumentalisierung.
Teile und herrsche, man kennt es und das versucht Disney mit der gezielten Platzierung von Menschen, wo man weiß, wie gut sie ihren "Job" machen werden.
Da ist die schauspielerische Leistung nicht mehr so wichtig, Hauptsache die Person kippt Öl ins Feuer.
Ich habe nur Ausschnitte davon gesehen (nutze keine Streaming Dienste mehr) aber das hat schon gereicht.
Ich hatte nie, nie nie nie etwas gegen Menschen mit anderer Hautfarbe. Das A-Team wäre ohne den dunkelhäutigen Grummelbären nicht das selbe gewesen.
In Demolition Man hat Mister Snipes ne gute Figur gemacht und auch in Blade, das war mit Verlaub SAUCOOL!
Einige Sitcoms aus den 80er und 90er Jahren waren mit farbigen Menschen (eigentlich n blöder Begriff, jeder hat ne Farbe) bestückt und auch die waren cool.
Ich unterscheide in meinem Leben lediglich zwischen guter Mensch und dem Gegenteil - da spielt die Farbe keine Rolle, sondern wie man sich gibt.
Das, was wir gerade erleben, ist die Manipulation und Fremdsteuerung durch die Politik und durch die Medien. Und was Disney da gerade macht, gehört sowas von dazu.
Also dann, möge die Macht mit dir sein und Grrrrreeetings 🖖🏼👽
Vielen Dank 🤗. Ich sehe das genauso wie du. Irgendwie sind die heutigen Filme und Serien nicht mehr so wie früher.
Es fehlt irgendwie der "Spirit" und die Moral und Wertevorstellungen. Die Serien der 80er und 90er hatten das noch und ich finde es sehr sehr traurig wie man heutzutage auf diese einst Kultserien herabschaut, nur weil die Effekte oder die Kameraführung nicht so modern ist wie heute. Aber genau das hat seinen Charme genau wie die Dialoge. Bei Game of Thrones war ich total geschockt wie viele Schimpfwörter dort verwendet werden was mich teilweise richtig wütend gemacht hat und ich meinte ob das sein muss? Wir hatten Conan, Hercules, Xena, Robin Hood und all diese Serien waren frei von dieser Art Sprache. Das zeigt mir einfach nur die Extremitäten.
Ich hasse streaming Dienste. 😆😆 Und der ganze Woke Blödsinn den die da Bringen auch. Die Leute verstehen nicht das die Film und Unterhaltungsbranche genutzt wird um Propaganda zu betreiben. In ganz verschiedenen Richtungen. Auch ist mir alles zu hektisch und zu reißerisch dargestellt. Natürlich macht es Spaß mal sowas zu schauen. Aber die Leute sind so o gewöhnt an diesen hochpolierten Glanzbildern und belächeln dann Serien wie zum Beispiel das A-Team oder Knight Rider. Der Zeitgeist ist leider so anders welchen ich persönlich nicht do toll finde.
Es wird immer von einer neuen Generation geredet. Aber warum muss man Filme und Serien für eine "neue Generation" machen? Was unterscheidet die neue Generation von der alten? Bzw. wer legt das fest? Sind unsere Werte von Gerechtigkeit, Heidentum, Weisheit und all dem nicht zeitlos? Klar haben wir heutzutage das Internet, aber dennoch denke ich ist es möglich unserer Jugend auch anders zu fördern als nur mit den neusten Netflix Dreck. Sorry ich bin da bisschen altmodisch. 😆
Es ist wie du sagst, wir hatten schon immer Serien und Filme mit Menschen unterschiedlicher Herkunft und es ist einem egal. Aber diese Ideologie welche was von buntheit und Vielfalt labert, ist genau diese, welche genau das Gegenteil hervorbringt.
Dankeschön für deinen wertvollen Kommentar und möge die Macht auch mit dir sein. 🤗☺️
@@einfachlichttv Moin, ich kann nur zustimmen in allen Punkten.
Ich muss allerdings sagen, dass ich die typischen Sitcom Lacher nicht mehr ab kann. Seit Corona und TBBT rauf und runter bin ich übersättigt.
Modern Family finde ich gut, da geht's sogar ohne und der Humor ist böse 😎 Brauche ich ab und zu.
Die alten Serien waren teils wirklich sehr gut, wo du Robin Hood gesagt hast, kam soooo viel hoch weil ich die Serie geliebt habe. Das mittelalterliche Setting, das Prinzip von Robin Hood, klasse!
Und ja, viele Serien waren deutlich besser, wie auch viele Filme. Jedoch sind viele Sachen nicht gerade gut gealtert aber das muss ja auch nicht jeder Film und jede Serie.
Früher waren die Sachen trotzdem eine Bereicherung.
Ich bemerke dieses unkreative auch zunehmend im Bereich Musik. Irgendwie können die momentan fast nur noch den Copy & Paste Knopf drücken.
Klar, alles wiederholt sich. Aber etwas gutes altes zu nehmen und das schlechtes neues draus zu machen, ist schon ein Armutszeugnis für die Gesellschaft und für die, die sie füttert.
Und du hast vollkommen Recht - Filme und Serien sind gefühlt nur noch dazu da, um sehr sehr offensichtliche Propaganda zu betreiben. War früher auch schon ähnlich aber nicht "so".
Das ist gerade so die China Kopie von Wish, was Manipulation angeht und der Anspruch fällt ebenso ins bodenlose.
Gefühlt gibt sich kaum noch wer wirklich Mühe in der Industrie. Dank Temu ist der Anspruch an alles ja auch nicht mehr so hoch und so lange genug Leute mitmachen, geht's so weiter.
Traurig.
Hab ein schönes Wochenende!
Grrrrreeetings 🖖🏼👽
Ich finde es amüsant, daß die Fans angeblich rassistisch sind, weil sie die Autorin für ihr Drehbuch und schauspielerische Leistung der Darsteller kritisieren. Wenn du ein schlechter Schauspieler bist, bist du ein schlechter Schauspieler. Punkt. Da spielt die Hautfarbe keinerlei Rolle. Denzel Washington, Jamie Foxx, Will Smith, Zoe Saldana, usw. alles schwarze Schauspieler, die erfolgreich sind, aufgrund ihrer schauspielerischen Leistungen.
John Boyega gebe ich zumindest dahingehend Recht, daß seine Rolle mit TLJ und später TRoS massiv in den Hintergrund rückte. Aber das hat er dem Psychopathen Rian Johnson zu verdanken, der eine vielversprechende Trilogy, mit einem einzigen Film komplett eingerissen und zum scheitern verdammt hatte.
Und noch amüsanter ist, daß jene Schauspieler, die bei The Acolyte mit der Rassismus-Keule um sich schlagen, selber die eigentlichen Rassisten sind. Headland und Stenberg haben unmissverständlich erklärt, daß die Serie nicht für Weiße gemacht wurde.
Ok, ...na wenn das kein Rassismus ist, was dann? Wann hat Star Wars angefangen so rassistisch zu werden? Mit den Fans wohl kaum.
Headland hat Rasse, Hautfarbe und sexuelle Präferenz den Vorzug vor Story und Lore-Konsistenz gegeben. Und die Zuschauer sollen die Rassisten sein?
Was mir auch aufgefallen ist. In Disneys Star Wars gibt es keine interspecies Romanzen. Im Expand Universe schon.
Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, daß ausgerechnet ein Teil der LGBTQ Bewegung, mittlerweile offen rassistisch ist und in die Opferrolle fällt, sobald man dies anspricht. Eine eklatante Minderheit von Fake Star Wars Fans, will einem gestandenen Universum seine Agenda aufdrücken und dem ECHTEN Fandom erklären was Star Wars ist und zu sein hat. Viel Glück...
Hat sich das Star Wars Fandom vor der Übernahme von Disney eigentlich mit Rassismus auseinander gesetzt? Nein! Weil es gar nicht nötig war. Diesen Star Wars Fans, die sich seit über 40 Jahren in einem Universum voller unterschiedlicher Rassen zuhause fühlten, Rassismus vor zu werfen, ist das Absurdeste was man sich ausdenken kann. Rassismus war kein Thema, bis diese kleine Gruppe von Aktivisten auftauchte und hinter jeder Ecke Rassen und Gender-Diskriminierung witterte.
Was wir als Fandom tun können ist, schaut die Serien nicht, geht nicht ins Kino, kauft kein Merchandise. Solange, bis Disney aufhört diesen Irrweg zu gehen. Denn am Ende sind wir es, die das Geld bringen, nicht diese kleine Gruppe von Aktivisten, die jedes weitere Star Wars Produkt zum Kassengift machen.
Hat sich übrigens jemand beschwert als die Schauspielerin Zendaya als Schwarze zur Mary Jane im Spiderman Universum wurde und einen im Original weißen Charakter mit roten Haaren verkörperte? Niemand. Schauspielerische Leistung setzt sich durch. Der angeblich umfassende Rassismus der Fans ist aus meiner Sicht ein Scheinargument, für das nie Beweise vorgelegt werden. Es gibt immer nur wilde Behauptungen ohne Grundlage, die immer dann hervor geholt werden, wenn es eine Agenda zu verkaufen gilt. Blöd nur, daß die Zuschauer mittlerweile dafür sensibelisiert sind und diese Maschen sofort durchschauen.
Gute Diskussion, aber das flackern von dem Lichtschwert ist mir echt zu viel.
Ich glaube man hätte sich große Teile der aktuellen Debatte ersparen können. Mal abgesehen davon das Kritik gerne mit der Rassismuskeule weggefegt wurde. Die Grundidee hinter der Story von The Acolythe würde durchaus funktionieren wenn der Storyablauf deutlich mehr gestrafft wäre, man die Flashbacks zum Untergang der Hexen zusammengefasst und nicht 2 von 8 Folgen dafür verschwendet hätte. Aber mein größter Kritikpunkt ist der selbe wie bei der Kenobiserie. Die Hauptcharaktere sind einfach nicht toll geschrieben und die schauspielerische Leistung von Amandla lässt auch zu wünschen übrig. Aber die Grundidee von einer durch eine Machtvergenz geteilte persönlichkeit, einen Machtnutzer der sich weder den Regeln der Jedi noch den Regeln der Sith unterordnen will und Jedi mit einer dunklen Vergangenheit hätte durchaus potential gehabt.
Potential allein bringt auch nichts
Tatsächlich mag ich diese Serie sie hat aber auch definitiv ihre Schwächen und das Highlight war meiner Meinung nach Folge 5 die lichtschwertkämpfe waren beeindruckend jedoch die Prequel Kämpfe kann keine übertrumpfen bis zum jetzigen Zeitpunkt😊
@@lordhd1750 Das finde ich total toll das du einfach die Unterschiede siehst zwischen der Serie und den Prequels oder die Schwächen und es trotzdem genießen kannst. 😊
Gut zusammengefasst.
Gerade den Unterschied den Du aufmachst: also diese "identitätspolitischen" Debatten (die eig. die ursprünglichen Fans nicht interessiert) vs "Nerddebatten" (Ist Ep. 1-3 gut oder schlecht?).
Man muss es leider so sagen, aktuell ist Star Wars eig. kaum noch auszuhalten und "The Accolyte" ist nur ein Beispiel.
Ich hab eher das Gefühl, dass es Disney spaß macht, auf George Lucas Vermächtnis zu spucken.
@@Level-UpFabrik Oh ja ich auch 🙂↕️
Du machst das sehr gut DANKE.
Ich bin auch ein Fan des nicht Disney Star Wars.
Was mich immer aufregt ist wenn Disney die Law bricht vor allem die aus ( EP. 4-5-6).
Diese ganze Hintergrundgeschichte mit dem Frachter der im Hyperraum auseinander bricht wo bei die Trümmer unkontrolliert mit Lichtgeschwindigkeit aus dem Hyperraum austreten und dann auch mit Lichtgeschwindigkeit weiter fliegen und überall Katastrophen anrichten ist völliger Unsinn.
Das muss sich der gleiche ausgedacht haben, der sich sich auch das Holdo Maneuver ausgedacht hat.
Aber Disney macht denn gleichen dummen Fehler immer wieder getreu dem MOTTO LAS DAS ALTE STERBEN.
Und es klingt ja in Acolyte an das der Planet davon verwüstet worden war.
Wie selbst gerecht und abgehoben muss Disney wohl sein?
@@StefanBug-b8bErstmal Vielen, vielen Dank für diesen wertvollen Kommentar!🤗☺️ Ich finde es auch echt langsam peinlich das Disney einfach weiter macht die Gesetze innerhalb des Universums zu brechen. Und dann noch ein Rey Film? Ich glaube langsam das ist reiner Trotz von Kathy und ihrer Gefolgschaft. Es ist ein bewusstes egomanisches arbeiten gegen die Fans und dem Franchise. Aber das schöne ist, es funktioniert nicht weil die Mehrheit der Fans nicht mitmachen und sich nur noch tot lachen. 🤣
Disney glaubt ja immer noch das die Zuschauerzahlen ihnen recht geben würden, dabei sehen viele es nur noch weil sie hoffen einen neuen Film wie Rouge one zu sehen oder neue Serien wie Mandalorian (Staffel 1-2) oder Andor ( Ich persönlich kann auch was mit Solo anfangen).
Es ist nur leider so das immer mehr Leute die Ich kenne sagen das sie nicht mehr wollen da sonst das letzte bisschen Fan Feuer in ihnen zu verlöschen droht.
Ich glaube das wir in denn nächsten 6-24 Monate etwas erleben werden was einem Erdbeben gleichen wird, mal sehen was dann sein wird.
Tolles Video, aber bitte mach eins ohne das Laserschwert wenn es so flackert. 🙈
Windu ist auch gefallen! Aus Papa Palp‘s Büro😂
Sehr schön auf den Punkt gebracht. Mochte deine letzten beiden Videos schon - daher viel Erfolg und steigende Abo-Zahlen. 😊
Wie unfassbar rassistisch das Fandom ist, sieht man an der Kritik vieler Fans an den Sequels, dass ein interessant eingeführter Charakter wie Finn, der auch recht beliebt war, in Episode 8 komplett verwurstet und zum Trottel gemacht wurde, anstatt ihn weiter auszubauen (ursprunglich war er ja sogar als Hauptcharakter der Trilogie vorgesehen). Oh wait... moment... hmm...
Gegenüber Moses Ingram gab es in der Tat zahlreiche rassistische Kommentare, da sah sich selbst Ewan McGregor dazu gezwungen, sich vor seine Kollegin zu stellen.
Dass Disney nun jedoch sämtliche Kritiker als toxisch, rassistisch oder frauenfeindlich abtut, ist absolut dreist und lenkt von dem Mist ab, den sie selbst verzapfen.
Mal ne Ergänzung zu der Fan-Aktion und dem Kanon:
Als eine der ersten Aktionen, hatte Disney damals fast alles in den Legends-Bereich verbannt, um einen Kanon zu schaffen, der konsistent ist. Das hat man sich groß auf die Fahne geschrieben - und schon mit dem 3. Disney-Star-Wars-Film schafft man es, den "neuen" Kanon ad absurdum zu führen. Wohlbemerkt: Disneys Leistung - nicht die der Fans.
Ich kann auch ein beispiel aus einer anderen Serie nennen. House of the Dragon. Lord Corlies Velaryon ist im Buch weiß, in der Serie House of the Dragon wird er von einem Schwarzen gespielt und keinen juckt es. Weder Buchleser noch nicht Buchleser, aus dem einfachen grund weil er git geschrieben ist und der Schaupieler die rolle unglaublich gut verkörpert. Wenn die Charaktere und geschichten in Disney Star Wars doch so gut geschrieben sind und die Schauspieler doch so gut sind würde es doch niemanden jucken weil es die zuschauer auch so nicht juckt. Wenn Disney so weiter macht sehe ich echt schwarz für das Studio. Wortspiel nicht beabsichtigt
Was mir zuerst einfällt? Cringe hoch 3, schlechtes Drehbuch, schlechte Dialoge, schlechtes Schauspiel, schlechte CGI, schlechte Regie... wo sind da nochmal die 180 Mio Dollar hin?
Nackig im Kreis laufen, mir mit einer heißen Bratpfanne eins überziehen und "Ich bin ein Grottenolm." rufen, scheint mir da eine gute Idee. Verliert man bestimmt genauso schnell und viele Gehirnzellen aber macht sicher mehr Spaß.
So etwas kommt halt dabei raus, wenn eine Hardcorepseudofeministin einen Unternehmen wie Disney führt.
Keiner hat Bock auf woke star wars..
Komischerweise sind wir nur „rassistisch" -oder was auch immer, wenn wir Kritik äußern. Sobald wir etwas Loben, oder zumindest ein neutrales Feedback geben, sind alle nur die lieben Fans und Friede Freude Eierkuchen.
@@dorklaus700 Ja genau diese Taktik zieht sich mittlerweile durch so viele Bereiche. Wirklich schlimm geworden aber auch irgendwie absurd lustig 😅
die wissen nicht mal wie ein Lichtschwertkampf aussehen muss selbst das Gefecht zwischen Vader und Kenobi auf dem Todesstern ist besser inszeniert als dieser Müll obwohl die Voraussetzungen damals ganz andere wahren, und sich bis zum epischen Duell der beiden auf Mustafa grundsätzlich gewandelt hatte. beim ersten film meinte George noch das die Waffen schwer währen
@@okanolin70 Genau, es fehlt bei Disney total die Ästhetik und die Emotionen wie auch die Seele hinter den Kämpfen. Von der schrecklichen Musik mal ganz abgesehen. Es ist einfach nicht mehr das wahre Star Wars sondern nur noch eine Melk Kuh 🐮
Deine Videos sind einfach anders 😉 du hast deine eigenen Gedanken. Mach so weiter. Ich glaube dein Kanal kann sehr groß werden.
@@funkolator Ich danke dir für diese motivieren den Worte! Ein sehr tolles Gefühl. Einen schönen Abend wünsche ich dir. 🤗☺️
Ich glaube Disney hat kurz Prequels und sequels verwechselt, besser als die Kämpfe von 7-9 waren sie auf jeden Fall
REMEMBER...THERE IS WAY MORE OF US ❤
Super Video und du hast vollkommen recht 😀
@@d0m1n1k48 Vielen Dank, das freut mich und danke das du zu schaust.☺️👍
Ich hätte Ansich kein Problem mit dem was Disney "versucht" zu machen, wären die Charaktere nicht so ultra grottenschlecht geschrieben und die Schauspieler*Innen nicht teilweise so grottig. Obwohl ich mich manchmal Frage, ob die wirklich was dafür können, bei solchen Drehbüchern. Disney versucht einfach maximal Kapital aus Menschen der Queeren Community und der "Black lives matter"-Bewegung zu pressen. Zur gleichen Zeit machen Sie es aber so anspruchslos, dass man gar nicht mehr nachdenken muss (oder soll?). Und das ist eigentlich die größte Beleidigung von allen, finde ich.
Gold wert das Video. ✨
@@BrotherLouie Vielen Dank, das motiviert mich sehr. ☺️🤗
Das beste Lichtschwert Duell ist das auf Mustafa. Change my Mind.
Hm du ehrlich... ich glaube die meisten stimmen dir da zu. Ist halt eigentlich eine Uni Solum Meinung
Das beste Duell war zwischen Opi Wan und Vader in episode 4. Warum? Weil es vorher sowas nicht gab und es revolutionär war zu der Zeit
@@roland7565 Da ich selbst seit 16 Jahren Kampfsport und Fechten betreibe ist mir der Kampfkünsterische Aspekt sehr wichtig. Und da hat das Duell auf Mustafa einfach mehr zu bieten.
Diese Ausrede,zieht sich nicht nur durch Filme!
Alles was die „woke“ Schickeria anpackt,geht irgendwie den Bach runter!
Aber sie suchen die Fehler natürlich bei uns(Fans)!!!
@@sukres Das ist echt so. Auch die Musikbranche ist total schlimm geworden.
@@einfachlichttv Sport,Musik,Essen,Kultur……
Sie wollen alles verändern,aufgrund von Minderheiten!
Blade
Axel Foley Beverly Hills Cop
Will Smith
Ice Cube
Lando Carissian
Mike Tyson
Ich bin aufgewachsen mit farbigen Stars,und dachte nie an die Farben meiner Helden nach,nie!
Doch „Die“ kommen wieder mit diesem Bullshit.
Ich dachte wir wären schon weiter!
Cooles Video,Respekt!!!!
@@sukres Danke dir und danke auch für die Auflistung der vielen Legenden! In der schnelle ist mir das nicht eingefallen. :)
Alter ich dachte erst es wäre ein Screenshot von Ezra aus der Ashoka Serie, das Thumbnail. Machst du Cosplay? Ich denke du würdest einen mega guten Ezra Beidger abgeben
Vielen Dank. 🤣🤣🤣 Ich hab mir den gerade nochmal angeschaut und ja es stimmt echt 😄😄🤣. Nein ich cosplaye nicht aber es könnte echt passen. 😅👍
Prinz von bel air war auch will smith 😂
Der rassismus ist in disney, nicht in hollywood. Aber es ist einfacher das große opfer zu spielen. Jon bojega oder wie er hieß und die schauspielerin von reeva fande ich beide gute Schauspieler.
Reeva war Schauspielerisch echt nicht sooo schlecht. Man muss auch ihre Erfahrungen mit einberechnen. Ich habe sie in keinem anderen grosen film gesehen
Gutes Video außer das du ne Epilepsie Warnung
wegen deinem Lichtschwert machen musst (Ezra Bridger)
@@Lucius1609 🤣🤣 Vielen Dank 🤗
Ist echt grausig das Geflacker
Wunderbare Beispiele und Diskussionsbasis. Auch nicht zu verbissen vermittelt.
Aber warum hälst du die ganze Zeit ein flackerndes Lichtschwert? Das geht auf die Augen und wirkt ein wenig albern.
leider nicht nur bei Star Wars ist Disney mit dieser Agenda dran... Star Trek, Doctor Who, Marvel..
@@stefangerber3641 Ja genau, das Medium Film wird sehr hart für die Umgestaltung von vielen Dingen genutzt. Leider...
Ich würde bei dieser Videos sehr kritisch sehen.
ThereAreMoreOfUs weil es einfach ziemlich unkritisch ist und ich finde, dass man, auch als wenn man modernes Star Wars mag, diesen Konzern nicht ohne Kritik blind hinnehmen darf.
Am meisten hat mich aber ThereAreMuchMoreOfUs geflasht, weil sich die Aussagen in diesem Clip so unfassbar widersprechen. Auf der einen Seite wird davon gesprochen, dass Star Wars da ist um Liebe zu verbreiten und dass Star Wars für jeden ist, aber auf der anderen Seite sagen sie, Star Wars hat keinen Platz für Dave Filoni, hat keinen Platz für diese und jene (so viel zu Liebe verbreiten) und modernes Star Wars ist Fake Star Wars und nicht kanonisch, was nicht einfach nur faktisch falsch ist (Disney Star Wars IST Kanon, egal ob wir wollen oder nicht, daran können wir nicht rütteln, Disney hat nummal die Rechte, alles andere ist Headcanon/Fanon) sondern außerdem wird den Fans dieser neueren Werke damit auch indirekt das Recht abgesprochen, dieses "Fake Star Wars" mögen und genießen zu dürfen. (So viel zu Star Wars is for everyone).
Denn ja, man mag es kaum glauben, solche Leute gibt es! Und vollkommen egal, was man selbst von bestimmten Werken hält, wenn sie jemand mag oder nicht mag, dann ist das verdammt nochmal zu respektieren.
Denn Film ist Kunst! Ich sage, jeder der behauptet, die eine richtige Meinung zu haben, jeder der sowas sagt wie "Der Film ist objektiv schlecht", hat Kunst einfach nicht verstanden.
In der Kunst gibt es kein Richtig und kein Falsch, gewiss gibt es in der Dramaturgie gewisse Regeln, Strukturen und bewährte Konzepte, doch niemand muss sich an sie halten, Kunst ist nicht dafür da, von allen gemocht zu werden, sondern bestimmte Zielgruppen zu berühren. Und genau deswegen ist es absolut unmöglich Kunst tatsächlich objektiv zu betrachten. Man kann es versuchen, aber letztendlich wird deine Bewertung immer subjektiv sein.
Und wenn nun jemand daherkommt und sagt "Die Sequels, das ist mein Star Wars, ich lieb's wie mein Leben!", dann verstehen wir, die wir unsere Probleme mit dieser Trilogie haben, vielleicht nicht, können es nicht nachvollziehen, aber trotzdem sollten wir das respektieren, denn es geht auch genauso in die andere Richtung, eines Tages kommt womöglich ein Disney Fan auf uns zu und sagt, die OT gefällt ihnen nicht und zeigen die Schwächen dieser Filme auf (die es zweifellos gibt).
Ich stimme dir bei vielen Punkten in diesem Video zu und bin absolut bei dir, wenn es darum geht, Disney offen zu hinterfragen und klarzustellen, dass, nur weil es Rassisten gibt, nicht jeder, der etwas oder jemanden nicht mag ein solcher Rassist ist. Wenn ich zum Beispiel finde, dass die schauspielerische Performance von Amandla Stenberg als Osha/Mae nicht mag, ganz egal, ob es nun an der Schauspielerin selbst, am Skript, oder an schlechter Regie liegt und ich dieses Missgefallen auch tatsächlich auf eine respektvolle und friedliche Art mitteile, dann möchte ich nicht mit Rassisten, toxischen Hatern und anderem Gesindel auf einen Haufen geworfen werden. Es wichtig, darüber zu sprechen, dass nicht jeder, dem etwas nicht gefällt, gleichzeitig ein Hater ist, da stimme ich vollkommen zu. Aber sei bitte auch der Gegenseite gegenüber etwas kritisch. Es hilft gar nichts wenn man bei Konflikten und Meinungsverschiedenheiten nur eine Seite kritisch hinterfragt und die andere gewähren lässt. Toxisches Verhalten, Hate und Fanatismus funktionieren immer in beide Richtungen. Und wenn jemand davon spricht, dass Star Wars für jeden ist und wenige Sekunden später definiert, was genau richtiges Star Wars für uns zu sein hat, dann kann ich persönlich das nicht unkommentiert an mir vorbeigehen lassen. Ich find beide diese Videos und Hashtags sehr problematisch!
Back to the Roots bitte
There are way more of us
its gold 🏅
Danke dir🤗
Wie kleine Kinder. Wir sind mehr. Nein wir sind mehr 😂.
Neue Star wars Produktion haben minderwertige Qualität und fertig
Ganz ehrlich, ich finde diese Generalisierung scheiße, dass alles aus der Disney-Ära von Star Wars scheiße sei und entkanonisiert werden sollte, weil es eben von Disney ist, anstatt einfach subjektiv zu gucken, was einem davon gefällt. Diese ganzen Aussagen von wegen "This is not my Star Wars and any Star Wars project Disney makes is trash" klingen einfach nur biased, zu absolut und teilweise unfair gegenüber einzelnen guten Werken aus der Ära. Diese werden zu Unrecht diskreditiert, weil Fans den aktuellen Stuff von Star Wars nicht mögen oder Disneys Agenda verurteilen. Ist Disney zu politisch in Star Wars? Definitiv. Muss man wirklich ALLE Werke, die in der Disney-Ära je gemacht wurden? Nein. Muss man so tun, als wäre die Schlechtheit bei jedem Disney-Star-Wars-Werk eine objektive Tatsache? Definitiv nicht. Das ist subjektiv. Ich zum Beispiel mag Rebels, wärend manche anderen das nicht tun. Jedoch tun Leute wie die aus diesem Antwort-Video so, als würden Meinungen wie meine nicht zählen, als würde es nur zwei Extreme geben würde. Und ganz ehrlich, mich NERVT es. Beide Seiten nerven mich total, sowohl Disney mit ihrem Ideologien-In-Den-Schädel-Reingehämmere auf der einen als auch der "wütende Mob", der sich völlig impulsiv seinem Zorn und Vorurteilen hingibt und radikal ohne Rücksicht auf Verluste alles einreißen wollen, was Star Wars mit Disney verbindet, weil sie Disney hassen, auf der anderen Seite. So stellt es sich zumindest für mich dar. Und ich sage: Leute, hört ALLE auf mit dem Shit und kommt mal auf einander zu! Disney, hör auf eine Agenda zu schieben, die den meisten Fans auf die Nerven geht, und Fans, denen der "Wütende-Mob-Schuh" passt, hört gefälligst auf, denen, die gefallen an weniger politischen Werken finden, ihnen diese zu verderben, weil sie die ganze Zeit online nur mit Wut, Frust und Pessimismus zugeschüttet werden und damit, wie schlecht die Sachen seien, die ihnen gefallen, und das es nur schlimmer werden könne, ohne auch nur irgendetwas Positives darüber zu hören! Wegen der Politik in Star Wars kann ich euch verstehen und ich streite auch nicht ab, dass es Werke gibt, die aus ideologischen Gründen verhunzt wurden, aber zu viel ist zu viel! Das hat Ausmaße angenommen, die ich schon lange nicht mehr feiere. Das wird viel schlimmer gemacht, als es ist. Bin ich der Einzige, der das so sieht?
Es gibt schon gerade auf Twitter einige dumme Star wars "Fans" die solche Schauspieler auf jeden fall rassistisch angehen, das ist aber im großen und ganzen die Seltenheit, doch genau solche Kommentare werden natürlich von den Leuten genutzt um Star wars Fans zu verallgemeinern